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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Junge Ehefrau wird zugeritten

 

1

Sieht sie nicht toll aus, sagte Helmut zu seiner Frau, und starrte auf den Bildschirm. Hellen lächelte, und sagte leise, ich glaube sie wird uns gefallen. Die Frau auf dem Video schaute in die Kamera und lächelte, ihre weißen regelmäßigen Zähne betonten ihren hübschen roten Mund. Sie kam gerade aus einem Modegeschäft. ,Sie heißt Silvia, wird aber von ihrem Mann Sil genannt. Sie ist 29 Jahre alt, seit 10 Jahren verheiratet, Kinderlos, sie hat noch eine Schwester, Elke, 25 Jahre, Klaus, Silvias Mann arbeitet im Einkauf. Er ist 48 Jahre alt, ich habe sein Personalakte eingesehen, er ist seit 3 Jahren in unserer Firma.

"Warum habe ich seine Frau noch nie gesehen ? fragte Helmut, und fuhr fort, "denkst du das wir sie kriegen? "Hellen grinste, und sagte, "ich möchte dass beide mitmachen, ich habe das Gefühl das die beiden für unseren Club gut geeignet sind, ich kenne Sil inzwischen recht gut, wir sind schon beinahe Freundinnen. Hellen hatte seit ca. 6 Wochen Kontakt zu der Frau auf dem Video, sie hatte sie "zufällig" im Fitnessclub kannengelernt. Sie waren einige Male zusammen Kaffee trinken gegangen. Wir verstehen uns prima, sie ist nett, sagte Hellen, und sagte dann grinsend zu ihrem Mann, "sie hat eine tolle Figur, ihre Brüste sind etwas kleiner als meine, wirklich hübsch, sie hat keinen BH nötig, obwohl sie einen trägt. Ich habe Sil beim Duschen gesehen, im Gymnastikclub. Helmut starrte auf den Schirm, Silvia saß an einem Tisch vor einem Restaurant und trank Kaffee. Er sah, als sie die Beine übereinander schlug, für einen kurzen Moment ihre gebräunten Oberschenkel. Hellen sah den Blick ihres Mannes und sagte leise, "keine Angst, wir kriegen sie. Sorge dafür dass ihr Mann am nächsten Wochenende auf Geschäftsreise ist, ich werde sie übers Wochenende einladen."

2

Sil stieg aus dem Mercedes und warf einen Blick auf die Villa, du wohnst ja toll, sagte sie ausgelassen zu Hellen die gerade die Fahrertür schloss. Ja, nicht schlecht, war die Antwort, wir haben das ganze Wochenende, unsere Männer haben uns alleine gelassen. Los, wir gehen erst mal in den Pool. Sil trank ihr Weinglas leer, es war ihr viertes, sie fühlte sich leicht beschwipst. Achtlos nahm sie eine der Zeitschriften vom Tisch, Hellen war in der Küche, ihre Augen wurden groß. Es war ein Wäschekatalog, aber so einen hatte sie noch nie gesehen. Mein Gott, hauchte sie und blätterte weiter, die Wäsche war echte Reizwäsche, und sie wurde von Modellen getragen. Sie starrte auf die hauchdünnen Dinger, deutlich waren alle intimen Stellen zu sehen. Sie zuckte zusammen als sie Hellen sagen hörte, sieht toll aus, oder nicht? Sie war unbemerkt ins Zimmer gekommen. Ich weiß nicht, stotterte Sil verlegen. Trägst du so etwas nicht, ich meine die Männer finden es toll, meiner wenigstens, fragte Hellen. Nein, flüsterte Sil, sie starrte auf die Modelle. Komm, wir wollen mal sehen was wir da machen können, sagte Hellen und zog Sil hoch, Sil folgte ihrer neuen Freundin zögernd.

Leicht angetrunken sank Sil in Hellens Schlafzimmer auf deren Bett, Hellen öffnete ihren Wäscheschrank und nahm ein paar Dinge heraus, sie hatte am Vortage diese Dinge neu gekauft, dabei Sils Masse berücksichtigt. Sie nahm einen kleinen Karton und drückte ihn in Silvias Hände. Probier das mal an, wir sind alleine, los, sagte sie lächelnd. Sil stand langsam auf, du meinst.... Du meinst ich soll das tragen? Fragte sie zögernd. Na klar, los Probier es mal an, als sie sah das Sil zögerte drehte sie sich herum und fuhr fort, du brauchst dich nicht zu schämen, wir sind alleine, los. Zögernd öffnetet Sil den Karton, als sie stoppte ging Hellen zur Tür und sagte, laß dir Zeit, ich komme später zurück. Sie verließ lächelnd das Schlafzimmer. 10 Minuten später klopfte sie an die Tür, jaa.. hörte sie Sils leise Stimme. Sie trat ein und starrte die junge Frau an, wau...siehst du toll aus, sagte sie. Sil drehte sie sich zögernd um, langsam ließ sie ihre Arme sinken. Sie sah toll aus, schwarze Nylons, Strapse mit einem winzigen Slip der nur aus einem kleinen Seidendreieck bestand, dazu einen schwarzen Spitzen BH der ihre Brüste größer erscheinen ließen da sie etwas hochgeschoben wurden. Hellen trat ohne den Blick von der Frau zu lösen, zum Schrank und nahm ein Paar Schuhe heraus, zieh die an, sagte Hellen heiser. Sil fühlte die dünne Reizwäsche auf ihrer Haut und verlor ihre Scheu. Sag mal, fragte Hellen, hast du keine Lust mal eine unserer Partys zu besuchen? Was für eine Party? Fragte Sil nervös kichernd. Wir suchen immer gutaussehende junge Frauen, Hellen schob Sil zur Tür und sagte, ich zeig dir mal das Partyzimmer.

Sil folgte Hellen so wie sie war, in der Reizwäsche. Nach ein paar Schritten öffnete Hellen eine Tür und schob Sil in den Raum. Erstaunt schaute Sil sich im Raum um, was.. was ist das alles? Sie zeigte auf ein Bett, mit Pfosten an den Ecken, an den Vier Ecken waren Ledermanschetten mit dünnen Seilen. An der rechten Wand war ein Reck, neben dem Bett war ein Hocker, Sil schaute sich verwirrt um. Was.. ist das alles? Komm, sagte Hellen , ich zeige es dir mal., leg dich mal hier hin. Zögernd tat Sil was Hellen wollte, sie lag jetzt auf dem Rücken, Hellen kniete sich neben sie, sanft nahm sie Sils rechten Arm und zog ihn zu dem Pfosten, sie befestigte die Manschette an ihrem rechten Handgelenk, dann war der andere Arm an der Reihe. Hellen schaute Sil an die jetzt auf dem Rücken lag mit gespreizten und festgebundenen Armen. Was machst du..? fragte Sil etwas ängstlich als sich Hellen mit einer Augenbinde neben sie kniete. Ich verbinde dir jetzt die Augen, flüsterte Hellen heiser. Sil hob ihren Kopf etwas an um es Hellen leichter zu machen. Sie lag jetzt mit verbundenen Augen auf dem Rücken, völlig hilflos. Sil fühlte wie ihre Beine von Hellen gespreizt wurden und fühlte die Ledermanschetten. Jetzt bist du total hilflos, flüsterte Hellen leise, ich kann mit dir machen was ich will. Bitte mach mich los! Bitte, sagte Sil mit heiserer Stimme. Der Wein, die erotische Wäsche, der Raum, und ihre eigene hilflose Position, hilflos mit gespreizten Armen und Beinen, das alles bewirkte das ihre Warzen sich verhärteten. 'Sag mal Sil', flüsterte Hellen, bist du schon mal fremdgegangen? Was... was meinst du, fragte Sil heiser und zuckte zusammen, als sie fühlte wie Hellens Fingerspitzen sanft die Innenseite ihrer weit gespreizten Schenkel streichelte. Oh mein Gott, bitte nicht, Hör bitte auf, flüsterte sie. Ich meine, sagte Hellen, ihre Finger glitten höher, hast du schon mal deine Beine für einen anderen Mann gespreizt? Nein...noch nie, hörte Hellen die hilflose junge Frau stammeln. Bitte, bitte nicht, wimmerte Sil heiser die fühlte das ihr Körper sie verriet. Auch Hellen sah wie sich die Warzen der gefesselten Frau erhärteten und sich gegen die Seide des BH's preßten.

Unbemerkt von Sil betrat Werner den Raum. Er war nackt. Hellen sah wie sich das Glied ihres Mannes beim Anblick der hilflosen Frau aufrichtete, er kniete sich zwischen Sil's Schenkel und beugte sich nach vorne. Vorsichtig schob er den winzigen Slip etwas zur Seite und begann sanft mit seiner Zunge Sil's Vagina zu erforschen. Ohhhhh....nein..bitte nicht, schrie die hilflose Frau auf als sie merkte was geschah. Bitte bitte nicht! Hellen schaute sich um, ja die Videokameras liefen, es wurde alles aufgenommen. Zufrieden sah sie wie Silvia reagierte. Sie keuchte lauter, ihre Warzen preßten sich jetzt sichtbar gegen den BH., Sie wurde, obwohl sie versuchte dagegen anzukämpfen, immer geiler. Helmuts Zunge fand ihren Kitzler und er nahm ihn zwischen seine Lippen und saugte daran. Sil schrie laut auf, sie krümmte den Rücken und wimmerte," ja...jaaaa. Ohhh mein Gott, jaaa." Helmut geilte die junge Frau immer mehr auf, Sil bewegte ihren Po hin und her, versuchte die Zunge tiefer aufzunehmen, sie hob ihr Becken an, "Bitte," bitte wimmerte sie heiser. Sie wußte dass sich ein Mann zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln befand, es war ihr egal, sie war furchtbar geil. Plötzlich waren ihre Glieder frei, die Maske war ebenfalls weg, sie tastete nach unten, preßte den Kopf des Mannes gegen ihre Scham, "Bitte...bitte" keuchte sie heiser. Möchtest du ihn, flüsterte Hellen in ihr Ohr, soll er dich besteigen? "Nei.. nein.. jaaa. jaaa, bitte.. oh ist das schön". Schrie sie als sie fühlte wie die Zunge ein paar cm tief in sie eindrang. Sil fühlte wie Hellen ihr den BH aufmachte, sie hob das Becken an als sie fühlte wie ihr der Slip abgesteift wurde. Sie spreizte ihre Schenkel und keuchte. "Bitte .. bitte komm", " Sag, bitte fick mich mich!" Flüsterte Hellen neben ihrem Ohr." Ja.. Ja...bitte bitte fick mich, bitte" schrie sie lustvoll.

Sil fühlte wie sich der Mann über sie beugte, seine Arme schoben sich unter ihren Kniekehlen durch, dadurch wurde ihr Po angehoben sie war jetzt völlig offen und nicht in der Lage ihre Schenkel zu schließen, was sie auch nicht wollte. " Komm, komm" flüsterte sie heiser und reckte ihm ihren Unterleib entgegen. "Hilf ihm, nimm seinen Schwanz ", sagte Hellen leise. Sil tastete nach unten, fühlte etwas hartes, sie öffnete die Augen und schrie entsetzt auf, ein paar cm vor ihren geschwollenen Schamlippen befand sich ein riesiger steifer Schwanz.

"Nein, nein der der ist viel zu groß, bitte nicht", stammelte sie heiser und sah mit lustvoll verschleierten Augen wie sich das riesige Ding ihren nassen geschwollenen Schamlippen näherten. Sie starrte zwischen ihre Schenkel, probierte wie unter Zwang ihre Schenkel noch weiter zu öffnen, bot sich dem fremden Mann an. "Oh mein Gott," wimmerte sie und starrte entsetzt auf den riesigen Schwanz der sie langsam spaltete, "ohhhh..ist der groß, "keuchte sie, sie fühlte wie der Schwanz sich langsam in sie schob," ja, ja...ist der groß...jaaaa, "wimmerte sie geil", jaaa.." Helmut keuchte lustvoll," du bist schön eng, willst du ihn ganz haben?" " Jaa...jaaa...fick mich, feste, schieb ihn tief rein" Schrie Silvia heiser, sie warf den Kopf zurück als sie fühlte wie sein Schambein gegen ihren Kitzler preßte, und schrie lustvoll auf. Helmut fing an die junge Frau mit langsamen Stößen zu ficken.

Sil schrie bei jedem Stoß laut auf. Ihre Warzen standen, wie Hellen sah, sicher zwei cm vor. Mein Gott ist sie geil, dachte Hellen. Silvia krümmte den Rücken und schrie laut, sie hatte einen Orgasmus. Silvia schlug ihre Beine um Helmuts Hüften, ihre Arme um seine Schultern, bei jedem Stoß hob sie ihr Becken an, kam ihm entgegen, sie fühlte wie seine Hoden gegen ihre Pobacken klatschten, so etwas hatte sie mit Klaus ihrem eigenen Mann noch nie gefühlt. Hellen schaute den beiden geil zu. Sie hatte Recht gehabt, Sil war toll im Bett. Sie griff zwischen die Beine ihres Mannes und schloß ihre Hand um seine Eier, sanft massierte sie seinen Sack, zog ihn zurück. Helmut wußte was sie wollte. Er stoppte seine Stöße und zog sein Glied aus der lustvoll keuchenden Frau. "Bitte , bitte weiter," wimmerte Sil lustvoll. Hellen zog Silvia hoch, Helmut legte sich auf den Rücken, Hellen dirigierte Sil über Helmut, sie sollte ihn Reiten. Sil kniete nicht, sie hockte sich über den Mann, lustvoll schloß sie ihre rechte Hand um das enorme Glied, und senkte sich auf ihn. Es sah geil aus, Sil fickte sich selbst, sie glitt hoch und runter." Fickt dich dein Mann auch so," fragte Helmut laut, es sollte gut zu hören sein. "Nein....Du fickst mich besser". Wimmerte sie Heiser. "Dein.....Schwanz ist herrlich...so groß..". ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung.

Es sah geil aus. Helmut schob sie weg und stellte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett. Hellen dirigierte Silvia vor ihren Mann, sie mußte sich hinknien, Hellen drückte Silvias Kopf runter. Obwohl sie so etwas noch nie gemacht hatte öffnete Silvia ihren Mund und ihre Lippen schlossen sich um die dicke nasse Schwanzspitze. Automatisch tastete sich ihre Rechte unter den prallen Sack, so etwas hatte sie noch nie gefühlt, ihr Kopf bewegte sich vor und zurück, Helmut stöhnte lustvoll, Hellen zog Sil an den Haaren zurück und fragte, wie fickt dein Mann dich? Er..er.. ich ich..er liegt immer oben! Keuchte Sil erregt. Wie groß ist sein Schwanz? Kleiner...viel kleiner..! flüsterte sie heiser. Gefällt es dir? Ja...jaa es ist toll. Ihre roten Lippen schlossen sich um das pochende Glied. Es schmeckte salzig, Helmut keuchte lauter, Hellen sah daß er beinahe soweit war. Sie zog Sil weg und automatisch legte sie sich auf den Rücken, öffnetet ihre Schenkel und bot sich dem fremden Mann an, und flüsterte lustvoll, bitte, komm...fick mich, du hast einen herrlichen Schwanz, fick mich! Sie nahm den großen Schwanz mühelos auf, ihre Schenkel um seine Hüften, die Arme um seinen Hals, ihre Brüste preßten sich gegen Helmuts Brust, lustvoll keuchend empfing sie seine kräftigen Stöße. Hellen zog sie aufs Bett, Sil lag jetzt auf dem Rücken. Ja....Ja....Spritz.. spritz.. keuchte sie laut, als sie fühlte wie der große Schwanz zuckte. Helmut stieß sein Glied noch mal tief in die junge Frau, seine Pobacken zogen sich zusammen. Jaaaa......herrlich...herrlich .wimmerte Sil als sie fühlte wie er tief in ihr explodierte. Sie keuchte lustvoll, ihr Becken zuckte als sie Helmuts Samen empfing. Der zog sein pochendes Glied aus Silvias nasser Scheide und spritzte ein paar mal bis zu ihren Brüsten, über ihren Magen, es schien kein Ende zu nehmen. Es sah toll aus.

3

Helmut zog sein Krawatte gerade und sagte zu Hellen, "was macht unser Gast?" "Sie ist oben, hat ein paar Stunden geweint, aber ich habe ihr erklärt was passiert, wenn sie heute Abend nicht mitspielt," sie lächelte ihren Mann an, "der Gedanke daran, daß das Video, falls sie nicht mitmacht, evtl. Ihrem Mann oder seinen Kollegen in der Firma zugesendet wird, hat sie schnell überzeugt." " Meine Güte, sie ist aber wirklich toll," sagte er und fuhr fort, "nicht nur das sie eine tolle Figur und ein hübsches Gesicht hat, sie ist wie verwandelt wenn sie erst einmal erst einmal naß ist. Als sie meinen Schwanz sah ist sie beinahe Ohnmächtig geworden.

"Hellen grinste und antwortete, " ich glaube ihr Mann hat nicht viel in der Hose, sie hat so geil geschrieen, das ich ebenfalls geil geworden bin, am besten du fickst sie erst mal im Spiegelzimmer, wir schauen alle vom Nebenzimmer aus zu, später kommt sie auf die Bühne und die anderen können sie haben. Ich wette mit dir, wenn du willst, kannst du sie heute Abend noch mitten im Zimmer vor allen Paaren vögeln und es wird ihr nichts ausmachen. Die ersten Gäste sind schon da, ich werde Silvia zeigen was sie anzieht, sie hat noch eine Stunde Zeit."

4

Unten im großen Partyzimmer amüsierten sich die Anwesenden. Es waren 4 Paare im Raum. Immer wieder versuchten sie Hellen über die Frau auszufragen die gleich im Spiegelzimmer zusammen mit Helmut zusehen sein würde. Aber Hellen grinste nur und sagte, "Last euch überraschen, aber ich verspreche euch sie ist klasse, bei meinem Mann ist es ihr beim ersten mal gleich zweimal gekommen, sie schreit sich die Seele aus dem Leib. Ihr werdet schon sehen." Oben im Zimmer starrte Silvia in den Spiegel, sie trug einen weißen weiten Rock, einen engen dünnen Pullover, keinen BH, einen hellblauen winzigen Seidenslip mit dazu passenden Nylons und Strapse. Weiße hochhackige Schuhe rundeten das Bild ab. Sie hatte sich damit abgefunden das sie noch einmal mit Helmut zusammensein würde. Zum Glück brauchte sie nicht auf der Party mitzumachen, das hatte ihr Hellen gesagt. Wenn sie an Helmut dachte wurde sie nervös, so etwas hatte sie noch nie erlebt, sie war wie verwandelt gewesen, mein Gott. Sie spürte noch immer wie er seine große Stange langsam in ihren Unterleib schob, es war...es war.. toll gewesen. Mit Klaus hatte sie nie das Gefühl gehabt, es war immer schnell vorbei, sie hatte eigentlich nie einen richtigen Orgasmus gehabt. Sie fühlte wie sich gegen ihren Willen ihre Warzen verhärteten.

Sie drängelten sich vor dem großen Spiegel, er war 2 Meter hoch und 3 Meter breit. Es war dunkel im Raum, dadurch konnte man gut ins hell erleuchtete Nebenzimmer sehen. Helmut betrat zusammen mit Silvia das Zimmer. Die Anwesenden starrten auf das Paar. "Meine Güte sieht die toll aus, flüsterte ein Mann aufgeregt, wer ist sie?" "ihr Mann arbeitet in Helmuts Firma, er weiß natürlich nicht das wir seine Frau ficken, er wird beim Nächsten mal eingeladen, dann darf er zuschauen." Ihre Augen ließen das Paar im Nebenzimmer nicht aus den Augen. Helmut dirigierte Silvia vor den Spiegel, er trat hinter sie und schlang sein Arme um ihre Hüften, er küßte ihren Hals. Die junge Frau schloß die Augen legte den Kopf zurück und genoß seine Zärtlichkeiten. Helmuts Hände glitten über Silvias Körper, streichelten ihren Magen, ihre Hüften, glitten über den Stoff des Pullovers langsam höher und massierten sanft ihre Brüste. Alle sahen wie die junge Frau ihren Po gegen den Unterleib des hinter ihr stehenden Mannes preßte. Silvia stöhnte lauter, bewegte ihren Po hin und her. Langsam schob Helmut, immer noch hinter ihr stehend sein Linke unter den engen Pulli und massierte Silvias Brüste. Diese stöhnte jetzt lauter, rieb ihren strammen Po gegen sein Glied.

"Sie ist schon ganz geil", flüsterte eine der Frauen aufgeregt, und starrte ins andere Zimmer. Dort schob Helmut seine rechte Hand unter Silvias Rock, die Zuschauer sahen wie die junge Frau ihre Beine etwas spreizte um es ihm leichter zu machen. Helmut ließ seine Finger leicht über ihren Slip gleiten, schob ihn etwas zur Seite und drückte seinen Mittelfinger langsam in die lustvoll stöhnende Frau. Deutlich konnten die Anwesenden Silvias keuchen vernehmen. Der Rock verdeckte Helmuts Hand, aber es war deutlich was er machte. Nach ein paar Minuten trat er zurück und flüsterte: zieh den Rock und den Pulli aus. Silvia folgte seinen Worten und streifte die Sachen ab. Sie stand jetzt bis auf die Nylons, Strapse, Slip und Schuhe vor dem Spiegel. Ihre Warzen standen erregt nach vorne, deutlich war der nasse Fleck im Slip zu sehen. Helmut war jetzt auch bis auf den Slip nackt und trat hinter sie. Er schob seine Arme unter ihren durch und umschloß ihre Brüste. Sie stöhnte lustvoll auf.

Es war ein geiles Bild für die Zuschauer. Er drehte sich etwas und drückte Silvia auf die Knie, sie kniete vor ihm, alle sahen wie sie auf seinen Slip starrte. Zögernd streckte sie die Hände aus und zog ihm das Ding runter, Helmuts Glied kam frei und stand steif nach vorne. "Mein Gott ist der groß" hörten die Zuschauer die junge Frau flüstern, wie unter Zwang öffnete Silvia ihrem Mund und umschloß die dicke Schwanzspitze mit ihren roten Lippen. Helmut legte seine Hände auf ihren Kopf und dirigierte sie . Sie fickte ihn mit dem Mund. Silvia hatte das bei ihrem Mann noch nie gemacht, es war ein tolles Gefühl seinen riesigen Schwanz im Mund zu haben. Ihre Hand schob sich wie von selbst zwischen sein Schenkel und kneteten seine Eier. Er stöhnte lustvoll auf.

"Mein Güte ist sie toll," flüsterte ein Mann heiser.

"Leg dich auf den Rücken," sagte Helmut im Nebenzimmer und drückte Silvia runter. Sie lag jetzt vor ihm, die Augen geschlossen, die Schenkel weit gespreizt, den Slip hatte sie abgesteift. Sie war für ihn bereit, man sah deutlich ihre geschwollenen nasse Schamlippen. Helmut schob sich zwischen ihre Beine, sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und starrte jetzt auf sein großes steifes Glied. "Bitte.. bitte fick mich" flüsterte sie heiser, und hob ihren Po etwas an. "jaaa... jaaa", keuchte sie lustvoll als er ein paar Zentimeter ihn sie eindrang, "weiss dein Mann das du dich heute Abend von einem anderen Mann ficken lässt?" flüsterte er. Für alle deutlich zu hören. "Nein.. nein" wimmerte sie heiser und hob das Becken an, "bitte, bitte " keuchte sie, " fick mich ...feste." Helmut stieß sein Glied etwas tiefer, sie schrie lustvoll auf, " jaaaa.... ohhh ist der groß....feste.. fick mich.. bitte"sie krümmte den Rücken, ihre Warzen standen steif nach oben, sie starrte zwischen ihre Schenkel und beobachtete fasziniert wie der Mann seine Stange in ihren Unterleib preßte. "Ohhhhh...ist der riesig" wimmerte sie lustvoll.

"Hab ich zuviel versprochen?" fragte Hellen im Nebenzimmer heiser, alle starrten in andere Zimmer, wo Helmut die junge Frau fickte. "nein, sie ist toll" antwortete eine der Frauen mit belegter Stimme. Silvia begleitete Helmuts käftige Bewegungen mit lauten Lustschreien, sie konnte deutlich fühlen wie bei jedem Stoß sein schwerer Sack gegen ihren Po klatschte, es war herrlich, sie krümmte den Rücken und schrie laut auf, es kam ihr. "Jaa..jaa..feste, oh ist das schön," wimmerte sie heiser. " was..was" stammelte sie, als Helmut sie hoch zog, "komm," flüsterte er und schob sie zu einer Art Sessel. Sie mußte sich darauf setzten, er zog ihre Arme nach oben, und befestigte die Ledermanschetten um ihre Handgelenke, sie keuchte noch immer, in wenigen Augenblicken war sie völlig hilflos. Ihre Schenkel weit gespreizt und festgebunden, ein Lederhalsband hielt ihren Kopf fest. Die Arme hoch und nach hinten gezogen lag sie vor Helmut. Er schob sich zwischen ihre Beine und fickte sei langsam. Silvia versuchte das Becken zu bewegen, ihren Po ihm entgegen zu recken, war aber völlig hilflos, sie wimmerte lustvoll unter seinen jetzt schnelleren Bewegungen "oh mein Gott....ist das schön....er... er ist riesig...so dick und lang.. jaaaaa" schrei sie heiser.

Inzwischen hatte Hellen im anderen Zimmer einem der Herren ein Zeichen gegeben, sie sahen wie er sich entkleidete und zur Tür ging. Hellen hatte ihn ausgewählt weil er genau wie ihr Mann ein Glied von 20 cm hatte. Sie wußte , daß viele Frauen ein so großes Glied zu groß fanden, Silvia war eine Ausnahme, sie genoß es wenn ein Riesenschwanz sie fickte.

Die Leute hinter dem Spiegel sahen wie er von Silvia unbemerkt ins Zimmer trat. Helmut fickte die lustvoll keuchende junge Frau mit schnellen tiefen Stößen. Er stoppte und Sil wimmerte heiser," bitte weiter..weiter." sie öffnete die Augen und schrie entsetzt auf als sich der andere Mann zwischen ihre Schenkel schob. " nein..nein..bitte nicht..ich will...nicht" sie versuchte sich zu wehren, aber es war zwecklos, ohne zu zögern schob Werner sein steifes Glied in die hilflose Frau.

Sie nahm ihn leicht auf, sie war naß und weit, "nein..ich will nicht.." wimmerte sie als sie spürte wie er in ihren Unterleib glitt. " nein....neinnnn.....oh mein Gott..... ja..jaaaa...tiefer tiefer" keuchte sie heiser, es war herrlich, der zweite Schwanz war ebenfalls toll. Sie genoß ihn. Nach ein paar Minuten wollte sie nichts anderes mehr, vergessen war ihr Widerstand, sie schrie laut bei den tiefen Stößen die sie empfing. Es war für die Zuschauer erregend zu sehen wie die zwei Männer die junge hilflose Frau nahmen. Silvia keuchte heiser unter den Stößen, sie fühlte wie der Mann zwischen ihren Schenkeln stoppte. Ihre Fesseln wurden ihr abgenommen, sie wurde hochgezogen, keuchend kniete sie jetzt auf dem Boden, Helmut bestieg sie von hinten während Werner sich vor sie kniete. Sie öffnete ihren Mund und nahm seinen Schwanz auf....

5

Silvia saß vor dem Spiegel und trug ein wenig Lippenstift auf. Sie war beinahe fertig. Klaus ihr Mann war ganz aufgeregt. Sein Chef Helmut hatte ihn und seine Frau zu einer Party in seine Villa eingeladen. Silvia hoffte er werde nicht gehen. Aber es war natürlich undenkbar Für Klaus solch einer Einladung nicht zu folgten. Silvia dachte an die vergangenen zwei Wochen. Sie war nach dem Wochenende wie erschlagen gewesen, gut das Klaus erst am Mittwoch nach Hause gekommen war. Immer wieder dachte sie an den Abend zurück. Was war nur geschehen, sie hatte mit dem Chef ihres Mannes geschlafen, mit einem ihr völlig fremden Mann, sie hatte freiwillig ihre Schenkel gespreizt, sich ihm angeboten, und es war toll gewesen, er, er hatte sie ....so ausgefüllt. Entsetzt merkte sie wie ihre Warzen hart wurden. Später war ein zweiter Mann dazu gekommen, die Männer hatten sie abwechselnd genommen. Von vorne, von hinten, es war ihr 4-mal gekommen. Zum ersten Mal war sie mit zwei Männern zugleich zusammen gewesen. Es war herrlich, sie erinnerte sich genau wie erst Helmut, tief in ihr steckend, gespritzt hatte , dann hatte der andere, Werner seinen Platz, hinter ihr, mit Helmut getauscht, Werner hatte sie bestiegen, und war ebenfalls wenig später in ihr explodiert. Es war toll gewesen. Silvia dachte an den vorigen Abend, Klaus war zu ihr gekommen, er lag immer oben, sie hatte getan was Hellen ihr aufgetragen hatte. Verlegen hatte sie ihren Mann als er fertig war gefragt, " wie... wie lang bist du...ich meine wie viel Zentimeter?" verdutzt hatte Klaus geantwortet." 12 cm, warum?" " ach nur so" sie war nicht weiter darauf eingegangen. Jetzt dachte sie an das vor ihnen liegende Wochenende. Hellen hatte ihr gesagt was sie erwartete. Eigentlich war Hellens Hinweis auf das Video, im Falle einer Weigerung von Silvia, überflüssig.

6

"Nicht schlecht," sagte Klaus und stieg aus dem Auto, er meinte die Villa. Sie gingen zum Eingang deren Tür sich öffnete. Hellen stand vor ihnen, sie trug ein langes tief ausgeschnittenes Kleid, das ihren hübschen Busen betonte. "So, sie sind Klaus, Silvia hat mir viel von Ihnen erzählt." Sie gab Silvia eine Kuß auf die Wange, " ich hoffe es wird euch gefallen. Sie begleitete sie nach drinnen. Der Raum war voller Leute, es waren sicher 7 Paare anwesend, wie Klaus sah.

Hellen stellte sie an ein paar Leute vor, dann gab es etwas zu trinken. Helmut entführte Silvia und Hellen führte Klaus zur Bar. Wenig später hatte er einen Drink und Hellen schob ihm ein in Leder gebundenes Buch zu, "unser Gästebuch, es wäre nett wenn Sie sich eintragen würden" flüsterte sie dicht neben ihm stehend, Klaus schlug es auf und sah auf der ersten Seite "Cubregeln" er sah Hellen an und wollte den Mund zu einer Frage öffnen, sie beugte sich nach vorne, ihr Ausschnitt öffnete sich etwas weiter und er konnte deutlich ihre rosa Warzen sehen. Verwirrt versuchte er seinen Blick von ihren Brüsten zu trennen, er konnte doch nicht der Frau seines Chefs in den Ausschnitt starren, "das mit den Regeln hat nichts zu sagen," sie blätterte weiter und deutete auf eine Zeile, "hier ,bitte unterschreiben Sie, auch im Namen Ihrer Frau" Hellen drückte ihren Busen leicht gegen seinen Arm, er versuchte nicht in ihren Ausschnitt zu starren und unterschrieb schnell. Sie führte ihn zur Tanzfläche. Es war ein toller Abend, Klaus tanzte öfter mit Hellen, er redete mit einigen Leuten, er sah Silvia nicht viel, sie wurde dauernd zum Tanzen aufgefordert. Klaus saß neben Hellen auf der Bank, Silvia war nirgends wo zu sehen. Sie beugte sich nach vorne und reichte ihm ein Glas, er wollte es ihr abnehmen als es geschah. Der Inhalt ergoß sich in seinen Schoß. "oh Verzeihung" stammelte Hellen zerknirscht, kommen sie ich zeige Ihnen wo sie sich säubern Können. Ehe er protestieren konnte zog sie ihn hoch und hinter sich her aus dem Zimmer. Verwirt folgte er der Frau, Hellen ging eine Treppe runter und öffnete ein Tür. Sie betraten eine Art Schlafzimmer. "schnell ziehen Sie die Hose aus und geben Sie sie mir," sagte sie und ging ins angrenzende Zimmer. Etwas Verlegen tat er was sie gesagt hatte, Hellen kam zurück nahm seine nasse Hose und verschwand wieder. Nach ein paar Minuten war sie wieder da," geschafft, noch den Fön drauf und alles ist...oh, die Shorts sind ja auch naß". Wieder verließ sie den Raum und kam wenig später mit einem nassen Lappen zurück. Sie kniete sich vor ihn und rieb über den Fleck auf seinem Oberschenkel. Er versuchte sie zurückzuhalten aber Hellen ließ sich nicht stören. Sie kniete vor ihm und er konnte nicht anders, er sah ihren hübschen Busen in dem weiten Ausschnitt.

Sie hatte, scheinbar ohne Absicht, ihre rechte Hand unter den Stoff der Shorts geschoben und versuchte mit der anderen Hand den Flecken zu entfernen. Sie brühende wie durch Zufall mit dem Handrücken sein Glied, das sich langsam aufrichtete. Der Anblick, von oben in ihren Ausschnitt, ihr Handrücken, die andere Hand auf seinen Oberschenkel, meine Güte, das war zuviel. Sie tat als merkte sie nichts, rieb weiter, ihr Handrücken drückte jetzt leicht gegen sein Glied. Sie schaute nach oben, lächelte und fragte heiser," gefallen sie dir?" "was..was meinen Sie?" verzweifelt versuchte er seinen Schwanz unter Kontrolle zu kriegen, sie war die Frau seines Chefs. " meine Brüste?" sagte sie, und ihn anschauend, drehte sie ihre Hand, die an seinem Oberschenkel war, um , und schob sie zwischen seine Schenkel. Entsetzt schnappte er nach Luft. Hellen massierte sanft sein Hoden. Immer noch ohne ihren Blick von seinen Augen zu lösen zog sie seine Shorts runter. Sein Glied stand steif nach vorne. Hellen legte ihre andere Hand um seinen Schaft und senkte den Kopf, kein Wunder das seine Frau so geil ist, dachte sie, sie öffnetet ihre roten Lippen und bewegte ihren Kopf vor und zurück.

Klaus stöhnte, " dein Mann, flüsterte er heiser. "keine Sorge, er fickt gerade eine der weiblichen Gäste" . Hellen spielte mit seinen Eiern während sie an seinem Glied saugte. Nach ein paar Minuten stoppte sie und wisperte," zieh dich aus, ich möchte dich Vögeln." Sie führte ihn zum Bett und er mußte sich auf den Rücken legen. Hellen kniete sich über ihn und ohne sich auszuziehen, sie schob ihren Slip etwas zur Seite, senkte sie sich auf ihn. Langsam, vorsichtig begann sie ihn zu reiten. Klaus stöhnte lustvoll und versuchte sein Becken zu heben, Sie zu stoßen." Liege still, sonst muß ich dich fesseln," flüsterte sie heiser. " möchtest du das ich dich festbinde? Komm, steh auf". Sie zog ihn hoch und dirigierte ihn zu einem Sessel. "leg die Arme nach hinten, ja so" sie legte die Ledermanschetten um seine Handgelenke, dann spreizte sie seine Schenkel und seine Beine wurden ebenfalls gefesselt. Er lag jetzt mit weit gespreizten Beinen, sein Glied steif, die Arme hinter dem Sessel gefesselt vor der Frau. Hellen zog ihr Kleid über den Kopf, streifte ihren Slip ab, und kniete sich zwischen seine Schenkel. Sanft nahm sie sein Glied zwischen ihre Lippen. Er wurde immer erregter, die nackte Frau vor ihm machte ihn verrückt.

Hellen flüsterte heiser, " sag mal, ist deine Frau schon mal fremdgegangen?" " nein, natürlich nicht, " keuchte er, warum?' na ja, ich meine dein Schwanz ist ja nicht gerade der Größte, ich könnte mir vorstellen das deine Frau mal ausprobieren möchte wie es mit einem etwas größeren geht, wie lang ist dein Schwanz?" ehe er antworten konnte stand sie auf und war sofort zurück, sie legte ein Zentimeter maß an seinen steifen Schwanz und murmelte," 11 cm, das ist nicht gerade viel, " " hättest du etwas dagegen wenn Silvia ihre hübschen Schenkel für einen anderen Mann spreizten würde? ich meine, ich ficke dich hier, was würdest du sagen wenn deine Frau von einem anderen Mann heute Abend genommen wird?" du.. das...könnt ihr nicht machen" "du hast vorhin die Clubregeln unterschrieben, das heißt wenn deine Frau möchte kann jeder Mann sie ficken, also, Hellen hatte unbemerkt einen Schalter betätigt.

Klaus hörte plötzlich aus einem Lautsprecher ein lustvolles keuchen. "was..was ist das ?" fragte er verwirrt, das ist ein Paar im Nebenzimmer, aber du hast meine Frage nicht beantwortet, sie streichelte sanft seine Eier. " Silvia...sie..sie würde so etwas nicht machen," keuchte er lustvoll. Hellen ließ sein Glied los und kletterte auf seinen Schoß, geschickt führte sie ihn ein, sie legte ihre Arme um seien Hals, küßte ihn leicht und bewegte ihr Becken, sie fickte den hilflosen mit langsamen Bewegungen. "nicht spritzten, noch nicht," hauchte sie in sein Ohr. " also, was ist, ich möchte von Dir wissen ob deine junge hübsche Frau ebenfalls das Recht hat ,das zu tun was wir hier machen?" Klaus versuchte ihren Bewegungen entgegen zu kommen, aber Hellen ließ ihn nicht. " halt still, ich ficke dich ," sie bewegte ihren Po im Kreis, das lustvolle Stöhnen aus dem Lautsprecher wurde lauter. Ohne auf seinen Protest zu achten stieg Hellen von Klaus und stand auf.

Sie löschte das Licht im Zimmer und drehte den Sessel in dem Klaus saß um und zog den Vorhang der die ganze Wand bedeckte zur Seite. Klaus stieß einen überraschten laut aus. Er konnte durch einen Einwegspiegel in das angrenzende Zimmer schauen, es war ein Schlafzimmer, mit einem riesigen Bett genau vor dem Spiegel durch den er und Hellen schauten. Auf dem Bett waren zwei Personen. Eine Frau, sie hatte ihre Beine weit geöffnet, und ein Mann. Beide waren nackt. Klaus konnte das Gesicht der Frau nicht sehen, sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht, eine Hand in Lacken gekrallt, die andere auf dem Hinterkopf des Mannes. Seine Zunge spielte mit ihrem Kitzler. Die Frau stieß leise Lustschreie aus," jaaa...jaaa...schoen..mach weiter, " wimmerte sie heiser." toll die beiden, oder etwa nicht? Flüsterte Hellen. Klaus starrte ins Nebenzimmer.

7

Plötzlich warf die Frau ihren Kopf hin und her, Klaus schrie auf. Die Frau im Nebenzimmer war Silvia, seine Frau, jetzt erkannte er auch den Mann, es war Helmut. "mach mich los," keuchte Klaus und versuchte sich zu befreien. " was willst du machen?" fragte Hellen belustigt, " ins Zimmer stürzten und deine Frau rausholen? So wie du bist, nackt? Sie machen das gleiche wie wir beide, schau hin, es macht ihr Spaß, genau wie dir," sie streichelte seinen jetzt schlaffen Schwanz. "laß sie doch etwas Spaß haben, glaub mir es gefällt ihr." Entsetzt hörte er wie seine Frau im anderen Zimmer keuchend dem Mann zwischen ihren Schenkeln zuflüsterte," ohhhh...bitte..fick mich..ich halte es nicht mehr aus...bitte komm..."

Helmut richtete sich auf und schob sich zwischen Silvias Schenkel. " Nein...nein.." flüsterte Klaus entsetzt, auf Helmut Ding starrend, ‘er ..er tut ihr weh...er ist ja riesig" " ja, seine Stange ist 20 cm lang, "flüsterte Hellen ihm geil ins Ohr, " sein Glied ist doppelt so lang wie deines und schön dick, deine Silvia wird ihn mögen, wir Frauen mögen große Schwänze, schau mal genau hin."

Helmut hatte seine Arme unter Silvias Kniekehlen durch geschoben und neben ihren Hüften aufs Bett gestützt, die junge Frau lag jetzt völlig offen vor ihm, sie flüsterte," bitte steck ihn rein, bitte," " ist er nicht zu groß für dich?" fragte Helmut, " nein, nein bitte fick mich" hörte Klaus seine Frau im Nebenzimmer keuchen . Entsetzt sah er wie sich das riesige Ding von Helmut sich der Scheide seiner Frau näherte. " der ist zu groß" flüsterte Klaus und starrte faszinierte zwischen die Schenkel von Silvia.

"Nein, schau mal wie naß deine Frau ist, sie nimmt ihn ohne Mühe ganz auf, es wird ihr gefallen".sagte Hellen. " ohhhhh..jaaaaaa....jaaaaa" schrie Silvia lustvoll, Helmut drueckte seinen Prügel langsam ohne anzuhalten in Silvias Unterleib. Diese hatte ihre Arme um seine Schultern geschlungen, preßte ihre Brüste gegen seinen Brustkorb, sie bewegte ihren Po hin und her, wimmerte lustvoll," oh mein Gott, hast du einen großen Schwanz.....ja...ja...fick mich..fick.."

Helmut bewegte sein Becken langsam vor und zurück, Klaus sah das er jedesmal seinen Schwanz ganz rauszog um ihn dann tief in den Leib der lustvoll keuchenden Frau zu stoßen, seine großen Hoden klatschten gegen die nassen Pobacken der unter ihm liegenden Frau. Hellen sah das das Glied von Klaus wieder steif war. Sie lächelte, sagte aber nichts. Im Nebenzimmer hatte Helmut die junge Frau um gedreht, Silvia kniete jetzt vor ihm. Sie reckte ihm ihren Po entgegen, Helmut stellte sich hinter die kniende Frau, Klaus starrte auf das große Ding, sein eigener Schwanz stand steif nach vorne, es war unglaublich, seine junge hübsche Frau ließ sich im Nebenzimmer Vögeln und er schaute zu, mit einem steifen. " jaaaaaa...jaaaa" schrie Silvia als Helmut von hinten eindrang,

"Meine Güte ist der groß.....jaa..jaaa" Bei jeden stoß schwangen ihre Brüste nach vorne, es sah geil aus. Hellen zog den Vorhang zu und nur die Lustschreie Silvias drangen ins Zimmer. Sie schaute auf Klaus runter und nahm sein steifes Glied in die Hand, " was habe ich gesagt, wir Frauen mögen wenn es, ein Mann einen großen Schwanz hat. Es hat dir gefallen, oder nicht?" Als er nicht antwortete kniete sie sich zwischen seine Schenkel, sie schob ihre Rechte unter seine Eier und knetete sie sanft. " hast du gesehen wie leicht Silvia das große Ding aufgenommen hat, es hat deiner Frau Spaß gemacht, es war ganz schön geil, nicht war". Er nickte und stöhnte lustvoll unter ihren geschickten Händen. Im anderen Zimmer schrie Silvia jetzt lustvoll." Jaaa. Jaaa. Spritz mich voll...jaaaaa".

Hellen hatte ihre Position auf seinem Schoß wieder eingenommen. Sie hob und senkte ihre Po vorsichtig so das sein Glied nicht rausglitt. Sie beobachtete sein Gesicht genau und stoppte Ihre Bewegungen wenn er beinahe soweit war. Hellen ließ ihn nicht spritzen. Sie küßte ihn zärtlich und flüsterte, " ihr schlaft heute nacht hier, wenn alle weg sind gehen wir alle vier zusammen ins Bett, das wird euch beiden gefallen" Sie ließ langsam ihren Po kreisen, Klaus war furchtbar geil, er versuchte sie zu stoßen. Hellen lachte leise und legte ihm eine Augenbinde um.

"Los, ich habe noch eine kleine Überraschung für dich" sie zog ihn hoch und führte ihn, da er nichts sah in die andere Ecke des Zimmers. Klaus fühlte wie seine Arme hinter einer Stange fest gemacht wurden, er mußte die Beine spreizten, sie wurden ebenfalls an den Knöcheln festgebunden. "So," sagte Hellen und betrachtete sein immer noch steifes Glied lächelnd, " jetzt bist du bereit, gleich kommt eine der Damen und wird ein wenig mit dir spielen, du weißt natürlich nicht wer es ist, wenn du später wieder im Partyzimmer bist kannst du ja mal raten".

Klaus hörte wie die Tür auf ging und Hellen sagte,"er ist für dich bereit, aber passe bitte auf das er nicht spritzt, sonst kannst du alles mit ihm machen, wir haben gerade zugeschaut wie seine Frau von Helmut gevögel worden ist, er hat immer noch einen Steifen." Klaus hörte sie Frau heiser antworten," er hat ja einen Süßen kleinen Schwanz, wie kurz ist er denn?" Hellen sagte, " 12cm, er hat beinahe einen Herzanfall bekommen als er zuschaute wie mein Mann seine Frau fickte." Klaus fühlte wie die Frau an ihn heran trat, sie küßte ihn, ihre Zunge schob sich in seinen Mund, ihre Hände glitten über seine Körper. Sie sank vor ihm auf die Knie und umschloß sein Glied mit einer Hand. Er fühlte wie sich ihre warmen Lippen um seinen Spitz schlossen.

8

Klaus nahm dankbar den Drink den Hellen ihm reichte. Er hatte geduscht, und trug jetzt einen Kimono. Wie er sah, trugen alle Herren das Gleiche, die Frauen trugen eine Art Seidenhemd und fast alle hatten Nylons und hohe Hacken, die Stimmung war sehr Erotisch Er bemerkte das ab und zu ein Paar oder 3 Personen den Raum verließen. Sein Blick viel auf eine kleine Gruppe in der Ecke des Zimmers, eine Frau saß in einem großen Ledersessel, sie war etwas nach unten gerutscht, ihre Arme wurden von einem Mann über ihrem Kopf festgehalten, Ein anderer Mann kniete vor ihr, sein Kopf zwischen ihren Schenkeln, die Kniekehlen der Frau lagen auf den Armlehnen, ihre Beine waren weit geöffnet, sie hatte den Kopf zurückgelegt, die Augen geschlossen, Klaus konnte sie leise Stöhnen Hören. Ihr Seidenhemd war bis zu ihren Hüften hochgeschossen. " ihr Mann steht hinter ihr und hält ihre Arme fest," flüsterte Hellen in sein Ohr, sie war seinem Blick gefolgt , " wenn du möchtest kannst du mitmachen, ihr Mann mag es wenn andere seine Frau aufgeilen, sie ist noch ein wenig verlegen, ich meine, sich vor Zuschauern vögeln zu lassen." Klaus dachte an die Frau zurück die mit ihm gespielt hatte, wer war es wohl gewesen? Sie hatte an seinem steifen Glied gesaugt, mit seine Hoden gespielt, es war ihm beinahe gekommen, ihre Lippen hatten sein Schwanzspitze umschlossen, ihre Hände auf seinem Po, hatte sie ihn langsam mit dem Mund gefickt. Sie hatte dabei ihre Nägel in seine Pobacken gedrückt, es war toll gewesen. Jetzt schmerzten seine Eier, er hatte immer noch nicht gespritzt. Klaus sah wie Silvia den Raum betrat. Sie trug wie alle Damen ein Seidenhemdchen das ihr bis zu über die Hüften reichte, man konnte gerade nicht sehen ob sie ein Höschen trug. Wohl aber Strapse mit Nylons und High Heels. Sie sah geil aus, Klaus sah das sie erregt war, ihre Warzen drückten gegen den dünnen Stoff der Seide.

Hellen zog Silvia zur Bar, gab ihr einen Drink und sagte, "du siehst toll aus, sehr Sexy, " Silvia blickte verlegen ihren Mann an, "toll siehst du aus," sagte auch er und nahm einen Schluck.

Hellen hatte Silvia erklärt wie es weiter ging. Wenn ein Mann, Paar oder eine Frau mit ihr zusammen sein wollte und sie nicht einverstanden war, brauchte sie nicht mitzumachen, wenn sie einverstanden war konnte sie mitgehen oder wenn sie oder der Mann es wollten konnten sie auch hier im Zimmer bleiben, ganz wie sie wollte. Hellen hatte es Klaus schon vorher gesagt.

Sie zog Klaus auf die Tanzfläche, sie drückte sich gegen ihn und schob beim tanzen langsam ihre Rechte unter seinen Kimono, " du bist ja schon wieder steif,"flüsterte sie in sein Ohr und rieb sein Glied. "kein Wunder, bei der Gastgeberin," grinste er geil und drückte sie gegen sich. Sie machte ihn richtig heiß, ließ ihn aber nicht rannkommen. "warte bis später, das wird richtig toll," sagte sie und lächelte ihn an. Er sah sich im Halbdunkel nach seiner Frau um, konnte sie aber nicht entdecken. "was ist, hast du angst sie wird von jemandem gevögel?" fragte Hellen, "nein,..nur!" er verstummte, traute sich nicht zu sagen das er, falls es so war, er gerne zuschauen würde. Hellen zog ihn von der Tanzfläche, und dann sah er seine Frau.

Sie stand, die Beine leicht gespreizt, weit nach vorne gebeugt, die Hände auf die Sessellehnen des vor ihr stehenden Sessels gestützt, ihr Hemdchen bis zu ihren Hüften hochgeschoben, ihr Slip, sie hatte also doch einen angehabt, war bis zu ihren Kniekehlen runtergezogen, der hinter ihr stehende Mann hatte seine Hände um ihre Taille, sein Becken bewegte sich langsam vor und zurück. Silvia wurde bei jedem Stoß etwas nach vorne gedrückt, ihre Brust schwangen im Takt seiner Stösse hin und her. Neben den beiden stand ein Paar und sah erregt zu, der Mann hatte einen Steifen, es war deutlich zu sehen. Silvia hatte die Augen geschlossen und stöhnte lustvoll, Klaus sah das der Mann nicht so groß wie Helmut gebaut war, aber sicher 18 cm hatte. Seine Bewegungen wurden schneller, Klaus sah das er soweit war, seine Pobacken zogen sich zusammen und nach ein paar schnellen Stössen war er soweit. Er stieß noch einmal kräftig zu und zog die vor ihm stehende Frau an den Hüften feste gegen sich an. Tief in Silvias Unterleib explodierte er, Silvia wimmerte lustvoll und drückte ihren Po gegen sein Becken. Als der Mann sich aus ihr lösste, stöhnte sie enttäuscht auf, wurde aber von dem zweiten Mann wieder runter gedrueckt, ohne etwas zu sagen drang er von hinten in die junge Frau ein. Sein Glied war etwas kürzer, aber dicker als sein Vorgänger. Er stieß hart und schnell zu, seine rechte ergriff ein Büschel von Silvias langen blondem Haar und zog ihren Kopf nach hinten, Silvia verzog lustvoll ihr Gesicht und keuchte lauter," jaa.jaaa..jaaa,feste" Ihre Halsschlagadern waren geschwollen, sie keuchte lustvoll. Die Frau des Mannes langte den Ausschnitt von Silvias Hemd und massierte der keuchenden Frau die Brüste.

Klaus hatte einen Steifen, er rieb sein Glied, wurde aber von Hellen gehindert sich selbst zu befriedigen, " nicht, das mache ich später bei dir, schau lieber den dreien zu," der Mann stieß schneller und fester zu, genau wie sein Vorgänger zog er, als er soweit war sein Glied nicht raus, sonder spritzte sein Sperma in den Unterleib der keuchenden Frau. Silvia sank auf den Sessel, die Frau half ihr ihren Slip hochzuziehen. Klaus sah das Hellen zu seiner Frau ging und sie zum Badezimmer brachte.

9

Klaus sah dass einige der Gäste gingen. Er hatte Silvia nicht mehr gesehen. Hellen sagte sie Stände unter der Dusche. eine Hand legte sich auf seine Schulter, "komm," sagte Hellen und nahm ihn bei der Hand. Er folgte ihr, sie brachte ihn in ein großes Schlafzimmer, es war dunkel. Hellen machte Licht und zeigte auf ein riesiges Bett. "komm, zieh dich aus, deine Frau kommt gleich." Als er zögerte, sagte sie lächelnd, " wir haben dich alle schon nackend gesehen, dein kleiner Schwanz sieht nett aus wenn er steif ist, also mach schon." Er ließ gerade den Slip fallen als die Tür aufging und Silvia ins Zimmer kam. Klaus starrte seine Frau an. Sie sah toll aus. Sie trug Reizwäsche, einen weißen Spitzen BH, beinahe durchsichtig, ihre rosa Spitzen schimmerten durch das dünne Material, weiße Netznylons die von einem ebenfalls weißen Strumpfhalter gehalten wurden, dazu ein winziges weißes "etwas" mit zwei Schleifen an der Seite. Die hochhackigen Schuhe rundeten das Bild beinahe ab, um den Hals trug sie ein weißes Seidenband. Silvia sah unheimlich Sexy aus. Sie trat zu ihrem Mann und küßte ihn, "gefalle ich dir?" flüsterte sie heiser. "du ...du..siehst toll aus," antwortete er.

Hellen trat zurück und beobachtete die beiden, Silvia hatte ihre Arme um Klaus geschlungen, sie preßte sich gegen ihn, streichelte und küßte ihn. Dann drückte sie ihn auf das Bett, Klaus merkte das Hellen ebenfalls ins Bett kam. Silvia küßte ihn wieder, er lag jetzt auf dem Rücken, seine Frau kniete neben ihm und streichelte seinen Oberkörper, er fühlte wie Hellen seine Beine auseinander drückte und eine ihrer Hände zwischen seine Schenkel schob. Silvia steckte ihre Zunge in seinen Mund. Er fühlte wie er hart wurde. Klaus stöhnte lustvoll als er Hellens Mund spürte. Sie massierte seinen Schwanz mit ihrem Mund. Silvia kniete sich über ihn, sie schob ihren Slip zur Seite und nahm ihn auf. Langsam hob sie ihr Becken und schaute ihn dabei an, " nicht so hoch" keuchte er heiser als er fühlte wie sein Glied aus ihrem Leib zu gleiten drohte. Sie stöhnte lustvoll und flüsterte:" ich, ich, weis," Hellen drückte auf den Knopf Für die Videokammeras. Sie selbst nahm den kleinen camcorder und filmte Silvias Gesicht, sie sah hübsch aus, hatte den Kopf zurückgelegt, ihre blonden Haare fielen ihr bis auf die Schulterblätter. Ihre Warzen drückten sich gegen das Gewebe ihres BH's, die beiden sahen nicht dass Helmut ins Zimmer getreten war.

Klaus lag, seine Frau in seinen Armen, im dunklen Zimmer und starrte an die Decke, die er nicht sah. Er dachte an die zurückliegenden Erlebnisse. Besonders an die Dinge die Helmut mit seiner Frau Silvia gemacht hatte. Er war ans Bett getreten, bis auf einen Slip nackt, er hatte sich hinter Silvia, die ihn noch immer langsam ritt, gekniet, hatte von hinten ihre Brüste umschlossen und geflüstert, " nicht aufhören, fick deinen Mann weiter." Ein paar Minuten knetete er ihren vollen Busen, dann war er aufgestanden, hatte ein paar Dinge neben Silvia aufs Bett gelegt und gesagt, Klaus war immer noch steif und in seiner Frau, " bewegt euch nicht." Nahm die Handgelenke von Klaus und band sie am Kopfende des Bettes an die Pfosten, dann legte er Silvia ein breites Lederhalsband um, er nahm ihre Arme, sie hatte ihren Mann immer noch in ihrem Unterleib, bog sie nach hinten und fesselte sie, erst an den Ellbogen, dann ihre Handgelenke, er zog die breiten Lederriemen an den Ellbogen soweit an, daß Silvias Schultern nach hinten gebogen wurden und ihr Busen nach vorne gedrückt wurde. "Fick ihn," flüsterte Helmut und schob eine Hand unter ihren Po und hob sie etwas an.

Gehorsam bewegte Silvia ihren Po und fickte ihren unter ihr liegende Mann, Klaus starrte geil auf seine Frau, er keuchte," ich ..ich.. komme" Sein Becken zuckte und sein Glied explodierte. Helmut hatte Silvia, die enttäuscht aufstöhnte von ihrem Mann gezogen. Klaus spritzte sein Sperma seinen Bauch, auf sein Schenkel. Silvia keuchte hilflos und erregt. Helmut zog die hilflose Frau hoch, drehte sie um und dirigierte sie zu dem Tisch. Er drückte Silvia mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, schob den Zeigefinger unter das dünne Gummi des Slips und riß das dünne etwas von Silvias Hüften. Klaus starrte auf die beiden, seine Frau lag hilflos auf der Tischplatte, ihre Schenkel wurden gespreizt, Helmut war jetzt nackt, sein Slip lag auf dem Boden, Klaus starrte fasziniert auf das steife Glied des Mannes. Silvia stöhnte heiser, sie hob ihren Po etwas an, spreizte ihre Schenkel noch weiter, ihre Scheide glänzte feucht, sie war mehr als bereit. Klaus sah zu wie eine der Mann seine hilflose Frau fickte. Helmut ließ sich Zeit, er fickte die hilflose junge Frau langsam, darauf bedacht das ihr Mann alles sah. Silvia schrie lustvoll, sie keuchte bei jedem Stoß laut auf. Klaus sah wie die prallen Hoden bei jedem Stoß gegen Silvias nasse geschwollenen Schamlippen klatschten, sein Glied war wieder steif. Helmut stoppte, sein Schwanz steckte tief in der vor Lust wimmernden Frau, er ergriff ein Haar Büschel zog Silvias Kopf hoch und nach hinten, ihre Halsschlagadern waren deutlich zu sehen, sie hatte die Augen geschlossen, "magst du es so, " flüsterte er leise, "jaa. Es ist herrlich" stammelte Silvia, ihre Warzen drückten sich durch den BH Stoff, es war ein geiles Bild. Helmut zog Silvia etwas nach hinten, jetzt ruhten eigentlich nur noch ihre Schultern auf dem Tisch, ihr Kopf wurde immer noch von Helmut an den Haaren hochgehalten als er mit festen Stoessen die hilflose Frau fickte. Silvias Brüste schwangen im Takt seiner Bewegungen, sie schrie jetzt ununterbrochen, Klaus hatte seine Frau noch niemals so erlebt, er sah wie sie sich einem Orgasmus näherte, Helmut stieß weiter, Silvia wimmerte jetzt, " ohhhhhh,,,mein Gott, ist das schoennnnnn." Ich..ich komme..jaaaaaa."

"schläfst du schon?" flüsterte Silvia , "nein" sie kuschelte sich an ihn und wisperte," bist bist du mir Böse?" er drehte seinen Kopf zu ihr hin, er konnte gerade ihren hübschen Gesichtszüge erkennen. " nein, warum?' sie zögerte, sagte dann leise," als, als ich ich..als Helmut und du....na ja, " Helmut und Klaus hatten Silvia abwechselnd von hinten genommen, sie kniete vor dem Bett, ihre Arme frei, jeder der beiden hatte sie ungefähr 20 mal gestoßen, dann hatten sie die Plätze getauscht, wenn Klaus seine Frau Vögel keuchte sie leise, wenn Helmut sie bestieg schrie sie vor Lust laut auf."er..er ist so groß, so lang, wenn er mich von hinten....fickt" flüsterte sie leise in sein Ohr," dann fühle ich seine Hoden gegen meinen Kitzler, das ist ein tolles Gefühl." Klaus merkte das Silvias Warzen hart würden, "wie..wie viele Männer haben dich gehabt?" fragte er seine Frau. " ich..glaube..es es waren 5 oder 6 "hörte er sie antworten. " bist du mir Böse?" fragte sie wieder. " nein, es war aufregend dir zuzusehen, du bist wirklich sehr sexy, alle die dir zusahen hatten einen steifen. Sie griff nach unten, lächelnd flüsterte sie, "nicht bewegen" Ihr Kopf verschwand unter der Decke.

 

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