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Ich bin Sekretärin und ziemlich gestresst, im Büro bleibt alles
an mir hängen und wenn mal was nicht so klappt wie erwartet, war
natürlich ich es Schuld.
Mir wurde der Job zuviel und ich musste mal raus, wenn sie mich
nicht für 4 Wochen gehen ließen, würde ich kündigen. Mein
Auftritt wurde dann als überzogen angesehen, aber weil sie
bestimmt keine andere Blöde finden würden, bekam ich die 4
Wochen.
Ich ging noch am gleichen Tag zum Reisebüro und wollte
irgendwohin. Es musste warm sein und ich wollte meinem Hobby,
dem Genießen, frönen können. Ich wollte das Land kennen lernen
und mich dabei total erholen.
Der Mann im Reisebüro, meinte da käme nur Afrika in Frage, da
könnte ich meine Lust, Land und Leute kennen zu lernen voll
ausleben, nur dürfte ich da nicht in so Urlauberhochburgen, da
müsste ich schon in was einsamere Gegenden, wo aber auch soviel
Tourismus herrschte, das man dort auch alles angeboten bekäme
was dem Urlauber angenehm wäre
Ich stimmte ihm eigentlich zu, nur das es mit dem Einsamen, doch
nicht so recht mein Traum war.
Aber er fügte direkt weiter hinzu, das es schon voll Erschlossen
sein müsse und Sicher.
Na das war doch was, keinen der kommandierte und ich war mein
eigener Herr, würde mir meine Zeit einteilen wie ich wollte. Wir
suchten dann ein paar Angebote raus, alles nah an den Küsten des
Landes, aber doch etwas Abseits, das ich total entspannen
konnte.
Ich entschloss mich dann mir es zu überlegen und nahm die
Angebote mit Heim.
Am Abend stöberte ich die Unterlagen durch und erwärmte mich
immer mehr für einen Badeurlaub, wo es dann doch nicht so einsam
war, aber wo ich auch noch die Gegend erforschen konnte, mit dem
Auto oder dem Schiff, und vor allem auch im wundervollen Meer
baden konnte.
Am nächsten Tag ging ich Buchen. Der Herr im Reisebüro war dann
doch erleichtert, weil ich nicht so ins Landesinnere mehr
wollte, weil es dort doch nicht ganz so Sicher wäre als in so
einer Clubanlage. Wir machten alles fest und es sollte in einer
Woche los gehen.
Die Tage verflogen, die Arbeit war immer noch stressig, aber ich
wusste das ich bald Urlaub hatte.
Einen Tag vor Abflug packte ich meinen Koffer und am Abend
brachte ich ihn noch zum Vorabend Check-In zum Flughafen.
Die Nacht hab ich kaum geschlafen, ich war total aufgeregt. Das
erste Mal wo ich allein in Urlaub flog, meine Eltern meinten
warum es dann so weit weg sein müsse. Ich solle ja aufpassen und
so weiter, man kennt ja Eltern. Mit meinen 22 Jahren war ich
noch nie soweit allein in Urlaub, deshalb waren sie schon in
Sorge. Da ich recht propper aussah, schlank, 172 groß, 56 Kg
schwer, oder leicht je nachdem wie man es sah, Oberweite war ja
nicht viel da, aber mir reichte es, würde es bestimmt genug
Verehrer geben und der Urlaub nicht langweilig.
Als sie mich zum Flughafen brachten und mich mit Tränen
verabschiedet hatten, ging mein Urlaub los.
Der Flug dauerte ca. 4 Stunden und nach der Landung schlug mir
eine Hitze entgegen das mein Herz vor Freude jubelte.
Ich wurde dann mit einem Bus zu meinem Hotel gebracht, dort
herzlich empfangen und auf mein Zimmer gebracht. Es war schön
kühl dort, die Klimaanlage lief sicher Tag und Nacht, aber das
war mir im Moment egal. Ich wollte erstmal das Meer sehen, also
raus aus den Klamotten und rein in den Bikini und ab zum Meer.
Es war gigantisch, herrlich klares blaues Wasser, es war
bestimmt 25 Grad, denn als ich rein lief erfrischte es kaum,
aber es war geil.
Als ich nach dem Bad erstmal wieder aufs Zimmer wollte um alles
auszupacken, sah ich auch einen Stand, da konnte man sogar
Pferde für eine Safari durch das Land mieten, war aber nur einen
Tag, also konnte es nicht soweit ins Land gehen, da würde ich
mal mitmachen, entschloss ich mich.
Ich genoss die ersten Tage mal am Strand, relaxte und ließ mich
verwöhnen.
Die Männer wollten unbedingt mit mir anbandeln, aber ich wollte
erstmal meine Ruhe haben, ich spielte die Unnahbare und bald
hatte ich sicher den Eindruck hinterlassen das ich eine
verklemmte, frustrierte Jungfer wäre die auch noch Eingebildet
war.
Dabei war ich schon des Öfteren, in der Versuchung einem der
Kerle zu erliegen, denn meine kleine Muschi, wollte auch
entspannen und erlöst werden.
Na das konnte ja noch erledigt werden, aber erstmal war nichts
tun angesagt.
Am 4 Tag buchte ich mir ein Pferd mit Führer für die nächste
Woche. Es würde ein schwarzer Hengst sein bekam ich zu verstehen
und Rauel würde mit mir und den Anderen diesen Trip ins
Landesinnere machen.
Na dann war ja alles OK und ich ging wieder zum Hotel zum Essen.
Am Abend war noch eine Vorstellung von den Animateuren die ich
aber nicht ganz zu Ende schaute, denn ich war Hundemüde. Ich
schlenderte in mein Zimmer, als ich im Lift mit einem Burschen
aus Hamburg zusammen stieß.
" Hallo schöne Unbekannte", haute er mich direkt an und
entschuldigte sich das er mich fast umgerannt hätte. Ich musste
ein wenig lachen und nahm die Entschuldigung an.
" Na so was, sie kann lachen, diese Schönheit aus dem Kölner
Land", meinte er.
Ich war erstaunt und fragte ihn woher er denn wüsste wo ich
herkäme und er meinte, das das ja nur ein Trinkgeld koste und
man hier alles erfahre über einen Gast, der sonst niemanden an
sich ranließ, als die Ober. Ich musste lachen und er meinte das
mir das besser stehen würde als so griesgrämig immer drein zu
schauen. Wir kamen ins Gespräch und als er meinte das es doch
noch zu Früh wäre um ins Bett zu gehen, schaute ich ihn mit zur
Seite geneigtem Kopf an Komm wir gehen noch ein Glas trinken und
wenn ich wollte könnten wir ja noch was tanzen gehen, meinte er.
Ich überlegte und weil er mir ganz gut gefiel, sagte ich zu. Wir
gingen an die Bar und bestellten uns jeder ein Cocktail.
Wir gingen zu einem Tisch draußen unter dem Sternenhimmel und
setzten uns. Dann erzählte er von sich, ich von mir, eben was
man so tut. Das er mit Freunden hier wäre und noch 2 Wochen
blieb. Ich erzählte ihm das ich allein wäre und mich mal total
erholen und entspannen wolle. Dann meinte er, mit einem süßen
lächeln auf den Lippen, das ich doch nicht so zickig wäre wie
die meisten denken würden, ich wäre ja eine Süße um die es sich
doch zu kämpfen lohnte. Er schmeichelte mich voll und der
Cocktail tat den Rest, ich war ein wenig beschwippst.
Kai, so hieß er, merkte es und wollte mich, da ich doch sehr
Müde war, auf mein Zimmer bringen. Ich hakte mich ein und wir,
eher ich, schaukelte mit ihm zu meinem Zimmer.
Er öffnete die Tür und wollte mir zum Abschied noch einen Kuss
geben, was ich auch zuließ. Aber der Kuss war nicht auf die
Backe, nein, er küsste mich auf den Mund und das richtig. Ich
war wie Wachs in seinen Händen, er zog mich an sich und ließ
seine Zunge in meinem Mund rotieren. Ob es der Alkohol war, oder
die Situation, er drückte mich beim Küssen ins Zimmer und ich
war schon so weit, das ich es auch wollte, ich zog ihn mit und
wir vielen auf das Bett. Da wir beide wegen der Hitze nicht viel
an hatten war es auch nur ein kurzer Moment bis wir uns Nackt
auf dem Bett wälzten. Er küsste mich sehr intensiv, streichelte
mich überall und ich ließ meine Hand zu seinem Schwanz wandern
und packte den schon knüppelharten Riemen und schob ihm die
Vorhaut schön auf und ab. Sein stöhnen zeigte mir das es ihm
wohl sehr gefiel.
Er leckte mir am Hals entlang, runter zu meinen Brüsten, die
kleinen Nippel standen wie Wachtürme ab und als er sie anfing zu
lutschen entrann mir ein lautes Stöhnen.
Seine Hand erforschte meinen weiteren Körper und glitt mir über
den Bauch hin zu meiner Lustgrotte, die schon klitschnass war.
Dort teilte er meine Lippen und versenkte 2 Finger in die
Spalte, ich spreizte meine Beine so weit es ging und er nuckelte
an meinen Nippeln mit wachsender Begeisterung. Ich wurde immer
geiler, wollte das er ganz zu mir kommt und wichste seinen Stamm
immer schneller. Dann küsste er sich weiter hinab, leckte mir
über den Bauch und kam dann zu meiner kochenden Spalte die jetzt
geleckt werden wollte. Er leckte mir die Schamlippen, suchte
meine Perle und saugte sie in seinen Mund, nuckelte dort so heiß
rum das ich so fickrig wurde, das ich vor Wonne fast schrie, ich
spürte ein geiles ziehen, ein kribbeln, ich spürte es kommen,
die Erlösung nahte und ich ließ mich einfach gehen bis es mir
explosionsartig kam, dabei klemmte ich seinen Kopf zwischen
meine Schenkel und drückte ihn mit den Händen noch fester auf
meine gierige Muschi. Es kam mir so hart, das ich dabei schrie
aber er ließ sich nicht stören, er saugte weiter und stieß mir
dazu mit je einem Finger in Spalte und Rosette. Es war himmlisch
dieser Abgang.
Nachdem ich wieder zurück war aus dem Reich der Sinne, machte
ich mich über ihn her, er überließ mir seinen langen Schwanz und
er stützte sich dabei mit den Ellenbogen ab, sodas er auch alles
mit bekam, was ich mit ihm machen würde. Ich kniete mich neben
ihn und verwöhnte seinen prallen Schwanz, ich wichste ihn
langsam auf und ab, wobei er seine Augen schloss und es genoss.
Dann stülpte ich meinen Mund über die Eichel, saugte ihn Tief in
meinen Schlund und fing an, ihm richtig einen zu blasen, er
stöhnte dabei wie jemand der seinen größten Traum erfüllt bekäme
und sein Unterleib stieß heftig in meinen Mund.
Ich wurde dabei auch schon wieder geil, mich machte die Szene
total an, ich wollte ihn noch in mir spüren und so ließ ich ihn
zappeln, saugte ihn bis kurz vorm Abgang, dann hörte ich auf,
rieb nur etwas über den Schaft, bis ich wieder meine Lippen
drüber stülpte und ihn wieder aufgeilte bis er mir den Kopf
festhielt und mich in meine Mundfotze stieß wie ein Wilder. Ich
hatte mich schon fast meinem Schicksal ergeben und machte mich
auf die Besamung meines Esszimmers bereit, als er stoppte und
mich so drehte das ich mich plötzlich auf ihm befand und er mir
seinen Schwanz in meine bereite Spalte drückte und ich ihn dann
reiten sollte. Was Besseres konnte nicht passieren, ich war
sowieso so geil und verleibte mir den Fickknochen bis zum
Anschlag rein und ritt ihn bis ich in einem neuen Abgang kam.
Ich drückte ihn aufs Bett und schmiegte mich an ihn, als ich
kam. Es war gigantisch, meine Muschi saugte sich fest und melkte
seinen Schwanz dabei.
Ob er auch gekommen war?, sein Schwanz wurde nicht klein und er
lächelte mich an und meinte doch tatsächlich, ob ich es noch
eine Runde schaffte. Na das war ja wohl eine dumme Frage, ich
war zwar grad erst gekommen, aber wenn er es noch mal brachte,
war ich dabei.
Los komm ich will dich von hinten besteigen, meinte er und ich
kniete mich auf das Bett, erwartete das er mir seinen Hammer
wieder in den Fickkanal schieben würde und wurde doch etwas
stutzig als er mir die Rosette dehnte und mit Spucke und 2
Fingern glitschig machte.
Wollte er ihn mir etwa in den Arsch stecken?, ich war ja für
alles offen, und schaute ihn fragend an. " Magst du es nicht in
den Po", fragte er mit unschuldigem Augenaufschlag. " Ich mag
alles was bumsen angeht, auch dort, sei aber vorsichtig".
Er nickte nur und schob mir nun schon den dritten Finger rein,
ich spürte wie ich noch heißer wurde, ich mochte es gern dort
beglückt zu werden und spreizte meine Schenkel noch weiter um
ihm dann ein bereites Loch anzubieten. Er rieb sich die Eichel
dick mit Spucke ein und dann spürte ich sie am Eingang meines
Hinterns. Er schob seinen Pimmel langsam in meinen Schokotunnel,
rein, raus, rein, raus, immer ein Stück weiter, bis er es
geschafft hatte und ganz in mir steckte.
Dann hielt er still, ich spürte seinen Schwanz wie er zuckte, er
fing dann an mich langsam mit seinen Stößen noch heißer zu
machen. Ich genoss es wie sein Rammstück rein und raus glitt,
immer schneller.
Doch die Enge und die Hitze in meinem Hintern, verlangten auch
von ihm seinen Tribut, er konnte es nicht mehr länger halten,
ich war so was von geil dabei geworden, das ich auch kurz vor
meinem Orgasmus war und wir dann in einem gewaltigem Abgang
gemeinsam kamen.
Er röhrte wie ein Hirsch und ich empfing seinen Segen in meinen
Kanal.
Als er mich mit beiden Händen an meinem Becken auf seinen
Schwanz gezogen hatte und mir alles in den Po gejagt hatte,
waren wir beide erschöpft.
Ich viel zusammen, wobei er aus mir glitt und mir die Suppe aus
dem Hintern lief. Da ich jetzt durchgerammelt und auch sonst
fertig war, schlief ich so schnell ein, das ich nichts mehr
bemerkte.
Als ich am Morgen aufwachte war ich allein, er hatte sich wohl
in sein Zimmer begeben und dort geschlafen, was mir auch sehr
recht war. Na egal, ich war richtig schön befriedigt worden, was
wollte ich mehr und er wollte bestimmt auch nicht mehr.
Ich träumte so vor mich hin und meine Gedanken ließen meinen
schon immer gehegten Traum vor mir erscheinen. Es war schon
immer ein Traum von mir, es mal mit mehreren Männern zu treiben,
aber ich traute mich nie und wie sollte ich auch an gleich
mehrere Männer kommen, ohne in einen Club zu gehen, aber das
traute ich mich nicht.
Der Gedanke ging mir durch den Kopf, aber wie ich plötzlich
darauf kam war mir doch was komisch.
Na egal, es ist Urlaub und da darf man ja Träumen.
Als ich wieder zum Strand schlenderte sah ich Kai, mit seinen
Kumpels, sie waren ja zusammen hierher gekommen. Ich beobachtete
sie eine Weile und dann ging ich erstmal was schwimmen. Das Meer
war wieder toll, ein paar größere Wellen waren auch da und
plötzlich wurde ich von so einer erwischt, ich wurde durch ihre
Kraft rumgewirbelt und schluckte auch dieses eklige Wasser, was
mich losprusten ließ und so versuchte ich wieder an Land zu
kommen, doch die Gewalt hatte mich umschlungen, ich wurde zum
Strand geschleudert wo ich erstmal liegen blieb und nach Luft
schnappte.
Plötzlich war Kai mit seinen Kumpels da und die zogen mich
erstmal was auf den Strand, wo mir dann Kais Freund eine Mund zu
Mund Beatmung verpasste und Kai drückte mir den Brustkorb, bis
ich Wasser spuckte und wieder zu mir kam.
Die Jungs lachten alle und waren froh mich wieder unter den
Lebenden zu wissen.
Sie brachten mich zu einer Liege und dort musste ich mich
erstmal ausstrecken, alle Drei standen um mich herum und
warteten darauf da es mir wieder besser ging.
Wie ich den Geschmack langsam überwunden hatte, machte ich schon
wieder Scherze, was alles was lockerer machte und wir uns dann
unterhielten. Das ich das nächste Mal aufpassen solle und wenn
ich nichts dagegen hätte nur noch mit ihnen ins Wasser gehen
solle. Ich nickte brav und bedankte mich bei den Dreien für
meine Rettung.
" Na da wirst du doch sicher einen für Ausgeben, oder", meinte
Uwe und Kai und Rolf stimmten Kopfnickend zu.
Ja, ja ihr drei, ich werde mich dafür noch fürstlich bei Euch
bedanken, war meine Antwort und wir lachten alle.
Vom Schwimmen hatte ich erstmal die Nase voll, ich ging was
Tennis spielen, was in der Hitze fast einem Selbstmord glich.
Ich dann auf mein Zimmer, duschen, es war zu heiß, man schwitzte
sich die Seele aus dem Leib, beim Tennis. Als ich fertig war mit
Duschen zog ich mich an, bretzelte mich auf und ging was
spazieren, nahm mir ein Taxi und ließ mich was durch die Gegend
fahren.
War schon sehr interessant mal die Gegend zu sehen, die hinter
den Hotels war, es war das krasse Gegenteil davon. Armut
überall.
Wie wir dann wieder im Hotel ankamen, sah ich die 3 schon
draußen auf mich warten. Es war ein Hallo, als wenn wir uns
schon ewig nicht mehr gesehen hätten.
"Du kommst gerade richtig zum Abendessen", rief Rolf und die
Drei nahmen mich in die Mitte und wir gingen Essen.
Das zog sich was länger hin weil jeder was zu erzählen hatte und
wir viel Spaß dabei hatten.
Als wir fertig waren, meinte Uwe, das wir ja noch was schwofen
gehen könnten und alle waren einverstanden. In der Disco war
sehr viel los, tolle Musik und was wollte man mehr, ich hatte
drei Kerle die mit mir tanzten.
Kai bestellte mal wieder einen Cocktail für alle und wir
genossen den Abend in vollen Zügen. Als es so gegen 2 Uhr war,
meinte Rolf, das wir ja noch was für die Rettung bekämen, aber
da es hier nichts mehr gäbe, weil die Disco zu machte und wir
deshalb sicher noch was auf meinem Zimmer trinken könnten. Wir
waren alle schon sehr beschwipst, aber soviel wusste ich, da
sich nichts auf dem Zimmer hatte. Was macht da Rolf, er geht zum
Barkeeper und drückt ihm einen Schein in die Hand und dann bekam
er eine Flasche Schnaps gereicht.
" Ist erledigt, das mit dem Trinken ist geregelt", johlte er und
wir machten uns auf zu meinem Zimmer. Na, mir ging durch den
Kopf, was das noch geben werde, hoffentlich gibt's da keinen
Ärger und ich ermahnte sie aber nicht die Sau raus zu lassen und
schön ruhig zu bleiben, was sie mir hoch und heilig versprachen.
Auf meinem Zimmer wurde erstmal ein Schluck genommen, oje, das
war ein Rachenputzer, das würde sicher Leichen zurücklassen,
dachte ich mir, als ich einen kräftigen Schluck nahm.
Wir saßen alle auf meinem Bett, waren alle beduselt und Kai fing
plötzlich an, an mir rumzufummeln. Erst wollte ich mich wehren,
aber ich war auch schon zu aufgeheizt vom Tanzen und vom
Alkohol, das ich mich nicht wehrte und er sich hinter mich
setzte und mir seine Hand unter das Shirt gleiten ließ und mir
meine kleinen Titten knetete.
Ich wurde geil dabei und als dann noch Uwe und Rolf anfingen
mich zu befingern, war es um mich geschehen. Sie zogen mich aus
und ich spürte überall Hände, Münder die mich küssten, ich wurde
so heiß das ich auslief. Die drei pellten sich dann superschnell
aus ihren Klamotten und kamen wieder zu mir.
Ich bekam in jede Hand einen steifen Schwanz gedrückt und den
letzten, der Kai gehörte, bekam ich tief in meinen Mund
geschoben. Mir kam mein Traum wieder in Erinnerung und nun
sollte er sich erfüllen, war mein Gedanke.
Ich wichste die zwei Schwänze und saugte Kais seinen
hingebungsvoll. Alle drei stöhnten und jeder befingerte mich,
der eine meine Titten, der andere schob mir 2 Finger in die Dose
und Kai hielt meinen Kopf und rammelte mir seinen Schwanz in
meinen Lutschmund.
Uwe legte sich dann aufs Bett und zog mich auf sich. Ich saß auf
ihm und er packte mich am Hintern und lochte seinen Schwanz in
meine hungrige Pussy ein, ich glitt auf den Stamm, dübelte mich
selbst auf und fing an ihn zu reiten das ihm hören und sehen
verging, er röchelte dabei und ich spürte das mir dabei jemand
an der Rosette fummelte und mir dann dort 2 Finger rein quälte,
so das ich in beide Löcher bedient wurde., das war so geil das
ich abging wie eine Rakete. Ich kam und schrie es heraus. Meine
Muschi zuckte wie verrückt, ich dübelte mich immer fester auf
Uwes Schwanz und ließ Rolf zu, seine Finger in meinen Arsch zu
drücken.
Kai stand vor mir und schob mir seinen Schwanz wieder in den
Mund und poppte mich dort hart hinein, mein erster Abgang flaute
gerade ab, als ich dann spürte wie nun Rolf seinen Schwanz in
meinen Hintern schob. Er drang langsam und vorsichtig ein und
stieß mich dann im Gleichtakt mit Kai in den Po. Aufgespießt in
allen Löchern, das war mein Traum und nun war er zur
Wirklichkeit geworden, ich genoss es und entspannte mich total
das auch Rolf seinen Schwanz tief rein bekam.
Als er, oder besser gesagt nun alle Drei in mir steckten und
mich richtig durchzogen, kam ich schon wieder, ich ließ mich
total fallen und genoss es so bedient zu werden.
Sie gaben sich die größte Mühe, ich kam gar nicht mehr runter
von der Welle die dieser Abgang hinterließ, ich lief total aus.
Mein Körper zuckte als gingen Stromstöße durch ihn, alle Drei
erhöhten das Tempo, meine Mundmuschi saugte wie eine Vakuumpumpe
und die 2 Riemen die ich im Unterleib hatte ackerten wie zwei
Schwerarbeiter. Mir kam es schon wieder, ich hatte einen
Multiorgasmus, ich konnte kaum noch, ich heulte los, so geil war
das. Dann ging's los, in mir zuckten drei Schwänze ich spürte
das es bald soweit war und würde es genießen voll gepumpt zu
werden. Ich feuerte sie noch an mich so richtig durchzuficken
und mich dann Vollzusauen mit ihrem Ficksaft.
Sie erhöhten noch mal das Tempo und dann kam es Rolf zuerst, er
zog seinen Schwanz raus und pumpte mir alles über den Rücken,
bis hin zu meinen Haaren, er klatschte mir dabei auch noch mit
der freien Hand auf den Arsch, das ich noch im meinem endlosen
Abgang einen Kick bekam und meinen Körper noch fester auf Uwe
drückte und dabei zog mir Kai den Schwanz aus dem Mund und jagte
mir seinen Saft genau ins Gesicht. Mehrere Schübe klatschten mir
auf Augen, Backen, Nase und Mund, ich war total versaut und
jetzt rumorte es auch noch in meiner Grotte, ich erhob mich
schnell und stülpte meine Lippen über Uwes Schwanz und saugte
ihm den Prügel, bis er anfing zu spucken, dann zog ich ihn aus
dem Mund und empfing seinen Segen auf Hals und Brust.
Wenn mich so einer gesehen hätte, ojeee, das wäre peinlich
gewesen.
Die Drei machten sich dann den Spaß mit ihren Fingern den
Kleister von mir zu abzuschaben und ihn mir in meinen geöffneten
Mund zu schieben. Weil ich total außer Puste war und nach Luft
hechelte, gelang ihnen das sehr gut und da ich keine Probleme
hab das Zeug zu schlucken, war es ein Spaß ihnen auch noch die
Finger abzulecken.
Zum Abschluss durfte ich allen Dreien auch noch den Schwanz
sauber lutschen, was mir den Rest gab.
Wir waren danach alle fix und fertig, ich war endlich zu der
Erfüllung meines Traumes gekommen und die Drei hatten sicher das
erreicht was sie schon von Anfang an wollten. Mich zu ficken
!!!!
Wir gingen dann noch unter die Dusche machten uns wieder
Stubenrein, alle waren wir ausgepumpt, aber als Uwe und Rolf
fertig waren und ich mich dann bei Kai mit unter die Dusche
stellte merkte ich das er schon wieder eine Erektion bekam.
Ich schaute ihn an und meinte dann, " hast du noch nicht genug,
also ich bin fertig!!"
Er lachte und meinte das er mich hier unter der Dusche nochmals
nehmen könne und rieb sich den Schwanz das er richtig steif
wurde.
Puhh, ich war eigentlich satt Schwanz, aber ich konnte ihn ja
nicht so da stehen lassen, also ging ich vor ihm in die Knie und
wichste seinen Zauberstab bis er prall und hart vor meinem
Gesicht stand.
Die anderen kamen hinzu und schauten dem Spiel zu wie ich Kais
Riemen verwöhnte, ich stülpte meine Lippen über die Eichel und
verschlang fast den ganzen Stamm, packte ihn an seinen Pobacken
und schob in dieser Stellung die Eichel immer wieder in meinen
Mund. Ein Gejohle von den Zuschauern feuerte uns, oder besser
gesagt mich, noch weiter an. Ich ließ die Eichel gefühlvoll
immer wieder in meinen Mund gleiten, knetete im dabei mit einer
Hand die Murmeln und saugte was das Zeug hielt. Meine Zunge
glitt über die Eichel, vollführte dort ein Spiel das wohl jeder
Mann genießen würde, jedes Mal wenn ich sie über den Eichelkranz
gleiten ließ um ihn danach wieder ganz in meinen Mund zu nehmen,
zuckte er zusammen, weil der Reiz wohl sehr stark war.
Mein Blick war nach oben gerichtet um ihn dabei zu beobachten
was sein Erregungszustand machte und seine Augen waren
geschlossen, seine Hände hielten jetzt meinen Kopf und er fing
an mich in meinen Saugmund immer schneller zu Poppen.
Seine Kumpels hatten sich auch schon wieder die Schwänze
rausgeholt und wichsten sie, ich hoffte sie würden so kommen
denn ich war wirklich fertig, aber darauf nahmen sie keine
Rücksicht.
Uwe und Rolf wedelten immer schneller mit den Riemen und als ich
mal kurz nach Luft schnappte standen sie neben uns und hielten
mir ihre Schwänze hin das ich sie auch noch wichste. Kai
rammelte mich dann wieder in den Schlund und ich spürte das er
sicher bald kommen würde und die zwei anderen bekamen von mir
ihre Stangen gerubbelt das sie sicher nicht viel länger
aushielten.
Plötzlich röhrte Kai los, er packte meinen Kopf und drückte
seinen Hammerschwanz ganz tief in meinen Rachen und spritzte mir
seine Ladung tief in den Hals. Während ich verzweifelt versuchte
alles zu schlucken kamen die beiden die ich per Hand bediente
auch noch kurz nacheinander und jagten mir ihre Soße in Gesicht
und Haare. Es war wohl so das ich jetzt von den Dreien benutzt
worden war, aber ich war total hin und alle, wollte nun das
erlebte vielleicht noch mal in einem Traum erleben.
Ich stellte mich, als ich den Burschen alles sauber geleckt
hatte, nochmals unter den erfrischenden Duschstrahl und wusch
mir die Spuren von der letztlichen Benutzung meines Körpers ab.
Als ich aus der Dusche kam beförderte ich die Drei dann erst mal
aus meinem Zimmer und sie verzogen sich auf ihre. Denn schlafen
konnte ich besser allein, ich brauchte diese Nacht das Bett für
mich ohne noch im Schlaf befummelt oder gar gepoppt zu werden.
Ich schlief diese Nacht wie eine Tote, so fertig war ich. Die
Runde unter der Dusche war ja spontan, sie hatte sich so
ergeben, aber ich hätte auch keinen Fick mehr vertragen, so
durchgenudelt war ich.
Am nächsten Morgen trafen wir uns wieder und keiner hatte
Gewissensbisse oder schämte sich wegen der Nacht. Es war Lust
pur die wir erlebt hatten. Nach dem Frühstück gingen wir ans
Meer zum baden, dabei schaute ich mir die Drei noch mal genauer
an. Sie waren alle eigentlich sehr nett und ich malte mir schon
in den verrücktesten Fantasien aus was wir wohl noch so alles
treiben würden, denn ich war mir sicher das dieser Abend nicht
der einzige bleiben würde wo mich die Burschen zusammen
durchzogen.
Wir trafen uns dann fast jeden Abend in den verbleibenden 2
Wochen und wir hatten dabei jede Menge spaß, das uns unsere
Instrumente die wir für unser Tun brauchten, Wund wurden. Ich
hatte jedes Mal einen anderen im Mund, jeder durfte mich mal
beglücken wo er wollte und ich war die, die meistens drei
Schwänze drin hatte. Außer wenn ich mal mit einem allein die
Gunst der Stunde suchte, aber das war eher selten.
Ich war total fertig wie ich wieder Heim musste. Ob ich den
Urlaub was verlängern sollte.
Ich lachte leise in mich hinein und würde diesen Urlaub bestimmt
nicht vergessen.
Da kam Kai zu mir und meinte ob wir nicht an unserem letzten Tag
eine kleine Feier am Strand zum Abschied feiern sollten und ob
ich dann heut Abend so um 22.00 Uhr ans Meer käme, sie würden
alles besorgen und ich sollte nur viel Lust mitbringen.
Ich schaute ihn an und nickte, " ja ich komme natürlich, wer
weiß wann wir uns wieder sehen, wenn überhaupt."
Nach dem Abendessen was wir natürlich zusammen ein nahmen
meinten meine Beglücker das ja alles klar sei mit nachher und
ich sollte mich nicht zu feierlich anziehen, denn wir würden ja
doch im Sand sitzen oder sonst was.
Mein Blick machte die Runde, ich schaute allen in die Augen und
ich konnte fast sehen was sie vor hatten. Die Kerle wollten mich
noch mal richtig durchpimpern, was mir ein lächeln ins Gesicht
trieb.
Ich ging dann aufs Zimmer und machte mich frisch, bretzelte mich
auf, gab meinem Körper einen neuen Duft den ich mir hier
zugelegt hatte und zog mich dann an. Zuerst wollte ich mir einen
super heißen String anziehen, aber wer nimmt schon Ohrenstopfen
mit in die Oper, also ließ ich den Gedanken fallen und zog mir
nur einen knappen Mini an und ein Top wo natürlich auch nichts
drunter war, ich wusste ja was mir bevorstand.
Kurz vor 22.00 Uhr ging ich los, ich war trotzdem Nervös, die
Spannung war geil, obwohl wir es ja nun sehr oft zusammen
getrieben hatten war die Vorfreude darauf was geschehen würde
schon groß und eine innere Unruhe ließ meine Muschi feucht
werden, ein kribbeln ging durch meinen ganzen Körper.
Als ich über die Düne zum Strand kam, sah ich sie, sie hockten
alle im Sand und hatten vor sich ein großes Tuch ausgebreitet wo
etwas zu essen und zu trinken drauf war. Obst und Sekt, so wie
es aus sah.
Als sie mich bemerkten standen sie auf und kamen mir entgegen um
mich ab zu holen, dabei nahmen sie mich in ihre Mitte.
An der Decke angekommen, bekam ich erst mal von jedem einen
dicken Kuss und ich sollte mich doch schon mal auf die Decke
legen, neben die Köstlichkeiten. Ich schaute sie fragend an und
Kai meinte dann das ich diesen Abschiedsabend doch nicht so
schnell vergessen sollte, deshalb wäre es toll wenn ich mich
Nackt auf die Decke legen würde, den Rest machten sie dann.
Mir schwante was kommen würde und wenn ich ehrlich zu mir war
hatte ich es ja auch erhofft.
" Was habt ihr denn mit mir vor, wollt ihr mich vielleicht",
weiter kam ich nicht, denn wie auf Kommando ließen die Drei ihre
Hosen runter und standen so wie Gott sie schuf vor mir. Na da
wusste ich Bescheid und ließ meine 2 Fetzen Stoff ebenfalls
fallen und legte mich wie gewünscht mitten auf die Decke.
Ich war gespannt was nun kommen würde, ob sie mich nacheinander
poppen wollten, oder wer weiß was. Mein innere Unruhe wurde
größer, mein Puls jagte, ich war geil ohne das was passiert war,
dann kamen sie endlich zu mir, sie knieten sich neben mich,
einer auf jede Seite und einer an meine Füße. Was würden sie
tun, die Erregung wuchs in mir, ich hätte am liebsten einen
gepackt und im seinen Schwanz gelutscht, aber ich verhielt mich
ruhig.
Dann ließ Uwe denn Sekt knallen, der Schaum der aus der Flasche
schoss prasselte auf meine Brüste und meine Muschi, ich spürte
dieses Kribbeln vom Sekt, wurde noch heißer dabei und dann wurde
mir von Kai und Rolf das Obst auf meinem Körper verteilt. Die
drei wollten mich abschlecken und das Obst von meinem Körper
naschen. Meine Nippel waren schon Knallhart, meine Muschi
triefte und ich sah das bei den Dreien auch jeder seinen Schwanz
ausgefahren hatte.
Ich muss blöd ausgesehen haben denn sie lachten plötzlich und
dann fielen sie über mich her, ich spürte überall ihre Hände,
ihre Lippen wie sie sich das Obst schnappten und wie sie den
Sekt von meinem Leib schlürften. Ich genoss nur, Kai saugte sich
an den Nippeln fest, knabberte an ihnen und Uwe strich mir mit
den Händen die Schenkel hoch die ich dabei immer weiter öffnete
bis er an meinem Paradies war, er sog den Duft ein bevor er mir
die Lippen teilte und mir seine Zunge durch die Schamlippen zog,
sich genüsslich daran labte, mir dann noch zu allem Überfluss 2
Finger in den Spalt schob und mich so fast zum Wahnsinn trieb.
Rolf küsste mich, flüsterte mir Sachen ins Ohr das ich noch
geiler wurde wie ich war.
Als ich so da lag und die Liebkosungen von den Herren genoss war
ich kurz vorm Abgang, ich stöhnte wild und sie ließen nicht
nach. Dann kam es mir, ich konnte nicht anders, ich ließ es
einfach geschehen, ich schrie es heraus. Aber nicht das sie
aufhörten, nein sie wechselten nur ihre Position, jetzt war Kai
meine Spalte am lecken und dübelte mir dabei nicht nur einen
Finger in die Maus, nein er trieb auch einen in meine Rosette,
ich war ein Bündel Lust in ihren Händen. Rolf nuckelte an meinen
Nippeln und Uwe knutschte mit mir und erzählte mir leise ins Ohr
das er mich jetzt gerne mit seinem Stab verwöhnen wollte, aber
das es noch nicht so weit sei, das ich meine Löcher gestopft
bekomme, erst nach der nächsten Runde.
Kaum hatte er mir erzählt was mich noch erwarten sollte, kam ich
schon wieder, Kai rubbelte mir den Kitzler und fickte mir in den
Po, ich bockte mit meinem Unterleib, wollte jetzt ihre Schwänze
haben, bettelte sie an mich doch endlich richtig zu Bumsen, aber
sie wechselten noch mal, jetzt war Uwe dran er leckte mich fast
wund so trieb er mir seine Zunge in die gierige Möse, ich konnte
nicht mehr, ich schrie sie an mich doch endlich mit ihren
Schwänzen zu besteigen, mich doch nicht um den Verstand zu
bringen, aber sie setzten ihr grausames Spiel fort, ich kam
schon wieder, ich glaub ich war fast Ohnmächtig, so geil hatten
sie mich gemacht und meine Abgänge wurden immer intensiver.
Ich versuchte mir einen Schwanz zu schnappen, wollte unbedingt
jetzt einen haben, aber sie zogen sich alle zurück, stellten
sich neben mich und wichsten ihre Schwänze so das ich es genau
verfolgen konnte. " Bitte gebt sie mir, ich brauch sie alle
drei, los besorgt es mir endlich", schrie ich sie an.
Zuerst kniete sich Uwe neben mich, legte sich dann mit auf die
Decke und ich begriff sofort, ich sollte ihn reiten, mir seinen
dicken fetten Schwanz einverleiben. So schnell wie ich auf ihm
hockte und mir seinen Kolben einverleibte wunderte mich selbst,
ich genoss es wie er ganz langsam mit viel Genuss sich den Weg
bahnte und immer tiefer in mich glitt. Mich zerriss es fast so
geil war das, sie hatten mich solang gequält mit ihren Lippen
und Händen, jetzt wollte ich Schwänze haben, ich war nicht mehr
ich selbst, so scharf war ich ja noch nie gewesen. Immer wieder
ließ ich mich genüsslich auf den Stamm gleiten, poppte mich
selber bis ich fast schon wieder kam. Dann spürte ich endlich
das sich Kai hinter mich kniete und mir seinen prallen Schwanz
ganz langsam in mein Schokoportal trieb, ich zerfloss vor Gier,
sie hatten mich so gut vorbereitet das er ohne große Mühe seinen
dicken Stamm durch die geweitete Rosette trieb und mir so das
Gefühl gab das ich die begehrlichste Frau sei die es gab, was
ich ja in dem Moment auch für das Trio war.
Mit geschlossenen Augen empfing ich ihre Stöße in meinen
hungrigen, vor gier, aufgepeitschten Körper, genoss ihre Stöße
die mir das gaben was ich so herbei gesehnt hatte. Jetzt fehlte
nur noch Rolf, er würde mir seinen Kolben in den saugenden Mund
schieben. Als ich die Augen öffnete sah ich ihn genau vor mir,
er hatte sich die Vorhaut ganz zurück gezogen und hielt mir die
glänzende Eichel vors Gesicht. Ich packte ihn sofort, wichste
ihn noch etwas bevor ich meine Lippen über die Eichel stülpte
und seinen Schwanz gierig saugte. Endlich war es soweit, sie
bügelten mich durch. Ich spürte dieses Ziehen im Leib, ich
wusste das ich gleich einen riesigen Abgang bekam, mein
Unterleib bestand nur aus Lust, ich war total ausgefüllt von den
Riemen, mein Mund war voll mit Rolfs Schwanz, er trieb ihn mir
immer schneller hinein, packte dabei meinen Kopf und benutzte
meinen Mund wie eine Möse.
Dann war's soweit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, mir
kam es so mächtig das ich fast den verstand verlor und es flaute
nicht ab, das ich fast auf Rolfs Schwanz biss. In meinem
Unterleib rumorte es, alles zog sich zusammen, ich melkte wohl
ihre Schwänze das sie ihr bemühen erhöhten, mir das zu geben was
sie sich vorgenommen hatten. Ich sollte die totale Erfüllung
bekommen und wenn sie noch ein wenig weiter machten, hatten sie
ihr Ziel erreicht, ich kam und kam, saugte Hingebungsvoll an
Rolfs Kolben bis er sich in meinem Mund entlud, sein Sperma kam
in mehreren Schüben, überschwemmte meinen Hals, Kai und Uwe
stießen mich nochmals heftig durch bevor sie auch ihren Saft in
meine Öffnungen jagten. Ich kam immer noch, ich schrie es aus
mir heraus, ließ mich fallen, genoss immer weiter bis ich nicht
mehr konnte, mir wurde schwarz vor den Augen ich viel in
Ohnmacht.
Als ich nach 2 Minuten wieder durch ihre Bemühungen wach wurde,
knieten sie um mich herum. Ich sah in ihren Augen das sie es
geschafft hatten, ein Strahlen überzog ihre Gesichter, sie
hatten es mir gegeben, ich hatte etwas erlebt was man wohl als
das ultimative Ereignis beschreiben könnte, den totalen Abgang.
Ich musste mich erst mal wieder fangen, meine Glieder waren ohne
Kraft, genau wie ihre, denn ihre Organe hingen auch nur noch
schlapp an ihnen runter, ich war das was man als glücklich und
zufrieden bezeichnet.
Nach einer Stunde wo wir noch viel erzählten und uns wieder
anzogen, gingen wir auf unsere Zimmer, ich war total kaputt. Die
Nacht war viel zu kurz, ich wachte mit dicken Augen auf, aber
ich musste ja früh los, der Flug ging schon um 8.00 Uhr und die
Drei flogen eine Stunde später. Wir frühstückten noch zusammen
bevor es ans Abschied nehmen ging.
Ich hatte Tränen in den Augen und sagte ihnen das ich sie
bestimmt vermissen werde. Wir tauschten dann noch die Adressen
aus mit Telefonnummern und dann ging's los.
Im Flugzeug lief noch mal der Abend vor mir ab und mit einem
lächeln auf den Lippen verschlief ich fast den ganzen Flug.
Wir 4 sind noch immer in Kontakt und wenn mir mal wieder nach
einem Vierer ist besuch ich sie einfach.
Mal sehen, ich glaub bald könnte ich es wieder mal gebrauchen.
Ich werde sie mal anrufen, sehen wann sie Zeit haben...
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