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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Extreme Party

 

Achmed, der tunesische Freund Noras gab am Samstag eine Party der besonderen Art. Mike und ich waren eingeladen. Wir brachten - was durchaus erwünscht war - einen Überraschungsgast mit. Das war Thomas, Mikes Neffe, den Ihr vielleicht von einem meiner früheren Erlebnisse noch in Erinnerung habt. Wir waren recht aufgeregt und auch erregt. Es war das erste Mal, dass wir auf eine solche Party gingen. Es ging hier um Sex. Das war nicht zu vergleichen mit den sexuellen Erlebnissen, die wir in letzter Zeit hatten und die unser Sexleben so immens bereichert hatten. Diese hatten sich spontan so ergeben.

Hier und heute wussten wir, dass wir in ein paar Stunden Sex mit anderen wildfremden Menschen haben würden. Für Thomas, mit seinen gerade mal 18 Jahren, war es natürlich nochmal was anderes.

Ich hatte nach unserem Erlebniss im Wintergarten noch einige Male das Vergnügen mit diesem potenten, ausdauernden Jungen.

Es war ein Stück Autobahn zurückzulegen und an einer Raststätte, an der mein Mann tankte, überkam es mich. Als Mike zum Bezahlen in die Tankstelle ging, stieg ich aus und setzte mich zu Thomas in den Fond. Dieser war immer etwas verlegen und schüchtern, wenn Mike in der Nähe war. Das dauerte aber meist nicht lange, da ich es verstand ihn schnell, so geil zu machen, dass er an nichts anderes als Sex mit mir denken konnte. Ich küsste Ihn und die Tatsache, das wir von einigen anderen Kunden der Tankstelle dabei beobachtet wurden, machte mich sofort geil.

Als ich anfing mich mit einer Hand seinen Oberschenkel entlang zu seinem mittlerweile gross und hart gewordenen Penis hervorzuarbeiten, kam Mike zurück, stieg ein und sagte grinsend: "Ihr könnt es wohl nicht abwarten. Sollen wir eine kleine Pause auf dem Parkplatz einlegen?" "Einverstanden" sagte ich.

Wir fuhren auf den Parkplatz hinter der Raststätte und stellten uns etwas abseits. Mike sieht gerne dabei zu, wenn ich Thomas oder andere Männer scharf mache.

Ich zog meine Bluse aus unter der ich einen schwarz-roten Spitzen BH trug. Dann fing ich an mit meinen, extra für Mike und diesen Tag gestylten, megalangen, rotlackierten Fingernägel die Beule in Thomas Hose zu massieren. Ich sah die Geilheit in Mikes Augen, während er mich dabei beobachtete. Thomas lehnte sich zurück und genoss diese Massage sichtlich.

"Hol ihn raus und massier ihn mit deinen geilen langen Krallen", sagte Mike und seine Stimme klang heiser vor Erregung. Mit einiger Mühe - der langen Nägel wegen- bekam ich den Reissverschluss auf und zog die mittlerweile viel zu eng gewordene Jeans herunter. Sein langes Glied hatte sich seinen Weg schon selbst oben aus dem knappen Slip gebahnt.

Ich beugte mich herunter und begann seine Eichel zu lecken und daran zu saugen. Thomas zog den Slip herunter und die ganze Pracht, dieser grosse geile Lustspender mit den prall gefüllten Eiern, stand vor mir. Ich war natürlich darauf bedacht, Mike den Blick auf dieses geile Schauspiel zu ermöglichen.

Es gibt nichts geileres, als das Einverständniss und die wachsende Erregung in Mikes Augen zusehen, wenn ich andere Männer anmache und Sex mit ihnen habe. Ich würde es merken, wenn mein Mann eifersüchtig oder aus irgendeinem Grund nicht mit dem Geschehen einverstanden wäre und die Sache sofort beenden. Die Tatsache, dass wir das wissen gibt uns das nötige Vetrauen für unsere sexuellen Ausschweifungen.

Während ich die lange, harte Lanze von Thomas weiter blies, zog mir Mike den Slip aus und steckte mir langsam, erst zwei dann drei Finger in meine nunmehr feuchte Muschi. Ich hielt die Augen geschlossen und genoss den geilen Schwanz der meinen Mund erst langsam, dann immer stärker, härter fickte.

Als ich die Augen öffnete und hochblickte sah ich durchs Fenster zwei Meter vom Auto entfernt einen Mann stehen, der uns beobachtete. Ich nahm den Schwanz aus meinem Mund und begann ihn zärtlich und langsam zu wichsen. Dabei lies ich den Fremden nicht aus den Augen. Mein geiler Blick war wohl eine Aufforderung für ihn näher zu komen. Als er nah am Fenster stand, fing ich an mit meiner Zunge laszive Leckbewegungen an der Scheibe zu machen, steckte mir zwei Finger in den Mund und leckte genüsslich an meinen langen Fingernägeln.

Das machte ihn wohl geil und mutig genug seinen relativ kurzen, aber dicken Schwanz herauszuholen. Er wichste ihn langsam bis Mike die Scheibe herunterlies. Ich war so schwanzgeil! Ich wollte ihn haben.

Ab einem gewissen Punkt der Geilheit, vergesse ich nun mal alles um mich herum und bin wie süchtig nach Schwänzen und Sperma. Ich lasse mich fallen und trete einfach neben mich. Manches muss mir Mike dann später erst wieder vergegenwärtigen. Ich bin wie in Trance. So auch in diesem Moment.

Ich klettere über Thomas, der sofort hinter mir Stellung bezieht und strecke ihm meinen Po entgegen. Er steckt mir schnell seinen Schwanz in die Möse und beginnt mit langsamen Stossbewegungen. Er schiebt mich quasi fickend, immer näher an diesen fremden Schwanz heran, der bald verlangend und zuckend meinen Mund berührt.

Ich lecke diese fremde Eichel und schmecke schon den ersten Lustropfen, leicht bitter, salzig. Mit der einen Hand halte ich mich am Fensterrahmen, mit der Anderen greife ich mir diesen herrlichen dicken Hodensack mit den prall gefüllten Eiern.

Als sich mein erster Orgasmus ankündigt quetsche ich diese dicken Hoden zusammen, sodas der Fremde erst mal laut aufstöhnt. Ich lasse kaum nach und während ich gewaltig komme, habe ich dieses dicke Teil komplett in meinem Mund. Es steckt rief in meinem Hals und ich will es auf keinen Fall wieder freigeben. Durch dieses Würgegefühl, die Enge im Hals wird vermehrt Flüssigkeit, Spucke produziert. Die läuft mir nun in langen Fäden aus dem Mund.

Thomas ist wohl auch gekommen, denn er zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Ich kümmere mich weiter um diesen dicken fremden Schwanz, der auch kurz vorm Abspritzen ist.

Einige wenige Stösse in meinen Rachen und ich spüre eine gewaltige Ladung Sperma die mir in mehreren einzelnen Schüben direkt in den Hals schiesst. Ich würge und es gelingt mir nicht alles bei mir zu behalten. Das Sperma läuft mir ebenfalls die Mundwinkel herunter.

Ich drehe mich um , sehe Mike an, beuge mich aber zu Thomas und küsse ihn mit meinem spermaverschmierten Mund, gebe ihm vom Sperma dieses völlig fremden Mannes zu schmecken. Der Femde hat hastig sein Teil wieder eingepackt, sich mit den Worten:"Danke, das war sooo geil!", wieder abgemacht.

Thomas wandte sich zuerst leicht angewidert ab, überlegte es sich aber dann, steckte seine Zunge in meinem Mund, als suche er nach mehr von diesem köstlichen Nass. Ich sah Mike an, er mich. Wir verstanden uns mal wieder ohne Worte. Er startete den Motor und wir fuhren in Richtung Party, wo es ja erst richtig losgehen sollte. Es sollte eine Veranstaltung mit "Herrenüberschuss" sein - was immer das genau zu bedeuten hatte. Noras Freund hatte wohl in einem einschlägigen Kontaktmagazin annonciert und zusammen mit Nora aus den vielen Zuschriften mehrere Herren ausgesucht. Wieviele wollte sie mir am Telefon nicht verraten.

Wir standen erwartungsvoll und aufgeregt an der Tür einer herrlichen Villa am Stadtrand von M. Im Auto hatte ich mich notdürftig wieder zurechgemacht, wollte das aber im Haus später nochmal gründlich nachholen. Yasmine, eine bildschöne Tunesierin, öffnete dieTür, und bat uns herein. Wir begaben uns unter ihrer Führung in ein Umkleidezimmer, in dem gerade zwei bis auf die Slips, nackte Männer mittleren Alters sassen und sich über die kommende Party unterhielten. Es herrschte eine recht ungezwungene Atmosphäre und wir hatten kein Problem damit, uns ebenfalls bis auf die Unterwäsche zu entkleiden. Nachdem wir uns bekannt gemacht hatten, holte uns Yasmine auch schon wieder ab und machte mit uns eine kleine Führung durchs Haus. Die Party fand im Erdgeschoss statt. Es gab aber auch zwei Zimmer im Obergeschoss, wenn man sich mal zurückziehen wollte.

Das Wohnzimmer, ein riesiger Raum mit einer langen Panoramafront zum Garten hin, sollte der eigentliche Ort des Geschehens sein.

Nachdem wir an der Bar, die sich an einer Wand des riesigen Zimmers befand, einen Trink genommen und drei weitere Herren kennengelernt hatten, begab ich mich ins Bad um mich wieder ein wenig zurechtzumachen. Nora und Achmed hatten wir bisher noch nicht gesehen.

Als ich zurückkam begrüsste Achmed gerade in perfektem Deutsch die Gäste und wünschte uns allen einen schönen, erlebnissreichen Abend, der solange dauern konnte, wie wir es wünschten.

Es waren nun 4 Damen - Yasmine, Nora, eine attraktive Blondine namens Katrin, und ich anwesend. Herren zählte ich 13 unseren Gastgeber und meine zwei mit eingerechnet. Die Namen, sorry, aber ich weiss sie nicht mehr alle. In der Mitte des Raumes hatte Achmed eine riesige Spielwiese aus Fellen angelegt, die locker für weitere 10 Personen ausgereicht hätte. Am Rand gab es mehrere kleine Tische zum Abstellen der Getränke.

Wir begaben uns mit einigen der Herren dorthin. Drei, der mir fremden Männer, blieben zunächst noch an der Bar sitzen. Wir auf der Spielwiese machten uns bekannt und unterhielten uns eine Weile.

Nora sah wieder Spitze aus: Dessous vom feinsten ein String ouvert - wie praktisch - top gestylt und auch wieder diese ultralangen Fingernägel, diesmal in pink. Auch Yasmine´s und Katrin´s Nägel waren super zurechtgemacht und bestimmt 4-5 cm lang.

Na das war was für meine zwei Männer. Alle beide waren sie Liebhaber langer gepflegter Fingernägel.

Die allgemeine Nervosität legte sich nach wenigen Minuten. Es bildeten sich Grüppchen um die Damen. Mike und Thomas rutschten mit zwei weiteren Herren zur blonden Katrin. Yasmine war mit Achmed, Nora und zwei jungen Männern - beide so um die 20 Jahre alt - ebenfalls einige Meter weitergerutscht. Bei mir blieben also drei.

Eigentlich hatte ich vor, mir das Treiben um mich herum erst mal anzusehen, bevor ich selbst aktiv werden wollte. Es verging aber keine Minute und mehrere fremde Hände begannen meinen Körper zu liebkosen und zärtlich zu streicheln. Einer der Männer - ich glaube er hiess Frank - zog mir erst den BH, dann den Slip aus. Dann leckte und knetete er zärtlich meine grossen Brüste. Ich lag auf dem Rücken und genoss diese geilen Sreicheinheiten. Ein anderer küsste mich leidenschaftlich, nahm meine Hand und führte sie in seine Boxershorts hinein. Was ich fühlte war grossartig. Ich kratzte mit meinen langen Fingernägeln seinen dicken Stamm entlang und knetete dann seine wirklich dicken Eier, erst langsam und zärtlich, dann immer härter und fordernder.

Sein Schwanz war hart und relativ gross. Er zog seine Hose aus. Die anderen beiden taten es ihm nach. Drei steife, fremde Schwänze umgaben mich nun. Ich nahm mir mit beiden Händen je einen und wichste sie genüsslich. Der dritte setzte sich auf meinen Oberkörper und war auf einen Fick zweischen meinen Brüsten aus. Er legte sein Teil zwischen meine beiden Brüste und begann seinen harten Schwanz dazwischen zu reiben.

Nach einer Weile forderte ich sie auf sich hinzulegen. Ich wollte einen Schwanz nach dem anderen blasen und vielleicht sogar schon zum Abspritzen in meinem Mund bringen. Meiner "Deep Throught" Technik, die ich - laut Mike und Thomas - perfekt beherrsche, sollten auch diese Schwänze nicht widerstehen.

Als die drei vor mir lagen, begann ich den Mittleren zu blasen. Ich begann an seiner Eichel und arbeitete mich Stück für Stück langsam soweit vor, bis ich ihn im Hals spürte. Dort lies ich ihn erst mal drin ohne mich zu bewegen. Die anderen zwei Schwänze wichste ich weiter. Der Schwanz in meinem Mund fing dann an sich zu bewegen. Der dazugehörige Kerl stöhnte bald laut und kam gewaltig in meinem Hals. Es schien, als spritze er das Sperma direkt in meinen Magen. Ich würgte ein wenig und entlies sein Teil aus meinem Mund. Da war wieder dieser Moment, an dem ich nur noch Schwänze und Sperma wollte. Ich befahl Frank mich von hinten zu ficken und hatte gleichzeitig den Schwanz des dritten Mannes im Mund. Ich glaube wir kamen alle drei gleichzeitig. Frank füllte meine Möse mit seinem heissen Saft und ich bekam für heute schon die dritte Ladung Sperma in den Mund.

Nun wollte ich mir aber erst mal einen Überblick über das Geschehen um mich herum verschaffen. Meine drei Lover, die ich gerade zum Spritzen gebracht hatte, begaben sich zu Kathrin, die nunmehr sieben Schwänze um sich herum hatte. Thomas fickte sie ausdauernd und hart von hinten, Mikes Schwanz verschwand immer wieder tief in Ihrem Mund. Die übrigen fünf Männer wichsten sich ihre harten Schwänze. Kathrin war ebenfalls weit weg von dieser Welt, stöhnte und schrie immer lauter:"Fick mich jaaaa...gebt mir eure geilen Fickschwänze...spritzt mich endlich voll", und ähnliches.

Ich sitze mit einem Drink in der einen Hand an der Bar. Die andere spielt schon wieder an einem geilen harten Schwanz, der allerdings schon nach kurzer Zeit losspritzt. Ein anderer an der Bar sitzengebliebener Mann fragt höflich, ob er mich lecken dürfe. Statt einer Antwort spreize ich meine Beine und er kniet sich sogleich auf den Teppich und leckt mir zärtlich und langsam den Kitzler. Während meine Erregung wieder zunimmt, sehe ich Mike, meinem Mann, in die Augen und spüre an seinem Blick, dass er jeden Moment zum Abspritzen bereit ist. Als es soweit ist stöhnt er laut auf, zieht seinen harten Hammer aus Kathrins Mund und spritzt seine Sahne in ihr Gesicht. Das scheint ein Kommando für die Anderen zu sein ihr Sperma in mehr oder weniger hohen Bögen über ihr Gesicht und ihren Körper zu spritzen.

Allein Thomas fickt unermüdlich weiter. Schweissperlen auf der Stirn, hämmert er gnadenlos seinen langen harten Schwanz in Kathrin hinein. Die stöhnt nicht mehr, nein sie schreit einen irrsinnigen und langanhaltenden Orgasmus hinaus, während sie mit ihren Händen das Sperma von mehreren geilen, ihr völlig fremden Männern, auf ihrem Körper verteilt.

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Nun füllte sich die Theke. Es sassen neun, zunächst mal "kampfunfähige" Männer an der Bar. Katrin hatte sich zu mir gesetzt. Auch sie sah ziemlich durchgeorgelt aus. Auf der Spielwiese fickten Achmed, Yasmine und Thomas, Nora von hinten. Vor den beiden Frauen kniete je ein Mann und bearbeitete seinen Schwanz.

Nach wenigen Minuten wachten einige der müden Krieger neben uns - durchs zuschauen geil geworden - wieder auf. Wir sahen es an den langsam wachsenden Schwänzen, und spürten es daran dass einige wieder unsere Nähe suchten. Es machte wirklich Spass so ganz "nebenbei" die Speere der Jungs wieder einsatzbereit zu machen. Katrin kniete nieder und fing an die Schwänze der Reihe nach zu blasen. Wer wollte konnte in ihrem Mund abspritzen. Sie schluckte eine Ladung nach der anderen. Sie war ein schwanzgeiles Luder und konnte sicherlich nicht nein sagen, wenn einer vor ihr "stand".

Ich begnügte mich mit je einem steifen Penis rechts und links von mir und schaute nach wie vor gebannt dem Geschehen auf der Spielwiese zu. Meine Hände bewegte ich nur langsam am Schaft der beiden hoch und runter, kraulte ihre dicken Eier dabei und genoss die Macht die man als Frau nun mal hat, wenn ein Schwanz steif ist und sich der Verstand der Männer in den Eiern befindet. Die beiden waren meinem Spiel ausgeliefert und genossen es ebenfalls. Achmed und Thomas hatten auch keine Eile. Thomas hatte sicherlich heute schon drei bis vier mal gespritzt. Achmed war, das wusste ich von Nora, von Natur aus ein sehr ausdauernder Liebhaber. Beide Männer bewegten sich im gleichen Rhythmus. Yasmine und Nora begleiteten diesen geilen Fick mit einem gleichmässigen Stöhnen.

Nun kam Katrin zu mir kniete sich vor mich und öffnete den Mund über meinem Schoss. Es quoll eine riesige Menge Sperma daraus hervor. Während sie anfing meinen Kitzler zu lecken, schleckte sie den Saft immer wieder von neuem auf. Ich wurde schnell, so geil, dass ich unwillkürlich meine Hände und die zwei herrlichen, nunmehr knüppelharten Kolben darin, schneller auf und ab bewegte. Gerade als sich bei mir ein wunderbarer Orgasmus ankündigte spritzte der linke unter einem gewaltigen Lustschrei los. Ich holte alles aus ihm heraus. Als der rechte Schwanz kurz darauf abspritzte, kam auch ich mit einem lauten Schrei. Katrin und ich, leckten anschliessend, spermageil wie wir waren, die wieder erschlafften Teile sauber und tauschten die Säfte durch ausgiebiges Küssen untereinander aus.

Es waren ca. drei Stunden seit Beginn dieser geilen Orgie vergangen und alle Gäste, ausser Mike, Thomas und mir, hatten sich nach einer ausgiebigen Dusche schon verabschiedet. Wir sassen noch gemütlich beisammen, tranken den ein oder anderen Cocktail und liessen den Abend nochmal Revue passieren. Schliesslich, es war so gegen Mitternacht, schlugen Achmed und Nora vor, dass wir bei ihnen übernachten sollen. Wir waren wirklich müde und der Gedanke an die doch relativ lange Fahrt liess uns gerne einwilligen. An weiteren Sex dachte, glaube, ich in dem Moment niemand mehr. Nora fragte dennoch, ob wir alle in einem Bett schlafen sollen. Zu fünft in einem Bett? Sie führte uns ins Schlafzimmer und vor uns stand ein rundes Bett mit einem Durchmesser von ca. 4 Metern.

Wir duschten alle und begaben uns mit einem Glas Champagner, das uns Nora in die Hand drückte ins Bett. Nora, Achmed, Thomas, ich und Mike-so lagen wir nebeneinander. Ich kuschelte mich an Mike und schlief bald ein.

Am nächsten Morgen wurde ich vom Zwitschern der Vögel geweckt, räkelte mich ein wenig und drehte mich zu Thomas um. Der hielt die Augen geschlossen und seufzte leise. Nora schlief noch, Mike ebenfalls. Achmed sah ich zunächst nicht. Die Bettdecke bewegte sich in der Höhe von Thomas´ Becken auf und ab. Ich traute meinen Augen nicht, verhielt mich ganz ruhig, Thomas hatte noch nicht bemerkt, dass ich wach war. Ich hob die Decke ein wenig an und blickte Achmed in die Augen, der Thomas´ Riesenschwanz fast vollständig im Mund hatte und ihn, als er mich sah, mit einem lauten Schmatzen daraus entliess. Er lächelte mich an.

Ich war zunächst mal platt. Thomas liess sich den Schwanz von einem Mann blasen! Jetzt bemerkte er mich auch und wurde puterrot. Mich machte diese Situation tierisch geil. Ich beugte mich zu diesem geilen grossen Ständer herunter und begann ihn erst alleine und dann mit Achmed zusammen zu lecken. Wir leckten ihn, bis er anfing zu zucken. Es kündigte sich ein gewaltiger Orgasmus an. Achmed Stülpte seine Lippen über Thomas Schwanz und schluckte seine ganze Ladung. Er saugte ihn gierig bis zum letzten Tropfen aus. Da ich rechts von mir geile, schmatzende Wichsgeräusche hörte, drehte ich mich um und sah Mike seinen steifen Schwanz wichsen. Die Szene hatte ihn wohl auch mehr als erregt. Ich zog Achmeds Kopf zwischen meine Beine und er begann sofort damit meine Muschi zu lecken. Ich drehte mich zu Mike und während ich meine Zunge zu einem langen Kuss in seinem Mundverschwinden liess, nahm ich Achmeds Hand und legte sie auf Mikes dicken Sack. Er fing sofort an die Eier zu kneten. Mike sah mich erschrocken an, nahm aber seine Hand von seinem Schwanz und überliess ihn ganz Achmeds Wichskünsten.

Es machte mich so geil Mikes herrlichen Schwanz unter der geschickten Bearbeitung von Achmeds Hand immer härter werden zu sehen, dass ich bald mit einem langen lauten Schrei kam. Nora mittlerweile natürlich auch wach geworden, sass schon wieder auf Thomas Schwanz und liess sich richtig hart durchficken. Ohne Worte gab ich Mike zu verstehen, das es für mich in Ordnung war, wenn auch er Achmeds Schwanz bearbeiten würde. Die beiden begaben sich in die 69er Stellung. Achmed fing an Mikes Schwanz von den Eiern ab hoch bis zur Eichel zu lecken. Mike begnügte sich - noch - damit Achmeds Schwanz, der übrigens recht dick war, zu streicheln.

Es war der erster Schwanz ausser seinem eigenen, den er berührte und er liess sich Zeit diesen zu erkunden. Es machte mich total an zuzusehen wie mein Mann diesen geilen harten Prügel erst langsam streichelte, sich dann seine Hand um dieses dicke Teil schloss und er dann immer fordernder und schneller anfing zu wichsen. Ich hatte längst eine Hand an meiner Möse und wichste mit zwei Fingern meinen Kitzler der zu einer beachtlichen Grösse angeschwollen war. Nora und Thomas hatten ihren Rhythmus verlangsamt und beobachteten das geile Schauspiel. Nora und ich begaben uns ebenfalls in die 69er und begannen uns gegenseitig zu lecken. Plötzlich öffnete sich Noras Möse und es ergoss sich eine gewaltige Ladung eines gutschmeckenden Sperma - Mösensaftgemischs über mein Gesicht. Ich nahm es gierig in mich auf. Thomas hatte wohl schon wieder in Nora abgespritzt. Ohne Vorankündigung kam ich. Nora hatte meine G-Punkt gefunden und bearbeitet. Es spritzte in mehreren grossen Schüben einfach so aus meiner geilen Votze heraus. Nora versuchte diesen geilen Saft aufzufangen, was ihr aber nur zu einem geringen Teil gelang. Während dieses Orgasmus hatte ich mich mit meinen langen, scharfen Fingernägeln an Mikes Brust so festgekrallt, dass er vor Schmerzen aufschrie. Fast gleichzeitig sah ich seinen Kolben gewaltig zucken und er spritzte sein Sperma in Achmeds Rachen. Der schluckte alles runter und leckte noch eine Weile am Schaft entlang.

Jetzt war erst mal eine kleine Pause angesagt. Nora und ich begaben uns in die Küche um den Jungs eine kleine Stärkung zuzubereiten. Die bestand aus ein paar Rühreiern, Brot und Kaffee. Wir unterhielten uns in der Küche über das Erlebte und waren uns einig: wir waren ein starkes, geiles Team. Auch Nora war von den Bi-Neigungen Achmeds überrascht worden, fand es aber genau so geil wie ich.

Sie erzählte mir von einer Freundin, die es neulich mit einem italienischen Pizzajungen getrieben hatte. Der so hatte ihre Freundin erzählt, habe einen Schwanz von unglaublichen achtundzwanzig Zentimetern und hatte sie mehrer Male hintereinander geil und hart durchgefickt. Also wohl ein ebensolches Potenzwunder wie Thomas! Aber achtundzwanzig Zentimeter? Das war ja kaum zu glauben. Wir fassten einen Plan für unser nächstes Abenteuer. Nach einem gemütlichen Frühstück und einem weiteren geilen Fick mit Achmed und Thomas verabschiedeten wir uns mit einem einhelligen: "BIS BALD MAL WIEDER"

 

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