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Tim fragte mich neulich, ob ich mal wieder Lust auf einen Dreier
hätte. "Mit Melissa oder mit deinem Bruder Fabian?" erkundigte
ich mich aufgeregt. Tim stutzte, dann leuchteten seine Augen auf
und er schlug vor: "Warum nicht mit allen beiden als Vierer? Ist
das eine Idee?!" Wie ihn seine eigene Idee aufregte, machte mir
die Beule in seiner Hose deutlich. Und hätte er mir diesen
Vorschlag nicht mitten auf dem Marktplatz gemacht, ich hätte
seinen Steifen sofort an die frische Luft befördert. Auf alle
Fälle spürte ich am Kribbeln in meiner Brust und auch in der
Möse, dass der Vorschlag wert war, in die Tat umgesetzt zu
werden. Melissa war, wie zu erwarten, sofort Feuer und Flamme
und wir organisierten Zeit und Ort. Als Ort des geilen Treffens
bot sich diesmal Melissas Heim an, da ihre Eltern für das
Wochenende verreist waren. Aufgeregt warteten Melissa und ich am
vereinbarten Tag auf unsere beiden "Recken". Als ich unruhig hin
und her zu rutschen begann, neckte mich Melissa: "Hallo Helene,
du scheinst schon feucht zu sein!" "Feucht ist gar kein
Ausdruck", erwiderte ich und fragte neugierig, "sag bloß, du
bist noch völlig trocken!" Melissa hob ihren Rock in die Höhe
und deutete wortlos auf den nassen Fleck, der ihr Höschen
zierte. "Komm, wir ziehen sie schon aus, das wird die beiden
sicher freuen", schlug ich vor. Gesagt, getan, wir zogen nicht
nur unsere Schlüpfer aus, sondern entledigten uns auch gleich
unserer BHs, knöpften die obersten Knöpfe unserer Blusen auf und
schauten auf die Uhr. Immer noch eine halbe Stunde Zeit!
Melissa streichelte sanft über meinen Oberschenkel und ich
langte in ihre Bluse. "Los, wir geilen uns etwas auf, damit wir
dann in der richtigen Stimmung sind, wenn die beiden kommen",
schlug Melissa vor und fuhr mit ihrer Hand immer höher an meinem
Schenkel empor. "Aber wirklich nur etwas", bremste ich ihren
Elan, der mir übrigens durchaus nicht unangenehm war. Ich
öffnete meine Schenkel, so dass Melissas Hand meine feuchte Möse
liebkosen konnte. Das musste sie wie immer erregen, denn ich
spürte, wie ihre Nippel wuchsen und wuchsen, bis sie prall und
erigiert durch den dünnen Stoff der Bluse stachen. Ich langte
sie aus der Bluse, beugte mich zu Melissa hinüber und leckte und
saugte zärtlich an den abstehenden Knospen. Melissas Hand
massierte aufgeregt meinen Schoß, so aufgeregt, dass ich meine
Schenkel schloss, um ihr zu signalisieren, dass wir uns ja "nur
etwas" in Stimmung bringen wollten. "Komm, sei kein Frosch",
seufzte Melissa, "wir haben doch noch genug Zeit, bis die beiden
kommen." Eigentlich hatte sie ja recht. Und was konnte es
schaden, wenn wir nicht nur in Stimmung sondern richtig heiß
waren?
Also spreizte ich wieder meine Schenkel und drückte Melissas
ebenfalls auseinander. Unsere aufgeregten Hände streichelten die
äußeren Schamlippen der Partnerin, ertasteten die steifen
Kitzler und rieben diese, nachdem sie mit etwas Mösensaft
eingeschmiert wurden, erst ganz langsam und zärtlich, mit dem
Anwachsen der Lust aber immer schneller und heftiger. "jaa!",
keuchte Melissa lustvoll, "wichs mich härter! Ich hab's gleich!"
Auch ich stöhnte immer lauter und stieß geil meinen Schoß
Melissas Hand entgegen, damit ihr Finger tief eintauchen konnte
in meine schleimige Lust. Denn meine Möse war inzwischen nur
noch Lust! Unsere Finger rieben immer härter, dann kam das
vertraute und immer wieder heiß herbeigesehnte Lustgefühl, das
in heißen Wellen durch den Unterleib raste und im Moment
höchster Wollust von einem fröstelndem Schauer abgelöst wurde
und ließ uns beide im ersten Orgasmus dieses Nachmittags laut
aufschreien: "oohh... schööön! aaahhh!" Wir hatten das Zielband
im gleichen Augenblick zerrissen und küssten uns stürmisch,
glücklich über den erzielten Doppelsieg.
Dadurch hatten unsere Ficköffnungen bereits die richtige
"Betriebstemperatur" erreicht, als Fabian und Tim eintrafen und
uns liebevoll begrüßten. Tim schnupperte, als wir uns aus der
Umarmung lösten, grinste und meinte: "Hier duftet es aber
mächtig nach geiler Fotze! Ihr geilen Schnecken habt wohl schon
euren Spaß gehabt?" Kess erwiderte Melissa: "Find es doch
raus!", hob ihren Rock auf und präsentierte den Brüdern ihre
nackte nasse Spalte. Sofort griff ihr Tim zwischen die Beine,
fingerte sie und sagte anerkennend: "Oh Mann, Deine Fotze läuft
ja schon aus!" Ich wollte Melissa nicht nachstehen und spornte
Fabian an: "Meine ist aber auch nicht trocken!" Fabian stellte
sofort fest, dass ich nicht gelogen hatte und fingerte mich mit
mehreren Fingern, so dass ich geil aufstöhnte.
Da auch Tim noch mit Melissas matschender Möse beschäftigt war,
war ich es, die, einen kühlen Kopf bewahrend, vorschlug, wir
sollten uns doch alle unserer Klamotten entledigen und dann
richtig zur Tat schreiten. Ich war gespannt, was sich die beiden
Brüder ausgedacht hatten, um uns und auch sich in eine geile
Ekstase zu versetzen. Denn das hatte ich mir vorgenommen: Ich
wollte gefickt und gefingert und geleckt werden, bis ich nicht
mehr konnte! Und gleichzeitig war ich bereit, die beiden jetzt
sichtbaren und steif aufgestellten Wonnespender gemeinsam mit
meiner geliebten Melissa so zu verwöhnen, bis ihren dicken Hoden
kein Tropfen mehr zu entlocken war.
Kurz darauf kamen wir uns vor wie im Paradies, denn wir waren
alle nackend. Unsere steifen, abstehenden Nippel wetteiferten
mit den hochaufgerichtete Schwänzen der beiden Brüder. Melissa
zwinkerte mir zu und kauerte sich auf die Liege, reckte ihr
Gesäß nach oben, griff dann nach hinten und zog ihre feuchte
Muschi weit und damit einladend auf. "Fabian, steck ihn mir
rein, ich will von Deinem Ständer gefickt werden!" bat Melissa
lüstern. Doch Tim und Fabian grinsten sich an und Fabian kniete
sich nicht, wie von Melissa gewünscht, hinter sie, um seinen
Wonnespender in ihrer Lustgrotte zu versenken, sondern er schob
sich unter sie, so dass sie den aufragenden Mast in sich
einführen konnte, um ihn zu reiten. Sie musste ziemlich geil,
denn sie ritt los, als wolle sie auf einem edlen Araberhengst
ein Derby gewinnen.
"Nicht so wild, Melissa, Tim will auch seinen Spaß haben!" wurde
ihr geiler Ritt von Fabian unterbrochen. "Ja, komm Tim, steck
ihn mir in den Mund!" meinte Melissa und freute sich schon
sichtlich darauf, ihre Möse und ihre Mundfotze gleichzeitig
gefüllt zu bekommen. Als ich sah, wie sich Tim Melissa von
hinten näherte, da wusste ich, was die beiden vorhatten, sie
wollten mit ihr einen Sandwich zelebrieren. In Erinnerung an
meinen eigenen flossen meine Geilheitsströme in meinen Schoß und
ich konnte nicht anders, ich begann, meine Möse zu fingern, um
mir so selbst Erleichterung zu verschaffen.
Das bekam Melissa mit, und sie bat: "Komm zu mir, meine geile
Wichsschnecke, damit ich Deine Fotze lecken kann." Ich war zwar
dankbar für dieses liebe Angebot, wollte aber zunächst Tim
"assistieren", wenn er seinen Schwanz in Melissas Po schob. Ich
cremte ihm seinen Ständer mit Gleitgel ein, wichste ihn kurz und
führte seine dicke Eichel zu Melissas rückwärtiger Ficköffnung.
Tim spielte mit der glänzenden Eichel an Melissas Rosette, um
sie mental auf die Einfuhr vorzubereiten und drückte dann
vorsichtig zu. Ich staunte, dass seine Eichel und dann natürlich
auch der Schaft ziemlich leicht in Melissas Anus verschwanden
und er sanft und mit lustverzerrtem Gesicht mit seinen
Fickbewegungen begann. Ein faszinierender Anblick bot sich mir,
als die beiden Fickkolben, unmittelbar übereinander, in Melissas
Fotze und Arsch stießen. Gern hätte ich weiter zugeschaut und
erlebt, wenn Melissas Löcher vollgespritzt werden und der Saft
aus beiden herausläuft. Aber Melissa stöhnte voll geiler
Sehnsucht: "Komm endlich her, ich möchte Deinen Kitzler
lutschen!"
Also schob ich meinen nassen Schoß unter Melissas Mund, aus dem
auch sofort ihre Zunge schnellte und in meine Möse fuhr. Ich
muss schon sagen, immer wieder ist es ein geiler Genuss, von
dieser Zunge verwöhnt zu werden! Fast hätte ich vergessen, dass
Fabian unter Melissa lag und deren Fotze fickte, während sein
Schwanz und der seines Bruders in Melissa ein Rendezvous nach
dem anderen begingen. Erst als Fabian zärtlich meine Rosette mit
der Zungenspitze liebkoste, wurde mir seine Anwesenheit wieder
bewusst. Nun verwöhnten mich zwei Zungen, wobei ich aber sagen
muss, zwei harte und fleißige Schwänze wären mir durchaus lieber
gewesen. Na ja, man kann eben nicht alles haben!
Ich spürte Fabian heißen Atem, der mir signalisierte, dass er
wohl bald seinen warmen Strahl in Melissas Möse jagen wurde.
Auch Tim stieß immer heftiger in Melissas Anus, so dass deren
Mund bei jedem Fickstoß kräftig gegen meine offene Spalte
gestoßen wurde. Das Ficktempo und auch das Zungenschlagtempo
steigerte sich, Tim und Fabian stöhnten immer lauter und Melissa
brummte ihre Geilheit in meine ausströmende Fotze hinein, so
heftig, dass meine inneren Schamlippen leicht vibrierten und
meine Klit vor Geilheit zuckte. Dann schrie Melissa auf, denn
die beiden Brüder jagten ihr zeitgleich ihre Sahneströme in
Fotze und Darm. Vor lauter Geilheit lutschte Melissa so heftig
meinen Kitzler, dass es auch mir kam und sie nun auch noch oral
überschwemmt wurde. Welch herrliche geile Sauerei, diese Ströme
von Körperflüssigkeiten, dieser Duft und diese Geräusche. Kein
Pornofilm könnte das so erregend und gleichzeitig realistisch
bieten!
Nur langsam beruhigten sich unsere schweißnassen und vom
Ejakulat benässten Leiber und wir lösten uns aus unserer innigen
Umarmung. Die beiden Schwänze flutschten aus ihren
Ficköffnungen, auch Melissas Zunge verließ meine saftige Möse.
Tim sprach uns allen aus dem Herzen, als er meinte: "Ihr seid
verfickte und versaute Weibsbilder, das gefällt uns, stimmt's
Fabian?" Der nickte nur begeistert und stöhnte erneut geil auf,
weil ich seinen vom Sperma und Mösensaft verzierten Schwanz
ableckte und dann seine Eichel lutschte. Melissa hielt sich
natürlich zurück und tat nichts Gleiches mit Tim Schwanz, der
eben noch ihre hintere Ficköffnung verwöhnt hatte. "Komm Tim,
wir gehen duschen und lassen die beiden Turteltäubchen mal
allein!" Sie zwinkere mir schelmisch zu, konnte sich schon
denken, dass wir in der Zeit ihrer Abwesenheit nicht nur
Händchen halten würden.
So war es auch. Fabian schlug vor: "Ich möchte richtig tief in
Deine Mundfotze ficken, hast Du Lust?" Und ob ich die hatte!
Ergänzte aber: "Du sollst ihn mir aber auch in die Möse stecken,
ich bin richtig schwanzhungrig, nachdem ihr zwei vorhin Melissa
so herrlich gefickt habt!" Fabian kichere und entgegnete: "Ihr
Wunsch ist mir Befehl, Madam!" Dann fickte er meinen Mund so
heftig, dass seine Eichel fast in meine Speiseröhre fuhr und ich
Mühe hatte, nicht zu würgen. Deshalb umfasste ich seinen Sack
und seine Schwanzwurzel und drängte ihn sacht etwas aus meinem
Mund heraus. Er verstand und fickte nun etwas behutsamer, so
dass ich mich intensiver und liebevoller mit seiner
Mundfickstange beschäftigen konnte.
Er hatte noch nicht gespritzt, da kamen Melissa und Tim
engumschlungen wieder ins Zimmer. "Bravo!", rief Tim, ihr haltet
wirklich nicht nur Händchen. Das haben Melissa und ich in der
Dusche übrigens auch nicht gemacht!" Obwohl - oder gerade weil -
sein Schwanz nur halbsteif an ihm herum baumelte, glaubte ich
den beiden das, konnte aber, weil Fabian Schwanz noch immer in
meinem saugenden Mund ein und ausfuhr, meine Meinung nicht
kundtun. Fabian ließ sich in seinem geilen Tun nicht stören,
auch dann nicht, als Melissa ihm von hinten die dicken Hoden
kraulte, wobei sich ihre Hand mit meiner traf. Tim umarmte mich
von hinten und knetete meine Möpse, so dass die durch den
Mundfick erregten Nippel noch härter wurden. So bildeten wir ein
wollüstiges Knäuel nackter und zuckender Leiber, und Fabian
fickte immer erregter in meinen Mund.
Melissa genügte es anscheinend nun nicht mehr, Fabian Sack nur
mit ihrer kleinen geschickten Hand zu verwöhnen. Das nasse
Schmatzen des Schwanzes in meinem Mund erweckte in ihr den
Wunsch, gleiches mit Tim steifer Rute zu erleben. Deshalb bat
sie lüstern: "Tim, steck ihn mir auch in den Mund, ich möchte
auch Mundfotze sein!" Tim ließ sich natürlich nicht lange bitten
und kurz darauf fuhren synchron die beiden Schwänze in unseren
Mündern ein und aus, immer ganz tief ein und bis zur Eichel
wieder aus. Melissa und ich lutschten die herrlichen Prügel um
die Wette, während Tim und Fabian um die Wette stöhnten, ihre
Unterleiber vor und zurück bewegten und in geiler Wonne die
Augen schlossen.
Ich bekam trotz meiner Geilheit mit, dass mir Melissa
zuzwinkerte und zu Fabian Sack herüber griff. Ich verstand und
wechselte mit meiner Hand zu Tim. Die bemerkten diesen
Stafetten-Wechsel natürlich und fickten nun noch stürmischer
unsere Lutschmünder. "Steck mir einen Finger in den Arsch!" bat
mich Fabian. Und schon wechselte meine Hand von Tim Sack zu
Fabian Po und mein Zeigefinger schlüpfte in seinen Anus. Melissa
ließ sich nicht lumpen und ein schneller Seitenblick zeigte mir,
dass auch sie ihren Finger zumindest an Tim Rosette spielen
ließ. Lange konnte es nun nicht mehr dauern, gleich müssten die
beiden Schwänze ihre warme Ladung in unsere Mundfotzen
schleudern. Ein paar letzte heftige Stöße, ein geiler Aufschrei
im Duett - dann wurden unsere Münder vom Sperma der beiden
überflutet. Soviel war es, was mir Fabian spendete, dass ich
Mühe hatte, all seine Schwanzsahne in meinem Mund aufzubewahren.
Melissa erging es ebenso, denn ich wusste ja, was das geile
Mädchen nun vorhatte.
Sie ließ den schleimigen Schwanz aus ihrem Mund heraus
flutschen, ich spuckte ebenfalls den halbsteifen Schwanz aus und
dann boten wir den beiden Brüdern ein Schauspiel, das sie
wahrscheinlich so noch nie in natura beobachten konnten. Wir
näherten unsere Münder, aus deren Mundwinkeln Sperma tropfte ,
zum geilen Kuss, Melissa senkte ihr Haupt, öffnete den Mund, so
dass ich den dicken weißen Inhalt sah und ich öffnete vorsichtig
meinen Mund über ihrem, so dass zielgenau die Schwanzsahne von
Fabian in Melissas Mund floss und sich dort mit der von Tim
vereinte und in Melissas geschlossenem Mund gemischt wurde. Dann
befand sich mein Mund unten und der Schwanzsahneshake aus
Melissas Mund füllte nun meinen. Mit weit aufgerissenen Augen
verfolgten die Brüder dieses geil - versaute Schauspiel. Ihre
bereits wieder steifen Schwänze zuckten erregt. Sie konnten nun
beobachten, wie Melissa und ich gerecht den Mundfotzen Inhalt
teilten und genussvoll schluckten. "Mann, war das eben geil!"
seufzte Fabian anerkennend. Das fanden wir auch, wollten aber
die beiden und auch unsere Mösen nicht weiter strapazieren,
spürten, dass die Natur ihr Recht verlangte und beendeten unsere
Fickorgie.
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