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"Blödmann, vergiss es!" Ich hätte mir denken können, dass diese
Antwort kommt. Aber ich wollte es andererseits wieder einmal
versuchen. Es war die Antwort auf meine vorsichtige Frage, ob
Carola nicht Lust hätte, ein anderes Paar beim Sex mit
einzubeziehen. Nicht, dass der Sex mit ihr nach 8 Jahren Ehe
keinen Spaß mehr machen würde, aber mich beschäftigt die
Phantasie mit einem anderen Paar schon länger. Ich habe schon
mehrmals einen Versuch gestartet. Erfolglos. Manchmal redet sie
selbst davon, wie es wäre, wenn... Aber dann sagt sie
anschließend, dass es wirklich nur Phantasie und nichts anders
ist. Ich könnte mir vorstellen, dass sie sich von mir und einem
Paar verwöhnen lässt. Dass sie sich mit dem anderen Mann
vergnügt und ich mich mit der anderen Frau. Allerdings nur
zusammen und in einem Raum. Niemals in getrennten Räumen. Hier
stimmte sie vor längerer Zeit sogar ein. "Ich möchte dich dabei
spüren, wenn es - nur theoretisch - zufällig einmal passieren
würde. Aber in Wirklichkeit will ich nur dich", meinte sie
damals.
Also gut, nach dieser erneuten Abfuhr gebe ich auf. Ich glaube,
da beiße ich mir die Zähne aus. Eben nur Phantasie. Und zum
Fremdgehen bin ich nicht geboren. Außerdem möchte ich jetzt
nicht weiter "bohren", da es sonst ihre Stimmung möglicherweise
versaut, denn übermorgen beginnt unser lang ersehnter
Sommerurlaub. Und den haben wir uns beide redlich verdient.
Durch unsere Berufe haben wir letztlich sehr wenig Zeit mit- und
füreinander. Und die Zeit wollen wir im Urlaub genießen.
Zwei Tage später war es dann so weit. "Schatz, trag´ schon mal
die Koffer in den Wagen, ich geh mich schnell noch umziehen"
ruft sie mir zu und verschwindet nochmals im Schlafzimmer. Ich
schleppe - tragen kann man bei ihren Koffern schon nicht mehr
sagen - diese zum Auto und denke mir noch, dass Carola gleich
mit ihrer bequemen Jeans kommt, die sie gerne anzieht, wenn wir
längere Strecken fahren. Insgeheim wünsche ich mir, dass sie
durchaus einmal einen Mini anziehen könnte, da ich gerne ihre
Beine spüre, wenn ich meine Hand wandern lasse.
Nach einigen Minuten kommt sie aus dem Haus und ruft "können wir
dann los fahren"? Ich drehe mich zu ihr um und glaube nicht
richtig zu sehen. Sie steht da, mit einem verführerischen
Lächeln im Gesicht und - einem megakurzem Minirock und einer
Bluse, an der die oberen Knöpfe offen sind. Mir fehlen erst die
Worte, bis ich mich dann sagen höre "ist der neu"?
"Ist das alles, was du dazu zu sagen hast" fragt sie mich mit
spitzen Ton. "Du siehst ja echt scharf aus, solche Klamotten
solltest du viel öfter tragen" erwidere ich. Carola trägt
normalerweise bevorzugt Jeans und Pullover. Hauptsache bequem
eben. Das jetzige Outfit lässt regelrecht meine Hose enger
werden. "Bevor du jetzt über mich herfällst, sollten wir
einsteigen und losfahren" lacht sie mich an.
Als ich hinter dem Steuer sitze und sie neben mir Platz nimmt,
komme ich aus dem Staunen überhaupt nicht mehr heraus. Wie sie
ihr linkes Bein ins Auto stellt und der Rock noch etwas nach
oben rutscht, merke ich dass sie ihr Höschen "vergessen" hat
anzuziehen. "Ist was?" fragt sie scheinheilig. Ich bringe nur
ein "Pfff" über die Lippen.
Nach einigen Augenblicken habe ich mich wieder gefangen. "Was
ist denn mit DIR los?" frage ich. "Ich dachte, das könnte dir
gefallen" meint sie. Und da hat sie natürlich recht. "Ich wollte
dir eben eine Freude machen und habe überlegt, wie ich die Fahrt
für dich angenehm gestalten kann". "Und außerdem ist es heute so
heiß, da ist es doch auch für mich erträglicher wenn ich nicht
so schwitzen muss, und jetzt fahr schon", stichelt sie. Das kann
ja eine lustige Reise werden. Sie winkelt ihr linkes Bein an und
legt den Fuß unter ihren Po, so dass ich - müsste ich nicht
fahren - den vollen Einblick hätte. Kaum dass wir gestartet
sind, ruht meine rechte Hand bereits auf ihrem Oberschenkel.
Ruht ist eigentlich nicht der richtige Ausdruck. Sie "erkundet
das Areal" und wandert immer weiter nach oben, spürt kurz darauf
die unbehaarten Schamlippen. Ich muss sie leider recht schnell
wieder wegnehmen, da der Verkehr zunimmt und ich ständig
schalten muss.
Nach einiger Zeit erreichen wir dann die Autobahn und fahren in
Richtung Süden. Endlich lässt es der Verkehr zu und ich kann
wieder anfangen zu fummeln. Schnell ist meine Hand wieder an
ihrer Scham und meine Finger teilen ihre Lippen. Herrlich zu
fühlen, dass ich ohne ein Hindernis hin komme und dass sie schon
recht feucht ist. Am liebsten würde ich am nächsten Parkplatz
raus fahren und es mit ihr treiben.
Unsere Gespräche beziehen sich zunächst allgemein auf den
Urlaub, bis mir die geile Situation wieder in den Sinn kommt.
"Was hast du dir denn nun wirklich dabei gedacht, ohne Höschen
unter dem Mini zu gehen?" frage ich. "Ich bin heute irgendwie
total scharf" ist ihre Antwort. "Ich will heute unbedingt noch
vögeln" sagt sie weiter. So offen spricht sie eigentlich sehr
selten. Mir gefällt es. Da wir auf unserer Fahrt in den Süden
einmal übernachten wollen, kann ich mich ja auf eine heiße Nacht
einstellen. Fehlt nur noch das Hotel. Werde ich die Stunden bis
dahin noch überstehen?
Ungefähr drei Stunden nach der Abfahrt meint Carola "fahr doch
bitte beim nächsten Parkplatz mit WC raus, ich muss mal".
"Willst du wirklich auf so ein WC oder hältst du es noch die
nächsten 20 km bis zur Rastanlage, da sind die Toiletten doch
sauberer?" "Na schön, aber konzentrier dich jetzt und fahr zu".
Nach einigen Minuten sehen wir die Ausfahrt und fahren von der
Autobahn ab. Wir parken, steigen aus, Carola zieht ihren Rock
möglichst weit nach unten, damit man beim Laufen nicht ihren
nackten Po sieht und wir laufen zum Restaurant, um zur Toilette
zu gehen. Einige Meter vor uns steht ein Pärchen und unterhält
sich. Als ich die große, schlanke, schwarzhaarige Frau sehe,
überlege ich für einen Moment, wie es wohl mit ihr wäre.....
Mich überkommt schon wieder meine Fantasie. Der Partner dieser
unheimlich erotisch wirkenden, mit einer Pants bekleideten Frau,
deren Beine mehr als sehenswert sind, umarmt sie zärtlich, sie
laufen dann Hand in Hand ebenfalls Richtung Restaurant. Wirklich
nettes Paar, denke ich. Carola kann offenbar Gedanken lesen. Sie
knufft mich in die Rippen, flüstert "die gefällt dir wohl" und
zieht mich an der Hand. Fester als vorher, als wolle sie die
beiden verfolgen. Ich sehe sie deshalb fragend an und erhalte
ein "jetzt komm schon, ich muss" als Antwort. Als wir die
Treppen im Gebäude nach unten gehen, steht die Frau bereits in
einer kleinen Warteschlange. Carola stellt sich direkt hinter
sie. Ich selbst gehe direkt in das Herrenklo.
Ich habe erwartet, den Partner dieser knackigen Frau hier zu
sehen, aber er ist nicht da. Er scheint oben direkt ins
Restaurant gegangen zu sein, ohne dass wir es bemerkt haben.
Ich erledige mein "Geschäft", wasche meine Hände und gehe wieder
hinaus. Carola und die andere Frau sind nicht mehr zu sehen. Sie
werden inzwischen wohl in einer Kabine verschwunden sein. Nach
kurzem Warten öffnet sich die Toilettentüre und beide kommen
heraus. Offensichtlich haben sie sich beim Warten kennen
gelernt, denn Carola meint "Tommy, das ist Tina". "Sie und Frank
essen im Restaurant eine Kleinigkeit. Hast du Lust, dass wir
auch kurz was futtern oder wenigstens einen Cappuccino trinken"?
Für mich kommt diese Gelegenheit zwar total überraschend aber
ich werde den Teufel tun und sie nicht nutzen. Diese Tina ist
ein absolut interessantes Geschöpf, das sich lohnt, besser
kennen zu lernen. "Na ja, eigentlich wollten wir ja gleich
weiter, da wir noch etliche Kilometer fahren müssen, aber gegen
einen Cappuccino ist nichts einzuwenden". Ich kann doch nicht
gleich zeigen, wie mich diese Frau fasziniert und so laufen wir
Tina nach, um an dem Tisch, an dem ihr Partner bereits sitzt,
mit Platz zu nehmen. "Hallo Schatz, das sind Tommy und Carola",
stellt sie uns vor. "Nett. Wohl auf großer Fahrt in den Urlaub?"
fragt er. "Setzt euch doch - ich darf euch doch duzen?"
"Natürlich" kommt es sofort von meiner Süßen und schon sitzt sie
strahlend zwischen Frank und mir. "Wir sind auf den Weg nach
Kroatien und müssen noch ein Stück fahren". "Bis dahin schafft
ihr es aber heute nicht mehr" meint Tina. "Nö, wir fahren noch
ein Stück und übernachten dann irgendwo" sage ich. "Und ihr?"
"Auch Richtung Süden, ein konkretes Ziel haben wir nicht,
vielleicht Italien, Hauptsache es ist warm". "Aber im Gegensatz
zu euch trampen wir" antwortet Frank. An Carolas Gesicht erkenne
ich, dass sie irgendwas überlegt. Kurz darauf setzt sie ein
bezauberndes Lächeln auf und bringt ein "ihr könnt doch ein
Stück mit uns fahren, falls euch die Richtung passt". Tina
überlegt kaum. "He, das ist gar keine schlechte Idee, was meinst
du, Frank"? Der stimmt auch schnell zu: "Okay, find ich super"
und strahlt uns an. Wäre ich eifersüchtig, würde Carolas Lächeln
mit einem viel sagenden Augenrollen als Antwort mich wohl auf
die Palme bringen. Mich würde jetzt interessieren, was in ihrem
Kopf vor sich geht. Frank und sie mustern sich, also bleibt mir
nichts anderes übrig, als Tina zu beäugen, was sie auch
erwidert. Ich bemerke, dass Franks Blicke immer wieder nach
unten gerichtet sind. Nachdem Carola mit ihrem Röckchen neben
ihm sitzt, verstehe ich natürlich, dass er diese Reize aufnehmen
will. Hat er wohl schon bemerkt, dass sie kein Höschen trägt?
Wundern würde es mich nicht, da sie auch nicht still sitzen
bleibt, sondern ständig in Bewegung ist. Langsam mache ich mir
Gedanken, wo das Ganze wohl hinführt. Vor allem das Verhalten
Carolas "beunruhigt" mich jetzt doch schon etwas.
Nach einer halben Stunde sitzen wir im Wagen und fahren los.
Tina und Frank sitzen im Fond und knutschen erst mal wild
miteinander. Ich lege frohgelaunt meine Hand wieder auf Carolas
Bein und fange an, es sanft zu streicheln. Wie automatisch
wandert die Hand auch langsam immer weiter nach oben, bis sie
unter dem Saum des Minirockes, der beim Sitzen extrem weit oben
ist, ankommt. Ich berühre ihren glatten Spalt, der bereits
völlig nass ist. Ich bin sicher, dass das Polster des Sitzes
schon einen Fleck hat. Meine Finger teilen zärtlich ihre Spalte
und der Mittlere dringt langsam in ihre Grotte ein. Aber halt!
Wir haben Gäste im Auto, deshalb halte ich hier inne. "Ich
finde, du hast tolle Beine" tönt zu meiner und Carolas
Überraschung Frank. Carola ist sich nicht sicher, ob sie oder
Tina gemeint ist und dreht sich nach hinten um. Franks Blick
spricht Bände. Er meint Carola. Er hat sich leicht nach vorne
gebeugt und sieht, nachdem er hinter mir sitzt, sehr deutlich
ihre Beine und den weit oben sitzenden Rock. Ja sogar den Ansatz
ihrer Pobacken. Entgegen meiner Befürchtung, dass mein Schatz
jetzt entsetzt reagiert, macht sie das Gegenteil. Sie stützt
sich mit den Füßen am Boden ab, geht mit dem Hintern noch ein
Stückchen hoch und schiebt den Rock so, dass sie überhaupt nicht
mehr darauf sitzt. Dabei hat Frank kurz den fast vollen Blick
auf ihren süßen Arsch. Allerdings kann er dabei nicht erkennen,
ob sie einen String trägt oder nicht. "Wirst du wohl wegsehen"
spöttelt Tina, die Caros Bewegungen mit verfolgt hatte, und boxt
ihn in die Rippen. "Du weißt, dass ich das nicht kann, wenn was
reizendes zu sehen ist" antwortet Frank und gibt ihr auch gleich
wieder einen Kuss. Die beiden albern jetzt ein bisschen mit sich
herum, während ich Carola fragend unsicher ansehe. Sie weiß
meinen Blick wohl zu deuten, grinst, macht einen süßen
Schmollmund und zuckt mit aufgeschlagenen Augen mit den
Schultern. "Hast du ein Problem?" soll die Pose wohl bedeuten.
Im Spiegel sehe ich, dass Frank seiner Tina zärtlich über die
kleinen, aber strammen Brüste, die in einem schönen engen
T-Shirt stecken, streichelt. Mir ist bereits im Restaurant
aufgefallen, dass sie nur einen hauchdünnen BH trägt, der
eigentlich nichts verhüllt, sondern nur die Form betont. Ich
erkenne im Spiegel, wie schön sich durch die Berührungen ihre
Nippel versteifen. Am liebsten würde ich die jetzt auch einmal
berühren. Aber was Caro dazu sagen würde, möchte ich lieber
nicht wissen...
Ich blicke instinktiv zu Caro hinüber, als sie jetzt ihre rechte
Hand auf meinen Oberschenkel legt. Sie hat die Augen
geschlossen, also kann ich davon ausgehen, dass sie gerade etwas
überlegt. Aber was? Gleichzeitig stelle ich fest, dass auch ihre
Brustwarzen total geschwollen waren und sich durch die dünne
Bluse abzeichneten. Ich konnte mir nur vorstellen, dass da
irgendwelche geile Gedanken durch ihren Kopf schwirrten.
Die Fahrt geht die nächsten zwei Stunden ähnlich weiter. Es
fallen ständig frivole Kommentare, Frank und Tina necken und
vergnügen sich immer wieder, Caro und ich machen es ihnen nach.
Ich bemerke jedoch, dass Frank immer wieder den Blick auf Caros
nackte Beine wirft und habe das Gefühl, er würde sie gerne
einmal abtasten. Allerdings will ich wegen meiner Phantasie Caro
jetzt nicht ansprechen, nicht dass ich gleich wieder eine Abfuhr
bekomme. Das würde die Stimmung zwischen uns gerade jetzt
zerstören, jetzt, wo es vor Erotik nur so knistert. Kann ich mir
doch noch die ersehnten Hoffnungen machen? Ich glaube, bei
unseren beiden neuen Freunden hätte ich absolut keine Probleme.
Gegen 17 Uhr meint Caro, dass es eigentlich Zeit wäre, sich nach
einer Unterkunft für die Nacht umzusehen. Von hinten kommt ein
"au ja!". Also fahre ich von der Autobahn ab, fahre in den
nächsten Ort, und halte nach einem Hotel Ausschau. Nachdem wir
mittlerweile in Kärnten und es hier Unterkünfte en Masse gibt,
sind, haben wir kurz darauf ein schönes Hotel mit Hallenbad und
Sauna gefunden. Tina und Frank checken als erste ein und gehen
dann gleich in ihr Zimmer. "Treffen wir und vor dem Abendessen
erst noch im Hallenbad?" ruft Tina uns noch zu. Ich sehe Carola
an, sie nickt sofort. "Ausgemacht". Die Frau an der Rezeption
sieht uns nach, sie hat das Miniröckchen von Caro zur Kenntnis
genommen. Sie blickt und nickt aber anerkennend ob der tollen
Figur meines Schatzes.
Im Zimmer angekommen, frage ich sie, was denn heute mit ihr los
ist. Sie antwortet "ich hab es doch schon bei der Abfahrt
gesagt. Ich bin heute scharf und möchte unbedingt noch vögeln.
Schon vergessen"? "Und jetzt beeil dich, wir wollen noch ins
Hallenbad!" Schnell schnappen wir unsere Badesachen, ziehen sie
uns schon an, den Hotelbademantel darüber und los geht´s. Ich
glaube, den Wunsch, dass wir es heute noch treiben, kann ich ihr
erfüllen. Wenn wir nicht gleich wieder los wären, hätte ich sie
im Zimmer, nachdem sie völlig nackt vor mir stand, gleich auf
das Bett gezogen. Auf dem Weg in den Wellnessbereich frage ich
"sag mal, gefällt dir eigentlich Frank"? "Geht deine Phantasie
schon wieder mit dir durch?" fragt sie süffisant. "Und warum
reizt du mich u n d die beiden?" "Na, einfach um deine
Vorstellung anzuheizen". Das verschmitzte Lächeln dabei zeigt
mir, dass das nicht der alleinige Grund ist.
Nachdem wir das Hallenbad betreten haben, hängen wir die
Bademäntel an die Haken, gehen zu zweit in die gemauerte Dusche,
ziehen die Badesachen aus und seifen uns gegenseitig ein. Die
Berührungen erzeugen bei mir einen wohligen Schauer.
Offensichtlich bei Caro auch, denn ihre Brustwarzen sind wieder
völlig steif. Als sie sich meinen - noch - Kleinen vornimmt,
schwillt er in Windeseile an und ich beginne leise zu stöhnen.
Dann verteile ich das Duschgel weiter auf ihrem Körper und
gelange, nachdem ich mich ausgiebig um ihre Brüste gekümmert
habe, zwischen ihre Beine. Es ist ein irres Gefühl, die
unbehaarte Scham mit dem sowieso schon glitschigen Schaum
einzureiben und dann ihre angeschwollene Klitoris zu spüren. Ich
habe den Eindruck, das macht sie (mich natürlich auch) so an,
dass ich ihr gleich meinen Schwanz in ihre Möse stecken soll.
Sie dreht sich tatsächlich herum, reckt mir ihren Hintern zu und
wackelt damit. Ich kann jetzt nicht mehr anders, ich setze an
und schiebe ihn mit einem Mal bis zum Anschlag. Sie stützt sich
an der Duschstange ab und ich stoße mit aller Kraft. Nach kurzer
Zeit habe ich das Gefühl, dass der Saft in mir hochsteigt. Ich
bin kurz vor dem Kommen, als wir neben uns Stimmen hören. Sofort
entziehe ich ihn ihr und drehe das Wasser auf, damit wir uns den
Schaum abwaschen und die Dusche verlassen können. Wir sind beide
etwas enttäuscht, da wir unser "Werk" nicht vollenden konnten.
Wir ziehen uns unsere Badesachen wieder an. Caro hat übrigens
ihren knappsten Bikini an, der mehr zeigt als verbirgt. Diesen
Bikini zieht sie nur im Urlaub an, mit der Begründung, dass er
nur getragen werden kann, wo sie keiner erkennt.
Zum Schwimmbecken müssen wir eine Treppe hinunter. Uns kommt ein
anderes Paar entgegen und da die Treppe nicht so breit ist, dass
vier Personen nebeneinander gehen können, trete ich und der Mann
des anderen Paares jeweils hinter die Partnerin. Beim
Vorbeilaufen bemerke ich die lüsternen Blicke des Mannes, als er
meinen Schatz in ihrem Hauch von Nichts beobachtet. Er mustert
ihre sich beim Laufen lasziv bewegenden Pobacken, die völlig
frei liegen.
Im Hallenbad angekommen, stellen wir fest, dass kaum noch Gäste
da sind. Auf zwei Liegestühlen liegen noch etwas ältere Damen
und im Wasser schwimmen zwei Paare. "Wollen wir gleich ins
Wasser?" frage ich Carola. "Nö", wir suchen erst Tina und Frank.
"Hier sind sie ja nicht, also sehen wir mal im Saunabereich
nach". Völlig unerwartet küsst sie mich am Beckenrand in einer
Hingabe, dass die anderen Gäste alle zu uns hersehen. "Ich bin
geil" flüstert sie mir ins Ohr. "Ich auch" flüstere ich zurück.
"Also komm, lass sie uns suchen". Sie zerrt mich hinter sich
her. Wüsste ich nicht, dass sie kein Interesse daran hat, es
einmal mit einem anderen Paar zu treiben, würde ich jetzt sagen,
sie kann es vor Geilheit nicht erwarten.
Im Saunabereich ist zunächst niemand außer einer Bedienung an
der Bar niemand zu sehen. Die Frau reicht uns gleich mehrere
Saunatücher. "Vielen Dank. Haben sie vor kurzem ein Paar in
unserem Alter hereinkommen sehen?" frage ich. "Klar, die beiden
sind hinten in der finnische Sauna". Ich beginne, mir um Caro
Sorgen zu machen, da sie mich schon wieder an der Hand in diese
Richtung zieht. Ein kurzer Blick durch das Fenster in der Tür
zeigt uns, dass die beiden bereits Platz genommen haben. Wir
gehen auch hinein und stellen fest, dass außer den beiden
niemand anwesend ist. Tina liegt auf der oberen Bank und Frank
sitzt eine Stufe darunter, auf Höhe von Tinas Kopf. "Ist noch
nicht so richtig heiß hier drinnen, die haben leider zu spät den
Ofen angemacht" sagt Frank. "Ja, erst 80 Grad, da muss es schon
noch heißer werden" antwortet Tina. Ich frage mich, ob dies ein
zweideutiger Kommentar war. "Also, mir ist es schon recht
angenehm" entgegnet Carola und setzt sich auf die gleiche Stufe
neben Frank. Mir könnte es durchaus wärmer sein, deshalb
beschließe ich, mich auch ganz oben zu platzieren. Tina liegt
also neben mir, hat die Beine etwas angezogen, so dass ich ihr
nicht in die Scham sehen kann. Schade, denke ich. Aber was ich
sonst zu sehen bekomme, übertrifft meine Erwartungen vollends.
Sie hat - und das war ja bereits mit Klamotten zu sehen - eine
super Figur, eigentlich nahezu vergleichbar mit Carolas, beide
dürften um die 50 kg wiegen. Die Brüste sind etwas größer mit
einem auch etwas größeren Vorhof und hat eine ebenso rasierte
Muschi. Genau so wie ich es liebe!
Frank kann ich von oben genau sehen. Auch seine Figur ist mit
meiner recht identisch, seinen Penis schätze ich etwas länger,
aber dünner ein als meinen. "Hätte Caro Lust auf ihn, wäre das
genau das passende Teil" denke ich mir. In unseren erotischen
Gesprächen meinte sie einmal, dass sie - falls es jemals dazu
kommen sollte - einen Mann möchte, der einen etwas dünneren
Schwanz hat, da sie dann einmal einen Sandwich oder
Doppelvaginal ausprobieren möchte. Aber sie betonte damals auch
gleich wieder: "Schatz, das ist und bleibt Phantasie":
Allerdings ist sie heute in so einer Stimmung, in der ich für
nichts garantieren würde. In diesem Moment dreht sie sich nach
links, stellt ihre Füße neben Frank auf die Bank und fängt an,
sich mit ihm zu unterhalten. Zunächst nichts von Bedeutung:
"Geht ihr oft in die Sauna", "geht ihr immer zusammen", "wie
lange bleibt ihr immer". Frank gibt ihr zu allen Fragen
ausgiebige Antworten. Im Laufe der Unterhaltung dreht sich auch
Frank auf der Bank zu ihr, damit er nicht ständig seinen Kopf
drehen muss. Ich sehe, dass Caro, als Frank seine Beine
auseinander nimmt um die Beine hoch zu stellen, seinen Schwanz
ausgiebig mustert. Hat Frank das bemerkt? Eines ist aber bereits
klar: Sympathisch sind sich die beiden, erkennbar an beider
Verhalten.
Tina liegt mit geschlossenen Augen neben mir. Gespannt auf das
weitere Gespräch beschließe ich, mich ebenfalls auf die Bank zu
legen. Und zwar so, dass meine Füße in Richtung Tina zeigen. Wir
stellen fest, dass wir uns beide der Länge nach ausstrecken
können, bis sich unsere Füße berühren. Sie berührt bei dieser
Feststellung ganz leicht meine Fußsohlen. Dabei durchfährt es
mich wie ein elektrischer Schlag. Oh Gott, ich bin scharf auf
diese Frau und darf es Caro nicht merken lassen. Andererseits
hätte ich auch unbändige Lust, da mit ihr weiter zu machen,
womit wir in der Dusche unterbrochen wurden. Mir jagen plötzlich
die tollsten Gedanken durch den Kopf. Gedanken, die sich
zwischen meinen Beinen bemerkbar machen. Kurz: ich habe einen
gewaltig Steifen! Ich hebe langsam meinen Kopf um zu sehen, ob
Tina davon etwas bemerkt. Was ich jetzt sehe, bringt mich fast
um die Beherrschung. Tina hat sich mit den Ellbogen abgestützt
und beobachtet meine Latte, die mittlerweile steht wie ein
Fahnenmast. Sie selbst nimmt die Beine leicht auseinander und
zwar so, dass sie mit ihren Fußsohlen an meinen auch meine Beine
mit auseinander zieht. Jetzt hat sie den vollen Blick auf meine
Eier und ich auf ihre samtig schimmernde, glatt rasierte Muschi,
an der die kleinen Schamlippen keck herausspitzen.
"He, was geht denn da oben ab" ruft Carola im selben Moment.
Auch sie hat meine Erektion gesehen. "Ich glaub, Tommy ist
irgendwie ziemlich geil" antwortet ihr Tina. Caro lächelt
entgegen meiner Vermutung, dass ihr das peinlich ist und meint
nur "dann passt mal auf, dass nichts passiert". Als ich etwas
schuldvoll zu den beiden hinunter sehe, bemerke ich, dass Caro
immer noch auf den Schwanz von Frank guckt. Ist es ihr denn
nicht peinlich, frage ich mich. Frank macht aber auch keine
Anstalten, dies zu verhindern. Im Gegenteil, er legt sich jetzt
langsam nach hinten und in dem Moment erkenne ich, dass auch er
einen Steifen hat. "Und wo siehst du die ganze Zeit hin?" frage
ich sie gespielt vorwurfsvoll. "Schatz, deiner ist so weit weg.
Und außerdem mag ich nicht oben sitzen, das weißt du doch",
antwortet sie. In diesem Moment bewegt sich Tina ein Stück auf
mich zu und fängt an, mit ihrem rechten Fuß an den Innenseiten
meiner Beine nach oben zu wandern, bis sie am Hodensack
angekommen ist. Ich weiß nicht, ob ich jetzt aufstehen und die
Sauna verlassen oder liegen bleiben soll. Bleibe ich liegen und
"wehre" mich nicht, kann es passieren, dass es Ärger mit meiner
Süßen gibt. Andererseits starrt sie den anderen steifen Schwanz
dermaßen an, als wenn sie noch nie zuvor einen gesehen hätte.
Und es scheint ihr sogar recht angenehm zu sein. Mein Schatz in
solch einer Situation? Ich bin gespannt, wann sie diese abbricht
und hinausrennt. Aber nichts dergleichen geschieht.
Sie scheint Spaß daran zu finden. Sie beobachtet mich zunächst,
wie ich auf Tinas Berührungen reagiere. Und merkt, dass meine
Lust immer heftiger wird. Mir wird immer heißer, ich halte es
fast nicht mehr aus. Dazu kommt, dass die Temperatur im Raum
jetzt bei nahezu 100 Grad liegt. Der Schweiß rinnt uns allen
mittlerweile aus den Poren. Sie selbst macht plötzlich etwas,
das ich ihr nie und nimmer zugetraut habe: sie legt ihre Hand
erst auf den Oberschenkel Franks, reibt kurz auf und ab,
vermutlich um die Reaktion zu testen, und greift dann mutig an
seinem Penis. Genau sehen kann ich es von oben nicht, da er
jetzt mit dem Rücken zu mir sitzt. "Was machst du denn da" frage
ich. Tina, die es genau sehen kann, sagt" sie umklammert und
wichst ihn". Frank wiederum erwidert ihre Berührung und beginnt
mit seiner Hand an ihre Pussy zu greifen. Bei der ersten
Berührung schließt Caro ihre Augen, stöhnt kurz auf und bewegt
ihr Becken auf ihn zu. Mit ihrer rechten Hand zieht sie sogar
ihre Schamlippen auseinander, damit er leichteres Spiel hat. Um
dieses Spiel zu verfolgen, beuge ich mich zu Tina hinüber und
lege mich vorsichtig leicht auf sie. Als sich unsere
schweißnassen Körber berühren hebt sie ihr Becken leicht hoch
und bewegt es leicht, als wenn sie Fickbewegungen macht.
Angeheizt durch den Anblick der beiden greift auch Tina
vorsichtig nach meinem Schwanz und leckt dabei mit der Zunge
über ihre Oberlippe. Ich habe das Gefühl, dass ich gleich
spritze. Ich verhindere es, in dem ich jetzt nicht anfange, sie
zu streicheln. Sonst könnte ich mich nicht bremsen.
Und was ist mit meiner kleinen Ehefrau los? Hat sie nicht erst
auf dem Weg ins Hallenbad ihre Lust auf einen anderen
bestritten? Allerdings finde ich die Entwicklung der Situation
absolut geil.
Gerade als ich sagen will, dass mir die Hitze in der Sauna jetzt
zu hoch wird, öffnet sich die Türe und ein älteres Paar kommt
herein. Ich ziehe ganz schnell - ebenso wie Frank - meine Beine
an, damit man den abstehenden Prügel nicht gleich erkennen kann.
Ob es uns gelungen ist, wissen wir nicht. Wir warten schweigend
noch ein paar Minuten und verlassen die Sauna. Ich schnappe
meine Carola am Arm und zerre sie mit in die kalte Dusche,
genauso wie Frank Tina. "Im gesamten Saunabereich sind keine
Gäste mehr! Warum muss das ältere Paar gerade jetzt stören, wo
es so spannend wurde" nörgelt ausgerechnet Caro!
"Kann es sein, dass du deine Meinung in Bezug auf ein anderes
Paar und so geändert hast?" frage ich sie, umarmt unter der
warmen Dusche stehend. "Hm, weiß nicht, aber die beiden finde
ich toll, erotisch und..." sie machte eine Pause, "ich könnte
mir tatsächlich vorstellen..." "Was?" frage ich süffisant. "Na
ja, also..." "Nun sag endlich" dränge ich sie. "OK, wenn du
willst. Ich glaub, ich bin heiß auf Frank und auf dich. Ich hab
seinen Schwanz gesehen und bemerkt, dass er etwas dünner ist als
deiner. Und dann hab ich über unsere Gedanken von damals
sinniert. Also, ich könnte mir vorstellen, dass ich mich von ihm
vögeln lassen möchte. Aber nur, wenn du dabei bist."
In diesem Moment kann ich ihr keine Antwort geben. Ich bin
völlig perplex. In meinem Kopf dreht sich alles. "Und dass dir
Tina gefällt, habe ich vorhin an deiner Latte gesehen. Ich
glaube, die würdest du doch auch gerne mal in ihr versenken,
oder"? Diese Worte aus dem Mund meiner sonst so zurückhaltenden,
ja eher schüchternen Ehefrau verwundern mich. Aber sie sind
eindeutig, real. Ich warte noch einen Moment, aber ein
Widerspruch kommt dieses Mal nicht. Diese Gelegenheit müssen wir
nutzen, beschließe ich. Hoffentlich geht es den beiden ebenso.
Noch völlig in Gedanken stehen Tina und Frank vor uns. "Wir
gehen mal schnell zur Toilette" und laufen lachend gleich
weiter. Erst jetzt ist uns bewusst, dass wir geredet hatten,
ohne zu bemerken, dass sie uns möglicherweise zuhörten. "Was
meinst du, wird es klappen?" frage ich sie. "Bestimmt. Als ich
gesehen habe, dass Frank beim Anblick meines Fötzchens einen
Steifen bekommen hat, war es mir irgendwie klar. Und dein Lümmel
hat ja bei Tinas Anblick auch gezeigt, was er von ihr hält". Ich
fühle nach dem Abtrocknen mit meinem Finger noch einmal kurz,
wie feucht ihre Lustgrotte ist und stelle fest, dass sie
regelrecht tropft.
Kurz darauf stehen die beiden Arm in Arm vor uns. "Wir haben
richtig Hunger, habt ihr Lust, mit hoch ins Restaurant zum Essen
zu gehen"? fragt Tina. Schade, das war´s, denke ich mir. Aber
Caro stimmt gleich zu und meint, dass sie auch völlig
ausgehungert ist. Na, denn.
Beim Umziehen auf unserem Zimmer wollten wir unserer Lust
zunächst freien Lauf lassen, bis Carola meinte, dass es später
vielleicht noch spannender werden könnte. Sie hat die Situation
von vorhin also nicht abgehakt. Sie zieht ein recht kurzes Kleid
an, dessen Länge jedoch nicht so gewagt ist als ihr Mini, den
sie auf der Fahrt trug. Dazu schlüpft sie noch in elegante
Pantoletten. Auf Unterwäsche verzichtet sie, "da es ihr sehr
heiß ist":
Als wir kurz darauf das Restaurant betreten, sehen wir die
beiden an einem Tisch in der Ecke sitzen. Sie haben den Platz so
gewählt, dass er etwas abseits von den anderen Gästen liegt. Und
sie sitzen sich gegenüber, nicht nebeneinander. "Hey", sagt Caro
und die beiden sehen freundlich zu uns. "Setzt euch" schmunzelt
Frank. Ohne lange zu Überlegen sitzt meine Frau schon neben ihm.
Womit ich mich erfreulicherweise neben Tina setzen kann.
Nachdem wir das Essen bestellt haben stelle ich fest, dass Frank
seine linke Hand auf Caros Beine legt und anfängt zu streicheln.
Zunächst ist es seltsam zu sehen, wie ein anderer Mann meine
Frau zärtlich berührt. Tina scheint meine leichte Unsicherheit
bemerkt zu haben und legt ihren rechten Arm über meine Schulter.
"Wir sollten auf unsere Freundschaft trinken", sagt sie und Caro
pflichtet ihr sofort bei. Warum nicht, denke ich mir. Wir stoßen
mit den Gläsern an und Carola gibt Frank sofort darauf einen
Kuss auf dem Mund. Aber nicht nur einen flüchtigen, sondern
einen richtigen, ausgiebigen Zungenkuss. Normalerweise müsste
ich ja eifersüchtig werden, aber dieser Anblick lässt meinen
Schwanz wieder wachsen.
Ich ergreife jetzt auch die Initiative und tue es den beiden mit
Tina gleich. Wir küssen uns innig, ich fange an, sie zu
streicheln und lege meine Hand auf ihren Schamhügel, der sich
durch die dünne Hose deutlich abzeichnet. Sie wiederum streicht
zunächst über meine Brust, um daraufhin auch tiefer zu wandern.
An der Beule in der Hose angekommen, reibt sie mit leichtem
Druck, um die Erektion noch zu verstärken. "Was meinst du, hat
der wohl Lust, mich zu vögeln?" flüstert sie. "Wie?" antworte
ich gespielt unsicher. "Komm schon, wir haben euere Unterhaltung
in der Dusche zufällig gehört und wissen, dass ihr geil auf uns
seid. Und da es uns nicht anders geht, aber nicht wussten, wie
wir es euch sagen, hat sich das doch gut ergeben. Außerdem war
doch in der Sauna bereits der Anfang gemacht". Frank meldet sich
zu Wort: "Allerdings müssen wir euch noch gestehen, dass wir es
noch nie mit Anderen gemacht haben, wir sind beide noch
jungfräulich. Nur so, falls wir uns vielleicht etwas dumm
anstellen." Ich muss lachen "dann macht euch nicht verrückt, für
uns gilt das Gleiche." Es ist, als wenn allen ein Stein vom
Herzen fällt. Beiderseits hatte man doch die Unsicherheit, ob
das andere Paar schon erfahren ist.
"So, die Herrschaften, das Essen" dringt es lautstark in unsere
Ohren. Wir lösen uns alle voneinander und setzen uns zum Speisen
gesittet hin. Ich spüre kurz darauf, wie mein Schatz mit ihrem
Fuß unter dem Tisch sich zwischen meine Beine drängt und ihn
langsam zu meinem Schritt wandern lässt. Als sie spürt, dass ich
immer noch eine Erektion habe, drückt sie fester dagegen. Dann
macht sie etwas, das mich wieder völlig verblüfft: sie fängt an,
mit dem rechten Bein erst vorsichtig Tinas Bein zu berühren. Als
sie merkt, dass ihr das offensichtlich nicht unangenehm ist, ja,
sie drückt ihres sogar fester an Caros Bein. Ich hätte
geschworen, dass sie das nicht einmal in ihren Gedanken erwogen
hätte.
Als wir mit dem Essen fertig sind hebt meine Frau ihr rechtes
Bein etwas hoch um es über Franks zu legen. Frank nutzt die
Gelegenheit - oder die Einladung - ihr Kleid, das noch komplett
auf den Oberschenkeln liegt, höher zu schieben und mit der Hand
darunter zu fahren. Wir sehen uns im Lokal um und stellen fest,
dass uns von den anderen Gästen niemand beobachtet. Frank ist
mutig und fährt mit der Hand über den Schamhügel. Sie schließt
kurz die Augen und hält kurz die Luft an. Ein Zeichen, dass es
ihr sehr gut gefällt. Wir gegenüber können durch das hoch
geschobene Kleid erkennen, dass er jetzt mit seinen Fingern an
ihrem Spalt angekommen ist und drei Finger langsam in das
klitschnasse Loch schiebt.
"Ich will jetzt hoch ins Zimmer, lasst uns zahlen" sagt mein
Schatz und wird jetzt sichtlich ungeduldig. Kurz darauf stehen
wir im Flur und beschließen, alle in unser Zimmer zu gehen. Kaum
ist die Türe hinter uns geschlossen, schnappt sich Caro Frank,
kneift in seinen Schritt, meint "also, meinst du, er will mich?"
und schubst ihn rückwärts auf das Bett. Im gleichen Moment zieht
sie sich ihr Kleid über den Kopf und steht splitternackt vor
uns. "Zieht euch auch aus" befiehlt sie uns. Natürlich waren wir
schon damit beschäftigt, uns die Kleider vom Leib zu reißen. Sie
springt über Frank, öffnet den Gürtel und Reißverschluss und
holt sofort seinen geschwollenen Schwanz heraus. Ohne lange zu
überlegen, fängt sie an, ihn zu wichsen. Mein Schatz ist soeben
dabei, alle bisherigen Hemmungen zu vergessen. Ihr
Gesichtsausdruck verrät mir, dass sie jetzt zum allem bereit
ist.
Frank versucht, obwohl sie ihm am Penis festhält, sich seiner
Kleider zu befreien. Als es er geschafft hat, massiert er ihr
ihre Muschi. Sie quittiert es mit lautem stöhnen. "Jaah, steck
mir deine Finger rein". Ich selbst stehe hinter Tina vor dem
Bett, wir beobachten das geile Geschehen und ich bin völlig
überrascht, wie gierig meine Frau sich mit einem anderen Mann
vergnügt. Ein bisschen Eifersucht kommt anfangs auf, aber der
Anblick dieser geilen Situation erregt mich dann doch so sehr,
dass ich es nur noch genieße. Meine Latte ist zwischen Tinas
Rücken und mir eingezwängt. Ich halte sie von hinten, massiere
ihre süßen Titten und fahre dann mit meinen Händen langsam
hinunter über ihre Taille zum Schamhügel, wo ich mit beiden
Händen ihre Schamlippen sanft auseinander ziehe, um mit dem
Mittelfinger langsam in sie einzudringen. Sie greift nach hinten
und befreit meinen Schwanz. "Wollen wir uns nicht dazu legen?"
fragt sie. Noch überwältigt von dem, was ich sehe, reagiere ich
nicht sofort. Tina kniet sich hin und stülpt ihre schmalen
Lippen über meine Eichel. Sie fängt an zu blasen, dass mir hören
und sehen vergeht. In meinen Eiern fängt es an zu zucken und ich
muss ihn ihr abnehmen, sonst spritze ich sie gleich an. Der
Blick zu meiner Frau lässt mir den Saft beinahe nicht mehr
zurückhalten.
Wir legen uns neben die beiden. Vier nackte, total geile Körber,
die sich jetzt irgendwie alle gegenseitig berühren. Der Kontakt
mit Frank - ich habe noch nie einen männlichen Körber berührt -
macht mir erstaunlicherweise überhaupt nichts aus. Caro liegt
jetzt halb auf ihm und küsst ihn innig. Gleichzeitig hält sie
seinen Steifen und zieht die Vorhaut bis zum Anschlag zurück.
Sie ist wie von Sinnen. "Dreh dich auf den Bauch" höre ich sie
flüstern, "ich will deinen Arsch streicheln". Er dreht sich um
und spreizt die Beine so weit, dass sie den Anus und die Eier
befummeln kann. Sie beugt sich hinunter und fängt an, an seinem
Loch zu lecken. Ich staune immer mehr, da sie das bei mir erst
nach langer Zeit gemacht hat und auch jetzt nur selten macht. Er
fängt an zu stöhnen und hebt sein Becken etwas höher, damit sie
besser hinkommt. Nach einigen Minuten hält er es nicht mehr aus
und dreht sich wieder um. "Wenn du so weitermachst spritze ich
und das möchte ich wiederum jetzt noch nicht". Jetzt liegt sie
auf dem Rücken und er beginnt sie mit Küssen von den Füßen
beginnend nach oben einzudecken. Sie nimmt die Beine
auseinander, um ihn dann bis an ihre glatte Lustgrotte
vordringen zu lassen. Als er dort angelangt ist, ist das
Schmatzen ihre Nässe zu hören. Ich spüre, wie durch den Anblick
mein Schwanz nochmals ein Stück wächst.
Tina hat sich inzwischen wieder zwischen meine Beine gekniet und
leckt an meinen Hoden und am Penis. "Setz dich bitte über mich,
damit ich dich auch lecken kann". Sie lässt kurz von meiner
Latte ab und bewegt sich in die 69er-Stellung grazil über mich.
Als ich ihre Muschi vor mir sehe, stoße ich mit der Zunge sofort
gierig in ihr tropfendes Loch. Zusätzlich öffne ich ihre
Schamlippen, um mit der Zunge noch weiter vorstoßen zu können.
Sie schmeckt unheimlich geil. Mittlerweile knabbert sie an
meiner Eichel. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Stirn,
die langsam über mein Gesicht zum Mund wandert. Caro steckt mir
ihren Finger zuerst in den Mund, vorbei an Tinas Muschi, damit
ich kurz daran saugen kann. Wobei es nicht leicht fällt, das
Lutschen an der Vagina zu unterbrechen. Dann entzieht sie ihn
mir wieder und fährt langsam über den Po von Tina und dringt
dann neben meiner Zunge in die nasse Fotze ein.
Als Tina dies bemerkt, nimmt sie wiederum ihre Hand und greift
hinüber, ohne hinzusehen. Sie trifft erst Frank, streichelt an
seinem Bauch langsam entlang, lässt die Hand fallen, um am
Körber Caro aufwärts zu wandern. Als erstes berührt sie Caros
Brust. Sie knetet sie kurz und zirbelt dann an ihren Warzen.
Mein Schatz gibt ein gedämpftes "aaaah" von sich. "Ich glaub,
ich will jetzt einen Schwanz in mir". Frank kniet ohnehin
zwischen ihren Beinen. Für sie war es klar, dass sie jetzt nicht
meinen, sondern den Penis des anderes in sich spüren will. "Ist
es für dich ok?" höre ich sie leise fragen. Ich bestätige es
durch ein kurzes "klar, genieße es doch". Ich blicke sie
erwartungsvoll an, sie lächelt selig.
Tina und ich unterbrechen unser Tun und legen uns neben die
beiden, um zuzusehen. "Halt" rufe ich und die beiden blicken
mich verunsichert an. Sollte ich doch Einwände haben? Nein. "Ich
will seinen Schwanz in dich einführen". Ich nehme seinen
gewaltig geschwollenen Schwanz in die rechte Hand, ziehe mit den
Fingern der linken ihre Möse langsam auseinander, setze seine
Eichel am Eingang an und er lässt ihn dann langsam und
genießerisch in sie gleiten. Caro entweicht ein sehnsüchtiges
"ooohhhh jaaa, ist das schööön".
Ich muss zugeben, dass der Anblick, meine Frau vor mir liegen
zusehen, wie sie den Penis eines anderen in ihrer Muschi hat,
mich für einen kurzen Augenblick etwas verunsichert. Ich
konzentriere mich einen Moment darauf, was sie jetzt wohl fühlt,
was sie denkt. Aber ihrem Stöhnen und dem Kreisen ihrer Hüften
nach zu beurteilen, gefällt es ihr ausgezeichnet. Sie öffnet
ihre Augen, sieht mich glücklich an, lässt ihre rechte Hand von
Franks Pobacke, in die sie sich regelrecht gekrallt hatte, los
und legt sie mir auf meinem abstehenden Hammer. In diesem Moment
ist mir klar, dass sie es genießt. Die beiden haben ihren
Rhythmus gefunden und vögeln immer wilder.
"Ich möchte jetzt aber auch was in mir spüren" meint Tina und
legt ihre Hand auf die Hand Caros, die wiederum immer noch
meinen Schwanz wichst. Zusammen kümmern sie sich um meinen
Lümmel. Ich lasse mich nach hinten fallen und rücke dabei so
weit an Caro, dass ich sie, während sie von Frank gevögelt wird,
küssen kann. Tina geht jetzt etwas hoch, geht in die Hocke über
meinem Schwanz, den mein Schatz jetzt so hält, dass Tina sich
langsam darauf setzen kann. Sie nimmt ihre beiden Schamlippen
lustvoll auseinander und dass lässt ihn immer weiter
hineingleiten, während Caro ihn immer noch an der Wurzel
festhält. Mir fehlen die Worte! Es ist das erste Mal, dass ich
eine andere Frau ficke und das im Beisein meiner Liebsten. Und
ich muss gestehen, es ist ein unbeschreibliches, geiles Gefühl!
Und genau an der Stelle, wo sich unsere Genitalien vereinen,
liegt die Hand meiner Ehefrau. Sie spielt, da Tina und ich uns
noch nicht bewegen, sondern erst einmal genießen wollen, mit
ihren Fingern an unseren Geschlechtsteilen. Tina geht etwas hoch
und ich fühle, wie Caro langsam einen Finger zusätzlich zu
meinem Schwanz in ihre Muschi steckt.
Offensichtlich findet Tina daran Gefallen, da sie die Augen
schließt und tief durchatmet. Ich spüre in aller Deutlichkeit
die Bewegungen ihres Fingers und stelle mir vor, wie es wäre,
wenn stattdessen ein weiterer Penis dazu kommen würde. Der
Gedanke lässt meinen Hammer sogar noch weiter anschwellen.
Carola spürt wohl, dass er dicker wird und weiß, dass er dann
meist bald spritzt. Sie will es wohl verhindern und nimmt ihren
Finger heraus. Jetzt beginnt Tina langsam ihr Becken kreisen zu
lassen und ihn mir dabei mit ihrer Scheidenmuskulatur regelrecht
zu massieren. Dann beugt sie sich vor und fängt an, mich mit
einem Zungenkuss zu beglücken. An meiner Wange spüre ich den
Kopf meiner Frau, die wiederum gerade auch leidenschaftlich mit
Frank knutscht. Die Geräusche und Bewegungen, die die beiden
machen, deuten darauf hin, dass sie sich ihren Höhepunkten
nähern. Ich kann es kaum glauben, dass mein Liebling einen
Orgasmus mit einem Anderen bekommt und sich ihre kleine Muschi
von ihm besamen lassen wird.
Genau in diesem Moment stöhnen beide wild auf, drücken sich fest
aneinander und küssen sich. Die heftigen Bewegungen zeigen, dass
es beiden gleichzeitig kommt. Und Frank zieht ihn nicht heraus.
Sein Sperma spritzt in Carolas Fötzchen. Sie drückt ihn noch
fester an sich. Ich weiß es aus eigener Erfahrung, dass sie
jetzt versucht, den Schwanz so fest wie möglich in sich zu
halten. Der Gedanke macht mich so an, dass ich Tina jetzt
richtig heftig ficke. "Hey, das ist gut, mach weiter so" gurrt
sie mir ins Ohr. Meine Eichel beginnt heftig zu kribbeln. Das
Geräusch, das ihre nasse Muschi macht, ist phantastisch. Mein
Schatz und Frank haben sich inzwischen etwas beruhigt, liegen
nebeneinander an unserer Seite und sehen uns interessiert zu.
Frank fängt an, seine auf mir reitende Frau zu streicheln. Seine
Hand wandert von den Schulterblättern langsam an der Wirbelsäule
nach unten und bleibt dann auf Tinas Hintern liegen. Er beginnt
ihn zu kneten, führt die Hand dann aber weiter an ihre Scham, in
der mein Schwanz ein- und ausfährt. Er drückt mit Daumen und
Zeigefinger sanft meinen Riemen.
Etwas ungewohnt ist das Gefühl, als ich seine Finger an meinem
Hammer spüre. Aber ich konzentriere mich stärker auf meinen
anstehenden Höhepunkt. "Mir kommt´s, beweg dich jetzt erst mal
nicht mehr, lass mich machen" flüstert Tina zärtlich. Sie hat
ihren Mund offen und die Augen geschlossen und atmet ganz
angestrengt. "Schööön" meint sie dann, als ich wieder anfange zu
stoßen, als ihr Orgasmus abflacht. "Fick jetzt richtig fest".
Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und vögle sie so fest,
dass meine Eier anfangen zu schmerzen. Es schmatzt aus unserer
Genitalgegend, dass es eine Freude ist. Sie umschlingt mich.
"Leg dich auf mich" sagt sie dann. Wir wälzen uns, ohne den Akt
zu unterbrechen, herum. Sie hebt ihr Becken etwas an und mein
Schwanz stößt wohl an die Gebärmutter, so dass ich es jetzt
nicht mehr aufhalten kann. "Ich komme gleich". Ich weiß nicht,
ob ich ihn herausziehen oder in ihr lassen soll. Die Frage
erübrigt sich gleich, da sie mit ihren Händen meine Pobacken
gegen sich drückt, damit sie den Schwanz noch deutlicher spürt,
als er anfängt zu ejakulieren. In diesem Moment fällt mir
seltsamerweise ein, dass ich in eine andere Möse als die meiner
Gattin spritze. Ich spüre den Saft in sie pumpen. Es ist irre
geil!
Ich lasse mich nach einigen Minuten Anspannung langsam mit dem
Oberkörper herabfallen und will Tina küssen, aber kurz bevor ich
ihren Mund treffe, hält meine Carola ihre Hand dazwischen, legt
sie auf meine Backe und zieht meinen Kopf zu sich, um mich
leidenschaftlich zu küssen. "Es war schön, dich dabei zu
beobachten, scheint geil gewesen zu sein" meint sie
anschließend. "Und jetzt will ich mehr. Ich will euch beide!"
"Du meinst..." stottere ich unsicher. Meine Gedanken
überschlagen sich. Will sie jetzt mit beiden Schwänzen ficken?
"Ja, ich will mich von euch beiden vögeln lassen. Tina, hast du
was dagegen? Ich möchte nicht, dass du zu kurz kommst!" "Nö, ich
komme schon noch zu meinem Recht, mach mal. Ich werde ganz
scharf, wenn ich nur daran denke, wie du es mit beiden treibst.
Allein die Vorstellung, genau sehen zu können, wie du zwei
Männer in dir hast...".
Caro bleibt auf dem Rücken liegen, während wir Männer uns links
und rechts von ihr hinknien. Er fängt an, ihre Brüste sanft zu
streicheln, beugt sich vor und stülpt seine Lippen über die
rechte Brustwarze, die bereits vor Erregung steif ist. Er
lutscht und knabbert immer gieriger, so dass mein Schatz wieder
heftig zu stöhnen beginnt.
Dieses Schauspiel bewirkt bei mir ein kleines Wunder. Sonst,
also wenn ich mit meinem Schatz gevögelt habe, bleibt er nach
dem Abspritzen erst mal klein und muss sich erholen. Die
ungewohnte Situation bringt ihn schnell wieder zum Abstehen.
Caro greift nach unseren Schwänzen und fängt an, sie erst
langsam und dann immer heftiger zu wichsen. Auch ich mache mich
an ihrem freien Nippel zu schaffen und zwirble ihn zwischen
meinen Fingern. Ich weiß, dass sie das ungeheuer anmacht. Und
wenn ihre beiden Warzen gleichzeitig verwöhnt werden, kann ich
mir vorstellen, ist ein nächster Orgasmus vorprogrammiert. Und
tatsächlich dauert es nicht lange, bis sie anfängt zu stammeln:
"das ist supergeil, hört jetzt bloß nicht auf...jaaa... mir
kommt's...". Sie dreht und windet sich immer heftiger bis sie
ihren Höhepunkt kurz darauf herausschreit. Danach bleibt sie
einige Sekunden glückselig ruhig liegen. Frank und ich
streicheln sie am ganzen Körper. Ich übernehme den Oberkörper,
Frank ab der Taille abwärts. Er fängt bei den Füßen an, küsst
sie sanft und leckt mit der Zunge langsam von den Zehen Richtung
Fesseln. Dann streicht er die Waden, um ab den Knien über die
Oberschenkel genießerisch zu ihrem Allerheiligsten vorzudringen.
Tina legt sich so neben uns hin, dass sie das gespreizte Bein
Carolas etwas zu sich ziehen kann, um mit deren Fuß an ihrer
Muschi zu streicheln.
Dies zu sehen lässt meinen Schwanz in voller Größe erstarren.
Frank ist jetzt an ihren Schamlippen angekommen. Er spreizt sie
etwas auseinander und zieht bedächtig die kleinen Lippen leicht
nach außen. Dann nimmt er sie zwischen seine Zähne und liebkost
- nein knabbert sie. "Oh Mann, ist das schön" höre ich Caro
leise sagen. "Mach weiter, hör jetzt bloß nicht auf!"
Ich denke jetzt daran, wie oft ich in der Vergangenheit versucht
hatte, sie zu so einem Spiel zu überzeugen. Ohne jeden Erfolg.
Sie hatte sich vehement dagegen gewehrt und auch mit mir
gestritten. Und jetzt - sie genießt es in vollen Zügen und macht
von sich aus mehr, als ich je gehofft habe. Und es ist geil zu
sehen, wie sie es macht.
Tina ist jetzt offensichtlich richtig scharf, kommt zu uns und
fängt an, obwohl ich meine Frau gerade auf dem Mund küsse, sie
ebenfalls im Gesicht zu küssen. Ich weiche etwas zurück und Tina
gibt ihr einen hemmungslosen Zungenkuss. Meine Frau, die noch
nie etwas für lesbische Liebe etwas übrig hatte, wehrt sich
nicht, sondern erwidert diesen leidenschaftlich. Ich will jedoch
auch nicht völlig darauf verzichten und mische mich da mit ein.
So ergibt sich, dass wir uns abwechselnd richtig wild küssen.
Wobei mein Schatz dabei immer wieder aufstöhnt, da Frank es ihr
mit der Zunge an ihrer Muschi besorgt. Es folgt ein heftiger
Austausch von Küssen unter uns dreien.
"Ich will jetzt gefickt werden!" fordert Caro nun energisch.
Ihre Bäckchen glühen vor Erregung. Sie kniet sich hin. "Leg dich
hin, Schatz" sagt sie zu mir und springt regelrecht auf mich. So
schnell wie jetzt hatte sie noch nie meine Latte in sich
geschoben und angefangen auf mir zu reiten. "Los, fester.
Fester!" ruft sie immer fordernder. Ich stoße sie vehement, dass
meine Eier beginnen zu schmerzen. "Wenn ich in diesem Tempo
weiter mache, spritze ich ja gleich", sage ich.
"Na gut, dann mach ein bisschen langsamer". "Frank, komm hinter
mich, ich will dich auch noch spüren!"
Frank ist etwas unsicher. "Meinst du, wenn Tommy gekommen ist?"
"Nein! Gleichzeitig!" Sie beugt sich langsam nach vorne und legt
ihren Kopf auf meinen, langt mit beiden Armen nach hinten und
zieht ihre Pobacken - nein - ihre Muschi auseinander. Ich spüre
nun Franks Penis an meinem. Diese Erfahrung hatte ich auch noch
nie! Ich merke, wie er langsam und vorsichtig, aber mit einem
gewissen Druck zu meinem Schwanz in ihr nasses Loch kommt. Als
er vollständig eingedrungen ist, bleiben wir erst einmal ruhig
liegen und genießen dieses wahnsinnig geile Gefühl. Ich spüre
den anderen Schwanz pulsieren.
Nach einigen Minuten fängt Carola ganz langsam an, ihr Becken zu
bewegen. Unsere steifen Lümmel reiben aneinander. "Und - wie
fühlt sich für euch an?" fragt sie. "Irre" und "saustark" sind
unsere Antworten. "Na dann tut mal was" fordert sie. Wir
beginnen langsam zu stoßen und finden bald den richtigen
Rhythmus. Ich hätte nie und nimmer gedacht, dass meine Frau doch
einmal mit einem anderen vögelt, und schon zweimal nicht, dass
sie einen Sandwich mitmacht. Aber weiter kann ich jetzt nicht
denken, sie ist es, die es will. Pasta!
Tina hockt im Schneidersitz neben uns, beobachtet die Szene mit
großen Augen und streichelt sich ihre Pussy. Unsere Bewegungen
werden immer heftiger bis es meinem Schatz kommt. Ich freue
mich, dass sie als erstes ihren Orgasmus hat, denn wenn wir
Männer es gewesen wären, wäre sie um den Genuss dieses
einmaligen Ficks gekommen. Die Laute, die sie ausstößt, sind
nicht mehr zu deuten. Sie windet sich zwischen unseren Leibern,
schüttelt sich, lässt sich dann auf mich fallen, umarmt mich.
"War das schööön" sind ihre Worte.
Frank und ich lassen ihr einen Moment Zeit, um sich zu erholen.
Dann fangen wir an, wieder im Takt zu stoßen. Auch für uns
dauert es nicht mehr lange, bis wir in dieser Enge unseren Saft
abgeben. Ich bin als erster soweit. "Soll ich raus, falls es dir
unangenehm ist?" frage ich ihn kurz vorher. "Quatsch" meint er,
"oder ist es dir nicht recht, wenn ich in ihr komme?". Ich habe
keine Zeit mehr, eine verbale Antwort zu geben, da ich fast
schmerzhaft meinen Samen in ihre Muschi spritze. Mein Schwanz
pulsiert wie verrückt. Es ist ein unsagbar grandioses Gefühl!
Nachdem ich anschließend noch drei- bis viermal gestoßen habe,
schreit auch Frank "ja, jetzt" und kommt ebenfalls. Deutlich
spüre ich, wie sein Schwanz kurz vorher noch etwas dicker wird
und sein Sperma ihre Grotte ausfüllt. "Es ist so schön, schön,
schön..." flüstert mein Schatz, nachdem wir Männer beide in ihr
gekommen sind.
Wir bleiben anschließend fast regungslos noch eine Weile liegen
und lassen das erlebte nachwirken. Tina, die das Ganze
interessiert verfolgt hat, kuschelt sich zu uns und flüstert:
"So was aus der Nähe zu sehen war schon immer mein Wunsch. Ich
kenne es nur aus Filmen, aber so ist es natürlich viel... ich
weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, viel schärfer, geiler".
Allerdings macht sie keine weiteren Äußerungen, dass sie es auch
mal machen möchte. Frank und ich wären nach diesem Orgasmus wohl
erst einmal zu nichts mehr fähig. So belassen wir es dabei, die
beiden Frauen zu streicheln und zu knutschen und sie so noch
etwas zu verwöhnen. Als Frank und ich meinen Schatz zufällig an
der Möse streicheln, stellen wir fest, dass das von uns beiden
hinein gespritzte Sperma zwischen ihren Beinen herausläuft. Wir
verteilen mit unseren Händen den Saft und reiben ihn ihr auf den
Bauch, an den Beinen und auf dem Schamhügel ein. Sie liegt nur
noch da und genießt die Liebkosungen.
Jetzt meint Tina:" Ihr zwei Schätzchen, wenn ich jetzt nicht so
müde wäre, würde ich auch noch so eine geile Nummer machen
wollen. Könnt ihr zwei euch vorstellen, mich morgen früh auch
noch so schön zu vögeln? Bis dahin träume ich schon mal davon.
Es wird, genau wie bei Caro, mein erster Sandwich."
Natürlich lassen wir uns schnell "überreden". "Tina, ich freue
mich riesig darauf, mit dir das auch einmal auszuprobieren. Ich
bin schon ganz heiß, deine Spalte doppelt zu vögeln" sage ich
und tippe ihr zärtlich auf ihr Stupsnäschen. Frank streichelt
ihr nochmals über ihre roten Bäckchen, die durch ihre Erregung
richtig leuchten. Aber jetzt weiter zu machen, wäre nicht
sinnvoll, weil es nach einem Erholungsschlaf bestimmt viel
aufregender wird. Denn auch wir drei anderen sind nach dieser
"Anstrengung" recht geschafft, legen uns in der
Löffelchenstellung aneinander, während ich Tinas Brüstchen halte
und schlafen ein, um später, ausgeruht und fit, unser Spielchen
fortzuführen.
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