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Wir waren nun bereits eine Woche in unserem Ferienhaus irgendwo
in Skandinavien. Wir, das waren Angela und Klaus, meine Freundin
Gerrit und ich. Angela war die Schwester meiner Ex-Freundin Pia,
Klaus war seit zwei Monaten Angelas Freund. Sehr spontan hatten
wir uns entschieden, den Urlaub gemeinsam zu verbringen und ein
Haus in Skandinavien angemietet. Es hatte drei Schlafzimmer,
einen gemütlichen Wohnbereich mit einem Kamin und einen kleinen
Wellness-Bereich mit einer Sauna und einem Whirlpool.
Das Wetter war leicht regnerisch und windig, wir waren oft
spazieren gegangen und hatten es uns danach in der Sauna
gemütlich gemacht. Obwohl wir uns in der Sauna doch über alles
mögliche unterhielten, war die Atmosphäre doch erotisch geladen,
und sowohl Angela und Klaus als auch Gerrit und ich hatten uns
das ein oder andere mal für einen Saunagang ausgeklinkt und auf
unsere Zimmer zurückgezogen, um die sexuelle Spannung durch
einen Quickie abzubauen.
Heute sollten Pia, meine Ex-Freundin, und ihr neuer Freund
Dieter, für ein paar Tage zu uns stoßen. Dieter hatte ich erst
einmal getroffen, er wirkte sehr unscheinbar und langweilig auf
mich.
Als die beiden eingetroffen waren, gingen wir zwei Stunden am
Strand spazieren, danach steuerten wir direkt auf den
Wellness-Bereich zu. Pia und Dieter wollten nachkommen. Angela,
Klaus, Gerrit und ich saßen bereits in der Sauna, die wir nur
auf 50 Grad beheizt hatten, als Pia mit den Worten "Dieter kommt
nach, er muss noch telefonieren" in die Sauna kam. Sie hatte das
Saunatuch um sich gewickelt, legte es aber sofort ab und setzte
sich zu uns. Es war jetzt drei Jahre her, dass ich ihren
perfekten Körper nackt gesehen hatte, aber er hatte noch immer
eine wahnsinnige Auswirkung auf mich und ich schlug ein Bein
über das andere, damit niemand mein Glied sehen konnte, das halb
steif geworden war. Auch Klaus waren die Augen aus dem Kopf
gefallen, und er legte jetzt die Hände so auf den Schoss, dass
wir seinen Schwanz nicht mehr sehen konnten.
Nach fünf Minuten ging die Saunatür auf und Dieter trat ein. Wir
alle schauten sofort auf sein Geschlechtsteil und waren
vollkommen perplex: Dieter hatte den größten Penis, den ich je
gesehen habe. Er hing schlaff an ihm herunter und war in diesem
Zustand bereits zwischen 15 und 20 cm lang. Dazu war er dick wie
eine Gurke, mit einer Eichel, die unter der Vorhaut verborgen
war und noch einmal dicker war. Pia stellte fest, dass alle auf
sein Glied starrten und grinste. Dieter setzte sich neben ihn,
sie lehnte sich mit dem Rücken an ihn und setzte ein Bein auf
die Bank. Klaus konnte genau auf ihre Scheide schauen, und
dieser Eindruck regte ihn wohl so an, dass er sich auf den Bauch
legen musste. Auch mein Glied wurde jetzt immer steifer,
vielleicht auch, weil mich Dieters großes Glied und die
Vorstellung, wie er damit in Pia eindrang, erregte. Ich legte
ein Handtuch über meinen Schoss, um das zu verbergen.
Gerrit und Angela war dies alles nicht entgangen, und Angela
sagte zu Klaus: "Nanu, du legst dich auf den Bauch? Gestern hast
du dich noch nicht geschämt, uns alles zu zeigen, was du so
hast". Alle lachten, aber Klaus blieb auf dem Bauch liegen. Dann
schaute Pia zu mir und sagte: "Das wäre ja noch eine
Überraschung, aber deinen krummen Penis kennen wir ja alle
schon." Auch da lachten die drei Mädels und ich war ein wenig
sauer, weil sie darauf anspielte, dass mein Glied nach links
oben gebogen war. Außerdem war er kleiner als Klaus Penis (wie
ich gestern gesehen hatte) und natürlich viel kleiner als
Dieters. Ich musste diese Provokation kontern und zog das
Handtuch weg mit den Worten: "Na dann können Klaus und Dieter
ihn ja auch kennenlernen." Alle fünf schauten auf meinen steifen
Penis und es trat für einen Moment Ruhe ein.
Dann stand Klaus auf und stellte sich in die Mitte des Raums,
direkt vor Pia, und präsentierte ihr sein Glied - einen schönen,
steifen Schwanz von ca. 18 cm Länge. "So und nun kennst du auch
meinen. Aber du bist ja offensichtlich größere Kaliber gewöhnt."
Pia schaute auf sein Glied und sagte: "Das ist also jetzt das
Ding, das meine kleine Schwester beglückt. Sehr nett!" Und dann
fasste sie ihn an und rieb ihn ein wenig. Angela schrie auf. Pia
sagte zu ihr: "Schwesterchen! Du solltest es dir mal von einem
richtigen Mann machen lassen, wie Dieter" Und zu Gerrit: "Und
du? Wirst du von dem kleinen krummen Pimmel von meinem Ex
wirklich befriedigt?" Ich schaute zu Gerrit, die sich die ganze
Zeit zurückgehalten hatte. Zu meinem Entsetzen musste ich
feststellen, dass sie ihre linke Hand in den Schoss gelegt hatte
und mit dem Handballen leicht über ihre Scheide rieb. Sie war
erregt und flüsterte zu Pia: "Wie groß wird denn Dieters Glied,
wenn es steif wird?"
"Stop!" schrie Angela. "Schluss jetzt! Wir gehen jetzt erst mal
alle raus und entspannen uns!" Sie stand auf und ging zum
Ruhebereich, wir anderen folgten ihr. Wir legten uns auf die
Liegen, alle hatten wieder ihre Bademäntel angezogen. Klaus
spielte mit einer Wasserflasche und schlug vor: "Wir können ja
Flaschendrehen spielen". Aber Pia hatte eine andere Idee: "Wir
schreiben jetzt alle unsere Namen auf Loszettel! Dann ziehen wir
zwei Namen und diese beiden müssen etwas miteinander tun." "Was
denn?", fragte Klaus. "Das ziehen wir aus einem anderen Lostopf.
Jeder schreibt jetzt ein paar sexuelle Dinge auf und wirft sie
in den zweiten Topf." "Alles ist erlaubt?", fragte ich?
"Alles!!" "Und nehmen wir für Männer und Frau getrennte Töpfe?"
"Nein, nur einen!"
Als erste zog Gerrit Lose. Sie zog die Namen von Klaus und ihren
eigenen Namen. Dann zog sie als "Befehl": "Ausziehen und an
allen Stellen anfassen!". Gerrit stand zögerlich auf. Klaus ging
auf sie zu und streifte ihr den Bademantel ab. Sein eigener
Mantel stand auf und alle konnten seinen steifen Schwanz sehen.
Dann streichelte er ihre Brüste,dann fasste er ihr mit der Hand
zwischen die Beine. Alle hielten die Luft an. Für mich war es
ein geiles Gefühl, zu sehen, wie Klaus meine Freundin
befummelte. Dann wollte sich Gerrit wieder anziehen, aber Pia
protestierte: "Was ausgezogen ist, bleibt so!" Gerrit setzt sich
nackt neben mich, ihre Brustwarzen waren erigiert, sie war total
erregt.
Dann zog ich Lose: Pia und Andrea - und als Befehl: "Die
Geschlechtsteile küssen!" Andrea setzte sich und spreizte ihre
Beine. Wir alle konnten ihre Fotze sehen. Pia kniete sich vor
sie und küsste ihre Schamlippen. Wir alle wurden immer geiler,
Klaus onanierte ganz ungeniert und Gerrit streichelte sich. Mein
Glied pochte, nur Dieter blieb cool. Als Pia aufhörte, sagte
sie: "Wir sollten uns jetzt alle mal ausziehen." Gesagt getan,
wir stellten uns hin und zogen uns aus: Alle Frauen hatte harte
Brustwarzen, Klaus und ich waren steif, nur Dieters
Riesenschwanz hing schlaff herunter.
Dann zog Pia Lose: Meinen Namen und Dieters. Und als Befehl:
"Lutschen!" Alle kreischten. Das war bitter: jetzt musste ich
den Riesenschwanz lutschen, der meine schöne Ex-Freundin fickte.
Gerrit hauchte: "Vielleicht wird er jetzt steif!" und Pia
schrie: "Gleich werdet ihr was erleben!" Dieter kam ganz cool
auf mich zu und stellte sich vor mich, ich saß auf der Liege. Er
nahm seinen Schlaffen und zog die Vorhaut zurück. Dann rieb er
ihn an meiner Backe und ich öffnete den Mund und nahm das
Riesenteil in mich auf. Ich fing an zu saugen - ein geiles
Gefühl! Dieter stöhnte "Geil machst du das, du krummschwänzige
Schwuchtel!" Und dann wurde das Ding steif und wuchs auf
mindestens 25 cm an und wurde so dick, dass er kaum noch in den
Mund passte. Ich hörte auf zu blasen bevor er kam. Dieter stand
mit seinem Riesenschwanz vor mir und zeigte allen stolz sein
Gemächt.
Dann ging er zum Lostopf und zog selber. Gerrit und Klaus.
Befehl: "Wichsen bis zum Orgasmus" Gerrit ging zu Klaus und fing
an, seinen Schwanz zu reiben. Klaus stöhnte und zuckte und
innerhalb weniger Minuten spritzte er eine volle Ladung auf
Gerrits Brüste. Sie setzte sich wieder neben mich, sein Sperma
immer noch auf ihr, es tropfte langsam von ihren Brüsten. Dann
zog Andrea Lose: Dieter und Pia - "Ficken!" "Wie langweilig!"
sagten alle. "Stimmt!" sagte Pia "Ich schlage euch was besseres
vor: Dieter fickt Gerrit und Andrea!" Die beiden stimmten
begeistert zu. Als erste spreizte Gerrit ihre Beine. Dieters
kniete sich zwischen ihre Beine und legte sich auf sie. Er
setzte seine Eichel an ihre Schamlippen an, und dann führte er
seinen Schwanz vorsichtig ein. Gerrit stöhnte: "Aaaaah, bist du
groß!!!" Dann stieß er fester zu und fickte sie wilder. Gerrit
stöhnte und schrie, ob vor Lust oder Schmerzen, war nicht zu
sagen, bis sie zum Schluss in einem gigantischen Orgasmus
endete.
Dann nahm Dieter seinen von Gerrits Fotzensaft glänzenden
Schwanz aus der Fotze und wandte sich Andrea zu. Sie hatte sich
hingekniete und mit den Händen aufgestützt. Dieter drang in sie
ein, wir standen um sie und konnten alles sehen. Ich war
inzwischen geil wie noch nie, auch Klaus Schwanz war wieder
steif. Als auch Andrea einen Orgasmus hatte, setzten wir uns
alle wieder hin. Es war wieder Pia, die einen Vorschlag hatte:
"Wir ziehen jetzt nur noch einem Namen, der oder die muss alle
anderen befriedigen und ihnen zu Willen sein, und zwar den
ganzen Abend!". Wir stimmten zu. Sie selber zog das Los - es war
ihr eigenes. Sofort stürzten wir auf sie los. An diesem Abend
wurde sie von alle Jungs noch mehrfach in alle Löcher gefickt
und bespritzt, gleichzeitig befriedigte sie die beiden anderen
Frauen. Als alle mehrfach gekommen waren, zogen wir uns an, um
den Tag vor dem Kamin zu beenden - und uns zu überlegen, was wir
am nächsten Tag tun wollten.
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