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Es war bereits gegen zwei Uhr in der Nacht. Carmen und ich waren
immer noch unterwegs. Die Drinks im Club waren ziemlich deftig,
dem entsprechen waren wir auch leicht angetrunken. Allerdings
hatten wir unseren Spaß. Und wie immer wenn Carmen ein Glas zu
viel hatte, wurde sie ziemlich geil. Immer wieder hatte sie mir
beim Tanzen ihren Hinter gegen meinen Schwanz gedrückt, um mir
zu zeigen, was mich zu Hause erwartet. Wir spazierten als im
Rotlichtviertel der Strasse entlang. Da blieb Carmen vor einem
Striplokal stehen und bekam funkelnde Augen. Ihr Grinsen verriet
mir, dass sie da unbedingt rein wollte. Ich hatte eigentlich
nichts dagegen, aber zusammen mit meiner Frau, das war doch neu.
Jedenfalls spielte ich mit und wir gingen rein.
Zum Glück war es nicht eines dieser eher heruntergekommenen
Lokale. Im Gegenteil. Die Atmosphäre war sehr anregend dem Thema
entsprechend und die Girls alle gut bei einander. Carmen wurde
zuerst gemustert, da man allem Anschein nach "professionelles"
Publikum nicht mochte. Bei Carmen war allerdings sofort zu
erkennen, dass sie alles andere als eine Nutte im eigentlichen
Sinn war. Außerdem waren Flip Flops nicht das, was man an den
Füssen einer "Liebesdienerin" erwartete.
Wir platzierten uns in einem Separee im hintern Teil des Raumes,
wo man das Lokal gut überblicken könnte, selber aber im dunklen
sass. Sofort wurden wir von einer sehr attraktiven Dame begrüsst
und gefragt, ob wir Gesellschaft wünschten oder einfach nur zum
Trinken hier seien. Carmen, in ihrem Zustand, verlangte
natürlich nach Gesellschaft. Sofort wurde mir die Karte mit
Drinks gebracht und eine nette Osteuropäerinnen Namens Lenka
setzte sich zu uns an den Tisch. Damit wir nicht auf dem
Trockenen sassen, bestellte ich sogleich eine Flasche Champagner
zu einem völlig überhöhten Preis, was in diesem Moment aber auch
egal war.
Es stellte sich heraus, dass Lenka schon etwas länger hier war.
Sie beherrschte ein akzentfreies Hochdeutsch und waren äußerst
charmant.
Natürlich wurde ich darauf angesprochen, wieso ich überhaupt mit
so einer hübschen Begleitung ein Lokal wie dieses besuchte.
Lenka war nicht wenig erstaunt, als sie erfuhr, dass es Carmens
Idee war. Carmen erklärte ihr, dass sie neugierig war, zu
erfahren, was in so einem Lokal abgeht. Da meinte Lenka, dass
sie da doch am besten hautnah ihre eigenen Erfahrungen machen
sollte. Carmen und mir war nicht klar, was sie damit meinte.
Lenka zog den Vorhang unseres Separees zu und stieg auf den
Tisch. Im Hintergrund spielte die Musik und sie bewegte sich
gekonnt dazu. Lenka zog sich langsam s Ihr Oberteil aus und warf
es Carmen zu. Darunter kamen ihre nackten, hübschen, kleine
Brüste zum Vorschein. Sie öffnete weiter die Knöpfe ihre
Hotpants und lies sie an ihren Endlos scheinenden Beine herunter
gleiten. Elegant stieg sie aus ihnen heraus und kickte sie mir
entgegen. Nun begab sie sich auf die Knie vor Carmen und nahm
ihre Hände. Zuerst küsste sie zärtlich ihre Handflächen. Danach
führte sie diese zu ihren Brüsten. Carmen begann ihren Busen zu
streicheln und vorsichtig ihre Brustwarzen zu massieren. Ich
traute meine Augen nicht, als ich Carmen und Lenka zusah. Carmen
glitt mit ihren Händen den Körper von Lenka hinab bis zu ihrem
Höschen. Ohne Hemmungen ließ Lenka es sich von Linda ausziehen.
Schlussendlich hatte sie nur noch ihre High Heels an. Lenka
setzte sich mit gespreizten Beinen vor Carmen auf den Tisch und
machte es sich selber. Carmen hatte sichtlich ihr Vergnügen. Sie
nahm ein Glas gefüllt mit Champagner und goss ein paar Tropfen
über die rasiere Vagina von Lenka. Dies zuckte etwas von der
Kälte, aber kicherte dabei. Carmen beugte sich nun nach vorne
und fing an Lenka vor meinen Augen zu lecken. Ich könnte es kaum
fassen, aber es machte mich tierisch an. Carmen und Lenka waren
richtig bei der Sache. Lenka hatte sich nun auf den Rücken
gelegt und ihre Beine angewinkelt, so dass Carmen es ihr richtig
besorgen konnte. Carmen leckte ihre Klitoris und schob ihr
gleichzeitig zwei Finger ihrer rechten Hand. Lenka musste sich
etwas zurückhalten, da ihr Stöhnen sonst die Musik übertönt
hätte.
Ich konnte nicht anders und öffnete meine Hose um einem steifen
Schwanz etwas mehr Platz zu verschaffen und begann meinen
Ständer zu reiben.
Plötzlich wurde Carmen von Lenka zurückgestoßen. Anscheinend
wollte sie ihren Orgasmus hinauszögern. Lenka erhob sich und
entgegnete Linda ein freches Grinsen. Jetzt müsse sie für uns
tanzen. Lenka stieg vom Tisch herab und setze sich neben mich
hin. Ohne Widerrede begab sich Carmen auf den Tisch. Langsam
ließ sie die Hüften zum Rhythmus der Musik kreisen. Dabei warf
sie ihr langes, gewelltes, braunes Haar in den Nacken und glitt
mit ihren beiden Händen ihren Körper herab.
Carmen so zu sehen war für mich etwas völlig neues. Irgendwie
erschrak ich auch einwenig, aber es machte mich zugleich auch
mächtig an.
Lenka sass die ganze Zeit nackt beben mir und schaute Carmen
gebannt zu. Da bemerkte sie, wie ich meinen Schwanz wichste.
Ohne ein Wort zu verliefen löste sie mich ab und massierte nun
mein prallen Prügel weiter.
Dies blieb von Carmen nicht unbemerkt. Sie biss sich lustvoll
auf die Lippen als sie mich so sah, aber machte einfach weiter.
Langsam zog sie sich ihr Top aus. Ihr schwarzer BH kam zum
Vorschein. Danach öffnete sie ihre Gürtelschnalle und lies den
Gürtel samt dem Jeans-Mini auf den Tisch fallen. Sie hatte nun
lediglich noch ihren BH und ihren String an. Carmen kniete sich
vor Lenka auf den Tisch, damit diese ihren BH öffnen konnte. Mir
überließ sie es ihren String auszuziehen.
Da öffnete sich der Vorhang unseres Separees. Die
Geschäftsführerin staunte nicht schlecht, als sie uns drei so
sah. Sie wollte die Rechnung begleichen, da es Zeit war, das
Lokal zu schließen. Als sie aber Carmen so sah, hielt sie einen
Moment inne und macht uns einen Vorschlag. Es wären noch drei
weitere Herren, Geschäftsleute, im Lokal anwesend, die sehr
spendabel wären. Und bei einer so geilen Show sicher auch bereit
wären, unsere Rechnung zu übernehmen. Zudem sei sicher auch ein
Trinkgeld vor Carmen drin. Carmen zwinkerte ihr zu und meinte,
sie wolle zuerst sehen, um was es sich für Typen handelt. Aber
ansonsten hätten sie und ich nichts dagegen.
Wie sich herausstellte, waren die drei sehr gepflegt und nicht
unattraktiv, allerdings schon etwas älter. Sie setzten sich zu
uns an den Tisch...
Carmen sass immer noch auf dem Tisch, als ob sie sich
präsentieren würde. Die drei staunten nicht schlecht. Gespannt
wartete ich darauf, was nun als nächstes geschehen würde.
Da kam die Geschäftsführerin zurück und meinte, dass wir jetzt
ungestört seien, da sie das Lokal und geschlossen hatte.
"Ich möchte von euch allen gefickt werden. Zuerst möchte ich
allerdings eure steifen Schwänze sehen. Lenka soll euch dann
schön feucht lecken, so dass ihr mir den Rest geben könnt. Bevor
es aber soweit ist, will ich sehen, wie die Lady von meinem
Freund auf der Tanzfläche durchgezogen wird...", kommandierte
Carmen.
Die drei Typen und ich sahen Carmen mit offenem Mund an. Ich
konnte nicht glauben, was sie soeben von sich gab. Aber sie
schien es ernst zu meinen. Lenka gab ihr sofort zu verstehen,
dass die gerne das Anheizen übernahm. Und die Geschäftsführerin
- sie stand auf, ging zur Bühne, um dort auf mich zu warten...
Nach meiner Schätzung war sie gegen die fünfzig. Für ihr Alter
alles andere als unattraktiv. Sie hatte kürzere blonde Haare und
ein hübsches Gesicht. Auf der Bühne entledigte sie sich ihrer
Kleidung bis sie nur nicht in Stay-Ups und ihren roten High
Heels dort stand. Ich entledigte mich ebenfalls meiner Kleidung.
Dabei schaute ich zu Carmen, einfach um sicher zu gehen, dass
sie es auch ernst meinte. Ihr Blick war eindeutig. Also ging ich
zur Lady hin, Denise war ihr Name. Nur schon bei dem Gedanken
jetzt gleich eine andere Frau vor "Publikum" zu vögeln,
bescherte mir einen harten Schwanz. Denise ging auf die Knie
nahm mein bestes Stück sofort in den Mund. Sie war unheimlich
Geschickt. Bis zum Anschlag durfte ich ihr meinen Penis in den
Rachen schieben. Ich fickte sie richtig gehend in den Mund.
In der Zwischenzeit hatten sich die drei Typen ebenfalls
entkleidet. Alle sassen um Carmen herum und wichsten ihre
steifen Schwänze. Lenka nahm sich dem ersten an und blies ihm
ebenfalls den Schwanz. Carmen ließ das ganze ziemlich
unbeeindruckt, da sie ihren Blick kaum von Denise und mir
abwendete.
Mein Schwanz war nun schön feucht und ich stand ziemlich unter
Strom. Die Lady hatte anscheinend ebenfalls Lust auf mehr, als
meine Rohr zu blasen. Sie stand auf und ging zu Carmen hin. Dann
stütze sie sich auf dem Tisch ab und streckte mir ihr Hinterteil
entgegen. Ich ging zu ihr hin und schob ihr ohne zu fragen
meinen Riemen in ihre feuchte Fotze. Dabei stöhnte sie laut auf,
so dass sich für einen Moment alle Augen auf uns richteten.
Unvermittelt fickte ich sie so hart ich könnte. Denise keuchte
und atmete heftig ein und aus. Ich zog ihr Becken so fest ich
konnte an meines, so dass sie die ganze Länge meines Schwanzes
spüren konnte.
Lenka war immer noch dabei, dem erste den Penis zu blasen.
Dieser hatte sichtlich seine Freude daran. Damit aber die
anderen nicht zu kurz kamen, machte nun Carmen ebenfalls ihre
Beine breit. Sie winkte einen auf den Tisch, und sagte ihm, er
solle sich hinlegen. Als dieser bereit war, setzte sie sich auf
seine Ding und begann ihn zu reiten. Schön rhythmisch bewegte
sie ihr Becken auf und ab und könne so seinen Schwanz schön
stimulieren. Dabei stöhnte sie ebenfalls voller Entzückung auf.
Es machte mich an, sie so als Schlampe zu sehen, wie sie vor
meinen Augen mit einem anderen vögelte. Lenka machte sich nun
dran, dem nächst seinen Ständer schön anzublasen.
Denise wurde unterdessen immer wilder und wollte mehr. Ich
spürte, wie ich diesem Druck nicht mehr lange standhalten
konnte. An Ablenkung war in diesem Augenblick nicht mehr zu
denken, da überall gevögelt wurde. Da war Denise soweit. Sie
erlebte einen intensiven Orgasmus und schrie dies förmlich raus.
Im nächsten Moment sackte sie zusammen und blieb auf dem Boden
liegen.
Damit der dritte ebenfalls zu seinem Vergnügen kam, zog ihn
Carmen auf den Tisch. Er stellte sich vor sie hin, dass sie
seinen Penis in den Mund nehmen konnte. Ich packte die
Gelegenheit beim Schopf und platzierte mich hinter Carmen. Mit
etwas Speichel befeuchtete ich ihre Rosette. Anschließend setzte
ich mit meiner Eichel an und dran vorsichtig anal in sie ein.
Sie wusste gar nicht wie ihr geschah. Drei Schwänze auf einmal,
das hatte sie noch nie. Sie stöhnte immer wieder Laut auf. Sie
zuckte und bekam eine feuchte Haut. Einzelne Schweißperlen
liefen ihren Rücken hinunter. Da hatte sie auch schon ihren
ersten Orgasmus. Sie bäumte sich auf und verharrte einen Moment,
bis sie sich wieder etwas entspannte. Wir hatten aber noch nicht
genug und machten weiter mit der Fickerei...
Lenka war immer noch daran, einem der Herren ein orales
Vergnügen zu bereiten. Allerdings wollte auch er mal ran. Ich
zog meinen Schwanz aus Carmens Arsch, so dass er an meiner
Stelle weitermachen konnte. Da Carmen bereits schön eingeritten
war, und er nicht den grössten Riemen hatte, könnte er
ungehindert in sie eindringen. So gefiel mir das Bild noch viel
mehr... Carmen, welche von drei Typen gevögelt wurde, die dafür
bezahlten.
Da ich aber auch meinen Spaß haben wollte, winkte ich Lenka zu
mir hin. Um etwas mehr Platz zu haben, gingen wir ins Separee
nebenan, welches durch einen Vorhang getrennt war. Lenka legte
sich sofort auf den Rücken, hob ihr Becken an und Streckte mir
ihre Rosette entgegen. Sie wollte sofort zur Sache kommen, dass
sie die Blaserei und die Fickerei von uns ziemlich aufgeilten.
Ich schob den Tisch beiseite, hielt ihre Füsse hoch und schaute
zu, wie sie meinen Schanz einführte. Bis zum Anschlag schob ich
ihr die volle Länge meines Kolben in den Arsch. Sie biss sich
auf die Lippen, da sie nicht wollte, dass uns die anderen
hörten. Mich erregte der Gedanke ebenfalls, dass Linda nicht
sehen konnte, was wir machten. Langsam bewegte ich meinen Riemen
in ihr drin hin und her. Zuerst vorsichtig, dann etwas fester
und zum Schluss hemmungslos. Lenka rieb sich dabei mit der einen
Hand ihre Klitoris und mit der anderen massierte sie ihre
Titten.
Nebenan wurde es immer lauter. Carmen schien den Typen alles
abzuverlangen, jedenfalls hörte es sich so an...
Ich flüsterte Lenka, dass ich es nicht mehr lange aushalte
konnte und bald käme. Sofort zog sie meinen Penis aus ihrem
hinter und führte ihn in ihre Fotze ein. Sie wolle mich spüren,
wenn ich komme und zudem sei sie auch gleich soweit. Ich fing
nun an sie vaginal zu penetrieren. Sie fasste mir an den Hinter
und zog mach nah an sich heran. Dabei umschlang sie mich mit
ihren langen Beinen. Noch ein zwei Stösse... Wir kamen im selben
Moment. Sie stöhnte mir so leise sie konnte ins Ohr. Ich pumpte
ihr meine ganze angestaute Ladung in ihre heiße Fotze rein. Ich
genoss dieses unglaubliche Gefühl mit dieser absolut heißen
Frau. Und so verharrten wir für einige Augenblicke und lauschten
bei Carmen mit den drei Typen.
Diese waren immer noch angestrengt bei der Sache. Ich hörte, wie
ihnen Carmen alles abverlangte. Wie sie die Typen anspornte,
richtig abzuficken. Da hörten wir, wie die Typen einer nach dem
anderen kamen. Der eine etwas lauter, der andere etwas weniger.
Carmen‘s Orgasmus war jedoch unüberhörbar, so heftig kam sie.
Sie schreite ihn, wie die Geschäftsführerin Denise zuvor,
richtig gehend heraus. Lenka und ich machten allerdings keine
Anstalten und ließen die vier alleine.
Nach einigen Minuten gingen die Typen wieder angezogen an Lenka
und mir vorbei und zwinkerten uns dabei zu. Nun gingen auch wir
wieder auf die andere Seite und fanden Carmen völlig abgefickt
auf dem Tisch liegend vor. Das Sperma kam aus aller ihren
Öffnungen heraus. Sie sah ziemlich geschafft aus, aber sichtlich
erfreut uns zu sehen. Da blickte sie Lenka zwischen die Beine
und sah, wie ihr dar Saft ebenfalls aus der Fotze lief.
Lenka und Carmen verschwanden für einen Moment um sich frisch zu
machen. Ich sammelte die Kleider zusammen. Dabei kam Denise zu
mir und bedankte sich für den tollen Abend und vor allem für den
geilen Ritt.
Da sie immer noch lediglich mit High Heels und Stay-Ups
bekleidet war, zog ich sie an mich und meinte, wir hätten noch
etwas Zeit, bis die anderen zwei wieder da wären. Sie legte sich
umgehend hin und machte die Beine wieder breit für mich. Ich
drang sofort in sie ein und legte von neuem los. Sie war immer
noch extrem scharf und feucht und genoss es, von mir gefickt zu
werden. Ich gab mir die grösste Mühe, sie wieder zum Orgasmus zu
stoßen. Im wieder nahm ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze raus
und führte ihn von neuem ein. Jedes mal zuckte sie von neuem
zusammen. Dann streckte sie mir ebenfalls ihr Poloch entgegen.
Nun wechselte ich ab... Einige Stösse in ihre Möse und einige in
ihren Arsch. In der Zwischenzeit gesellten sich Lenka und Carmen
wieder zu Denise und mir und schauten dem Treiben weiter zu. Da
kam Denise wie vorher ziemlich laut und heftig. Jetzt bestand
sie aber auch auf meinen Orgasmus. Als musste ich sie ficken,
bis es auch mir kam. Ich war bereits am schwitzen und einige
Schweißtropfen fielen ihr ins Gesicht und auf den Körper. Sie
leckte diese genüsslich ab. Da ich vorher bereits durch sie,
Carmen und Lenka ziemlich in Anspruch genommen wurde, dauerte es
noch etwa länger. Ich fickte sie richt gehend durch und trieb
sie in den dritten Orgasmus des Abends. Sie keuchte und gab mir
zu verstehen, dass sie so nicht mehr lange könne. Ich war jedoch
auch so weit und schoss ohne Vorwarnung alles in ihr ab. Ich war
völlig entkräftet, dass ich über ihr zusammen brach. Sie genoss
dieses Gefühl jedoch sichtlich und war höchst erfreut über meine
Reaktion. Nachdem wir alle wieder bei Sinnen waren, wurden wir
von Denise eingeladen, bei ihr zu übernachten. Ihre
Penthouse-Wohnung sei gleich über dem Lokal. Sie würde sich über
Gäste freuen. Zudem hätte sie noch einige Ideen für Carmen,
Lenka und mich bereit, falls wir Lust dazu hätten.
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