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Beim Frühstück lesen meine Frau und ich immer die Tageszeitung.
Ich nehme zuerst den Teil mit den aktuellen Nachrichten und
meine Frau den Lokalteil. Anschließend wechseln wir. Ein
Frühstück ohne Zeitung ist wie ein Tag ohne Sonne.
An einem Samstagmorgen hatte ich kurz über den Teil mit den
Inseraten geschaut. Unter anderem auch über "Verschiedenes". Und
da las ich folgendes: Paar sucht Paar für gemeinsame Stunden.
Chiffre etc.
"Meinst Du da meldet sich jemand bei dieser Anzeige, steht ja
nichts drin wie alt und was die in den gemeinsamen Stunden
machen wollen", fragte ich meine Frau.
Sie antwortete lachend, "Was wollen die wohl, Sex natürlich,
oder was dachtest Du denn. Und wie alt sie sind werden sie dir
schon schreiben wenn Du darauf antwortest".
"Also schreib ich denen, wir sind ein Paar, Marina und Mark,
Anfang fünfzig, schlank und sportlich, aufgeschlossen und lustig
und freuen uns auf eure Zuschrift mit Bild", sagte ich ernst.
"Wenn Du willst, dann schreib das so", kam die lachende Antwort.
"Ich denke die sind so alt wie wir und versuchen das zum ersten
Mal und wollen was Neues ausprobieren, wetten wir darauf?".
"Um was wetten wir?", fragte ich zurück.
"Also, wenn ich Recht habe, dann treffen wir sie", kam die
überraschende Antwort. "Waaas machen wir?, Hingehen, wir kennen
die doch gar nicht und Du weißt doch gar nicht wie die aussehen
und was die sich alles vorstellen, und wenn Du nicht Recht hast,
was machen wir dann?", kam postwendend mein Protest.
"Dann gehen wir auch hin", kam die unlogische Antwort.
"Weißt du eigentlich, worauf wir uns da einlassen, auf Sex mit
fremden Leuten".
"Macht doch nichts, wolltest Du ja schon immer mal mit mir
ausprobieren, also schreiben wir denen und legen noch ein Bild
dazu", sagte sie überzeugend zu mir.
Ich gab mich geschlagen, einerseits reizte es mich kolossal so
etwas mit meiner Frau zusammen zu probieren, aber andererseits
war ich etwas skeptisch. Wir waren nicht eifersüchtig, wir
liebten uns, aber ob das nicht doch etwas zu weit ging.
Am Nachmittag machten wir noch ein "anständiges" Bild von uns,
druckten es aus und legten es zu unserem Schreiben und dann ging
es ab zum Briefkasten.
"Du meinst wirklich wir sollen das abschicken?", fragte ich
nachmals.
"Ja, wirf ihn in den Schlitz, aber nicht in meinen", antwortete
meine Frau lachend und zwinkerte mir dabei zu.
So verschwand der Brief im Kasten und wir warteten auf das
Ergebnis. Eine Woche später kam die Antwort. Am Absender konnten
wir sehen, dass es nur etwa 70 km von uns weg war und gespannt
öffneten wir den Brief. Als ich den Brief auseinander faltete
kamen uns vier Fotos entgegen. Ich las vor: 'Liebes Paar, vielen
Dank für Eure nette und aufschlussreiche Zuschrift. Wir möchten
uns kurz vorstellen. Wir sind seit 26 Jahren ein Ehepaar. Sarina
ist 48, 166 cm groß, 68 kg und hat braune schulterlange Haare
und auch braune Augen. Ihre BH-Größe ist 75C. Martin ist 54, 179
cm groß, 78 kg und hat kurze hellblonde Haare und blaue Augen.
Wir sind nicht gerade sportlich, aber wandern und schwimmen
gerne. Wir machen jedes Jahr FKK-Urlaub und lieben die Sonne. Da
unsere beiden Kinder aus dem Haus sind, haben wir jetzt mehr
Zeit für uns und wollen das genießen. Da unser Liebesleben über
die Jahre etwas eingefahren ist, wollen wir dies ändern und
abwechslungsreicher gestalten. Deshalb sind wir auf die Idee
gekommen, diese Anzeige aufzugeben. Dank Eurer Antwort sehen
wir, dass auch Andere so denken. Was wir erwarten wissen wir
selbst noch nicht und wollen es einfach auf uns zu kommen
lassen. Wir hoffen das von Euch ebenso und auf Eure positive
Reaktion. Auf den beiliegenden Fotos, bitte vertrauensvoll
behandeln, seht Ihr Sarina und Martin einmal mit einem Foto von
gestern und einmal von unserem FKK-Urlaub im vergangenen Jahr in
Kroatien. Wir hoffen, dass wir Euren Vorstellungen entsprechen
und würden uns über Euren Anruf sehr freuen. Liebe Grüße Sabrina
und Martin'
Wir nahmen nun die Fotos und sahen zwei nette Leute mit
ansprechenden Figuren, was man auf den FKK-Fotos noch besser
sehen konnte.
"Martin scheint nicht schlecht bestückt zu sein", war der erste
Kommentar meiner Frau.
"Wo Du überall hinschaust, dafür hat Sarina richtig Holz vor der
Hütte", gab ich zu verstehen. Beide begannen wir zu lachen.
"Übrigens, Du hast gewonnen und jetzt müssen wir unsere
Wettschuld einlösen". Nach einigem Hin und Her beschlossen wir
die Zwei anzurufen. Meine Frau erledigte das. Nach einem
längeren Gespräch mit Sarina hatten sie einen Termin vereinbart
und so sollten wir in zwei Wochen zu ihnen kommen. Samstag
nachmittags zum Kaffee und Kuchen und wenn es sich so ergibt bis
Sonntag bleiben.
Nach dem Gespräch begann die Diskussion, was wir anziehen
sollten und eventuell mitnehmen, falls wir über Nacht bleiben.
"Also ich brauche noch neue Unterwäsche und Du solltest Dir auch
eine vernünftige Unterhose kaufen". Klärte meine Frau mich auf.
"Was verstehst Du unter 'vernünftig'?"
"Etwas Aufreizendes, wir werden schon noch was finden. Hab ja
noch den Katalog da, der unlängst kam und sonst schauen wir im
Internet. Alles kein Problem und wir haben ja noch etwas Zeit
dazu", sagte sie bestimmend.
So suchten wir dann entsprechende Wäsche im Katalog heraus und
bestellten zwei neue BHs, dazu passende Tangas für meine Frau
und einen schwarzen Lederslip für mich. Auf Strapse und Strümpfe
verzichteten wir. Einige Tage später kam das Päckchen und wir
probierten alles an. Meine Frau sah umwerfend aus und wir waren
mit unserem Erscheinungsbild zufrieden. So ausgestattet machten
wir uns dann auf den Weg. Es war Anfang Juni und schönes warmes
Wetter. So hatten wir nur neben unserer neuen Unterwäsche ein
Top bzw. T-Shirt und einen knielangen Rock bzw. Hose an. Also
ganz locker und leger.
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Unser Navi brachte uns sicher zur genannten Adresse. Es war eine
ruhige Wohngegend mit Einfamilienhäusern, die in relativ großen
Gärten standen. Also viel Platz rund um die Häuser. Hohe Hecken
verwehrten jeden Einblick. Unser Ziel lag am Wendekreisel einer
Sackgasse, also das letzte Haus in der Reihe. Das Tor war offen
und wir fuhren auf den kleinen Vorplatz neben die Garage und
stiegen aus. Eine schöne rote Orchidee und eine Flasche alter
Cognac waren das Gastgeschenk. Man hatte uns schon erwartet,
denn bevor wir klingeln konnten wurde die Tür geöffnet.
Der Hausherr begrüßte uns, "Herzlich willkommen in unserer
bescheidenen Hütte. Bitte kommt herein".
So betraten wir das Haus und Sabrina kam aus der Küche. Gab mir
die Hand und je ein Küsschen links und rechts auf die Wange.
Dies ebenso bei meiner Frau und sagte dabei, "Wir freuen uns
sehr, dass Ihr gekommen seid und hoffen auf schöne Stunden mit
Euch".
"Hoffen wir auch", entgegnete Marina, "und hier haben wir noch
eine Kleinigkeit für Euch", und überreichte die Flasche an
Martin. Diesmal gab's Küsschen von ihm und für die Orchidee
nochmals Küsschen von Sabrina für mich.
"Kommt, wir setzen uns bei dem schönen Wetter in den Garten,
dort ist es wesentlich angenehmer als hier", forderte uns Martin
auf und ging voraus. Wir kamen auf eine große Terrasse, wo
bereits der Kaffeetisch nett gedeckt war. Dahinter schloss sich
eine große Rasenfläche mit vereinzelten Büschen an und in der
rechten Ecke war ein nicht gerade kleiner Swimmingpool.
"Ist ja toll hier bei Euch", konnte ich meine Überraschung nicht
verbergen. Wir setzten uns an den Tisch und begannen uns
gegenseitig zu befragen über die Kinder, das Haus, den Beruf und
so weiter. Martin war Immobilienhändler und Sarina half im
Geschäft und machte die Buchhaltung. Die beiden Söhne studierten
und waren nur selten zu Hause. Das Haus hatten sie vor fünf
Jahren günstig gekauft. Es stellte sich dabei heraus, dass wir
viele Gemeinsamkeiten hatten und das Klima wurde
freundschaftlich.
Nach Kaffee und Kuchen wurde mit Sekt das ganze noch gefeiert
und auf "Du" angestoßen. Diesmal aber mit einem richtigen Kuss
und ich musste feststellen, Sarina küsste wirklich gut. Auch
meine Frau genoss diese Zärtlichkeit mit Martin.
Anschließend wurden wir durch das Haus geführt. Neben den
üblichen Räumen gab es im Keller noch eine Sauna mit Whirlpool
und daneben einen Ruheraum mit zwei Liegen, zwei Hängesesseln
die wie ein Ei geformt waren und an einer Kette mit Feder von
der Decke hingen. Daneben stand ein besonderer Massagetisch, der
überall verstellbar war und an der Wand war eine Sprossenwand.
Die andere Ecke des Raumes war mit Matten ausgelegt, vermutlich
für Bodenübungen oder Gymnastik. Ein großer Gymnastikball war
auch noch da. "Unsportlich seid Ihr ja nun sicher nicht", kam
mein Hinweis, nachdem ich das alles gesehen hatte, "so etwas
können wir Euch bei uns zu Hause nicht bieten".
"Es geht so, wir haben Euch ja geschrieben, wandern und
schwimmen das machen wir gerne und Ihr habt dafür sicher etwas
Anderes zu bieten", antwortete Sarina. Sie zeigte in ihrer
kurzen Shorts und dem engen Top ihre gute Figur. Besonders Ihre
strammen Brüste kamen dabei voll zur Geltung. "So und jetzt
zeige ich Euch noch das Gästezimmer, wenn Ihr beabsichtigt und
was wir hoffen hier zu übernachten".
Im ersten Stock war neben dem Schlafzimmer der Gastgeber ein
weiteres großes Zimmer mit einem großen Bett und eigenem Bad.
Beide Zimmer waren mit einer Tür verbunden. Hier sollten wir
schlafen, sofern wir dazu kommen sollten, dachte ich.
So ging es zurück in den Garten. Leise fragte ich meine Frau,
"nun was hältst Du von denen, sind doch ganz ok, oder?".
"Denke auch, ich jedenfalls finde Beide sehr sympathisch und
kann mir gut vorstellen mit denen das zu tun was wir vor haben",
antwortete sie lächelnd.
"Was haltet ihr davon in den Pool zu hüpfen", fragte Martin.
"Tolle Idee, aber Badesachen haben wir jetzt nicht dabei", sagte
Marina.
"Braucht Ihr hier nicht, wir baden immer ohne, sieht uns ja
keiner. Alles sicher mit Hecken abgedeckt", lachte Sarina, "also
los, aus den Klamotten und ab ins Wasser".
So blieb uns nichts anderes übrig als unsere Kleider abzulegen.
Als Marina ihr Top und den Rock ausgezogen hatte kam von Martin
ein anerkennender Pfiff.
"Mann, Du siehst ja toll aus", sagte er anerkennend.
Mit leicht geröteten Wangen kam ein leises "Danke".
Aber auch diese Wäsche musste fallen und dann ging's ab zum
Pool. Wir waren natürlich nicht so nahtlos braun wie unsere
Gastgeber, aber blass waren wir auch nicht, nur um die Hüften
herum.
Das Wasser war angenehm warm und so schwammen wir erstmal einige
Längen. Aber das wurde nach kurzer Zeit langweilig und wir
begannen ein Fangspiel. Der Pool war etwa einsfünfzig tief und
wie kleine Kinder jagten wir im Wasser hintereinander her, so
schnell es eben ging. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass
man als Fänger im Eifer des Gefechtes manchmal Stellen berührte,
die normal tabu sind. Also Brust oder Po oder etwas anderes. So
hatte ich schon mehrfach Sarinas Brust und Po in den Händen und
sie meinen noch etwas schlaffen Kleinen. Dann wurden die Regeln
erweitert und jetzt musste der Gefangene sich mit einem Kuss
freikaufen. Zuerst fing ich meine Frau und wurde mit einem süßen
Kuss belohnt und dabei flüsterte sie mir ins Ohr, "toll hier,
macht richtig Spaß".
Sie machte sich nun auf die Jagd und fing, ohne über die Folgen
nachzudenken, Sarina. Bevor sie dies richtig realisiert hatte,
hingen Sarinas Lippen an den ihren und sie wurde erstmals in
ihrem Leben von einer Frau richtig geküsst. Aber da war Sarina
schon wieder hinter mir her. In dem kleinen Becken hatte man
keine Chance zu entkommen und in der Ecke erwischte sie mich.
Gekonnt griff sie nach meinem Glied und zog mich sanft zu sich
um mich zu küssen.
"Wird ja langsam größer in meiner Hand, mach ich Dich heiß?",
fragte sich mich verschmitzt. Eh ich antworten konnte war sie
abgetaucht und ich spürte kurz ihre Lippen an meiner Eichel
bevor sie sich von der Wand abstieß und wegtauchte. Als nächsten
erwischte ich Martin, aber hier verzichteten wir aufs Küssen.
Martin tauchte sofort ab in Richtung meiner Frau, die in der
anderen Ecke stand. Ich konnte den Schatten von Martin genau
verfolgen. Er griff sich die beiden Beine und presste seinen
Mund auf ihr Heiligtum. Etwas überrascht über diesen
unverhofften Unterwasserangriff spreizte meine Frau ihre Beine
und so konnte er mit seiner Zunge mehrmals über ihren Kitzler
streicheln bevor ihm die Luft aus ging. Pustend kam er vor ihr
hoch um sofort ihre Brüste links und rechts zu küssen die leicht
über der Wasseroberfläche waren.
"Wir haben nur vom Küssen geredet, nicht wo. Ihr seid doch damit
einverstanden", erklärte er kurz um sich weiter den beiden
Knospen meiner Frau zu widmen. Dann tauchte er wieder ab und
begann sein Spiel erneut.
Ich stand immer noch im Becken und sah gespannt dem Treiben zu
als ich von hinten umfasst wurde. "Das können wir doch auch,
oder?", kam die Frage und schon fühlte ich eine Hand an meinem
inzwischen etwas gewachsenem Glied. Jetzt tauchte Sarina ab und
nahm den Stab in den Mund und saugte daran. Als sie keine Luft
mehr hatte kam auch sie nach Luft schnappend nach oben und ich
fing mit meinem Mund ihre Brüste und saugte abwechselnd daran.
Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine die sie bereitwillig
öffnete. Ungehindert fand ich mit meinem Finger Einlass in ihre
Grotte und begann sie langsam damit zu ficken. Bald kam der
zweite Finger dazu und mit den Lippen koste ich ihre inzwischen
hart gewordenen Warzen. Leise stöhnte sie auf. "Mach weiter, ist
das schön".
Ihre Hand massierte meinen Kleinen und ich fühlte wie er wuchs
und wuchs. Bald hatte er seine volle Größe und lobend kam ihre
Bemerkung "der ist aber schön dick und kräftig, ich freu mich
jetzt schon riesig auf ihn".
"Willst Du ihn den jetzt schon haben?, fragte ich leise.
"Nein, jetzt noch nicht, etwas später", kam die
vielversprechende Antwort.
Zwei Finger hatte ich in ihrer inzwischen ganz nassen Möse und
mit dem Daumen reizte ich den Kitzler. Sie presste meinen
Schwanz immer stärker und als ich mit der anderen Hand ihre
Knospen zwischen die Finger nahm da kam sie zum ersten Mal. Sie
ließ mich los und klammerte sich an mir fest. Sie wurde mehrmals
geschüttelt und ihre Beine knickten ein. "Mann war das geil, so
bin ich im Wasser noch nie gekommen, danke", flüsterte sie in
mein Ohr und küsste mich anschließend hingebungsvoll.
Aus den Augenwinkeln sah ich wie Marina von Martin zur kleinen
Treppe geschoben wurde. Sie setzte sich mit weit gespreizten
Beinen auf der Treppenstufe, die gerade noch aus dem Wasser
schaute. Martin hielt sich an ihren Beinen fest und lag
waagerecht im Wasser. Sein Kopf war zwischen ihren Beinen und
mit seiner Zunge verwöhnte er ihre heiße Muschi. Marina stützte
sich mit den Ellbogen an der nächsten Treppe ab und ihr
Oberkörper lehnte sich zurück. Mit geschlossenen Augen genoss
sie seine Liebkosungen und stöhnte dabei leise. "Ja, mach
weiter, tiefer", forderte sie ihn leise auf. Martin hatte ihren
Kitzler zwischen seine Zähne genommen und er knabberte leicht
daran. Mit der Zunge strich er in schneller Folge über ihre
Perle und so dauerte es nicht lange bis Marina kam. Sie bäumte
sich leicht auf und schob ihr Liebeszentrum gegen seinen Zunge
die es so wunderbar behandelte. Als ihre Zuckungen abflauten
öffnete sie mit verklärtem Blick ihre Augen. "Du machst das
einfach wundervoll, danke Martin", lobte sie ihn. "Jetzt brauche
ich noch eine Abkühlung, nachdem Du mich so heiß gemacht hast",
dabei glitt sie wieder ins Wasser und tauchte kurz unter.
Anschließend stiegen wir alle aus dem Pool und unter viel
Gelächter trockneten wir uns gegenseitig ab, wobei natürlich
alle erogenen Zonen besonders intensiv behandelt wurden. Das Eis
war gebrochen, wir hatten uns gesucht und gefunden und es war
allen klar, dass es noch ein aufregendes Wochenende werden
sollte.
Nachdem wir uns alle wieder angezogen hatten, der kühlere Abend
nahte, setzten wir uns an den Tisch und genoss die untergehende
Sonne, trank etwas Sekt und plauderte miteinander. Sarina und
Martina verschwanden etwas später in der Küche um das gemeinsame
Abendessen vor zu bereiten. Martin und ich saßen bei einem
kühlen Bier draußen auf der Terrasse und plauderten.
"Find ich gut, dass wir uns gleich so gut verstehen", sagte
Martin, "wir hatten schon etwas Bauchschmerzen als wir Euch
eingeladen haben. Aber wir wollten es mal versuchen und ich
denke, wir haben uns richtig entschieden. Deine Frau war ja
heute im Pool richtig heiß gelaufen als ich ihre süße Möse
behandelt habe".
"Ja, das mag sie besonders gerne, wenn man sie ausgiebig leckt.
Besonders ihr kleiner Kitzler ist da ganz empfindlich",
bestätigte ich. "Aber Deine Frau ist auch nicht ohne, so wie die
versucht hat mir einen unter Wasser zu blasen".
"Sie liebt es einen Schwanz mit ihren Lippen scharf zu machen um
sich dann von hinten nehmen zu lassen, nur Schlucken, das mag
sich gar nicht. Auch mag sie es besonders, wenn ihre Knospen
etwas härter hergenommen werden", gab Martin weitere Infos
weiter. Und so tauschten wir beide unsere Erfahrungen mit den
Frauen aus. Das sollte sich später bezahlt machen, denn so
brauchten wir nicht erst auszuprobieren was ihnen gefällt und
was nicht. Ähnlich war das Gespräch in der Küche. Marina lobte
die Zungenspiele von Martin und Sarina die Größe des
Liebeszepters von Mark.
Das gemeinsame Abendessen verlief ruhig und wir genossen das
gute Essen. Der Wein tat sein Übriges und es war am Ende doch
eine gewisse erotische Spannung in der Luft. Denn die Gespräche
waren auch in diese Richtung gegangen. Nachdem alles wieder
versorgt war, wurden einige Getränke in einen Korb gestellt und
wir Vier machten uns auf den Weg in den Keller. Hier wartete nun
die Sauna. Zuerst setzten wir uns in den Whirlpool und ließen
uns beblubbern. Schön entspannend war des warme Wasser und die
Düsen mit der eingesaugten Luft sorgten für eine angenehme
Massage am ganzen Körper. Sarina saß neben mir und schon hatte
sie meinen schlaffen Schwanz wieder in ihrer Hand und begann mit
ihrer Behandlung. Ich legte meinen Arm um sie und begann ihre
Brust zu kneten und die Knospe in meinen Fingern zu rollen.
Sofort wurde sie hart und groß. Gegenüber saßen Martin mit
meiner Frau und ich konnte genau sehen, wie seine Hand sich
zwischen ihre Beine schob. Sarina öffnete sie bereitwillig und
schloss die Augen. Ich konnte genau sehen, wie sie es genoss,
von den Fingern eines Anderen verwöhnt zu werden. Das alles
regte mich auf, mein Schwanz war in der Zwischenzeit hart und
steif und in voller Größe ausgefahren.
"Jetzt gefällt er mir schon besser", flüsterte Sarina in mein
Ohr und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. "Bin schon wieder
ganz nass da unten, fühl mal", nahm meine Hand und legte sie
zwischen ihre Beine auf ihr Heiligtum. Sofort teilte ich mit
meinem Finger ihre Schamlippen und schob ihn hinein.
Tatsächlich, er flutschte nur so hinein, sie war heiß. Gleich
darauf schob ich den zweiten Finger nach und begann sie langsam
zu ficken. Sarina wichste gleichzeitig meinen Ständer.
"Wenn Du so weiter machst, dann versaue ich hier das Wasser mit
meinem Sperma", warnte ich sie.
"Na das müssen wir aber verhindern", und sie erhob sich und
stellte sich vor mich. "Rutsch etwas nach vorne", forderte sie
mich auf und stellte dabei je ein Bein außerhalb neben meine.
Dann ging sie langsam in die Knie und setzte sich auf meine
Oberschenkel. Jetzt hatte ich ihre prallen Brüste genau vor mir
und meine Schwanzspitze berührte leicht ihre Schamlippen. Ich
fasste mit beiden Händen ihre Äpfel und knetete sie kräftig.
Sarina stöhnte leise auf. Dann rutschte sie näher zu mir und mit
der Hand brachte sie mein zuckendes Glied in die richtige
Position. Langsam schob sie sich auf meinen Harten, bis zum
Anschlag. So verweilten wir etwas und küssten uns.
Meine Frau hatte sich in der Zwischenzeit auf den Rand des
Whirlpools gesetzt und Martin leckte sie wieder. Einfach ein
geiler Anblick. Dann kniete sich Martin hin und jetzt war sein
steifes Gerät in der richtigen Höhe. Es war wirklich
beeindruckend was da zwischen seinen Beinen stand. Fünf
Zentimeter im Durchmesser und gute 20 lang, also weit über dem
Durchschnitt. Meiner war auch nicht schlecht, sechs dick, dafür
aber etwas kürzer. Ich konnte genau sehen, wie er mit den
Fingern die Pforte öffnete und langsam und genussvoll sein
Prachtstück in ihr versenkte. Alleine schon dass ich sehen
konnte, wie meine Frau erstmals einen fremden Schwanz vor meinen
Augen in ihre enge Fotze hineingeschoben bekam machte mich geil.
Aber noch geiler machte mich die eigene Situation. Sarina begann
sich langsam zu bewegen und startete ihren ersten Ritt auf
meinem Schwanz. Sie machte das himmlisch. Mit ihren
Scheidenmuskeln saugte sie sich richtig an um dann wieder los zu
lassen. Ich konnte mich dabei fast nicht bewegen und ihr
behilflich sein. Ich wurde von ihr gefickt und nicht ich fickte
sie.
"Schön so, geil wie Du das machst, mach weiter", lobte und
forderte ich sie. Ein Kuss besiegelte es. Dann steigerte sie ihr
Tempo und ich merkte, wie der Saft in mir hoch stieg. Aber auch
ihre Aktivitäten waren nicht ohne Wirkung. Ihre Muschi begann
immer öfter kurz zu zucken und dann kam es ihr. Sie presste
meinen Schwanz wie in einem Schraubstock zusammen, löste sich
kurz um gleich wieder loszuschlagen. Nach mehreren dieser Wellen
ebbte es ab und sie ließ erschöpft ihren Kopf auf meine Schulter
fallen. Nun fasste ich ihre beiden knackigen Arschbacken und
begann ihren Körper im Wasser auf und ab zu bewegen. Jetzt
fickte ich sie. Immer schneller wurde ich und dann ergoss ich
mich tief in ihr. Der heiße Strahl löste bei ihr erneut einen
Orgasmus aus und wimmernd stöhnte sie, "aufhören, ich kann nicht
mehr, bin total fertig". Das Spiel im Pool, das anschließende
Geplänkel und jetzt das hier im Whirlpool hatte sie so erhitzt,
dass sich nun alles auf einmal entlud. Sie war echt eine super
Gespielin.
Sie schmiegte sich eng an mich und dabei konnte ich jetzt die
Zwei gegenüber sehen. Mark stieß meine Frau kräftig und
massierte dabei ihre Brüste. Zwischendurch nahm er ihre steil
abstehenden Warzen zwischen die Finger und presste sie. Dabei
stöhnte meine Frau jeweils laut auf. Leicht nach hinten gebeugt
schob sie ihm ihr Becken bei jedem Stoß entgegen und dann fasste
sie mit beiden Händen seinen Kopf und zog ihn zu sich heran. Sie
versanken in einem innigen Kuss. Aus eigener Erfahrung wusste
ich, dass es ihr jetzt kam. Wild stieß sie ihre Hüfte vor und
Mark wäre fast aus ihr heraus geglitten. Er stieß weiter und
dann kam auch er. "Ich komme, darf ich Dich voll spritzen?",
fragte er.
"Ja, gib mir Deinen heißen Saft, komm ganz tief zu mir", bat sie
ihn. Dann füllte er in mehreren Schüben Ihre heiße Möse mit
seinem Saft. Auch ihn hatte der Nachmittag im Pool schon heiß
gemacht und daher waren sein Eruptionen diesmal besonders
kräftig. Mark küsste sie nochmals und glitt aus ihrem
Lustzentrum und setzte sich neben sie. Meine Frau ließ sich
neben ihn ins Wasser rutschen und genoss das Sprudelbad. So
saßen wir noch etwa fünf Minuten im Wasser bis wir beschlossen
in die Sauna zu wechseln.
Nachdem wir alle unter der Dusche waren, trockneten wir uns
wieder gegenseitig ab und verschwanden in der Sauna. Der erste
Durchgang war ganz normal. Zehn Minuten schwitzen, kalt
abduschen und ab in den Ruheraum. Hier setzte sich meine Frau
gleich in einen der Eierkörbe. Ihre Beine baumelten in der Luft
und sie lag leicht gekrümmt darin. "Ist ja ganz toll hier drin
zu sitzen", war ihr Kommentar. Was sie aber nicht sehen konnte
war, dass wir genau zwischen ihre Beine schauen konnten und ihre
rosa und prall gefüllten Schamlippen sehen konnten. Unter jedem
der Hängesessel war noch eine dicke weiche Matte. Je länger ich
mir das ansah, um so klarer wurde mir der Einsatzbereich dieser
Sessel. Man konnte sie in der Höhe verstelle und durch die Feder
schaukelten sie leicht auf und ab. Aber dazu später. Sarina
legte sich auf den Massagetisch und Mark und ich auf die beiden
Liegen. Von hier aus hatten wir freie Sicht auf die Sessel und
den Tisch. Meine Frau lag in ihrem Sessel, wippte leicht auf und
ab und der Einblick den wir hatten war großartig. Sarina hatte
sich auf ihrem Tisch ausgestreckt hingelegt. Auch sie hatte ihre
Beine leicht gespreizt und die rechte Hand auf ihrem Venushügel.
Mit ihrem Zeigefinger strich sie leicht hin und her. Sie
stimulierte sich selbst.
Dabei konnte ich neben Sarina auch den Tisch näher unter die
Lupe nehmen. Es war kein richtiger Massagetisch, er sah nur so
aus. Er hatte mehrere Füße und alle hatten kleine Laufrollen
darunter. Er konnte mit einem kleinen Motor in der Höhe
verstellt werden und die Auflage war mehrfach geteilt. Unten
hingen mehrere Bänder.
"Sag mal, das ist doch kein richtiger Massagetisch, was ist das
da für ein komischer Tisch auf dem Sarina liegt?", fragte ich
deshalb Mark.
"Oh, das ist meine eigene Konstruktion, habe ich nach meinen
Vorstellungen machen lassen. Du kannst fast alles verstellen,
die Höhe, die Neigung und Du kannst ihn auseinander fahren",
klärte er mich auf. "Komm ich zeig es Dir".
Wir erhoben uns von unseren Liegen und gingen zum Tisch. "So
mein Schatz, jetzt werden wir einmal Martin unseren Tisch
vorführen und Du bist unser Versuchsobjekt", sagte er grinsend.
"Bist Du bereit?"
"Ja mein Schatz, soll ja heute richtig eingeweiht werden, so wie
Du Dir das immer vorgestellt hast. Also fang mit Deiner
Demonstration an", forderte sie ihren Mann auf.
"Also hier mit diesen beiden Knöpfen kannst Du den Tisch höher
und tiefer stellen". Mark drückte die Knöpfe und leise surrend
bewegte sich der Tisch. "Mit diesen beiden Knöpfen verstellst Du
die Neigung". Einmal senkte sich der Kopf von Sarina und die
Beine hoben sich und dann war es anders herum.
"Mit den Schlaufen hier werden die Beine und Arme fixiert, damit
man nicht herunter fällt, sollte es einmal zu steil werden",
erklärte er weiter und fasste unter den Tisch und zog das Band
hoch und legte es über Sarinas rechten Fuß. Dann teilte er den
Tisch am Fußende und zog ein zweites Band nach oben und mit dem
aufgenähten Klettverschluss fixierte er das Bein. Das machte er
nun auf der linken Seite ebenso. Er fasste nun beide Füße und
drückte sie auseinander. Sarinas gestreckte Beine wurden dadurch
automatisch gespreizt und es entstand ein freier Zugang
dazwischen. Gleichzeitig klappte ein kleiner Teil unter ihrem
Gesäß nach unten. Jetzt lag Sarina mit ihren Beinen auf den
beiden weggeklappten Tischteilen, ihr Gesäß war aber völlig in
der Luft.
Nun ging Mark zum Kopfende, befestigte die Arme ebenfalls mit
den Bändern und fuhr die Auflagen im Halbbogen rechts und links
nach außen. Nun lag Sarina da, als ob sie ans Kreuz geschlagen
wäre. Auf einen weiteren Knopfdruck senkte sich die Auflage
unter ihrem Kopf, sodass er leicht nach hinten viel.
Anschließend senkte er den gesamten Tisch am Kopfende ab und
gleichzeitig die Beine nach oben. Am Ende lag seine Frau schräg
auf dem Tisch, Kopf nach unten, Beine in die Höhe.
"Jetzt hast Du freien Zugang zu all ihren wichtigen Teilen. Sie
kann Dir einen blasen, Du kannst sie lecken oder ficken wo Du
willst und sie kann nichts dagegen tun. Gefällt es Dir?",
erklärte und fragte mich Mark gleichzeitig. Dabei ließ er den
Tisch wieder in die waagrechte Position zurück fahren.
"Ich bin überwältigt, so etwas ist ja genial. Komm, lass es und
gleich ausprobieren", forderte ich ihn auf.
"Gerne, dafür ist er ja da", und zu Sarina gewandt, "und Du
willst die Erste sein?".
"Ja natürlich, warte doch schon die ganze Zeit darauf, hiermit
richtig verwöhnt zu werden", antwortete sie erwartungsvoll.
Meine Frau hatte das aus ihrem Sessel alles interessiert
beobachtet, jetzt aber wollte sie es genauer wissen und kam zu
uns. Martin stellte sich nun seitlich an den Tisch und begann
die Brüste seiner Frau zu massieren. Meine Frau stand ihm auf
der anderen Seite gegenüber. "Komm, mach mit, streichle sie
auch", forderte er sie auf. Meine Frau errötete leicht und
stotterte, "was ich, ich soll Deine Frau streicheln? Ich denke
dass ich das nicht kann".
"Doch Du kannst das und liebt so etwas, komm fang an", dabei
ergriff er die rechte Hand meiner Frau und legte sie auf Sarinas
rechte Brust. Seine Hand presste die Hand darauf und begann
beides zu massieren. "Siehst Du, geht doch ganz leicht und ist
ein tolles Gefühl, oder nicht?".
Meine Frau machte nun alleine weiter und Martin ließ ihre Hand
los mit der Bemerkung, "Du kannst sie auch küssen und an ihren
Nippelchen saugen, wie Du willst".
Jetzt wurde Sarina von vier Händen "behandelt" und unter sie
genoss es sehr was ihre leichten Seufzer bestätigten. Sie lag
mit geschlossenen Augen da und streckte ihren Oberkörper den
Händen erwartungsvoll entgegen. Ich stand immer noch am Fußende
und beobachtete alles ganz genau. Jedes Mal, wenn Sarina ein
Schauer durch den Körper lief, öffnete und schloss sich ihre
enge Muschi und ich konnte sehen wie sie nass wurde. Das ließ
mich natürlich auch nicht unberührt und so stellte ich mich
zwischen ihre weit gespreizten Beine. Mein Zepter stand etwa
zehn Zentimeter über ihrer geilen und triefend nassen Muschi.
Martin hatte das mitbekommen und mit dem Hinweis "komm, ich
bring sie auf Deine Höhe", betätigte er den Druckknopf und
langsam hob sich der Tisch bis ich auf gleicher Höhe war. "Jetzt
kannst Du sie viel einfacher vögeln, komm schien ihn rein, sie
wartet schon darauf", forderte er mich auf.
Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen. Ich nahm meinen
Ständer in die rechte Hand und begann mit der Eichel ihre
prallen Schamlippen zu streichen. Dabei fuhr ich immer über
ihren Kitzler. Sofort reagierte sie und ihr Becken begann sich
unruhig hin und her zu bewegen. Ich liebte es, Frauen auf diese
Art verrückt zu machen, sie meinen Schwanz kosten zu lassen,
ohne ihn richtig hinein zu schieben. Das machte sie alle immer
ganz heiß und sie konnten es nicht erwarten ihn zu bekommen und
tief in sich zu fühlen. Es lag einfach an der Vorfreude auf das
Kommende.
Meine Frau hatte ihre anfängliche Scheu eine Frau zu berühren
überwunden und war voll bei der Sache, abwechselnd massierte,
küsste und saugte sie an den Brüsten. Jetzt sah ich, wie sie
sich zu Sarina beugte und sie küsste, ein langer intensiver
Zungenkuss. Martin beobachtete das mit einem leichte Grinsen und
murmelte für sich 'na, geht doch'.
Meine Reizungen an Sarinas Grotte waren nun lange genug erfolgt
und ich machte einen kleinen Schritt nach vorne. So glitt mein
heißer, pochender Schwanz wie von Geisterhand geführt in das
erwartungsvolle Loch. Das laute Stöhnen von Sarina bestätigte
mir den Genuss, den ich ihr damit bereitete. Dann begann ich
ganz langsam mit der Hüfte zu kreisen. Dadurch berührte ich alle
Seiten ihrer nassen Höhle und erregte sie noch mehr. Kurze
kräftige gerade Stöße ergänzten das Programm. Und so trieb ich
sie langsam vor mir her zu ihrem Höhepunkt. Am Ende, als ich
meinen Saft aufsteigen fühlte beschleunigte ich mein Tempo und
fickte sie hart und kraftvoll bis zum Anschlag. So dauerte es
nicht lange und ihre Muschi begann zu zucken. Sie bäumte sich
auf und in mehreren Schüben überrollte sie ein starker Orgasmus.
Auch ich war nun so weit und spritzte meinen heißen Saft in
mehreren Schüben tief in ihre heiße Grotte.
Während ich Sarina genussvoll fickte war Martin zu ihrem Kopf
gegangen und Sarina nahm sein Prachtstück zwischen ihre Lippen
und blies ihm einen. Der Tisch war einfach genial. Ich löste
mich von Sarina und ging zu meiner Frau und nahm sie in meine
Arme. "Jetzt bist Du etwas zu kurz gekommen, aber ich werde es
gleich wieder gut machen. Komm blas mir meinen Kleinen, damit er
wieder groß wird und für dich stramm steht ", forderte ich sie
auf. Sofort ging sie in die Hocke und nahm ihn in den Mund. So
konnte sie das Gemisch unserer Liebessäfte kosten, die noch an
meinem Schwanz klebten. Obwohl das für sie neu war leckte sie
ihn sauber und lutschte daran.
Martin hatte sich auch von seiner Frau gelöst und sie von den
Bändern befreit. Sie setzte sich auf um dann von dem Tisch zu
steigen. Anschließend ging sie in die Ecke, wo die Matten lagen
und setzte sich. Martin kam mit seinem stramm abstehenden,
wippenden Schwanz zu uns. "Kommt, dort auf den Matten ist es
besser", forderte er uns auf und wir gingen gemeinsam dort hin.
Er nahm den großen Gymnastikball und rollte ihn in die Mitte der
Mattenfläche. Zu meiner Frau gewandt sagte er, "komm setz Dich
da drauf, ist schön entspannend". Meine Frau folgte der
Aufforderung und setzte sich auf den Ball, der einen Durchmesser
von einem Meter hatte. "Und nun leg Dich darauf und mache einen
krummen Rücken, wie eine Brücke und entspanne dich ganz dabei".
Meine Frau legte sich nun im Halbbogen über den Ball. Das sah
einfach toll aus. Ihr Kopf hing auf der einen Seite nach unten,
ihre Brüste standen wie Gipfel nach oben und durch die leicht
gespreizten Beine konnte man ihre nasse Möse genau sehen.
"Komm, lass Dir einen blasen und ich lecke sie dabei", forderte
mich Martin auf. So kniete ich mich vor ihren Kopf und willig
nahm sie meine Eichel in ihren Mund. Martin hatte sich auf der
anderen Seite hingekniet und begann mit schnellem Zungenschlag
ihren Kitzler zu reizen. Sarina kam an ihre Seite und widmete
sich ihren Brüsten. Sie streichelte sie, küsste sie und saugte
an ihren harten Warzen.
Obwohl meine Frau meinen Schwanz tief im Mund hatte, stöhnte sie
bei dieser Intensivbehandlung. Ihre Säfte begannen zu fließen
und Martin leckte sie auf. Nach kurzer Zeit war sie so nass,
dass Martin sich leicht erhob und seinen Phallus zwischen ihren
Schamlippen ansetzte, die sich bereitwillig und erwartungsvoll
öffneten. Langsam rollte er den Ball zu sich und schon war seine
Lanze tief in ihr verschwunden. Anschließend rollte er in wieder
etwas in meine Richtung. Dadurch wurde meine Frau im wahrsten
Sinne überrollt. Es begann ein wunderbar langsam abrollender
Fick meiner Frau. Mein harter Stab glitt in ihren Mund, wenn
Martin seinen aus ihrer nassen und geilen Möse heraus kam und
dann kehrte sich alles um. Diese Intensivbehandlung hatte einen
durchschlagenden Erfolg. Meine Frau kam schon nach kurzer Zeit
in einem gewaltigen Orgasmus, der nicht enden wollte. Während es
ihr kam steigerte Martin sein Tempo durch zusätzlichen
Hüfteinsatz und stieß sie dabei kräftig und tief. Auch er war
super geil geworden und konnte sich nicht mehr länger zurück
halten. Er pumpte seine heiße Sahne tief in meine Frau. Der
Orgasmus hatte meine Frau so überwältigt, dass sie laut stöhnend
mit zuckendem Körper auf dem Ball lag und dabei meine Eichel aus
ihrem Mund entließ. Anschließend ließ sie sich, nachdem sich
auch Martin von ihr gelöst hatte seitlich vom Ball rutschen. Als
sie dann ruhig auf der Matte lag sagte sie mit glänzenden Augen
und stockender Stimme, "das war supergeil, so bin ich in meinem
ganzen Leben noch nicht gekommen, Ihr seid einfach Spitze wie
Ihr das gemacht habt". "Du bis aber auch nicht schlecht, so wie
Du mich gefickt hast", kam es von Martin lachend zurück.
"Wer hat hier wen gefickt? Ich glaube wohl eher, dass Du das
gewesen bist".
Nach kurzer Erholungspause entschlossen wir uns noch einen
Saunagang zu machen. Diesmal saß jeder von uns entspannt in der
Hitze und erholte sich von den vorhergegangenen Anstrengungen.
Denn ein Orgasmus verbraucht soviel Energie wie ein 2.000
Meterlauf. Danach fanden wir uns wieder im Ruheraum ein und
genossen das Abkühlen. Nachdem uns Martin gefragt hatte, ob es
uns bei Ihnen gefällt und sie unseren Erwartungen entsprechen
würden konnten wir nur begeistert zustimmen. Sarina meinte auch,
dass sie der Meinung ist, dass wir uns prima ergänzen würden und
wir sollten doch die Nacht über bleiben um den morgigen Sonntag
noch gemeinsam genießen zu können. Es gäbe ja noch so viel Neues
zu entdecken versprach sie dabei. So entschlossen wir uns, ohne
lange darüber nachdenken zu müssen, die Nacht hier zu
verbringen. Dies wurde mit einem Glas Sekt begossen und wir
gingen anschließend nach oben.
Da wir ja nackt waren, frisch geduscht und sauber putzten wir
noch schnell unsere Zähne und legten uns ins Bett. Wir nahmen
uns in die Arme und küssten uns lange und innig.
"War doch eine prima Idee hier her zu kommen, oder was meinst
Du?", fragte ich leise meine Frau. "Das war keine prima Idee,
das war eine super Idee", ärgerte sie mich leicht und lachte.
"Ich finde die Beiden in Ordnung, ganz unsere Wellenlänge, ich
denke wir werden zusammen noch viel Spaß haben. Der Fick vorhin
mit Martin auf dem Ball und dass ich dabei Deinen Schwanz noch
lutschen konnte war himmlisch, ich bin noch nie so lange und
intensiv gekommen. Ich denke, dass die Streicheleinheiten von
Sarina mir den Rest gegeben haben", sagte sie zufrieden zu mir.
"Ich kann auch nicht klagen, Sarinas Fötzchen ist auch sehr viel
versprechend und sie war mit mir auch zufrieden denke ich",
bestätigte ich meine Erfahrungen.
Wir lagen eng aneinander gekuschelt, als sich die Verbindungstür
öffnete. "Dürfen wir noch schnell kommen und gute Nacht sagen?",
fragte Sarina, gefolgt von Martin. Sie hatten je zwei Gläser
Sekt in der Hand und reichten uns je eines davon und setzten
sich auf den Bettrand rechts und links von uns. "Wir wollen noch
mal schnell auf den schönen Abend mit Euch anstoßen und dass Ihr
hier übernachtet. Wir hoffen, dass es nicht das letzte Mal sein
wird und trinken auf unsere Freundschaft", sagte Martin kurz und
prostete uns zu. Wir leerten die Gläser und stellten sie auf das
kleine Tischen neben dem Bett. Martin beugte sich zu meiner
Frau, nahm ihren Kopf mit beiden Händen und zog sie leicht zu
sich und küsste sie. Es wurde ein langer und inniger Kuss und
als sie sich lösten schnappten beide kurz nach Luft. Sarina, die
neben mir saß tat es ihm gleich und unsere Zungen vollführten
einen kleinen Kampf ehe wir uns trennten. Dann beugte sie sich
zu meinem Kleinen und gab auch ihm noch einen Gutenachtkuss.
"Schlaft gut und träumt schön", und verließen wieder unser
Zimmer. Wir kuschelten uns wieder zusammen und im Nu waren wir
eingeschlafen.
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Wir hatten wunderbar geschlafen. Langsam kamen meine Sinne am
nächsten Morgen wieder in die richtigen Bahnen. Meine Frau lag
noch schlafend neben mir. Ihre Brüste hoben und senkten sich mit
jedem Atemzug und ihre Nippelchen standen steil ab. Ich wusste,
wenn sie solche Warzen hatte, dann war sie geil. Leicht strich
ich mit den Fingerspitzen darüber. Genüsslich seufzte sie leicht
auf. Sie träumte wohl noch vom gestrigen Abend. Sie hatte ihre
Decke seitlich weggeschoben und so konnte ich ihren Venushügel
sehen. Mit der Hand strich ich leicht darüber. Sofort reagierte
sie und öffnete ihre Beine. Ich hatte es ja gewusst, sie war
schon wieder geil auf einen Schwanz, dafür kannte ich sie schon
viel zu lange. Den sollte sie haben, denn mein Kleiner war ein
richtig Großer. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, schob sie
etwas auseinander und schon hatte ich die Eichel an der
richtigen Stelle und sieh da, ihr Fötzchen leuchtete mir rosa
entgegen und es war nass. Langsam drang ich in sie ein und
weitete den Lustkanal bis ich ganz in ihr versunken war. Langsam
begann ich sie zärtlich zu stoßen. In dem Moment öffnete sich
die Verbindungstür und Sarina schaute herein. Als sie mich sah
strahlten ihre Augen auf und sie kam zu mir. Jetzt erst bemerkte
sie, wo ich schon war und lachte.
"Du bist mir ja einer, vögelst Deine schlafende Frau und lässt
mich alleine", flüsterte sie lachend. "Bleib still liegen, ich
hole Martin und dann machen wir das gemeinsam".
Leise kam sie mit Martin zurück und Sarina legte sich vorsichtig
neben uns und öffnete ihre Beine. Martin stieg dazwischen und
schob sein erigiertes Glied sofort in ihre Muschi. Langsam
begann er nun sie zu stoßen. "Komm, wir machen das im Takt",
forderte er mich auf und wir machten es. Das Bett kam leicht in
Schwingungen und so wurden die Frauen immer leicht uns
entgegengeworfen wenn wir tief in ihnen waren. Jetzt wachte auch
meine Frau auf und flüsterte mit geschlossenen Augen, "guten
Morgen mein Schatz, lieb wie Du mich weckst", und begann nun
auch von sich aus mit zu machen. Sie hatte die Beiden neben uns
noch nicht bemerkt. Sarina legte eine Hand auf ihre Brust und
die andere Hand auf die meiner Frau und begann synchron zu
massieren. Meine Frau war aber schon so weit in ihrer
Erregungskurve, dass sie das nicht richtig realisierte, sondern
nur genoss. Kurz darauf kam sie und wurde von ihrem Orgasmus
kräftig geschüttelt. Kurz darauf spritzte auch ich ab. Martin
kam fast gleichzeitig mit mir und am Ende Sarina. Sie stöhnte
dabei laut auf und erst jetzt bemerkte meine Frau unsere Gäste
im Bett.
Überrascht und erstaunt fragte sie, "was macht Ihr denn hier?".
"Wir vögeln uns gemeinsam in den neuen Tag", antwortete Sarina
lachend und wir alle lachten ebenso. "Danke für den gemeinsamen
Fick, war toll es mal so zu machen. Leider hast Du ja davon
nicht allzuviel mitbekommen. In einer dreiviertel Stunde gibt es
Frühstück, also aufstehen Ihr Morgenbumser".
So verschwanden die Zwei wieder und wir gingen ins Bad unter die
Dusche um uns anschließend beim Frühstück auf der Terrasse
wieder zu finden.
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Nach einem ausgiebigen Frühstück beschlossen wir erst einmal
eine Runde in der Nachbarschaft zu drehen und uns das
Villenviertel anzuschauen. Es gab hier schon tolle Häuser mit
sehr großen und gepflegten Gärten. So vornehm wohnten wir nicht
in unserem kleinen Haus. Aber uns reichte es und der Garten
machte auch noch richtig Arbeit. Unsere Gastgeber hatten einen
Gärtner, der jede Woche einmal vorbei kam um alles in Ordnung zu
halten. Sarina hatte genug mit dem Rest zu tun, Haushaltshilfe
wollte sie keine, dazu hatte sie zu wenig Vertrauen.
Nach gut zwei Stunden waren wir zurück und es folgte eine schöne
Abkühlung im Pool. Zuerst schwammen wir wieder einige Runden und
dann spielten wir eine Runde Wasserball. Sarina und ich gegen
Martin und meine Frau. Das Tor war die kleine Treppe, die aus
dem Pool nach oben führte. Es gab das übliche Gerangel und jeder
versuchte den anderen vom Ball fern zu halten. Dass hierbei
natürlich ein ganz besonderes Augenmerk auf gewisse Körperzonen
gemacht wurde war klar. So hatte ich Marina von hinten umfasst
und ihre prallen Bälle in der Hand um dann mit ihr kurz unter zu
tauchen. Sarina griff ihrem Mann von hinten zwischen die Beine
und stoppte ihn indem sie ihn an seinem Schwanz festhielt. Aber
auch Angriffe von vorne wurden dadurch abgewehrt, dass der
Gegner einfach möglichst lange geküsst wurde. So geilten wir uns
gegenseitig richtig auf und am Schluss konnten sich die Sieger,
das waren wir, den Preis abholen. Marina musste meinen Schwanz
blasen und Sarina bekam von Ihrem Mann ihr Fötzchen geleckt. Wir
lagen neben dem Pool auf einer großen Decke und ließen uns
verwöhnen. Bald schon stöhnte Sarina neben mir die die Zunge
ihres Mannes genoss. Aber auch meine Frau konnte ihren Job gut
und bald fühlte ich, wie es in mir hoch stieg. "Stop, nicht
weiter, sonst komme ich und das möchte ich mir für später
aufheben", beendete ich das Spiel. Sarina hingegen ließ sich
weiter hingebungsvoll verwöhnen. Ich beugte mich zu ihr hin und
nahm eine der abstehenden Knospen in den Mund. Leicht biss ich
hinein. Sofort reagierte sie und stöhnte laut auf. "Jaaaa,
weiter so, ihr Beide macht das prima". Und so bearbeitet ich
ihre beiden Brüste, manchmal ziemlich fest und sie genoss es.
Mit einem lauten Schrei, "ich komme.....", kündigte sie uns
ihren Orgasmus an der sie kräftig durch schüttelte. Danach lagen
wir alle etwas geschafft in der Sonne und dösten etwas vor uns
hin. Dabei unterhielten wir uns über allerlei unwichtige Dinge.
Martin versorgte uns mit Drinks und so verging der Rest des
Vormittags wie im Flug. Das gemeinsame Mittagessen brachte ein
Catering-Service um halb eins. Eine wunderbare Fischplatte mit
verschiedenen Salaten und einem köstlichen Dessert. Dazu zwei
edle Weine, genau abgestimmt zum Essen. Danach legten wir uns
für einen kleinen Verdauungsschlaf wieder in den Garten, alles
natürlich nackt, denn wir machten ja FKK. Etwas eng aneinander
gekuschelt hatte jeder seine Hände irgend wo bei einem Partner
abgelegt und streichelte gewisse Stellen. So blieb die Spannung
erhalten und unsere Geilheit kühlte nicht ganz ab. "Was haltet
Ihr davon, wenn wir jetzt etwas Gymnastik machen gehen?", fragte
Martin nach einer knappen halben Stunde.
"Eine gute Idee, sonst rosten wir hier noch ein und warm ist es
in der Sonne auch ganz schön", antwortete ich und stand auf.
Martin ging voraus und wir folgten in den etwas kühleren Keller.
Aber nicht, dass es dort etwa kalt war. Nein, es war angenehm
temperiert so wie gestern und trotz unsere Nacktheit war
niemandem kalt.
Meine Frau setzte sich gleich wieder in ihren Hängesessel,
lehnte sich nach hinten und ließ die Beine in der Luft baumeln.
Sarina ging zur Sprossenwand und stellte sich davor. "Machst Du
mich mal bitte fest", forderte sie Martin auf.
"Gerne", antwortete er und ging zu ihr. Aus einer kleinen Box
nahm er etwa fünf Zentimeter breite Bänder heraus, legte das
eine Ende um ihr Handgelenk und verschloss den Klettverschluss
und anschließend spannte er es in die oberste rechte Ecke der
Sprossenwand. Anschließend befestige er den anderen Arm und ihre
Füße auf die gleiche weise. Am Ende stand Sarina breitbeinig mit
schräg nach oben gestreckten Händen da. Die Bänder hatten in der
Mitte kurze Stücke aus Gummi und ließen sich etwas strecken. So
war alles immer unter einer gewissen Spannung.
Als Sarina endgültig 'befestigt' war griff Martin erneut in die
kleine Kiste und holte etwas heraus. Beim genauen Hinsehen sah
ich, dass es so etwas ähnliches wie eine Peitsche war. An einem
lederumspannten Griff hingen mindestens zehn etwa 50 Zentimeter
lange und einen Zentimeter breite Lederstreifen. Sie waren aus
ganz weichem Nappaleder gemacht und die Oberfläche war
aufgeraut. Damit begann Martin nun seine Frau zu streicheln und
ließ dabei die Lederstreifen leicht gegen ihren Körper
schaukeln. Es sah fast so aus, als würde er sie damit schlagen,
aber es war völlig schmerzlos. Besonders dann, wenn die Streifen
zwischen ihren Beinen nach oben gezogen wurden, dann bäumte
Sarina sich auf und schob ihre Hüfte nach vorne.
"Komm, versuch es auch ein Mal", forderte er mich auf und
reichte mir die Peitsche. Sie war leicht und lag gut in der
Hand. Jetzt begann ich damit Sarinas Körper zu behandeln. Es war
ein tolles Gefühl diese Frau damit zu streicheln und zu schlagen
und zu sehen, wie sie reagierte. Besonders an den Brüsten und am
Venushügel liebte sie es besonders.
"Kannst ruhig fester schlagen damit, keine Angst", kam ihre
Bitte und ich befolgte sie umgehend. Bald klatschten die Riemen
auf ihrer Haut und eine leichte Röte überzog ihren Körper.
Besonders an den Stellen, die bevorzugt so behandelt wurden.
Sarina konnte nicht mehr ruhig stehen, sie wand ihren Körper den
Schlägen entgegen und konnte nicht genug bekommen. Ich überwand
mich und schlug immer fester und um so mehr kam sie mir
entgegen. "Bitte mehr zwischen die Beine", forderte sie und als
ich dies tat kam erneut, "bitte fester, noch fester". Ich
stellte mich etwas seitlich zu ihr und ließ die Peitsche aus dem
Handgelenk heraus in einer Kreisbewegung von unten nach oben
kreisen. Dabei berührten die Lederstreifen genau das Lustzentrum
und ihren Kitzler. Nun klatschten die Riemen richtig laut auf
ihren heißen Körper. Als ich einen kleinen Schritt von ihr weg
ging berührten sie nur noch die Spitzen. Jetzt musste der
leichte Schmerz und die dadurch entstehenden Empfindungen
überwältigend sein. Sarina stand auf ihren Zehenspitzen mit
durchgebogenen Kreuz und schob mir ihren Unterleib entgegen.
Laut stöhnte sie und wurde von ihrem Orgasmus erfasst. Als
dieser abgeklungen war sank sie zusammen und hing in den Gurten.
"Danke, Du hast das phantastisch gemacht, ich bin jetzt
vielleicht ausgelaufen", lobte sie mich. "Kannst mich wieder los
machen, mir reicht das fürs Erste". Ich löste die Hand- und
Fußverschlüsse und nahm sie in den Arm und drückte sie eng an
mich. Deutlich konnte ich ihren überhitzten Körper fühlen,
einmal durch die Schläge und einmal durch den gerade erfolgten
Orgasmus. Wir küssten uns lange und innig.
In der Zwischenzeit hatte ich keine Gelegenheit mehr gehabt um
zu sehen, was meine Frau macht. Zu sehr war ich mit der
Behandlung von Sarina beschäftigt gewesen. Mit Sarina im Arm sah
ich Martin mit dem Rücken zu mir vor dem Hängesessel stehen und
seine Hüfte machte eindeutige Fickbewegungen. Links und rechts
von ihm sah ich die Beine meiner Frau fest um seine Hüfte
geschlungen. Der gesamte Sessel schaukelte vor und zurück. Als
ich mit Sarina beschäftigt war hatte Martin sich meiner Frau
angenommen. Zuerst hatte er sich vor sie hin gekniet und ihre
heiße Muschi mit seiner Zunge verwöhnt bis sie ihren ersten
Orgasmus hatte. Anschließend war er aufgestanden, hatte den
Sessel auf die richtige Höhe eingestellt und dann seinen harten
Schwanz in ihre schon nasse und geile Fotze geschoben.
Breitbeinig stand er vor ihr und schaukelte den Sessel vor sich
in kurzen Bewegungen. Dadurch entstanden kurze Fickbewegungen,
ohne dass er sich groß dabei anstrengen musste. Sein Schwanz
glitt schön langsam rein und raus. Meine Frau reizte mit einem
Finger ihre Klitoris und genoss den dicken Schwanz in ihrer
heißen Liebesgrotte. Martin machte es schön gleichmäßig, immer
bis zum Anschlag und dann wieder bis nur noch seine Eichel in
ihr war. Er benutzte den Hängesessel wie eine Liebesschaukel.
Nur dass meine Frau richtig darin saß und durch die spezielle
Form ihr Becken ganz vorne am Rand lag. Dadurch hatte Martin
ungehindert Zugang zu ihrem Heiligtum. Da sie schon einige Zeit
so dran waren und meine Frau seinen Schwanz immer schön
massierte waren die Reizungen schon oberste Stufe und hatten zur
Folge, dass sie kurz hintereinander kamen. Mit lautem Stöhnen
gaben sie es uns kund. So hatte meine Frau ihren nächsten
Orgasmus durch einen super geilen Fick und Sarina durch ein
spezielles Spielzeug bekommen.
Nach einer Erholungspause in der Sauna mit Sekt meinte Martin,
"jetzt kann ja Marina einmal unseren Tisch ausprobieren, was
meinst Du dazu".
"Ja, warum eigentlich nicht", antwortete sie und wollte sich
darauf legen. Der Tisch war wieder in seinem Originalzustand
zusammengeschoben.
"Nein warte, lass erst Mark sich hinlegen", stoppte er sie.
Fragend sah ich Martin an, legte mich aber dann auf den Tisch.
"So und jetzt bläst Du ihm kurz seinen Schwanz und dann setzt Du
Dich darauf", erklärte er kurz. Sofort war mein halb steifer
Schwanz in ihrem Mund verschwunden und sie begann ihr
Blaskonzert. Sie musste nicht lange warten und sie hatte ihn in
der richtigen Größe. Martin ließ den Tisch nach unten fahren und
es begann die selbe Prozedur wie bei Sarina am Vortag. Meine
Arme und Beine wurden gesichert und anschließend auseinander
gefahren. Jetzt stieg meine Frau über mich. Martin fuhr den
Tisch wieder höher und da mein steil abstehender Schwanz
erreichte sein Ziel. Langsam senkte sich meine Frau darauf ab
und schon war ich tief in ihr drin.
"So, nun leg Dich auf seine Brust und bleib so liegen", kam die
nächste Anweisung von Martin, die sie befolgte. Mir wurde
langsam klar was er vorhatte. Er wollte sie zusätzlich von
hinten verwöhnen. Und wie richtig ich in meiner Vermutung lag.
Er stellte sich zwischen meine Beine und begann ihre nun frei
liegende Rosette zu lecken. Seine Hände hatte er auf ihren
Pobacken und massierte diese dabei kräftig. So erreichte er,
dass sich mein Schwanz in ihr leicht bewegte, denn ich hatte
keine Möglichkeit etwas zu tun. Sarina holte noch etwas aus der
kleinen Kiste und kam mit einem Dildo und Gleitcreme zurück. Es
war eine Originalnachbildung eines männlichen Gliedes in
beachtlicher Größe. Sie bestrich den Kunstphallus damit und gab
in anschließend an Martin weiter. Dieser setzte sogleich die
Spitze an die Rosette und schaltete das Gerät ein. Leise surrend
begann es seine Arbeit. Unter leichtem Druck schob er langsam
gegen ihren Schließmuskel, der sich bereitwillig öffnete. Das
Gleitmittel tat das Seine dazu und langsam verschwand der
Kunstpenis. Jetzt konnte ich genau fühlen, wie er tiefer und
tiefer in meine Frau eindrang. Die Vibrationen übertrugen sich
natürlich auch auf mich und reizten zusätzlich. Als er ihn fast
ganz drinnen stecken hatte ließ er ihn in dieser Position. Er
schnurrte vor sich hin und meine Frau wurde ganz unruhig. Ihre
Hüfte ging hin und her und auf und ab.
Sarina hatte sich Martins Schwanz angenommen und zwischen ihren
Lippen. Martin begann nun meine Frau mit dem Dildo langsam zu
ficken. Nach kurzer Zeit zog er ihn ganz heraus und führte ihn
wieder tief ein. Das wiederholte er mehrere Male. Als Sarina ihr
Werk vollbracht hatte und sein Schwanz wieder stand, zog er den
Dildo ganz heraus und führte ohne Probleme seinen neu erigierten
Ständer ein.
"So, nun wirst Du mal richtig von zwei Männern gefickt", sagte
er stöhnend und begann sofort damit. In langen Stößen
bearbeitete er meine Frau. Ich konnte nur ganz wenig dagegen
arbeiten. Sarina massierte noch zusätzlich ihre Brüste und schon
bald war es um meine Frau geschehen. Diese Sonderbehandlung
konnte sie nicht lange überstehen. Noch aufgeheizt vom letzten
Fick im Sessel kam es ihr in einem gewaltigen Orgasmus. Ihre
Beine versagten und sie fiel auf meine Brust und stöhne,
"aufhören, ich kann nicht mehr....., oh ist das schön.....,
weiter so, schneller...., jaaaa ich komme.....". Ihr ganzer
Körper zuckte und wand sich auf mir. Martin fickte sie weiter
wie ein Weltmeister ohne Rücksicht zu nehmen und meine Frau kam
und kam. Ihr Multiorgasmus war so gewaltig, dass es ihr fast
schwarz vor Augen wurde. Die Reibungen von Martins Schwanz an
meinem waren durch die zuckende Möse meiner Frau so intensiv
geworden, dass auch ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. In
mehreren Schüben entlud ich mich und gleich darauf fühlte ich
die Zuckungen von Martin. Es war ihm ebenfalls gekommen. So
erlebte meine Frau ihr erstes Sandwich in ihrem Leben und fand
es umwerfend gut.
Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten gingen wir gemeinsam
unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ab. Der zweite
Saunagang diente nur noch der Entspannung.
Im Anschluss daran gingen wir alle noch einmal in den Garten,
schwammen einige Runden im Pool und mit einem Kaffee mit Kuchen
schlossen wir das gemeinsame Treffen. Wir hatten alle unser
Pulver verschossen und mehr hätte wohl keinem mehr Spaß gemacht.
Nach dem Motto, wenn es am Schönsten ist dann soll man aufhören,
verabschiedeten wir uns von unseren netten Gastgebern sehr
herzlich. Mit letzten Küssen bei der jeweiligen Partnerin, die
sehr innig ausfielen wurde ein Treffen bei uns versprochen. Wir
hatten zwar keinen Pool oder eine Sauna zu bieten, aber dafür
ein schönes Zimmer mit einer großen Liegewiese, die noch von
unseren Kindern zum Spielen da war. Es sollte der Anfang einer
langen Freundschaft werden.
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