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Fremdes Bekanntes
Dicke Nebelschwaden zogen über die Strasse. Irgendwo in der
Ferne hörte man einen Hund kläffen und eine Katze schrie. Die
Stimmung war beängstigend. Marina wollte nur schnell nach Hause.
Sie ging diesen Weg zwar täglich, aber bei diesem Wetter machte
ihr der Heimweg doch ein wenig Angst. Es waren vielleicht noch
500 Meter bis zu ihrer schützenden Wohnung. Plötzlich hörte sie
weitere Schritte hinter sich. Sie drehte sich kurz um, aber es
war nichts zu erkennen. Der Nebel war auch zu dicht, als das man
auch nur 10 Meter weit sehen konnte. Sie hörte einen Knall und
die Schritte, die immer näher kamen, waren plötzlich
verschwunden. Marina dreht sich wieder um. Es war nichts zu
sehen, außer eben, dieser Nebel.
Marina blieb stehen um vielleicht doch etwas zu erkennen. Da
erkannte sie eine Gestalt, die sich langsam auf ihr zu bewegte.
Aber wieso gab es auf einmal keine Schritte mehr? Marina bekam
nun doch eine ziemliche Angst. Sollte sie wegrennen oder stehen
bleiben und abwarten? Sie entschied sich abzuwarten. Wird ja
wohl nicht gleich ein Massenmörder sein.
Die Gestalt war jetzt nur noch ein paar Meter entfernt. Marina
schaute intensiv hin. Es sah aus, als würde es sich um einen
Mann handeln, der aber keine Klamotten am Leib trug. Das konnte
doch nicht sein. Marina erklärte es sich so, dass er wohl einen
engen Trainingsanzug trug. Einige Sekunden später konnte sie den
Mann ganz klar erkennen und ihre Augen wurden riesengroß.
Der Mann war tatsächlich nackt. Er trug kein Stück Stoff am
Leib. Da er ebenso auch Barfuss war, gab es auch eine Erklärung
für das Ausbleiben der Schritte. Und so sicher wie der sich hier
bewegte, schien ihm das auch kein Stück auszumachen. Der Mann
sah Marina, kam weiter unbeirrt auf sie zu und blieb dann vor
ihr stehen.
Marina musste einfach genau hinschauen. Tatsächlich. Der Typ war
nackt und trug eine leichte Erektion vor sich her. Dies schien
dem Mann aber überhaupt nicht zu stören. Er tat so, als würde es
das normalste der Welt sein, nackt auf einer öffentlichen
Strasse zu laufen, noch dazu mit einem leichten Ständer. Sie
konnte nicht anders und musste genau hinschauen. Erst als der
Mann anfing zu sprechen, schaute sie ihm ins Gesicht.
"Guten Tag. Mieses Wetter heute, oder? Sie fallen hier ja
ziemlich auf. Entschuldigen Sie wenn ich sie anspreche, aber
haben sie eine bestimmte Funktion?"
Marina verstand gar nicht, was er meinte. Welche Funktion sollte
sie haben? Sie wollte doch nur nach Hause. Wie an jedem Tag in
ihren recht langweiligen Leben. Hin und wieder unternahm ihr
Freund mal etwas mit ihr. Aber meist war es immer der gleiche
Trott. Aufstehen, frühstücken, zur Arbeit, Feierabend, nach
Hause, Hausarbeit, Fernsehen evtl. dann noch eine Runde mit
ihren Freund vögeln und dann schlafen.
"Wie? Wie meinen sie das? Ich will nur nach Hause. Komme gerade
von der Arbeit."
Marina war total verwirrt. Es war nicht zu übersehen, dass der
Mann sie sehr genau musterte und irgendwie nachdenklich wirkte.
Die Situation war äußerst Absurd. Dort stand ein nackter Mann
auf offener Strasse welches ja nun wirklich nicht alltäglich ist
und der Mann fragt sie so etwas, so dass Marina das Gefühl
hatte, sie wäre hier die Aussergewöhnliche.
"Von einem Ordnungsdienst kommen sie nicht, die tragen ja nur
entsprechende Hüftbänder. Instandhalter sind sie auch nicht,
dafür fehlt ihnen der Werkzeuggürtel. Ich verstehe überhaupt
nicht, wieso ihr ganzer Körper mit Stoff bedeckt ist. Welchen
Sinn soll das haben?"
Marina verstand kein Wort wovon er da redet. Ist sie jetzt in
einer falschen Welt hier? Sie überlegte und kam dann zum
Schluss, dass der Typ vor ihr nur ein Verrückter sein konnte,
der es irgendwie geschafft hat, aus der Psychiatrie heraus zu
kommen. Sie wusste aber nicht wie sie auf die Frage des Mannes
antworten sollte und so zuckte sie nur mit den Schultern. Ihr
war das ganze irgendwie unangenehm. Der Typ sah wahrlich nicht
schlecht aus und wenn sie nicht ihren Hugo hätte, würde sie wohl
gerne sich auf ein nettes Abenteuer mit ihm einlassen. Aber das
wir ihr jetzt doch zu verrückt, sie wollte lieber irgendwie nach
Hause und sie hoffte, dass der Mann sie gleich in Ruhe lassen
würde. Der Mann muss wohl die leichte Furcht in ihren Augen
gesehen haben.
"Entschuldigen sie. Ich wollte sie nicht verängstigen. Ist nur
etwas seltsam jemanden so auf offener Strasse zu treffen.
Verzeihen sie mir, wenn ich sie belästigt haben sollte. Muss
auch langsam nach Hause. Meine Frau fickt sicher schon mit
meinem Freund. Und bevor ich nicht mehr zum Zug komme, muss ich
jetzt weiter. Wünsche noch einen sehr angenehmen Tag."
Marina wollte noch etwas sagen. Sie wollte fragen, was er
meinte, aber da hatte der Mann auch schon kehrt gemacht und war
schnell wieder im Nebel verschwunden. Verwirrt blieb Marina noch
eine Weile stehen bis sie sich entschloss weiter den Heimweg
anzutreten.
Ihre Gedanken spielten etliche Szenen durch, aber sie kam zu
keiner Erklärung, außer das sie eben einem Verrückten begegnet
war. In ihren Gedanken versunken, war sie denn auch an ihrem
Haus angelangt. Sie ging schnell die Treppen hoch, schloss ihre
Wohnung auf und schaute sich erst einmal um. Alles wie gewohnt.
Beruhigt lehnte sie sich erst einmal einen Augenblick an die
Wand. Entschloss sich die Sache einfach zu vergessen. Einige
Minuten stand sie dort. 'Eine Dusche täte jetzt gut' dachte sie
sich und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer an dem das Bad
angrenzte. Im Schlafzimmer zog sie sich ihr Kleid aus und legte
den Rest auch flott ab. Gerade als sie nackt war, dachte sie
wieder an dem Kerl von der Strasse. Sie war irgendwie neidisch
auf dem Mann. Er nahm sich einfach das Recht, nackt auf der
Strasse zu laufen und scherte sich offensichtlich nicht darum,
dass es jemanden stören könnte. Wie gerne würde sie so etwas
auch mal tun. Sie liebte die Nacktheit. Genoss auch hin und
wieder mal einen Besuch am FKK-See. Aber einfach nackt auf einer
öffentlichen Strasse zu laufen oder gar einen Einkaufsbummel in
einer Shopmeile zu machen, war absolut nicht denkbar. Nicht das
es ihr etwas ausgemacht hätte. Sie genoss es wenn man sie ansah.
Aber bei so etwas würde es wohl einen Menschenauflauf geben.
Marina erinnerte sich wieder daran, dass sie duschen wollte und
ging ums Bett um sich dann zum Bad zu begeben. Im Vorbeigehen
schaltete sie noch schnell den Fernseher ein um die Nachrichten
mit zu hören. Wer weiß, vielleicht war der Typ ja sogar schon im
Fernsehen. Würde sie jedenfalls nicht wundern.
Die Dusche war eine Wohltat. Sie überlegte was sie nachher Essen
wollte. Sie könnten auch mal wieder Essen gehen. Marina
entschloss sich Hugo später zu fragen, wenn er Heim kommen
sollte.
Bei den Nachrichten gab es wohl einen neuen Sprecher bzw. eher
eine Sprecherin. Die Stimme kannte sie jedenfalls nicht. Marina
stand wohl bald 15 Min. unter der Dusche. Sie hätte heute ewig
drunter bleiben können, aber es nützt ja nichts. Ein wenig muss
der Haushalt noch gemacht werden und dann wird ihr Freund auch
bald kommen. Sie stellte das Wasser ab, stieg aus der Dusche und
schnappte sich ein Handtuch mit dem sie sich grob abtrocknete.
Nachdem sie die meiste Feuchtigkeit entfernt hatte ging sie
wieder ins Schlafzimmer um sich noch ein wenig die Neuigkeiten
im Fernsehen anzusehen und sich noch einen Augenblick zu
erholen. Im Schlafzimmer schaute sie auf den Bildschirm und ließ
vor Schreck das Handtuch fallen.
Was sie dort sah, konnte sie einfach nicht glauben. Auf dem
Bildschirm sah sie eine Nachrichtensprecherin die auch nackt
dort saß. Der Schreibtisch an dem sie saß, war aus Glas und man
konnte sehr deutlich ihre rasierte Möse sehen. Die Frau erzählte
gerade etwas von einen Uneinigkeit im Erdparlament. Marina
starrte auf die Brüste und die Muschi der Frau, als es plötzlich
einen Filmbeitrag gab. Es wurde davon geredet, dass man sich
einig geworden ist um die Marsexpedition zu finanzieren und das
der Urwaldaufbau gut Voran kommt. Dann sah man Bilder von der
Sitzung und da bekam Marina den nächsten Schock. Die Politiker
waren auch nackt. Des Weiteren waren gut die Hälfte Frauen. Es
gab erst eine Gesamtaufnahme. Dann wurde ein Politiker gezeigt
der etwas sagte. Auf den Text hörte Marina gar nicht. Sie musste
einfach auf den Schwanz des Redners sehen, der aber teilweise
durch die Stange des Pultes verdeckt war. Kurz darauf gab es
wieder eine Gesamtaufnahme aber diesmal aus einem anderen
Winkel. Links im Bild war eine Frau zu sehen, die den Schwanz
des Nachbarn in der Hand hatte und ihn sanft rieb. Ob die Frau
etwas an ihrem Intimbereich hatte, konnte man nicht erkennen, da
war der Beitrag auch schon vorbei. Die Sprecherin erschien
wieder und es wurde Aktienkurse bekannt gegeben. Marina nahm die
Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus.
Ihre Gedanken rasten. War sie jetzt verrückt geworden? Oder
träumte sie gerade irgendwie? Ist sie vielleicht tot und das ist
das Leben danach? Wurde sie von Außerirdischen entführt? Oder
wollte ihr jemand einen ganz miesen, obwohl teilweise
erregenden, Streich spielen. Dann könnte es nur von ihrem Freund
kommen. Der kennt ja ihre Fantasien und wie gerne sie ständig
nackt sein möchte. Auch wenn es ihr klar war, das man eine
Fernsehsendung relativ leicht manipulieren konnte, glaubte sie
da nicht wirklich dran. Erstens fehlt ihrem Freund dazu das
technische Verständnis und zweitens wäre das wohl ein riesiger
Aufwand. Wie viel Leute müsste er angeheuert haben, die die
Politiker spielen, geschweige denn, wo sollte man so einen
riesigen Saal finden? Marina kam zu keinem Ergebnis aber ihr
Magen sagte ihr, dass es langsam Zeit wurde einen Tisch zu
reservieren. Sonst würden sie in ihrem Lieblingslokal keinen
Platz mehr bekommen. Hugo wird wohl damit einverstanden sein.
Marina schnappte sich das Telefon, suchte die Nummer im Speicher
raus und wählte. Während sie auf die Abnahme auf der Gegenseite
wartete, ging sie zum Fenster um nach zu sehen, ob sich der
Nebel schon verzogen hat. Sie schaute raus und in dem Moment
hörte sie im Telefon eine Stimme.
"Guten Tag. Restaurant Plaza. Mein Name ist Leonardo. Was kann
ich für sie tun?"
Gerade wollte Marina antworten, als sie den nächsten Schock
bekam. Auf der Nachbarterasse, saß ein nackter Mann und auf ihm
eine Frau die ihn heftig reitete. Dass die gesamte Nachbarschaft
die beiden beobachten könnten war ihnen offensichtlich egal. Sie
schaute eine ganze Weile dem fickenden Pärchen zu bis sie vom
Telefon aus den Gedanken gerissen wurde.
"Hallo? Haaallo? Haben sie sich verwählt?"
"Nein. Nein. Tschuldigung. War gerade abgelenkt. Ähm.
Entschuldigen sie die evtl. etwas außergewöhnliche Frage."
"Fragen sie ruhig"
"Sind ihre Gäste auch nackt?"
"Gnädige Frau. Ich verstehe nicht ganz. Natürlich sind sie
nackt. Was den sonst? Dienstgradgürtel oder Arbeitsgürtel sind
bei uns nicht gestattet und beim Besuch abzulegen. Intimschmuck
darf selbstverständlich getragen werden."
"Ähm. Ja. Ok. Danke. Ähm. Achso. Haben sie für 19 Uhr noch einen
Tisch für 2 Personen frei?"
Marina war total aus dem Konzept. Es war ein rascheln im Telefon
zu hören.
"Ja. Wir haben noch einen Tisch. Auf welchen Namen darf ich
reservieren?"
"Auf Enderle. Danke. Bis nachher"
"Vielen Dank, gnädige Frau."
Ein klicken zeigte Marina, dass aufgelegt wurde. Nun musste sie
sich erst einmal setzen. Ihr Entschluss stand fest. Sie war
verrückt geworden. Aber wie konnte sie aus dieser Situation
heraus kommen? Wollte sie dies überhaupt? Das was sie in der
letzten Stunde erlebt hat, übertraf doch alles, was sie sich je
in ihren wildesten Fantasien vorgestellt hatte. Sie warf einen
Blick auf den Wohnzimmerschrank und sah dort die Bilder ihrer
Familie und die Bilder mit ihrem Freund stehen. Wenn ihre
Vermutung stimmte, müssten die Personen darauf ja auch nackt
sein. Marina stand auf und begab sich zum Schrank um sich die
Bilder zu betrachten und ihre Ahnung bestätigte sich. Sogar noch
schlimmer. Es waren 2 pikante Fotos zu sehen. Auf einen konnte
man sehen, wo ihr Freund sie gerade von hinten nahm. Auf ein
Anderes wo sie wohl an einem Kiosk standen. Ihr Freund hatte
einen Ständer und wichste sich diesen in aller Ruhe während
Marina auf dem Bild gerade 2 Kaffee entgegen nahm. Ansonsten
waren auf allen Bildern Personen zu sehen, die sie kannte.
Zumindest im anderen Leben.
Sie war noch tief in Gedanken versunken. Als sie eine Berührung
auf der Schulter wahrnahm. Marina erschrak fürchterlich. Sie
dreht sich um und sah in das lächelnde Gesicht ihres Freundes.
Ihr viel ein Stein vom Herzen. Endlich eine vertraute Person.
Marina blickte kurz tiefer und war fast schon nicht mehr
überrascht. Hugo war ebenso nackt. Um den Hüften trug er einen
gelben Riemen auf dem die Bezeichnung '037Zem' zu sehen war.
"Hallo süßes Engelchen. Wie war dein Tag? Bin froh, endlich
wieder bei dir zu sein"
"Hallöchen Hugo. Habe heute einen blöden Tag. Wenn ich dir das
erzähle, hältst du mich für verrückt"
Hugo näherte sich ihrem Gesicht und gab ihr einen Kuss, den sie
äußerst gerne annahm. Ihre Muschi reagierte sofort und bildete
den Saft der Lust. Sie fühlte sich das erst mal wieder geborgen,
seitdem sich ihr Leben so geändert hat. Marina würde Hugo am
liebsten 1000 Fragen stellen, aber das konnte sie ja nicht. Er
würde sie evtl. wirklich für verrückt halten. Und da er ja
ebenso offensichtlich ohne Kleidung von der Strasse kam, würde
er es vielleicht nicht verstehen. Sie verdrängte die Fragen erst
einmal.
"Ich habe uns einen Tisch reserviert. Ich hoffe du bist damit
einverstanden. Habe keine Lust heute zu kochen."
"Das ist lieb von dir. Werde aber erst einmal duschen gehen.
Dann können wir los. Habe dir übrigens ein kleines Geschenk
mitgebracht. Liegt im Flur. Wird dir sicher gefallen. Bis
gleich, mein Engelchen."
Marina war nun neugierig und nachdem Hugo sich auf den Weg zum
Bad machen, schaute sie im Flur nach, was er ihr da mitgebracht
hat. Es war ein Päckchen in Papier eingewickelt. Nach der Form
würde sie schon fast vermuten, dass es ein Dildo ist. Aber wo
sollte er diesen her haben? Der nächste Sex-Shop war eine halbe
Ewigkeit entfernt. Zumindest in ihrer Welt. Sie öffnete das
Paket und es war tatsächlich ein Dildo. Versehen mit etlichen
Noppen und in einem leuchtenden blau. Sie betrachtete das Teil
eine ganze Weile und fragte sich, wo er den wohl her habe.
"Ich hoffe er gefällt dir. Du hast dir den letztens so lange
angesehen. Da habe ich mir gedacht, ich bringe ihn dir einfach
mit. Die Frau aufm Wochenmarkt meinte, dass sie den selbst
benütze und sie durch den zu herrlichen Orgasmen kommt. So. Ich
bin fertig, wenn du magst können wir los oder hast du noch etwas
anderes vor?"
Hugo rieb sich kurz seinen Penis und deutete mit dem Kopf
darauf. Marina schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht glauben,
was sie gerade gesagt bekommen hatte. Er hat den Dildo auf dem
Wochenmarkt gekauft? Marina fragte sich, welche Überraschungen
noch auf sie wartete.
"Ach so. Frage mich gerade, was das Stück Stoff auf dem Bett
sein soll? Dachte erst, du wolltest neue Vorhänge machen, aber
es hat ja eher eine Körperform. Willst du das Ding etwa am
Körper tragen? Ich hoffe doch nicht, wäre ja peinlich. Kannst du
mir auf den Weg erzählen. Habe jetzt Hunger. Lass uns los."
Hugo ging zur Tür und öffnete sie. Marina war nicht Wohl
momentan. Schließlich waren beide nackt aber dies scheint in
dieser Welt Normal zu sein. Kurz zögerte sie doch dann nahm sie
ihren Mut zusammen und schritt auf den Hausflur. Hugo schloss
die Tür ab und nahm sie an die Hand und verließen das Haus. Der
Nebel hatte sich inzwischen verzogen und es war ein sonniger
Abend. Viele Menschen waren nicht zu sehen. Aber die, die dort
waren, trugen ebenso keinerlei Kleidung. Nur eine Frau hatte
einen Gürtel in blau-weisser Farbe. Man konnte das Wort
'Ordnungskraft' lesen. Dass war wohl so etwas wie eine
Polizistin. Einerseits schämte sich sie sich ein wenig aber
andererseits fühlte sie sich auch sehr wohl. Es war einfach
geil, nackt und frei durch die Gegend zu laufen und jeder könnte
es sehen. Ihre Lustsäfte sammelten sich schon wieder in ihrer
Muschi. Ihr fiel auch auf, dass die Strassen sehr sehr sauber
waren. Die Betonplatten hatten wohl so eine Art Überzug, die den
Boden vor Verschmutzung schützten. Schließlich lief hier ja auch
jeder Barfuss.
Sie gingen um die Straßenecke und stießen fast mit einem Pärchen
zusammen. Der junge Mann hatte seinen Pint im Stehen in ihre
Muschi versenkt und bewegte sich langsam. Ihr rechtes Bein
umklammerte ihn. Sie stöhnte bei jedem Stoss von ihm.
"Die hätten sich auch zum Ficken etwas weiter hinten hinstellen
können. Man rennt die beiden ja so, sehr leicht um."
Schimpfte Marinas Freund und zog sie weiter, so, als würde es so
etwas hier dauernd geben. Marina hätte die beiden gerne noch ein
wenig beobachtet, aber ihr Freund wollte ja weiter. So etwas
trifft man hier wohl wirklich ständig.
Marina wagte nicht etwas zu sagen. Ihre Gedanken kamen nicht zur
Ruhe. Nach einer Weile sah sie ein bekanntes Schild. Es war das
Plaza. Aus dieser Entfernung sieht das Restaurant so aus, wie
sie es kannte. Hugo ging ein Stück vor und öffnete Marina die
Tür.
"Darf ich bitten, mein Engelchen?"
Hugo war schon immer sehr höfflich gewesen. Das war auch mit ein
Grund, warum sie sich in ihn verliebt hat. Sie folgte ihm in das
Restaurant und warf gleich einen Blick in die Runde. Wie sie
schon vermutet hatte ergab sich hier das gleiche Bild. Kein
Mensch hier trug Kleidung. Die Kellner hatten einen
schwarz-weissen-Gürtel um. Das war es auch schon. Hugo ging
zielstrebig auf einen Kellner zu und fragte ihn nach dem Tisch,
den Marina reserviert hatte.
Der Ober schaute kurz in ein Buch, nahm 2 Speisekarten und ging
in Richtung des Gastsaales. Nach einigen Schritten, wies er den
beiden einen Tisch. Hugo und Marina setzten sich und der Kellner
reichte jedem die Karte. Sie klappte diese auf und schaute
herein. Schnell hatte Marina ihr Essen ausgewählt und klappte
die Karte wieder zu. Hugo war auch soweit und beide legten beide
Karten an den Tischrand. Sie ließ meine Blicke über die Gäste
schweifen und da fielen ihr drei Leute auf, die in einer Ecke
saßen. Eine Frau und 2 Männer. Die Frau hatte die Schwänze
beider Männer in der Hand und war fleißig dabei diese zu
wichsen. Die Beobachtungen wurden durch den Kellner gestört.
"Wunderschönen guten Tag. Ich heiße Leonardo. Was darf ich ihnen
bringen?"
Es war der Kellner mit dem sie vorhin Telefoniert hatte. Hugo
bestellte seinen Wunsch und sie verriet, was ich essen wollte.
Leonardo sah Marina musternd an und lächelte ihr zu. Er hat sie
wohl wieder erkannt. Am liebsten wäre Marina geflüchtet. Was
wenn er darüber eine Bemerkung machen würde. Leonardo verschonte
sie aber zum Glück damit.
Das Trio an der Ecke war inzwischen ziemlich heftig zu Gange.
Die Frau lag jetzt auf der Bank und blies dem einen Mann nach
allen Regeln der Kunst. Der andere Mann hatte sein Gesicht in
ihre Scham vergraben und verwöhnte die Frau Oral. Ein Kellner
ging nun zielstrebig auf die drei zu und Marina befürchtete dass
er nun die Szene beenden würde, aber, sie hätte es sich ja
denken können war nur eine Frage des Kellners zu hören.
"Entschuldigung sehr Dame und Herren wenn ich sie bei ihre
Intimen Tätigkeit störe. Ich würde nur gerne wissen ob die
Herren ein Tuch für das Ejakulat benötigen oder ob die Dame
dieses anderweitig aufnehmen möchte."
Die Frau ließ kurz vom Schwanz des einen Mannes ab und
antwortete:
"Nein. Die beiden sollen mich gleich noch mal kräftig
durchficken und in mir absamen. Danke sehr."
Der Kellner nickte und ließ die drei wieder in Ruhe. So langsam
muss sich Marina wohl mit der Situation hier abfinden. Sie hatte
zwar keine Ahnung wie sie hierher gekommen oder wo sie überhaupt
war. Die Szene der drei Leute erregte Marina zusehends. Am
liebsten würde sie jetzt ihre Hand in ihre Scham vergraben und
es sich ein wenig besorgen. Aber könnte sie das machen?
Anscheinend war so etwas Normal und peinlicher wie es ihr jetzt
schon war konnte es sowieso nicht mehr werden. Ihre Erregung
zeigte Marina aber, dass sie die ganze Situation
unwahrscheinlich geil machte. Die Hand wanderte zu ihrem
Paradies und sie begann sich ein wenig an der Lustperle zu
massieren. In diesem Moment entkamen ihr ein paar Lustlaute die
Hugo zu ihr rüberblicken ließ.
"Na. Engelchen. Haben dich die 3 auch geil gemacht. Würde jetzt
auch am liebsten etwas wichsen, aber das Essen müsste gleich
kommen. Was hältst du davon, wenn wir nachher noch einen kleinen
Stadtbummel machen?"
Marina konnte nicht antworten. Sie trieb sich immer höher auf
den Lustwellen. Es konnte nicht mehr lange dauern und sie
erreichte ihren Orgasmus. Kurz bevor es soweit war, kam der Ober
und brachte das Essen. Er sah, wie Marina mit sich selbst
beschäftigt war, stellte Hugo den Teller mit seiner Bestellung
hin und fragte:
"Wie ich sehe, sind sie gerade beschäftigt. Soll ich ihr Essen
noch etwas warm stellen, bis sie den Höhepunkt erreicht haben?"
"Neeeiiin. Ich koooommee"
Es war ihr inzwischen komplett egal, ob sie jemand beobachtete
hatte oder wer es mit bekommen hatte. Sie fand das alles nur
noch äußerst erregend. Kaum war ihr Höhepunkt abgeklungen, hätte
sie gleich weiter machen können. Da aber der Kellner ihr Essen
auch serviert hatte, beschloss sie nun erst einmal einen Bissen
zu sich zu nehmen. Hugo lächelte sie an.
"Tat es gut? Es sah aus, als würdest du ewig schon keinen
Orgasmus mehr gehabt haben? War der Nachbar heute nicht da, der
es mal mit dir getrieben hat?"
Im ersten Moment wollte Marina lospoltern. Sie trieb es doch
nicht mit anderen Männern. Zumindest in dem alten Leben nicht.
Sie entsinnte sich, dass hier wohl nahezu alles anders war und
schüttelte daher nur mit dem Kopf. Ihr Freund lächelte wieder
und nickte dabei leicht. Beide ließen sich das Essen schmecken
und schwiegen den Rest der Zeit.
Das Essen tat Marina sehr gut. Es war langsam an der Zeit das
Restaurant zu verlassen aber da gab es dann ein Problem. Musste
man hier nicht auch zahlen? Wenn ja, wie? Geldbörsen oder so
etwas Ähnliches konnte Marina nirgends entdecken. Sie beschloss
es einfach Hugo zu überlassen. Da kam der Kellner auch schon. Er
hatte so etwas wie einen PDA in der Hand und reichte diesen
Hugo. Hugo drückte den Daumen auf die Glasfläche, es gab einen
kurzen Piep und der Ober nahm das Gerät wieder entgegen. Er
Bedankte sich und verschwand wieder.
"Na Engelchen. Wollen wir los. Ist noch so schönes Wetter
draußen. Das Wetteramt meint es wieder gut mit uns. Lass es uns
noch etwas genießen."
Marina nickte und beide verließen das Lokal. Sie spürte noch den
Saft ihres Höhepunktes im Schritt. Alleine wenn sie daran
dachte, dass sie gleich wieder etliche Leute nackt sahen, stieg
erneut eine Erregung in ihr hoch. Hugo nahm sie in den Arm und
sie schlenderten die Strasse herunter. In etwas weiterer
Entfernung konnte sie das Einkaufszentrum sehen, welches sie ja
gut kannte. Sie genoss es, die Nähe von Hugo zu spüren. So gab
es wenigstens eine Person der ihr vertraut war, wenn sich schon
alles um sie herum komplett veränderte. Sie spazierten langsam
die Strasse herunter. Die Sonne strahlte eine herrliche Wärme
aus, die sich auf nackter Haut noch mal so gut anfühlte. Das
meiste was Marina in den Läden sah, kannte sie. Die Geschäfte
haben sich nicht groß geändert. Aber ein Laden fiel ihr dann
doch auf. Es war mal eine Boutique, wo sie viele ihrer Kleider
her hatte. In diesem Laden gab es jetzt nur Matratzen und
Zubehör. Es waren aber nicht nur die normalen Matratzen da. Im
Schaufenster wurde eine Latex-Matratze angeboten. 'Für Leute mit
feuchten Nächten' wie auf dem Schild zu lesen war. Daneben
standen 2 auf denen Dildos angebracht waren. Diese waren
beschildert mit 'Für die einsame Frau'. Marina starrte eine
ganze Zeit auf das Exemplar.
"So etwas brauchst du ja nicht. Hast ja mich"
Bemerkte Hugo als er ihre Neugier merkte. Marina drückte ihn
ganz kurz etwas fester an sich und sie gingen weiter. Immer
wieder versuchte sie irgendeine Erklärung zu finden. Aber sie
kam auf keinen Schluss. Wie gerne würde sie ihren Hugo alles
Mögliche fragen. Aber sie hatte Angst. Was währe, wenn er es
nicht versteht? Er war momentan der einzige Mensch hier, den sie
vertraute. Nach etlichen Minuten waren sie dann auch am
Shop-Center angekommen. Die Türen öffneten sich automatisch und
sie betraten die große Halle. Auf den ersten Blick, sah auch
hier alles so aus wie sie es kannte. Was ihr aber sofort auffiel
war, dass anstelle der Ruhebänke, die immer mal wieder am Rande
waren, hier so etwas wie Liegeflächen waren. Sie brauchte nicht
lange zu überlegen, wozu diese dienen sollten. Nachdem was sie
bisher erlebt hat, war es schon ziemlich klar.
Beide schlenderten durch die Halle. Nahezu alle Geschäfte sahen
so aus, wie sie es kannte. Nur überall dort, wo irgendwelche
Kleidung verkauft worden war, gab es jetzt etwas anderes. In
einem Laden war sogar ein Sex-Shop. Im Fenster lief ein Porno.
Marina wundert es inzwischen schon gar nicht mehr. Sie schaute
sich sehr interessiert die ganzen Waren an bis Hugo sie
unterbrach.
"Engelchen. Was hältst du davon, wenn wir es uns erst einmal
zurück ziehen und eine kleine Runde vögeln? Wäre jetzt ziemlich
Geil auf dich."
Marina sah ihren Freund an und blickte dann auch in seine
Intimregion. Er hatte einen ausgewachsenen Ständer. Marina war
das Angebot nur Recht. Schon den ganzen Weg, wer sie ja erregt.
Ein Pärchen, welches 2 Fenster weiter stand kam auf Hugo und
Marina zu und sprachen sie an.
"Hallo ihr beiden. Wollt ihr ein wenig ficken? Habt ihr was
dagegen, wenn wir uns dazu gesellen. Mein Freund hier ..."
Dabei streichelte das Mädchen demonstrativ den knüppelharten
Schwanz des Freundes.
"Kann es schon gar nicht mehr aushalten. Aber ich brauche den
Kick, dass ich ein Paar beim ficken zusehen muss. Wäre schön,
wenn ihr einverstanden seid. Könnte es jetzt auch gebrauchen."
Marina konnte und mochte dagegen auch nichts einwenden. Erstens
war sie selbst absolut Geil zur Zeit und zweitens war es schon
lange ihr Traum, es einfach mal in der Öffentlichkeit zu machen
und sich nicht darum zu scheren, ob es jemand sieht. Nein. Hier
war es ja wohl sogar gewünscht, dass man seine Lust immer und
überall auslebt. Marina nickt nur zu dem Vorschlag und schon zog
Hugo seine Marina zur nächsten Liegefläche. Marina legt sich hin
und kaum lag sie, stürzte sich Hugo auf ihre feuchte und kochend
heiße Muschi und leckte diese aus wie ein Ertrinkender. Es
dauerte wohl keine 10 Sekunden und Marina wurde von ihren ersten
Orgasmus geschüttelt. Diese ganze Szene hatte sie so aufgeheizt,
dass sie schon auf 180 war. Hugo blickte auf, als er ihren
Höhepunkt mitbekam, lächelte sie an, rückte etwas weiter vor und
nahm seinen stattlichen Penis um ihn dann gleich mit einen Stoss
in ihrer Möse zu versenken. Das andere Pärchen blieb unterdessen
auch nicht untätig. Er hatte sich auf die Matte gelegt während
sie sich langsam und genüsslich seinen Ständer einverleibte.
Dabei achtete sie genau auf das Treiben von Hugo und Marina.
Marina konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie etliche Leute an
ihnen vorbei gingen, aber sich wohl nahezu nicht dafür
interessierten, was die 4 gerade dort machten. Hugo bemühte sich
mit aller Kraft, seine Marina den nächsten Höhepunkt zu
verschaffen. Er stieß immer wieder heftig zu, machte
zwischendurch aber immer wieder kurze Pausen. Dann stieß er
wieder einige Male zu. Marina trieb unaufhörlich ihren 2.
Höhepunkt zu. Aber auch Hugo war bald so weit. Er entzog sich
ihr, drehte sie auf die Seite und versenkte seinen Kolben gleich
in der Löffelchenstellung gleich wieder in ihrem Paradies. Da
war es bei Marina zu spät. Der nächste Orgasmus übermannte sie.
Hugo merkte dies und stieß jetzt wie eine Maschine in sie um
auch zu kommen. Dies hatte auch Erfolg. Bald verströmte auch
Hugo seinen Saft in ihr. Das Mädchen bei dem anderen war immer
noch unermüdlich dabei ihren Freund zu reiten. Hugo stoppte
seine Bewegungen, kuschelte sich etwas an Marina und beide
schauten noch eine Weile dem Pärchen zu.
Die beiden kamen auch bald zum Schluss, standen dann aber recht
schnell auf und gingen weiter, nachdem sie sich verabschiedet
hatten und für den netten Fick dankten. Es war inzwischen auch
schon recht spät geworden. Die Sonne, die man durch das Glasdach
des Einkaufscenters gut sehen konnte, war im Begriff den Himmel
zu verlassen. Die beiden beschlossen, langsam den Heimweg
anzutreten. Das aufstehen fiel Marina noch ein wenig schwer, da
sie von den heftigen Orgasmen noch ein wenig geschwächt war,
aber als sie wieder stand, ging es. Aus ihrer Möse tropfte nun
Hugos Liebessaft. Doch bevor sie noch weiter darüber nachdenken
könnte, hatte Hugo irgendwoher ein Tuch geholt, womit sie sich
grob säubern konnte.
Beide machten sich nun langsam auf den Weg nach Hause.
Aneinander gekuschelt schlenderten sie durch die herrliche
Abendsonne. Marina war irgendwie glücklich. Sie hatte es fast
vergessen dass sie ja eigentlich komplett nackt war. Sie dachte
auch gerade nicht daran, dass ihr diese Welt eigentlich ganz
fremd war. Sie fühlte sich momentan nur einfach wohl. Sie hatte
ihren Hugo.
Irgendwann waren beide an ihrem Haus angekommen. Hugo schloss
die Tür auf, nahm Marina auf den Arm und trug sie die Treppe
rauf. Erst vor der Wohnungstür ließ er sie wieder runter. In
diesem Moment ging die Tür des Nachbarn auf. Ein ziemlich gut
aussehender Mann kam aus der Tür.
"Oh. Wundervollen Abend. Ward ihr ein wenig unterwegs? Sag mal
Marina. Soll ich Morgen wieder mal zu dir kommen? Mein Schwanz
würde sich auf deine saftige Muschi freuen. Vielleicht kommt
Christin ja auch mit. Sie wollte gleich rum kommen und wenn sie
bis Morgen bleibt ..."
Marina war im ersten Moment sprachlos. Sie schaute fragend zu
ihrem Hugo, der darauf nur meinte:
"Mich musst du nicht fragen. Ich bin doch Morgen beim Dienst.
Mache du dir mal einen schönen Tag und genieße deinen Urlaub."
Sie wusste jetzt gar nicht was sie darauf antworten soll. Sie
nickte nur. Es war in diesem Moment die Haustür zu hören.
"Das ist wohl Christin. Wünsche euch zwei noch einen netten
Abend. Schaue dann Morgen mal rüber. Bis dann"
Hugo verabschiedete sich von dem Mann und verschwand in der
Wohnung. Marina beeilte sich auch in die Wohnung zu gehen. Kaum
dachte sie, in dieser Welt könnte sie nichts mehr überraschen
kam der nächste Hammer. Hugo riss sie aber wieder aus den
Gedanken und fragte, ob sie beide noch etwas Fernsehen wollten.
Ein wenig Fernsehen würde sie jetzt etwas entspannen, das wäre
wohl das Richtige und so stimmte sie zu.
Er war in die Küche verschwunden und kramte dort irgendwelche
Sachen zusammen. Sie setzte sich inzwischen auf die Couch und
schaltete den Fernseher ein. Hugo kam mit ein paar Getränken und
ein paar Pralinen ins Wohnzimmer.
"Das ist lieb von dir. Das kann ich nach dem Sex eben gut
gebrauchen"
Gerne nahm sie das Getränk an. Hugo setzte sich neben sie und
fragte, ob sie Nachrichten sehen wollten. Marina stimmte dem zu
und Hugo schaltete den entsprechenden Kanal ein. Marina war auch
gespannt, ob es dort auch nur nackte Leute gab oder ob man
irgendwo auch bekleidete Leute sah. Die Nachrichten waren nicht
sonderlich viel anders, als sie es kannte. Aber alle Menschen
waren nackt. Höchstens einen farbigen Gürtel konnte man hin und
wieder mal sehen. Sonst waren es 'normale' Themen. Es gab einen
Physikpreis, die Sportmeisterschaften haben begonnen, man war
kurz davor die Sprache der Wale komplett zu entschlüsseln usw.
Die Nachrichten waren zu Ende und es kam dann noch ein
Spielfilm. 'Tanztraum' hieß der. Der Name war ihr nicht bekannt.
Der Film hatte eine ziemliche Ähnlichkeit mit 'Dirty Dancing'.
Er war nur angereichert mit einigen Sex-Szenen. Was Marina dann
doch überraschte war der Tanz an sich. Es gab ja schon recht
intime Tänze, wie Lambada. Aber so etwas hatte sie noch nicht
gesehen. Beide drehten sich eng aneinander geschmiegt im Kreis.
Sie rieb sich dabei an seinen immer steifer werden Schwanz. Dann
hob sie ihn hoch. Sie schlang die Beine um ihn und stieß sich
auf seinen Ständer herab gleiten. Dann drehten beide einige
Pirouetten. Darauf hin gaben sie sich einen Kuss, lösten sich
wieder voneinander und sie ließ sich nach hinten fallen. Beide
drehten sich noch einmal, er ließ sie langsam an den Beinen
herab rutschen, bis sie auf den Boden lag. Dann kniete er sich
hin, hob die Arme und der Tanz war zu Ende.
Marina starrte wie gebannt auf den Fernseher. Sie war fasziniert
von dem Film. Sie bekam auch gerade noch mit, wie ihr Freund zu
ihr flüsterte dass er nun langsam ins Bett gehen wollte. Erst
als er ihr einen Kuss gab und sie bat, doch auch bald
nachzukommen konnte sie sich kurz vom Fernseher lösen. Sie sagte
ihrem Freund, dass sie noch ein wenig schauen wollte, aber bald
nachkommen würde und schon war ihr Freund auch schon
verschwunden.
Im Fernsehen gab es nach dem Film nur noch diverse Dokus oder
Nachrichten. Marina war begeistert wie die Menschen hier mit
Nacktheit bzw. Sexualität umgehen. Sie merkte gar nicht wie es
immer später wurde. Erst ein Blick auf die Uhr die über dem TV
an der Wand hing, verriet ihr, dass es schon weit nach
Mitternacht war. Sie spürte auch, wie sie inzwischen todmüde war
und beschloss es ihrem Freund gleich zu tun und ins Bett zu
gehen.
Marinas Freund schlief schon tief und fest. Sie ging noch einmal
ins Bad und legte sich dann neben ihn und kuschelte sich an
seinen Körper. Ihre Gedanken ließen sie aber noch nicht zur Ruhe
kommen. Sie wusste immer noch nicht wo sie war und ob dass nicht
nur alles ein verrückter Traum war. Ihr kam das aber alles so
Real vor. Marina hatte Angst, dass, wenn sie erwacht, sie sich
auf einmal wieder in ihrer spießigen und langweiligen Welt
befindet, wo zwar jeder Sex machte, aber niemand es offen zeigte
und auch nur rel. selten offen drüber sprach. Hier war Sex so
normal wie Essen oder Atmen.
Marina grübelte noch eine Weile darüber nach, aber die wohlige
Wärme ihres Freundes und das leichte Schnarrchen wirkten bei ihr
wie eine Schlaftablette und so war sie auch bald eingeschlafen
...
Marina wird aufgeklärt
Blinzelnd öffnete Marina die Augen. Die Sonne strahlte ins
Zimmer hinein und sie vernahm den Geruch von frischen Kaffee.
Einige Sekunden blieb sie noch liegen und dann richtete sie sich
auf und rieb sich erst einmal den Schlaf aus den Augen. Sofort
sah sie auch, wo der Kaffeeduft herrührte. Auf Hugos Seite
standen ein komplettes Frühstück mit allem was dazu gehört, eine
Vase mit einer roten Rose und einen kleinen Zettel. Marina nahm
den Zettel und las:
'Süßes Engelchen. Ich bin wohl schon im Dienst, wenn du wach
wirst. Habe dir aber ein Frühstück gemacht. Lasse es dir
schmecken und wünsche dir unwahrscheinlich viel Spaß beim Fick
mit dem Nachbarn. Berichte heute Abend darüber. Fühle dich 1000
Mal geküsst. Dein dich für immer liebenden Hugo.'
Sofort wusste sie wieder wo sie war. War das alles also doch
kein Traum? Innerlich jubelte Marina. Ihre geheimsten Fantasien
würden wahr werden. Sie wollte aber erst einmal das Frühstück
genießen. Beim Frühstück überlegte sie, ob sie sich wirklich auf
den Nachbarn einlassen sollte. Schließlich würde sie ihren Hugo
ja betrügen. Andererseits hatte er sie ja dazu aufgefordert.
Offensichtlich war hier so etwas wie Eifersucht nicht existent.
Plötzlich schoss Marina ein Gedanke durch den Kopf. Wenn sie in
der Gegend rumvögeln durfte, macht ihr Hugo das etwa auch?
Verbieten konnte sie es ihm hier ja nicht, aber würde sie dies
auf Dauer durchhalten zu wissen, dass sein Prachtschwanz gerade
in einer anderen feuchten Möse steckt? Marina beschloss diese
Gedanken erst einmal zur Seite zu schieben und lies es sich
weiter schmecken.
Marina war gesättigt und sie überlegte nun, was sie mit dem Tag
anfangen sollte. Sollte sie einfach hier bleiben und auf den
Nachbarn warten? Der Gedanke daran, nachher sich von ihm kräftig
durchficken zu lassen, ließen bei ihr schon wieder die Säfte
laufen. Andererseits würde sie sehr gerne noch einiges von
dieser Welt sehen. Die ihr so bekannt war aber doch absolut
fremd. Zum Entschluss kam sie nicht, weil es da an der Tür
klingelte. War es der Nachbar etwa schon?
Marina stand auf und begab sich an die Tür. Etwas komisch fühlte
sie sich immer noch. Komplett nackt öffnete sie jetzt jemanden,
wahrscheinlich wildfremden Menschen die Tür. Vor der Tür stand
ein Mann, der einen weißen Gürtel trug auf dem das Postsymbol zu
erkennen war.
"Wunderschönen guten Morgen. Ich habe einen P-Brief für sie. Sie
sind doch Marina Enderle, richtig?"
Sie nickte. Fragte sich aber, was in der Welt ein P-Brief war.
Der Postbote reichte ihr ein Schriftstück und ein Pad, welches
sie schon vom Restaurant 'Plaza' her kannte. Sie sollte wohl
jetzt ihren Daumen drauftippen, was sie auch tat. Das Gerät
piepte kurz, der Postbote bedankte sich und war auch schon
wieder verschwunden.
Sie schloss die Tür wieder und begab sich auf die Couch, auf der
sie den Brief öffnete und ihn dann las:
'Sehr geehrte Frau Marina Enderle! Ihnen dürfte es wohl nicht
entgangen sein, das sich ihr Leben in den letzten Stunden massiv
geändert hat. Wir möchten Ihnen die aktuelle Situation erklären.
Kommen Sie bitte zum Ortsverwaltungsrat, in der Liebesstr. 127.
Es wird dann in der Zeit von 9 bis 15 sich jemand mit Ihnen
beschäftigen.'
Nach dem Lesen kam in Marina eine massive Nervosität hoch. War
es wohl doch alles war? Was war nur mit ihr passiert? Sie
entschloss sich sofort dieses Amt aufzusuchen um endlich eine
Erklärung für das alles zu bekommen. Doch vorher wollte sie erst
einmal sich eine frische Dusche gönnen.
Marina verließ erfrischt ihre Wohnung. Kaum war sie auf der
Strasse, spürte sie die frische Luft an jeder Stelle ihres
Körpers. Dies erregte sie auf der Stelle und ihre Mösensäfte
fingen wieder an zu fließen. Sie blieb eine ganze Weile am
Hauseingang stehen um das Treiben auf der Strasse zu beobachten.
Es waren eine ganze Reihe Menschen unterwegs. Marina war immer
noch erstaunt, wie locker hier alles zuging. Ein Pärchen ging
langsam die Strasse hinab wobei sie sich gegenseitig mit Hand an
den Genitalen streichelten. An einer anderen Ecke liefen 2
Männer mit einen ausgewachsen Steifen und niemanden störte es
sonderlich. Vereinzelnd warfen die Frauen mal einen Blick
darauf. Marina erregte das ganze ziemlich. Gerne würde sie sich
jetzt einfach irgendwo hinsetzen und ihrer Lust freien Lauf
lassen. Sie musste aber zu dieser Behörde.
Geil wie sie war, entschied sie sich den Weg fortzusetzen. Die
angegebene Adresse kannte sie. Marina hoffte, dass sich diese
Adresse dort immer noch befand. Sie ging die Strasse hinunter
und musste dann noch durch einen Park. Dabei sah sie sich genau
in der Gegend um. Vieles war ihr bekannt, aber Vieles hatte sich
auch verändert. Am Park angekommen, stellte sie schnell fest,
dass sich dieser nahezu nicht verändert hatte. Sie fühlte sich
sehr wohl. Kein störender Stoff störte den Genuss der Luft.
Ebenso liebte sie es, wenn sich mal ein paar Augen auf ihren
schönen Körper verirrten. Ihr Saft lief teilweise schon an den
Beinen herunter. So aufgegeilt war Marina inzwischen. Sie
bezweifelte, dass sie es bis zum Amt schaffte ohne sich vorher
nicht noch selbst befriedigen zu müssen.
Nach einigen Schritten sah Marina ein lesbisches Pärchen auf der
Wiese liegen. Beide lagen dort in 69-Position und massierten
sich gegenseitig ihre Kitzler. Marina konnte nicht anders. Sie
setzte sich auf eine Bank, die gegenüber stand und schaute den
beiden Frauen beim Liebesspiel zu. Einige andere gingen auch den
Weg lang aber außer, dass vielleicht der eine oder andere mal
einen kurzen Blick hin warf, gab es fast keine Reaktionen. Die
beiden Frauen waren auch intensiv mit sich beschäftigt. Die eine
Frau war dazu übergegangen, die Schamlippen der Partnerin mit
sanften Zungenschlägen zu verwöhnen, welches das Aufstöhnen der
anderen bewirkte. Während Marina diesem Schauspiel zusah, war es
ihr gar nicht bewusst, das sich ihre Hand selbständig gemacht
hat und dabei war ihre Schamlippen zu umkreisen und der
Liebesperle die lang ersehnte Massage zukommen zu lassen. Marina
konnte und wollte sich nicht mehr zurück halten und massierte
sich immer heftiger. Was um sie herum geschah bekam sie nicht
mehr mit. Ebenso nicht, dass sich ein Mann neben sie auf die
Bank gesetzt hatte und abwechselnd Marina beim wichsen und den
beiden Frauen zusah während er sich selbst seinen massiven
Ständer rieb. Marina trieb sich in immer höhere Sphären. Kurz
darauf brach ein gigantischer Orgasmus über sie hinein. Ermattet
ließ sie sich auf der Parkbank absinken. Nach einigen Sekunden
öffnete sie die Augen. Eines der Mädchen lächelte ihr zu. Dann
sah Marina dass sie sich nicht alleine der Lust hingegeben
hatte. Der Mann neben hier wichste seinen Prachtschwanz wie eine
Maschine und kurz darauf versprühte er fontänenartig seinen
Liebessaft. Er ließ die Augen noch eine Weile geschlossen. Erst
spät sah er, wie Marina ihn die letzten Sekunden beobachtet
hatte. "Danke. Sah echt Klasse aus, wie du es dir gemacht hast.
Hätte am liebsten meinen Schwanz in dir versenkt, aber du warst
so geil mit dir selbst beschäftigt ... Oh, entschuldige. Ich bin
der Markus. Vielleicht sagst du mir auch deinen Namen?"
"Ähm. Ja. Danke schön. Ich bin die Marina. Entschuldige. Aber
ich muss langsam weiter. War echt Klasse."
"Kein Problem. Vielleicht sehe ich dich ja noch einmal. Wünsche
dir noch einen sehr schönen Tag"
Marina nickte dankend und schaute noch einmal zu den beiden
Frauen herüber. Diese lagen inzwischen ruhig da und genossen ein
wenig die Sonne und bemerkten gar nicht, dass Marina den Platz
verließ. Einige Meter weiter sah sie einen Brunnen. Dort wollte
sie sich erst einmal ein wenig abwaschen.
Die Adresse hatte sie schnell gefunden. Soweit sich Marina
erinnern konnte, befand sich in dem Gebäude mal ein Kino. Sie
schritt durch den Eingang und sah auch gleich einen
Empfangsbereich. Dort wollte sie sich erst einmal erkundigen, wo
genau sie hin müsste. Als sie am Tresen ankam, fiel ihr sofort
etwas auf. Auf dem Tisch hinter dem Tresen lag ein Vibrator der
noch leicht feucht glänzte.
"Entschuldigung. Ich sollte hier her kommen, nach diesem
Schreiben hier"
Marina reichte den Brief der Dame, hinter dem Tresen. Diese sah
kurz auf den Zettel und wies Marina eine Tür zu. Sie bedankte
sich und ging durch die entsprechende Tür, wo sich wieder ein
Tresen befand. An der Wand waren mehrere Wartestühle. Sie gab
den Brief der anderen Dame ebenso. Diese sah kurz rauf und bat
Marina sich einen Augenblick zu setzen. Die Dame tippte etwas
auf einen Terminal ein und kurz darauf piepte das Gerät.
"Es dauert leider noch einen Augenblick. Aber, falls ihnen
langweilig wird, kann ich Ihnen gerne eine Tasse Kaffee
anbieten."
Marina nahm das Angebot gerne an. Das konnte sie nach dem
letzten Ereignis gut gebrauchen. Einige Minuten später kam die
Sekretärin auch schon mit der Tasse in der Hand zu ihr. Marina
bedankte sich herzlich und nahm die Tasse entgegen.
"Sie hatten wohl kürzlich wohl noch ein nettes Abenteuer, oder?"
Marina hatte sich nicht groß abgetrocknet am Brunnen und durch
ihre nicht anhaltende Erregung, war sie immer noch recht feucht
an den Schenkeln. Marina erzählte der Dame kurz ihr Erlebnis im
Park. Die Sekretärin grinste sie an und ging wieder zu ihrem
Schreibtisch zurück. Der erste Schluck des Kaffees tat Marina
unwahrscheinlich gut. Sie hatte gar nicht gemerkt, welchen Durst
sie inzwischen hatte.
Sie sah sich ein wenig im Zimmer um. Entdeckte dabei ein
größeres Bild an der Wand, worauf auch die Sekretärin zu
erkennen war und etliche weitere Leute. Es sah so aus, als wenn
dieses Bild von einem Betriebsausflug stammte. Einige Männer
trugen dort eine stolze Latte. Marina konnte es immer noch nicht
glauben, wie offen hier alles war und sie machte sich langsam
wieder Gedanken, wo sie hier überhaupt gelandet war. Oder warum
sie überhaupt hier war. Sie versuchte es noch einmal irgendwie
zu rekonstruieren.
Marina war doch nur auf den Weg nach Hause. Dann gab es einen
Knall und dann war sie in dieser Welt. War der Knall irgendwie
die Ursache? Ihre Gedanken wurden von einem Piepen vom Tisch der
Sekretärin gestört.
"Frau Weidmann? Sie können jetzt rein. Die Tür da vorne."
Marina stellte ihre Tasse auf den Tresen und ging mit ein wenig
wackeligen Beinen zur Tür. Sie öffnete sie und trat herein. Es
war ein Mann mit einem Vollbart zu sehen der mit der Hand ihr
gleich einen Platz zuwies.
"Guten Tag Frau Enderle. Sie sind wohl ziemlich nervös. Das
müssen sie nicht sein. Es wird hier nichts passieren. Wir sehen
uns aber verpflichtet Ihnen Ihre Situation zu erklären. Aber
bevor ich anfange würde ich gerne von Ihnen wissen, was Sie noch
wissen. Wann bemerkten Sie das erste Mal dass Sie nicht mehr in
Ihrer Welt sind? Was wissen Sie noch von der Zeit davor?"
Marina überlegte und begann dann zu erzählen, wie sie auf dem
Heimweg von der Arbeit war, plötzlich einen Knall hörte und
einige Sekunden später den nackten Mann begegnete, wo sie zu
erst dachte, das es ein Verrückter war. Jedoch wo Marina
versuchte, sich etwas weiter zurück zu erinnern, hatte sie
Schwierigkeiten. Alles was ihr einfiel, war irgendwie aus dieser
Welt. Wie Marina z.B. auf einen Jahrmarktbesuch war und sie dort
im Riesenrad eine Nummer geschoben haben. Oder wo sie sich ein
neues Bett kaufen wollten und der Verkäufer die beiden bat doch
dort erst einmal einen ausgedehnten Probefick zu machen um
sicher zu stellen, dass das Bett auch das Richtige war usw. Es
schien als würde sie die Erinnerungen langsam verlieren und
durch irgendwelche aus dieser ersetzt werden. Jetzt war Marina
total verwirrt.
Der Mann merkte ihre Unsicherheit und gab ihr auch gleich die
Erklärung.
"Wie ich sehe, scheint es jetzt doch zu funktionieren. Ich
glaube ich muss etwas weiter ausholen. Dass was sie als Knall
wahrgenommen haben war in wirklich ein Angriff feindlicher
Länder mit einer Waffe die dafür sorgte, dass jedes Biologisches
Leben gestoppt wird. Also im Prinzip wurde ihr Leben angehalten.
Nur diejenigen, die gerade an der freien Luft am Vögeln waren,
wurden davon nicht betroffen. Warum wissen wir bis heute nicht.
Na ja. Und diese Personen haben die heutige Welt zum Großteil
aufgebaut. Da es sich meist um Swinger oder Gruppensexliebhaber
handelte, entstand eine Welt in der die freie Sexualität offen
gelebt wird. Später hat man eine Methode gefunden, die anderen
Menschen wieder zu wecken. Gleichzeitig wurde eine Möglichkeit
geschaffen, die Erinnerungen und den Charakter so zu verändern,
dass diese sich in der neuen Welt zu Recht finden würden. Die
Städte usw. hat man zum Großteil so gelassen. Und dass soll auch
so bleiben, bis alle wieder erweckt worden sind."
Einiges wurde Marina jetzt klar. Sie musste also, bei diesem
Knall, in den 'Schlaf' versetzt worden sein und wurde vor 2
Tagen wieder aufgeweckt.
"Ich glaube das ist eine Menge auf einmal. Am Besten gebe ich
Ihnen einiges an Lesematerial mit. Dort steht fast alles drin,
was ihre Fragen beantwortet. Aber ich denke, dass Sie sich
schnell einleben werden. Fast alle Menschen wünschen sich so ein
freies Leben. Ohne den Drang ständig in Kleidung, wie sie es
damals nannten, rum zulaufen. Mal einfach einen netten Fick
machen, wenn einem danach ist oder auch einfach nur seine
Geilheit zeigen zu dürfen. Haben Sie sonst noch Fragen?"
Eigentlich hatte Marina noch etliche Fragen. Aber eine Frage
wurde jetzt mit Sicherheit beantwortet. Dies alles war kein
Traum.
"Ok. Dann möchte ich mich von Ihnen verabschieden. Lesen Sie
sich das Material in aller Ruhe durch und wenn noch irgendetwas
sein sollte, kommen Sie einfach noch einmal her."
Marina und der Mann verabschiedeten sich und sie machte sich
wieder auf den Heimweg. Dabei blätterte sie ein wenig in den
Heftchen rum und konnte schon Einiges Lesen. Wie zum Beispiel,
das nahezu Krankheiten ausgerottet waren und Menschen eigentlich
nicht mehr alterten. Dies war eines der Nebeneffekte der Waffe
von damals. Genau verstand sie es zwar nicht, aber das war ihr
auch egal. Marina dachte drüber nach, wie ihr Leben weiter gehen
sollte. In einer Welt zu Leben bei dem man den Sex frei ausleben
konnte und sie auch endlich die Qual los war, sich passende
Kleidung rauszusuchen. Noch dazu zeigte sie sich äußerst gerne
und wenn ein ganzes Fußballstadium ihr beim vögeln zu sehen
wollte, hätte sie absolut nichts dagegen.
In ihren Gedanken versunken war Marina schnell wieder zu Hause.
Sie ging die Treppe rauf und sah dort ihren Nachbarn mit seiner
Christine sehen. Sie rieb dem Mann den Schweif und er küsste
ihre Brust ab. Kurz darauf bemerkten beide, dass Marina da war.
"Hallo Marina. Das ist aber schön, dass du doch noch da bist."
Marina nickte bestätigend und ließ die beiden in die Wohnung.
Sie setzten sich zusammen auf einen Sessel und verwöhnten sich
weiterhin gegenseitig. Marina gefiel das Schauspiel. Ihre
Erregung, die Sie ja schon den ganzen Tag hatte, wurde wieder
stärker. Marina setzte sich auf die Couch gegenüber und schaute
den beiden beim gegenseitigen wichsen zu. Am liebsten wäre ihr,
das der Nachbar zu ihr kommen würde und seine Lanze in ihr
bohren würde. Aber irgendwas hält sie noch von diesem Schritt
ab. Auch wenn ihr Verstand sagte, dass es hier so etwas wie
fremdgehen wohl nicht gibt, aber ihr Gefühl sagte noch etwas
anderes.
Marina schaute den beiden eine ganze Weile zu. Ihr Nachbar
lächelte sie an. Marina hatte inzwischen auch begonnen sich
selbst zu befriedigen. Sie wollte gerade aufstehen und zu dem
Nachbarn herüber gehen als sie eine Stimme vernahm
"Oh. Na da komme ich ja gerade rechtzeitig. Hallöchen mein
Engelchen. Darf ich mitmachen?"
Ein wenig verschreckt schaute Marina nach links und sah ihren
Hugo in der Tür stehen, der auch schon seinen immer härter
werdenden Schweif massierte. Christin hatte Hugo auch bemerkt
und erhob sich nun, ging zu ihm herüber und begann Hugo mit dem
Mund zu verwöhnen. Nun hielt Marina auch nichts mehr. Sie stand
auf, ging zu ihrem Nachbarn, stellte sich über ihn und ließ sich
auf seinen Schwanz nieder. Sie konnte hören, dass Hugo die
Behandlung ebenso gefiel. Marina wunderte sich ein wenig, dass
sie gar nicht eifersüchtig war. Im Gegenteil. Dies erregte sie
eher noch mehr. Und so dauert es auch nicht lange bis Marina
ihren Orgasmus bekam. Nachdem dieser abgeklungen war, stieg sie
herunter und wichste den Schwengel des Nachbarn bis es ihm auch
kam. Genüsslich leckte sie den Saft der Liebe auf.
"Danke Marina. War wieder Klasse mit dir."
"Gern geschehen. Konnte es heute auch gut gebrauchen" Der letzte
Satz von Marina war ja nun wirklich nicht gelogen.
Sie drehte sich um und sah, wie Christin sich den Mund ableckte.
Hugo hatte wohl auch gerade seinen Höhepunkt. Marina stand auf
ging zu Hugo herüber und gab ihm einen innigen Kuss. Der Nachbar
und seine Begleitung verschwanden währenddessen leise aus der
Wohnung.
Marina und Hugo bereiteten langsam das Abendessen zu und machten
es sich dann vor dem Fernseher gemütlich. Marina erzählte von
ihrem Tag. Dem Erlebnis aus dem Park. Nur bei einem flunkerte
sie ihren Hugo ein wenig an. Den Besuch bei der Behörde
verschwieg sie und erzählte ihm nur, dass sie einen Spaziergang
machte. Aneinander gekuschelt auf der Couch sahen sie den Rest
des Abends Fern. Marina war immer noch ziemlich überrascht,
welche Sendungen es hier gab. Da gab es einen Bericht, wo von
einer Gruppensexparty erzählt wurde als würde es um einen
Töpferlehrgang gehen.
Der Abend wurde wieder recht spät, aber dieses Mal gingen beide
gleichzeitig zu Bett. Im Bett kuschelten sich beide zusammen und
Hugo verriet etwas
"Mein süsses Engelchen. Ich habe mir Morgen einen Tag frei
genommen. Habe was Nettes mit dir vor"
Marina freute sich riesig darauf. Sie war sehr glücklich
momentan. Von so einen Leben hatte sie immer geträumt. Glücklich
und mit den Gedanken, was am nächsten Tag passieren würde,
schlief Marina in den Armen von Hugo ein.
Ein wundervoller Tag
Marina erwachte aus einem wundervollen Traum. Ihr Freund Hugo
schlief noch tief und fest. Sie beschloss erst einmal den Kaffee
zu machen. Ohne ihren Freund zu wecken stand Marina auf und ging
in die Küche um alles vorzubereiten. Was hatte ihr Freund wohl
heute mit ihr vor?
Marina ließ ihre Gedanken schweifen. Sie rief sich in
Erinnerung, was alles die letzten Tage passiert war. Ja. Sie
genoss es, nie mehr daran denken zu müssen, was sie nun wieder
anziehen sollte. Jeder konnte sie sehen. Jeder konnte auch mit
bekommen wenn sie erregt war. Seitdem sie hier war, war sie dies
eigentlich ständig. Ein wenig fürchtete sie sich noch davor,
dass dies alles doch nur ein Traum war und sie irgendwann
erwachen würde. Marina führte ihre Hand in den Schritt und
spürte sofort wieder ihre eigene Feuchtigkeit. Nein. Dies konnte
kein Traum sein.
Sie setzte die Vorbereitung des Frühstücks fort. Der Kaffee
rieselte durch den Filter und verbreitete diesen herrlichen
Duft. Sie fand noch ein paar Aufbackbrötchen die sie auch
sogleich in den Ofen schob. Danach begann sie den Tisch zu
decken.
Kaum war sie mit dem decken des Tisches fertig wurde sie von
hinten umarmt. Marina spürte sofort einen Steifen, der sich an
ihren Rücken schmiegte. Es war der ihres Freundes, der
offensichtlich inzwischen wach geworden war und nun sie mit
einer ausgewachsenen Morgenlatte begrüßte.
"Wundervollen Guten Morgen mein Zauberengelchen. Das ist lieb
von dir, dass du Frühstück machst"
Mit einem sanften Kuss an den Hals begrüßte er sie. Marina
genoss es sichtlich. Am liebsten würde sie sich jetzt umdrehen,
Hugo auf den nächsten Stuhl drücken und sich seinen Steifen
einverleiben. In Gedanken hatte sie aber andere Pläne, wo sie
seine Männlichkeit noch brauchte. Also entschied ihr Verstand
und schickte ihn erst einmal ins Bad während sie das Frühstück
zu Ende machte.
Marina saß schon am Tisch als Hugo aus dem Bad wieder kam. Seine
Erektion war ein wenig abgeklungen. Er setzte sich ebenso an den
Tisch und ließ sich von Marina eine Tasse Kaffee einschenken.
Marina war ziemlich neugierig, was ihr Freund wohl heute mit ihr
vor hatte und fragte deshalb einfach mal, in der Hoffnung, dass
sie eine Antwort bekommt.
"Was hast du denn heute mit mir vor?"
"Lasse dich überraschen. Aber ich garantiere dir, dass es dir
gefallen wird. Haben wir ewig schon nicht mehr gemacht."
Marina platzte fast vor Neugier. Und das wusste ihr Freund auch.
Er lächelte sie an und lachte innerlich über die Ungeduld seiner
Freundin. Beide ließen sich aber erst einmal das Frühstück
schmecken. Nach dem dies beendet war, gingen beide erst einmal
unter die Dusche und machten sich fertig. Frisch geduscht wartet
Marina auf Hugo damit es los gehen konnte. Wohin auch immer.
Hugo ließ sich aber absichtlich sehr viel Zeit. Er liebte es,
Marina ein wenig zu triezen. Nach unendlichen Minuten war Hugo
dann auch so weit und beide konnten endlich das Haus verlassen.
Auf der Strasse angekommen spürte Marina wieder diese frische
Luft an jeder Region ihres Körpers. Dies wollte sie nie wieder
verlieren. Nie wieder sich in quälende Kleidung zwängen.
"Wovon träumst du gerade?"
Marina beobachtete gerade ein Paar, dass sich ein paar Meter
weiter eine Bank genommen hat und sie ihn Oral verwöhnte. Sie
sah dem Paar so vertieft zu, dass sie ein wenig erschrak als
Hugo sie ansprach. Er nahm ihre Hand und beide machten sich
langsam und gemütlich auf den Weg.
Es war ja mittlerweile nicht das erste Mal, dass sie nackt auf
öffentlicher Strasse lief, aber trotzdem liefen ihr die Säfte
nur so aus der Möse, wenn sie daran dachte, dass sie jeder sehen
konnte. Jeder konnte es sehen, wie Geil sie inzwischen wieder
war. Bei nächster Gelegenheit würde sie sich mit ihrem Freund
eine Pause gönnen. Er muss sie so schnell wie möglich erst
einmal durchficken, sonst würde sie verrückt werden. Hugo konnte
wohl ihre Gedanken lesen, denn sein Stab erhob sich von Schritt
zu Schritt immer weiter. Beide mussten wieder durch den Park.
Als beide die erste Wiese erreichten, konnte Marina es nicht
mehr aushalten. Sie zog Hugo auf die Fläche, kniete sich
herunter und nahm seinen steifen Pint erst einmal mündlich unter
die Lupe. Hugo bestätigte dies mit einem langen Seufzer. Nach
einem kurzen Augenblick legte sich Marina hin. Sie musste nichts
weiter sagen. Hugo hockte sich vor ihr, hob ihren Unterkörper
hoch und schob sein steifes Glied mit einem Ruck in ihre glühend
heiße Möse. Marina stöhnte laut auf. Das einige Meter weiter
wohl ein kleines Picknick stattfand interessierte Marina in
diesem Moment nicht. Sie wollte nur gefickt werden. Und das tat
Hugo. Mit jedem Stoß von ihm trieb sie unaufhaltsam dem Orgasmus
entgegen, der wohl nicht lange auf sich warten lässt.
Hugo stoppte seine Bewegungen, zog seinen Schwanz aus ihr
heraus. Marina wollte erst protestieren als sie merkte, was er
vorhatte. Sie legte sich auf die Seite und er versenkte seinen
Liebesstab wieder von hinten in sie. Nur einige weitere
Bewegungen genügten und bei Marina öffneten sich die
Orgasmusschleusen. Wie ein Vulkan überwältigte sie der
Höhepunkt. Dies spürte auch Hugo. Zog seinen Schwanz heraus und
fing an sich seinen Schweif zu wichsen. Es dauerte nur einige
Sekunden und auch Hugo schoss seinen Saft ab.
Beide legten sich schwer atmend in das duftende Grass. Als
Marina sich wieder etwas beruhigt hatte, hörte sie eine Frau
fragen:
"Das war wohl nötig wie? Ich bekomme meinen Freund jetzt leider
nicht dazu. Könnte jetzt einen Fick auch so gut gebrauchen."
Marina sah in die Richtung der Stimme und konnte sehen, wie eine
junge Dame versuchte den Schwanz ihres Freundes aufzurichten.
Dieser rührte sich aber nicht sonderlich. Ein wenig Abhilfe
schaffte sie sich durch Masturbation. Aber das war ja nicht das
Gleiche.
"Tut mir leid. Mein Hugo kann da wohl auch nicht helfen. Der ist
wohl einige Zeit außer Gefecht gesetzt. Schaue doch mal, ob hier
nicht ein anderer Süßer Typ Lust hat."
"Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben. Danke. Sah aber
Geil aus."
"Danke. Ich habe das auch dringend gebraucht. Müssen aber jetzt
weiter. Haben noch etwas vor, oder Hugo? Sehr schönen Tag noch
und viel Glück. Hoffe du schaffst es noch. Nicht das du es dir
dann doch selbst machen musst."
Auf die Frage von Marina nickte Hugo nur kurz. Stand dabei dann
auch gleich auf. Marina winkte der Frau noch kurz zu, nahm dann
wieder die Hand von Hugo und beide schlenderten dann den Weg
weiter. Nach den ersten Schritten hauchte Marina ihren Freund
ein "Danke" ins Ohr. Hugo schaute sie an und sagte:
"Ich kenne dich doch. Ohne dass du nicht wenigstens einmal einen
Schwanz drin hattest, kann man mit dir nirgends hin gehen"
Er beugte sich zu ihr hinüber und gab ihr einen intensiven Kuss.
Sie hatten nach einer Weile den Park durchquert und bogen in
eine Seitengasse ab. Nach einigen Metern zog Hugo seine Marina
in einen Eingang. Über der Tür konnte man 'Theater des Lebens'
lesen. Soweit sich Marina erinnern konnte, gab es hier in ihrer
alten Welt ein Theater welches plattdeutsche Volksstücke
aufführte. Dies schien jetzt aber nicht mehr der Fall zu sein.
Im Eingangsbereich war ein Pad auf den man wieder seinen Daumen
legen musste. Wie Marina inzwischen weiß, wurde Geld in dieser
Welt ebenso abgeschafft. Jeder konnte sich nehmen was er
brauchte und da jeder Mensch im Prinzip nur bestimmten Bedarf
hatte, gab es auch nicht mehr die Gefahr dass sich jemand
bereichern wollte. Mit dem was derjenige zuviel hätte könnte er
ja nichts anfangen, außer es an andere weiter zu geben. Diese
Pads dienten nur zur Bedarfsermittlung.
Im Vorraum tummelten sich schon einige Leute die wohl alle auf
Einlass warteten. Aber es fiel doch auf, dass es sich hier wohl
nicht um ein Theater handelte, wie Marina es bisher kannte.
Viele der anwesenden Männer trugen eine stolze Männlichkeit
herum. Einige Damen hatten sich wohl Liebeskugeln in das
Paradies gesteckt und einige hatten einen Vibrator oder Dildo
dabei. Marina wurde nun sehr neugierig, was für ein Theaterstück
es hier wohl geben würde. Eins war ihr jetzt schon klar. Es
würde wieder eine Menge Sex geben.
Marina wollte Hugo gerade fragen, welches Stück hier gezeigt
werden würde, aber als sie sich umdrehte war er verschwunden.
Sie schaute sich im Saal um und sah ihn an der Bar.
Offensichtlich besorgte er ein paar Getränke. Marina sah sich
ein wenig weiter in den Raum um. Sie entdeckte an einer Wand
eine Tafel mit Plakaten. Marina ging darauf zu und auf den
Bildern waren einige Schnappschüsse von diversen Vorführungen zu
sehen. Auf einigen Bildern sah man Situationen wie beim Theater
üblich. Wenn man davon absah dass alle Darsteller keinerlei
Kleidung trugen. Auf anderen Bildern gab es die schärfsten
Sexszenen zu sehen, welche die Darsteller aufführten. Marina
geriet ins träumen und wünschte sich, dass sie eine von den
Frauen dort währe. Sie wurde wieder unwahrscheinlich erregt bei
der Vorstellung sie würde Sex haben und etliche Leute sahen ihr
dabei zu. Instinktiv griff sie an ihren Schamhügel und ließ
weiterhin ihre Fantasie spielen. Erst als sie von ihrem Freund
angesprochen wurde, kehrte sie in die Realität zurück.
"Engelchen. Schau mal wer auch hier ist. Hätten wir das gewusst
hätten wir auch zusammen gehen können"
Marina nahm ihre Hand von der Scham, drehte sich um und sah
ihren Nachbarn mit seiner Freundin Christin. Sie begrüßte die
beiden und es begann ein Gespräch. Hugo erzählte dass er heute
frei hätte und was wir eben noch im Park gemacht hätten. Marina
sah an ihrem Nachbarn herab und es war nicht zu übersehen dass
auch er schon ziemlich erregt war. Lange konnten sich die 4
nicht unterhalten, da wurden auch schon die Türen zum
Vorstellungsraum geöffnet. Alle strömten in den Raum und suchten
sich Plätze aus. Hugo und ich entschieden dass wir neben unseren
Nachbarn sitzen wollten und gingen in die dritte Reihe.
Marina viel auf, dass zwischen den einzelnen Sitzreihen ziemlich
viel Platz war. Sie machte sich aber vorerst keine weiteren
Gedanken darüber. Nach einigen Minuten kehrte ein wenig Ruhe in
den Saal und der Vorhang auf der Bühne öffnete sich. Ein Mann
mit einem Mikrofon wurde durch Scheinwerfen angestrahlt. Einige
Sekunden wartete er, bis es im Saal absolut ruhig war.
"Herzlich Willkommen sehr geehrte Damen und Herren! Bevor wir
Ihnen das Stück 'Nie mehr Sex' aufführen, noch einige Hinweise.
Die meisten von Ihnen sind wohl nicht das erste Mal hier aber
für die die es doch sind möchte ich sagen, dass sie sich hier
ihrer Lust selbstverständlich frei hingeben dürfen. Aber bitte
bleiben sie auf Ihren Plätzen um den anderen nicht den Genuss
des Stückes zu stören. Die Herren die den Höhepunkt erreichen,
möchte ich bitten in der Partnerin abzusamen oder die
bereitgestellten Tücher zu benutzen. Nun wünsche ich sehr viel
vergnügen bei dem Stück 'Nie mehr Sex'"
Der Mann verschwand hinter die Bühne und als nächstes ging das
Stück los. Es handelte wohl um einen Mann der nie mehr Sex haben
wollte. Aber er es nie schaffte, weil die Frauen in seiner
Umgebung in ständig verführten. Marina gefiel das Stück, aber
was ihr viel mehr gefiel war das, was unter den Zuschauern
passierte.
Christin hatte sich inzwischen auf den Dicken Schwanz ihres
Nachbarn gesetzt und schaute sich mit leichtem Hüpfen das Stück
weiter an. Hugo wichste sich ganz langsam seinen Schwanz. Einige
Plätze weiter waren die Sitze zurück geklappt und eine Frau ließ
sich gleichzeitig in Hintern und Fotze ficken. Jetzt war Marina
auch klar, warum zwischen den Reihen so viel Platz war. Marina
schaute sich noch um, bis sie mitbekam wie ihr Freund von einem
Mann angesprochen wurde, der auf der anderen Seite saß.
"Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich ein wenig um deine süße
Frau kümmere? Meine Freundin würde dich so gerne beglücken."
Hugo sah mich an, griff mir dann in die Vagina und sagte:
"Wenn mein Engel möchte, natürlich. Ich glaube es würde sowieso
nicht mehr lange dauern und sie nimmt sich den nächsten freien
Schwanz"
Der Mann stand auf, kniete sich vor mir und ohne großes Vorspiel
spreizte er meine Beine und stieß seinen Steifen in Marina. Sie
schloss ihre Augen und stellte sich vor, dass jetzt alle aus dem
Saal sie beim Sex zu sehen würde. So geil wie Marina schon
wieder war musste der Mann sich nicht lange abmühen um sie in
den nächsten Höhepunkt zu schicken. Wie eine Maschine hämmerte
er sein Glied in Marina. Sie spürte dass sich bei ihm auch die
Liebessäfte ansammelten. Und da war es dann auch geschehen und
er verströmte sich in ihr. Er bewegte sich einige Male. Kurz
bevor er ihn herausziehen wollte, kam es ihr noch einmal. Sie
schrie fast den Saal zusammen.
"Klasse. Du kannst es richtig genießen. Danke"
Der Mann kehrte wieder an seinem Platz zurück. Marina sah nach
ihrem Freund. Dieser lag auf der anderen Frau in
Missionarsposition und ließ sein Schwert ganz langsam immer
wieder hinein und heraus gleiten. Dann konnte sie beobachten,
wie er sich verkrampfte und er damit seinen Orgasmus hatte. Noch
2 kräftige Stöße und Hugo ließ sich auf die Dame nieder. Nach
einigen Sekunden rollte er sich herunter. Marina sah sich im
Saal um und sie konnte nicht eine Person sehen die nicht
entweder wichste oder mit einem oder mehreren Partnern fickte.
Das Stück auf der Bühne ging weiter. Aber auch dort war der
Darsteller gerade mit einer anderen Schauspielerin intim
beschäftigt.
Einige Minuten schaute sich Marina um. Aber sie war selbst noch
so erregt, dass sie es nicht lassen konnte sich weiter ihre
Liebesperle zu reiben. Intensiv sah sie einem Paar zu welche
sich gerade in 69-Stellung vergnügten bis es plötzlich Beifall
gab. Marina sah auf die Bühne und konnte sehen, wie sich die
Darsteller verbeugten. Einige Sekunden später erschien der
Sprecher vom Anfang wieder.
"Danke. Vielen Dank. Ich hoffe Ihnen hat das Stück gefallen und
sie hatten auch so eine Menge Spaß hier. Diejenigen die den
Sexakt noch vollenden wollen, dürfen dies selbstverständlich
tun. Ich möchte aber darum bitten, den Saal baldmöglichst zu
verlassen. Genießen sie noch ein erfrischendes Getränk an der
Bar. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und freue mich
schon auf Ihren nächsten Besuch."
Das Licht ging wieder an. Wie viele die Rede nun wirklich mit
bekam, konnte Marina nicht sagen. Viele ließen sich von ihrer
Aktivität nicht abhalten. Sie schaute zu Hugo hinüber. Er schien
den aufbrechen zu wollen. Beide nickten sich zu und begaben sich
zum Ausgang. Marina konnte noch sehen wie ihr Nachbar und Freund
zielstrebig auf ein anderes Paar zuging, die noch fleißig den
Geschlechtstrieb frönten.
"Weißt du, was ich jetzt möchte? Würde jetzt gerne ein Eis essen
gehen. Magst du auch?"
Marina konnte die Bitte ihres Freundes nicht abschlagen. Erstens
würde ihr das selbst jetzt auch gut tun und zweitens konnte sie
bei dem Lächeln, was Hugo immer aufsetzte wenn er etwas wollte,
sowieso nicht widerstehen. Marina stimmte dem mit einem Nicken
zu. Die Eisbar befand sich nur einige Blocks weiter und so waren
sie auch schnell dort.
Marina genoss das Eis mit jedem Bissen. Es war richtig
erfrischend.
"Na. Engelchen? Hat es dir gefallen? So wie ich dich kenne,
hättest du am liebsten mit einer Darstellerin auf der Bühne
getauscht, oder?"
"Oh ja. Das war Klasse. Danke sehr mein Liebster. Hat mir sehr
gefallen. Dir schien die Dame aber auch gut getan zu haben, die
es mit dir getrieben hat."
"Na ja. Wenn ich ehrlich bin, war sie mir ein wenig zu steif.
Aber du hast dir ja gut Aufmerksamkeit gesichert. Bist ja
gekommen wie eine Bombe."
Marina nickte nur und aß weiter an ihrem Eis. Einige Minuten
später waren beide wieder auf dem Heimweg. Zu weiteren
Sexspielchen hatten beide heute kein größeres Interesse mehr.
Langsam und gemütlich liefen sie den Weg entlang bis sie zu
Hause ankamen.
Zu Hause schauten beide noch bis in den Abend Fernsehen bis es
langsam Zeit wurde, den Tag zu beenden. Marina schlief schon
fast auf der Couch ein. Hugo war noch relativ wach aber er
wollte seine Freundin nicht alleine schlafen gehen lassen.
Im Bett kuschelten sich beide aneinander und Hugo sagte noch die
zauberhaften Worte:
"Gute Nacht mein Engelchen. Träume was Schönes. Ich liebe dich"
Marina erwiderte das mit einem Kuss und beide schliefen ein.
Marina träumte davon, welche weitere Abenteuer sie in dieser
Welt erleben würde.
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