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Theresa ist noch richtig gut unterwegs und dabei auch noch gut
anzusehen. Kein überflüssiges Gramm Fett ist an ihr, obwohl sie
nicht gerade dürr ist. Die einzigen Ausnahmen sind ihre Titten,
die sind so schwer, das sie der Erdanziehungskraft nachgeben.
Sie weiß aber auch, dass Männer gerade darauf stehen.
Vor zwanzig Jahren hatte sie ihren Mann davon gejagt, als sie
ihn beim ficken mit einer Praktikantin erwischt hatte, da wollte
sie lange Zeit nichts von Männern wissen.
Ihre Lust auf Männer bekam sie durch Zufall mit 45 auf einen
Fachkongress zurück, und hat diesen bis heute nicht verloren.
Sie hatte am ersten Abend eine Kollegin kennen gelernt, die wohl
mehr hinter den Männern als den Vorträgen her war. Sie
schüttelte noch den Kopf als diese bei einem Nachmittagsvortrag
plötzlich verschwand, erst nach einer Stunde wiederkam und ihr
zuflüsterte: "Das habe ich jetzt gebraucht".
Nach dem Abendessen, an der Hotelbar, zeigte sie Theresa auch
den Mann mit dem sie verschwunden war. Der winkte ihr aus einer
Gruppe Männer auch noch zu, machte aber auch komische Zeichen
die Theresa nicht verstand. Ihre Kollegin klärte sie sofort auf
und fragte ob sie mit aufs Zimmer kommt. Erst gab es eine kleine
Diskussion, aber als sie gefragt wurde ob sie denn vertrocknen
will, gab sie nach.
Im Zimmer begann sich die Andere auszuziehen und sie forderte
Theresa auf es ihr gleich zu tun "Das erwarten die Kerle schon
von uns". Am liebsten wäre sie geflohen als die Tür aufging und
einen Mann nach den andern hereinkam, sodass sie keinen
Überblick mehr hatte.
Doch schon baumelten die ersten Schwänze über ihren Kopf und als
sie nicht zugriff, wurden ihre Hände zu ein paar Ständer geführt
und bekam sie den ersten in den Mund gepresst. Zwischen ihren
Beinen spürte sie erst eine Zunge, doch wenig später wurde ihre
Fotze von einen dicken Schwanz ausgefüllt. Beim zweiten Schwanz
explodierte schon ihre Lust und ihr war egal, was sie mit ihr
machten. Immer neue Schwänze blies sie und sie amüsierte sich
über das Stöhnen der Männer. Selbst als diese aus allen Rohren
zu spritzen begannen war es ihr egal. Früher hatte sie sich
davor geekelt, wenn ihr Mann "ausversehen" daneben spritzte und
im Mund hatte sie noch nie Sahne. Hier aber schluckte sie alles
alle was ihr angeboten wurde. Bis heute weis sie nicht wie viele
Männer es mit ihr getrieben haben, wenn sie jedoch heute ihre
Freundinnen davon erzählt, spricht sie von ihren eigener
Weltrekord.
Die Jahre gingen ins Land und sie schleppte viele Männer ab,
spürte aber, umso älter sie wurde, umso weniger Männer wurden
es. Manchmal half sie sich für entspannten Stunden mit ihrer
Dildo-Sammlung aus. Doch als sie schon 59 war, geschah an einen
Donnerstag Vormittag, während sie Urlaub hatte, für sie ein
Wunder. Sie wollte nicht aufstehen, spürte aber wie ihre Fotze
juckte. Erst begann sie sich mit der Hand zu stimulieren, weil
das aber nicht reichte, griff sie zu einen Vib und steckte ihm
sich in die Fotze und wälzte sich lüstern auf dem Bett.
Noch nie war ihr richtig bewusst geworden, das die Terrasse
durchgehend begehbar war und jeder ihr hätte zuschauen können.
Sie schrak zusammen als ein Schatten die Tür zur Terrasse
verdeckte und ehe sie sich besinnen konnte, eine Frage gestellt
wurde: "Kann ich ihnen helfen?" Erschrocken wollte sie mit
beiden Händen den Vib der immer noch in der Fotze brummte
verdecken und abstellen. Ein heiseres Lachen war zu hören: "Gib
es zu, du möchtest doch lieber das Original". Dann war er schon
an ihren Bett und sie spürte raue Hände auf ihren Titten. Ihre
Anspannung schwand und sie versuchte zu scherzen "Mit dem kommst
du sowieso nicht mit" und hielt ihm den Vib vor die Nase.
Ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht als er die Latzhose
herunterließ, den Slip einfach herab schob und vor ihr baumelte
einen mächtigen Schwanz. Theresa war erstaunt was sie da
erblickte, noch war er weich und biegsam und seine Haut fühlte
sich samtig an, aber er war schon so groß wie sie es noch nie
gesehen hatte. Nicht unbedingt die Länge war es, aber der Umfang
der sie faszinierte. Dann auch noch die Hodensäcke, nicht eine
Hautfalte, alles straff, und als sie sich vorantastete spürte
sie harte Eier. Im Gegensatz zu seiner normal hellen Haut, die
Haare hatte er sich entfernt, waren die Beutel und der Schwanz
viel dunkler. Fast automatisch hatte sie zugegriffen und ihm die
Vorhaut über die dicke Eichel geschoben. Langsam wurde er steif
und durch dicke Adern pulsierte das Blut. Er schnurrte wie ein
Kater bis er sich über sie am Kopfende hockte, danach ihren Kopf
nach hinten drückte bis seine Eichel ihre Lippen berührten.
"Mach auf, er ist für dich".
"Wenn ich jetzt nicht Maulsperre bekomme", dachte sie sich, doch
dann ging es einfacher als sie befürchtet hatte. Immer tiefer,
bis in den Rachen, schob er seinen Schwanz hinein, aber so
geschickt das sie noch Luft bekam. Langsam begann er sie so zu
ficken. Eine Hand die bisher noch die Titten knetete, strich
über ihren Bauch und da angekommen, wo es sie jetzt schon sehr
kribbelte öffnete er mit dem Mittelfinger ihre Schamlippen und
fand recht schnell ihre Perle. Ihre Sinne explodierten und sie
schrie heraus was sie von ihm verlangte, "Egal wer du bist, ich
will das du mich fickst". Sie wälzten sich nur noch zurecht bis
er sie unter sich hatte. Er war so geschickt, dass er keine
Führung von Händen brauchte als er in sie eintauchte. Es machte
es so geschickt, dass sie im siebten Himmel schwebte und ihre
Fingernägel sich in seinen Rücken drückten. Himmel und Hölle
wollte sie zusammenschreien als er die Fotze verließ, doch er
beruhigte sie "Ich will dich nur von hinten". In der Stellung
verspürte sie noch mehr seine Größe und er fickte sie immer
kräftiger weiter.
Doch dann bohrte er zwei Finger in ihr Arschloch. Nein, das hat
ihr Ex sich früher nie gewagt und nur einmal, da war sie
betrunken, hatte es einer gewagt und sie hatte Tage später noch
ein eigenartiges Gefühl. "Nicht da bitte" bettelte sie ihm an.
Doch er versuchte sie zu beruhigen "Das gehört doch dazu und ich
bin auch vorsichtig". Schon hatte er seinen, von ihrer Fotze
nassen Schwanz herausgezogen und nicht erst lange gefummelt,
sondern mit einen Stoß ihre Rosette überwunden. Dann hielt er
ein und wartete darauf, dass aus ihrem Schrei ein leises winseln
wurde und schob ihn ihr restlos in den Arsch. Doch dann begann
er zu bocken, selbst zu stöhnen und rammelte sie minutenlang,
bis er ihn herauszog und seine Sahne auf ihren Arsch
verspritzte.
Minuten später, als sie sich beide wieder erholt hatten
entschuldigte er sich: "Entschuldige, ich bin der Alfred und
konnte bei dem Anblick nicht wiederstehen". Und auf die Frage
wie er auf die Terrasse kam: "Ich bin doch der Hausmeister".
"Dann, mein lieber Hausmeister, kommst du jetzt jede Woche". "Du
meinst, ich soll dich jede Woche besuchen?". "Besuchen reicht
nicht, du sollst mein Ficker sein, wenn ich dich benötige". Sie
tauschten noch die Telefonnummern aus, doch er bat sie nur eine
Nachricht mit SMS zu schicken. Es stellte sich heraus das er
verheiratet war und Theresa wusste das sie ihn jetzt in der Hand
hatte.
Sie war zwar froh darüber, dass sie jetzt jede Woche einem
Schwanz bekam auf dem sie sich verlassen konnte, aber sie
änderte ihr Leben in der Freizeit, wie sie es, bevor sie Alfred
hatte, führte, nicht. Davor hatte eine Bekannte (Monika) sie auf
eine ü50 Party mitgeschleift und ihr versprochen, dass sie da
fast immer einen abbekam . Dazu gesellte sich noch eine Frau
ihres Alters (Tina), sie waren immer einmal im Monat bei der
Party dabei und miteinander so vertraut, dass sie sich zum
Anheizen ihre Erlebnisse beichteten oder über die Männer die
ihnen nicht zugesagt hatten herzogen, aber auch die richtigen
Ficker weiterempfahlen.
Alfred ließ sich jedoch nicht überreden mit zu gehen und sich
von ihr den anderen vorstellen zu lassen "Ich habe doch mit dir
genug zu tun und auch noch eine Frau die auch Ansprüche hat".
Irgendwie wurmte ihr das, da sie sich eine richtige Orgie mit
den zweien und Alfred vorstellte und nach einer Möglichkeit
suchte wie das klappen konnte. Ihre Freundinnen sollten vor Neid
erblassen, wenn er seinen Apparat auspackte und sie würde ihnen
dann auch was davon abgeben.
Doch dann kommt ihr der Zufall zu Gute. Durch eine technische
Panne findet die ü50 Party nicht statt. Theresa überredete die
beiden anderen zu einen Abstecher zu ihr. Bei ihr zuhause
angekommen gab es erst mal Sekt, doch wie das bei Frauen so ist
wurde dann erst mal die Wohnung besichtigt. Im Schlafzimmer
bewunderten sie dann auch noch den verspiegelten Kleiderschrank
im Blickfeld des Bettes. Dann: Großes Gekicher, denn sie hatten
auf dem Brett am Kopfende die aufgereihten Dildos entdeckt.
Monika hatte einen der Größeren in der Hand und fragte zweifelnd
"Den bekommst du auch rein?" Theresa schubste Monika auf das
Bett und grinste: "Soll ich es dir beweisen?" und schon schob
sie Monika ihren Rock hoch. Danach ließ sie den Vibrator brummen
und streichelte Monika noch über den Slip ihre Fotze. Nach und
nach öffnete Monika immer weiter die Beine und schließlich schob
sie den Stoff beiseite und bettelte fast: "Versuche es mal".
Doch erst zog Theresa Monika den Slip aus, entkleidete sich
selbst bis auf BH und Strümpfe, erst dann begann sie erneut mit
dem Dildo zu spielen. Sie brauchte nicht lange und Monikas
Schamlippen lagen fest um das Gerät und als sie dieses auf der
höchste Stufe stellte, zitterten die Schamlippen mit.
Tina hatte sich neben die beiden gehockt und ihnen zugeschaut
und wenig später hatte sie auch eins der Geräte in der Fotze.
Theresa bediente die beiden gleichzeitig, sie begannen zufrieden
zu schnurren. Doch dann hörten sie wie die Wohnungstür aufging.
Theresa beruhigte die beiden, die einen Rausch entgegen
schwebten: "Das ist nur Alfred, der will auch mit (nur)
spielen". Da stand er schon in der Tür und staunte: "Das ist
doch mal ein geiler Anblick". Da zog Theresa die Dildos aus den
Fotzen "Da könnte deiner hineinpassen, aber dann müssen sie ihm
erst kennen lernen". Als ob es selbstverständlich wäre zog sich
Alfred sein Hemd aus und ließ die Hose fallen. Gemeinsam stießen
Monika und Tina einen Laut der Bewunderung aus, als sie seinen
Schwanz noch hängend, aber wie immer dick, zwischen seine Beine
hängen sahen. "Wartet mal ab bis der erst steht", kicherte
Theresa und mit einem Klaps auf seinen Arsch schob sie ihm zu
Monika.
Die fragte nicht erst, sondern fasste sofort zu und wenig später
ging sie, vor dem auf dem Bett knienden, Alfred nieder und
begann ihm zu verschlingen. "Ja, dass lobe ich mir, nicht erst
fragen, gleich handeln und geschickt bis du auch noch". Zu
Theresa gewandt meinte er lachend: "Und ihr müsst nicht nur
zuschauen, du kannst ihr die Fotze lecken, da flutscht es dann
besser". Dann wendete er sich wieder Monika zu und fasste sie am
Kopf "Das geht bestimmt auch tiefer". Sein Mast hatte sich in
der Zeit schon aufgestellt, doch Monika ist richtig geschickt,
sodass es ihr nichts ausmacht, dass er sie fest auf seinen
Schwanz presste und nur zum Luftholen ab und zu locker ließ. Was
es die Überraschung, drei Frauen zu erleben oder war er
überreizt, denn nach kurzer Zeit grunzte er wie ein brünstiger
Ochse. Monika konnte so schnell nicht schlucken, so dass an den
Mundwinkeln das Sperma herausquoll. Er schob es mit der Eichel
zurück und ließ sich den Schwanz weiter blasen damit er nicht
schlapp wird.
Dabei beobachtete er Theresa und Tina und entschloss sich dann
hinter Theresa zu treten und ihr den Mast in ihre Fotze
zuschieben. Die Leckerei von ihr bei Tina wurde heftiger bis sie
sich beiseite warf und Alfred zurief: "Jetzt ist aber Tina
dran". Alfred war es schon egal, wo er seinen Schwanz
hineinsteckte, die Hauptsache, er kann ausgiebig ficken. Bis er
sich überlegte, dass sie doch zu lange warten müssten und er sie
sich nebeneinander hocken ließ und sie so abwechselnd ficken
kann, dazu auch noch mit den Händen in Schwung hielt. Eine
kleine Ewigkeit hielt er so durch und die Frauen schrien als sie
kamen. Die Ewigkeit war aber auch mal zu Ende und Alfred
spritzte unkontrolliert ihre Ärsche voll. Jetzt brauchte er aber
wirklich eine Pause, auch wenn sie es nicht so richtig wahrhaben
wollten und an seinen erschlafften Teil herumspielten. Alfred
amüsierte sich in der Zwischenzeit über die Dildos und begann
sie auch noch an ihnen auszuprobieren. Bis Monika einen Analplug
in der Hand hielt und Alfred fragte: "Passt der auch bei dir".
"Der ist aber eher für eine von euch". "Ausprobieren" forderte
Tina ihn aber heraus. Nur wiederwillig drehte sich Alfred auf
den Bauch und schnaufte als sie begannen ihm den Plug in den
Arsch zustecken. Dabei passiert ein Wunder, den als er sich
wieder auf den Rücken legte stand sein Mast wieder von ihm ab.
Monika wollte sich über ihn hocken, aber Theresa lachte: "Kannst
du jetzt aber nur in den Arsch bekommen". "Du bist verrückt, der
ist viel zu dick!". "Versuche es einfach" sagte Theresa und
dabei hielt sie den Schwanz von Alfred fest, damit er das Ziel
nicht verfehlte. Ein Schrei der die Wände erzittern ließ ertönte
als Monika sich aufspießte, aber trotzdem blieb sie auf Alfred
sitzen, den Schwanz tief im Arsch bis sie sich an die Dehnung
gewöhnt hatte, dann begann sie zu reiten wie es Alfred auch noch
nicht erlebt hatte. Kurze Zeit später ist alles vorbei und
Alfred zog sich mit der Bemerkung: "Gerne wieder mal" zurück.
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