|
Es ist unser erster Morgen im Urlaub auf Gran Canaria. Ich
schaue im Hotelbett zu Emma, meiner Freundin, hinüber und
betrachte ihre wundervollen Rundungen. Sie liegt auf dem Rücken,
ein Arm neben ihrem Kopf und der andere auf ihrem Bauch. Ein
Bein liegt ausgestreckt auf dem Bett und das andere angewinkelt
leicht abgespreizt daneben. Das Laken, welches hier als
Bettdecke dient, bedeckt gerade so ihre Hüften. Dieser Anblick
versetzt mich sofort in Erregung und meine Lust auf sie wird
immer größer. Wir beide lieben Sex am Morgen, mal wild und
hemmungslos, mal sanft und zärtlich. Im Moment möchte ich sie
nur einfach nehmen, animalisch ohne großes Vorspiel. Meine Hand
wandert zu ihrem Schenkel, streichelt diesen sanft aufwärts und
dann erreichen meine Finger ihre blank rasierte Muschi, sie ist
heiß und ihre Lippen sind schon leicht geöffnet. Mit den Fingern
öffne ich sie weiter und mein Daumen streichelt den darunter
hervorkommenden Kitzler. Ich spüre wie feucht sie schon ist und
schiebe erst einen dann den anderen Finger in den Eingang. Emmas
Mund öffnet sich leicht und entlässt ein leichtes stöhnen. Ich
kann nicht mehr an mich halten, lehne mich zu ihr rüber, hebe
ihr Bein nach oben und schiebe meinen pulsierenden Schwanz
langsam in ihre Muschi. Sie schlägt ihre Augen auf, stöhnt nun
heftiger und schiebt ihren Unterleib mir entgegen. Ich bewege
mich in ihr hin und her, drücke immer stärker gegen sie und
ficke sie wie ein wilder. Ihr stöhnen wird immer schneller und
ich spüre wie der Saft in mir aufsteigt. Ihre Schamlippen
umschließen meinen Schwanz, massieren ihn förmlich und schon
spritz ich den Saft in ihre heiße Öffnung. Als sie die ersten
Schübe spürt, schreit sie ihren Orgasmus heraus. Nach ein paar
Sekunden der Erholung sagt sie zu mir: "Guten Morgen, Patrick,
hast du gut geschlafen." Und grinst mich dabei an.
Wir genießen die ersten Urlaubstage mal am Pool und mal am
Strand und relaxen in der Sonne. Ab und zu spielen wir etwas
Wasserball aber meistens sind wir unter uns und lassen es uns
gut gehen.
Eines Abends sitzen wir in einer der zahlreichen Bars entlang
des Strandes und schlürfen einen Cocktail. Da bemerken wir, wie
uns zwei Männer von der Seite beobachten. Unauffällig schauen
wir abwechselnd zu ihnen herüber und beschreiben uns gegenseitig
was wir sehen und wie wir es bewerten. So was machen wir
andauernd, aber meistens beobachten wir dabei Frauen.
Einer von den beiden ist ein großer kräftiger Mann, wir schätzen
so Mitte zwanzig. Er ist tief gebräunt und hat schwarze kurze
Haare. Er scheint afrikanischer Herkunft zu sein obwohl seine
Gesichtszüge eher europäisch sind. Emma flüstert mir zu: "Wenn
er mal die Hose runter lässt wissen wir von welchem Kontinent er
ist." Und lacht dabei etwas. Sie macht öfter mal solche
Andeutungen über die Größe eines schwarzen Schwanzes.
Anscheinend möchte sie das schon mal in natura erleben, ob die
wirklich so groß sind wie es der Mythos beschreibt. Aber immer
wenn ich sie darauf anspreche, wimmelt sie ab und sagt es wäre
doch nur Spaß. Der andere Mann ist etwas kleiner, ich schätze
mal in etwa so groß wie ich. Er sieht auch sportlich aus, ist
aber nicht so muskulös wie der andere. Seine Hautfarbe ist
heller aber sehr schön gebräunt. Seine Haare sind sehr kurz
geschnitten, ja fast schon rasiert und vom Alter her dürfte er
Anfang dreißig sein.
Von weitem machen die zwei einen sympathischen Eindruck und
deshalb lächeln wir beide auch zu Ihnen rüber und erwidern so
ihren Augenkontakt, den sie schon seit geraumer Zeit suchen.
Das nehmen die zwei als Einladung an und kommen zu uns herüber.
"Entschuldigt dass wir euch so angestarrt haben, aber wir
wollten euch kennen lernen. Ich bin William und das ist mein
Freund Julian." Sagte der große dunkelhäutige Mann.
Emma antwortete ihm "Kein Problem, wir sind nicht kontaktscheu.
Ich bin Emma und das mein Freund Patrick." Dabei streckt sie ihm
ihre Hand entgegen und er gibt ihr einen zarten Kuss darauf.
Wir unterhalten und angeregt und die beiden erzählen dass sie
uns schon seit ein paar Tagen beobachten und unsere lockere Art
bewundern und uns deshalb mal ansprechen wollten. Der Abend wird
lustig und unterhaltsam und wir sind uns alle sympathisch. Nach
ein paar Cocktails wird die Stimmung immer lockerer und auch die
Themen werden immer privater. William und Julian sind ein
schwules Pärchen, aber beide haben schon weibliche Partner
gehabt. So dass sie sich eher als Bisexuell einstufen. So ist es
auch nicht verwunderlich das William meiner Freundin immer
wieder Komplimente macht und auch versteckte Andeutungen über
ihre aufreizende Erscheinung. Und auch Emma macht immer wieder
sexuelle Bemerkungen und fragt die beiden aus. Diese machen aber
nicht den Eindruck als ob sie das stört, wohl eher im Gegenteil,
anscheinend möchten sie das Thema des Abends sowieso in diese
Richtung lenken. Die Beiden erzählen uns dass sie Videos drehen,
die eher für die Erwachsenenabteilung der Videothek gedacht sind
und damit auch sehr erfolgreich sind. Dabei drehen sie mit
unterschiedlichen Paaren, die aber allesamt Amateure sind.
Anfangs seien die meisten etwas scheu aber dann am Ende sind sie
begeistert von der Erfahrung. Der Markt schreit nach solchen
Filmen berichten sie uns.
Und Emma möchte natürlich gleich wissen wie viel die Akteure
dabei verdienen. Nun übernimmt Julian die Gesprächsführung, der
sich bis jetzt eher zurück hielt. Er sagte dass man das so
pauschal nicht sagen könne und möchte das mal an einen Beispiel
erläutern. Dafür bräuchte er aber unser beider mithilfe um das
anschaulicher zu gestalten. So wirkt es glaubhafter meint er.
Wir hatten beide nichts dagegen, obwohl wir nicht genau wussten
was er damit meint.
Julian zückt sein Handy und hält es mit der Kamera auf Emma. "So
das ist jetzt die Kamera." erklärt er. Dann bittet er mich näher
an Emma heran zu rücken und auch William setzt sich neben Emma,
so dass sie nun zwischen uns sitzt und wir alle im Fokus der
Kamera sind. Dann erklärt Julian weiter. "Ich hab hier ein
Bündel Geldscheine und für jede Aktion die ihr ausführt bekommt
ihr einen davon." Ich nicke Emma zu um ihr zu zeigen das ich
einverstanden bin und sie antwortet Julian: "Okay, das klingt ja
einfach." Dann gibt uns Julian die erste Aufgabe. "Patrick gebe
Emma einen heißen Zungenkuss und ihr bekommt 5 Euro." Ohne mich
lang bitten zu lassen setze ich meinen Munde auf Emmas und spiel
mit meiner Zunge an ihren Lippen und stoße dann in ihren Mund.
William ist so nah an uns heran gerückt, das seine Lippen beinah
unsere Berühren und Emma wirkt etwas verunsichert. Aber mein
Zungenspiel lässt ihre Gedanken in eine ganz andere Richtung
laufen. Nach ein paar Sekunden oder gar Minuten beenden wir das
Spiel und ringen beide nach Luft.
Julian sagt: "Das war ganz toll. Den Fünfer habt ihr euch
redlich verdient." Emma sagt, "Das war ja auch nicht gerade eine
schwierige Aufgabe." Daraufhin stellt Julian die nächste
Aufgabe: "Emma, sauge an Williams Finger so wie du sonst nur an
Patricks Penis saugst." Dabei winkt er wieder mit einem
Fünfeuroschein. Emma wird puterrot und guckt fragend erst
Julian, dann mich an. Ich nicke ihr zu und sage "Mach ruhig, ist
doch mal was neues." William fährt mit seiner Fingerkuppe über
Emmas Kinn und dann über ihre Lippen, sie öffnet leicht den Mund
und lässt seinen Finger hineingleiten. Erst zaghaft dann immer
lustvoller saugt sie an seinem Finger. Der Anblick lässt mich
schlagartig geil werden und auch Emma lässt das nicht kalt. Sie
nimmt den Finger tief in ihren Mund und lässt ihn wieder
herausgleiten um ihn dann abermals zu verschlingen. "Das sieht
total heiß aus, fast wie ein Profi machst du das. Ich kann mir
genau vorstellen wie du jetzt einen Schwanz vernaschst." spornt
Julian sie an. Nach ein paar Minuten lässt Emma den Finger
wieder los und ihr Speichel läuft an ihm herunter. William fährt
mit seiner Zunge seinen Finger entlang und versucht jeden
Tropfen davon aufzufangen. "So kann ich mal kosten wie du
schmeckst." Raunt er dabei lustvoll. Anscheinend ist auch er bei
dem Spiel in Erregung geraten.
Inzwischen ist die Bar voller geworden und so sind wir in
unserer Ecke völlig untergegangen. Nur der Barkeeper schaut ab
und zu zu uns herüber und wundert sich über das was er sieht.
Julian stellt das Handyvideo auf Pause und fragt "Könnt ihr euch
nun vorstellen wie das ist und das man nicht genau sagen kann
wie viel man mit so etwas verdient?" Emma antwortet ihm "Ja so
ungefähr, aber was ist wenn ich etwas nicht machen möchte?"
"Dann sagst du es einfach und bekommst natürlich auch kein
Geld." Erklärt ihr Julian. Am besten wir machen mal noch ein
Beispiel damit du das besser verstehst. "William, greife mit
einer Hand unter Emmas Rock, schiebe einen Finger unter ihren
Slip und streichle damit einmal über ihren Kitzler." Stellt
Julian als nächste Aufgabe.
William nimmt seine Hand, legt sie auf Emmas Knie, fährt mit
massierenden Bewegungen langsam weiter nach oben. Da packt sie
entsetzt seine Hand und ruft "Nein, das mach ich nicht mit!"
Julian erwidert "Aber dafür bekommst du statt fünf nun zehn
Euro." Emma lehnt dies trotzdem ab. Dann bittet Julian mich, den
Part von William zu übernehmen und damit ist Emma dann auch
einverstanden, besteht aber auf die 10 Euro. Ich fahre also mit
meiner Hand unter Emmas Rock, dieser wird dabei soweit
hochgeschoben, dass die zwei erkennen können das die
vermeintliche Strumpfhose in Wahrheit halterlose Strümpfe sind,
deren Spitzenrand nun für alle sichtbar offen liegt. Emma ist
aber so erregt, dass sie das gar nicht merkt oder nicht merken
will. Mein Zeigefinger und Mittelfinger suchen einen Weg unter
den schmalen Stoff ihres Strings, ertasten die leicht
geschwollenen Schamlippen, drücken diese auseinander und
massieren mit leicht kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Emma
legt den Kopf in den Nacken, schließt die Augen und beißt sich
auf die Lippen um nicht loszuschreien. Meine Finger rutschen
etwas tiefer und schieben sich etwas in den Eingang ihrer
Muschi. Ich fühle die feuchte und die warmen pulsierenden
Schamlippen. Langsam ziehe ich meine Hand zurück und frage
Julian ob die Aufgabe erfüllt sei. Dieser ist wie gebannt von
dem Anblick und hatte sogar vergessen die Kamera seines Handys
einzuschalten. Meine glänzenden Finger gleiten unter Emmas Rock
hervor, da nimmt William meine Hand und leckt den Saft meiner
Freundin genüsslich von meinen Fingern. Erschrocken zieh ich
meine Hand zurück, da sagt er "Ich wollte nur mal kosten wie
Emma schmeckt." Und lächelt dabei. Julian meint darauf nur dass
wir beide das Prinzip wohl jetzt verstanden haben.
Wir unterhalten uns noch weiter über dieses Spiel und sind
allesamt schon schön erregt. Da kommt den beiden Filmleuten die
Idee, den Abend doch in intimerer Atmosphäre fortzusetzen. Ich
und Emma stimmen zu und wir fahren zusammen mit den beiden in
unser Hotel. Beim Aussteigen nimmt Julian noch eine große Kamera
mit und William trägt einen Koffer. Wir gehen auf unser Zimmer,
es ist schön geräumig mit extra Sitzecke und einem großen Bett.
Selbst das Bad ist mit Wanne und separater Dusche ausgestattet.
Wir hatten bei der Buchung schon darauf geachtet ein größeres
Zimmer zu bekommen.
Julian machte die Kamera startklar und William legte den Koffer
auf den Tisch der Sitzgruppe. Ich öffnete uns eine Flasche Sekt
und füllte unsere Gläser. William und Julian lehnten aber ab, da
diese ja noch fahren müssten. Emma und ich wir tranken die
Gläser fast auf ex aus, um unsere Aufregung etwas zu legen. Und
Julian erklärte uns inzwischen den weiteren Ablauf. Also im
Prinzip wie in der Bar schon, er stellt Aufgaben und wir
bekommen für das Annehmen Geld.
Wir stellen uns also auf, so wie wir eben in der Bar schon
saßen. Emma in der Mitte, ich an ihrer linken und William an
ihrer rechten Seite. Julian legt fünf Euro auf den Tisch und
stellt seine Aufgabe: "Patrick, nimm Emmas Brüste von hinten in
beide Hände und massiere diese fest." Ohne auf Emmas Zustimmung
zu warten stell ich mich hinter sie und massiere ihre festen
Rundungen, die Bluse wird dabei so verschoben, dass man zwischen
den Spalt der Knöpfe den BH erkennen kann. Er ist mit Spitze
besetzt und hat einen Push-up Einsatz, er ist genauso weiß wie
ihr String. Auch ihr Bauch ist durch das Verschieben der Bluse
freigelegt und Julian nimmt mit seiner Kamera ihr
Bauchnabelpiercing als Nahaufnahme ins Visier. Emma ist total
angetörnt von meinen Händen und schmiegt sich fest an mich. Da
legt Julian weitere fünf Euro auf den Tisch und sagt "Emma, lass
dir von William deinen Rock ausziehen." Sie nickt nur
zustimmend, zu sehr ist sie in der Massage vertieft. Inzwischen
haben sich auch zwei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und der Kamera
bleiben ihre wundervollen Brüste nun nicht mehr verborgen. Sie
sind schon sehr schön gebräunt von den oben ohne sonnen am Pool
und der Halbschalen BH formt diese schöne Brüste noch
zusätzlich.
William kniet vor Emma und öffnet ihr den Rock, der hinten mit
einem kleinen Haken und einem Reißverschluss gesichert ist. Weil
sie aber ihren Po so an meinen Schoß reibt kommt er mit seinen
Händen an meinen schon recht steifen Schwanz und nimmt dies zum
Anlass darüber zu streicheln. "Patrick scheint das zu gefallen
was hier läuft." Sagt er zu Julian, während er weiter versucht
den Rock zu öffnen.
Erst waren mir seine Berührungen unangenehm aber das streicheln
und der Umstand dass ich meine Freundin so im Arm halte ließen
dieses Gefühl schnell wieder verschwinden.
Endlich hat William den Rock geöffnet und zieht diesen langsam
nach unten, sein Gesicht ist dabei so nah an Emmas Schoß das man
denken könnte er riecht an ihrer Muschi. Gebannt ist die Kamera
auf den Rock gerichtet und erwartet das darunterliegende. Erst
erkennt man nur die schmalen Verbindungsbändchen an der Seite,
dann das aus Tüll gefertigte Dreieck am Po und schließlich den
Spitzeneinsatz an der Vorderseite unter dem die glatt rasierte
Muschi schön zu erkennen ist. William lässt Emma aus dem Rock
steigen und ich halte sie dabei immer noch massierend fest. Die
Kamera wandert nun von den Füßen, welche in silbernen High-Heels
stecken, über die mit den halterlosen Spitzenstrümpfen
verzierten Beine zu der mit dem knappen Spitzenstring bedeckten
Scham meiner Freundin. William folgt der Bewegung der Kamera mit
seinen Händen und wandert über die blanken Pobacken um diese ein
wenig zu drücken. Dabei berührt er abermals meinen Schwanz, der
sich nun fester gegen den Stoff meiner Hose drückt, und ertastet
die gesamte Länge. Er reibt mit der flachen Hand immer fester
auf und ab und ich drücke mich wie in Trance gegen seine Hand.
In Sekundenschnelle ist er zu seiner vollen Größe gewachsen und
presst nun pulsierend gegen den Stoff meiner Hose. William dreht
sich zu Julian um und sagt: "Ich glaub Patrick gefällt unser
Spiel sehr." Noch bevor ich darauf etwas sagen kann, stellt
Julian die nächste Aufgabe. Patrick zieh Emma die Bluse aus, die
Kamera möchte ihren gesamten wundervollen Körper einfangen. Ich
schau Emma an und warte auf ihr zustimmendes Nicken und öffne
dann langsam die restlichen Knöpfe ihrer Bluse. Der weiße
Spitzen-BH ist nun vollends sichtbar und Julian nimmt den auch
gleich im Vollbild auf. Ihre Rundungen kommen durch den BH sehr
schön zur Geltung und der Anblick von meiner Freundin, die nun
nur in ihrer Unterwäsche, den Strümpfen und den High-Heels da
steht, bannt die beiden sichtlich.
Ich ziehe die Bluse über ihre Schultern und lass sie zu Boden
fallen. Julian tastet nun den Körper meiner Freundin mit der
Kamera ab und ohne den Kopf vom Sucher zu heben sagt er: "Jetzt
zieh ihr den BH aus und präsentiere uns ihre wunderschönen
Brüste."
Ich streife die Träger ihres BH's über ihre Schultern, dann
öffne ich den Verschluss und lass den BH auch zu Boden fallen.
Ihren prachtvollen Brüste halte ich dann mit den Händen fest und
fahre mit den Daumen über die rosafarbenen empor stehenden
steifen Nippel. "Perfekt!" ruft dabei Julian, als er dies mit
der Kamera einfängt. Angetörnt von seinen Worten nehme ich ihre
Knospen zwischen Zeigefinger und Daumen und massiere sie
genüsslich. Aus Emmas Mund ertönt ein leichtes stöhnen und ich
spüre wie sie ihren Körper an meinen reibt. Julian, der immer
noch wie gebannt durch den Sucher seiner Kamera starrt, stellt
mit erregter Stimme die nächste Aufgabe. "Lass dir von William
deinen String ausziehen." Emma schüttelt mit dem Kopf und möchte
so deutlich machen dass sie das nicht so recht möchte. Ich
flüstere ihr ins Ohr. "Mein Schatz, denk an das Geld was wir
bekommen und so schlimm ist das doch nicht. William ist doch
sehr nett oder etwa nicht." Daraufhin nickt sie und sagt: "Okay
einverstanden." William streichelt Emmas Beine aufwärts, fährt
dabei mit dem Daumen über ihre Muschi und greift dann nach dem
Ansatz des Strings. Langsam zieht er ihn herunter, wie im
Zeitraffer wird immer mehr von ihrer Haut die darunter versteckt
war sichtbar. Emma wird immer unruhiger in meinen Händen. Ich
kann förmlich spüren wie ihre Lust immer größer wird.
Schließlich hat William den String soweit runter gezogen das
ihre glattrasierte Muschi ganz sichtbar ist. Die Schamlippen
sind leicht angeschwollen und ihr Spalt glänzt vor Geilheit.
William hebt einen Fuß von Emma an und lässt sie aus dem String
steigen, dabei hält er das Bein so hoch das die Schamlippen mit
einem schmatzenden Geräusch auseinander gehen. Er schaut nach
oben und leckt sich über seine Lippen, so als könnte er ihren
Saft schon schmecken. Dann nimmt er das andere Bein und entfernt
den String komplett. Jetzt steht sie nur noch in ihren High
Heels da, die Kamera fängt ihren Körper ein, so schön, so nackt
, so geil.
Julian stellt die nächste Aufgabe, "Emma, wenn du dir von
William die Augen verbinden lässt, dann bekommst du gleich
fünfzig dafür." Emma schluckt, sie hatte schon einmal die Augen
verbunden, damals hat sie Patrick zu einem erstaunlichen
Orgasmus gebracht, aber es war ein Gefühl aus Ohnmacht und
Neugier. Und jetzt sollte sie es vor Fremden machen, ohne zu
sehen was mit ihr geschieht. Sie zögert. Julian fügt hinzu,
"...keine Sorge Patrick ist doch da und entscheidet für dich, Du
vertraust ihm doch." Emma willigt ein, zögerlich und immer noch
mit einem flauen Gefühl aber ihre Neugier auf das Spiel ist
größer. William zieht ein Band aus seinem Koffer und nimmt den
Platz von Patrick, hinter ihr ein. Er streichelt mit dem Band
Emmas Körper, streift über ihre Schenkel, dann an ihrer Muschi
entlang, über ihren Bauch und ihre harten Nippel und stoppt dann
an ihrem Gesicht. Langsam legt er es vorsichtig über ihre Augen
und bindet es hinter ihrem Kopf zusammen, richtet es nochmal um
sicher zu gehen das sie nichts mehr sieht und zieht das Band
straff. Dann wandert er mit seinen Händen über Emmas Schulter,
ihre Arme entlang und greift sie an ihren Handgelenken. Julian
sagt mit behutsamer Stimme, "Dein Patrick wird nun deine Muschi
mit seiner Zunge verwöhnen und damit du nicht eingreifst, hält
William deine Hände fest."
Ich will gerade auf die Knie gehen, da tippt mir Julian auf die
Schulter. Er hält einen Fünfziger in der Hand und deutet mit
seiner anderen das ich still sein soll. Er gibt mir den Schein
und zeigt dann auf die Kamera. Das sollte wohl heißen das ich
nun filmen soll aber was passiert denn jetzt? Ich folge seinen
Anweisungen und stell mich hinter die Kamera. Julian geht auf
die Knie vor Emma betrachtet genüsslich ihre nackte Schönheit
und vor allem ihre glänzende Spalte. Langsam streichelt er ihre
Beine entlang. Emma zuckt kurz zusammen und möchte nach seinen
Händen greifen aber William Griff lässt keine Bewegung zu.
Julians Hände wandern weiter ihre Beine entlang bis sie etwas
unterhalb ihre Hüfte zum Stillstand kommen und sie dort kräftig
zu packen. Beide Daumen bewegen sich zu ihrer Körpermitte und
drücken seitlich der Schamlippen zu. Diese werden dadurch etwas
auseinander gezogen und der Spalt zwischen ihnen wird ein wenig
größer. Dann leckt Julian mit seiner Zunge über den äußeren Rand
ihrer Schamlippen, erst noch zaghaft, dann intensiver. Emma
fängt an zu stöhnen und lässt sich nach hinten fallen. Lehnt nun
an Williams Körper und ihr Kopf liegt an seiner Brust.
William stellt nun ein Bein zwischen Emmas Beine und drückt ihre
Schenkel aus einander. Sie muss sich weiter an William lehnen um
nicht das Gleichgewicht zu verlieren, dabei drückt ihr Po gegen
Williams Schenkel. Julian hat nun einen freien Blick auf Emmas
Muschi, seine Zunge teilt die Schamlippen und leckt den gesamten
Spalt entlang, langsam drückt sie sich immer tiefer und die
Lippen öffnen sich immer weiter. Er fängt an die Außenseiten
ihrer Schamlippen mit seinen Daumen zu massieren und leckt dabei
die Innenseiten mit seiner Zunge immer weiter. Emmas Stöhnen
wird immer intensiver und ihr Gesicht ist leicht errötet.
William drückt mit seinem Bein gegen Emmas Po und drängt sie so
weiter zu Julian. Dieser leckt nun mit der gesamten Breite
seiner Zunge über Emmas Muschi, drängt sich förmlich in ihren
Spalt und spürt nun den hervorstehenden Kitzler. Vorsichtig
ertastet er ihn mit seiner Zungenspitze, stößt spielen dagegen,
schnippst mit der Zunge dagegen bis er deutlich hervorsteht.
Dann presst er seine Lippen darauf und saugt an ihm wie an einem
Lolli. Emma wird dabei immer geiler, drückt sich dem Mund
entgegen, will mit ihren Händen nach dem Kopf greifen, aber
William hält sie weiter fest. Ich fange jede Bewegung mit der
Kamera ein, genieße es zu sehen wie die zwei meine Emma immer
mehr zur Ekstase bringen, werde dabei selbst immer geiler. Schon
längst hab ich meine Hose geöffnet um meinen Schwanz nicht zu
sehr einzuengen. Er presst sich nun gegen den Stoff meiner
Boxershorts und ist fast zum Platzen prall gefüllt. Auch
Williams und Julians Hosen zieren eine deutliche Beule.
Emma ist inzwischen so erregt, da sie sich kaum auf den Beinen
halten kann. Die zwei bemerken dass natürlich auch und heben sie
nun hoch um sie auf die Sitzgarnitur zu legen. Sie legen sie so,
dass ihr Rücken zur Hälfte auf der seitlichen Erhöhung liegt,
ein Bein auf der Sitzfläche und eins herunterhängend. Kaum das
sie sie positioniert haben, widmet sich Julian wieder ihrem
Spalt, William hält ihre Hände über ihren Kopf zusammen. Seine
großen Hände schaffen es sogar ihre Handgelenke in nur einer
Hand zu halten. Mit der freien Hand streichelt er nun über ihre
Brüste, massiert die Rundungen genüsslich und zwirbelt an den
rosafarbenen Knospen. Emmas stöhnen wird immer lauter, ihr
Körper rutscht unruhig auf der Couch hin und her. Julian
knabbert immer noch an ihrem Kitzler und seine Hände pressen
sich gegen ihre Schenkel. Da erklingt aus ihrem Mund ein lauter
Schrei und ihr Körper spannt sich bis in jeden einzelnen Muskel.
Der Saft rinnt aus ihrer Muschi und fließt an Julians Mund
vorbei zwischen den Schenkeln, über ihr Poloch auf die Couch.
Julian lässt von ihr ab und auch William lässt ihre Hände los.
Beide stehen nun einen Schritt von der Couch entfernt und
bewundern ihr Werk. Zitternd und mit einer klatschnassen Muschi
liegt Emma nun da, mit vulgär gespreizten Beinen und hochrotem
Gesicht. Ich bin wie gebannt von dem Anblick und mein Schwanz
ist kurz vorm explodieren. Julian dreht sich nun um und sagt,
"Als nächstes solltest sich Emma mal bei Patrick für den tollen
Orgasmus mit einem Blowjob bedanken." Dann winkt er mich zu sich
und stiert auf meine offene Hose mit den ausgebeulten Shorts.
"Zeig mal was du so zu bieten hast" fügt er hinzu ohne den Blick
von meinen Shorts zu nehmen. Ich bin viel zu geil um dem eine
Beachtung zu schenken, mit einem Ruck hab ich mich den Klamotten
entledigt und stehe nun nackt mit steifem Schwanz vor den
beiden. Ich gehe zu meiner Freundin, die immer noch mit
verbundenen Augen auf der Couch liegt. Vorsichtig tippe ich mit
meiner Eichel gegen ihre Lippen, sie zuckt erst kurz zusammen,
öffnet dann aber ihren Mund und ich schiebe meinen Schwanz
langsam hinein. Sofort spielt ihre Zunge an der Spitze und ihre
Lippen massieren den Schaft. Ich fange an zu stöhnen so geil ist
das Spiel, meine Hand wandert zu ihren Brüsten um sie zu
massieren. Emma hat eine Hand an ihrer Muschi und massiert sich
den Kitzler. Ich drücke meinen Schwanz immer tiefer in ihren
Mund, bis er gänzlich in ihr verschwunden ist. Sie würgt kurz,
nimmt ihn dann aber immer erregter auf. Ich spüre wie ich meinem
Höhepunkt näher komme und mache mich bereit ihn kurz zuvor
hinauszuziehen. Emma mag es nicht so in den Mund gespritzt zu
bekommen.
Julian und William haben sich inzwischen ebenfalls ausgezogen
und stehen nun mit ihren gleichfalls zum Platzen steifen
Schwänzen neben mir. Williams Schwanz ist ein enormes Teil, um
einiges länger als meiner und auch sehr viel dicker. Ich werde
sogar ein bisschen neidisch und bei dem Gedanken das er seinen
Schwanz in meine Freundin schiebt und sie dabei erstaunt die
Größe feststellt werde ich noch geiler. Julian sein Schwanz
dürfte ungefähr meine Länge haben ist aber ein klein wenig
dicker. Sie nehmen nun je einer eine Hand von Emma und führen
diese zu ihren Schwänzen, sie geht dieser Aufforderung nach und
wichst sie mit ihren Händen. Scheinbar macht es ihr nun nichts
mehr aus, mit den fremden noch mehr zu erleben. Ich nehme ihre
Augenbinde ab um ihr das Bild nicht länger zu verwehren. Ihre
Augen sind noch zusammengekniffen und gewöhnen sich langsam an
das Licht. Dann starrt sie auf die zwei Schwänze und ihre großen
Augen verraten mir ihr Erstaunen. Ich ziehe meinen Schwanz
zurück, da schon einige Tropfen herauskommen. William packt
sofort danach und wichst ihn mir, ich will zurück halten aber
schon schießt mir der Saft raus, mitten auf Emmas Brüste. Er
wichst weiter und schon kommt der zweite Schwall und dann noch
ein dritter. William hört erst auf zu wichsen als mein Schwanz
schon langsam erschlafft. Er leckt sich den herunterlaufenden
Saft von den Fingern und meint. "Du schmeckst hervorragend."
Emma die durch meinen Orgasmus wieder um einiges geiler geworden
ist, schnappt sich mit ihrem Mund nun Williams Schwanz. Ihre
Lippen haben Mühe diesen in sich aufzunehmen und William drückt
auch ganz vorsichtig dagegen. Langsam gleitet er in ihren Mund
und Emma versucht ihn hineinzusaugen, aber er ist einfach zu
groß. William zieht sich zurück, packt Emma an und dreht sie um.
So dass sie nun auf der Couch kniet und den Oberkörper nach vorn
beugt. Dann stellt er sich hinter sie und setzt seinen enormen
Prügel an ihre feuchte Muschi. Ohne ein Wort zu sagen schiebt er
ihn Stück für Stück in die Lustgrotte meiner Freundin. Diese
schreit auf, teils vor Schmerz, teils aus Lust. "Ja, fick mich!"
schreit sie und William kommt dieser Aufforderung gern nach. Er
schiebt seinen Schwanz nun ganz rein, zieht ihn zurück und
schiebt ihn dann wieder rein. Ihre Muschi schmatzt bei jedem
Stoß. Ihre Brüste wippen im Takt und William stößt immer
heftiger zu. Emmas Stöhnen wird lauter und lauter, ihre Muschi
schmatzt und William stöhnt nun auch. Sie reckt ihren Po nun
höher, schiebt ihre Muschi noch näher zu William und jammert
"Fick mich. Fick mich.".
Wie in Trance bewegt sie sich nun, nimmt jeden Stoß in sich auf.
William der die mentale Abwesenheit von Emma auch wahrnimmt,
greift nun nach ihren prallen Pobacken. Zieht diese auseinander
und spielt mit den Spitzen seiner Daumen an ihrem Poloch. Emma
zeigt keine Reaktion darauf, sie stöhnt und schreit vor Lust.
Julian der daneben steht, hat scheinbar ein Zeichen von William
bekommen. Er beugt sich über Emmas Po und leckt mit seiner Zunge
über ihr Poloch, sammelt Speichel in seinem Mund und spuckt ihn
darauf. Dann schiebt er seine Zunge in ihr Loch und weitet es
ein wenig. William unterstützt dies, indem er ihre Pobacken noch
weiter auseinander zieht. Das ist scheinbar zu viel für Emma,
die nun ihren Orgasmus hinausschreit. Ihr Körper bebt und
William stößt immer weiter zu, Emmas Höhepunkt geht immer
weiter, mit jedem Stoß von William schreit sie erneut. Julian
steckt einen Finger in ihr Poloch und Emma stöhnt darauf erneut.
Dann ist es auch für William zu viel, er zieht seinen Schwanz
klatschend aus Emmas Muschi und spritzt seinen Saft über ihren
Po. Julian verreibt diesen sofort und schmiert damit ihr Poloch.
Dann noch ein Schwall von William und auch diesen nimmt Julian
gleich als Gleitgel. Emma, die in sich zusammensinkt vor lauter
Erschöpfung scheint langsam daran Gefallen zu finden, was in
ihrem Poloch so vor sich geht. William, packt sie an ihre Beine
und hält sie fest, kurz darauf hat Julian seinen Schwanz an
ihren Hintereingang positioniert und drück seinen Schwanz
hinein. Emma stöhnt auf, das Poloch weitet sich und Julian
schiebt seinen Schwanz immer weiter hinein. Emma, schreit auf,
William hält sie weiter fest und dann ist Julian komplett in sie
verschwunden. Alle drei verharren, Emma gewöhnt sich langsam an
das Gefühl und ihr schmerzverzerrtes Gesicht beruhigt sich
langsam. Julian fängt an sich langsam zu bewegen, aber das
jungfräuliche Loch meiner Freundin, presst sich um Julian
Schwanz, melkt ihn förmlich. Er hat Mühe seinen Saft
zurückzuhalten und auch Emma spürt das. Sie bewegt ihren Po nun
auf und ab und massiert damit seinen Schwanz. Jetzt kann er
nicht mehr und schießt sein Sperma in ihren Darm. Emma grinst
sichtlich und lässt ihn erst wieder los als er nichts mehr in
sie rein pumpt.
Erschöpft fallen wir nun alle wieder auf die Couch, nur mein
Schwanz steht schon wieder wie eine Eins. Emma starrt darauf und
fängt an ihn mir zu wichsen, William senkt seinen Kopf und nimmt
meinen Schwanz in seinen Mund. Mit gekonnten Bewegungen saugt
er, so dass ich schon kurz darauf abermals los spritze. Diesmal
landet alles in Williams Mund, der das sichtlich genießt. Er
setzt sich wieder auf und sagt, "Du schmeckst wirklich gut."
Die Kamera macht durch ein piepsen auf sich aufmerksam. Julian
meint nur, das Band ist alle, genau im richtigen Moment. Wir
sitzen noch eine Weile auf der Couch ohne ein Wort zu sagen.
Dann packen William und Julian zusammen und verabschieden sich.
"Wir melden uns wenn wir das Material gesichtet haben und den
Rohschnitt fertig haben." Ich und Emma nicken nur zustimmend,
schließen hinter beiden die Tür und legen uns zurück auf die
Couch. "Was für ein Erlebnis" raune ich. "Was für ein Fick"
raunt Emma.
|