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Meine Frau Claudia und ich hatten endlich einmal ein Wochenende
ohne Kinder. Zur Feier des Tages gingen wir ins Kino und
anschließend in eine Cocktailbar in der Münchner Innenstadt. Da
wir nur was trinken wollten, nahmen wir an der Bar Platz und als
wir gerade bei unserem 2. Caipi angekommen waren, kamen 3
Burschen ins Lokal. Sie sahen offensichtlich nach
Junggesellenabschied aus. Der Noch-Junggeselle von ihnen hatte
einen Bauchladen umgeschnallt mit der Aufschrift "Ausverkauf".
Darin waren all die Dinge, die man als Verheirateter scheinbar
nicht mehr braucht: Bierdosen, Kondome, Pizzaschneider etc. Die
drei gingen von Tisch zu Tisch und boten ihr Zeug für 5€ zum
kaufen an - vor allem natürlich an Tischen mit Frauen. Letztlich
waren sie auch bei uns. Ich meinte, dass wir ja verheiratet
seien und somit auch keine Verwendung für diese Dinge hätten,
oder ich müsste ja erst meine Frau eintauschen. Alle lachten
freundlich, nur meine Frau setzte ein Lächeln auf, welche ich
bis dahin noch nie bei ihr bemerkt hatte, mir aber direkt in die
Hose fuhr. Die drei, bereits leicht betankt von ihrer
Kneipentour und auch ein wenig enttäuscht, dass die weibliche
Ausbeute bis dahin noch nicht so riesig war, setzten sich neben
uns an die Bar und man kam ins Gespräch. Man schwatzte und trank
und die Zeit verrannte flott. Da die drei nicht aus München
kamen und ihr Hotel auf unserem Heimweg lag, entschieden wir uns
gemeinsam aufzubrechen. Unterwegs stellen wir aber fest, dass es
schade sei, den Abend schon enden zu lassen, so dass wir uns
entschlossen, ihre Hotelbar noch zu besuchen. Leider war diese
dann aber schon geschlossen. In der Not kam einer der Begleiter
auf die Idee, doch einfach in der Tankstelle gegenüber noch ein
paar Biere zu holen und diese einfach auf dem Zimmer zu trinken.
Selbst Claudia war dafür, obwohl sie eigentlich nicht so gerne
Bier trinkt. So kamen wir im Hotelzimmer an, verteilten uns auf
die möglichen Sitzplätze, tranken Bier aus Flaschen und
unterhielten uns. Zu irgendeinem Zeitpunkt kam das Gespräch
wieder auf die "mangelnde weibliche Ausbeute". Bernd meinte,
dass es doch für den Noch-Junggesellen Uwe traurig sei, dass er
nicht einmal einen richtigen Kuss von einer Frau heute Abend
bekommen habe, wo es doch seine letzte Chance gewesen ist.
Claudia, schon ziemlich alkoholisiert, setzte wieder dieses
Lächeln auf und meinte, er könne jetzt ja noch einen habe - und
zwar wohin er wolle! Nach dieser Bemerkung herrschte Stille im
Raum und die Blicke schweiften zu Uwe, der wohl vieles dachte,
sich aber nicht traute es auszusprechen. Claudia stand auf, ging
zu Uwe und kniete sich vor ihm hin und fragte (immer noch mit
diesem Lächeln) wohin er den Kuss nun haben wolle. Uwe sah
erstaunt zu mir herüber und als er mich nicken sah, öffnete er
seine Hose und heraus kam sein steifer Schwanz. Claudia gab ihn
einen flüchtigen Kuss auf die Schwanzspitze und frage
schelmisch, ob er denn vielleicht noch einen Wunsch hätte, bevor
er heiratet. Geil und mutig geworden, griff Uwe in Claudias
Haare und drückte sie Richtung seines Steifen. Claudia öffnete
ihren Mund und fing an, Uwes Schwanz zu blasen. Wir anderen drei
sahen wie gebannt auf das Geschehen. Claudia ließ Uwes Schwanz
immer wieder in ihrem Mund verwinden und bei dieser Bewegung
wackelte ihr Hintern verführerisch. Ich kniete mich hinter sie
und presste meinen Schwanz an ihren Arsch. Sie sah kurz auf und
lächelte mich an. Uwe zog sie sofort wieder zu seinem Schwanz
und sie blies willig weiter. Ich griff unter ihr T-Shirt und
begann Ihre kleinen festen Brüste zu kneten und ihre Brustwarzen
zu zwirbeln. Sie stöhnte leicht auf und begann meinen Schwanz
mit ihrem Hintern zu reiben. Bernd hatte in dieser Zeit seine
Hose geöffnet und wichste seinen Schwanz leicht. Jetzt stand er
auf und ging zu Claudias Kopf. Claudia sah wieder kurz auf und
griff sich Bernds Schwanz. Als Uwe heftiger zu Atmen bekann, hob
Claudia ihren Kopf und sagte nur "jetzt noch nicht" und nahm
Bernds Steifen in den Mund und begann ihn zu blasen. Durch die
Drehung Richtung Bernd kam sie mit ihrer Hand an Franz Schwanz.
Dieser saß immer noch auf dem Bettrand, wichste und stöhnte
leise auf, als Claudias Hand sein bestes Stück umfasste. Nun
öffnete ich die Hose meiner Frau und zog diese so weit wie
möglich runter (sie kniete ja immer noch). Der Anblick war
einfach umwerfend. Der Arsch meiner Frau, ihre feuchte Spalte,
einen Schwanz im Mund, einer in ihrer Hand. Der Bräutigam saß
auf seinem Stuhl und war wieder soweit abgekühlt, dass er seinen
Schwanz schon wieder zu wichsen traute. Ich steckte meinen
Daumen so weit wie möglich in ihre feuchte Möse und rieb beim
rein und raus gehen mit dem Zeigefinger an ihrem Kitzler. Als
Claudia sich immer heftiger bewegte und kurz vor ihrem Orgasmus
stand, zog ich meine Hand weg - ein Spiel, das ich öfters mit
ihr mache und sie immer heißer werden lässt. Plötzlich stand sie
auf, zog sich aus und sammelte die unverkauften Kondome aus Uwes
Bauchladen. Sie legte sich breitbeinig ins Bett, die Kondome
neben sich und sagte "jetzt bin ich dran". Als Uwe ankam und
sich ein Kondom greifen wollte, lächelte meine Frau wieder,
griff in Uwes Haare und sagte mit dem gleichen Tonfall wie
vorhin "jetzt noch nicht". Mit dieser Bemerkung zog sie Uwes
Kopf in Richtung ihrer gespreizten Beine. Uwe verstand und
begann ihre nasse Möse zu lecken und fickte sie gleichzeitig mit
zwei Fingern. Franz und Bernd positionierten sich links und
rechts von Claudias Kopf und wurden abwechselnd geblasen oder
gewichst. Jeder knetete jeweils eine Brust. Man konnte hören wie
feucht Claudia war. Bei jedem Raus und Rein von Uwes Fingern
schmatzte es. Da ich jetzt irgendwie keinen richtigen Platz mehr
hatte, saß ich mich in einen bequemen Sessel und beobachte das
Treiben. Als Franz begann an Claudias Brustwarzen zu saugen, war
es um sie geschehen. Sie stöhnte und hob ihr Becken an und kam
zum ersten Mal an diesem Abend. Empfindlich am Kitzler geworden,
schob sie Uwes Kopf fort und sagt "Oh, kurze Pause". Sie
streckte sich, nahm einen Schluck aus der Bierflasche und drehte
sich so, dass nun Franz zwischen ihren Beinen saß. Sie gab ihm
einen Kondom und sagte "Fick mich jetzt". Bevor man bis drei
zählen konnte, riss Franz die Packung auf, streifte sich den
Kondom über seinen Schwanz und versenkte diesen bis zum Anschlag
in meiner Frau. Er fickte sie so heftig, dass sie mit ihren Kopf
über den Bettrand rutschte. Ich nahm das zur Einladung und schob
ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie blies im Rhythmus, den Franz
vorgab meinen Schwanz. Franz fickte sie immer heftiger. Es
klatschte, wenn seien Eier an Claudias Hintern schlugen und
schmatzte, wenn er seinen Schwanz aus Claudias nasser Fotze zog.
Claudia packte mit beiden Händen sein Gesäß und dirigierte ihn
immer schneller und fester in ihre Möse. Auf einmal stöhnte sie
wieder heftig und Orgasmus Nummer 2 kündigte sich an. Dieses
Signal sprang auch auf Franz über, der seinen Oberkörper
aufbäumte und abspritzte. Franz rollte sich ab und Uwe nahm
seinen Platz ein. Sein Tempo war wesentlich gemütlicher, was
meiner Claudia sehr entgegen kam. Ihre Pussy konnte sich so ein
wenig erholen. Claudia drehte sich auf alle Viere und ließ sich
jetzt von hinten nehmen. Mein Platz nahm Bernd ein. Ich legte
mich im Rechtenwinkel unter meine Frau, so dass ich ihre
Brustwarzen saugen und ihre Brüste kneten konnte. Mit einer Hand
begann ich von untern ihren Kitzler zu massieren. Sie stöhnte
"Oh, nein - sofort aufhören" und versuchte meine Hand weg zu
drücken. Ich spürte wie nass sie war und wie sich ihr Unterbauch
leicht wölbte, wenn Uwe seinen Schwanz rein steckte. Da ich mich
nicht verscheuchen ließ, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten
und kam heftig. Sie kippte erschöpft zur Seite. Uwe fickte sie
unbeirrt jetzt in der Löffelchenstellung weiter. Er hob eines
ihrer Beine leicht an, so dass er tiefer in sie ficken konnte
und beschleunigte sein Tempo. Auf einmal stöhnte er und kam.
Claudia setzte sich auf, lächelte mich mit diesem neuen Lächeln
an und sage: "So, und jetzt bis du fällig". Sie riss eine
Kondomverpackung auf und streifte mir den Inhalt über meinen
steifen Schwanz. Wir küsste und leidenschaftlich und ich ließ
mich auch meinen Rücken nieder. Claudia kniete sich über mich,
griff meinen Schwanz und setzte sich auf diesen. Dabei sah sie
mir tief in die Augen und begann auf mir zu reiten. Es war
göttlich. Ihre Brüste wippten, ich sah ihre feuchte Pussy. Da
sie sich die Schamhaare fast komplett abrasiert hatte, konnte
ich auch ihre geschwollene Klitoris sehen. Ich umfasste Claudias
Arsch und begann ihn zu kneten. Claudia legte sich ihren
Oberkörper auf meinen und begann mich immer tiefer in sich
aufzunehmen. Wir küssten uns wieder und kamen fast gleichzeitig.
Bernd hatte geahnt, dass ich gleich kommen würde und hatte schon
einen Kondom übergestreift. Als sich meine Frau von mir gelöst
hatte, positionierte er sie so, dass sie auf dem Rücken mit dem
Gesäß am Bettrand lag. Er kniete sich auf den Boden und nahm
ihre Beine auf die Schulter. Dann begann er sie hart zu stoßen.
Ich weiß nicht mehr wie lang es ging. Gegen 3 Uhr bin ich
eingeschlafen und wachte gegen 5 wieder auf. Franz fickte
Claudia gerade wieder laut stöhnend. Durch den Anblick erwachte
mein Schwanz sofort wieder und ich freue mich schon, der nächste
zu sein. Als Franz seinen Schwanz aus meiner Frau zog, fiel mir
auf, dass er keinen Kondom anhatte. Ich sah mich um und wusste
auch den Grund: Alle 9 unverkauften Kondome waren bereits
aufgebraucht. Sperma floss aus ihrer Fotze und, ich war mir
nicht ganz sicher, scheinbar auch aus ihrem Anus. Claudia stand
normalerweise nicht so auf Analsex, aber jetzt wollte ich es
wissen. Ich drehte Claudia auf den Bauch und schob ihr ein
Kopfkissen unter den Bauch. Ich begann meinen Schwanz in
Claudias Pussy zu stecken und sie zu ficken. Dann zog ich ihn
heraus und setzte ihn vorsichtig an ihrem Anus an und drückte
ihn hinein. Ohne Widerstand glitt ich hinein und beim
herausziehen, hatte ich Spermaspuren auf meinem Schwanz. Ich war
heute als sicher nicht der erste hier. "Diese kleine Schlampe"
dachte ich mir und fickte sie heftig in ihren Arsch. Uwe
erwachte auch und als er bemerkte, in welchem Loch ich steckte,
sagte er "Geil, das will ich auch". Kaum war ich gekommen, schon
drückte er seinen Schwanz in Claudias wohl geölten Anus. Gegen 8
weckte mich meine Frau und bedeutete mir, dass wir leise
verschwinden sollten. Die anderen drei schliefen fest, als wir
die Türe hinter uns zu zogen. Beim Heimgehen erzählte Claudia,
dass es für sie ab einen gewissen Zeitpunkt wie in Trance
gewesen sei. Komplett zu durch den Alkohol und übermüdet sei sie
immer wieder eingeschlafen und wusste nicht ob sie nun träume
oder wirklich gerade gefickt würde. Immer wieder hatte sie einen
Orgasmus, wusste aber oft nicht, wer gerade in ihr war. Zuhause
angekommen, fickten wir noch einmal und schliefen dann tief
befriedigt ein.
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