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Von unserer Volleyballgruppe war an diesem nur sechs erschienen.
Alles Frauen zwischen 30 und 40, die sich bei einmal Sport pro
Woche ein wenig Ablenkung verschafften. Marita leitete das
Training. Sie ließ uns wieder ewig Erwärmungsübungen machen, ehe
wir uns im Spiel 3 gegen 3 so richtig schaffen konnten. Wir
waren sehr konzentriert dabei und wer schon einmal zu dritt
Volleyball gespielt hat, der weiß, dass man sich dabei nicht
schonen kann.
Nach 2 Stunden waren wir erschöpft aber auch sehr zufrieden mit
uns. Wir saßen erstmal nur so im Umkleideraum rum, um uns zu
erholen und die besten Spielzüge Revue passieren zu lassen. Tina
gab zudem noch eine große Flasche Sekt auf ihren Geburtstag aus
und die Runde wurde langsam fröhlich. Da dies unser letztes
Training vor der dem großen Sommerurlaub war, wurde noch viel
über die bevorstehenden Urlaube geschnattert.
Wie immer, wenn wir unser Training beendeten hatten, ertönten
kurz darauf aus dem benachbarten Umkleideraum der Männer die
Geräusche der Jungs. Wir teilten uns seit einiger Zeit die Halle
mit einer Judogruppe. Junge Kerle um die zwanzig, die sich
regelmäßig mit lautem Krachen aufs Kreuz legten. Man grüßte sich
zwar und sie warfen uns die verlorenen Bälle wieder zurück aber
sonst hatten wir wenig miteinander zu tun.
Als die Geräusche in der Nachbarkabine verstummten, wussten wir
was los war. Die Jungs hingen wieder an ihren Spionen. Sie
hatten relativ schnell, nachdem wir die Halle zusammen hatten,
kleine Löcher in die Gipskartonwand gebohrt und schauten uns
beim Aus- und Anziehen zu. Anfangs hat uns das gestört und
geärgert. Wir haben die Löcher mit Handtüchern, Kaugummi und
sogar mit Gips wieder zu gemacht aber sie bohrten sie einfach
wieder auf oder machten neue. Irgendwann hat uns das dann nur
noch belustigt und sogar ein wenig geschmeichelt. Wo bekommt man
als Mittdreißigerin schon soviel Beachtung durch solche jungen
und knackigen Kerlchen? Außerdem konnten sie nur den Bereich von
den Schränken bis zum Eingang des Duschraums überwachen. Die
Schränke an beiden Seiten des Raumes und die Doppelbank
dazwischen blieben ihren Blicken fast völlig verborgen.
Gelegentlich machte sich Marita einen Spaß daraus, die Jungs
richtig anzuheizen. Sie hat eine ansehnliche Oberweite und
posierte dann mitten im Raum, wenn sie sich ihr Sport-Shirt
auszog oder sich nach der Dusche betont langsam abtrocknete.
Wir nickten uns nur wissend zu, als die Geräusche drüben
verstummten und ignorierten die heimlichen Blicke einfach. Die
Becher mit dem Sekt in den Händen saßen wir halb ausgezogen und
noch ungeduscht auf den Bänken und erzählten von den
Urlaubsplänen.
Plötzlich stieß Tina einen leisen Schrei aus und deutete mit dem
Becher in der Hand auf die Wand. Dort war nicht nur ein
besonders großes Loch sichtbar geworden, sondern es schob sich
ganz langsam ein Schwanz hindurch. Wir sahen uns völlig
entgeistert an! Jetzt spinnen die Jungs wirklich! Doch statt
Zeter und Mordio zu rufen, breitete sich eine merkwürdige
Stimmung im Raum aus. Das ?Entsetzen? wich einer seltsamen Art
von Belustigung. Sabine fing an zu kichern und Siggie leckte
sich tatsächlich über die Lippen. Nur Mo, eine Asiatin und die
jüngste von uns, saß wie versteinert.
Die auch sonst sehr aufgeweckte Bärbel brach letztlich den Bann
und gab den Anstoß zu einem völlig verrückten Spiel. Sie goss
sich ihren Becher noch mal mit Sekt voll und schlich außerhalb
des Blickfeldes der Spione an den Eindringling heran. Dort
angekommen kniete sie sich hin. Wir ahnten schon was kommen
würde. Sie begoss den inzwischen ziemlich straffen Kumpel mit
ein paar Tropfen kaltem Sekt. Kaum hatten die Tropfen den Kumpel
erreicht, zuckte dieser zusammen und sein Inhaber schien ihn
zurückziehen zu wollen, allerdings hatte er die Größe des Loches
überschätzt und seine Formveränderung ebenfalls. Er schaffte es
nicht einmal bis zu Hälfte und kam dann wieder raus. Wir
prusteten leise und versuchten uns auszumalen, wie es dem Jungen
auf der anderen Seite erging. Bärbel, angestachelt von unser
Reaktion und der Hilflosigkeit des Jungen, wollte ihm diesmal
eine richtige Abkühlung verschaffen. Sie griff mit spitzen
Fingern nach dem Lümmel, bog ihn ein wenig nach unten und
tauchte ihn in ihren Becher. Das war dann doch zuviel. Der Junge
und sein Lümmel zuckten heftig zurück, der Becher wurde Bärbel
in der Hand umgestoßen und der Sekt lief an dem erschrockenen
Lümmel herunter. Bärbel, ganz Hausfrau und immer darauf bedacht
den Schaden zu minimieren, versuchte den Becher zu halten und
gleichzeitig die Rinnsale von dem Lümmel aufzufangen. Da sie
keine Hand mehr frei hatte, leckte sie den Lümmel kurzerhand
einfach ab. Unser Gekicher verstummte. Bärbel muss sich in
diesem Augenblick bewusst geworden sein, was sie getan hatte.
Sie schlug ehrlich erschrocken eine Hand vor dem Mund, sah uns
mit großen Augen an und murmelte entschuldigend etwas von
?Fleck? und ?Fussboden?. Als wir uns ansahen und sich langsam
die Lachsalve ihren Weg bahnte, stand Siggie auf und kniete sich
neben Bärbel vor den Lümmel. Sie blickte uns grinsend über die
Schulter an und meinte nur ?Wir wollen doch wohl nichts
verkommen lassen, oder Mädels?? Dann wandte sie sich dem Lümmel
zu und nahm ihn in den Mund. Jetzt war auch schon alles egal,
wir lachten und feuerten Siggie lautstark an. Bis auf Mo, die
zwar wieder etwas lockerer war, uns aber dennoch mit großen
Augen zusah.
Marita stand auf, warf sich in Positur und begann ganz langsam,
sich ihr Shirt auszuziehen. Sie wiegte sich dabei in den Hüften,
fuhr sich durch die Haare und alles deutete darauf hin, dass sie
diese Show nicht zu ersten mal abzog. Auch sie erhielt
Anfeuerungsrufe und anerkennende Pfiffe. Wir klatschten ihr
sogar einen Takt, zu dem sie sich bewegen konnte. Sabine stand
ebenfalls auf und schmiegte sich eng an Marita. Die beiden
begannen ein richtigen Verführungstanz. Sie zogen sich langsam
immer weiter aus, streichelten sich gegenseitig und begannen
sich sogar zu küssen. Was eigentlich für die Jungs zum Aufheizen
gedacht war, machte sie nun selbst an. Ihr Spiel wurde immer
intensiver. Hände streichelten über Brüste, Schenkel und
Hintern, sie rieben sich aneinander und Marita fuhr Sabine sanft
zwischen die Beine. Unser Lachen war verstummt und wir sahen den
beiden gefesselt zu. Nur Siggie und Bärbel waren nicht ganz bei
der Sache, da sie sich intensiv und abwechselnd um den
Eindringling kümmerten. Tina hatte sich ebenfall das Shirt
ausgezogen und ließ von ihren Fingern tröpfchenweise Sekt auf
ihre Brüste fallen. Selbst Mo, die am Ende der Doppelbank saß,
hatte eine Hand in ihrem Schoß vergraben.
Für Marita und Sabine gab es kein Halten mehr. Marita löste sich
von ihr und zog sie hinter sich her zum anderen Ende der
Doppelbank und damit außerhalb des Sichtbereichs der Jungs. Wir
glaubten sogar ihre enttäuschten Rufe zu hören. Sie drückte
Sabine auf die Bank, beugte sich über sie und begann sich
küssend und mit ihren Brüsten reibend über Sabine
hinwegzubewegen. Als sie zwischen ihren Schenkeln angekommen
war, kniete sie sich hin und versenkte ihre Zunge in Sabines
Schoß. Sie leckte wie nur eine Frau lecken kann.
Mo ließ sich ebenfall nach hinten sinken, zog sich die Sporthose
und den Slip aus und begann sich mit den Fingern zu verwöhnen.
Dabei hatte sie eine Hand fest vor das Gesicht gepresst, fast
so, als wolle sie nicht sehen und glauben, was gerade mit ihr
und um sie herum geschah.
Für Sabine muss es eine unglaubliche Erfahrung gewesen sein. Sie
wurde auf eine Art und Weise verwöhnt, wie es wohl nur eine Frau
kann. Es dauerte nicht lange und ihr Körper begann
unkontrolliert zu zucken. Sie presste Marita mit ihren Beinen
mal fester mal lockerer in ihren Schoß und vergrub ihre Hände in
Maritas langen Locken. Sie steigerte sich immer mehr unter
Maritas kundigen Verführungen und bäumte sich plötzlich auf. Sie
war am höchsten Punkt angekommen und ließ Marita ganz langsam
frei. Sie traute sich nicht ihre Augen zu öffnen. Was würde sie
sehen? Sich selbst nackt ausgestreckt auf einer Bank mit einer
fast fremden Frau zwischen ihren Beinen? Wie sollte sie dieses
Bild ihrem Verstand erklären?
Aus der Ecke von Siggie und Bärbel ertönten kurz darauf
schmatzende Geräusche. Siggie war wohl zu eifrig und
gleichzeitig zu unaufmerksam gewesen. Bevor Sie reagieren konnte
hatte sie der Eindringling mit dem ersten Schuss in den Mund
getroffen. Sie zuckte zurück, was aber nur dazu führte das sie
der Rest in?s Gesicht, in die Haare und auf die Brüste traf.
Marita flüsterte ihr grinsend zu ?Nichts verkommen lassen,
Mädel!? und machte sich daran den Rest aus dem Kerl
rauszusaugen.
Tina hatte es inzwischen Mo gleichgetan und sich ebenfalls ganz
ausgezogen. Allerdings spielte sie nicht mit ihren Händen
sondern mit dem Sektkorken in ihrem Schoß. Sie schaute zu Siggie
und dem geschlagenen Eindringling und stöhnte leise. ?Schade?.
Toni, Ben, Kim und die anderen Jungs drehten sich erstaunt zu
Marek um, als dieser in den Knien zitternd und mit lauten ?Ja,
Jahhh?-Rufen die Aufmerksamkeit auf sich zog. ?Eh, der ist
gekommen!? rief einer und Marek antworte mit einem schiefen aber
glücklichen Grienen. Seine Position am ?Astloch? gab er dabei
jedoch nicht auf, so unbequem sie auch sein mochte. Kim
versuchte ihn wegzudrängend aber Marek stütze sich am Schrank
ab. ?Ich glaube nicht, dass die das noch mal machen! Die haben
den Mund voll!!? rief er Kim zu. Die Jungs sahen sich einen
Augenblick verdutzt an und riefen dann alle durcheinander wirres
Zeug wie ?..ich auch?? oder ??der spinnt?? oder einfach nur
?Geil!?. Sie waren alle mächtig aufgeheizt. Die Nummer der
Blonden mit der großen Oberweite und der Rothaarigen hatte ihnen
allen einen Ständer verpasst. Sie waren wie immer unmittelbar
nach den Frauen in die Umkleidekabine gestürzt und hatten sich,
nach eine schnellen Dusche, an den Spionen postiert. Jeder
wollte die große Show oder die große Blamage von Marek
miterleben, der die Idee zu dem neuen Astloch hatte.
Sie konnten zwar nicht viel sehen aber das wenige, die
Bemerkungen von Marek und ihre Phantasie hatten den Rest
besorgt. So reichte der Anblick des Rückens der Blonden zwischen
zwei Beinen, um ihnen klarzumachen, dass nebenan richtig die
Post abging. Toni, der Anführer beschloss alles auf eine Karte
zu setzen. Er gab den Jungs ein Zeichen ihm zu folgen und
öffnete die Tür ihres Umkleideraumes. Die anderen sahen sich
irritiert an. ?Will er etwa??!?. Die Gruppendynamik, ihre
Phantasie und ihre pure Geilheit ließen sie ohne zu zögern
folgen. Im Bemühen besonders leise und dennoch weit vorn zu
sein, trampelten sie wie eineHorde wilder Stiere über den Flur.
Bei den Frauen hörte sie niemand. Sabine war schon rein physisch
nicht in der Lage dazu, denn Marita hatte sich direkt über ihren
Kopf gesetzt und hielt ihr mit den Schenkeln die Ohren zu. Jetzt
war es an ihr, Marita auf die gleiche Weise zu verwöhnen, wie
sie es eben erfahren hatte. Sie war sich nicht sicher darüber ob
ihr das gefiel. Sie hatte das noch nie gemacht aber in der
doppelten Zwangslage, eingeklemmt und selbst verwöhnt worden,
bleib ihr kaum etwas übrig. ?Mitgefangen, migehangen!?
Siggie hatte sich von Bärbel mit Sekt säubern lassen. Die Beiden
hatten es sich auf einem Haufen Handtücher bequem gemacht und
verwöhnten sich mit Streicheleinheiten. Mo und Tina waren völlig
in sich selbst versunken. Überall sah man inzwischen vor
Feuchtigkeit glänzende Spalten. Keiner von ihnen bekam mit, wie
langsam und vorsichtig die Tür geöffnet wurde. Toni, als
Anführer ganz vorn, erfasste die Situation sofort und machte den
anderen Handzeichen endlich still zu sein. Während er die Tür
weiter öffnete hing sein Blick wie gebannt im Schoß der
Rothaarigen fest. Nicht nur, das sie unten auch rothaarig war,
sondern die Hände die sanft den Schoß umspielten, fesselten ihn.
Die Tür stand nun weit offen und alle neun konnten sich ein Bild
machen. Sicher hatten alle von ihnen schon Pornos von Orgien
gesehen und jeder von ihnen hatte sein erstes mal hinter sich.
Aber was sie hier sahen war die Realität und verdiente es, mit
jeder Einzelheit gespeichert zu werden. Sechs nackte Frauen die
sich seelenruhig verwöhnten! Glänzende Haut, wippende Brüste,
gespreizte Schenkel?
Toni berappelte sich als erster. Er ging ganz vorsichtig auf die
weit gespreizten Schenkel der Rothaarigen zu. Die anderen Jungs
hielten den Atem an. Er ging wiederum ganz vorsichtig auf die
Knie, nahm die Hände an den Handgelenken aus dem Schoß, brachte
seinen Speer in Position und drang, sich selbst mit großen Augen
zusehend, langsam in die Rothaarige ein.
Als Sabine spürte, dass jemand ihre Hände aus dem Schoß nahm,
dachte sie zunächst, dass eine der anderen Frauen hinzukommen
würde und widmete sich weiter ihrer Aufgabe an Martina. Als dann
aber irgendwas, nein nicht irgendwas, sondern ein dicker ,
langer Schwanz in ihre Votze eindrang, bekam sie Panik. Bevor
sie jedoch äußerlich heftiger reagieren konnte, setze ihr
Verstand kurzzeitig wieder ein und zog die logische
Schlussfolgerung. Das mussten die Jungs sein! Kaum war diese
Gedanke zu Ende gedacht, spürte sie eine warme Woge durch ihren
Unterleib ziehen, die sie um nichts auf der Welt aufgeben
wollte.
Die anderen Jungs erwarteten nach Tonis Aktion nun mit absoluter
Sicherheit das große Geschrei und das Ende ihres Traums ? aber
es geschah nichts. Die Rothaarige versuchte zwar kurz ihre Hände
frei zu bekommen, hielt dann aber im Gegenteil die Arme von Toni
fest! Sie hob ihre Beine und presste Toni fest an sich. Das war
das Startsignal für die anderen. Kim, ebenfalls ein Asiate, ging
zu Mo und machte es Toni nach. Auch er erfuhr keine Abfuhr. Die
Kleine Asiatin presste nunmehr beide Hände vor ihr Gesicht, ließ
Kim aber ansonsten gewähren.
Marita, die mit geschlossenen Augen über Sabine trohnte, hatte
die Veränderungen um sie herum gespürt. Sabine schien
nachzulassen und ein Luftzug bereitete ihr eine Gänsehaut. Sie
schlug die Augen auf und sah sich um. Weit kam ihr Blick nicht.
Mo wurde von einem Asiaten vernascht. Sabine hatte ebenfalls
einen sehr muskulösen Typen in ihrem Schoß und in der Tür
standen sieben junge Männer, meist nackt, mit steil
aufgerichteten Schwänzen und sehr großen Augen.
Sie stieg von Sabine herab und gab den anderen Frauen ein
Zeichen in Richtung Tür. Ihr wissendes Lächeln machte die Jungs
zwar verlegen, zugleich ermutigte es sie. Max reagierte auf
ihren winkenden Zeigefinger und kam auf sie zu. Sie legte ihm
eine Hand auf die Brust und den Zeigefinger der anderen Hand auf
die Lippen. Dann glitten ihre Hände über seine Muskeln und die
makellose Brust an seinem Körper herunter und streichelten
seinen prallen Schwanz. Es war nicht besonders schwer, die
Gedanken des Jungen zu lesen und so kniete sie sich vor ihm hin
und begann ihr Spiel mit einem kehligen Stöhnen. Sie nahm in
wirklich tief in den Mund und hielt sich nicht lange mit dem
Vorspiel auf. Immer wieder ließ sie ihn tief in ihren Rachen
gleiten und knetete dabei seine Eier.
Rico und Martin hatten sich zu Siggi und Bärbel aufgemacht.
Bärbel hockte auf allen Vieren vor Siggie und verwöhnte sie mit
der Zunge. Rico deutete auf Siggie und dann auf das Loch in der
Wand und meinte ?Kannst Du das noch mal?? Siggie sah Bärbel um
Rat suchend an. Diese hatte sich jedoch zu Rico gewandt und war
gerade im Begriff, zum Angriff zu blasen. ?Kann sein aber
erstmal musst Du hier weiter machen?. Sie drehte sich ein wenig
in seine Richtung und öffnete die Schenkel. Rico kniete sich vor
sie und machte dort weiter, wo Bärbel aufgehört hatte.
Damit waren sechs der Jungs im Geschäft. Drei weitere suchten
noch nach ihrer Gelegenheit. Marek, der schon bedient worden
war, hielt sich etwas zurück, da ihn sein Kumpel noch im Stich
ließ. Ben hingegen war kurz vor der Explosion und schien ratlos,
wohin mit seiner Lust. Da sah er, dass sich mit Bärbels Hintern
eine herrliche Gelegenheit bot. Er kniete sich hinter sie,
befeuchtete ihre Spalte noch ein wenig mehr und drang tief in
sie ein. Auf beiden Seiten aufgespießt zu werden war für Bärbel
etwas völlig neues. Aber die Jungs waren sehr zahm und sie
konnte den Rhythmus einigermaßen steuern.
Der vorletzte entdeckten Tina, die immer noch mit geschlossenen
Augen und dem Sektkorken an ihrer Votze rumspielte. Sie hatte
sich inzwischen soweit gebracht, dass sie keinen Schwanz mehr zu
brauchen schien. So stellte er sich einfach nur vor sie und
wichste sich. Er wollte ihr den Orgasmus nicht verderben und
danach würde er schon eine Gelegenheit bekommen..
Nun blieb noch Basti. Er ging zu Sabine, die die einzige freie
Möglichkeit bot. Er ging in eine etwas unbequeme Hocke und
drehte Sabines Kopf in seine Richtung. Sie hatte den Mund
ohnehin halb geöffnet und er steckte seinen Schwanz langsam aber
immer tiefer hinein. Als er einen Anschlag spürte und eine
tiefes Gurgeln ertönte, wollte Sabine ihm ausweichen. Er hielt
sie jedoch fest und zog seinen Schwanz nur ein wenig zurück.
Sabine war inzwischen fast außer Kontrolle. Der Junge zwischen
ihren Beinen reagierte, wohl aus Angst etwas falsch zu machen,
genau auf den Druck ihrer Schenkel und so trieb sie sich selbst
auf einen neun Höhepunkt zu. Jetzt noch einen Schwanz im Mund zu
haben, der nicht mehr so fordernd war, machte ihre Lust nur noch
größer. Insgeheim wünschte sie sich hunderte von Schwänzen ohne
zu wissen, was sie damit anstellen sollte.
Marita hatte inzwischen von Max abgelassen und sich ebenfalls
auf einen Haufen Klamotten auf den Boden gelegt. Max fickte sie
zügig und ausdauernd. Er hatte ihre Beine in die Höhe gehoben,
um sich selbst genau zusehen zu können. Marek, dessen Lebenslust
nun spürbar zurückkehrte, sah wie gebannt auf Maritas große
Brüste, die sich im Takt von Max?s Stößen auf und ab bewegten.
Er setzte sich kurzerhand rittlings auf ihren Bauch und legte
seinen Freund zwischen die großen Brüste. Marita presste sie
zusammen und er stimmte in den Takt von Max ein.
Im Raum war es spürbar wärmer und lauter geworden. Die Körper
schienen zu dampfen. Überall sah man Hände, Brüste, Hintern,
weit gespreizte Beine, gerötete Gesichter und angespannte
Muskeln. Es stöhnte, klatschte und raschelte.
Diesmal war es Mo, die ohne die Hände vom Gesicht zu nehmen,
ihrer Lust freien und vor allem lauten Lauf lies. Sie stöhnte,
quiekte und kreischte als sie ihren Höhepunkt erlebte. Kim war
allerdings noch nicht so weit, trieb es daher immer weiter und
Mo schier zur Raserei. Als er endlich kam gruben sich seine
Hände tief in Mo?s Schultern und zwangen sie zur Ruhe, damit er
sich völlig auf seinen Höhepunkt konzentrieren konnte. Reihum
ging es jetzt Schlag auf Schlag.
Martin hielt Bärbels Kopf fest in seinen Händen und spritzte
tief in ihrem Mund ab. Sie würgte und prustete und der Saft
schoss förmlich aus ihrem Mund heraus. Ben ließ sich das nicht
entgehen und bedeutet Martin sie weiter festzuhalten. Er
wechselte nach vorne, ließ sich, anders kann man es nicht
ausdrückten, Bärbels vollgeschleimten Kopf auf seinen Schwanz
stecken und spritzte ebenfalls in ihren Mund ab. Es war eine
gigantische Ladung die kein Ende nehmen wollte. Wieder und
wieder drang er in sie ein. Auch als er schon nichts mehr zu
verschießen hatte, fickte er sie weiter heftig in den Mund.
Allein die schmatzenden Geräusche, Bärbels Versuche sich von ihm
zu lösen und das Bild des mit seinem Saft verschmierten Gesichts
hielten ihn bei der Stange.
Ähnlich wie Bärbel erging es Sabine. Sie hatte ihren Höhepunkt
mehr als genossen und träumte nun den Bewegungen nach, die Tim
in ihrer Votze und Basti in ihrem Mund machten. Auch sie zuckte
zusammen als Basti sich in ihr entlud. Sie entwand sich seinem
Griff, bekam dafür aber den Rest ins Gesicht und in die Haare.
Gerade als sie sich darüber aufregen wollte zog Tim seinen
Schwanz aus ihrer durchgefickten Votze und spritze im hohem
Bogen auf sie ab. Sein erster Schuss ging sogar über sie hinaus
und traf Mo im Gesicht. Die anderen landeten aber punktgenau in
Sabines vor Entrüstung geöffneten Mund.
Siggie hatte sich nach ihrem Orgasmus ebenfalls auf Knien von
hinten hingegeben. Allerdings hatte der nicht nur ihre Muschi
sondern auch ihren Anus entdeckt. Er fickte sie abwechselnd in
beide Löcher. Bevor es ihm kam, fragte er: ?Hast Du vorhin
geschluckt??. Sie war von dem Beben in ihrem Becken so
abgelenkt, dass sie nicht merkte, dass sie mit ihren
?Ja?-Stöhnen seine Frage beantwortete. ?Sehr gut? meinte er nur,
griff in ihre langen Haare, zog sie zu sich herum und ließ ihr
keine Zeit zur Gegenwehr. Wo eben noch ihr geöffneter Mund war,
steckte Sekunden später ein Schwanz bis zum Anschlag. So tief,
dass sie den Saft der da herauskam nur noch schlucken konnte.
Tina hatte sich längst genug selbstbefriedigt und ließ sich
kräftig ficken. Da sie immer noch mit dem Rücken zu den
Blechschränken saß, erzeugte jeder Stoß ein Klappern. Der Junge
in ihr erledigte alles nach Lehrbuch und kam tief in ihr drin.
Blieben noch Marek und Max, die Martina abwechselnd zum
Höhepunkt trieben. Max vögelte gerade wieder ihre Titten als es
ihm kam. Er richtete sich nur ein wenig auf, beugte sich vor und
steckte seinen Schwanz in Martinas Mund. Sie war eingeklemmt
zwischen seinen Bauch und dem Fußboden und konnte den Abschuss
in ihren Mund nur über sich ergehen lassen. Im gleichen
Augenblick kam Marek in ihrer Votze.
Es war vorbei. Die Jungs ließen die Frauen in Ruhe und diese
zogen sich in die Dusche zurück. Dabei vermieden sie es peinlich
sich anzusehen. So langsam wurde ihnen bewusst, was sie getan
hatten. Siggie brach das Schweigen und sagte laut ?Wir wollen
doch wohl nichts verraten, oder Mädels?? Dieser Satz wirkte
geradezu erlösend. Keine musste sich vor einer anderen schämen.
Alle hatten das gleiche getan und genossen. Es würde in diesem
Raum bleiben. Für immer. Und die Jungs? Wer würde denen glauben?
Sie, die Frauen, waren die unbescholtenen Bürger, Ehefrauen und
Mütter. Die Jungs waren eben nur Jungs.
Bei den Jungs herrschte ebenfalls Zufriedenheit, wenn auch auf
eine andere Art. Sie wussten alle, dass sie mit extrem hoher
Wahrscheinlichkeit die Orgie ihres Lebens gefeiert hatten. Sie
wussten auch, dass ihnen das niemals jemand abkaufen würde und
dass es damit auch niemals erzählt werden muss.
Sie hatten aber noch nicht genug. Durch die Tür zur Dusche sahen
sie die glänzenden Leiber der Frauen und der eine oder andere
spürte schon wieder Lust. Die ersten Schwänze richteten sich
schon wieder auf. Gleichzeitig stieg ein Übermut in ihnen hoch,
Dinge mit den Frauen zu machen, die sie sonst nur aus Pornos
kannten. Außerdem, so bemerkte jemand, war die kleine Asiatin
noch gar nicht überall rangenommen worden.
Sie gingen nun ebenfalls in die Dusche und mischten sich unter
die Frauen. Bärbel, die von der Spritzaktion in ihrem Mund
bedient war, dränge sie unwillig ab. Mo verfiel wieder in diese
eigenartige Starre. Diesmal kam ihr Ricco jedoch zuvor. Er ließ
nicht zu, dass sie wieder die Hände vor das Gesicht schlug. Er
umfasste sie einfach an der Hüfte, hob sie hoch und drehte sie
um. Sie strampelte ein wenig als sie kopfüber an ihn gepresst
wurde. Er drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine und begann
ihre Votze zu lecken. Da er jedoch keine Hand mehr freihatte, um
ihren Kopf zu dirigieren, erledigte das Max für ihn. Er drückte
Mo den Mund ein wenig auseinander und bedeute ihr, Riccos
Schwanz zu lutschen. Sie wehrte sich kurz, tat dann aber wie
befohlen.
Marita mit ihren großen Titten war eindeutig die begehrteste
Frau. Jeder wollte diese Dinger streicheln und küssen. Als sechs
Hände zu gleichen Zeit an ihnen rumkneteten, war von ihnen
nichts mehr zu sehen. Weitere Hände machten sich zwischen ihren
Beinen zu schaffen. Ihre Hände wurden dirigiert und sie hatte,
egal was sie tat, immer zwei Schwänze zum wichsen.
Sabine sah ein wenig neidisch zu Marita, da in ihr der Wunsch
nach den 100 Schwänzen wieder wach wurde. Sie griff sich zwei
umherstehende Jungs und ging mit ihnen zurück zur Bank. Sie
bedeutete dem einen sich auf die Bank zu legen. Kaum lag er,
setzte sie sich auch schon rittlings auf ihn. Der zweite stand
unschlüssig rum und versuchte halbherzig ihren Kopf zu seinem
Schwanz zu ziehen. Sie wiegelte ab und meinte ?Ein Loch ist noch
unbenutzt.? Er verstand und mit ein wenig Mühe gelang den dreien
ein Sandwich. Als sie ihren Rhythmus gefunden hatten dauerte es
nicht lange, bis Sabine laut ihren Orgasmus herausschrie.
Inzwischen hatten sich alle wieder im Umkleideraum eingefunden
und es begann ein wildes Rumgeficke. Votzen, Münder, Arschlöcher
wurde fast nach Belieben herumgereicht und richtig rangenommen.
Da die Jungs diesmal doch länger bis zum zweiten Schuss
brauchten, schien es kein Ende zu nehmen. Die Frauen waren
völlig von Lust und Erschöpfung übermannt und ließen alles mit
sich machen. Die Jungs gingen einfach durch die Reihen, klopften
sich ab, und fickten was in Reichweite war. Konnten die Frauen
die Bewegung nicht mehr mitmachen, halfen die starken Muskeln
der Judokas. Marita hatte fast immer zwei Schwänze in ihrem
Mund. Bärbel lag quer über der Doppelbank und wurde wieder an
beiden Seiten gepfählt. Diesmal gaben die Jungs den Tag vor und
sie stießen jeweils zur gleichen Zeit zu, damit ihre Schwänze
auch möglichst tief eindringen konnten. Mo wurde nicht nur im
Sandwich genommen, sie bekam sogar noch einen Schwanz zum
Blasen. Die Jungs hielten das leichte Mädchen fast in der
Schwebe, so dass sie nach Herzenslust zustoßen konnten. Tina
diente als Aufheizer für müde Schwänze. Sie lag auf der Bank
aber ihr Kopf ragte darüber hinaus und war nach unten
abgewinkelt. Jeder der noch keinen 100%igen Ständer hatte konnte
sie daher bequem in den Hals ficken und sich aufbauen lassen.
Endlich kamen die Jungs zum Höhepunkt. Wie auf Verabredung
hatten sie die Frauen dazu in einem Kreis auf den Boden gesetzt.
Jede kniete vor einem Jungen und wurde in den Mund gefickt. Die
Jungs stachelten sich gegenseitig an, bei wem man am tiefsten
stechen konnte. Zum Schluss wurde keiner gestattet sich
abzuwenden. Jede bekam ihre Ladung tief in den Mund, manche
sogar zwei.
Sie zogen sich in ihren Umkleideraum zurück, wuschen sich und
verließen schnell die Halle. Sie blieben allerdings in der Nähe
und gingen erst, als sie sahen, dass die Frauen in Gruppen oder
einzeln in der Nacht verschwanden.
Die Judotruppe bekam nach den Ferien eine andere Halle
zugewiesen. Die Wand der Umkleideräume wurde nicht nur repariert
sondern verstärkt und wurde nie wieder angebohrt. Ganz selten
sieht eine der sechs Frauen auf die Wand und scheint zu träumen.
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