|
Ich hatte mich leise in die Wohnung geschlichen, um meinen Mann,
Tim, zu überraschen. Er erwartete mich erst gegen 18 Uhr. Jetzt
war es 16:30 Uhr. Als ich die Tür öffnete, vernahm ich das laute
Stöhnen einer Frau. Ich ging dem Geräusch nach und sah im Büro
meinen Mann mit dem Rücken zu mir sitzend vor dem PC. Auf dem
Bildschirm lief ein Film. Ein rothaariges Mädel um die 20 saß in
einem Kinosessel. Um sie herum standen etwa acht Kerle, die Ihre
mehr oder weniger steifen Penisse mit ihren Händen bearbeiteten.
Die junge Dame hatte eine Hand fast vollständig in ihre Muschi
gesteckt. Und schrie wie von Sinnen: "Los, spritzt mich endlich
voll. Gebt mir euren Saft. Ich will alles schlucken".
Nacheinander kamen die Männer ihrem Befehl nach und entluden
sich auf ihren Brüsten und in ihr Gesicht. Ich stand da so 2-3
Minuten. Als der letzte abgespritzt hatte, rief ich fröhlich."
Hallo Schatz".
Tim drehte sich blitzschnell mit seinem Bürostuhl um, Sein
grosser, steifer Schwanz ragte steil nach oben - und fing an zu
spucken. Es kam ihm, während ich ihn erwischt hatte. In hohem
Bogen klatschten mehrere Schübe dünnflüssigen Spermas auf seinen
Bauch. Er lief knallrot an und ich beschloss ihn zu erlösen.
"War doch jetzt doch kein Weltuntergang, oder?"
Ich muss gestehen, dass mich das im Film gesehene erregt hatte.
Pornofilme gab es bei uns schon ab und zu mal im Abendprogramm,
aber doch eher die "normale" Variante, mal ein Dreier, oder so.
Das hier war für mich Super - Hardcore. So was hatte ich noch
nie gesehen.
Um Tim aus der für ihn so peinlichen Situation heraus zu helfen,
und weil mich sein immer noch steifer Schwanz geil machte,
beugte ich mich herunter und leckte ihn genüsslich ab. Dabei
kraulte ich seine Eier mit meinen langen Fingernägeln. Das
mochte er besonders gern. Sein Sperma noch im Mund, kam ich
wieder hoch und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund.
"Warum schauen wir uns so etwas nicht mal zusammen an? Es hat
mich erregt, diese vielen Schwänze, dieses viele Sperma, dass
sich auf ihrem Körper ergoss."
Tim hatte seinen ersten Schreck überwunden. "Hätte nie gedacht,
dass Dich das anmachen würde".
"Du kennst mich halt doch noch nicht so gut , wie Du immer
denkst", entgegnete ich ihm lachend.
Damit war dass Thema vom Tisch - dachte ich zumindest. Aber es
liess mich, wie auch Tim, nicht wieder los und einige Tage
später kam er mit dem Vorschlag, doch mal einen Besuch in einem
Pornokino zu machen.
" Du denkst dabei doch nicht etwa an den Film von neulich?,
fragte ich.
"Ich muss gestehen, dass ich gerne mal zuschauen würde, wenn Du
es mit einen anderen Mann treibst", gestand er mir.
"Und Du wärest nicht eifersüchtig?"
"Ich weiss es nicht. Es ist Eifersucht und Erregung
gleichzeitig. Ich würde es auf jeden Fall gerne mal probieren."
"Was erregt Dich daran, wenn ich einen anderen Penis im Mund
oder in meiner Muschi habe? Soll ich es wirklich mit einem
wildfremden Mann machen" fragte ich, doch leicht schockiert.
"Ich weiss es nicht. Wäre es denn für Dich in Ordnung?"
Na, so ein Angebot war natürlich verlockend. Aber ein total
fremder Kerl, den ich nie vorher gesehen hatte. "Ich möchte es
gerne auf mich zukommen lassen. Wir gehen dahin und ob was
läuft, sehen wir dann mal, o.k.?"
"So machen wir´s.", war Tim´s knappe Antwort
Mir war etwas mulmig zumute, als ich mich am Samstag für diesen
besonderen Kinobesuch zurechtmachte. Tim durfte mein Outfit
aussuchen. Er bestand darauf, dass ich keinen Slip und keinen BH
anzog. Ein weisser, natürlich kurzer Rock, eine enge pinkfarbene
Bluse, und ein paar Plateau Pumps mit ca. 10 cm hohen Absätzen.
Mein langes schwarzes Haar trug ich offen. Meine Fingernägel
hatte ich mir, zu Tims Freude nochmal um einiges verlängern
lassen und ebenfalls pink lackiert.
"Sieht schon etwas arg nuttig aus, oder?, fragte ich ihn".
"Du siehst toll aus", war alles was im über die Lippen kam, als
ich mich ihm so präsentierte.
Wir hatten uns ein Kino etwa 50 Kilometer weit entfernt von
unserem Wohnort ausgesucht, damit wir nicht irgendwelchen
Bekannten über den Weg liefen. Schon auf der Fahrt wurde ich
geil. Ich sass am Steuer und legte meine Hand auf Tim´s Penis,
der sich auch sofort aufrichtete.
"Hol ihn raus, ich will ihn jetzt wichsen", flüsterte ich ,als
könnte uns jemand zuhören.
Tim lachte: "Du willst wohl schon mal üben?".
Mein Mund war trocken, meine Grotte feucht.
"Gib ihn mir jetzt, schnell!" Tim gehorchte und ich fing an ihn
erst langsam, dann immer schneller zu bearbeiten. Ich musste
mich beherrschen ihn nicht zum Abspritzen zu bringen. Er sollte
sein Pulver ja nicht jetzt schon verschiessen.
Am Kinoeingang wurde mir bewusst, was wir hier vorhatten. Tim
zahlte den Eintritt bei einer gutaussehenden Blondine, die mich
freundlich anlächelte, und wir gingen hinein.
Ich holte tief Luft, als wir den relativ grossen Raum betraten.
Ungefähr 50 gemütlich aussehende Sitzplätze mit kleinen
Tischchen, eine kleine Bar, hinter der sich aber niemand befand
und eine riesige Leinwand, auf der es gerade zwei Männer mit
einer Frau trieben. Es waren etwa zehn bis 12 Personen anwesend,
ausschliesslich Kerle, wie zu erwarten war. Mir wurde noch
mulmiger.
Wir setzten uns in eine der mittleren Reihen und versuchten uns
auf den Film zu konzentrieren. Das gelang uns hier etwas länger
als zu Hause. Da ging es beim Pornoabend immer recht schnell zur
Sache.
Als das anwesende Publikum bemerkte, dass eine Frau anwesend war
spürte ich förmlich die neugierigen, geilen Blicke von hinten.
Auch die vier Einzelherren vor uns drehten immer mal wieder die
Köpfe, um mich mehr oder weniger ungeniert anzuglotzen. Nun,
damit muss man als einzige Frau in einem solchen Etablissement
wohl zurechtkommen.
In der gleichen Reihe sass nur noch ein Mann, der seine rechte
Hand im offenen Schlitz hatte und seinem Kleinen dort was gutes
tat. Immer wieder schaute er herüber.
Ich erwiderte seinen Blick, hielt ihm stand und setzte mich noch
etwas mehr gerade, damit er meine Brüste noch besser sehen
konnte. Es machte mir Spass ihn aufzugeilen. Nebenbei bemerkt
war er kein Hässlicher. Mittelalter, kräftig gebaut,
Kurzhaarfrisur.
Tim beobachtete mich und es schien ihm zu gefallen, dass ich
hier so im Mittelpunkt stand. Er knöpfte mir die Bluse soweit
auf, dass er sie auch gleich hätte ausziehen können. Mein Mann
sass rechts neben mir, der Fremde auch rechts etwa sechs Sitze
von ihm entfernt. Nun starrte ich genauso provokant zu ihm
rüber, wie er zu mir, öffnete dabei langsam Tim´s Hose und
befreite seinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis.
Tim hatte einen sehr grossen und auch recht dicken Penis. Es war
also nicht zu übersehen, dass ich ihn wichste. Mit meinen
Blicken ermunterte ich unseren Nachbarn seinen Schwanz ebenfalls
herauszuholen. Der zog gleich die Hose ganz aus und bearbeitete
nun seinen ebenfalls beachtlich grossen Penis mit beiden Händen.
Tim flüsterte mir ins Ohr: "Was geht denn da zwischen euch
beiden ab?" "Ich habe keine Ahnung, aber es macht mich
unheimlich geil", war meine Antwort.
"Mich auch", sagte Tim. " Ich hätte da eine Idee, wenn Du
einverstanden bist."
Die Idee sah so aus, dass Tim wenige Minuten später sein Teil
einpackte, aufstand und zur Toilette ging. Ich hatte angefangen
mit einer Hand an meiner Muschi zu spielen und mit der Anderen
meine nun völlig freigelegten Brüste zu kneten Tim hatte mir die
Bluse nämlich nun ganz aufgeknöpft und ich liess ihn, geil wie
ich war, gerne gewähren.
Der Fremde hatte die Signale wohl verstanden, denn kaum war mein
Mann verschwunden, kam er halbnackt, wie er war zu mir herüber,
setzte sich wortlos neben mich und legte seine linke Hand auf
meinen rechten Oberschenkel. Mit der Rechten streichelte er
seinen wirklich schönen Schwanz und hielt ihn provokativ dabei
in meine Richtung.
Ich schaute zur Toilettentür, die sich gerade öffnete und sah
Tim, wie er dort stehen blieb und mir aufmunternd zulächelte.
Ich sah den Fremden an, griff mir dieses herrlich, gross, steife
Teil und plötzlich war mir bewusst, was ich hier tat. Die
Zweifel, die ich nun hatte wurden aber ganz schnell von dem
pulsierenden, grossen Stück Fleisch, dass ich in der Hand hielt
weggewischt. Dieser Kerl, dieser geile Schwanz, ich wollte, ich
musste es tun. Und ich genoss es, so im Mittelpunkt zu stehen.
Längst hatten sich uns mehrere Männer genähert, hatten entweder
in der Nähe Platz genommen, oder standen so, dass sie uns
beobachten konnte. Ich beugte mich zunächst hinunter um diesen
geilen Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich leckte ihn von
oben bis unten ab, steckte ihn mir dann, soweit es ging in den
Rachen. Dann flüsterte ich im zu er solle aufstehen und sich vor
mich stellen. So konnten auch die anderen meine Blaskünste
bewundern. Als er vor mir stand, fing er an mich in den Mund zu
stossen, erst behutsam dann immer fester. Plötzlich spürte ich
erst links, dann auch rechts neben mir je einen weiteren Schwanz
von hinten an meiner Schulter.
Das Ganze war wohl eine eindeutige Aufforderung an das übrige
Publikum, mitzumachen. Nun, mir war das jetzt so was von egal,
bzw. recht, diese Kerle alle so richtig aufzugeilen. Abwechselnd
blies ich einen Schwanz nach dem anderen. Ich fing an zu stöhnen
und obszöne Worte herauszuschreien. Auf einmal wurde ich
hochgehoben, kniete nun quer auf dem Sitz. Jemand riss mir die
Pobacken auseinander und steckte mir seinen Schwanz in die
feuchte Grotte. Ich drehte mich um und sah Tim, der mich von
hinten fickte. Ich muss geschrien haben wie besessen. Er fickte
mich hart und wild, während ich einen Schwanz nach dem anderen
leckte und blies. Als sich mich mein erster Orgasmus ankündigte,
spritzte mir der erste "Fremde" seine ganze Ladung in den
Rachen. Ich schluckte alles und ich saugte ihn völlig aus. Der
nächste ergoss sich auf meinem Rücken. Ich drehte mich um. Sie
sollten mir ihren ganzen Saft auf die Brüste und ins Gesicht
spritzen.
Mein Mann steckte mir seinen Schwanz von vorne rein und fickte
wieder, wie ein Wilder. Ich saugte abwechselnd an zwei
Schwänzen, rechts und links neben mir, bis auch diese sich in
meinem Mund entluden. Wieder kam ich fast gleichzeitig mit den
Beiden und auch Tim holte seine Schwanz aus meiner Möse und
spritzte mir in hohem Bogen auf die Brüste.
Ich weiss nicht mehr wie viele Männer auf und in mich spritzten.
Ich war wie benebelt, stand völlig neben mir und einiges musste
Tim mir hinterher erzählen. Ich bekam vor Geilheit einfach
nichts mehr mit. Ich weiss nicht wie oft ich gekommen bin.
Irgendwann fand ich mich völlig erschöpft im Kinosessel sitzend
wieder. Neben mir Tim, dessen Schwanz ich in der Hand hielt und
rechts ein paar Sitzplätze weiter der "Fremde", der immer noch,
oder evtl. schon wieder, seine Hand im Hosenschlitz hin und her
bewegte.
|