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Es war heiß und die Sonne brannte nur so vom stahlblauen Himmel.
Wir hatten verabredet, heute so früh wie möglich mit dem Job
Schluss zu machen und uns an einem idyllischen Waldsee zu
treffen, um den Sommer zu genießen. Durch einen Anruf und einer
Absage des letzten Termins war ich frei und konnte mich schon
eine Stunde früher in die Sonne legen.
Als ich auf der Lichtung am Seeufer ankam, musste ich
feststellen, dass wir diesmal nicht allein sein würden. Ein
Pärchen hatte es sich, ein wenig von einem Busch verdeckt, auf
einer Decke bequem gemacht und war heftig am Schmusen. In
gebührendem Abstand lies ich mich auf meiner Decke nieder und
entledigte mich meiner Kleidung bis auf die Badehose, natürlich.
Die half aber auch nicht viel. Als ich zur Ruhe kam und hinter
dem Gebüsch leise Töne hervordrangen, die deutlich darauf
schließen ließen, was dort ablief: es wurde gefickt.
Die Sonne auf meiner Badehose tat ein Übriges und ich hatte
einen tierischen Ständer. Der begann auch sofort zu pochen, als
ich zu dem dünnen Gebüsch hinüberschielte und an der Stellung
der herausragenden Beine deutlich erkennen konnte: Es wurde
wirklich gefickt! Ich brauchte eine Abkühlung und erhoffte mir
diese vom Wasser.
So, als hätte ich nichts bemerkt, stand ich auf und schlenderte
zum See, immer darauf achtend, dass mein abstehender Ständer von
den beiden nicht gesehen werden konnte. Aber die Gefahr bestand
gar nicht, die hatten Besseres zu tun. Ich glitt ins Wasser,
schwamm ein paar Züge und hörte plötzlich abgehackte, laute,
sehr hohe und spitze Töne. Wie von einem großen Vogel.
Ich schaute ans Ufer und hatte einen tollen Blick auf das
fickende Pärchen. Er lag auf ihr und ich sah seine Eier
rhythmisch an Ihren Hintern klatschen. Dieser hob sich gerade
ihm entgegen und es sah aus, als ob sie in der Luft schwebte.
Dann stieß sie einen ganz langen Piepslaut aus und brach
regelrecht zusammen. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus,
stellte sich breitbeinig über sie und spritzte seinen Samen in
einer Fontäne über ihren Hals, ihr Gesicht und ihre Titten.
Mein Schwanz schien trotz des kühlen Wassers noch weiter zu
wachsen, meine Eier brannten, ich hatte das Gefühl, ich
explodiere sofort hier auf der Stelle. Dieses Gefühl verstärkte
sich noch, als er ihr die Hand reichte und sie hochzog. Mit der
anderen Hand verteilte sie sein Sperma offensichtlich genüsslich
auf ihren Titten, die nicht groß waren aber rund und fest, vom
Körper abstanden und durch die großen, aufgerichteten Nippel
meine Blicke bannten. Als die zwei fast bei mir waren, fiel mir
erst auf, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte. Er hatte
einen wahren Hengstschwanz zwischen den Beinen hängen. Der
baumelte nun zwar schlaff herunter, hatte aber an Größe kaum
verloren. Ich war fasziniert.
"Entschuldige", sagte er zu mir, "ich hoffe, wir haben Dich
nicht gestört. Das ist Birgit und ich bin Theo und die Birgit
muss sich jetzt ein wenig abwaschen." Bei diesen Worten sprang
Birgit kopfüber ins Wasser, planschte ein wenig und bückte sich
dann mit dem Hintern mir zugewandt, um das Sperma von den Titten
zu spülen und Wasser auf ihre Muschi zu spritzen. "Die juckt
noch immer" sagte sie grinsend zu mir, mit dem Kopf durch ihre
Beine schielend. Ich musste nun wohl höflicherweise aufstehen
und mich auch vorstellen.
Das hätte ich wohl lieber sein lassen sollen, denn kaum stand
ich vor den Beiden, setzte sich Birgit ins Wasser, griff nach
meinem Schwanz, zog ihn aus dem Hosenbein heraus und nahm ihn in
den Mund. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel und ihre Finger
grabschten nach meinen Eiern und kneteten sie. Das war in diesem
Moment eher schmerzhaft und brachte mich wieder auf den Boden
zurück. "Halt!" stöhnte ich, "ich komme sonst auf der Stelle,
lasst uns an Land weiterficken." Gesagt, getan, wir rannten los,
erreichten die Decke zusammen und warfen uns auf den Rücken
darauf. Da erschien meine Kleine auf der Lichtung und war
offensichtlich empört. Ich lag zwischen zwei Nackten Menschen,
mein Schwanz stand steil aus dem Hosenbein und Birgit beugte
sich gerade wieder über ihn und begann mit dem Mund
Fickbewegungen zu machen.
Irritiert aber durchaus interessiert und offensichtlich
angemacht von der Situation streifte sie die Office-Klamotten ab
und kam zu uns. Auch sie war jetzt nackt und streichelte mit der
einen Hand ihren Kitzler und mit der anderen ihre tollen Titten.
Die Nippel waren schon recht hart und reckten sich uns entgegen.
Auch Theo war offensichtlich von dem Schauspiel begeistert und
bearbeitete seinen Schwanz intensiv, der schon wieder dabei war,
sich aufzurichten. Offensichtlich wollte Birgit aber jetzt noch
mal ficken. Sie sprang auf und setzte sich über mich, zog die
Schamlippen auseinander und senkte sich auf meinen Schwanz bis
ihr Kitzler an meine Wurzel stieß. Dann begann sie mich zu
reiten.
Die Augen meiner Kleinen sprühten Feuer. Sie legte sich auf den
eben freigewordenen Platz zwischen Theo und mir, griff sich
Theos Riesenprügel und begann ihn genüsslich zu wichsen. Das
blieb nicht ohne Folgen. Theo griff zwischen ihre Beine, zog sie
auseinander, kniete sich vor sie und schob seinen Schwanz in
ihre Muschi. Es war wohl heftig. Ich sah noch, wie sich ihre
Augen weiteten, aber dann wurde ich doch durch die mich reitende
Frau abgelenkt. Birgit war in Ekstase. Sie rutschte an meinen
Stamm rauf und runter und begann wieder, die Vogelstimmen
rauszulassen. Ich griff mit beiden Händen an ihre Titten und sie
kam sofort mit dem selben Ton wie vorhin, schüttelte sich
ekstatisch und brach auf mir zusammen.
Ich rollte unter ihr heraus und kniete mich neben Theo und meine
Kleine. Sofort fand ihre Hand den Weg zu meinem Schwanz und
drückte ihn. Ich dachte ich sterbe, so geil war das. Als ich
dann meine Hände auf ihre Titten legte und anfing, die Nippel zu
bearbeiten, kam sie auch. In einem langen Schrei schrie sie ihre
Wollust heraus und sackte zusammen. Theo machte einfach weiter
und es war nicht abzusehen, wann er kommen würde.
Meine Kleine lag ganz ruhig und begann langsam wieder, seinen
Bewegungen zu folgen. Aber dann kam auch Theo. Er zog seinen
Schwanz aus ihr heraus und spritzte auf ihre Titten ab. Das war
unglaublich geil und so schob ich sofort meinen Schwanz wieder
in ihre Möse, die gerade freigeworden war, aber von der Seite,
so wie wir das mögen. Ihr Finger griff sofort zum Kitzler und
begann den zu reiben. Es war ein geiler Fick und ich begann laut
zu stöhnen. Birgit war wieder aufgewacht und wollte mitmachen.
Sie kniete sich neben uns, schob den Finger zur Seite und begann
ihren Kitzler zu lecken.
Ich bearbeitete ihre Titten und somit war klar, jetzt kommt es.
Dieser Orgasmus war gewaltig und auch mir prickelte es in den
Eiern. Jetzt abspritzen war für mich aber noch nicht der
Höhepunkt dieser Veranstaltung. Theo lag wohlig grinsend neben
uns auf der Decke, meine Kleine war noch im Orgasmus gefangen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und bedeutete Birgit, sich
hinzuknien. Sie tat das, reckte den Arsch in die Höhe und
spreizte ihr Schamlippen in Erwartung meines Schwanzes. Den
schob ich ihr hinter ihr kniend bis zur Wurzel rein, zog ihn
wieder bis zur Spitze raus und stieß erneut zu. Sie war nicht
sonderlich eng gebaut oder durch Theos Hengstschwanz schon
ziemlich ausgeweitet.
Es würde ein langer Fick werden, bis ich auch abspritzen konnte.
Aber das war ein Irrtum. In meiner Geilheit schob ich ihr meinen
Daumen in den Arsch und merkte sofort, wie sich ihre Muschi
zusammenzog und um meinen Schwanz legte. Auch Tinchen hatte sich
erholt und war hinter uns gerutscht. Mit Daumen und Zeigefinger
umschloss sie meine Schwanzwurzel knallhart und begann meine
Eier zu lecken. Da gab' s kein Halten mehr. Von der Wirbelsäule
abwärts über die Eier in den Schwanz und aus der Öffnung heraus
spritze mein Samen. Ich hatte meinen Pfahl in Erwartung dieser
Sensation aus Birgit herausgezogen, mich auf den Rücken geworfen
und auf ihren Mund gehofft. Der kam auch, umschloss meine
prickelnde Eichel, leckte und schleckte jeden Tropfen auf. Ich
war selig.
Ein Blick zur Seite zeigte jedoch, dass Birgit frustriert und
noch nicht fertig war. Theo war zwischenzeitlich eingeschlafen
und sie war noch auf 180. Ihre Hand wichste den Kitzler und ihr
Zeigefinger fickte das Arschloch. Da mussten wir was tun. Ich
setzte mich im Schneidersitz vor Birgit hin, griff an ihre
Titten und begann sie zu massieren. Mit Daumen und Zeigefinger
rieb ich die beiden Nippel.
Meine Kleine kniete sich hinter sie, schob Daumen und
Zeigefinger in die Möse und bearbeitete ihren Kitzler mit dem
Mittelfinger. Mit der anderen Hand streichelte sie die
Arschbacken, die Rosette und das Dreieck über der Spalte, als
uns die hohen Vogellaute den nahenden Orgasmus von Birgit
signalisierten, steckte sie ihr den Daumen in den Arsch. Der
Orgasmus kam dann auch mit Macht. Erst durchlief ein Zittern den
Körper, dann versteifte er sich total und die Knie rutschten weg
und Birgit lag auf dem Bauch. Die Beine immer noch weit
gespreizt zitterte sie am ganzen Körper.
Ich war aber auch schon wieder geil. Meinen halbsteifen Schwanz
wichste ich langsam mit der Hand wieder steif. Ich kniete ich
mich vor die Mädels hin und beide leckten ihn gleichzeitig. Ich
begann schneller zu wichsen, hart und schnell und als meine
Kleine meine Eier mit der Hand umschloss und mit dem Finger an
mein Arschloch fasste, kam ich sofort.
Der Orgasmus war gigantisch. In hohem Bogen schoss mein Samen
heraus und landete im Gras. Wir fielen auf die Decke, streckten
die Hände nach allen erreichbaren Körperteilen, die man
streicheln, kneten und zwirbeln konnte und versanken im
Schlummer der orgiastischen Nachwirkungen.
Es war herrlich. Wir hatten uns auf den Decken ausgestreckt und
lagen in der warmen Nachmittagssonne. Vier Menschen, total
befriedigt, genüsslich die Wirkungen des letzten Orgasmus
nachspürend, die Beine leicht gespreizt und hochgezogen, um der
Sonne ungehindert den wärmenden Zugang zu den Intimitäten zu
gestatten, dösten wir vor uns hin und genossen die Ruhe hier an
dem wunderbaren kleinen Waldsee in Schleswig-Holstein .
Aber mit der Ruhe war es schnell vorbei. Wir hörten feste,
schnelle Schritte auf dem Weg. Ein Zweig knackte und eine hohe
Stimme begann zu keifen: "Ach so ist das, du Hurenbock, du
verfickter Sausack, das sind also deine Nachhilfestunden!" Wir
richteten uns auf und sahen eine Frau auf uns zukommen.
Sie war schlank, Mitte dreißig, hatte wallende rote Haare und
einen ziemlich kurzen, schwarzen Minirock an. Ihr enges T-Shirt
zeichnete deutlich den BH ab und betonte eher noch die
Polsterungen des Wonder-Bra. Nun hatte sie uns erreicht und
baute sich breitbeinig und zornesfunkelnd vor uns auf. "Das kann
ja wohl nicht wahr sein, Du schwanzgesteuertes Miststück, ich
muss zuhause wichsen und warten und du fickst hier in der Gegend
rum."
Theo schaute ziemlich verdattert aus der Wäsche und Birgit war
knallrot angelaufen, sie versuchte die Titten mit den Händen zu
bedecken und auch Theo verdeckte seinen Schwanz vor seiner
Ehefrau, als ob das etwas ändern könnte. Meine Kleine schaute
unbeteiligt aber interessiert auf die Frau, die derart in Rage
war, dass sie zu platzen schien.
Ich sprang auf die Füße und trat mit einem schnellen Schritt
hinter die Frau, fasste ihren Rock und zog ihn mit einem Rück
bis zur Taille hoch. Im String Tanga stand sie nun vor den
anderen mit dem Rock um die Taille. Sie hatte erstaunlich runde
und wohlgeformte feste Arschbacken, die sich mir nun
entgegenstreckten.
Da mein Schwanz auf ihre geile Sprache und die geile Situation
zu reagieren begann, drückte ich ihn an ihren Arsch, schob eine
Hand unter ihr T-Shirt und hakte den BH auf. Erschrocken zuckte
sie zusammen und wollte sich umdrehen. "Lass das, Du geiler
Bock!" keifte sie. Aber ich hielt sie fest und griff mit der
anderen Hand an ihren Nippel. Der war knallhart. Sie war
offensichtlich auch ziemlich geil bei der Aussicht, die sich ihr
bot...
Nun gab es keinerlei Gegenwehr mehr. Ich zog ihr das T-Shirt
samt BH über den Kopf und ihre kleinen weichen Titten mit den
erigierten Spitzen baumelten in der Sonne. Ich griff in ihren
Schritt und schob einen Finger in ihren Tanga. Ihr Kitzler war
genauso hart und stand geil aus den Schamlippen hervor. Als ich
ihn zu reiben begann, stöhnte sie wollüstig auf.
Auch die anderen blieben von diesem Schauspiel nicht
unbeeindruckt. Birgit und meine Kleine rieben sich die Nippel
und Theos Schwanz ragte wieder steil und riesig nach oben. Ich
bedeutete ihm mit den Augen, zu seiner Frau zu treten und sie zu
ficken, während ich weiter ihren Kitzler und einen Nippel der
Titten bearbeitete.
Er verstand, trat vor sie und schob ihren Tanga beiseite. Er
musste sie ein wenig anheben um seinen Schwanz in ihre
tropfnasse Möse zu schieben. Sie stöhnte und stöhnte und griff
mit einer Hand nach hinten an meinen Schwanz, der nun prall und
geil stand.
Sie zog an ihm bis zu ihrer Rosette und ich schob ihn langsam
hinein. Ich war überrascht, wie leicht er eindrang, ungeschmiert
und trotzdem ohne Widerstand. Da musste Theo offensichtlich mit
seinem viel grösseren Hengstschwanz Vorarbeit geleistet haben.
Nun hing die eifersüchtige Ehefrau in der Luft und klammerte
sich mit ihren Schenkeln an Theo' s Hüfte. Sie wurde von zwei
Schwänzen gleichzeitig gefickt. Und es gefiel ihr
offensichtlich, denn es gab nicht den leisesten Protest oder
Widerstand.
Auch für Theo und mich war es ein geiles Gefühl, wie sich unsere
Riemen in ihren Löchern immer wieder begegneten und sich quasi
aneinander rieben.
Auf der Decke war auch Bewegung entstanden. Birgit hatte sich
auf meine Kleine gelegt und ihre Schamlippen so gespreizt, dass
sie den Kitzler lecken konnte. Ihre Zunge flippte lang, spitz
und geil immer um das rosige Teilchen herum.
Dass meine Kleine dasselbe bei ihr machte, konnte ich nur ahnen,
aber die hohen, fiependen Laute aus Birgits Kehle kündigten
einen erneuen Höhepunkt an.
Das hatte sich wohl auf die Rote übertragen. Sie begann zu
zittern, wackelte wie wild und kam mit einem langgezogen
brünstigen Schrei. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und
auch Theo zog seinen Riemen aus ihr raus, setzte seine zitternde
Ehefrau vor sich ins Gras und wichste seinen Schwanz.
Es kam viel weniger als beim ersten Mal, aber wieder verteilte
er seinen Samen auf ihre nunmehr schlaffen Titten. Ich hatte
noch keine Lust zu spritzen. Ich wollte noch ficken und dann bei
meiner Kleinen kommen.
Also kniete ich mich hinter Birgit, die noch ihre
Orgasmuszuckungen hatte und schob ihr meinen Schwanz in die mehr
als nasse Fotze. Sie streckte mir sofort den Arsch entgegen und
hielt dagegen. Ich zog meinen Schwanz wieder zurück und hielt
ihn meiner Kleinen vor den Mund. Mit der Zunge flippte sie über
meine Schwanzspitze und leckte abwechselnd meine Eier und
Birgit' s Kitzler, als ich meinen Schwanz wieder in sie steckte
und zu ficken begann.
Ihr Fotze war weich und weit und es gab keinen großen
Reibungswiderstand. Erst als ich ihr meinen Daumen in das geile
Arschloch schob, zogen sich die Muskeln ihrer Fotze um meinen
Schwanz zusammen und schienen ihn zu massieren. Der Daumen im
Arsch war aber der erneute Auslöser für ihren Orgasmus mit
Vogelschrei. Dann sackte sie zusammen und rollte von meiner
Kleinen runter.
Das war auch gut so. Meine Kleine hob ein Bein in die Luft und
ich schob ihr meinen Schwanz hinein, begann ihre enge und nasse
Möse zu ficken und bearbeitete ihre Nippel mit Daumen und
Zeigefinger. In diesem Moment kam sie mit einem tierisch lauten
Gebrüll, das ich so liebte. Ich war aber noch nicht so weit und
durch ihren Orgasmuskrampf hatte sie ihr Becken angehoben und
mein Schwanz war herausgerutscht.
Um den schloss sich jetzt ein Mund und Daumen und Zeigefinger
legten sich fest um meine Peniswurzel. Unbemerkt hatte sich die
Rote zwischen unsere Beine gelegt und verwöhnte nun meinen
Harten. Theo stand vor der Decke, hatte seinen mittlerweile
wieder Halbsteifen in der Hand und wichste ihn hoch. Nun kam
auch ich.
Gierig schluckte die Rote meinen Saft und dann dirigierte ich
Sie auf den Kitzler meiner Kleinen. Bereitwillig begann sie dort
zu lecken und ließ sich auch durch die wilden Zuckungen nicht
abschrecken.
Theo' s Riese stand wieder stramm. Er legte sich neben meine
Kleine, so wie ich vorher gelegen hatte und schob ihr seinen
Schwanz rein. Ich setzte mich auf die andere Seite und zwirbelte
ihre Nippel mit der einen Hand und wichste den Kitzler der
Roten, die immer noch mit ihrer spitzen Zunge am Kitzler
arbeitete, mit der anderen.
Eine geile Situation. Nun rieb mir Birgit noch ihre Titten an
den Rücken und begann, von hinten meinen Schwanz zu massieren.
Der kam auch bald wieder hoch und wurde hart. Die Arschbacken
meiner Kleinen begannen zu zucken, ihr Becken hob sich und sie
brüllte ihren Orgasmus hinaus.
Die Rote hob den Kopf und schaute erstaunt. Ich kniete mich
hinter sie, schob meinen hart massierten Schwanz in sie und
begann zu ficken. Auch Theo fickte einfach weiter, als wäre noch
nichts passiert. Es war einfach geil, den dicken, langen Schwanz
in der Muschi meiner Kleinen arbeiten zu sehen. Ihre Hand
wanderte auch schon wieder von den Titten an die Scham und
begann zu kraulen und zu wichsen.
Die Rote ließ mich einfach nur in sie hineinpumpen und reagierte
nur ganz wenig. Mit starrem Blick sah sie auf den Prügel ihres
Mannes. Erst als ich um sie herum an den Kitzler fasste, kam
mehr Bewegung in die Frau. Birgit sass derweil hinter uns und
wichste sich. Ich bedeutete ihr mit den Augen, den Job von
meiner Hand zu übernehmen.
Das tat sie auch sofort und fing an, den Kitzler der
Nebenbuhlerin einzusaugen und zu bearbeiten. Nun kam auch
Bewegung in die Rote. Sie rotierte mit dem Becken und kam mir
mit harten Stössen entgegen. Ich griff um sie und massierte
erneut ihre Titten. Das reichte offenbar. Auch sie kam mit einem
tierischen Laut.
Meine Kleine und Theo fickten immer noch. Diese Ausdauer hatte
ich eigentlich den Beiden gar nicht zugetraut. Aber nun meldete
Birgit wieder ihr Recht an. Sie schubste mich auf den Rücken,
stellte sich breitbeinig über mich, zog ihre Schamlippen weit
auseinander und senkte ihre Fotze auf meinen Schwanz.
Auf den Füssen stehend fickte sie mich, indem sie mich nur mit
ihrer Fotze berührte und ansonsten Kniebeugen machte. Mit einer
Hand massierte sie ihren Kitzler und mit der anderen ihre
Titten. Nun spürte ich eine Hand an den Eiern. Das war zuviel.
Die Rote hatte rübergelangt und massierte mir den Sack. Ich kam
mit einem kosmischen Orgasmus und auch Birgit spritze ab mit
ihrem hohen Vogelpiepsen. Nur Sekunden später kam auch meine
Kleine unüberhörbar. Sofort zog Theo seinen Schwanz heraus,
wichste zweimal kurz und spritzte seiner Frau auf die Titten.
Die wurde uns nun erst mal vorgestellt. Sie hiess Kirsten, war
35 Jahre alt und auch Lehrerin wie Birgit und Theo. Sie hatte
zwei Kinder mit Theo und war eigentlich immer geil. Wegen Theos
ständigen Eskapaden hatte sie schon einige Spontanficks und auch
längere Beziehungen gehabt.
Aber so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Davon wollte sie mehr
haben und das so schnell wie möglich. Klar neidete sie den
Beiden ihren Vorlauf mit meiner Kleinen und mir, aber das ließ
sich ja ändern...
Wir waren satt, hatten geil gefickt und alle mehrfach
abgespritzt. Wohlig lagen wir nun zu fünft in der Abendsonne am
Waldsee und genossen die Sonne und die orgiastischen
Nachwirkungen. Ich lag am Rande der beiden Decken, die wir
hinter dem Gebüsch zusammengeschoben hatten und stützte mich auf
die Ellenbogen, um die anderen zu betrachten.
Neben mir lag Birgit. Eine dreißigjährige blonde Lehrerin, die
in Schweden aufgewachsen war und zu Sexualität eine ganz andere
und freie Einstellung hatte. Sie hatte seit ihrem vierzehnten
Lebensjahr gefickt mit Männern und Frauen im ständigen Wechsel,
auch Gruppensex, Dreier und Viererkombinationen waren ihr nicht
fremd.
Sie hatte als Motto: "Ich brauche es täglich, da und da!" Bei
diesen Worten deutete sie mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf
ihren Mund und ihre Muschi. Sie hatte kleine, runde, feste
Brüste mit großen Höfen und zwei Nippeln. die direkt nach vorn
auf den Betrachter zeigten. Sie hatte vor einiger Zeit mit ihrem
Kollegen Theo ein Verhältnis angefangen, das sich aber nur aufs
Ficken beschränkte.
Neben Birgit lag Kirsten, rothaarig, Theos Frau und auch
Lehrerin. Sie war allerdings an einer anderen Schule als ihr
Mann und Birgit und hatte so erst heute durch Zufall von dieser
Liaison der Beiden erfahren. Die roten Haare waren echt. Auch
ihr Schamhaar war rot und kräuselte sich dicht und buschig.
Ihre Titten waren weich und hingen ein wenig schlaff an ihr. Die
Höfe um ihre Brustwarzen waren groß und ganz dunkel. Sie hatte
große Nippel und einen runden, knackigen Arsch, den man einer
Mutter von zwei erwachsenen Kindern gar nicht zugetraut hätte.
Kirsten war 38 und ziemlich frustriert, weil ihr Theo seinen
Samen immer bei anderen Frauen abspritzte.
Das erstaunlichste an ihr aber waren ihre Schamlippen und ihr
Kitzler. Sie hatte die Schamhaare zu einem Dreieck gestutzt, das
über den Schamlippen begann und den wie einen kleinen Schwanz
hervorstehenden Kitzler und die dicken, dunklen Schamlippen so
richtig zur Geltung brachten. Kirsten onanierte ganz viel. Immer
dann intensiv, wenn sie ihren Theo bei einer Anderen vermutete,
und das war reichlich oft der Fall.
Neben ihr lag Theo, auch 38 Jahre alt, Lehrer und das, was man
"Stark gebaut" nennt; aber das war aber noch untertrieben. Theo
hatte einen Hengstschwanz. Selbst jetzt, im schlaffen Zustand
hatte er eine beindruckende Größe. Von der Statur her hätte man
ihn aber wohl kaum für einen Lehrer gehalten.
Er war so groß wie ich, aber ziemlich stämmig und muskulös mit
einem offensichtlichen Ansatz zum Bierbauch. Es war seine
erklärte Vorliebe, kurz vor dem Orgasmus seinen Schwanz
rauszuziehen und der Partnerin auf die Titten zu spritzen. Das
hatte allerdings schon oft zu Frust bei den Damen geführt, weil
es manchmal der unpassendste Moment war, der eigene Orgasmus für
sie auf der Strecke blieb und erst manuell nachgereicht werden
musste. Das machte Theo dann aber meistens wieder durch neue
Runden wett, weil er immer nur kurze Ruhepausen nach einem Fick
brauchte.
Über all diese Aktivitäten und Erzählungen war die Zeit heftig
fortgeschritten und es wurde kühl. Wir zogen uns an, und machten
uns auf den Rückweg. Als unsere Autos schon in Sichtweite waren,
kam uns auf dem Waldweg ein älterer Wanderer mit einer großen
Schultertasche entgegen. "Hallo Kirsten, Hallo Theo!" begrüßte
er die beiden und blieb stehen.
"Hallo Prof" sagten die Beiden und blieben ebenfalls stehen. Zu
uns gewandt erklärte Kirsten, dass dieses ihr alter Professor
von der Uni war, der per Zufall nach seiner frühen Pensionierung
hier in der Nähe in ein traumhaftes Forsthaus gezogen war. Sie
stellte uns vor und stockte ein wenig bei Birgit. So ganz
überwunden war die Eifersucht wohl noch nicht.
Prof fragte dann, ob wir nicht alle Lust hätten, auf ein
Gläschen mit zu ihm zu kommen, es klang ziemlich vertraulich,
aber die Tatsache, dass es nicht weit war, ließ uns zustimmen.
Keine fünf Minuten später saßen wir in einer gemütlichen
Sitzecke in dem alten Forsthaus. Prof servierte uns Champagner
und entschuldigte sich dann für einen Moment, weil er sich auch
umziehen wollte. Der Schampus war nicht kalt. Kirsten stand auf
und holte wie selbstverständlich einen Sektkübel und Eisstücke
aus der Küche. Sie kannte sich hier offensichtlich aus.
Prof kam zurück. Er hatte sich eine weite, weiße Hose angezogen,
die mit einer Kordel zusammengehalten wurde, trug darüber ein
offenes weißes Hemd und hatte Riemchensandalen an den nackten
Füssen. Mit seiner sonnengebräunten Haut, den grauen, langen
Haaren und dem grauen Bart sah er eher aus wie ein indischer
Guru. Er setzte sich zu uns und hob sein Glas zum Prost.
Dann begann er zu erzählen. Er hatte sich so frühzeitig vor
einem Jahr mit 55 pensionieren lassen, weil er bisexuell
veranlagt war und nur mit jungen Menschen etwas anfangen konnte.
Die Frauen für ihn durften ruhig etwas älter sein aber bei den
Knaben wurden seine Vorlieben immer jünger.
Ich fragte ihn, was ihn denn besonders antörnt und seine Augen
begannen zu leuchten als er uns das schilderte. Anderen beim
Ficken zuzusehen sei schon das geilste für ihn. Wenn das auch
noch ganz junges Gemüse bei ersten Versuchen ist, braucht er
nicht einmal seine Hand, um zu spritzen. Ein paar dieser Szenen
hat er auf Video aufgenommen und fragte uns, ob wir sie sehen
wollten. Wir stimmten begeistert zu, nur Kirsten zeigte sich
merkwürdig zurückhaltend.
Prof stand auf und ging zum Videorekorder um ein Tape
einzuschieben. Dabei fiel auf, dass ihn die Erzählungen sehr
erregt hatten und er unter seiner weißen Hose nichts trug. Sein
Schwanz produzierte ein kleines Zelt vor ihm. Er hatte aber das
offensichtlich falsche Band erwischt.
Auf dem großen Fernsehschirm erschien in Grossaufnahme Kirstens
rasierte Fotze, die wir ja alle bereits gesehen hatten. Die
Kameraeinstellung wurde zurückgefahren und zeigte einen jungen
Mann, an dessen relativ kleinem Schwanz Kisten lutschte, während
der Kameramann nun offensichtlich auf Totale gestellt hatte, ins
Bild kam und sich über Kirstens steifen Kitzler beugte um daran
zu lutschen. Er langte nach oben und kraulte dabei die Eier des
Jungen, der auch sofort seinen Schwanz rauszog und auf Kirstens
Titten spritzte. Genau wie Prof, der wohl der Kameramann gewesen
war und nun seinen Saft auf Kirstens Fotze wichste.
Das war so als Vorführung offensichtlich nicht geplant. Nun
wurde klar, warum sich Kirsten hier so gut auskannte und Theo
schnappte: "Soso, Besuch beim Prof, so sieht also Deine
Fortbildung aus." Aber geil gemacht hatte dieser kurze
Ausschnitt offensichtlich alle. Prof hatte die Pausetaste
gedrückt und die Totale als Standbild stehen gelassen.
Auch sein Schwanz stand. Er löste die Kordel von seiner Hose und
lies sie fallen. "Könnt ihr noch mal ficken wie heute
Nachmittag?" fragte er zu uns herüber. Keine Frage, wir waren
sowieso schon alle total aufgegeilt und fingerten an uns herum.
Kisten hatte ihren Rock hochgeschoben, den sie den ganzen Tag
nur als Gürtel getragen hatte und wichste bereits.
Theo streifte die Hose ab und ging zu meiner Kleinen hinüber,
deren elegante Office Hose auch an den Knöcheln hing, schob ihre
Beine auseinander und den wichsenden Finger von der Möse und
seinen Prügel genau dort hinein. Sie japste, aber es ging. Theo
begann zu ficken und sie passte sich sofort seinen Stössen an.
Blieb noch Birgit. Aber ich hatte Anderes im Kopf. Ich zog Prof
an seinem Schwanz zum Tisch und drückte ihn auf die Ecke. Dann
zog ich Birgit hoch und platzierte ihr Arschloch über dem
kleinen Schwanz von Prof. Problemlos rutschte er rein und Beide
stöhnten auf.
Nun kniete ich vor Birgit und schob ihr meinen Schwanz in die
Fotze. Wir fickten hart und total geil. Es war schon ein
sensationelles Gefühl, der Schwanzspitze eines anderen Mannes,
nur getrennt durch die Wand zwischen Scheide und Darm, in der
Frau zu begegnen. Und das bereits zum zweiten Mal heute.
Prof sass ja recht statisch unter Birgit und so ging der
Hauptreiz wohl von meinem fickenden Schwanz aus, denn auch
Birgit bewegte sich nur wenig auf und ab. Kirsten war als erste
fertig und spritze laut stöhnend ab, dann kamen Theo und Birgit
und als letztes meine Kleine und ich, wieder gemeinsam, wenn
auch diesmal mit unterschiedlichen Partnern. Prof war nicht
fertig geworden. Er hatte zwar seinen Schwanz rausrutschen
lassen, aber der war noch ziemlich steif.
Kirsten war aufgestanden und hatte das Video weiterlaufen
lassen. Sie wusste ja, wie es weiterging. Prof war
offensichtlich wieder hinter die Kamera getreten und filmte den
schlaffen Schwanz des Jungen in Grossaufnahme. Dann erschien
auch Kirstens Haarschopf im Bild.
Mit den rotlackierten Fingernägeln hob sie den Schwanz des
Jungen an und begann daran zu lecken wie eine junge Katze. Ihre
Fingernägel kitzelten die Eier des Jungen und wichsten seinen
Schwanz. Prof fuhr wieder in die Totale und man sah, dass der
Junge an Kirstens Kitzler lutschte.
Dann drehte sich Kisten auf den Rücken, zog den Jungen über sich
und verleibte sich seinen Schwanz ein. In diesem Moment taucht
Prof wieder im Bild auf, hatte seinen Schwanz in der Hand, der
vor Vaseline glänzte und schob ihn dem Jungen in den Arsch. So
fickten die drei auf dem Bildschirm einen Moment und Prof
wichste life seinen Schwanz und spritzte ab. Das war es wohl was
er brauchte.
Nun war aber doch Pause angesagt. Theo war immer noch ziemlich
geschockt. "Wer war eigentlich der Bengel?" fragte er seine
Frau. "Der Freund eurer Tochter." antwortete Prof an ihrer
Stelle. Ein ehemaliger Student von mir. "Hast Du Tochter und
Freund auch beim Ficken gefilmt?" fragte ich ihn.
"Ja, so habe ich erfahren, dass die beiden zusammen sind, die
Tochter ist ja erst 17." "Das will ich auch sehen" schnappte
Theo und war ziemlich aufgeregt. Kirsten wurde rot und wollte
protestieren, aber Prof hatte das Video schon eingelegt und auf
den Startknopf gedrückt.
In diesem Moment ging das Licht aus und Prof fluchte. "Scheiß
Schleswag, ob die das noch mal in den Griff kriegen?" Es war
stockdunkel und keiner von uns hatte eine Orientierung. Ich
tastete mich vor und wollte mein Feuerzeug vom Tisch holen.
Dabei streifte ich Kirstens knallharten Nippel an den weichen
Titten.
Sofort stöhnte sie auf. Auch aus einer anderen Ecke hörte ich
ein Stöhnen. 'Nö, nicht schon wieder!' dachte ich und griff nach
dem Feuerzeug, stellte die Flamme groß und machte es an. Es war
ein etwas unwirkliches und geisterhaftes Licht im Raum. Prof
hatte inzwischen Streichhölzer gefunden und entzündete den
Kerzenleuchter mit den dicken Kerzen.
Nun merkten wir aber alle recht deutlich, wie fertig wir waren.
Das Licht reichte aus um uns anzuziehen und Tschüs zu sagen. Das
taten wir auch gemeinsam. Prof verabschiedete jeden Einzelnen
von uns mit Küßchen auf den Mund und kündigte ganz geheimnißvoll
an:
"Demnächst gibt's eine Einladung zu einer Party. Ich freu mich
auf Euch!"
Unser Prof hatte uns für dieses Wochenende eingeladen und uns
geraten, zwei Tage bis dahin auszuruhen. Daran hatten wir uns
wohl auch alle gehalten. War ja nicht schwer, nach den
Erlebnissen am Waldsee. Wir hatten uns aufgerüscht in Erwartung
eines Nachmittags mit den von Prof angekündigten vielen geilen
Überraschungen.
Meine Kleine trug schwarze, hochhackige Pumps, ein im Schritt
offenes schwarzes Höschen, schwarze Strümpfe und Strapse, die
von ihrem schwarzen Minirock deutlich unterstrichen wurden, weil
der weit über den Strümpfen viel Haut freiließ.
Darüber trug sie eine schwarze Chiffonbluse, die den Blick auf
ihre herrlichen Brüste, die unnötigerweise auch noch von einem
offenen Bügel - BH gehoben wurden, ungehindert zuließen.
Ich trug uralt Jeans, die an interessanten Stellen, am Arsch und
neben den Eiern, große Eingrifflöcher hatte, darunter trug ich
nichts, oben ein ganz enges Stretch-T-Shirt und an den nackten
Füssen hatte ich meine geliebten alten Riemchenschuhe. Wir waren
gespannt auf die anderen.
Birgit war schon da. Sie hatte sich offensichtlich so angezogen
wie Tinchen, nur ganz in weiß und ohne Rock. Das kurze,
durchsichtige Chiffonkleidchen entzog nichts den Blicken und
zeigte auch die knackigen Arschbacken im String-Tanga deutlich.
Die Begrüssung war herzlich. Meine Kleine und Birgit rieben zum
Hallo die Brustwarzen aneinander und küssten sich. Auch ich
bekam Küsschen und einen Streichler über meinen Arsch durch
eines der Löcher.
Nun erschien Prof mit dem Jungen in der Tür, den wir schon vom
Video her kannten. Er hiess Andreas, war doch schon 19 und trug
nur einen ganz knappen Tanga, der seinen ansonsten athletischen
Körperbau unterstrich, dazu Sonnenbrille und wadenhohe
Cowboystiefel.
Prof trug dasselbe wie vor drei Tagen. Weiße Hose mit Kordel
zusammengehalten, nichts drunter, Riemchen Sandalen und ein
offenes, weißes, wallendes Hemd.
Fast gleichzeitig kamen Theo und Kirsten an. Theo sprang aus dem
Auto, ganz harter Bursche, total in schwarzem Leder,
Sonnenbrille und Gel im Haar sollten wohl den Rocker darstellen.
Kirsten hatte sich als Nutte zurechtgemacht.
Ultrakurzer pinkfarbener Mini zu hohen Stöckelschuhen, einen
weiten Ausschnitt im pinken Top, der ihren Busen mit Hilfe des
Wonderbra hervorhob. Die pinkfarbene Strumpfhose war im Schritt
offen, darunter trug sie kein Höschen. Als sie aus dem Auto
stieg musste sie die Beine spreizen und ihre feuerroten Haare
mit den rasierten Schamlippen und dem bereits geilen Kitzler
leuchteten in der Sonne.
Prof bat uns herein und ging voraus. Er hatte seinen Arm um die
Taille von Andreas gelegt und spielte mit dem Finger an seinen
Arschbacken. Wir gingen hinter den Beiden durch die Halle und
landeten in einem traumhaften Schwimmbad. Ganz aus Stahl und
Glas. Halb drinnen, halb draußen ein ordentliches Becken,
umrahmt von gemütlichen Liegen, Sitzmöbeln und Tischen. Es waren
aber schon Leute da. An der Poolecke draußen standen zwei junge
Männer, ca. 20 Jahre alt, hatten ein Glas in der Hand, einen
String Tanga an und unterhielten sich. Drinnen auf den Liegen
räkelten sich zwei gleichaltrige Mädels in ultraknappen Bikinis,
die eher zum unterstreichen der Reize als zum Verhüllen
derselben gedacht waren.
Prof rief die Jungs herein und machte uns bekannt. Er erklärte,
dass eine solche Party schon immer sein Traum gewesen sei und
den er nun, mit unserer Hilfe, hoffe zu realisieren. Das
durchbrechen von Tabus und Grenzen zwischen jung und alt auf
eine sensible und freiwillige Weise soll mehr Farbe in unseren
sexuellen Alltag bringen.
Ich fing den Blick meiner Kleinen auf und musste grinsen. Wovon
sprach der Typ? Noch mehr Farbe bei unseren Ficks? Abwarten.
Prof ging zu einer Schrankwand, schob eine Lamellentür zur Seite
und zum Vorschein kam eine riesige TV-Leinwand. Er drückte ein
paar Knöpfe und auf dem Bildschirm erschien unsere Lichtung am
Waldsee.
Am Ufer konnte man ein fickendes Pärchen erkennen. Es war
Andreas mit der Tochter von Kirsten und Theo. Theo stöhnte auf
und knurrte: "Ich muss raus aus den Klamotten, mir wird heiß!"
Lederhose und Jacke flogen in die Ecke, zu seinem Leder Tanga
zog er die Stiefel allerdings wieder an.
Die Beule in seinem Tanga war nun schon gewaltig, Birgit hatte
Stilaugen und wollte zulangen, als sie von Prof mit einem
schnellen: "Halt, keine Selbstbedienung!" gestoppt wurde, "ich
möchte zu Anfang nur neue Kombinationen. Darum habe ich diese
Gäste dazugeladen."
Andreas ging zu Birgit, fasste ihr ohne Umschweife an die Titten
und küsste sie auf den Mund. Birgit schien enttäuscht, denn den
relativ kleinen Schwanz von ihm hatte sie ja schon gesehen.
Theos Schwanz hatte sich nun zu voller Größe aufgerichtet und
schaute keck oben raus aus dem Tanga.
Die kleine brünette Dralle, Katja, ging zu ihm hin, zog seinen
Tanga etwas herunter und stülpte ihre Lippen über den Riesen.
Meine Kleine war ohne zu zögern auf den athletischeren der
beiden Jungs zugegangen und wichste bereits langsam seinen
Schwanz. Der schmächtigere von beiden ging zu Kirsten, kniff ihr
in den Po und fasste ihr in den Schritt.
Ich selbst spürte die Finger der schlanken, blonden Janina durch
meine Jeans an meinem Schwanz und bekam ihre drallen Titten in
den Rücken gepresst. Ich öffnete meinen Gürtel, ließ die Hose
fallen und schlüpfte aus den Schuhen.
Ich legte mich rücklings auf eine Liege und zog die geile kleine
Maus über mich. So hatten wir alle unsere Partner und unsere
Plätzchen gefunden und es ging zur Sache. Jung und unerfahren,
aber offensichtlich geil und willig, wollte sich die nunmehr
nackte Janina gleich auf meinen Schwanz setzen.
"Langsam, Mädel," meinte ich nur und langte nach einem Kondom
auf dem Tisch. Die waren sicher angebracht und lagen nicht
umsonst auf den Tischen. Das kannte sie schon. Mit flinken
Fingern rollte sie mir das Gummi über den Steifen und nahm ihn
dann sofort in den Mund, um ihn anzufeuchten. Derweil massierte
ich ihre Titten und ihre Muschi und nun wollte sie unbedingt
gefickt werden. Ich drehte sie auf den Rücken, legte mir ihre
Beine über die Schultern und versuchte in sie einzudringen.
Sie war eng und ganz nass, ich musste an mich halten, um nicht
sofort loszuspritzen. Ich begann sie langsam zu ficken. Ganz
rein und wieder fast ganz raus, so dass meine Eichel immer
wieder über ihren geilen Kitzler rieb. Um mich ein wenig
abzulenken schielte ich zu Theo hinüber und musste grinsen.
Der hatte einen schwarzen Präser übergezogen und sein Tanga hing
immer noch auf den Oberschenkeln. Er sass auf einem Barhocker
und versuchte seinen Prügel in Katja zu schieben, die auf ihm
sass und ihm den Rücken zudrehte, so dass der Einblick für alle
offen war.
Es war alles ziemlich geil und erste Vogelschreie deuteten an,
dass Birgit kurz davor war. Offenbar gerade rechtzeitig, denn
der Bengel, der sie im Stehen fickte, stöhnte auch ganz tierisch
auf. Ablenkung war das nicht gerade und um nicht sofort
abzuspritzen zog ich meinen Schwanz aus Janina zurück.
Sie schaute enttäuscht, aber als ich ihre Brustwarze in den Mund
nahm, ihr den Daumen in die Möse schob und mit der anderen Hand
ihren Arsch und ihre Rosette knetete, fing sie an, mit den
Hüften zu rotieren und begann zu stöhnen, sie wurde schneller
und schneller , wurde plötzlich steif wie ein Brett und kam
heftig.
"Dein erster Orgasmus?" fragte ich sie. "Nö, aber der geilste
bisher," antwortete sie. Dann griff sie nach meinem Schwanz, der
schon ein wenig schlaff geworden war und begann ihn ohne Scheu
zu bearbeiten. Das war ein gutes Gefühl und ich schaute zu
meiner Kleinen rüber.
Auch ihr Stecher hatte einen Präser übergezogen und fickte sie
auf der Schaukel. Andreas, der ja genauso schnell abgespritzt
hatte wie Birgit, stand hinter den Beiden, wichste mit der einen
Hand seinen Schwanz und mit der anderen machte er ihre Titten.
Auch ein geiles Bild und als ich gerade zu Kirsten schauen
wollte, kam meine Kleine mit lautem Getöse.
Ich wollte die kleine Janina gerade auffordern, sich jetzt auf
meinen Schwanz zu setzen, als die kleine Katja auf mich stieg
und sich meinen Schwanz schnell in die Möse reinschob. Sofort
begann sie wie wild zu reiten und zu stöhnen.
Sie war offensichtlich mit dem Prügel von Theo nicht
klargekommen. Ich setzte mich auf und umfasste von hinten die
prallen Titten der kleinen geilen Maus, rieb die recht harten
Nippel und verlangsamte etwas ihren Rhythmus um nicht sofort zu
spritzen.
Das war aber zu spät. In diesem Moment fasste mir Janina an die
Eier und kitzelte mich am Arschloch. Ich kam gewaltig. Katja
ritt wieder schneller und schneller und kam auch noch mit einem
spitzen Schrei, bevor mein Schwanz aus ihr herausrutschte.
Nur noch Theo und seine Frau fickten. Er war sitzen geblieben
und Kirsten hatte den Platz von Katja eingenommen. Mit
gespreizten Beinen und nach wie vor voll bekleidet fickte sie
für alle deutlich sichtbar Theos Riesenprügel. Birgit trat zu
ihnen, legte ihre Hand auf Kirstens erigierten Kitzler und
kitzelte Theos Eier mit den lackierten Fingernägeln. Das
verfehlte nicht die Wirkung und nun kamen auch die Beiden.
Wo war eigentlich Prof geblieben? Den hatte ich bei den ganzen
Aktionen total aus dem Auge verloren. Er stand auf einem Stuhl
hinter der Bar mit der Kamera vor dem Auge und filmte. Sein
Schwanz machte wieder ein kleines Zelt in seine Hose und die
nassen Flecken darin deuteten darauf hin, dass er wohl auch
seinen Orgasmus gehabt hatte.
Irgendwie versammelten wir uns jetzt alle an der Bar und
kletterten auf die Hocker. Prof füllte die Schampusgläser und
reichte sie herum. Genüsslich schlürften wir das Nass und waren
zufrieden. Es war schon ein recht geiles Bild. Elf nackte,
halbbekleidete und zwei davon auch vollbekleidet standen um die
Bar herum und machten einen sehr zufriedenen Eindruck.
Prof hatte das Video angehalten bei der Aufnahme von dem
fickenden Pärchen am Seeufer. Das lies er nun weiterlaufen. Die
beiden Kids rammelten regelrecht drauf los und plötzlich zog
Andreas seinen Schwanz aus dem Mädchen heraus und spritzte auf
ihren Bauch.
Dann wechselte das Bild. Prof sass mit seinem kleinen
halbsteifen Schwanz neben dem Mädchen und verrieb das Sperma auf
ihrem Bauch und den ganz beachtlichen Titten. Das schien sie zu
genießen, denn sie schloss die Augen und wichste mit ihrer einen
Hand die nasse Muschi, während sie mit der anderen nach Profs
Schwanz langte.
Andreas mit der Kamera kam näher heran und filmte nun die
Angelegenheit von oben. Sein erneut steifer Schwanz kam ins Bild
und Prof begann ihn zu lecken und zu lutschen. Darunter sah man
das doppelt wichsende Mädchen, die Tochter von Theo und Kirsten.
Prof kam zuerst, dann wackelte das Bild und Andreas spritzte in
Prof's Mund. Dann brach das Bild ab.
"Und was war mit Kerstin?" fragte Theo, "habt ihr die etwa
hängen lassen?" "Nein nein," beruhigte ihn Prof, "wir haben ihr
noch einen Moment beim Wichsen zugeschaut und sind dabei wieder
geil geworden. Wir haben ihr unsere beiden Schwänze gleichzeitig
in den Mund gesteckt und sie hat uns wieder steif geblasen.
Dann haben wir sie nacheinander gefickt, bis sie geil
abgespritzt hat und ihr auch noch mal Andreas Sperma auf den
Titten gegönnt. Nur für die Kamera hatten wir keine ruhige Hand
mehr frei."
Eine offensichtlich zu geile Vorstellung für die kleine Katja,
sie kniete sich vor die beiden Jungs, grabschte nach deren
Schwänzen und schob sie sich in den Mund. Die Wirkung war sofort
zu sehen. Beide hatten schon dreimal gespritzt, aber ihre Pimmel
wurden schon wieder steif.
Das wollte Birgit auch, ging vor Theo und mir in die Knie und
brachte unsere Schwänze zusammen, um sie richtig abzuschlecken
und wieder hart zu machen. Bei uns dauerte das natürlich ein
wenig länger als bei den Jungs, die sich nun schon
fickenderweise mit Katja und Janina am Pool auf zwei der Liegen
vergnügten.
Meine Kleine hatte sich hinter mich gesetzt, leckte mir von
hinten die Eier und kitzelte meine Rosette. Das verfehlte nicht
seine Wirkung, mein Schwanz wurde knallhart und sprang nach
oben. Ich zog ihn aus Birgits Mund, setzte meine Kleine auf den
Barhocker, schob ihr meinen Schwanz in die herrlich enge, nasse
und geile Möse und fickte leidenschaftlich los.
Birgit fühlte sich benachteiligt und protestierte, sie hatte
erst einmal mit einem der Jungs gefickt und Theo fickte schon
wieder mit seiner neu entdeckten Nutte. Ich schob Birgit den
Finger in die Möse und wichste ihr den Kitzler während ich
meinen Schwanz genüsslich weiter meine Kleine ficken ließ.
Die beiden Jungs hatten schon wieder abgespritzt, stellten sich
rechts und links neben uns massierten ihre Titten mit je einer
Hand und der Zunge. Meine Kleine grabschte nach den beiden
Schwänzen und wichste sie.
Dann kam es ihr und sie brüllte ihren Orgasmus heraus. Mit
meinem Schwanz in ihr konnte sie nicht wegrutschen und so hielt
ich sie. Dann zog ich meinen Schwanz zurück und der stärkere der
beiden Jungs steckte seinen wieder steifen Schwanz erneut in sie
hinein und rammelte los.
Darauf hatte Birgit nur gewartet, sie sprang auf den Barhocker,
reckte die Beine in die Luft und zog ihre Schamlippen einladend
auseinander. Ich gab ihr meinen Schwanz tief in die nasse Fotze
und begann wieder zu ficken, langsam und genüsslich schob ich
den Schwanz bis an die Wurzel rein und zog ihn wieder zurück.
Sie grabschte sich den Schwengel von dem Bengel zwischen ihr und
meiner Kleinen mit der einen Hand und wichste ihren rosigen,
prallen Kitzler mit der anderen. Der Bengel wurde nun von zwei
Händen bearbeitet und er wandt sich bereits.
Dann kam meine Kleine erneut. Ein Orgasmus schüttelte sie durch
und sie lies den Schwanz des Jungen los um sich an den Schultern
von ihrem Stecher festzuhalten. Der wurde aber nun von dem
anderen Jungen weggeschoben, der wollte meine Kleine auch noch
mal ficken, diese geile Möse, eng wie die eines jungen Mädchens
und doch so erfahren und leidenschaftlich.
Genau im richtigen Moment, als die Spasmen nachließen, schob er
ihr den Schwanz rein und rammelte drauflos. Meine Kleine stöhnte
vor Geilheit, langte hinüber an Birgits Titten und zwirbelte
einen Nippel.
Den anderen Nippel bearbeitete ich nun und rieb Birgits Kitzler
noch mit dem Daumen während ich schneller stieß. Meine Eier
klatschten an Birgits Arsch und die Piepstöne von ihr steigerten
sich zu dem Vogelschrei für ihren Orgasmus. Auch ich spritzte
jetzt ab, zog meinen Schwanz heraus und sah meinen Samen auf
ihren Bauch klatschen. Nun kam auch Tinchen noch einmal laut
schreiend.
Drei Orgasmen in Folge mit drei verschiedenen Schwänzen waren
schon etwas Besonderes. Ich wusste, dass ihre Knie jetzt etwas
weicher waren, half ihr vom Hocker, hakte sie unter und ging mit
ihr zu einer der breiten Liegen.
* Neben uns lagen Katja und Janina und küssten und streichelten
sich. Das ließ uns aber erst einmal kalt. Wir schoben zwei
Liegen zusammen und streckten uns aus. In Sekundenschnelle waren
wir eingeschlafen, eng aneinandergekuschelt.
Wir mussten eine ganze Weile geschlafen haben, als ich
aufwachte, wurde es bereits dunkler. Prof schaltete leise
sphärische Musik an und bat uns zu Tisch ins Esszimmer. Er hatte
ein kaltes Büfett aufgebaut und das kam in diesem Moment
natürlich richtig gut. Wir versorgten uns mit den Leckereien und
suchten uns ein Plätzchen am Esstisch bei Theo und Kirsten.
"Für uns hat sich heute ganz viel geändert," fing Kirsten sofort
an zu erzählen. "Erst heute habe ich begriffen wie wichtig es
ist, Geilheit auch zu zeigen und meine nuttigen Anwandlungen
auch bei Theo rauszulassen.
"Ich habe den ganzen Nachmittag von den knallharten Schwänzen
und den geilen Eiern der Jungs geredet und Theo erzählt, wie ich
sie gleichzeitig alle vernaschen will. Das hat ihn
offensichtlich so geil gemacht, dass er nur noch mit mir ficken
wollte und seinen Schwanz zum abspritzen nie rausgezogen hat."
Bei diesen Worten streichelte sie über seinen Leder Tanga, griff
mit der anderen Hand in ihren Ausschnitt, holte ihre Brust raus
und hielt Theo auffordernd den Nippel hin. Der strich
Preiselbeeren darauf und begann zu lecken.
Sofort hab sich sein Schwanz wieder und Kirsten begann zu
stöhnen, schob den Rock hoch, spreizte die Beine und rieb ihren
erigierten langen Kitzler wie einen kleinen Schwanz. "Moment
mal, das können wir auch zuhause machen und müssen dann nicht
mehr fahren," sagte Theo und stand auf. Die beiden rafften ihre
Klamotten zusammen, verabschiedeten sich und waren weg.
Prof schaute ihnen stirnrunzelnd hinterher, sagte aber nichts.
Er stand auf und ging zu Birgit hinüber. Die saß auf dem Eck
Sofa und hatte offensichtlich schon zu viel getrunken. Prof
legte ihr den Arm um die Schultern und versuchte sie zu trösten.
Sie schob ihn nicht einmal weg sondern lehnte sich an ihn und
lies sich von ihm streicheln.
Sogar etwas zu essen nahm sie an und so langsam berappelte sie
sich wieder. Sie schlang den letzten Bissen herunter, setzte
sich rittlings auf seinen Schoss, beugte seinen Kopf zurück und
begann ihn zu küssen. Er schien es zu genießen. Sein Schwanz
reagierte und er begann mit zwei Fingern durch das offene
Höschen an ihrer Möse zu spielen.
Es sah so aus, als ob durch diese Party doch bei einigen Leuten
Farbe ins Leben kommen sollte, bei Theo und Kirsten war das der
Fall und bei den Beiden sah es auch nicht schlecht aus. Auf die
jungen Leute hatte das alles aber wohl keinen so großen Eindruck
gemacht. Sie saßen auf dem Fell vor dem Kamin, prosteten sich zu
und kicherten und tuschelten miteinander. Dann kam Janina
herüber und setzte sich zu uns.
Auf dem Sofa hatte Birgit sich inzwischen den Schwanz von Prof
einverleibt und hüpfte auf ihm auf und ab. Er hatte den Kopf
zurückgelehnt und röchelte voller Wollust. Seine Hände hatten
sich um ihre Titten gelegt und er massierte intensiv ihre
Nippel. Vogellaute drangen wieder aus Birgits Kehle und
kündigten den Orgasmus an. Als sie zusammensank griff sie hinter
sich und kitzelte seine Eier. Sofort spritzte auch er in sie
hinein. Beide sanken ineinander und fielen auf die Seite.
Auch Janina hatte mit uns die Angelegenheit ganz interessiert
verfolgt und war offensichtlich angeregt aber auch ziemlich
unsicher. "Ich erlebe so etwas zum ersten Mal und find das alles
unglaublich toll. Ich möchte von Euch beiden eigentlich wissen,
wie man es macht, so intensiv zu ficken. Die Jungs erzählten von
Dir, dass Du so eng bist wie ein junges Mädchen, aber wenn Du
ihre Schwänze anfasst, haben sie das Gefühl, dass sie schon
gefickt werden. Wie kann man das lernen?" fragte Janina mit
großen Augen meine Kleine.
Janina war gerade 19 geworden. Sie hatte lange blonde Haare, war
gertenschlank und hatte schöne große Brüste, die ganz helle Höfe
und kleine Nippel hatten. Sie hatte ganz lange schlanke Beine,
die im Schritt das typische Dreieck entstehen ließen, durch das
man hindurchsehen konnte, wenn sie mit geschlossenen Beinen vor
einem stand.
Ihr hoher, knackiger Po war ziemlich einladend. Janina ging noch
zur Schule und wollte in zwei Jahren das Abitur machen. Mit
ihrem Freund Arne, der athletischere von den beiden Jungs, war
sie das erste Mal hierher gekommen.
Meine Kleine fühlte sich geehrt von so viel Lob. "Das Geheimnis
ist Vertrauen und Selbstsicherheit, Janina. Du musst dich
zuallererst selbst kennen lernen und natürlich ziemlich viel
über die körperlichen Eigenheiten von Männern und Frauen wissen.
Das muss man ganz viel ausprobieren. Schau mal, Die Szene gerade
mit Prof und Birgit. Mich hat das total angemacht und ich bin
schon wieder ziemlich geil. Gib mir mal deinen Finger und fühl
mal hier, wie nass ich schon wieder bin und wie meine
Brustwarzen sich schon wieder langsam aufrichten."
Janina fasste an ihren Nippel und steckte ihr den Finger in die
Möse. Meine KLeine zuckte sofort zusammen, bog das Kreuz durch
und streckte Janina die Titten entgegen. Fast gleichzeitig
machte sie dasselbe bei Janina. Die stöhnte auf. "Ich bin
genauso nass wie Du, aber bei meinen Titten tut sich gar nichts"
"Das kann man alles lernen" sagte meine Kleine, ließ Janinas
Nippel los und umfasste meinen Schwanz. Der war trotz der vielen
Fickerei bei der Unterhaltung der Mädels bereits wieder steif
geworden. "Setz Dich mit dem Rücken zu ihm mal auf den Schwanz,
das würde ich jetzt zwar selbst gern tun, aber ich kann auch so
abspritzen."
Janina ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie sprang regelrecht
auf, stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und senkte
sich auf meinen Schwanz. Es stimmte. Sie war nass und eng, wie
ich vorhin schon mal festgestellt hatte.
Ziemlich langsam rutsche mein Schwanz bis zu den Eiern in sie
hinein. Automatisch griff ich um sie herum und umfasste ihre
Titten. Ganz vorsichtig streichelte ich die beiden Nippel und
tat sonst gar nichts. Musste ich auch nicht, Janina hob und
senkte sich auf meinem Schwanz und suchte einen eigenen
Rhythmus. Als sie den gefunden zu haben schien, passte ich mein
Streicheln diesem Tempo an.
Meine Kleine hatte sich vor uns hingekniet und flippte ihre
Zunge beim auf und ab jedes Mal über Janinas Kitzler. Das ging
so eine ganze Weile. Ich spürte, wie Janinas Nippel härter
wurden und wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz enger
zusammenzog.
Der Orgasmus schien sich anzukündigen. Auch meine Kleine hatte
das bemerkt und steigerte das Tempo der Zunge. Ich faste die
Titten fester und hob meinen Schwanz Janinas Fotze entgegen. Mit
einem Aufschrei wurde sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt.
Mit dem immer noch steifen Schwanz in ihr stand ich auf und
legte sie auf den Tisch. Ihre Finger krallten sich an die
Tischplatte, aber ich fickte sie ganz ruhig und langsam weiter.
Tinchen stand neben mir, streichelte mit der einen Hand meinen
Arsch und schob einen Finger der anderen Hand in Janinas Poloch.
Janina stöhnte und kam dem Finger im dem Po entgegen. So konnte
ich unter sie fassen und ihren Kitzler reiben. Sie zuckte
zusammen und begann mit dem Becken zu wackeln und mit den Beinen
zu zappeln. "Es kommt noch mal, gleich, jaaaaa..."
Zuckend und zitternd lag sie auf dem Tisch. Ich hatte meinen
Schwanz aus ihrer Muschi herausgezogen und mich neben Sie auf
die Tischkante gesetzt. Mit beiden Händen streichelte ich ihre
Beine und den knackigen Arsch.
Auf der anderen Seite sass meine Kleine und streichelte Janinas
Rücken, den Nacken und die Arme. Alle waren aufgestanden und
hatten sich um den Tisch versammelt. Drei Ständer und vier harte
Nippel schauten uns an. Alle wichsten langsam und genüsslich.
"Das ist nicht Fair" murmelte meine Kleine, rutschte über den
Tisch und zog sich Arne ran. Auf der Tischkante sitzend, die
Beine um die Taille von Arne geschlungen, sich mit den Händen
nach hinten abstützend, wollte sie von Arne gefickt werden.
Mit fiebrigen Augen schob er ihr den steifen Schwanz zwischen
die Schamlippen und pumpte was das Zeug hielt. Die beiden Mädels
griffen sich von jeder Seite eine Brustwarze und bearbeiteten
sie, wie sie es vorher bei uns gesehen hatten.
Ich rutschte auch über den Tisch zu dem Quartett, um das von der
Seite zu sehen. Ich wusste, dass ich nur im richtigen Moment
meinen Finger auf den Kitzler legen musste und sie würde kommen.
So kam es dann auch. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, bäumte
sich auf und lies sich rücklings auf die Tischplatte sinken.
So langsam wurde es hier unübersichtlich, Wer hatte eigentlich
mit wem schon und mit wem noch nicht. Mit wem wollte ich denn
noch...? Ich horchte in mich hinein, blickte in die Runde, sah
an mir herunter und stellte fest: Es tat sich gar nichts. Das
war es wohl. Gier weg, Geilheit befriedigt, Ruhe im Schwanz.
Auch ok, das war ja nicht unbedingt ein verkehrtes Zeichen.
Ich schaute zum Buffet hinüber. Es war noch reichlich vorhanden.
Ich füllte mir einen Teller auf und setzte mich zu Prof in die
Sofaecke. Der beobachtete die Szene im Zimmer und versuchte,
seinen schlaffen Kleinen zu wichsen.
Birgit und meine Kleine waren dabei, sich offensichtlich
gegenseitig zu verwöhnen. Die beiden Jungs hatten die Mädels
getauscht und fickten schon wieder auf dem Fell vor dem Kamin.
Ich schob mir ein paar Bissen in den Mund und verschluckte mich
beinahe, als ich Profs Hand auf meinem Schenkel spürte. "Vom
ersten Moment unseres Treffens an wollte ich Dich ficken" sagte
er. "Wie stehst Du eigentlich dazu, oder stehst Du nur auf
Weiber?"
"Die liebe ich heiß und innig, Prof. Meine Vorstellungen drehen
sich nun mal nicht um Männerschwänze, Heute schon gar nicht
mehr. Versteh das bitte, mehr beim nächsten Mal, ok?"
"Na klar, bei mir geht ja auch nix mehr." meinte er und kündigte
laut an, er gehe jetzt schlafen. Ziemlich schnell löste sich die
Gesellschaft auf und alle machten sich auf den Heimweg.
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