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Der Herbst hatte bei uns begonnen und wir wollten den 55zigsten
meiner lieben Dagi zelebrieren. Mir kam der Gedanke, dafür ein
Ferienhaus an der dänischen Nordseeküste zu mieten. Hier, in den
schnuckeligen Häuschen, hatten wir schon mach schönen und geilen
Aufenthalt genießen können. Das eine oder andere mal begleiteten
uns sehr gute Freunde und wir konnten den Sex zu viert erleben.
An die Erlebnisse aus den Jahren denken wir gerne zurück. Leider
war es uns in der letzten Zeit nicht mehr vergönnt gewesen den
Urlaub in dieser schönen Region zu verbringen. Nun aber, zu
Dagis Geburtstag, wurde ein tolles Haus mit 4 Schlafzimmern,
einem Kaminofen und einem großen Whirlpool für 5 Personen
gebucht. Meine Liebste wusste davon noch nichts. Es waren noch
gut zwei Monate, bis der Geburtstagsurlaub anstand. Da Dagi
immer noch sehr geil ist und ein großes Verlangen hat, kreisten
meine Gedanken permanent darum wie ich ihr die Zeit dort so
angenehm wie möglich gestalten konnte. Immer wieder stellte ich
mir vor, sie in allen Lagen zu verwöhnen und ihren Körper in
Ekstase zu versetzen. Bei diesen Vorstellungen kam ich immer
wieder darauf zurück, außer uns noch weitere Personen an dieser
Orgie teilnehmen zu lassen. Mir war ja nicht unbekannt, das Dagi
es gern auch mal mit einer Frau trieb und ganz geil darauf war
einen zweiten Mann mit im Kreise zu haben. So kristallisierte
sich langsam ein konkreter Plan heraus. Idealer Weise, wäre also
eine zusätzliche Frau und zwei Männer mit von der Partie. Ich
mag es nicht, etwas dem Zufall zu überlassen und dem zur Folge
war es selbstverständlich, dass die gesuchten Gäste bestimmte
Kriterien erfüllen mussten. Die Frau musste Bi sein und sollte
eher dem Rubensideal entsprechen, denn wir mögen es lieber etwas
rundlich. Sie sollte auch nichts dagegen haben, wenn ein kleiner
Männerüberschuss vorhanden ist. Die Ausstattung der Männer
sollte einem guten Standard entsprechen, also nicht zu kräftig.
Einer der Beiden sollte beschnitten sein, denn ich wusste das
Dagi es gerne mal ausprobieren würde, doch bislang nicht die
Gelegenheit dazu hatte. Beide Kerle sollten ebenfalls Bi sein,
denn ich habe auch mal ganz gerne einen Schwanz in der Hand oder
zwischen den Lippen. Gesucht wurden also ein Pärchen und ein
einzelner Mann, die allesamt zwischen 40 und 55 sein sollten.
Ich machte mich als daran in den einschlägigen Internetseiten
nach möglichen Kandidaten zu suchen. Es bedurfte gar nicht viel
Zeit, bis ich einige Paare und auch einzelne Männer gefunden
hatte. Eines der Paare sagte freundlicher Weise mit großem
Bedauern ab, denn zu dem Zeitpunkt seien sie im Urlaub. Eva und
Werner aus Norddeutschland wie wir, würden gerne an unserer
Party in Dänemark teilnehmen. Die Beiden passten recht gut in
das von mir gesuchte Profil. Werner müsste sich noch von seiner
Körperbehaarung trennen, aber damit hat er kein Problem, ließ er
in der E-Mail verlauten. Erfahrung mit Partnertausch haben sie
schon in die diversen Clubs gesammelt. Die Chance mit uns und
einem zusätzlichen Mann auch ihre bisexuellen Neigungen mal
wieder ausleben zu können kommt ihnen sehr entgegen. Nachdem
einige Mails zwischen uns das Netz durchkreuzt hatten, fanden
wir es an der Zeit ein persönliches Gespräch am Telefon zu
halten. Am nächsten Tag hatte Dagi ihren Massagetermin und ich
konnte ungestört mit Evi und Werner telefonieren. Ihre Stimmen
und die Ausdrucksweise waren mir durchaus sympathisch. Obwohl
sich unsere Unterhaltung auf einem guten Niveau bewegte, war es
kein Problem auch übers Ficken, Muschis, Schwänze und blasen zu
sprechen. Ich sagte ihnen wie ich mir die Tage in Dänemark
vorstellte und stieß bei ihnen auf volle Zustimmung. Wir
verabschiedeten uns mit der Zusage uns spätestens zur Party
wiederzusehen. Die Auswahl bei den Männern stellte sich als
etwas schwieriger heraus, denn einige von den Zeitgenossen, die
sich im Internet darstellen, bekommen wohl Fracksausen, wenn ein
echtes Angebot auf dem Tisch liegt. Nichts desto Trotz fand ich
Mike, ein freundlicher, gutgebauter Kerl von Mitte 40. Er
verfügte über einen 18 cm langen beschnittenen Penis und
rasierte sich schon seit Jahren die Schambehaarung. Das geführte
Telefongespräch bestätigte noch den schon positiven Eindruck,
den ich bereits von ihm hatte. Mike hatte schon über einen
längeren Zeitraum innigen Kontakt zu einem Pärchen. Die 3
experimentierten viel und so hatte Mike schon einiges
ausprobiert, unter anderem einen Sandwich, Rollenspiele und
sanftes SM. Er bekleidete dabei den devoten Part. Es war somit
sehr vielversprechend was uns da in der Zeit im Ferienhaus der
Lust erwarten sollte. Noch zwei Wochen mussten wir warten, um
endlich in den Genuss einer ausgedehnten Fickorgie zu kommen.
Ich telefonierte noch einmal mit Evi, Werner und Mike um den
genauen Ort und den Zeitpunkt mitzuteilen. Bei der Gelegenheit
bat ich noch darum etwaig vorhandenes Spielzeug und ausreichend
geile Kleidung mitzubringen. Da sich im Haus auch ein DVD-Player
befinden würde, wären einige Pornofilme für zwischendurch auch
nicht schlecht. Meine Dagi hatte immer noch keinen blassen
Schimmer von dem, was sie in Kürze erwarten würde. Wir machten
uns noch einmal Gedanken über die Dinge dir wir im Urlaub
benötigen würden, um möglichst nichts zu vergessen. Das wir
unsere Reitzwäsche, das Sexspielzeug, die Dildos und die
Gleitcreme einpacken sollten war schon selbstverständlich.
Außerdem waren natürlich gute Düfte, Kerzen, sowie Wein und Sekt
im Gepäck. Fast hätte ich es vergessen zu erwähnen, unser
schwarzes Latextuch gehörte selbstverständlich mit eingepackt.
Das Laken ist einfach unentbehrlich beim guten Sex, wo es doch
auch mal etwas feuchter zugehen kann. Wir hatten die Nacht, nach
einem geilen Fick, gut geschlafen und konnten endlich in den
Norden fahren. Über die Autobahn ist man in etwa 3 Stunden in
Blavand, der kleinen Touristenmetropole an der dänischen
Nordseeküste. Schnell war die Übernahme beim Vermieter erfolgt
und das Haus erreicht. Wir hatten eine gute Wahl getroffen,
alles war so wie wir es uns vorgestellt hatten. Die Schlafzimmer
waren ausreichend groß, das Wohnzimmer sehr geschmackvoll
eingerichtet und mit allem Komfort ausgestattet welchen man für
einen angenehmen Urlaub benötigt. Sogar die Sauna, oftmals etwas
klein in den Häusern, reichte für 5 Personen. Das Einrichten mit
unseren Utensilien war zügig erledigt, denn wir hatten aus den
früheren Jahren genügend Erfahrung. Das was uns nun noch fehlte
waren einige der typischen dänischen Lebensmittel und
ausreichend Holz für den Kaminofen. Also, rein ins Auto und
schnell beim Kaufmann alles besorgt. Apropos besorgen, heute
abend werde ich es meiner Dagi sicherlich am Whirlpool oder vor
dem Kamin besorgen, noch sind wir allein. Nun war es aber erst
einmal Zeit für eine Tasse Kaffee. Schnell noch die Sauna
anheizen, denn die wollten wir später noch genießen. Nun kehrte
Ruhe ein, im Kaminofen züngelten die ersten kleinen Flämmchen
und der Duft von Irishcoffee strömte durch Zimmer. Die
Flimmerkiste wurde eingeschaltet und wir machten es uns auf dem
Sofa bequem. Ich hatte inzwischen nur noch den Boxershorts und
ein T-Shirt an. Dagi trug ein dünnes Seidenhemdchen und mit
einem passenden Höschen. Auch wenn wir schon so lange ein Paar
sind und nicht mehr wie Models ausschauen, so macht mich meine
Dagi immer noch ganz schön heiß, ganz besonders wenn sie mir
einen tiefen Einblick in ihren Busen gewährt und ihre rasierte
Muschi durch dass Höschen schimmert. So ergab es sich, wie
konnte es auch anders sein, das wir uns intensiv küssten und
unsere Zungen in den Mündern tanzen ließen. Meine Hände nahmen
ihre kräftigen Brüste in festen Griff und die Brustwarzen wurden
hart als Daumen und Zeigefinger sie rieben. Dagi gab sich meinen
Händen hin und begann leise zu stöhnen. Ihr Fötzchen war schon
kräftig geschwollen und presste sich gegen den seidigen Stoff
des Slips. Auch mein Schwanz hatte sich schon zunehmend mit Blut
gefüllt und begann sich zu versteifen. Das erste Lusttröpfchen
zeigte sich bereits im Boxershorts. Unsere Lust steigerte sich
immer fort, aber zum poppen war es uns noch zu früh. Wir zogen
in das große Bad um, in dem auch der Whirlpool stand, duschten
und verschwanden in der Sauna. Die 90 Grad waren bereits
erreicht, die Wärme tat uns gut, Entspannung pur. Das ganze
wurde noch mit einem Aufguss gesteigert. Die Poren weiteten sich
und entließen den Schweiß. Im Anschluss ging es, mit allem
zusammengefassten Mut, unter die Regendusche. Eingepackt in
Bademänteln begaben wir uns wieder in die Stube, um für einige
Minuten die Augen zu schließen. Meine Gedanken versanken immer
tiefer in dem, was sich in den nächsten Tagen abspielen würde,
wenn die Gäste im Hause wären und wir das Leben genießen werden.
Als ich aus meinen Träumen erwachte, war mein schon wieder
steifer Schwanz nicht zu übersehen. Auch Dagi blieb mein Steifer
nicht unbemerkt. Ohne ein Wort zu sagen nahmen wir uns bei den
Händen und gingen erneut ins Bad und stiegen in den wohlig
warmen Whirlpool. Wir saßen uns gegenüber und betasteten uns im
sprudelnden Wasser mit unseren Füßen. Nach einer ganzen Weile
schaltete ich den Sprudel ab und es strömte nur noch das warme
Wasser aus den Massagedüsen. Dagi drehte sich um und legte sich
mit dem Rücken auf meine ausgestreckten Beine. In dieser
Position konnte ich wunderbar mit ihren Brüsten spielen. Die
Nippel versteiften sich sofort bei den Berührungen, wobei die
Höfe sich immer mehr zusammenzogen. Mein steifer Riemen pochte
derweil gegen Dagis Pobacken. Ich spürte wie mein Weib immer
unruhiger wurde und schließlich eine meiner Hände nahm und zu
ihrer Muschi fuehrte. Zärtlich begann ich mit dem Mittelfinger
links und rechts entlang dem Tor zur Wollust zu streichen. Leise
drangen stöhnende Geräusche an mein Ohr. Nun glitt auch meine
zweite Hand zu Dagis Lustzentrum. Ganz behutsam öffneten meine
Finger die prallen Schamlippen und begannen sanft den kleinen
Lustnippel zu bearbeiten. So verging einige Zeit und die
Zuckungen, die meine Dagi durchfuhren intensivierten sich mehr
und mehr. Ich schaltete die Massagepumpe aus und fuehrte sie aus
dem Pool. Dagi musste sich nun auf den Poolrand setzen und ihre
Schenkel weit öffnen. Der Anblick der stark geschwollenen
nackten Fotze ließ meinen Schwanz vibrieren. Kniend zwischen
ihren Schenkeln begann meine Zunge das geile Fleisch zu lecken.
Hin und wieder bohrte sich meine Zunge so tief wie nur möglich
in ihr Lustloch und löste Schauer der Geilheit bei ihr aus.
Schließlich stellte ich mich neben mein geiles Mädchen, und
begann zunächst langsam mit dem Mittelfinger zu wichsen. Ihr
stöhnen und die ekstatischen Zuckungen zeigten mir an, das es an
der Zeit war den Zeigefinger mit in den schon stark gedehnten
Spalt zu stecken. Die Geschwindigkeit und der Druck auf die
empfindlichste Zone verstärkte ich immer mehr. Mir war klar,
jetzt dauerte es nicht mehr lang und Dagi sollte ihren ersten
Orgasmus bekommen. Noch einmal das ganze etwas intensivieren,
dann war es soweit, sie schrie laut auf und ein Schwall ihres
heißen Liebessekts ergoss sich über meine Hand. Nun gab es kein
halten mehr und ich vergrub erneut meinen Kopf in ihrem Schritt
um die geilen Säfte in mich aufzunehmen. Dagi beugte sich soweit
es für sie möglich war nach hinten und ich hörte nicht auf mit
saugen, lecken und schlucken. Erst als die Quelle versiegte
stellte ich mich hin. Dagi schaute mich strahlend aber noch
etwas erschöpft an und gab mir zu verstehen ich solle meinen
Schwanz wichsen und auf ihre immer noch pulsierende Muschi zu
spritzen. Wir liebten das Spiel uns im Beisein des Anderen zu
befriedigen. Also nahm ich meine Rute in die Hand und begann mit
der Massage. Bald nahm ich mit der Linken meinen Sack mit
kräftigem Griff und zog ihn nach unten. Die Bewegung der Vorhaut
wird dabei eingeschränkt und das stärkere Reiben der Handfläche
am Schwanz löste geile Schauer bei mir aus. Meine Eier begannen
sich zu entladen und der Samen schoss in voller Wucht aus der
Eichel auf die pralle Fotze. Dagi liebte dieses Spiel und begann
sogleich die cremige Substanz in ihre Muschi einzumassieren,
wobei sie die Klit besonders gut bediente und sich so selbst
noch einen zweiten Orgasmus verschaffte. Den weiteren Abend
widmeten wir ausschließlich unserer Entspannung. Am Samstag
sollten unsere Gäste eintreffen. Ich hatte mit ihnen als
Treffpunkt den Ortseingang von Blavand vereinbart. Um 15 Uhr
verabschiedete ich mich von Dagi mit der Begründung, dass ich
zum Kaufmann und zum Bäcker fahre, um unsere Bestände
aufzufüllen und etwas Gebaeck für die Teestunde besorgen werde.
Die Besorgungen waren schnell erledigt und so fuhr ich zum
Treffpunkt. Es musste Mike sein, der neben seinem Wagen stand
und sich den Wind um die Ohren pusten ließ. Die Begrüßung war
freundlich und dem ersten Eindruck nach zu urteilen war Mike wie
erwartet ein sympathischer Zeitgenosse. Lange brauchten wir
nicht zu warten bis auch Evi und Werner herangerollt kamen. Auch
mit diesen beiden hatte ich die richtige Wahl getroffen, wie mir
schien. Damit Dagi bei der Begrüßung sofort weis was es mit dem
Besuch auf sich hat, war speziell mit Evi eine Verabredung
getroffen worden. Sie trug ein rotes Kostüm mit einem sehr
kurzen engen Rock und das Jäckchen ließ mehr sehen, als es
verbarg. Unter dem Rock lugten kess die Ansätze von
Nylonstrümpfen hervor. Ob mit Strapsen verbunden oder haltehrlos
konnte ich in diesem Moment noch nicht erkennen, aber es sah gut
aus. Wir stiegen in unsere Autos, wobei mir ein toller Blick
unter den Rock von Evi zuteil wurde. Ich sage nur halterlos und
ohne Höschen vor dem blank rasierten Fötzchen. Also los. Ich
öffnete die Tür und bat Dagi zu kommen. Sie staunte nicht
schlecht als sie die Drei erblickte, aber wie schon erwartet
zeigte ihr der Anblick von Evi sofort wo es lang ging. Ich
stellte die Gäste mit der Bemerkung vor, das dies mein
Geburtstagsgeschenk sei und Evi, Werner und Mike uns allen,
insbesonderem aber Dagi schöne Stunden bereiten möchten. Ich
kümmerte mich um die Verteilung der Zimmer, half beim Transport
vom Gepäck und fuehrte das Trio durch das Haus. Dagi bereitete
inzwischen die heißen Getränke für die Kaffeetafel vor. Wir
plauschten eine ganze Weile und lernten uns schnell kennen. In
einem unbeobachteten Moment wollte ich von Dagi wissen, ob ihr
mein Geschenk gefalle oder sie ein Problem damit hätte. Sie sah
mich verschmitzt an und sagte, das ich schon sehen werde was ich
davon habe. Nun war es an der Zeit sich etwas frisch zu machen
und die Sauna zu besuchen. Entspannt nach zwei Durchgängen zogen
sich alle in ihre Zimmer zurück um sich für den weiteren Abend
zu stylen. Im Wohnzimmer traf ich noch einige Vorbereitungen um
die Atmosphäre so angenehm wie möglich zu gestalten. Kerzen
wurden aufstellt und angezündet, Räucherstäbchen im Raum
verteilt und eine Porno DVD eingelegt. Ich dachte mir zu Beginn
sei das nicht schlecht und ein Film in dem auch eine
gutaussehende Transe mitwirkt kann nicht verkehrt sein. Als
erster kam Mike ins Zimmer und das was er trug ließ auch mich
nicht kalt. Es war einen Slip, wie ich ihn noch nie gesehen
hatte. Das Teil war so gefertigt, das sowohl für den Sack als
auch für den Penis eine Hülle vorhanden war, in dem die Organe
verpackt waren. Die Hülle für den Sack wurde in der Mitte etwas
gerafft damit auch die Eier getrennt waren. Der Schwanz wedelte
nicht herum als hätte er nur ein Stoffkondom drüber, nein dieses
Futteral war ganz geschickt mit dem Hauptteil des Höschens
verbunden und betonte die beiden Teile sehr schön. Frage war
nur, was geschieht, wenn der Riemen steif wird. Es war mir nicht
ganz klar um welches Material es sich handelte. Bald kamen auch
Evi und Werner aus ihrem Schlafgemach. Evi trug einen aus
mehrfarbigen Latexteilen gefertigten, Body. Die kräftigen Brüste
wurden noch zusätzlich betont, wobei die Brustwarzen geschickt
durch kleine Öffnungen schauten. Die Muschi wurde von einem
Minischurz verdeckt, der sicherlich bei Bedarf, ohne große Mühe,
die Spalte freigab. Hinten herum war das Ganze wie ein Tanga
geschnitten, was die vollen Pobacken gut zur Geltung brachte.
Ich sprach Evi mein Kompliment sowohl für den tollen Dress als
auch für den Inhalt aus. Werner hatte sein Gemächte in einem
kleinen Lacktanga verpackt, er kann es sich leisten mit seiner
Figur. Schon deutlich war bei ihm zu erkennen, dass die
Schamhaare nicht mehr vorhanden waren. Bei mir hatte ich gleich
die Haare vom Bauch mit entfernt, sieht nicht schlecht aus. Zu
guter Letzt erschien Dagi, sie hatte sich für das schwarze,
handgefertigtes Lederkorsette entschieden, welches ihr sehr gut
stand. Dazu trug sie halterlose schwarze Strümpfe. Ihr süßes
kleine Fickfötzchen verbarg sich hinter einem sehr kleinen
Tanga. Bei meinem Kleidungsstück handelte es sich um einen
kleinen Lederslip, der an der Frontseite wie ein Schuh geschnürt
ist und kleine Hautflächen meines Schwanzes freigibt. Getränke
waren schon bereitgestellt und wurden wunschgemäss vergeben. Das
Ecksofa war groß genug um uns allen einen Platz zu bieten. Ich
versuchte ein wenig Einfluss auf die Sitzordnung zu nehmen, was
mir auch gelang. So eröffnete Werner den Reigen, neben ihm Evi
und anschließend dann Dagi und Mike. Das Schlusslicht machte
ich. Der Film wurde gestartet und präsentierte gleich den Titel,
"Das Paar mit der Transe". Bevor wir uns den Anfängen des Filmes
widmeten erhoben wir die Gläser und wünschten uns eine schöne
Zeit. Auf dem Bildschirm erschien ein gutaussehendes Paar
welches es sich, wie wir, auf einem Sofa bequem machten. Es
klingelte an der Tür und der junge Mann öffnete. Eine stark
geschminkte schwarzhaarige Frau mit einem kleinen Koffer in der
Hand stand vor ihm. Sie erklärte, das sie die Beraterin für
Dessousmoden sei, die man geordert hätte. Die Dame wurde
hereingebeten, nahm Platz, öffnete das Köfferchen und
präsentierte die ersten Wäschestücke. Nach kurzer Zeit wurde die
Frau des Hauses gedrängt ein Stück, welches ihr besonders
zusagte auszuprobieren. Es sei auch nicht nötig dafür das Zimmer
zu verlassen, denn man sei doch unter sich. Das Mädel zierte
sich noch kurz, aber dann entledigte sie sich ihrer
Kleidungsstücke. Die Beraterin explodierte nur so mit
Komplimenten und berührte ganz zufällig Brust und Po der jungen
Frau. Diese schlüpfte in einen ledernen Slipovert, der die
rasierte Pussi nur durch eine Reihe von Kettchen zu verdecken
suchte. Unsere kleine Gruppe war nicht vollkommen auf den Film
fixiert, es wurde eine angenehme Unterhaltung geführt bei der es
naturgemäß um Swingerclubs, Filme Wäsche und dergleichen ging.
Auf der Matscheibe war es nun soweit, das auch der Mann sich
etwas ausgesucht hatte und seine Hosen auszog, damit er einen
Slip, der vorne recht zahm aussah, aber hinten als Tanga
gearbeitet war, anprobieren konnte. Als sein Schwanz aus der
Hose sprang reagierte die Beraterin heftig, indem sie ganz
verzückt aufschrie und dem besten Stück mit dem Zeigefinger
einen kleinen Klaps verabreichte. Die junge Frau staunte nicht
schlecht wie ihr Mann auf die Berührung reagierte. Nach einigen
Minuten wurde nun die Beraterin gedrängt einen knappen Tanga aus
ihrem Bestand vorzuführen. Sie wollte nicht recht auf den Wunsch
eingehen. Das änderte sich jedoch als das Paar bekundete von
einem Kauf abstand zu nehmen. Sie stand also auf und begann
langsam sich ihres Höschens zu entledigen. Als nun nicht wie
erwartet sich eine kleine Muschi präsentierte, blickten die
Kunden wie versteinert auf den Schwanz, der zwischen den Beinen
der Beraterin baumelte. Da setzte dann schnell die Aktion ein
und es wurde geleckt, geblasen und gefickt auch anal, was das
Zeug hergab. Zur Krönung wurde ein Sandwich geboten. Das
verursachte in unseren illusteren Kreis Reaktionen, die von
raunen bis oh reichte. Dagi richtete das Wort an Evi und fragte
ob sie es auch anal machen würde. Evi's Antwort kam ganz spontan
und lautete ja, denn sie würde wunderbar geile Gefühle dabei
empfinden. Ganz besonders gut täte es ihr, wenn sie eine
kräftige Ladung hineingespritzt bekomme. Die Latte sollte nur
nicht zu groß sein und sein Besitzer sehr behutsam damit umgehen
können. Dagi war nun noch neugieriger geworden und wollte von
Evi wissen ob sie ein paar gute Tricks parat hätte um es einmal
auszuprobieren ohne Schmerzen dabei zu empfinden. Die Beiden
vertieften sich noch einen Augenblick in dieses Thema, bevor sie
wieder in die Runde zurückkamen. Inzwischen konnten wir in allen
Gesichtern, und nicht nur dort sehen, dass die Stimmung schon
kräftig aufgeheizt war. Ich konnte nicht mehr an mich halten und
meine Hand wanderte in den Schoss meines Nachbarn, der gerade
damit beschäftigt war seine Zunge um Dagis Nippel kreisen zu
lassen. Mikes Schwanz war schon auf ein beachtliches Maß
angeschwollen ohne von dem Slip daran gehindert worden zu sein.
Das Kleidungsmaterial war nicht nur elastisch, sondern auch so
geschickt verarbeitet, das der schwellende Schwanz sich in alle
Richtungen gleichmäßig ausdehnen kann. Meine Hand lag nun auf
seinem Prachtstück und spürte das leichte pulsen des
Schwellkörpers. Nur der hauchdünne Stoff trennte meine Finger
von der kräftigen Eichel. Ein Blick zur Mitte zeigte mir, das
Dagi und Evi sich nicht mehr unterhielten, aber sehr intensiv an
ihren geilen Fotzen manipulierten. Dagi hatte den winzigen
Lendenschurz von Evis Spalte zur Seite geschoben und wie ich
schon ahnte wurde ihre Muschi von schwarz glänzendem Latex
umrahmt. Dagis Zunge spielte mit der Klit und ein Finger
massierte die kräftig geschwollenen Schamlippen. Werner hatte
sich inzwischen auf das Sofa gestellt und fuehrte seinen harten
Ständer an Evis Mund, die auch mit Zunge und Lippen zum Angriff
übergegangen war. Mit einer Hand knetet Werner ihre Brüste.
Durch Evis Einsatz bei Werner ist Dagis Fotze freigeworden und
Mike machte sich sofort daran sie mit den Fingern zu massieren.
In kleinen Abständen schob er einen Finger tief in die feuchte
Möse, so das Evi jeweils wie von einem elektrischen Schlag
getroffen zuckte. Mike spürte meinen Wunsch seinen Pint voll zu
spüren und begann sich von dem geilen Slip zu trennen. Sofort
nahm er wieder seinen lustvollen Job an Dagis Möse auf. Er glitt
immer wieder mit der Zunge über die Spalte und genoss die heißen
Säfte, die fast ohne Unterbrechung aus der Tiefe zwischen den
prallen Lippen hervorquollen. Nun stand der kräftige Schwanz mit
seiner glänzenden Eichel direkt vor mir und ich sah wie gebannt
darauf. Langsam näherte sich mein Mund dem fast purpurnen Kopf,
der von einem dicken Tropfen gekrönt war. Meine Zunge konnte
nicht mehr widerstehen und presste sich mit aller Gewalt
zwischen den Lippen hervor und schleckte die Vorfreude ab.
Stimuliert von dem mutigen Vorstoß stülpten sich meine Lippen
wie eine Fotze über den glühenden Kopf und begannen sogleich mit
auf und ab Bewegungen. Oh war das geil, so hatte ich das noch
nie erlebt. Nun begann auch meine Hand seinen Sack zumassieren.
Sein Stöhnen verriet mir, das es ihm nicht unangenehm war. Meine
Lage ließ es zu mich mit beiden Händen um sein Gehänge zu
bemühen. Den Schwanz immer noch im Mund, kneteten die Hände den
Sack und behutsam strichen Fingerspitzen zwischen den Schenkeln
entlang und entdeckten schließlich die kleine Rosette.
Erschrocken zogen sich die Finger zurück, aber die Neugierde
führte sie immer wieder dorthin. Eine Hand umfasste nun den
unteren Teil des Schaftes und begann zu wichsen. Es schien, als
würde sich Mikes Schwanz nochmals vergrößern. Um mich herum gab
es nur noch stöhnende, schweißbedeckte Körper. Evi konnte sich
kaum noch auf Werners Schwanz konzentrieren, denn Dagis Zungen
und Fingerspiele trieben sie dem Wahnsinn entgegen. Und dann
geschah es, Evi hatte den ersten Orgasmus in unserer Runde Sie
zuckte und schrie und war völlig fertig. Nach einigen
Augenblicken hatte sie sich wieder gefasst und begann intensiver
als zuvor Werners Steifen mit Mund und Händen zu behandeln. Als
Werner spürte wie es ihm langsam kam, legte er Evi so vor sich
hin, das ihre Fotze sich direkt vor seiner Eichel befand. Er
schob seinen Pint mehrfach in ihrer Spalte auf und ab. Dadurch
blieben sie leicht geöffnet und gaben ein wunderbar geiles Bild
ab, denn der Latexrahmen war immer noch außen herum. Werner
begann nun seinen Schwanz zu wichsen, wobei der Sack zwischen
seinen Beinen hin und her klatschte. Alles starrte auf diese
Vorführung geiler Lust. Man spürte förmlich welche Lust es den
Beiden bereitete sich vor uns darzustellen. Werner verlangsamte
die Bewegungen und schien hochkonzentriert. Dann geschah es, die
Vorhaut ganz zurückgezogen verließ die erste Ladung Sperma die
Eichel und es war kaum zu glauben, aber die Ladung traf genau
zwischen Evas Schamlippen. Auch der zweite Schuss ging ins Ziel,
er traf etwas höher auf die Klit und verursachte bei Evi ein
kräftiges Schauern. Nun schob Werner seinen Rüssel in die Fotze
und machte noch einige kräftige Stöße, was beiden sichtlich gut
tat. Als er ihn wieder herauszog glänzte er von dem Gemisch der
geilen Säfte und Evi zog ihn zu sich und begann den nicht mehr
ganz steifen Schaft abzuschlecken. Dagi stellte sich nun vor das
Sofa und forderte Mike auf mit seiner Mösenmassage fortzufahren.
Schnell kam Dagi wieder auf Touren, denn die kleine Showeinlage
hatte ihr sehr gut gefallen. Ich hielt mich etwas zurück und
schaute dem Treiben aufmerksam zu und war schon gespannt, wie
Mike reagiert, wenn es Dagi kommt. Sie stand regelrecht über ihm
und er leckte und wichste ihre Möse immer heftiger. Für mich war
es nicht zu übersehen, Dagi sollte es jeden Moment kommen. Ja,
genau, jetzt schoss es aus ihrer Grotte hervor und spritzte Mike
direkt ins Gesicht. Er brauchte nicht lang um es zu verstehen
und sich dem Genuss hinzugeben. Er pumpte weiter in ihrer
zuckenden Fotze und vergrub sein Gesicht in ihrer Quelle. Dagi
hatte was sie wollte, einen feuchten Orgasmus, sie dankte Mike
mit einem ausdauernden Kuss. Evi und Werner waren hoch erfreut
und konnten es gar nicht fassen, denn sie kannten so etwas
bislang nur aus Romanen. Mike war völlig außer Atem und fiel auf
das Sofa, wobei sein Ständer sich steil nach oben reckte. Ich
nahm ihn wieder in die Hand und begann erneut mit wichsen. Immer
wieder lutschte ich die Eichel ab, was gut bei ihm ankam. Kniend
hockte ich nun vor im und zog den Körper etwas näher an mich
heran, wodurch ich mit der linken Hand einen guten Zugriff zum
Sack und der Rosette bekam. Die Anderen saßen um uns herum und
sahen gespannt dem Schauspiel zu. Ich befeuchtete den linken
Mittelfinger mit der Vorfreude von Mikes Eichel und
intensivierte die Behandlung der Rosette, ohne dabei den Schwanz
außer Acht zu lassen. Beim dritten oder vierten mal geschah es
dann, mein Finger verschwand in Mikes Anus und er stöhnte laut
auf und sah mich strahlend an. Er bewegte seinen Arsch so
geschickt, das der Finger eine lustbringende Massage ausübte. Er
rutschte mir noch etwas mehr entgegen um dem Finger noch mehr
Freiheiten zu gewähren. Die Fingerspitze suchte nun die kleine
Vorsteherdrüse. Es dauerte einen Moment, aber dann war sie
entdeckt, bestätigt durch einen Lustschrei aus Mikes Kehle. Ich
rieb jetzt die Luststelle immer stärker und die andere Hand
schoss nur so am Schwanz auf und ab. Nur noch wenige Hübe waren
notwendig und der Samen schoss aus der Eichel direkt auf meine
Brust. Begleitet wurde das durch ein animalisches Gurgeln von
Mike und bejubelnden ausrufen der anderen Beteiligten. Mike kam
schnell wieder zu sich und umarmte mich und sagte mir, das es
selten so schön war. Er ergriff meinen Steifen und leckte erst
einmal die Eichel sauber um dann mit ganz langsamen Bewegungen
die Vorhaut zu schieben. Auf und ab immer wieder. Nach unten zog
er die Vorhaut bis sich die Eichel leicht nach unten neigte, was
ein leichtes Zwicken verursachte. Er schob mich auf das Sofa und
stülpte seinen Mund soweit es ging über meinen Sack und spielte
mit den Eiern. Vor mir hockend nahm er meine linke Hand und
fuehrte sie wieder zu seiner Rosette. Es fiel mir nicht schwer
seinem Wunsch zu folgen und begann von neuem seinen Anus von
außen und innen zu verwöhnen und dabei strich sein nicht mehr
ganz steifer Riemen streichelnd über meinen Unterarm. Die Säfte
in mir stiegen, was auch Mike spürte und er stoppte das reiben
meines Schwanzes. Mike reichte mir die Hand um das Sofa zu
verlassen. Als sich unsere Köpfe ganz nah waren, sagte er ganz
leise zu mir, fick mich. Ich hatte noch nie einen Mann in den
Arsch gefickt und wusste nicht ob ich das schaffe. Die Runde
hatte genau verstanden was Mike mir angeboten hat und warteten
gespannt meine Reaktion ab. Dagi suchte Blickkontakt der mir
sagte tu's doch und strich mir noch über meine Schulter. Meine
Hände suchten seinen Körper und strichen über seinen strammen
Arsch. Mike beugte sich übers Sofa und fingerte eine Tube vom
Beistelltisch, es handelte sich um Gleitcreme. Er öffnete den
Verschluss und presste ein wenig von dem Gel auf einen Finger,
kam zu mir und salbte meinen Schwanz sorgsam ein. Eine weitere
Portion fuehrte er zur Rosette und sorgte auch dort für
angenehmes gleiten. Mike ging vor mir auf die Knie und beugte
sich über die Sitzfläche. Auch ich ging in die Knie und nahm
direkt hinter ihm die Position ein. Meine erste Aufregung war
verflogen, nun dachte ich nur noch daran etwas geiles zu tun.
Werner und die Frauen standen direkt um uns herum und berührten
uns mit streichelnden Bewegungen. Ich legte meine Hände flach
auf seine Arschbacken und drückte sie sanft, aber mit dem
nötigen Druck auseinander und die durch die Gleitcreme glänzende
Rosette kam zum Vorschein. Meine Eichel stand hart wie ein Stück
Stahl vor dem Eingang und entließ Tropfen für Tropfen der
Vorfreude. Meine Rechte nahm die Rute in die Hand und fuehrte
die Spitze zum Ziel, eine erste Berührung verursachte einen
Schauer, der durch meinen ganzen Körper lief. Sanft und doch mit
der nötigen Kraft drückte ich gegen den Widerstand, den die
Rosette entgegensetzte. Noch konnte ich die Eichel erkennen wie
sie etwas verformt um Einlass rang und dann im gleichen Moment
löste sich der Widerstand und die Spitze meines Schwanzes war in
Mikes Anus gefangen. Nun konnte ich ohne jede Mühe den Rest des
Steifen in der dunklen Höhle versenken. Zurückhaltend begann ich
mit Fickbewegungen und der Ringmuskel umspannte meinen Schwanz
mit festem Griff. Ich sage euch, ein geiles Gefühl. Meine
Bewegungen wurden stärker und Mike begann zu stöhnen und sich
meinen Stößen entgegenzustemmen. Lange konnte es nicht mehr
dauern bis meine Eier explodieren und die Ladung abgeschossen
wird. Der Schweiß ran an unseren Körpern herunter und unsere
drei Zuschauer legten nun auch Hand an Mikes Riemen und meinen
Sack, ebenso wie sie sich gegenseitig an den geilen Zonen
herumfummelten. Ich stieß fester und fester und dann
katapultierten meine Eier den Samen in mehreren Ladungen weit in
Mikes Darm hinein. Wir bewegten uns völlig ohne Kontrolle und
schrieen und stöhnten. Ich hörte Eva, die Mikes Ständer in der
Hand hatte sagen, dem ist es dabei gekommen, seht her der hat
mir in die Hand gespritzt. Mein Schwanz verließ langsam den Anus
und zuckte immer noch leicht vor sich hin. Dagi nahm ihn in die
Hand und streichelte ihn, so als wollte sie sagen, gut gemacht
mein Lieber. Unsere Münder kamen zusammen und die Zungen tanzten
umeinander herum wie wild. Wir standen immer noch beisammen,
strahlten uns an, fielen uns in die Arme und küssten uns. Jetzt
gab es erst einmal einen kühlen Drink, alle waren befriedigt und
gluecklich. Ich konnte es noch nicht ganz fassen, mein erster
Analfick und dann auch noch mit einem Mann. Nach einer Weile
suchten wir die Duschen auf um uns den Schweiß, das Sperma und
die sonstigen Körperflüssigkeiten von der Haut zu waschen. Nur
mit Tüchern bekleidet trafen wir uns im Wohnzimmer zu einem
kleinen Imbiss, den wir wohl verdient hatten. Das
Hauptgesprächsthema war weiterhin das Ficken. Wir redeten über
Vergangenes, das was an diesem Abend abgelaufen war und auch
über noch offene Wünsche, darüber aber später mehr. Nachdem der
Hunger gestillt war gingen wir zum Whirlpool um unsere Muskeln
nach diesen Anstrengungen zu entspannen. Nach einander tauchten
wir in das wohlig warme Wasser und ohne Regie zu führen nahmen
die beiden Frauen jeweils zwischen zwei Männern platz. Zunächst
schalteten wir die Massagedüsen ein und spürten das angenehme
vibrieren auf der Haut. Dann versuchten wir es mit dem
Luftsprudel, aber das war uns zu heftig und schalteten wieder
ab. Leise spielte Musik im Hintergrund, das Licht auf Kerzen
reduziert und das plätschern des Wassers sorgten für eine
entspannende Atmosphäre. Wir genossen es sehr und spielten mit
den Nachbarn, ließen Hände und Füße bewegen und spürten das es
wieder zu knistern begann. Niemand legte es darauf an wieder
schnell die große Action zu starten, in der Ruhe liegt die Kraft
war das Motto. In sicherer Entfernung hatten wir die Sektgläser
abgestellt und konnten zwischendurch einen Schluck über die
Zunge prickeln lassen. Mein Gott war das schön, kaum zu glauben,
das wir uns erst wenige Stunden zuvor kennen gelernt hatten.
Irgendwann stand Evi auf und wollte den Pool verlassen. Werner
fragte was sie vorhatte und bekam als Antwort, sie müsse mal
Pipi machen. Sie hatte das Becken gerade verlassen als Werner zu
ihr sagte, warte bitte mal. Zum Rest der Gesellschaft gewand
fragte Werner ob wir es mögen einer Frau beim Pipimachen
zuzuschauen, seine Evi könne das besonders gut zur Schau
stellen. Evi zierte sich, aber wir waren Neugierig geworden und
baten sie, es für uns zu tun. Unweit des Pools befand sich ein
Abfluss im Fußboden, das wäre doch das richtige Plätzchen dafür.
Evi stellte sich an den besagten Ort und wurde von Werner noch
etwas korrigiert um im richtigen Licht zu stehen. So ist gut
sagte Werner und nun zeige mal was du kannst. Evi ging in die
Hocke, spreizte die Schenkel soweit es ging, legte die Hände an
die Pussi und öffnete sie ganz weit. Sekunden vergingen und dann
schoss ein feiner Strahl aus ihrem Körper und erreichte fast die
Poolwand. Ein Wauhhh war die Reaktion der Zuschauer. Sofort
versiegte die Quelle wieder und Evi richtete sich auf, schob
ihren Unterleib etwas vor, öffnete erneut die von goldenen
Tröpfchen benetzten Schamlippen und es entwich ihrer Pussi
wieder ein heftiger Strahl Natursekt. Diesmal reichte es bis an
den Pool, unmittelbar unterhalb unserer Köpfe. Blitzartig reckte
ich eine Hand über den Beckenrand und ein weiterer Schuss des
heißen Sektes traf direkt meine Hand, wie schön! Einige Spritzer
folgten noch, erreichten uns aber nicht mehr. Noch ein paar
Tropfen sausten auf die Fliesen hinab und dann war die Show
beendet. Werner winkte seine Frau zu sich, und wie man sehen
konnte wusste sie schon was er wollte und stellte ein Bein auf
den Beckenrand und schon streichte seine Zunge über die noch
immer feuchte Fotze. Er drehte sich zu uns herum und fragte ob
noch jemand Appetit hätte und eh ich mich versah, meinte Dagi,
na klar. Schon zog Evi weiter und präsentierte ihre letzten
Goldtröpfchen Dagis Zunge, die genüsslich von dem Angebot
gebrauch machte und es nicht bei einem einmaligen Lecken belies.
Evi entzog sich kurz Dagis Nähe um in den Pool zu steigen um
sich direkt auf Dagis Schoss zu setzen. Sie nahmen sich in die
Arme und küssten sich innig. Dabei rieben ihre Brüste aneinander
und es war nicht zu übersehen, dass die Nippel sich verhärteten.
Die Luft flimmerte schon wieder und nach solchen Szenen wie wir
sie soeben geboten bekamen, war es unausweichlich, eine neue
Fickrunde hatte begonnen. Dagi ließ ihre Hände zu den Seiten
gleiten und nahm die schon kräftig gewachsenen Pimmel von Mike
und Werner in festen Griff. Ich trat hinter Evi und griff ihr
unter Wasser an die Fotze und massierte die Klit. Die Stellung
war nicht so günstig und so zog ich Evi in die Höhe ohne das sie
den Kontakt zu Dagi verlor, im Gegenteil, nun konnte sie mit
einer Hand deren Muschi verwöhnen. Vor mir stand nun Evis Po und
darunter lugte der pralle Venushügel hervor. Ganz vorwitzig
schauten die inneren Lippen zwischen den Äußeren hervor.
Vorsichtig mit den Fingern zog ich die kleinen Lippenspitzen aus
dem Lustetui hervor. Sie hatten eine beachtliche Länge und ich
musste sofort meinen Kopf zu ihnen schieben um sie in den Mund
zu nehmen und daran zu lutschen. Leider etwas unbequem zog ich
den Kopf bald zurück und widmete mich mit der Zunge ihrer süßen
Rosette. Meine Zunge fuhr durch die Ritze, umkreiste die
verschlossene Öffnung und versuchte einzudringen, was aber nicht
wirklich gelang. Als ich aber mit den Daumen die Pobacken
auseinanderzog, öffnete sich die Rosette etwas und meine Zunge
konnte ein kleines Stück hineinfahren. Deutlich war zu spüren,
das es Evi gefiel. In uns verstärkte sich der Wunsch den Pool zu
verlassen. Im Raum standen noch zwei stabile Liegen, die wir
schon mit Polstern und Decken belegt hatten. Uns war jetzt auch
sehr nach einem erneuten Orgasmus. Evi wollte gerne von Werner
im Stehen von hinten gefickt werden und brachte sich in die
richtige Stellung, ein Bein auf einer Liege und leicht nach
vorne gebeugt erwartete sie den, ihr wohlbekannten, Riemen.
Werner steht hinter ihr und bringt sein Rohr in den Anschlag. In
diesem Moment kam mir eine verrückte Idee. Bevor du ihn in die
Grotte schiebst Werner, möchte ich schnell etwas probieren, darf
ich. Ja. Ok, kam zur Antwort. Ich kniete mich vor Evi und nahm
die inneren Schamlippen, zog sie wieder so weit wie möglich
heraus und spreizte sie etwas. Nun gab ich Werner das Zeichen
die Stange zu versenken. Als er ganz drin war ließ ich die
Schamlippen wieder frei und sie legten sich um die
Schwanzwurzel. Jetzt bat ich ihn die Latte ganz langsam zurück
zu ziehen. Was nun geschah sah einmalig aus, die Lippen legten
sich fest geschmiegt an den Schaft, ein sehr schöner Anblick.
Auch Dagi und Mike fanden das Bild sehr gut. Nun gab es für
Werner aber kein halten mehr und fickte seine Evi kräftig durch.
Es war kaum zu überhören das es ihnen gemeinsam kam. Dagi, Mike
und ich nutzten gemeinsam eine Liege. Wobei Dagi sich mit dem
Oberkörper auf den Rücken legte und mir dadurch die Chance gab
mich vor die Liege zu knien und ihr so den Schniedel in die Möse
zu schieben. Mike legte seine Unterschenkel neben Dagis Körper
und gab ihr seinen Schwanz in den Mund. Er kam dann mit seinem
Kopf nach unten und schob seine Zunge zwischen uns, das er
sowohl die Klit als auch meinen Harten zu spüren bekam. Ich war
sehr aufgeheizt von der ganzen Stimmung, das es nicht lange
dauerte, bis ich mich tief in der Muschi ergoss. Es reichte aber
gerade noch, um auch Dagi einen Orgasmus zu bereiten. Als ich
meinen Schwanz herausgezogen hatte schleckte Mike ihn lustvoll
ab. Mikes Schwanz war inzwischen gut versorgt worden. Dagi bat
Mike, komm fick mich in meine Möse. Mike stand auf drehte Dagi
so, das er sie kniend von hinten nehmen konnte. Sein Ständer
hatte durch die gute Blasarbeit seine volle Größe erreicht und
stand nun direkt vor Dagis Lustforte. Er setzte die Eichel an
und schon verschwand der Rüssel vollkommen in der Möse. Er
begann zu stoßen und stöhnte mehrfach auf, er sollte doch wohl
noch nicht gekommen sein? Nein, Dagi hatte ihre Muschi so gut
trainiert, das sie die Muskulatur stark zusammen ziehen und
wieder Lösen kann, das war es, was Mike zum Stöhnen brachte.
Anders war es allerdings bei Dagi, sie kam kurz nach ihrem
kleinen Spielchen das erste mal und bevor Mike ihr seinen Samen
in die Fotze injizierte war es ihr wohl noch weitere drei mal
gekommen. Völlig erschöpft lagen die Beiden aufeinander und in
dieser Position sah ich Mikes Schwanz vor Dagis Muschi stehen
und da konnte ich nicht anders und musste einfach meine Zunge
noch ein paar mal durch den Schleim ziehen und Eichel und Klit
reizen. Nun war es Zeit für ein Duschbad und danach einen
gemütlichen Absacker vorm Kamin. Der Drink tat gut und beruhigte
uns. Wir quatschten noch eine geraume Zeit, bevor wir uns in die
Betten schlugen. Das Frühstück sollte nicht zu früh sein, denn
etwas Erholungsschlaf brauchten wir. Zur Begrüßung am anderen
Morgen gab es nicht nur ein Küsschen auf den Mund bzw. die
Wange, sondern auch Streicheleinheiten für Muschis, Brüste und
Schwänze. Lange saßen wir noch am Tisch und genossen die tolle
Stimmung die in der Gruppe herrschte. Später machten wir einen
ausgiebigen Spaziergang am Strand und ließen die frische Seeluft
auf uns wirken. Auf dem Heimweg wurde der Kaufmann und der
Becker besucht, na ja wegen des tollen Zimtgebäcks. Der
Kaminofen brannte noch und die Sauna brauchte noch eine gute
Stunde um die 90 Grad zu erreichen, jetzt fehlte nur noch Kaffee
und Kuchen um das Ganze zu komplettieren. Es war so wohltuend
sich im Kreise solch netter Menschen drei schöne Tage zu
verbringen. Der erste Tag war schon ein so toller Erfolg, geht
das noch zu toppen? Wir werden sehen. Nach Kaffee und Kuchen und
einem kleinen Nickerchen wollten wir gemeinsam in die Sauna
gehen. Inzwischen waren die 90 Grad sogar schon leicht
überschritten, aber in keinster Weise unangenehm. Der Platz in
der Sauna war ausreichend für uns, so konnte jeder angenehmen
sitzen. Ich fragte Evi ob ihre kleinen Schamlippen von Natur aus
so lang seien oder ob das andere Ursachen habe. Sie erklärte
uns, das sie bereits in der Pubertät sehr viel mit ihrer Muschi
gespielt habe und unter anderem gerne an den kleinen Schamlippen
gezogen habe, weil es ihr ein angenehmes Gefühl bereitete.
Später dann, als sie mit Werner zusammen war fand er die Länge
der kleinen Lippen so toll, das er sie durch regelmäßiges Ziehen
daran noch weiter verlängern wollte. Wir haben nie mit dem
Maßband gemessen aber meinen schon, das sie im Laufe der Jahre
länger geworden sind. Wir bekundeten nochmals wie gut uns der
Anblick gestern Abend gefallen habe. Es war an der Zeit die
Sauna zu verlassen und sich mit der Regendusche die nötige
Abkühlung zu verschaffen. Wir hatten noch drei Campingliegen ins
Bad geschafft und konnten nun gemeinsam die Ruhephase
verbringen. Nach ausreichender Ruhe machten wir noch einen
zweiten Durchgang in der Sauna. Diesmal interessierte man sich
für Dagis spritzige Orgasmen. Dagi erklärte das es plötzlich
halt so war und wenn die Blase ausreichend gefüllt ist, es wie
aus einem Wasserfall herauslaufe. Es gelang bisher aber nur wenn
ihre Muschi von Männerhand gewichst wurde oder sie es sich mit
einem Dildos besorgte. Evi fand das sehr aufregend und wollte es
so schnell wie möglich ausprobieren, Gelegenheit gäbe es sicher
noch, solange wir hier sind. Mike wollte noch wissen, wer denn
schon mal so richtig Samen geschluckt habe. Beide Frauen
beantworteten die Frage mit einem Ja. Dann folgte die Frage wie
es denn gewesen sei. Evi erklärte das sie es schon oft gemacht
habe und eigentlich Lust dabei empfinde. Der Mann muss ihr
allerdings bekannt sein und sie zuvor schon mal eine kleinere
Menge probiert haben, denn sie hatte einmal das Erlebnis, das
ihr der Samen eines Mannes sehr unangenehm schmeckte. Dagi
berichtete das sie eine Erfahrung wie Evi noch nicht gemacht
habe, allerdings sei es für sie sehr wichtig vom Mann kurz vor
dem Schuss ein Zeichen zu bekommen, um nicht überrascht zu
werden und sich zu verschlucken. Aber das mit der Kostprobe sei
keine schlechte Idee, so kann man sich vor unangenehmen
Überraschungen schützen. Es war wieder soweit, die Zeit war reif
zum verlassen der Sauna. Es folgten duschen, etwas trinken und
ruhen. Nachdem wir aufwachten und total erholt waren, verzogen
sich alle ihre Zimmer um sich für den Abend vorzubereiten. Jeder
war schon gespannt darauf welch raffinierte Outfits es wohl
heute zu sehen gäbe. Es war Zeit genug für ein gutes Styling.
Eine Stunde war wohl verstrichen als Mike im Wohnzimmer
erschien. Er hatte sich für ein Muskelshirt und einen Slip aus
schwarz glänzendem Lack entschieden, wobei das Höschen wieder
einen besonderen Schnitt hatte um Schwanz und Eier betont
abzubilden. Auf der Frontseite befand sich ein Aufsatz, der wie
ein U aussah und sich von links und rechts unten herum fuehrte
und sein bestes Stück sozusagen einrahmte. Wir entfernten den
Couchtisch und legten statt dessen zwei Matratzen an dessen
Stelle. Die wurden noch bezogen und oben drauf kamen glänzende
Latexlaken. Dagi erschien in einer roten Lackkorsage, die den
Busen stark nach oben schob und ihn so ganz besonders zur
Geltung brachte. Ihre Muschi wurde von einem winzigen Tanga
passend in Design und Material verhüllt. Evi und Werner
erschienen im Partnerlook. Auch sie hatten sich für Lack
entschieden. Er trug einen knallengen Boxershorts mit einem
doppelten Reißverschluss an der Vorderseite. Evi hatte ihren
Körper in einer Korsage verpackt, der große Öffnungen an den
Brüsten hatte und viel Platz zum spielen bot. Ihr Fötzchen war,
wie man erst nach genauem hinsehen feststellen konnte, nicht
bekleidet, sondern es war mit Körperfarbe ein Minitanga
aufgemalt. Ohne das wir es abgesprochen hatten, war mein
Unterleib ebenfalls mit einem Lackslip bekleidet. Der hatte den
Vorteil, das mit einem kleinen Handgriff der Schwanz in die
Freiheit gelangen kann. Auf der Couch hatten wir es uns noch
einmal bequem gemacht und tranken einen Aperitif, als es an der
Haustuer klingelte. Das wird der Partyservice mit dem Abendessen
sein sagte ich und öffnete die Tür. Der junge Mann staunte nicht
schlecht als er mich in meinem Outfit sah. Er trat ins
Wohnzimmer und wurde sichtlich nervös als er auch die anderen
erblickte. Die Frage ob es ein Problem für ihn sei, verneinte er
sogleich und begann die Speisen aus den Thermoboxen zu
entnehmen. Es nahm jede Gelegenheit war um sich die Mädels
anzuschauen. Noch war in seiner Hose nicht zu erkennen, ob sich
sein Schwanz schon versteift hatte. Als er die ersten Schüsseln
auf der Tafel positioniert hatte, traten die beiden Frauen
dichter heran um das Essen näher zu betrachten. Nun wurde der
junge Kerl, schätzungsweise Ende zwanzig, aber richtig unruhig
und daraus machten sich Evi und Dagi natürlich einen Spaß. Evi
strich ihm mit dem Handrücken über die Wange und frage ob ihm
nicht gut sei, denn sei Kopf glühe ja wie im Fieber. Nei, nei,
stammelte er mit seinem dänischen Akzent, alles OK. Dagi setzte
noch einen oben drauf, trat ganz dich an ihn heran, legte ihren
Arm auf seine Schulter und begann langsam mit der Hand abwärts
zu gleiten, bis sie auf seinem Hintern stoppte und etwas
kräftiger zupackte. Als er sich zur Box wendete, konnte man
deutlich seinen Ständer erkennen. Die Damen blinzelten uns zu.
Wir verstanden wohl und gaben ein positives Signal zurück. Dagi
fragte ihn dann, ob er am nächsten Abend nicht zufällig seinen
freien Tag hätte und uns besuchen wolle. Erst tat er als hätte
er das nicht verstanden, doch als er die Augenaufschläge unserer
nimmersatten Mädels sah, nickte er und sagte danke gerne. Na,
das kann ja lustig werden morgen abend. Unsere Damen geleiteten
ihn noch zur Tür, schenkten ihm noch ein Küsschen auf die Wange
und sagten, dann bis morgen um sieben. Ja, bestimmt rief er
zurück und stieg in sein Auto. Wir nahmen nun an der Tafel platz
und verzehrten mit viel Genuss das wunderbare Essen. Der
Rotwein, den wir aus Deutschland mitgebracht hatten, mundete
sehr und passte ausgezeichnet und das er zu einem Gläschen extra
verleitete war kein Problem. Ein kleiner Verteiler, den wir
schon auf dem Sofa nahmen rundete das köstliche Mahl ab. Auf dem
Bildschirm startete ein Film, bei dem man eine Geschichte vom
französischen Hofe Ludwig IVX. in einen Pornostreifen verwandelt
hatte. Wie auch schon am Vortage verhinderte der Streifen nicht
unsere Gespräche und was man sonst noch so zu treiben gedachte.
Dagi und Evi hatten wohl das stärkste Verlangen und begannen
schon bald sich sehr zärtlich zu liebkosen, da wurde
gestreichelt, geküsst und gedrückt. Schon bald waren die sechs
Männeraugen nur noch auf unsere Liebsten gerichtet, denn die
strahlten eine derart heiße erotische Stimmung aus, das es fasst
kein halten mehr gab. Wir waren uns aber einig das Treiben der
Beiden nicht zu stören, auch wenn sich unsere Hosen noch so
spannten, wollten doch sehen wie weit es sie noch fuehrte. Sie
rutschten langsam von dem Sofa herunter und machten es sich auf
dem Latexlaken bequem. Sie kneteten ihre Brüste und rieben die
Pussis, das sie immer mehr in einen Rausch sanken. Dagis
winziger Tanga war schon lange fort und Evis bemalte Möse zeigte
bei jeder Gelegenheit das rosafarbene Fleisch ihres Inneren,
wirklich geil. Nach einer ganzen Zeit, legten sich die Beiden in
entgegengesetzter Richtung und verschränkten die Beine, das ihre
Mösen aneinander stießen und sich ganz innig rieben. Die Ladys
stöhnten immer heftiger und man könnte meinen mit dem Orgasmus
wird es nicht mehr lange dauern, doch da entfernten sie sich
wieder voneinander. Aber nur für einen kurzen Moment, dann
führten sie die Muschis wieder zusammen. Jetzt hatten sie die
Beine angezogen und zu den Seiten geneigt, das erlaubte uns den
vollen Einblick. Wieder begannen sie ihre Unterleiber zu bewegen
und es hatte fast den Anschein als würden sich die Lippen
küssen, was nicht nur so aussah, sondern auch ein schmatzendes
Geräusch erzeugte, denn sie waren natürlich schon klatschnass.
Das Stöhnen wurde immer heftiger und schließlich schrie Dagi es
laut heraus. Ihr ganzer Körper zuckte und aus ihrer Fotze entlud
sich ein gewaltiger Strom von Natursekt, der sich über Evis
Fotze ergoss. Nun war es auch um Evi geschehen, ein nie gehörtes
Stöhnen entsprang ihrer Kehle und auch aus ihrer Möse spritzte
der geile Saft auf Dagis Unterleib. Noch einige male gingen
Wallungen durch ihre Körper und entluden sich in Stöhnen und
goldenen Schauern. Noch nie hatten wir so etwas erlebt und
unsere Schwänze waren kurz vorm platzen. Die Mädels richteten
ihre Oberkörper etwas auf und strahlten sich an, schauten zu uns
und meinten wir sollten unseren Teil dazugeben. Mike und ich
hockten uns Angesicht zu Angesicht neben die glühenden Muschis
und begannen uns gegenseitig die Schwänze zu wichsen. Werner
gesellte sich sofort zu uns, begann ebenfalls zu wichsen. Unsere
freien Hände bewegten sich wechselnd zwischen unseren Eiern,
Ärschen und den Fotzen der Mädels. Werner kam zuerst spritzte
so, das er beide Pussis gleichzeitig traf und verursachte eine
erneute kleine Eruption bei den Frauen. Mike und ich ließen es
uns über die Schwänze und Eier laufen, bevor es schließlich auf
die Fotzen tropfte und in den kleinen See ran. Alle Beteiligten
waren total erschöpft, aber unheimlich gluecklich und zufrieden.
Mit zitternden Beinen standen wir auf, nahmen die Latexlaken und
begaben uns unter die Duschen. Ich sah noch aus dem Augenwinkel,
das Evi und Dagi sich in die Arme fielen und sich küssten. Nach
der Dusche gab es erst einmal eine Erfrischung aus der Bar. Die
Laken wurden nach dem Duschen getrocknet und konnten wieder über
die Matratzen gespannt werden, wer wusste schon, was noch alles
passieren wird an diesem Abend. Der Kaminofen wurde noch
versorgt und frische Luft ins Zimmer gelassen. Wir waren uns
einig und begaben uns zur weiteren Entspannung in den Whirlpool.
Die Getränke wurden wieder in Griffnähe abgestellt und die
Massagedüsen gestartet. Das Gespräch kam alsbald auf den jungen
Mann vom Partyservice, der für den nächsten Tag eingeladen war.
Gewisse Zweifel kamen auf, ob er sich wirklich traute.
Letztendlich waren wir aber positiv und konnten nur gespannt
sein, was er uns so bieten könnte. Für dieses Treffen hatten wir
uns verabredet unsere Lieblingsspielzeuge mitzubringen und
natürlich auch vorzuführen. Ich fragte in die Runde was man denn
so bei sich hätte. Mike begann zu berichten, er hätte einen
starken Cookring und einen Analdildo, der aus mehreren kleinen
Kugeln zusammengefügt sei und herrliche Gefühle bereiten würde,
so er denn in der richtigen Art und Weise benutzt würde. Evi
erzählte uns zuerst von einem Analdildo der ideal zum trainieren
der Rosette geeignet sei und in deren Handhabung sie Dagi gerne
einführen möchte, damit sie sich auch den schrecklich schönen
Gefühlen des Analverkehrs hingeben kann. Dann haben sie noch
vibrierende Liebeskugeln und einen Dildoslip dabei, was aber
mehr für Spielereien im Alleingang geeignet sei. Die Kugeln habe
sie übrigens beim heutigen Strandspaziergang getragen, fügte sie
noch kess hinzu. Hat das keiner von euch bemerkt? Unser bestes
Stück ist unser Doppeldildo, denn ich habe auch gerne mal was im
Arsch und mit dem Teil können wir es uns gleichzeitig besorgen,
echt stark sage ich euch, aber die Größe benötigt schon eine
gute Dehnung mit dem Analdildo vorweg. Unser Köfferchen, begann
Dagi zu erzählen, beinhaltet auch einen Dildoslip und einen
Doppeldildo, der aber unterschiedlich Stark ist und ich Torsten
manchmal mit der schlanken Seite den Anus verwöhne. Der Rest,
sind kleine Peitschen, Hand- und Fußfesseln und eine Augenbinde,
denn wir mögen ganz gerne soft SM, wobei ich die dominante Rolle
übernehme. In dieser Rolle ordne ich für den morgigen
Spaziergang an, das Evi und ich uns die Dildoslips anziehen,
sollen doch unsere Pussis in Hoechstform kommen für den letzten
Abend. Und wenn wir schon mal dabei sind, wirst du mir Evi nach
dem Bad eine ausgiebige Einweisung in den Gebrauch des
Analdildos geben, damit ich endlich bereit bin einen Schwanz in
meiner Rosette aufzunehmen. Dagi steigerte sich richtig in ihre
Rolle als Domina hinein, es machte ihr sichtlich Vergnügen und
den anderen Beteiligten auch. Werner und Mike mussten sich
erheben und reckten ihre schon wieder steifen Geräte Dagi
entgehen. Sie setzte sich auf den Beckenrand und Werner und Mike
mussten folgen. Werner hatte seine Vorhaut zurück zu ziehen, so
das jetzt zwei pralle Eicheln vor ihrem Gesicht standen. Sie
bewegte ihren Mund näher heran und umschloss den, von der
Vorfreude glänzenden Kopf, lutschte etwas daran und gab ihn
wieder frei. Sofort schnappte sie nach Mikes Schwanz und
lutschte ebenfalls daran herum. So ging es nun noch einige Zeit
hin und her. Dagi sah, das Evi und ich uns zu sehr für das
interessierten, was sie mit den beiden Riemen machte, was ihr
aber nicht gefiel und sie herrschte mich an gefälligst Evis
Pussi zu bearbeiten. Dem konnten wir uns nicht widersetzen und
schon schob ich eine Hand in ihren Schritt und drückte sie aus
dem Wasser, damit auch sie auf dem Beckenrand zu sitzen kam.
Erst spaltete ich die Lippen etwas auf und begann dann mit der
Zunge ihre kräftige Klit zu verwöhnen, was gut bei ihr ankam.
Lange konnte ich mich natürlich nicht beherrschen und holte die
inneren Schamlippen hervor um an ihnen zu lutschen und zu
saugen, immer wieder ließ ich die beiden langen Teile durch
meine Lippen gleiten, was ich glaubte, nicht nur mir Freude
bereitete, denn es floss immer mehr von dem geilen Mösenschleim
aus ihr heraus. Nun wurde es langsam wieder Zeit die Finger zum
Einsatz zu bringen, vorsichtig fuehrte ich den Mittelfinger in
ihr geiles Verließ, wobei es durch die gute Schmierung keinerlei
Widerstand gab. Ich zog den Finger nach einigen Wichsbewegungen
wieder heraus und schob ihr nun auch noch den Zeigefinger mit in
das Loch, immer noch keine Schwierigkeit, also den Ringfinger
noch mit dazu, wieder einige Stöße und dann kam auch noch der
kleine Finger hinzu. Ich schaute noch oben und sah wie sie
erregt lächelte und mir ganz zaghaft zulächelte. Das konnte doch
nur bedeuten, das Spielchen weiter zu treiben. Als alle Finger
ihre Freiheit wieder hatten glänzten sie von ihrer Geilheit. Der
Daumen holte sich auch etwas von dem Saft, legte sich dann ganz
eng mit den anderen Fingern zusammen und drängte gemeinsam in
die Pussi. Ganz behutsam und mit leichten Drehbewegungen ging es
tiefer und tiefer hinein und plötzlich war es als wäre man
irgendwo hindurch gestoßen und die Finger bekamen einen größeren
Freiraum. Jetzt konnte ich eine richtige Faust bilden, ohne das
es für Evi unangenehm wurde. Gerade in diesem Moment schaute
Dagi zu uns, stoppte ihre Arbeit an den Schwänzen und sagte,
schaut euch das an, diese geile Fotze kann nicht genug bekommen.
Ich wollte es aber nicht übertreiben und zog meine Hand ganz
vorsichtig wieder heraus und dann blieb die Muschi noch eine
gute Zeit weit geöffnet, das man tief in sie hinein schauen
konnte. Es war eine gute Gelegenheit mit der Zunge das geile
Spiel fortzusetzen, um ganz nebenbei wieder den Finger
hineinzustecken und den G-Punkt zu massieren. Dagi wichste und
blies die beiden Schwänze mit voller Inbrunst, knetete
zwischendurch auch die Eier und steckte ebenfalls mal einen
Finger in die Rosetten. Lange konnte das aber nicht mehr dauern
bis es den Beiden kommen sollte, Dagi spürte das und nahm sich
jetzt Werners Latte vor, saugte und wichste wie toll und als es
ihm kam ging nicht ein Tropfen daneben, sie schluckte alles in
sich hinein. In diesem Moment winkte sie mich heran und ich
hatte ihre Zunge abzuschlecken. Werner durfte gehen und trat zu
Evi und leckte ihre immer noch stark geweitete Möse. Dagi nahm
sich nun Mikes Pimmel vor und blies und wichste wie der Teufel,
sie war wie weggetreten. Ich musste bei ihr bleiben, wohl um den
gleichen Job noch einmal zu machen. Es ging dann ganz schnell
und Mikes Schwanz entlud sich mit voller Macht in Dagis Mund und
auch dieses mal drang kein Tropfen heraus. Wie ich schon ahnte
hatte ich wieder die Zunge abzuschlecken, schmeckte nicht
schlecht. Nun ging ich wieder zu Evi, die noch immer von Werner
geleckt wurde. Wir zogen uns aus dem Becken zurück. Werner
setzte sich mit dem Rücken an das Becken, Evi stellte sich vor
ihn und beugte sich dann vor. Mike, immer noch im Pool nahm sich
ihrer Titten an, Werner leckte wieder ihre Fotze und ich stellte
mich hinter sie und legte auf ihre Rosette an, die ich zunächst
mit den Tropfen der Vorfreude von meiner Eichel vorbereitete.
Dagi sah uns zu, nahm dann aber Mikes abgeschlafften Riemen in
die Hand und hielt ihn so, das Evi an ihm lutschen konnte. Es
gelang mir ohne Schwierigkeiten meinen Schwanz in Evis Arsch zu
schieben, wobei ich spürte, das mein Sack bei jedem Stoss an
Werners Kinn klatschte. Das ganze Schauspiel hat mich so
angetörnt, das es mir schon recht bald kam und ich meinen
Schwanz völlig in Evis Arsch entleerte. Wir fummelten noch eine
Weile an uns herum, bevor wir die Duschen aufsuchten. Nach
diesem Superfick brauchten wir einige Zeit um unsere Muschis und
Schwänze zu regenerieren, aber dazu standen ja im Haus alle
Annehmlichkeiten zur Verfügung. Nach ausgiebiger Ruhe trafen wir
uns im Wohnzimmer wieder um in die nächste Runde zu starten.
Wollten doch mal sehen, wie es mit den Spielzeugen so klappte.
Jeder brachte also die Gerätschaften mit. Da wir inzwischen so
vertraut miteinander waren, setzte das Gespräch über die
Erfahrung mit den Teilen nach kürzester Zeit ein. Ich war recht
neugierig zu erfahren, welche Vorteile denn so ein Cookring
bringen sollte, wie ihn Mike trug. Es war ein kräftiger
Stahlring, der die Schwanzwurzel und den Sack eng umspannte.
Mike geriet sogleich ins schwärmen und berichtete, ihr seht das
der Ring schon jetzt, obwohl mein Riemen noch nicht hart ist
recht eng sitzt. Er ist gerade so groß, das ich ihn überstreifen
kann. Wenn der Schwanz nun steif wird spannt der Ring sich
entsprechend fester um Wurzel und Sack, was dazu führt, das es
zu einem leichten Blutstau kommt und die Schwellung sehr stark
werden kann und auch länger anhält. Ich hatte es schon erlebt,
das ich noch nach dem Abspritzen Ewigkeiten mit fast voller
Groesse ficken konnte, was nicht nur mir, sondern auch der Frau
viel Spaß bereitete. Eine weitere Annehmlichkeit ist, das durch
das andrücken der Eier an den Schwanz eine gute Massagewirkung
auf die gefickte Fotze ausgeübt wird. Das hört sich geil an,
sprach Evi, das müssen wir unbedingt ausprobieren Mike. Nicht
nur du Evi, dass will ich auch erleben, kam es von Dagi. Ich
nahm unseren saftigen Doppeldildo zur Hand und zeigte auf die
dünne Seite und sagte, das dieses Ende für meinen Arsch ist und
das dickere Stück steckt manchmal in Dagis Muschi. Wenn wir
richtig gut drauf sind, dann schiebt Dagi sich ihr Teil in die
Möse und fickt mit dem anderen Ende meinen Arsch. Es bedarf
einiger Übung und eine gut trainierte Fotzenmuskulatur, denn die
muss schon gut festhalten, damit sich der Dildos auch richtig im
Arsch bewegt. Unsere anderen Spielsachen aus dem SM Bereich
brauchen wir wohl nicht weiter zu erklären für ich fort. Es
könnte ganz witzig sein die Dinge morgen bei unserem kleinen
dänischen Freund zum Einsatz zu bringen, was meint ihr? Das hört
sich interessant an, verlauteten einige Stimmen. Als nächste
übernahm Evi es uns über ihre Erfahrung mit dem großen
Doppeldildo etwas zu erklären. Häufig nutze ich den Riesen, wie
wir ihn nennen, wenn ich allein bin und unbedingt etwas in
meiner Möse brauche. Manchmal laufe ich den ganzen Vormittag mit
dem Dildoslip herum, aber meistens überkommt es mich plötzlich
und dann hole ich mir den Riesen aus dem Nachtschränkchen. Dann
lege ich mich aufs Bett, ziehe meine Knie hoch und steck ihn mir
hinein und wichse. Bevorzugen tue ich es aber mich auf den
Balkon oder ans offene Fenster zu stellen. Da platziere ich mich
so, dass man meinen Unterleib gerade nicht mehr sehen kann und
schon gar nicht das ich den Riesen in meiner Muschel habe und
sie zum glühen bringe. Es macht mich besonders geil mich so in
der Öffentlichkeit zu bewegen. Aus diesem Grunde gehe ich oft
ohne Höschen aus dem Haus, aber das ist eine andere Story.
Natürlich benutzen wir den Dildos auch wenn wir zusammen sind,
Werner hat einen gut trainierten Anus und mit meiner Hilfe geht
der schon rein. Wenn ich ihm den Arsch eine Weile gewichst habe,
komme ich von hinten und gebe meiner Möse was sie braucht. Nun
lass uns aber zu unserem Rosettendehner kommen, ich glaube Dagi
ist schon ganz heiß drauf, zu erfahren wie man diesen speziellen
Dildos einsetzt. Also meine Liebe, vorab möchte ich dir sagen
das ich auch große Bedenken gegen den Analverbverkehr hatte.
Nicht zuletzt deswegen, weil ich bei den ersten Versuchen auch
immer Schmerzen hatte. Aber mit diesem Dildo wird die kleine
Rosette elastisch macht und genügend aufweitet es gibt auch mit
einem kräftigen Schwanz, wie zum Beispiel dem von Mike, keine
Probleme. Ganz im Gegenteil, du wirst nicht genug davon bekommen
können und die Krönung wird dann ein Sandwich für dich sein.
Wenn du möchtest werden wir beide gleich mit dem Training
beginnen, ok! Diesem Angebot kann ich nicht widerstehen, denn
nach den schönen Stunden mit dir habe ich volles Vertrauen,
antwortete Dagi. Die Mädels gaben sich wieder mal einen
ausgiebigen Kuss und streichelten sich sehr zärtlich. Wie du
hier sieht, ist das obere Stück sehr klein im Durchmesser und
gut abgerundet, mit etwas Gleitmittel gibt es da keine Probleme
beim einführen. Man bewegt ihn dann ganz vorsichtig, unter
gleichzeitigen drehenden Bewegungen, tiefer hinein. Es spannt
sich etwas, aber dass, ist nicht unangenehm, glaub es mir. Wenn
man sich nur genügend Zeit lässt kommt man in einer Sitzung bis
zum Ende, wirklich. Du musst dich von Beginn an sehr entspannen
und nicht verkrampfen, dazu legst du dich am besten auf die
Seite und winkelst die Beine etwas an. Bist du bereit meine
Liebe? Ok sagte Dagi. Komm herunter zu mir auf die Matratze und
lege dich so, wie ich gesagt habe, hin. Evi stellte den Dildo
aufrecht neben sich und benetzte die Spitze mit ausreichend
Gleitcreme. Sie beugte sich über Dagi, küsste und streichelte
sie, berührte die Nippel kurz mit ihrer Zunge und fuhr ihr mit
der Hand über den Bauch bis hin zur blanken Pussy. Nun richtete
sie sich wieder auf, nahm den Dildo, setzte ihn an die Rosette
und benetzte sie ganz sanft mit der Gleitcreme von der Spitze.
Mit dem Daumen zog sie die obere Pobacke etwas nach außen,
wodurch sich der Anus leicht öffnete. Ganz behutsam drückte sie
gegen den Schließmuskel und sagte noch einmal, entspann dich
mein Schatz. Im gleichen Moment war deutlich zu erkennen, dass
die ersten Zentimeter eingeführt waren. Nun begann Evi das Teil
leicht hin und her zu drehen und es ging ohne Widerstand weiter
in die Tiefe. Sie ließ sich viel, viel Zeit mit der Prozedur,
aber es war nicht zu übersehen, das es voran ging und es Dagi
Spaß machte, denn sie bekundete das es richtig geil sei. Am Ende
steckte der ganz Dildo in ihrem Po und wurde durch die
Verjüngung am Ende von selbst gehalten. Dreh dich mal auf den
Rücken, sagte Evi. Kaum war das geschehen, gab es wieder einen
Kuss. Evis Hand legte sich auf Dagis Fötzchen und begann sie zu
streicheln. Sie war ganz feucht und so verschwanden zwei von
Evis Fingern in der Muschel und begannen sie zu massieren. Einen
Moment später zog Evi mich auf die Matratze und gab mir
unmissverständlich zu verstehen jetzt meinen Schwanz in Dagis
Fotze zu stecken, was ich sofort tat. Na wie fühlt sich das an
ihr Beiden? Geil war unsere Antwort. Nun aber wieder raus da,
sagte Evi und gleichzeitig bekam Mike die Anweisung sich auf den
Rücken zu legen. Sofort legte er sich hochgerecktem Schwanz in
Positur. Und nun mein Schatz, sagte sie zu Dagi, setze dich auf
Mikes Prachtstück. Sie stöhnte mächtig, als der steife Schwanz
in sie einglitt. Ohne Pause begann sie sofort zu ficken. Nun ist
genug, ging Evi dazwischen und bremste die Stöße ab. Sie neigte
Dagis Oberkörper nach vorne, bis der Dildo zu sehen war. Evi
nahm ihn in die Hand und zog ihn behutsam heraus, was eine
tiefes Stöhnen bei Dagi auslöste. Die Rosette lag vollgeöffnet
vor uns und als ich mich umschaute war mir klar was alle
erwarteten. Ich hockte mich also hinter den geilen Rubensarsch,
brachte meinen Schwanz in Stellung und schob ihn langsam hinein.
Welch ein Gefühl, nicht nur der Arsch, sondern auch den Riemen
von Mike zu spüren. Dagi stöhnte wieder und schrie, das ist so
geil, kommt fickt mich endlich und schießt alles in mich hinein.
Wir vögelten wie in Trance und es brauchte erstaunlich lang, bis
wir unsere Ladungen in Darm und Möse schossen. Für Dagi brachte
das den dritten Orgasmus und es trieften die Säfte nur so aus
ihrer Möse. Als ich mich zurückgezogen und Dagi sich
aufgerichtet hatte, beugte Evi sich zu Dagis Möse, in der immer
noch Mikes Schwanz steckte und schleckte von der geilen
Mischung. Werners Riemen stand steil empor, er war dem bersten
nah und sah wie geil seine Frau auf die schleimige Spezialität
war. Er fragte nur, soll ich noch meinen Teil dazu spritzen oder
willst du es pur? Warte Liebster, spritz es Dagi auf die Klit,
dann kommt es ihr vielleicht noch mal, wenn wir es ihr dort
ablecken. Dagi legte sich nach hinten, zog die Beine an und
brachte ihre Möse in die richtige Lage. Werner fuehrte noch
einige Wichsbewegungen durch, schob die Vorhaut weit genug
zurück und fetzte die Sahne genau auf die Klit, ein weiterer
Schuss traf zwischen die Schamlippen. Es blieb keine Zeit es
sich anzuschauen wie es langsam durch den Spalt floss, denn Evi
begann schon mit dem aufsaugen. Ihre Zunge umkreiste gierig die
Klit und brachte Dagi erneut zur Verzückung. Evi nahm sich
unseren softigen Dildo, bog ihn etwas und steckte sich das Teil
gleichzeitig in Arsch und Fotze und begann mit wilden Bewegungen
zu wichsen. Sie kam schnell und mit aller Gewalt, schrie und
presste und schlug auf ihre Fotze. Das war ein Abend wie es uns
gefiel. Wir duschten uns und das Laken, tranken noch einen
Absacker und bewegten uns Richtung Schlafzimmer. Dagi nahm Mike
an die Hand und zog ihn zu mir. Ich möchte den Rest der Nacht
mit euch beiden verbringen, ok? Ok kam die Antwort wie im Chor.
Das Bett war Gott sei Dank groß genug für uns Drei. Dagi nahm
den Platz in der Mitte ein und wir Männer an den Seiten. Wir
bekamen einen Gutenachtkuss und kuschelten uns aneinander. In
der Nacht gab es auch mal Streicheleinheiten, spürte mal die
Muschi, mal einen Schwanz, der nicht der eigene war und als ich
aufwachte lag Mike in der Mitte und ich hatte meine Hand an
seinen Eiern. Ich massierte sie und spürte schnell, das eine
Frauenhand seinen Schwanz streichelte. Wir richteten uns etwas
auf und strahlten uns gluecklich an. Die Bettdecken flogen zur
Seite, Mike beugte sich zu mir und nahm meinen Schwanz in den
Mund und die Zunge kreiste um meine Eichel. Dagi gönnte sich
Mikes Rohr und schob es in ihre Muschi und begann auf ihm zu
reiten. So einen kräftigen Schwanz konnte ich ihr nicht bieten
und sie nutzte die Gelegenheit, ich hatte nichts dagegen, hatte
ja auch meinen Spaß. Von Evi und Werner war noch nichts zu
sehen, sollten die noch schlafen? Ich schlich mich zu ihrem
Zimmer, hörte aber vorher leise Geräusche aus dem Bad kommen. Da
die Tür nur angelehnt war, öffnete ich sie und sah wie Werner in
vollem Strahl der Evi auf die Möse pinkelte. Sie ließen sich
nicht stören und ich winkte die Anderen hinzu. Sie kamen gerade
rechtzeitig um nach dem erfolgten Stellungswechsel zu sehen wie
Evi ihrem Werner mit scharfem Strahl den Natursekt ins Gesicht
spritzte. Der Tag fängt ja gut an. Nach dem Frühstück ging es
wieder an den Strand und unsere Mädels haben hoffentlich nicht
vergessen ihre Dildoslips anzuziehen, wie versprochen. Auf dem
Rückweg kehrten wir noch in einem kleinen Cafe ein, in dem es
einen wunderbaren Lumumba mit Sahne gibt. Die kleine Kuschelecke
war noch frei, genau richtig für uns, denn so waren wir aus dem
Sichtfeld, und konnten uns etwas gehen lassen. Mal die Hand
unter den Pullover oder in die Hose muss schon mal sein. Dagi
hat es geahnt und sich eine Hose angezogen, bei dem der Einstieg
ganz einfach war. Der Latexslip war deutlich zu spüren und als
meine Hand an den Schritt kam, fühlte ich wie feucht es an ihrer
Muschi war. Sie ist klatschnass, sagte ich und Werner fügte
hinzu, Evi auch. Wir lachten. Die Kellnerin kam mit den Lumumbas
und bemerkte, das die Stimmung an unserem Tisch etwas
ausgefallen war und sagte mit dem niedlichen dänischen Akzent,
bei euch ist die Stimmung ziemlich hoch! Wir lachten laut und
antworteten, alle sind hoch und geil. Sie grinste verschmitzt
und zog von dannen. Ob sie unsere Worte richtig interpretieren
konnte wurde nie herausgefunden. Beim Bäcker wurde noch
Blätterteigkuchen mit Zimt eingepackt und schon waren wir zurück
im Haus. Der Kaminofen hatte das Wohnzimmer gut durchgewärmt und
so forderten wir die Mädels auf sich zu entblößen. Die Pullover
wurden hoch gezogen und gaben die prallen Titten frei. Die Hosen
folgten und die Beiden standen mit ihren Dildoslips vor uns. Bei
genauem hinsehen war zu erkennen, dass der Mösensaft im Schritt
aus den Rändern quoll. Sie zogen nun ganz langsam die Höschen
herunter und der weiße Schleim schimmerte an den schwarzen
Latexriemen. Ihr müsst einen Orgasmus gehabt haben, oder? Am
Strand, als wir etwas hinter euch waren, küssten wir uns und
spielten mit unseren Nippeln, das hat gereicht für einen
Orgasmus. Ihr seit wirklich zwei wunderbar geile Mädels, brachte
Werner hervor und Mike stimmte dem sogar mit Beifall zu. Dann
gab es wieder Kaffee mit Schuss und Kuchen. Im Whirlpool, den
wir anschließend besuchten hielten wir uns zurück, denn wir
wollten uns heute ganz auf den Abend mit unserem Gast
konzentrieren, der uns hoffentlich nicht enttäuscht. Es tat uns
aber auch wirklich gut mal eine Pause einzulegen und so sanken
wir auf den Liegen ganz schnell in den Schlaf. Für den Abend
hatten wir verabredet alle in SM Outfits zu erscheinen, denn
unser Besucher sollte heute unser Lustsklave sein. Dagi kam in
Leder, alle anderen in Latex, mich eingeschlossen. Das Zimmer
wurde hergerichtet und für das leibliche Wohl war eine Suppe
vorbereitet, die nur noch aufgewärmt werden musste. Viertel vor
Sieben, ein Auto fuhr vor und dem entstieg unser junger Freund.
Es klingelte und Dagi öffnete ihm, doch ehe er seine Blümchen
übergeben und Hallo sagen konnte, fuhr unsere Domina ihn an, ob
er nicht die Uhr kenne, er sei entschieden zu früh. Küss meine
Schuhe Sklave, kam es streng. Er kniete sich und tat es. Am
liebsten wäre er wohl wieder gegangen, doch der Respekt und die
Neugierde gegenüber Dagi musste größer gewesen sein. Mike hatte
die Aufgabe ihn ins noch freie Zimmer zu bringen, ihm sein
Kleidungsstück zu geben und dafür zu sorgen das er sich die
Sackhaare rasiert und sich nicht zu lange in der Dusche aufhält.
Es dauerte keine fünf Minuten und der arme Kerl erschien wieder
auf der Bildfläche. Er trug den mittellangen Wickelrock aus
schwarz rotem Lack. Er bekam nun zur Aufgabe sich allen
Anwesenden vorzustellen und ihnen jeweils einen Kuss auf den
bekleideten Unterleib zu geben. Er ging auf die Knie und
stammelte, ich bin Ole und küsste Dagis Ledertanga. Sie gab ihm
einen leichten Schlag mit der Geerte auf den Arsch und befahl
ihm weiterzugehen. Als nächster war ich an der Reihe und es war
nicht einfach für ihn mich auf die Beule in meinem Slip zu
küssen. Als nächster war Mike zu begrüßen und Ole erschrak nicht
schlecht als er die pralle Ausbuchtung des Schwanzes vor sich
hatte. Er zog weiter und erfüllte seine Aufgabe pflichtgemäß bei
Evi und Werner. Nun sollte er sich auf einen Stuhl stellen und
den Rock anheben, damit wir alle sehen konnten was er zu bieten
hätte. Wir staunten nicht schlecht, als wir Oles Rute zu Gesicht
bekamen. Er war nicht besonders lang, etwa 13 - 14 cm noch nicht
steif, aber sehr dick und nicht beschnitten. Der Durchmesser
stellte sogar den von Mikes gutem Stück in den Schatten. Hast du
schon mit einer Frau geschlafen, wurde er gefragt. Ja schon
öfters kam die Antwort. Lag schon mal ein fremder Schwanz in
deiner Hand, folgte die nächste Frage. Hat dein Schwanz, sie
tippte ihn mit der Geerte, schon mal in einem Arsch gesteckt.
Nein, war die Antwort. Nur ein mal wenn ich zwoelf war,
radebrechte er. Bück dich Sklave, und er folgte. Ich legte ihm
auf Anweisung eine schwarze Binde über die Augen. Er stand nun
wieder gerade auf dem Stuhl und konnte nicht sehen was um ihn
herum geschah. Einer nach dem Anderen trat näher an unseren
Delinquenten heran und nachdem er seinen Rock wie befohlen
wieder angehoben hatte, griffen wir ihm an den Schwanz und die
Eier. Er hatte die Region gut von den Haaren befreit. Ein Zucken
ging durch seinen Körper, denn so viele Hände zur gleichen Zeit
hatte sein Schwanz sicherlich noch nie erlebt. Hände begannen zu
streicheln und zu massieren, was das Blut verstärkt in den
Schwanz pumpte und ihn wachsen ließ. Andere Hände machten sich
an seinem Arsch zu schaffen, streichelten, spannten die Backen
auseinander und rieben an der Rosette. Die Länge des Riemens
veränderte sich nicht so sehr, aber das Ding wurde immer dicker.
Der Bolzen schwoll sehr schnell an und Dagi ermahnte ihn auf
keinen Fall zu kommen. Es war wirklich erstaunlich, welchen
Durchmesser der Schwanz annahm, um jedoch die Eichel auch nur zu
einem winzigen Teil zu sehen, musste man die Vorhaut ein gutes
Stück zurückschieben. Die Vorhaut war so lang, das sie glatt zum
Bedecken einer zweiten Eichel gereicht hätte. Der Durchmesser
der Rute betrug bestimmt acht Zentimeter und die Länge etwa 16
Zentimeter. Evi zog die Vorhaut soweit zurück wie möglich und
strich mit zwei Fingern über die Spitze und nahm ordentlich von
der Schmiere, schob ihre Hand zwischen den Schenkeln hindurch
und versorgte die Rosette mit der gleitenden Flüssigkeit. Der
Junge wusste wohl gar nicht wie ihm geschah, als sie den
Mittelfinger mit kräftigem Druck in den Anus stieß und mit
leichten Fickbewegungen begann. Es schien ihm aber doch nicht
unangenehm zu sein, denn er fing leise an zu stöhnen. Wieder kam
die Warnung von Dagi, nicht zu spritzen! Mike starrte förmlich
auf den etwas ungewöhnlichen Penis und umschloss den Schaft mit
seiner Hand, wobei sein Gesicht zum Ausdruck brachte, ganz schön
kräftig. Dagi bedeutete ihm den Schwanz Oles Schwanz in den Mund
zu nehmen, was er auch sofort tat. Seine Lippen umspannten
zunächst nur die Eichel bis zum Kranz und begannen dann, soweit
es die Groesse zuließ, den Schaft auf und ab zu gleiten. Das es
Mike vergnügen bereitet war nicht zu übersehen, denn sein
eigener Schwanz pulsierte sichtbar in seinem engen Latexslip.
Ole wurde zusehends erregter, und Mike ließ wieder von ihm ab,
um ein Abspritzen zu diesem Zeitpunkt zu verhindern. Nun
steuerte Dagi die Sache in die andere Richtung, in dem Ole sich
auf die Matratze zu knien hatte. Sie reckte ihm ihre inzwischen
entkleidete Muschi direkt vor seinen Mund, nahm seinen Kopf,
immer noch mit Augenbinde, mit beiden Händen und drückte seinen
Mund auf ihre Fotze. Leck mich, sprach sie mit strenger Stimme.
Seine Zunge kam zwischen den Lippen zum Vorschein und schleckte
durch die feuchte Spalte, suchte den Kitzler und vibrierte um
ihn herum. Genug, sagte Dagi und schob seinen Kopf ein Stück
zurück. Werner trat auf Anweisung an Ole heran und richtete
seine Lanze auf unseren dänischen Freund. Dagi fuehrte Oles
Hände mit der Geerte zu Werners bestem Stück und bei der ersten
Berührung wichen Oles Hände zurück, spürte aber den Druck der
Geerte und umfasste den Schwanz. Los Kleiner, wichs den Riemen,
du machst es doch auch mit deinem, oder? Ja, manchmal, kam die
unerwartete Antwort. Werner war es angenehm, diese unsichere
Hand an sich zu spüren und sein Schwanz begann stärker zu
pochen. Wieder Stellungswechsel, Mike sollte jetzt von Ole einen
geblasen bekommen. Mike hatte seinen Schwanz in der Hand, trat
ganz dicht heran und ließ seine Eichel über Oles Mund streichen.
Los nimm ihn in den Mund und blase, kam es harsch von Dagi.
Seine Lippen öffneten sich zitternd. Als der Mund weit genug
geöffnet war schob Mike seine Eichel hinein. Nach dem sich der
anfängliche Widerstand gelegt hatte, schien Ole gefallen daran
zu finden einen Schwanz zu lutschen, denn es dauerte nicht lang
und er nahm den Riemen selbst in die Hand. Seine Bewegungen
wurden intensiver, geradezu gierig machte er an dem Schwanz
herum. Seine freie Hand ging zu seiner eigenen Latte, die den
Rock weit nach vorne drückte und begann die Vorhaut hin und her
zu schieben. Ich sah es den Frauen an, sie wollten nun endlich
Oles dicken Stempel in ihren Muschis spüren. Dagi ließ Evi den
Vortritt und die übernahm das wichsen sofort, erweiterte es noch
mit einem wilden Zungenspiel an der Eichel und rieb wild über
ihre eigene Pussy. Ole musste von Mike ablassen und sich auf den
Rücken legen. Evi hockte sich über den Kolben, nahm ihn in die
Hand und senkte die tropfnasse Möse herab. Die Vorhaut schob
sich nach hinten und die Eichel teilte die Schamlippen und drang
in die Tiefe. Evi begann ihren Ritt und vergaß alles um sich
herum, sie schrie und wurde immer schneller, Ole bäumte sich auf
und verkrampfte sich, Evis Kehle verließ ein tierischer Laut. Es
war beiden gekommen. Sie beugte sich nach vorn, Oles Kolben
steckte immer noch in ihr und zwischen Schwanz und Muschi
quollen Sperma und Mösensaft ohne Ende hervor. Nach kurzer
Verschnaufpause stand Evi auf, wahre Ströme verließen ihre Möse,
und sagte nur, der schiere Wahnsinn. Der Bengel hat ein Werkzeug
das Gold wert ist. Dagi nahm Ole die Maske ab, streichte ihm
über die Wange, gab ihm einen Kuss und fragte, war's gut? Ole
konnte noch nicht sprechen, er strahlte und nickte bestätigend.
Sein Schwanz war wieder kleiner und die Vorhaut hing weit vorne
herunter. Werner begann Dagis Muschi zu lecken und zog Ole zu
sich heran, den er so mit ins Spiel bringen wollte. Der Junge
kniete sich hin und Werner griff von hinten an den Schwanz, der
immer noch ganz nass und klebrig war. Er knetete die Eier und
strich den Schleim von seiner Hand über Oles Rosette. Ein Finger
ersuchte um Einlass und bekam ihn zur Freude bald, denn der
Kleine schien Spaß daran gefunden zu haben. Die Zunge leckte
weiter an der Muschi und gleichzeitig fickte er die Rosette mit
einem Finger. Eine Weile dauerte dieses Spielchen so an. Dann
drehte sich Werner, schob Ole zwischen Dagis Beine, richtete
seinen Steifen auf die vorbereitete Rosette und drückte in
vorsichtig hinein. Beide Männer stöhnten genussvoll auf, als das
Rohr bis zum Anschlag in den Arsch fuhr. Werner begann nun mit
gleichmäßigen Stößen und setzte seine Zungenarbeit an Dagis Möse
fort. Dagis Muschi triefte vor Geilheit, denn Werner machte
einen guten Job. Als sie jedoch sah, das Mike seinen Steifen mit
der eigenen Hand zu wichsen begann, trennte sie sich vom
Zungenspiel. Komm mein Lieber, sagte sie zu Mike, das ist doch
wohl zu schade, spritz mir lieber deinen Saft in meine Muschi.
Das ließ sich der Gute natürlich nicht zweimal sagen, legte Dagi
auf den Rücken, streckte ihre Beine in die Höhe, presste seinen
Kolben rein und fickte zu beider Freude los. Werner war immer
noch mit dem Jungen beschäftigt, hatte sich jetzt leicht nach
vorne gebeugt und ich sah wie sein Sack bei jedem Stoss mit Oles
zusammenklatschte. Das Bild törnte mich stark an und so ging ich
näher heran und nahm ihre Eier in meine Hand. Mein Riemen war
voll hart, Werners Rosette direkt vor mir und dann gab es kein
zurück, ich steckt meinen Schwanz in seinen Anus und begann im
gleichen Rhythmus mit den Beiden zu ficken. Dagi lief zur
Hochform auf und schrie bei jedem Stoss, ihre Arme kreisten um
sie herum und trafen auf Oles Schwanz, der durch den geilen
Arschfick schon wieder gewachsen war. Sie wichste in ihrem
Rausch sofort darauf los und als sie kurz darauf einen Orgasmus
hatte drückte sie kräftig zu. Mike war zufrieden als er spürte
wie es Dagi kam und da ließ es seine Ficksahne laufen. Dagi
erblickte uns nun beim Arschfick zu dritt und bekam große Augen.
Sie wälzte sich unter Oles Bauch und steckte sich seinen Schwanz
in den Mund und wichste den Dicken. Zuerst kam es Werner, der
seinen Samen in den Darm schleuderte. Durch seinen Orgasmus zog
sich seine Rosette zusammen und das gab wir ein wahnsinns
Gefühl, was mich sofort abspritzen ließ. Dagi blies und wichste
Oles Riemen noch einen Moment und dann kam es auch ihm und
schoss seinen Saft in ihren Mund. Es war sehr reichlich und es
lief ihr etwas heraus. Sie lutschte noch eine Weile an der
Vorhaus und rollte sich dann zur Seite. Wir rafften uns auf,
strahlten alle gluecklich und zufrieden. Ole kommentierte, das
war eine super geile Fick. Jetzt war es wieder an der Zeit für
eine Dusche und eine Erholungspause. Während Dagi das kleine
Abendessen vorbereitete, kümmerte ich mich um den Aperitif und
den Wein. Wir hatten wieder unsere Wickelröcke angezogen, denn
die sind so wunderbar bequem. Die Speisen waren köstlich und der
Wein harmonierte wunderbar dazu. Es stellte sich ein wunderbares
Gespräch ein und wir waren sehr gluecklich. Die Zeit war schon
fortgeschritten und es sollte nicht mehr lange dauern bis
Mitternacht und Dagis Geburtstag. Um Null Uhr standen alle auf
und beglückwünschten Dagi zu ihrem Festtag. Ich überreichte mein
kleines Geschenk, einen Ring, den sie sich schon längere Zeit
wünschte. Auch unsere Freunde hatten kleine Präsente dabei. Für
den weiteren Verlauf unserer Party oder soll ich besser sagen
Orgie hatte Dagi einen Wunsch frei. Sie sagte wir hätten sie in
den letzten Tagen schon so verwöhnt und Gluecklich gemacht, das
es da eigentlich keine Wünsche offen gäbe. Aber, kam es dann
nach einer kleinen Pause, eines wäre da vielleicht doch. Nachdem
Evi mich so liebevoll dem Analverkehr geöffnet hat und ich sehen
konnte das sie größte Geilheit bei einem Sandwich erlebt hat,
würde auch ich es gerne mal ausprobieren. Seit aber bitte sehr
vorsichtig mit mir. Ein Applaus, unterstützt von einem Wouw,
schallte durch den Raum. Evi nahm Dagi in den Arm, küsste sie
und dankte für die lieben Worte. Ich konnte es mir nicht
verkneifen zu fragen, ob sie sich bereits zwei Akteure
ausgesucht hätte. Die Antwort war diplomatisch und lautete, eine
gewisse Vorstellung habe ich schon, aber lassen wir es mal auf
uns zu kommen. Da kein richtiges Interesse mehr an einem Besuch
des Pools bestand, machten wir es uns auf dem Sofa bequem. Ich
servierte noch ein paar Drinks und legte eine DVD in den
Recorder. Die Handlung drehte sich ausschließlich ums wichsen.
Viele einzelne Szenen veranschaulichten diverse Techniken und
die Nutzung von allen möglichen Hilfsmitteln. Von Dildos,
Puppen, Pumpen ging es über Gurken, Würste und Bananen bis zu
gefährlichen Spielereien mit Haushaltsgeräten. Das meiste war
nicht besonders ansprechend und wir wechselten schnell zu einem
Film der etwas bizarr, aber nicht abstoßend war und auch einige
schöne Szenen aus dem Bereich Natursekt bot. Wie auch schon an
den vergangenen beiden Abenden war der Fernseher nur
Nebenschauplatz, unsere Interessen lagen im Moment noch mehr in
einem guten Gespräch, in dem allerdings Sex nicht ausgeschlossen
war. Unser junger Gast war da schon eher als Mittelpunkt zu
betrachten, denn reichlich groß war die Neugierde bei uns, Dinge
über Dänemark und über ihn persönlich in Erfahrung zu bringen.
So wollten wir zum Beispiel gerne wissen, ob er eine Freundin
hätte, wie es denn so mit seinem Sexualleben stünde, ob er schon
Probleme mit seiner Schwanzgröße gehabt habe und wie es ihm bis
jetzt bei uns gefallen habe. Zur Zeit habe er keine feste
Freundin, aber schon Gelegenheit zum Ficken mit einer Frau um
die Vierzig, deren Mann Fernfahrer sei und sie oft allein war.
Er sei zwar früh angefangen, jetzt sei er 27, an sich selbst zu
fummeln, aber mit Mädchen habe es eine ganze Zeit gebraucht,
denn die meisten habe sein Schwanz schon erschreckt. Seit dem er
13 ist, hat er aber mehrmals in der Woche gewichst und das bis
heute. Es macht ihm Spaß seinen Dicken auf die
unterschiedlichsten Art und Weisen zum spritzen zu bringen, ganz
besonders in der Öffentlichkeit oder wenn ihm jemand direkt
zuschaut. Was für Spezialitäten magst du denn besonders, wurde
er gefragt. Er finde es besonders Geil, wenn er beim wichsen
seine Eier kräftig massiert und sehr stark am Sack zieht oder
die Vorhaut extrem in beide Richtungen schiebt oder zieht. Jetzt
wurde der Wunsch an ihn herangetragen uns es doch einmal vor zu
machen, denn sein Dicker hatte unter dem Rock schon wieder
deutlich gezuckt. Er schlug das Tuch zur Seite, lehnte sich
zurück und begann mit der einen Hand seinen Schwanz zu
bearbeiten und mit der anderen umspannte er die Eier und zog mit
aller Gewalt daran. Noch drei vier mal und dann fuehrte er die
zweite Hand auch an seinen Schwanz und schob jeweils mit Daumen
und Zeigefinger die Vorhaut von einem Ende zum anderen. Wenn er
den Weg nach hinten beschrieb, beugte sich die große Eichel ganz
nach unten und das Bändchen spannte sich bis es zu reißen
drohte. Beim anderen Weg zog er die wulstige Vorhaut soweit, das
sie bestimmt eine Handbreit über die Eichel hinaus ragte.
Schmerze das nicht, wurde gefragt. Ein bisschen schon, aber das
gefällt mir. Du hast uns noch nicht verraten, wie es dir bei uns
gefällt. Ihr seit große spitze und ich muss sagen viele Dank für
diese Abend. Noch ist die Party nicht vorbei, wer weis was wir
noch mit dir alles anstellen, Gelächter. Auf dem Fernsehschirm
rieselten gerade die goldenen Schauer aus einer Muschi mit sehr
prallen Schamlippen, die Sequenz gefiel allen. Diese Bilder
animierten mich, und da ich wusste, das Evi ein wahrer
Spezialist in dieser Disziplin ist, setzte ich mich zu ihr und
begann zunächst ihre Nippel zu massieren, die schon ziemlich
steif waren. Na ja, Oles Wichsvorführung hat sie bestimmt
aufgegeilt. Möchtest du noch etwas trinken, fragte ich sie mit
einem Lächeln. Sie wusste sofort worauf ich scharf war, kein
Wunder, wir kannten uns erst sehr kurz, aber unheimlich
intensiv. Hole mir doch bitte einen Camparie auf Eis mit ganz
viel Wasser. Mir bitte auch, kam es von Werner. Ich eilte in die
Küche um die Wünsche meiner Gäste zu erfüllen. Für mich füllte
ich auch gleich ein Glas des wohlschmeckenden Getränkes. Wir
prosteten uns zu und begannen uns über die gemeinsamen Tage zu
unterhalten. Meine beiden Gesprächspartner waren voll des Lobes,
wunderbare Stunden in einer ausgesprochen guten Harmonie und
angenehmer Atmosphäre. Wir saßen zunächst nebeneinander auf der
Couch, aber dann legte sich Evi mit dem Kopf auf Werners Schoss
und streckte ihre Beine über die meinen, wobei sich der
Wickelrock zur Seite schob und ihre süße Schnecke freigab. Kaum
das ich das sah, begannen meine Finger sie zu streicheln. Werner
machte sich über ihre vollen Brüste her, die er massierte und an
den Warzen knetete und zupfte. Es folgten noch einige
Komplimente, die wir austauschten, doch dann wurde die
Kommunikation auf ein, geil mach weiter oder ja fester
reduziert. Es gab kein Grund zur Eile, Genuss war angesagt.
Blicke auf das andere Trio zeigten, das auch die sich nicht
langweilten, Dagi wurde an Busen und Pussy verwöhnt und bekam
immer mal wieder einen Kuss von Mike. Ihre Hände spielten mit
den beiden Schwänzen, die schon ziemlich steif waren. Auch die
Drei hatten keine Eile und gaben sich dem geilen Vergnügen hin.
Viel Zeit verbrachten wir noch mit diesen Spielchen. Meine
Finger hatten sich inzwischen in den Spalt geschoben und
verursachten immer wieder ein tiefes Stöhnen. Die inneren
Schamlippen reizten mich immer wieder, nahm sie zwischen die
Finger und begann sie leicht zu drücken oder daran zu ziehen.
Evis Klit ragte schon weit aus ihrem Versteck heraus und
verlangte nach sanften Berührungen. Die Nippel ihrer Möpse
ragten weit ab, Werner versorgte sie ausdauernd mit der
notwendigen Zärtlichkeit. Hin und wieder drehte Evi ihren Kopf
und leckte an seinem Steifen. Irgendwann tauschte ich meine
Finger gegen unseren Softdildo und verstärkte die Bewegungen.
Evis Reaktionen wurden heftiger und sie sagte, wollen wir nicht
ins große Bad gehen? Was das bedeutete war uns natürlich klar
und es gab keinen Grund dem Wunsch nicht zu folgen. Evi begann
sich zu erheben und ich wollte sie von dem Dildo befreien, aber
lehnte das ab, klemmte sich das herausragende Stück zwischen die
Beine und ging ins Bad. Auf einer der Liegen nahm sie mit weit
gespreizten Beinen platz und neigte den Oberkörper weit nach
hinten bis an die Rückenlehne. Der Dildo drohte fast heraus zu
fallen, aber mit sicherem Griff nahm sie ihn und begann mit
heftigen Stößen ihre Muschi zu bearbeiten. Wenn ich eure geilen
Blicke sehe, möchte ich gar nicht mehr aufhören mit wichsen. Wer
sagt das du aufhören musst, mach doch weiter, es macht uns
tierisch geil, besonders wenn es dir kommt. Sie gönnte ihrer
Möse keine Pause und schob den Dildo rein und raus. Oh ja, kam
es über ihre Lippen, ich wichs für euch, bis es mir kommt. Wir
standen vor ihr, mit den Schwänzen in der Hand und schauten wie
gebannt auf die nasse Möse. Der Mösensaft lief aus der Spalte
zum Arsch und jedes mal, wenn ihre Hand die Möse berührte gab es
ein schmatzendes Geräusch, das ich unwiderstehlich finde. Noch
einige Stöße und es durchfuhr sie ein gewaltiger Orgasmus. Wir
hockten uns hin und schleckten abwechselnd von dem geilen Saft.
Ja, holt es euch, das ist die Vorspeise, kam es mit verzerrter
Stimme von Evi, den Hauptgang serviere ich gleich. Nach einer
kleinen Verschnaufpause erhob sich Evi von der Liege und gebot
uns dort nebeneinander platz zu nehmen. Sie trat einen Schritt
zurück, neigte den Oberkörper nach hinten und öffnete mit ihren
Händen das Fötzchen. In diesem Moment erschien das andere Trio
im Bad und wartete gespannt auf die Action. Wie wir später
erfuhren, hat Evis Schrei die drei aus ihrem geilen Treiben
herausgerissen und neugierig gemacht. Sie waren gerade zur
rechten Zeit erschienen, denn Evi entließ den ersten Strahl
ihrer Pussi, der mich etwas unterhalb meines Bauchnabels traf.
Der warme Strom rann direkt über meinen Schwanz. Der zweite
Schuss traf Werner an den Eiern. Nun kam sie näher und duschte
uns mit ihrem Goldregen. Wir spürten erst gar nicht das wir
unsere Schwänze wichsten wie doll. Kommt hoch Jungs, jetzt bin
ich wieder dran, sagte sie und lag schon wieder halb auf der
Liege. Einen Wunsch Madame, fragte ich sie. Spritz mir auf die
Titten und du auf meine Klit und zeigte auf Werner. Es verging
noch ein gutes Stuck Zeit bis ich spürte wie es mir kam, neigte
mich zu Evi und spritzte meine ganze Ladung auf ihren Busen. Evi
verteilte es wie eine Bodylotion über ihre Hügel. Werner war nur
wenige Momente später soweit und entlud sich mit gewohnter
Präzision direkt auf ihrer Klit. Den Rest verteilte er auf ihrer
Möse. Evi schaute Dagi an und grinste, schon fertig? Nein wir
mussten euch erst zuschauen, das bekommt man ja nicht alle Tage
zu sehen. Kaum hatte sie den Satz beendet nahm sie die beiden
Schwänze ihrer Partner in die Hände und marschierte zurück ins
Wohnzimmer. Sie kniete sich nieder und hatte nun die Schwänze
vor dem Gesicht. Sie ließ die beiden Eicheln gegeneinander
stoßen und begann langsam zu wichsen. Die Eicheln berührten sich
fast dauerhaft und es kam schon mal vor, das Dagi die Vorhaut
von Ole etwas über den Schwanz von Mike schob. Ein geiles Spiel.
Schlagartig lösten sich ihre Hände von den Knüppeln und sagte
den Beiden sie sollen sich um ihre Muschi kümmern, damit sie
bald bereit zum ficken ist. Sie legte sich auf den Rücken und
beide Kerle begannen mit Fingern und Zungen das Fötzchen zu
verwöhnen. Dagi tat nichts, außer sich ihren geilen Gefühlen
hinzugeben. Sie spürte es wohl kommen, denn sie sagte zu Mike,
er möge sie jetzt kräftig mit den Fingern wichsen. Zeige und
Mittelfinger verschwanden schnell zwischen den Schamlippen und
stießen die Möse stark aber nicht ohne Gefühl. Viel war nicht
mehr nötig und sie bäumte sich mit einem Schrei auf und entlud
ihren Abgang über Mikes Hand. Du bist gut mein Lieber sagte sie
zu ihm nach einiger Zeit. Muss ich Eifersüchtig werden, sagte
ich spitz. Vielleicht, grinste sie mich an. Ich glaube meine
Pussy ist nun bereit für mehr, sagte Dagi und zog Ole an seinem
Schwanz zu sich. Will der mich ficken fragte sie und Ole nickte.
Nichts da, ich werde ihn vögeln, komm leg dich hin. Er legte
sich und Dagi setzte sich auf ihn und fuehrte den Dicken in ihre
Muschi. Sie musste schon etwas drücken um ihn ganz zu haben, er
füllte sie dann aber auch komplette aus. Nachdem sie einen
kleinen Ausritt gemacht hatte, stoppte sie die Bewegungen. Sie
sah sich um, alle standen um sie herum. Ihre Blicke stoppten bei
Mike und sie schaute ihn an wie es kleine schüchterne Mädchen
tun, wenn sie verlegen sind. Möchtest du mich jetzt in den Arsch
ficken? Mit dem größten Vergnügen meine Liebe. Mike kniete sich
hinter Dagi, streichelte ihren Rücken und die Pobacken, legte
seine Arme um ihren Körper und streichelte ihre Brüste. Dabei
schmiegte er sich dicht an sie und ließ sie seinen prallen
Riemen spüren. Die Berührungen taten ihr gut und sie entspannte
sich. Ole verhielt sich ganz ruhig. Als Mike spürte, das Dagi
breit war, richtete er seinen Oberkörper auf, nahm seinen
Schwanz in die Hand und strich mit der Eichel um ihre Rosette,
um sie mit seiner Vorfreude, die reichlich vorhanden war, für
den Fick bereit zu machen. Ganz langsam richtete er seinen
Schwanz auf das Ziel und begehrte mit sanften Druck Einlass in
das Paradies. Er bewegte sich mit äußerster Vorsicht, was Dagi
mit leichtem Stöhnen belohnte. Immer wieder drängte seine Eichel
vorwärts und dann zahlte sich seine Geduld aus, das Tor hatte
sich geöffnet und gewährte dem Freudenspender den Zutritt. Dagi
stöhnte laut auf. Aber so wie es sich anhörte nicht vor Schmerz,
sondern vor unbändiger Lust. Sie spürte diesen angenehmen Druck
und dann das Zusammentreffen der beiden Schwänze in ihrem Leib,
nur getrennt von einer dünnen Haut. Ohne große Eile fanden die
beiden Jungs den richtigen Rhythmus und trugen Dagi zu
ungeahnten Höhen der Lust. Sie erreichte als erste einen
Orgasmus und ihre Muschi sorgte erneut für eine kleine Flut, die
Oles Beutel benetzte. Das brachte Oles Schwanz zum Abspritzen
und die Säfte liefen in Strömen aus ihrer Pussy. Mike stieß nun
intensiver zu, sorgte für einen weiteren Orgasmus von Dagi,
bevor er mit aller Macht seinen Samen in ihren Darm schoss.
Dieses Gefühl muss so geil gewesen sein, das es Dagi noch ein
drittes mal kam. Es dauerte bis die Drei wieder ansprechbar
waren. Dagi nahm ihre beiden Kerle in den Arm, drückte ihnen
jeweils einen satten Kuss auf den Mund und streichelte die
Schwänze zur Belohnung. Duschen und ein Drink musste noch sein
bevor es zu Bett ging, denn wir waren alle recht ausgepowert.
Das Ole den Rest der Nacht bei uns im Haus verbringen würde war
natürlich keine Frage. Wir fragten Mike, ob er wieder bei uns im
Bett übernachten wolle und er nahm das Angebot dankend an. Evi
und Werner sahen sich an und fragten dann Ole ob er mit ihnen
ins Bett möchte und er ließ sich selbstverständlich nicht zwei
mal bitten. In der Nacht haben wir wirklich nur noch gekuschelt,
lediglich nach dem Aufwachen hat Dagi sich liebevoll um die
Morgenlatten gekümmert. Wie wir am Frühstückstisch erfahren
hatten, konnte Evi es sich nicht verkneifen, sie hatte ihren
beiden Kerls vorm einschlafen noch einen geblasen. Nach dem
Frühstuck bedankte sich Dagi bei unseren Gästen für die
wunderbare Zeit, es sei das verrückteste aber auch schönste
Geburtstagsgeschenk gewesen was sie jemals erhalten habe,
gesprochen und mir einen ganz dicken Kuss verpasst, Danke mein
Schatz. Ole macht sich bald auf den Weg, nicht ohne ein
Dankeschön und seine Telefonnummer. Auch Evi und Werner mussten
sich auf den Weg in die Heimat machen, denn der Alltag lässt
nicht los. Da ich Mike auch sehr gerne mochte und keine Angst
hatte, das er mir meine Dagi ausspannen würde fragte ich ihn, ob
er nicht noch bleiben wolle, wir würden uns freuen. Gerne ihr
Lieben, aber ich muss kurz mal telefonieren ob ich meinen Urlaub
noch verlängern kann. Zehn Minuten später war alles geklärt und
er blieb noch weitere zwei Tage.
Die letzten Tage verliefen ruhiger als die vergangenen, aber
nicht weniger geil.
Nie werden wir dieses wunderschöne Erlebnis vergessen.
Diese wunderbaren Tage liegen nun schon einige Monate zurück.
Mit Mike konnten wir uns in der Zwischenzeit einige male treffen
und geile Stunden verbringen. Mit Evi und Werner planen wir im
Frühsommer ein paar Tage gemeinsam in Südfrankreich am berühmten
Cap zu verbringen. Ob sich Mike anschließen kann ist noch offen.
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