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Großartig! Dachte Silke und spazierte sauer durch den
nächtlichen Stadtpark. Sie hatte gerade mit ihrem Freund Schluss
gemacht und wusste nicht, wie sie sich fühlen sollte. Einerseits
war sie sauer, dass er sie nicht aufgehalten hat, als sie die
Party, nach einem lauten Streit, verließ. Andererseits war sie
erleichtert, dass sie ihr Leben jetzt so leben konnte, wie sie
wollte. Alles hatte damit angefangen, dass sie ihren Freund
gebeten hatte, doch öfters mal was Neues beim Sex
auszuprobieren, er aber starrsinnig auf den Kuschelsex bestand.
Über mehrere Monate bat sie ihn, doch mal Fesselspiele
auszuprobieren oder sich wenigstens mal einen Porno anzusehen,
aber Andreas wollte nicht.
Dann, vor zwei Wochen, bekam sie eine Einladung von ihrer besten
Freundin zu dieser besonderen Party. Sie hoffte, Andreas aus
seinem Starrsinn zu locken, wenn er auf dieser besonderen Party
sah, dass Sex etwas Wunderbares ist und es keine Schande ist,
seine Wünsche auszuleben. Frohgemut kleidete sie sich an diesen
Abend extra außergewöhnlich aufreizend, in einen weißen String,
weißen Büstenheber, einer weißen, seidenen Bluse, die ihre
Nippel wundervoll präsentierte, in einem schwarzen Miniröckchen
und schwarzen High Heels. Als sie bei ihrer Freundin ankamen,
war die Party schon im vollen Gange. Die ersten Pärchen saßen im
Wohnzimmer und schauten einen heißen Porno, andere saßen auf der
Veranda und küssten und streichelten sich hemmungslos.
Andreas sah dies alles mit Ekel und wollte die Party sofort
verlassen, aber Silke und ihre Freundin konnten in überreden zu
bleiben. Je später der Abend wurde, umso mehr Alkohol wurde
getrunken und die Hemmschwelle sank. Als das erste Paar begann,
sie vor aller Augen zu entkleiden und zu liebkosen, wollte
Andreas gehen. Eine Weile diskutierte Silke mit ihm, dass diese
Party einen sexuellen Hintergrund habe und er nicht mit machen
bräuchte, er sich doch aber mal ansehen sollte, dass Sex auch
noch etwas anderes bedeutet, als nur kuscheln und lecken. Aus
der anfänglichen Diskussion wurde ein handfester Streit, in dem
Andreas Silke vorhielt, dass sie eine perverse Nymphomanin sei.
Das erboste diese so sehr, dass sie die Beziehung sofort
beendete und die Party umgehend verließ.
Nun lief sie durch den dunklen Stadtpark und fragte sich, was
sie falsch gemacht hatte. Normalerweise waren doch eher Frauen
prüde, aber .... Na ja! Die Rathausuhr schlug Mitternacht! Sie
hatte nur noch wenige Minuten, bis nach Hause. Dort würde sie
sich in ihre Badewanne legen, von einem dutzend Männerhände, auf
ihrem Körper, träumen und es sich selbst machen. Sie hatte
gerade die große Allee erreicht, als plötzlich ein Schatten vor
ihr auftaucht. Erschrocken blieb sie stehen, während eine dunkle
Gestalt sich näherte.
Vor ihr stand plötzlich ein junger Mann, ganz in schwarz
gekleidet. Er schaute Silke mit gierigem Blick an. Diese war
unfähig zu schreien oder ihn zur Seite zu stoßen. Ein
undefinierbarer Schock lähmte ihren Körper. Langsam hob der Mann
die Hand und streichelte ihr durch das schulterlange Haar. Seine
Hände glitten über ihren Hals zu ihren Brüsten. Langsam löste
sich Silkes starrer Körper und sie wich ein paar Schritte
zurück. Plötzlich stieß sie gegen etwas. Als sie sich umdrehte,
stand ein weiterer Mann hinter ihr, der seine Arme um ihren
Oberkörper schlang und sie an sich presste. An ihrem Po fühlte
sie sein erregtes Glied, unter der Hose, pulsieren.
Ein lautes Rascheln im Gebüsch und noch zwei weitere Männer
erschienen. Nun brach in Silke endgültig Panik aus. Erst jetzt
kam ihr zu Bewusstsein, was hier geschah. Diese Typen wollten
Sex von ihr. Sie öffnete den Mund und wollte schreien, aber der
Mann hinter ihr, legte ihr blitzschnell die Hand auf den Mund.
Lächelnd schüttelte er den Kopf. Silke schloss schockiert die
Augen und wartete darauf, dass diese Männer ihr die Kleider vom
Leid reißen und sich an ihr vergehen würden, aber nichts der
gleichen geschah. Wie viel Zeit vergangen war, wusste sie nicht,
während sie dort stand und entsetzt wartete. Plötzlich fühlte
sie eine Hand die ihr sanft über ihre linke Brust strich. Eine
weitere Hand begann die andere Brust zu kneten, während eine
dritte Hand ihre Bluse öffnete und ihre kleinen, festen Brüste
entblößte. Sanft wurden ihre Nippel gezwirbelt und jemand
pustete drüber. Sofort schoss Silke ein Blitzschlag durch den
Körper und blieb in ihrem rasierten Dreieck hängen.
Eine Zunge legte ihr zart über die Brustwarze und knapperte
daran. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr und sie genoss dieses
Gefühl der Erregung. Wie lange habe ich davon geträumt, mal mit
mehreren Männern zu schlafen? Dachte sie. Wie oft hatte sie sich
dabei befriedigt, während sie sich vorstellte, wie etliche
Männerhände ihren Körper liebkosten. Nun, um sie herum standen
vier gut aussehende Kerle, die Sex mit ihr wollten. Jetzt oder
nie! Dachte sie sich und spreizte die Beine leicht. Die
Einladung war bei den Männern angekommen, denn schon schob einer
ihren Rock hoch und strich ihr über den String. Langsam schob er
das kleine Stück Stoff zur Seite und drang mit dem Finger in sie
ein, während zwei weitere Hände ihre Brüste kneteten und ihre
Nippel zwirbelten. Silke stöhnte und wand sich in den Armen des
vierten Mannes, der sie hielt. Plötzlich wurde der Finger aus
ihr rausgezogen und ein klicken ließ sie die Augen öffnen. Einer
der Männer hielt eine blanke Klinge vor ihre Augen. Entsetzt
starrte sie drauf. Was wollte er den damit? Sie war doch willig!
Lächelnd ging der Typ in die Knie. Sie hörte, wie Stoff
zerschnitten wurde und fühlte, wie der String fiel, dann steckte
der Typ das Taschenmesser wieder weg.
Erleichtert atmete Silke ein und genoss den leichten Wind an
ihrer nassen, erregten Scheide. Im nächsten Moment begann eine
Zunge ihre Kitzler zu verwöhnen und zwei Finger stießen immer
wieder in ihre Scheide. Silke verlor Zeit und Raum und schwebte
auf einer nie gekannten Lustwelle dahin. Immer härter legte sie
die Zunge, stießen die Finger zu und ihre Nippel wurden so sehr
gezwirbelt, dass es schon leicht schmerzte. Aber es war ein
süßer Schmerz, der sie immer weiter zum Höhenpunkt trieb.
Plötzlich zog sich alles in ihr zusammen und sie explodierte.
Silke wollte den Orgasmus raus schreien, aber ein paar Lippen
legten sie über die ihrigen und der Typ hinter hier küsste sie
zärtlich, während sie in seinen Armen zuckte und zitterte. Ihre
Beine gaben nach und sie viel in sich zusammen. Sofort wurde sie
von den Männern aufgefangen und zu einer nahe gelegenen Bank
gebracht.
Fast synchron öffneten die vier Typen ihre Jeanshosen und legten
vier prächtige, steife Schwänze frei. Einer schob ihr seinen
Prügel in den Mund. Zwei bekam sie in die Hand gedrückt und
während sie die Prachtexemplare lutschte und wichste, drang der
Vierte in ihre nasse Grotte ein und begann sie langsam zu
stoßen. Silke wollte sich seinem Rhythmus anpassen, aber der Typ
hielt sie auf. Nur wenige Augenblicke später, erklang ein lautes
Stöhnen und der erste Kerl spritze ihr in den Rachen. Das war
das erste Mal, dass Silke schluckte, aber es schmeckte geil. Sie
verfluchte Andreas, dass er ihr dieses Erlebnis verwehrt hatte,
gleichzeitig war sie erfreut, die Party so früh verlassen zu
haben, sonst hätte sie so was wahrscheinlich nie erlebt. Ein
leiser Schrei signalisierte ihr, dass der Nächste gekommen war.
Er spritzte ihr ohne Vorwarnung auf die Brüste und sein
Gegenüber folgte nur wenige Augenblicke später.
Nun begann der Kerl in ihr, sich schneller zu bewegen. Sie
fühlte seine fordernden Stöße und versuchte erneut sich
anzupassen, was er jetzt ungehindert zuließ. Im härter und
schneller stieß er in sie hinein. Silke legte ihm Arme und Beine
um den Körper und zog in ganz eng an sich. Erneut fühlte sie
einen Orgasmus in sich aufsteigen und als sie explodierte,
legten sich wieder zwei Lippen über die ihrigen und küssten sie
sanft und zärtlich, während sie zuckte und zitterte. Erschöpft
und mit geschlossenen Augen blieb sie liegen. Sie war nicht in
der Lage über das eben Geschehene nach zu denken. Zu sehr
faszinierte sie das Gefühl in ihrem Körper, es einmal mit
mehreren Männern getan zu haben.
Wie lange sie so da gelegen hatte, wusste sie nicht. Irgendwann
wurde sie von den vier Männern in eine Wolldecke gewickelt und
zu einem Auto getragen. Benommen sah sie, wie sie durch die
Stadt fuhren und an einem Hochhaus parkten. Sie schloss die
Augen und genoss das Gefühl, wie zwei starke Männerhände sie
irgendwo hin trugen. Erst als sie etwas Weiches unter sich
fühlte, öffnete sie die Augen und stellte fest, dass sie in
einem großen Bett lag. Die vier Männer standen lächelnd um sie
herum und zum ersten Mal sprach einer zu ihrer. Seine Stimme war
angenehm sanft und wohlklingend: "Schlaf ein bisschen, Kleines!
Später wirst du uns alle noch mal befriedigen müssen!"
Silke erwachte im Morgengrauen, weil ihr fürchterlich kalt war.
Benommen suchte sie ihre Decke, welche sie aber nicht fand. Sie
rieb sich über die Oberarme, um sich etwas aufzuwärmen.
Schlagartig setzte sie sich auf und schaute an sich herunter.
Sie war komplett nackt. Sie schaute sich in dem großen Zimmer
um. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Der Streit mit
Andreas, die Männer im Park, der Sex und die Fahrt mit dem Auto.
Langsam stand Silke auf und spitzte durch den Türspalt. Dann
öffnete sie die Tür noch etwas weiter und trat heraus. "Es ist
gefährlich, nackt durch eine Wohnung zu laufen, wenn sich vier
hungrige Männer darin befinden!" erschrak sie plötzlich eine
Stimme. Der Mann, mit dem sie im Park geschlafen hatte, stand
vor ihr und hielt eine Wolldecke in der Hand, in der er sie nun
einwickelte. Dann nahm er sie am Arm und führte sie in ein
großes, geräumiges Wohnzimmer, wo bereits die anderen Männer
warteten. "Na, ausgeschlafen?" fragte der Typ, der sie
festgehalten hatte und reichte ihr einen Becher Kaffee. "Trink,
das wird dich aufwärmen!" Dankend nahm Silke den Becher und
trank das heiße Gebräu in kleinen Schlucken. Als sie die Tasse
geleert hatte, fragte sie: "Schleicht ihr nachts immer im Park
herum und vergewaltigt unschuldige Frauen?" "Wir waren nicht
dort, um dich zu vergewaltigen, sondern auf bitte deiner
Freundin!" antwortete der Typ, der ihr den Kaffee gereicht
hatte.
Silke wollte etwas erwidern, aber der Typ, der ihr die Wolldecke
gebracht hatte, hob die Hand und brachte sie damit zum
schweigen. "Einen Moment!" begann er. "Erstens, hättest du dich
zur Wehr gesetzt, hätten wir sofort die Finger von dir gelassen
und zweitens stellen wir uns erst einmal vor. Das sind Florian
und Fabian!" Er zeigte auf die Beiden, denen sie die letzte
Nacht die Schwänze gewichst hatte. "Das ist Max!" Aha, das war
der Typ, der sie festgehalten hatte. "Und ich bin Moritz!" "Ich
heiße Silke!" "Wissen wir bereits!" lächelte Max. "Woher?"
fragte diese verdutzt. "Wir waren auf der Party deiner besten
Freundin und haben den Streit zwischen dir und Andreas
mitbekommen." erklärte Moritz. "Fakt ist, dass deine beste
Freundin, meine Cousine ist. Sie hat uns in den letzten Monaten
viel von dir und deinen sexuellen Wünschen erzählt und mich
gefragt, ob wir dir diese Träume nicht mal erfüllen könnten.
Deswegen wurde diese Party anberaumt. Du solltest irgendwann mit
uns alleine, in einem Zimmer landen und Sex mal richtig genießen
können. Leider hat keiner damit gerechnet, dass Andreas mitkommt
und sich benimmt, wie eine prüde und frigide Henne. Als du dann
die Party so überstürzt verlassen hast, sind wir dir nach, um
dich eigentlich sicher nach Hause zu bringen. Aber irgendwann
hat uns dann doch der Teufel geritten, dich ein bisschen zu
erschrecken, aber dass du bereitwillig bist, mit uns zu
schlafen.... Nun ich dachte wirklich, meine Cousine hätte
übertrieben!" "Jetzt haltet ihr mich für eine Schlampe!"
flüsterte Silke beschämt und senkte den Kopf. "Nein!"
entschieden die vier Männer. "Endlich lernen wir mal eine Frau
kennen, die bereit ist, ihre sexuellen Wünsche auszuleben!"
schmunzelte Moritz und bewegte seine Lippen auf Silkes zu.
Zärtlich küsste er sie lang und innig. "Nun reicht es aber!"
beschwerte sich Florian gespielt. "Lass uns was übrig!" Aber
Moritz registrierte ihn kaum. "Bist du bereit für ein Wochenende
voller Erregung und Sinnlichkeit? Bist du bereit, deine
sexuellen Wünsche mit uns auszuleben?" "Ja!" hauchte Silke
erregt. Nur der Gedanke daran, diese Männer könnten ihr, ihre
intimsten Träume erfüllen, ließ sie sofort wieder feucht werden.
"Jetzt gehen wir erst mal baden!" lächelte Moritz und zog sie
von der Couch. "Was, wir alle?" lachte Silke. "Aber sicher!"
lachten die Männer und eilten hinter ihr her, ins Bad.
Zehn Minuten später saßen sie in einer riesigen Badewanne, die
eher einem kleinen Schwimmbad glich. Moritz hatte eine ganze
Flasche Erotikbadeschaum ins Wasser gekippt. Nun saß Silke in
der Mitte der Wanne, im heißen Wasser und die Männer, im Kreis,
um sie herum. Wortlos genossen sie, das Prickeln des Badeschaums
an ihren Körpern, dass sich anfühlte, wie ein dutzend Hände, die
den Körper liebkosten. Silke hatte die Augen geschlossen, als
sie eine Hand fühlte, die ihr sanft eine Brustwarze zwirbelte.
Leise stöhnte sie auf. Zwei Arme legten sich um ihren Körper und
zogen sie sanft durchs Wasser, bis sie an einen Körper stieß.
Max sah sie gierig an. Dann zog er ihren Kopf ein Stück zurück
und küsste sie innig. Währenddessen fühlte Silke, wie ihre Beine
sanft gespreizt wurden und der erste Finger den Weg zu ihrem
Intimsten suchte und dann in ihrer Grotte verschwand. "Moritz,
das kitzelt!" lachte sie leise, als Max sie los ließ. "Woher
weiß sie, dass ich das bin?" fragte Moritz mit unschuldiger
Miene. Dann tauchte er unter Wasser und begann ihren Kitzler zu
lecken. Zusammen mit dem Finger in ihrer Grotte, Max, der ihre
Brustwarzen zwirbelte und das Prickeln des Badeschaums, war es
ein unbeschreibliches Gefühl.
Als sie kurz vorm Orgasmus stand zogen sich Max und Moritz
zurück und Florian und Fabian ließen ihre Beine los. "Das ist
gemein!" beschwerte sie sich. "Nicht doch!" lachte Florian.
"Warte ab! Du wirst noch froh darüber sein!" Dann stiegen sie
aus der Wanne und trockneten sich ab. Moritz nahm Silke auf den
Arm und trug sie in ein anderes, abgedunkeltes Zimmer. Er legte
sie auf etwas Weiches und begann sie an etwas anzuketten. Erst,
als er ihr eine Augenbinde anzog, wurde es Silke mulmig. "Tut
mir nicht weh!" bat sie eindringlich. "Sollte dir etwas
unangenehm sein oder du Schmerzen haben solltest, ruf Feuer und
wir hören sofort auf!" versicherte ihr Fabian. Max verschwand
derzeit in die Küche und kam mit einem Kübel Eis zurück. Dann
eilte er erneut von dannen und brachte Nutella, Honig und Sahne
mit. "Entspann dich!" flüsterte Florian, nahm einen Eiswürfel
und streifte damit über Silkes Brustwarze, die sofort hart
wurde. "Huhu!" gab die junge Frau von sich. Während Fabian die
andere Brustwarze genauso erregte, leckte Moritz die kalten
Wassertropfen mit seiner Zunge ab. Ein leises Stöhnen entführ
Silke und sie begann sich leicht zu winden. Max lächelte seinen
Freunden zu und legte einen Eiswürfel zwischen Silkes Brüste.
Langsam bahnte sich dieser seinen Weg über den Bauch zu ihrem
Dreieck. Während Moritz die Spur mit seiner Zunge verfolgte und
Florian und Fabian den Honig, den sie auf die Brustwarzen
geschmierte hatten, ablegten, strich Max mit dem Eiswürfel über
Silkes Kitzler und schob ihr das kalte Nass ein Stück in die
Grotte. Ihr Stöhnen wurde lauter und Max fühlte sich animiert,
ihr Intimstes mit der Zunge zu wärmen. Immer fester und
ungeduldiger leckte er sie und knabberte an ihren Schamlippen.
Silke fühlte einen donnernden Orgasmus in sich aufsteigen. Sie
freute sich auf den Moment, in dem sie ihre ganze Gier entladen
könnte. Aber plötzlich zogen sich die vier Jungs zurück. "Ihr
seid unverschämt!" stöhnte sie und wand sich in grenzenloser
Erregung. "Wie wäre es, wenn du um deinen Orgasmus bettelst?"
fragte Moritz rau. "Vergiss es!" knurrte Silke. "Du wirst erst
erlöst werden, wenn du darum bettelst!" lachte Florian leise.
"Nein!" entschied sie.
Die vier Männer lachten leise. "Du wirst betteln!" meinte Max.
Plötzlich wurde Silke losgebunden und hochgehoben. "Stell dich
hin!" bat Fabian und führte sie, immer noch mit verbundenen
Augen, durch den Raum. Nach nur wenigen Schritten, hielt eine
Hand sie an. Ihre Arme wurden in die Höhe gezogen und ihre Beine
gespreizt. Dann hörte sie ein Klicken. Die Männer hatten sie an
der Decke und am Boden fixiert. "Bist du bereit, um deinen
Orgasmus zu betteln?" wollte Moritz wissen. "Nein!" entschied
sie erneut. "Gut!" lachte Max. Silke verfluchte im Stillen ihre
Freundin. Wie konnte es Lara wagen, vier fremden Kerlen von
ihren sexuellen Wünschen zu erzählen? Ausgerechnet Lara, die
eigentlich als frigide Henne galt! Silke wollte sich an Lara
rächen und sie wusste auch schon wie. Ein leises Surren riss sie
aus ihren Gedanken und im nächsten Moment vibrierte etwas über
ihre Brustwarzen und ließ die Erregung in ihr noch höher
steigen. Ein Vibrator! Schoss es Silke durch den Kopf. Sie hatte
so ein Ding noch nie benutzt, sondern sich immer mit der Hand
befriedigt. War es wirklich so geil, wie man oft hörte oder in
den Pornos sah? Beim nächsten Atemzug, wusste sie es bereits.
Einer der Männer hatte ihr das Ding in ihre Grotte geschoben und
stieß zärtlich zu. Gleichzeitig wurden ihre Hinterbacken
auseinander gezogen und eine Zunge liebkoste ihre Rosette. Silke
verlor so langsam die Selbstbeherrschung und überlegte sich, ob
sie die Jungs nicht doch anbetteln sollte. Nein! Entschied sie
dann doch.
Langsam begann Max Silke zu lecken, während er mit dem Vibrator
immer wieder zu stieß. "Mmh, du riechst so geil und du schmeckst
auch fantastisch!" stöhnte er. Silke zog die Luft scharf ein und
begann zu schnaufen. "Max, bitte!" Bettelte sie. "Was?" lachte
dieser leise und fuhr mit der Vibratorspitze über ihren Kitzler.
"Bitte!" stöhnte Silke. "Ich will jetzt!" "Was willst du?"
fragte Fabian rau und legte über ihre Brustwarze. "Einen
Orgasmus!" flehte sie. Langsam konnte sie den Druck nicht mehr
halten. Ihr Körper schrie, mit jeder Faser, nach der Erlösung.
"Wie willst du es?" schnurrte Moritz und drang mit dem Finger
sanft durch ihre Hintertür. Silke schrie leise auf. War das ein
geiles Gefühl! "Kommt schon Jungs, nehmt mich! Fickt mich
richtig durch!" schrie sie. "Los! Worauf wartet ihr! Fickt mich
endlich!" Das ließen sich die Vier nicht noch mal sagen. Max und
Moritz zogen sich Kondome über ihre steifen Schwänze. Fabian
löste die Fessel von Silkes Beinen. Dann hob er mit Florian
Silke in eine sitzende Position. Moritz spreizte ihr die Beine.
Langsam schob er seinen Penis in ihre Grotte. Sie stöhnte laut
auf, als er tief in ihr drin steckte. Dann zog er ihren
Oberkörper etwas nach vorne, so dass sie richtig auf seinen
Hüften saß. Max spreizte ihr die Pobacken und schmierte ihre
Rosette mit Vaseline ein.
Sanft drückte er seine Penisspitze durch das kleine Loch. Silke
stöhnte laut auf. Langsam drückte Max seinen Schwanz ganz in
sie. Dann gab er Moritz ein Zeichen und die Beiden begannen sich
zu bewegen. Silke entfuhr ein leiser Schrei, als dieses
unsagbare Gefühl durch sie hindurch strömte. "Oh Gott, ist das
geil!" wimmerte sie. "Macht weiter!" Max und Moritz grinsten sie
an und begannen sie heftiger und schneller zu stoßen. Das
gegenseitige Reiben ihrer Schwänze machte sie nur noch geiler.
Florian und Fabian konnten sich nicht mehr beherrschen und
wichsten sich selbst. Immer lauter wurde Silkes Stöhnen. Immer
heftiger wurden die Stöße in ihr und immer größer wurde die
Welle, auf der sie fort getragen wurde. Sie hatte kein
Zeitgefühl mehr. Um sie herum gab es nur noch eines. Sex! Sie
wollte jetzt alles! Und Max und Moritz gaben ihr alles. Nur noch
wenige Stöße und Silke fühlte, wie eine Kette von Orgasmen sie
überrannte. Sie schrie aus Leibeskräften. Schrie die Gier und
die Erleichterung aus sich heraus. Florian sackte stöhnend in
sich zusammen und spritze auf den Boden. Fabian folgte nur
wenige Augenblicke später. Max und Moritz vögelten Silke weiter
und genossen ihre Schreie. Dann waren Beide selbst so weit und
mit lauten Stöhnen und leisem Grunzen entluden sie sich in ihrem
Körper. Moritz Körper zuckte und zitterte immer noch, als sich
Silke und die Anderen bereits beruhigt hatten.
Dann löste Fabian die Fixierung an Silkes Händen und Moritz trug
sie, immer noch den Schwanz in ihr steckend, zum Bett. Erst dort
glitt er aus ihr raus und legte sich erschöpft neben sie. Seine
Freunde machten es sich drum herum gemütlich. Bevor Silke
einschlief, bedankte sie sich bei den vier Männern. "Das war
geil! Würdet ihr mir helfen, Lara für ihren Frevel zu
bestrafen?" "Frevel?" echote Florian amüsiert. Moritz nickte mit
geschlossenen Augen. "Der Witz daran ist, dass Lara eine frigide
Henne ist und sich bisher jeder Freund darüber aufgeregt hat,
dass sie beim Sex das Licht ausmacht, falls er überhaupt soweit
kommt!" "Lass sie mir!" bettelte Florian. "Warum?" wollte Silke
wissen. "Er hat eine heimliche Schwäche für Lara und würde sie
gerne mal besteigen!" lachte Max amüsiert. "Hm!" machte Silke.
"Mal sehn, was sich machen lässt!" Im Stillen legte sie sich
einen Plan zurecht, wie sie ihre beste Freundin bestrafen
wollte.
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