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Es war bereits ziemlich dunkel und unser Nachhauseweg nahm kein
Ende. Carmens Idee, auf das Auto zu verzichten, erwies sich zu
diesem Zeitpunkt noch als Reinfall. Rückblickend betrachtet war
es jedoch das Gegenteil. Aber schön der Reihe nach...
Wir hatten wieder mal einen kinder-freien Abend. Der Nachwuchs
war bei meinen Eltern untergebracht und wir konnten so wieder
mal das Nachtleben genießen. Nach dem Dinner war allerdings
bereits sense, und wir zogen es vor, nach einem Absacker an der
Bar den Nachhauseweg zu Fuß in Angriff zu nehmen, da es eine
laue Sommernacht war und wir doch das eine oder andere Glas Wein
intus hatten. Carmen beklagte sich jedoch bald über ihre
schmerzenden Schuhe und das 10 cm Absätze nicht wirklich für
lange Abendspaziergänge gedacht waren. Wir entschieden uns
daher, die Abkürzung durch den Park zu nehmen. Dieser war in der
Nacht geschlossen, was uns aber nicht davon abhielt, es doch zu
versuchen. Und zu unserem Erstaunen, war das Tor nicht
verschlossen...
Wir schritten Hand in Hand über den dunkeln Kiesweg, da die
Beleuchtung nicht mehr in Betrieb war. Der Weg schien kein Ende
zu nehmen und die Dunkelheit macht dies auch gerade nicht
einfacher. Sie hatte aber auch ihr Gutes, immer wieder hielten
wir an und küssten und fummelten etwas in der Finsterkeit. Immer
wieder fasste ich ihr an ihre Brüste oder glitt mit meinen
Händen zwischen ihre Beine. Ich Kleid bot dabei nur geringen
Widerstand. So ging das weiter und weiter...
Plötzlich kam mir der Weg trotz unseren Unterbrüchen doch etwas
lang vor. Anscheinend hatten wir eine Abzweigung verpasst und
sind so tiefer in den Park geraten. Wir wollten gerade umkehren,
da erblickte Carmen in der Dunkelheit in schwaches Licht. Wir
beschlossen in diese Richtung zu gehen, da wir annahmen, so
wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Je näher wir dem Licht
kamen umso sonderbarer waren die Geräusche. Und siehe da, auf
einmal standen wir vor einer ausgebreiteten Deck im Grass, auf
ihr kniete eine nackte attraktive Mittvierzigerin und blies drei
älteren Herren ihre prallen Schwänze. Die vier bemerkten uns
natürlich sofort. Wir blieben wie angewurzelt stehen und
staunten dabei nicht schlecht...
Von Scham war bei den Vieren jedoch nichts zu bemerken. Im
Gegenteil. Die Frau winkte mich zu sich hinüber. Carmen grinste
mich an und gab mir einen kleinen Klaps mit auf den Weg. Die
Dame öffnete mir die Hose, nahm meinen leicht erregten Kolben in
den Mund blies diesen ebenfalls schön steif. Sie leckte ihn
schön feucht und schob ihn sich immer wieder bis zum Anschlag in
den Mund.
Carmen setzte sich an das andere Ende der Decke und begann sich
selber zu befriedigen, während dem sie uns beobachtete. Sie zog
sich aus, spreizte ihre Beine und massierte ihre Fotze.
Unterdessen hatte auch ich mich meiner Kleidung entledigt. Die
Frau machte sich immer noch wollüstig an unseren Schwänzen zu
schaffen. Meine Genossen schienen jedoch bald soweit zu sein.
Sie ließ von uns ab und legte sich auf den Rücken, so dass ihr
Kopf zwischen den Beinen von Carmen war. Der erste der drei
macht sich sofort an ihrer Möse zu schaffen. Unvermittelt drang
er ihn sie ein und begann sie sofort hart zu ficken. Sie
spreizte ihre Beine soweit als möglich, um wenig Widerstand zu
bieten und so in den vollen Genuss seiner Männlichkeit zu
kommen. Wir standen um sie rum und wichsten unsere Schwänze.
Auch Carmen war immer noch dabei, sich selbst zu befriedigen.
Er wurde immer wilder und kam ziemlich ins Schwitzen bis er
schlussendlich kam und seine ganze Ladung in ihr abspritze. Er
zog seinen Schwanz aus der Frau raus um für den nächsten Typen
Platz zu machen. Sofort begab sich ein andere an seine Stelle
und fickte die Lady weiter.
Nachdem sich der Mann wieder etwas gefangen hatte, erhob er sich
und ging zu Carmen hin. Er streckte ihr sein noch immer
halbhartes Rohr hin, um es sich von ihr sauber lecken zu lasen.
Ohne zu zögern, leckte Carmen im den Pimmel sauber. Genüsslich
schleckte sie die Mischung aus Sperma und Lustsaft der Dame ab.
Anschließend zog er sich an und verschwand in der Dunkelheit.
Ich schaute dem ganzen Treiben aufmerksam zu und konnte es kaum
erwarten, selber an die Reihe zu kommen. Auch der zweite Typ
schien soweit zu sein. Noch ein zwei Stösse und er verharrte in
der Position.
Auch er schoss seinen Saft in ihr ab, was sie sichtlich erregte.
Er wartete jedoch nicht lange, und tat es seinem Vorgänger
gleich. Sofort ging er zu Carmen hin, damit auch sie seinen
Penis blank lecken konnte.
Ich ergriff die Gelegenheit und wollte nun meinerseits die Frau
ficken. Der Saft floss nur so aus ihr heraus, was mich ziemlich
geil machte. Ich setzte meinen Eich an ihrer Fotze an und drang
in ihr bereits besamtes Loch ein. Sofort fing in an die zu
stoßen, so fest ich nur konnte. Dabei hielt ich ihr Knöchel fest
und zog ihre Beine auseinander. Sie rieb sich gleichzeitig ihre
Klitoris.
Der andere Typ hielt es nicht mehr aus. Ohne die Frau zu bumsen,
ging er zu Carmen hin, welche mittlerweile wieder mit sich
selber beschäftigt war. Sofort streckte er ihr seinen Schwanz
hin. Carmen nahm diesen unverzüglich in den Mund und blies und
wichsten ihn schön weiter. Sie trieb ihn richtig an, dass er
schlussendlich ihren Kopf packt und sie ins Maul fickte. Es
dauert allerdings nicht lange und der Fremde spritze sein Ladung
in ihrem Mund ab. Einen Teil konnte sie schlucken, der Rest
quoll ihr über den Kiefer und tropfte anschließend auf die
Decke. Nachdem Carmen ihm seinen Riemen wieder schön sauber
geleckt hatte, verabschiedete auch er sich wieder kommentarlos
in die Finsternis.
Unterdessen war auch ich so weit. Die Orgasmen der Frau zählte
ich bereits seit dem ersten Typen nicht mehr. Es flutschte nur
noch so in ihrer Vagina. Ich wurde immer wilder und rammte sie
regelrecht mit meinem Schwanz. Da durchfuhr auch mich ein
gewaltiger Orgasmus während dem ich ihr meine Ficksahne
reinpumpte. Es war ein absolut geiles Gefühl. Nach einem kurzen
Augenblick zog auch ich meinen Penis aus der Dame und ließ mir
diesen ebenfalls von Carmen schön blank lecken...
Es vergingen einige Sekunden. Wir zündeten uns gegenseitig eine
Zigarette an. Die Frau setzte sich Aufrecht hin, öffnete ihre
Schenkel und lies das Sperma aus ihr herauslaufen. Sie blickte
dabei zu Carmen und fragte sie, ob sie noch Lust auf mehr
Schwänze hätte. Sie habe sich hier in ca. 15 Minuten mit zwei
jungen Typen verabredet, welche ihr versprochen hatten, sie nach
ihren Anweisungen zu vögeln. Sie war für ihren Teile mehr als
bedient, aber sie würde die anderen beiden nur ungern
enttäuschen. Mir war klar, dass dies Carmen reizte und so
beantworte ich die Frage für sie mit einem ja.
Die Lady, wir hatten die Namen immer noch nicht ausgetauscht,
erklärte uns, dass das Date so geplant wäre, dass sie die Typen
bereits nackt empfangen würde und es ohne großes hin und her
gleich zur Sache käme. Carmen kniete sich hin, so dass die
beiden Unbekannt umgehend loslegen konnten.
Mich machte nur schon der Gedanke daran heiß, so dass wieder
einen Ständer bekam. Um die Zeit bis zu ihrer Ankunft zu
überbrück, begann schon ich Carmen warm zu vögeln. Sie drang
also in sie ein. Da bemerkte ich erst, wie heiß sie war. In
ihrem Kopf mussten sich Phantasien abspielen - was nur allzu
verständlich war.
Plötzlich hörten wir Schritte und die Typen standen pünktlich
wie vereinbart zur Stellen. Die Lady wies sie sogleich an, sich
ihrer Kleidung zu entledigen und ihre Schwänze schön steif zu
wichsen. Als der erste bereits war, machte ich ihm platz. Er,
ca. anfangs zwanzig, positionierte sich hinter Carmen und machte
da weiter, wo ich aufgehört hatte. Er fickte sie in ihre geile
und feuchte Fotze. Die Nervosität war im anzumerken, doch er
ließ sich nicht beirren. Carmen tat ihren Teil dazu uns spornte
ihn zusätzlich an, indem sie ihm ihr Becken wollüstig entgegen
streckte. Um nicht gleich zu kommen, wechselte er sich nun mit
seinem Freund ab. Auch dieser konnte es kaum erwarten, Carmen
seinen Pimmel in die Möse zu stecken. Immer wieder steckte er
Carmen seinen Schwanz von neuem rein, was auch sie ziemlich
anturnte. Immer und immer wieder verlangte sie nach mehr...
Die Lady hatte es sich in der Zwischenzeit bequem gemacht, um
dem Treiben zu folgen. Sie schien es sichtlich zu genießen, nun
in der Roller der Betrachterin zu stehen.
Der erste Typ war nun wieder an der Reihe. Er drang von neuem in
Carmen ein. Allerdings machte er den Eindruck, als ob er es
nicht mehr lange aushalten würde. Carmen flehte in an, noch
etwas zu warten. Sie wollte seinen jungen Schwanz noch etwas
genießen. Doch es half nichts. Er konnte seinen Orgasmus nicht
länger hinauszögern und schoss seine warme Lustsahne in ihrer
Vagina ab. Er musste zuerst etwas nach Luft ringen und sich auf
ihrem Hinter abstützen um seine Fassung wieder zu gelangen.
Die nach wie vor Unbekannte wies ihn jedoch an, seinen Pimmel
aus ihr raus zu ziehen, damit sie in sauber lecken könnte, wie
es zuvor Carmen bei ihrer Session getan hatte. Er folgte der
Aufforderung.
Nun wollte der andere wieder ran. Carmen befahl ihm jedoch, sich
auf den Rücken zu legen. Sein Riemen ragte senkrecht empor.
Bevor sie sich jedoch auf ihn setzte, verharrte sie in der Hocke
und ließ ein paar Tropfen seines Vorfickers auf seinen Schwanz
perlen. Als sein Ding schön eingesamt war, setzte sie sich zu
seiner Freude endlich auf ihn und begann ihn zu reiten. Dieses
Bild war wie ein Stichwort für mich...
Carmen bewegte ihr Becken hin und hier und ritt so intensiv auf
dem Schwanz des anderen. Sie bemerkte dabei nicht, dass bereits
hinter ihr stand. Erst als ich mit meiner Fingern ihre Rosette
umspielte, nahm sie meinen Gegenwart war. Ich befeuchtete meine
Mittelfinger der rechten Hand und begann ihr Öffnung zu dehne.
Sie war jedoch so locker, dass dies absolut überflüssig war. Ich
gab nochmals etwas Speichel auf meinen Schwanz, setzte an und
drang in sie ein. Sie stöhnte lauf auf. Wir drei verharrten
einen Augenblick lang, da forderte sie uns bereits auf, es ihr
richtig zu besorgen. Dieser Aufforderung kamen wir natürlich
gerne nach. Rhythmisch bewegte sie ihr Becken und wir stopften
ihr ihre Löcher jeweils bis zum Anschlag mit unseren Riemen. Ich
wollte jedoch mehr und spürte auch, dass Carmen noch weiter
wollte. Der andere Typ schien standhaft genug zu sein, um uns
folgen zu können.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und befeuchtete ihn
nochmals schön, indem ich ihn ihr zum Blasen gab. Sie gab mir
schön von ihrem Speichel mit. Ich kniete mich anschließend
wieder hinter die beiden und setzte meine Kolben nun ebenfalls
an ihrer Lustgrotte an. Sie hielt für einen Moment inne, damit
sie nun beide Schwänze gleichzeitig einführen konnte. Als wir
beide drinnen waren, musste sie sich erst mal an das Gefühl
gewöhnen. Wir füllten sie voll und ganz aus. Penis an Penis in
ihrer feuchten Fotze - das war auch nicht nur für meinen Kopf zu
viel. Carmen begann nun sich zu bewegen, da sie ebenfalls
bemerkte, dass wir dies nicht lange durchhielten. Zuerst langsam
und vorsichtig, dann immer heftiger und wilder. Sie stöhnte
dabei laut auf. Der Fremde und ich konnten uns nicht mehr
zurückhalten. Wir schossen im selben Moment unser Sperma in
Carmen ab. Das war nun auch zu viel für Carmen und sie kam
ebenfalls zum Orgasmus. Wir pumpen unsere Ladung in sie, bis
unsere Säcke leer waren, danach stieß sie uns beide zur Seite um
mehr Luft zu erhalten.
Der Lady noch immer nackt, der andere Typ bereits wieder
angezogen, staunten nicht schlecht. Er fordert seinen Freund
jedoch auf, vorwärts zu machen, da sie noch was vor hatten. Sie
verabschiedeten sich kurz darauf flüchtig in die Dunkelheit.
Wir genossen noch eine Zigarette und suchten anschließend
ebenfalls unsere Sachen zusammen. Es standen keine weiteren
Dates auf dem Plan... Die Dame gab uns eine Karte mit einer
Handynummer, allerdings ohne Namen. Sollten wir wieder mal Lust
auf ein Erlebnis dieser Art verspüren, können wir uns einfach
unter dieser Nummer bei ihr melden. So trennten sich unsere Weg
im frühen Morgen des folgenden Tages.
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