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Sie hatte ein Date mit ihrem Lover. Er hatte ihr eine Nachricht
per Handy zukommen lassen. Es war ein Häuschen am See, wo er sie
erwartete. Die beiden waren seit drei Jahren ein Paar und
bildeten eine harmonische Einheit. Sexuell probierten sie immer
wieder gerne neue Dinge aus. Zuletzt war es ein Dreier mit einem
zusätzlichen Mann. Mit einer Frau hatten sie es auch schon
probiert, aber es reizte sie nicht. Das hatte ihr Lover gemerkt
und so überlegten sie, was als nächstes probiert werden könnte.
In der Zwischenzeit luden sie sich ab und an mal ihren
"Hausfreund" ein, um gemeinsam einen geilen Abend zu verbringen.
So dachte sie, das es dann am Häuschen am See mal wieder zu so
einem Abend käme. Auf dem Weg dahin fuhr sie an einem
Dessous-Laden vorbei, sah auf ihre Uhr. Sie hatte noch genug
Zeit. Also hielt sie an und betrat den Laden. In aller Ruhe
stöberte sie alles durch, bis sie das Passende gefunden hatte.
Sündig rote Wäsche, bestehend aus String und BH mit passenden
halterlosen Strümpfen. Dazu ein Leder-Minikleid und hochhackige
Lederstiefel. Sie bezahlte und fragte, ob sie sich die Kleidung
gleich anziehen könnte in der Umkleide. Dann fuhr sie sich mit
den Fingern durch ihre langen, braunen Haare, zog die Lippen
nach und stieg wieder in ihren Wagen. Erst in einer Stunde
sollte sie am See sein, aber so weit war es nicht bis dorthin.
Sie sinnierte den letzten Dreier-Abend und wurde ganz geil bei
den Gedanken daran, das sie heute wieder mit zwei Männern ficken
würde. Es machte sie an, von zwei Männern verwöhnt zu werden,
zwei pralle Schwänze zu spüren. Na ja, gerne hätte sie noch
einen oder zwei Männer mehr dabei gehabt, aber das hatte sie
ihrem Süßen noch nicht gesagt. Ob sie nun den einen oral
verwöhnte und der andere sie heftig ran nahm oder beide sie
gleichzeitig vögelten. Am liebsten beide in einem Loch, in ihrer
feuchten Liebesgrotte. Manchmal auch ließ sie sich anal vögeln.
Je nach Laune... Sie holte aus ihrem Handtäschchen einen kleinen
Vibrator und begann, sich ein wenig selbst zu verwöhnen. Doch
dann piepte plötzlich ihr Handy. Sie nahm ab, ohne ihre andere
"Tätigkeit" zu unterbrechen. Ihr Süßer war dran und meinte, das
sie ruhig schon mal alleine dorthin könne, bei ihm würde es wohl
noch eine dreiviertel Stunde dauern. Lasziv hauchte sie, das sie
sich jetzt gerade schon auf den Abend einstimme. Er antwortete
nur: `Wenn Du wüsstest, was Dich heute noch erwartet...` Das
machte sie nur noch geiler. Sie gab ihm einen Kuss durchs
Telefon und freute sich auf später. Langsam fuhr sie in Richtung
See, den Vibrator immer noch in Betrieb. Kurz bevor sie ankam,
merkte sie die Welle von Lust, die sie durchströmte und hielt
an. Sie ließ es kommen, stöhnte laut auf.
Dann stieg sie aus, kramte den Schlüssel heraus, den ihr Lover
ihr morgens hingelegt hatte. Sie hatte erst durch die
Kurznachricht erfahren, das er für sie gedacht war. Sie betrat
das Häuschen am See. Wow, sie war beeindruckt. Es hatte ein
riesengroßes Wohnzimmer, das man direkt betrat, als man ins Haus
kam. Dieses ging in die Küche über. Sie legte ihre Tasche ab und
betrat den Küchenbereich, um eine Kleinigkeit anzurichten für
sie, ihren Lover und den Hausfreund, wo sie sich nun sicher war,
das er herkommen würde. Sie war so vertieft, das sie fast
erschrak, als sich plötzlich eine Hand unter ihrem Mini befand,
die ganz sachte, an ihrer Muschi kraulte. Sie drehte sich um.
Dann erschrak sie, denn den Mann kannte sie nicht, der sie
befummelte. Weder Hausfreund noch Lover. Er lächelte und legte
den Finger auf die Lippen, bedeutete ihr, ruhig zu bleiben. Dann
fingerte er weiter. Er sah etwas erstaunt aus, als er mit den
Fingern eindrang, denn ihre Muschi war noch ganz feucht von
ihrem eigenen, kleinen Akt. Dann drehte er sie wieder mit dem
Rücken zu sich, schob den Mini hoch und begann sie zu lecken.
Sie seufzte lustvoll, hatte aber irgendwie ein schlechtes
Gewissen, wegen ihrem Lover. Was würde er wohl sagen, wenn er
sie jetzt so sehen würde? `Ihr habt schon angefangen, wie ich
sehe.` Da stand er und grinste seine Süße mit einem geilen Blick
an. Er trat näher, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und
machte einfach mit. Er öffnete ihr Kleid vorne und massierte
ihre prallen, großen Brüste, saugte an den Nippeln und sie
begann seinen Schwanz zu wichsen. Der andere fingerte und leckte
sie. Dann nahm ihr Freund eine Augenbinde, verband ihr die Augen
und führte sie zur Couch, eine riesengroße Spielwiese.
Er legte sich rücklings auf die Couch, zog seine Süße so an sich
heran, das sie ihm einen blasen konnte und massierte weiter ihre
Brüste. Mit einem heftigen Stoß drang der Fremde plötzlich in
sie ein. Laut stöhnte sie auf. Ja, das machte sie an. So richtig
heftig genommen zu werden. Sie ließ sich wild stoßend von dem
Fremden ficken, während sie ihrem Lover den prallen Schwanz
verwöhnte. Der Fremde ließ kurz ab, damit sie sich auf den
Schwanz ihres Lover setzen konnte, und drang dann auch dort ein.
Es war einfach ein geiles Gefühl, zwei geile, pralle, große
Schwänze in sich zu fühlen, die sich rhytmisch bewegten. Sie
beugte sich ein Stück weiter nach vorne, um mit dem Schwanz des
Lovers ihren Kitzler zusätzlich zu massieren. Dann spürte sie
etwas an ihrem Mund. Sie leckte sich über die Lippen, machte sie
feucht. Dann nahm sie es in sich auf. Es war der Hausfreund, der
seinen nicht minder prallen Pimmel in ihren willigen Mund schob.
Oh, sie hätte schreien können vor Lust. Woher hat ihr Süßer das
nur gewusst, das sie noch einen Mann mehr um sich haben wollte,
damit sie alle ihre Lust stillten? Im Wechsel stieß ihr Freund,
dann der Fremde zu, immer härter, fester und fordernder. Sie
stöhnte hemmungslos, wollte sie noch fester spüren. Der
Hausfreund fickte sie regelrecht in den Mund, sie nahm ihn so
tief auf, wie sie konnte. Ihr Freund hielt sie dann plötzlich
fest, am Oberkörper, so als wolle er sie stützen. Ihre linke
Hand wurde von einer anderen genommen und um einen weiteren
prallen Luststab gelegt, den sie zu wichsen begann. Auf der
anderen Seite dasselbe. Sie war wie in einem Rausch. Sie saugte,
sie wichste und sie ließ sich richtig heftig in ihre Lustgrotte
ficken, das einen derart heftigen Orgasmus bekam, wie sie noch
nie vorher einen hatte. Was alle fünf Herren um sie herum
ziemlich reizte, so das einer nach dem anderen seinen Höhepunkt
auch nicht mehr zurückhalten konnte. Ihr Lover und der Fremde
spritzen in ihre warme, feuchte Muschi, der Hausfreund kam
ziemlich heftig in ihrem Mund und auf ihrem Rücken spürte sie
das heiße Sperma der anderen beiden Männer. Dann ließ sie sich
auf ihren Freund "fallen". Sie brauchte eine kleine Pause. Er
nahm ihr die Augenbinde ab, damit sie sehen konnte, wer sie denn
so alles verwöhnt hatte. Nun saßen sie erstmal alle auf der
Couch, um zu verschnaufen.
Sie ging in die Küche, um etwas zu Essen zu holen. Doch ihr
Lover hielt sie zurück. Er meinte, das er was organisiert habe.
Kurz darauf klingelte es auch schon und es wurde Essen
geliefert. Sie war erstaunt, was dieser Abend schon so gebracht
hatte. Dann stärkten sich erstmal alle.
Nach dem Essen nahm er sie bei der Hand und führte sie durchs
Haus in den Keller. Dort gab es einen Swimming-pool. Die anderen
folgten. Sie zog sich ganz aus, um kurz darauf ins Wasser zu
gleiten und ein wenig zu schwimmen. Die Männer folgten dem
Beispiel. Ziemlich entspannt und erholt gingen später alle auf
die Terrasse und tranken Wein. Es war wunderbar warm, trotz der
späten Uhrzeit, so das alle nackt dort saßen. Der erste Fremde
starrte wie gebannt auf ihre großen Brüste und begann einfach an
den Nippeln zu spielen. Sie genoss es einfach. Dann forderte sie
alle auf, sich vor ihr selbst zu befriedigen. Sie liebte es zu
sehen, wenn ein Mann sich selbst einen runterholte. Nun saßen
vor ihr fünf Männer, ihre Schwänze in der Hand und machten es
sich selber. Sie wurde wieder richtig geil. Ohne Worte stand sie
auf, lehnte sich an das Geländer der Terrasse und deutete dem
erstbesten an, sie zu ficken. Doch sie durften nur bis kurz vorm
Kommen. Was ein Gemeinheit. Sie beugte sich weiter vor und ließ
es sich so richtig besorgen. Als der zweite dann ran durfte,
nahm sie den Schwengel vom ersten in die Hand, dann in den Mund.
Sie saugte kräftig daran, so das er kurz darauf kam. Der zweite
war schon kurz davor, zog ihn raus, ließ sich zu ihr ziehen um
nun auch einen geblasen zu bekommen. Der Hausfreund trat nun von
hinten an sie heran. Er schob seinen Schwanz ganz langsam in
sie. Sie drängte sich ihm weiter entgegen, wollte fester
genommen werden. Er stieß richtig feste zu, so das sie sich kaum
beherrschen konnte. Dann ließ er ab und der dritte Fremde durfte
sie vögeln. Der Hausfreund stellte sich vor sie und wichste
langsam seinen prallen Schwengel weiter. Der dritte hörte nun
auch auf, weil er kurz davor war. Ihr Süßer, der noch nicht an
der Reihe war, nahm sie, legte sie auf den Tisch auf der
Terrasse und schob ihre Beine weit auseinander. Dann beugte er
sich vor, leckte ihren Kitzler, das er noch mal so prall wurde,
wie er schon war und stieß dann richtig heftig zu. Die anderen
Vier stellten sich um die beiden herum und besorgten es sich
selber, während er seine Süße mit heftigen Stößen verwöhnte. Er
klatschte ab und an mit seiner Hand auf ihren Po, stieß richtig
tief in sie hinein, massierte mit der anderen Hand den Kitzler.
Ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Sie bäumte sich auf, wollte
ihn am liebsten ganz in sich aufnehmen. Dann kam es ihr fast
explosionsartig. Ihr Lover ließ ab, zog sie etwas hoch und alle
stellten sich vor sie hin und wichsten, bis es ihnen kam. Sie
spritzen ihr auf Gesicht und Brüste und ließen sich die
ausgelaugten Schwengel lecken von ihr.
Keine Stunde später ging es weiter. Sie stand diesmal auf dem
Bauch liegend am Tisch und ließ sich immer wieder von allen fünf
ficken. Mal in ihre feuchte, triefende Muschi, mal in ihren
knackigen Hintern. Dann sollten sich zwei Männer so hinsetzen,
das sie ihre Schwänze aneinander halten konnten. Sie saßen sich
gegenüber mit verkeilten Beinen. Es klappte. Sie setzte sich auf
die beiden, wahnsinnig erigierten Pimmel und ließ sie in sich
hineingleiten. Ihre Beine nahm sie nun weit auseinander und bat
ihren Süßen, das auch er noch seinen Schwanz ins Feuchte schob.
Ein Lustschrei schallte durch die Nacht. Sie stöhnte laut, wie
geil es sei, noch einen dritten in sich zu spüren. Sie stütze
sich ab, um sich rhythmisch zu bewegen, die Reibung der drei
Schwänze zu spüren. Den kopf nach hinten gelegt, leckte sie dann
noch an den zwei Schwänzen der anderen und nahm von beiden die
Eichel in ihrem Mund auf. Als sie spürte, wie die drei, die in
ihr waren, fast zeitgleich in ihr abspritzten, schrie sie einen
wahnsinnig laut vor Geilheit auf. Sie stand auf, nahm den
Schwengel ihres Freundes und rieb ihn an ihrem Kitzler, denn es
bedurfte nur noch eines klitzekleinen Stupsers, bis sie kam. Und
wie sie kam. So heftig, das sie von ihm aufgefangen werden
musste.
Sie erfuhr übrigens dann von ihrem Schatz, das er sie belauscht
hatte, als sie einen geilen Traum hatte und er so von ihrer
Phantasie erfuhr. Und dann??? Dann war diese geile Nacht schon
fast herum und sie begaben sich erstmal zu Bett, um etwas
Energie zu tanken... Ob sie am Morgen darauf weitergemacht
haben??? Kann schon sein...
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