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Ich war damals gerade 18 geworden, ein Alter, in dem man als
Junge schon so einige erotische Fantasien hat. Ich lebte diese
meistens durch das Lesen von erotischen Romanen und das
Betrachten entsprechender Magazine aus. Dabei befriedigte ich
mich auch in der Regel selbst. Häufig konnte ich mich auch
mehrmals hintereinander zum abspritzen bringen. Auch wie man
eine Frau glücklich machen kann und sie so richtig zu einem
Orgasmus oder auch mehreren bringen kann wusste ich, zumindest
in der Theorie. Leider mangelte es mir an der Praxis, ich bekam
einfach keine Freundin ab, dazu war ich wohl zu schüchtern.
Natürlich hatte ich so meine Traummädchen in der Schule, aber
diese schienen mir zu dieser Zeit unerreichbar. Meine absoluten
Favoriten waren Sylvia und Conny, 2 Mädchen aus meiner Klasse.
Sylvia war etwas größer als ich, hatte eine schlanke Figur, die
für ihr Alter schon sehr weiblich war und lange, blonde Haare.
Sie war Einzelkind, Tochter des Friseurmeisters in unserem Ort
und kam mir immer etwas verwöhnt vor, da ihre Eltern sehr
wohlhabend waren. Conny war ihre beste Freundin, auch blond,
aber mir kurzen Haaren und einen Kopf kleiner als ich. Auch ihr
Körper unterschied sich von Sylvias Körper deutlich, ihr Busen
war wesentlich kleiner und sie wirkte insgesamt noch sehr
mädchenhaft. Aber sie hatte Temperament, war manchmal etwas
vorlaut und frech, Sylvia war da mehr damenhaft. Die Beiden
waren unzertrennlich und häufig noch in Begleitung von
Stephanie, kurz Stephi genannt. Sie war das krasse Gegenteil von
Sylvia uns Conny, sie war italienischer Abstammung, pechschwarze
Haare, sehr schlank und in der Regel etwas zurückhaltend, bis
auf die Momente, in denen ihr italienisches Blut durchbrach,
dann konnte sie auch zu Bestie werden. Auch sie war in der
gleichen Klasse wie Conny, Sylvia und ich. Wie gesagt, ich
kannte sie nur von der Schule und vom Pausenhof, wo sie sich in
der Regel immer mit den so genannten "Kings" der Klasse abgaben,
die natürlich alle ein Auge auf die Drei geworfen hatten. Das
war die Situation in diesem sehr warmen Sommer, in dem diese
Geschichte begann. Es war an einem Samstag Nachmittag, ich
wusste nichts rechtes mit mir anzufangen, meine Freunde in der
Nachbarschaft waren alle im Urlaub und ich hing so meinen
Gedanken nach. Da fiel mir ein Gespräch ein, das ich beim
Einkaufen durch Zufall halb mitbekommen hatte, als ich in der
Schlange an der Kasse wartete. Zwei Personen vor mir unterhielt
sich eine Mutter anscheinend mit ihrer Tochter, in der ich kurz
darauf Sylvia erkannte. In dem Gespräch ging es darum, dass ihre
Eltern wohl bis Sonntag Abend verreist sein würden, dass Sylvias
Freundinnen gerne Nachmittags zum Baden kommen dürfte, ansonsten
solle sie aber bitte keinen Unfug anstellen. Und so erfuhr ich
auch, was die drei Mädels für den Nachmittag geplant hatten.
Dieses Gespräch brachte mich nun auf die Idee, zu dem Haus, in
dem Sylvia und ihre Eltern wohnten, zu fahren und zu versuchen,
ob ich nicht den einen oder anderen Blick auf die drei Mädels zu
erhaschen. Ich wusste, dass sich in dem Garten auch ein Pool
befand und so würden meine Chancen wohl auch groß sein, dass ich
sie im Bikini sehen könnte. Gedacht, getan, mit dem Fahrrad
waren es nur ein paar Minuten bis zu dem Grundstück, das von
einer hohen, dichten Hecke umgeben war, die jegliche Einsicht in
den Garten verwehrte. Die Einfahrt zum Haus war allerdings
offen, also versteckte ich mein Fahrrad und schlich mich
vorsichtig auf das Grundstück. Der Garten befand sich hinter dem
recht großen Haus, bei jeder Ecke peilte ich zunächst die Lage
und stand dann endlich in einer kleinen Mauernische, von der ich
die Rasenfläche und die Terrasse, vor der sich der Pool befand,
gut überblicken konnte. Und die Mühe hatte sich gelohnt, denn
aus ca. 10 Metern konnte ich die drei jugendlichen Schönheiten
sehen. Sie hatten es sich auf Holzliegen mit weichen
Kissenauflagen bequem gemacht, auf einem Tisch in der Mitte
standen gekühlte Getränke und sie unterhielten sich, von Lachen
unterbrochen. Worum es bei ihrer Unterhaltung ging, konnte ich
nicht verstehen, aber daran war ich sowieso nicht interessiert,
sondern an dem optischen Anblick, den sie boten. Entsprechend
den sehr sommerlichen Temperaturen waren sie sehr leicht
bekleidet, sprich alle drei jungen Frauen trugen nur einen sehr
knappen Bikini. Bisher hatte ich sie ja noch nie so freizügig
gekleidet gesehen, sonder nur in ihrer Alltagskleidung in der
Schule, aber auch darin boten sie ja schon einen schönen
Anblick. Sie hielten auf jeden Fall, was sie darin schon
versprochen hatten, schöne weibliche Kurven, Sylvia mit
eindeutige dem größten Busen, fest, mit deutlich ausgeprägten
Brustwarzen, die beiden anderen deutlich weniger, aber nicht
minder schön geformt und appetitlich. Dass sie alle Drei schlank
waren, konnte man schon immer sehen, dazu kam nun aber noch der
Anblick von drei schön geformten, knackigen Hinterteilen. Das,
was ich zu Gesicht bekam, ging an mir natürlich nicht spurlos
vorüber, sondern sorgte schon nach kurzer Zeit dafür, dass mein
Glied anschwoll und richtig steif und hart wurde. Als dann die
Drei auch noch ins Wasser sprangen, um sich abzukühlen und dann
wieder aus dem Becken kamen, verstärkte sich meine Erektion noch
mal um einiges, denn durch das Wasser war der Stoff ihrer
Bikinis fast durchsichtig geworden. Deutlich waren nun die
dunklen Vorhöfe ihrer Nippel zu sehen, die sich anscheinend
durch das kühle Wasser verhärtet hatten und sich durch den
dünnen Stoff abzeichneten. Anschließend ging Sylvia ins Haus
zurück, wohl um Nachschub an Getränk zu holen, Conny und Steffi
lagen wieder auf ihren Liegen und sonnten sich. Ich stand in
meiner kleinen Mauernische, mein Schwanz bretthart in der
leichten Sommerhose und mit meinen Gedanken bei den drei jungen
Frauen und was ich gerne mit ihnen anstellen würde, wenn ich
dürfte. "Hab ich also doch richtig gesehen, wir haben einen
Spanner im Garten, der sich wohl am Anblick von drei leicht
bekleideten Mädchen aufgeilen will. Na warte, du kannst was
erleben" diese Stimme holte mich aus meinen Träumen zurück, ich
drehte mich ganz langsam um und vor mir stand Sylvia, die Arme
wütend in die Seiten gestützt und mich zornig anblickend. Noch
bevor ich reagieren konnte, hatte ich auch schon ihre Hand in
meinem Gesicht, dann griff sie nach meinem Arm und zog mich
ziemlich unsanft mit sich zur Terrasse. Steffi und Conny hatten
natürlich alles mit bekommen und erwarteten uns schon, mit einem
breiten Grinsen im Gesicht. Sylvia lies meinen Arm los, setzte
sich zu ihren Freundinnen und dann musterten mich die drei
Mädchen. Mir war das ganze natürlich mehr als peinlich, zumal
meine Erektion noch immer deutlich zu sehen war und Conny setzte
dann noch eine drauf, indem sie Sylvia fragte: "Hat er sich auch
schon einen runter geholt? Hast du davon irgendwelche Spuren
gesehen?". Diese schüttelte den Kopf: "Hätte aber sicherlich
nicht mehr lange gedauert. Aber was machen wir jetzt mit dem
kleinen Spannerschwein? Ich glaube, Mathias, das werden wir wohl
unseren und deinen Eltern erzählen müssen". Bei diesen Worten
wurde mir beinahe schlecht, denn ich wusste, was das bedeuten
würde. So stand ich nun wie ein begossener Pudel vor den dreien,
diese hatten sich bequem zurück gelehnt und betrachteten mich
amüsiert. Schließlich war es Steffi, die sich zu Wort meldete:
"Na, vielleicht müssen wir es ja nicht gleich rum erzählen, aber
eine Strafe hat er sich auf jeden Fall verdient. Lasst uns mal
beratschlagen". Nun steckten sie die Köpfe zusammen und
tuschelten leise, es ging ein bisschen hin und her, aber dann
waren sie wohl zu einem Ergebnis gekommen. Es war wiederum
Sylvia, die dann verkündete, was ich als Strafe zu erwarten
hatte: "Also, Mathias, du hast uns hier eindeutig in sexueller
Absicht beobachtet. Zur Strafe hast du in den nächsten Wochen
das zu tun, was wir von dir wollen. Das erste, was du jetzt tun
wirst ist, du ziehst dich vor uns aus und zeigst uns erst
einmal, was so an dir dran ist. Dann werden wir weiter sehen".
Die Vorstellung, mich vor den drei Mädchen aus ziehen zu müssen,
war mir natürlich sehr unangenehm, aber mir blieb wohl nichts
anderes übrig. Mit meinem T Shirt hatte ich kein Problem, aber
noch während ich dieses über meinen Kopf streifte, fühlt ich,
wie sich, trotz oder gerade wegen der Situation, in der ich mich
befand, mein Glied wieder mit Blut füllte und steif wurde. Ich
wollte dies etwas verdecken und mich mit dem Rücken zu den
Sylvia, Conny und Stephi drehen, aber Sylvia verhinderte dies
mit den Worten: "Jetzt seht euch nur die Beule vorne an seiner
Hose an. Der kleine Mathias hat wohl einen Großen bekommen und
will ihn vor uns verstecken. Du drehst dich auf keine Fall um".
Und schon griff sie nach meiner Hose und zog sie mit einem Ruck
nach unten, so dass ich nun nackt und mit einer vollen Erektion
vor den drei Mädchen stand. Sie betrachteten mich genüsslich,
dann tuschelten sie wieder und befahlen mir, mich langsam einmal
um mich zu drehen. Als ich wieder gerade vor ihnen stand, meinte
Conny: "Im Großen und Ganzen ist das ja schon ein schönes
Spielzeug, das uns da nun zu Verfügung steht. Was mir aber gar
nicht gefällt, ist der Urwald, den er da unten hat". Und Stephi
fügte hinzu: "Wenn schon ein Spielzeug, dann möchte ich es auch
in seiner ganzen Pracht sehen und genießen können". Worauf
Sylvia sagte: "Kein Problem, ich habe alles notwendige da, das
erste was wir nun machen ist, wir rasieren ihn richtig schön
blitz blank". Schon stand sie auf und ging ins Haus, während die
anderen beiden mir befahlen, mich auf eine Liege zu legen. Dann
entfernten sie noch meine Hose, die noch an meinen Beinen hing
und da kam Sylvia auch schon wieder zurück. Sie hatte alle
Utensilien dabei, die sie für ihr Vorhaben benötigten und alle
drei zusammen machten sich nun ans Werk. Zunächst schnitten sie
mit einer Schere den Wildwuchs meiner Schamhaare zurück, dann
mit einer elektrischen Haarschneidemaschine, wie sie wohl auch
von Sylvias Eltern in deren Salon verwendet wurde, bis auf ganz
kurze Stoppel und dann folgte eine entsprechende Nassrasur. Sie
verwendeten dazu keinen Fertigschaum aus der Sprühdose, sondern
Sylvie schlug den Schaum in einem entsprechenden Napf mit einem
Rasierpinsel. Alle drei Frauen halfen dabei, das Schneiden
übernahm natürlich Sylvia, während Conny und Stephi mein Glied
entsprechend hielten. Als dann die Arbeit mit dem Nassrasierer
begann wurden die Hautpartien, die an der Reihe waren von vielen
zarten Frauenfingern entsprechend glatt gezogen, besonders als
sie an meinen Hoden angelangt waren. Allerdings konnten sie es
nicht unterlassen, von Zeit zu Zeit meine Vorhaut vor und zurück
zu schieben, es schien ihnen Spaß zu machen, mich damit
zusätzlich zu erregen. Das Ganze dauerte wohl etwas 20 Minuten,
dann waren sie mit ihrem Werk zufrieden. "So, und jetzt ab unter
die Dusche, damit die restliche Seife noch verschwindet, dann
sind wir fast fertig" meinte dann schließlich Sylvia zum Schluss
und die Drei führten mich zu der Gartendusche, die sich neben
dem Pool befand. Ich stellte mich unter den Duschkopf, öffnete
den Hahn und lies das Wasser über meinen Körper laufen. Zunächst
war das Wasser noch etwas lauwarm durch die Sonne, aber schon
bald wurde es kalt, aber es erfüllte seine Zweck und schon nach
kurzer Zeit waren alle Seifenreste verschwunden. Außerdem hatte
es mich auch ziemlich abgefrischt und auch dafür gesorgt, dass
mein Schwanz wieder Normalgröße erreicht hatte. Stephi reichte
mir dann noch ein Badetuch und als ich mich abgetrocknet hatte,
musste ich mich auf Geheiß von Sylvia wieder auf die Liege
legen, wie zuvor. Nun lag ich wieder da, den Blicken der Mädchen
mehr oder minder hilflos ausgeliefert, die nun ihr Werk
ausgiebig bewunderten. Sie hatten sich neben mich auf die Liege
gesetzt, Stephi und Conny auf der einen Seite, Sylvia auf der
anderen, ihre Hände lagen zunächst noch auf verschieden Stellen
meines Körpers und begannen ihn zu erkunden. Sie berührten meine
Brustwarzen, die sich durch das kalte Wasser auch verhärtet
hatten, strichen sanft darüber, andere Finger wanderten über die
Innenseiten meiner Oberschenkel, aber alle hatten das gleiche
Ziel. Sylvia aber schien noch nicht ganz zufrieden zu sein: "Die
Stellen, die wir rasiert haben, müssen unbedingt noch eingekremt
werden, sonst könnten sie sich röten oder auch entzünden und
Pickel bekommen. Außerdem können wir dabei am besten
feststellen, ob auch wirklich alles ganz glatt ist". Sie öffnete
eine Flasche mit einer neutralen Hautlotion, die sie ebenfalls
mitgebracht hatte und aus etwa 30 cm Höhe tropfte sie es dann
auf meinen Genitalbereich. Die Lotion war in der Sonne warm
geworden, dies und das Gefühl, das sie auf meiner Haut
erzeugten, sorgte dafür, dass mein Glied schnell wieder an Gösse
zunahm. Als genug Lotion auf mir verteilt war, begannen alle
Drei damit, es mit ihren Händen zu verteilen, allerdings waren
sie nun eindeutig darauf aus, mich sexuell zu erregen. Welches
der drei Mädels mit seinen Händen was mit mir anstellte, bekam
ich im einzelnen nicht genau mit, auf jeden Fall wurde mein
Schwanz ständig auf sehr angenehme Weise gewichst, meine Eier
gestreichelt und stimuliert, auch mit meinen Brustwarzen
spielten sie und von Zeit zu Zeit schien sich der eine oder
andere Finger auch in meine Arschkerbe zu verirren. Alle Gefühle
und Reize dieser Berührungen wurden durch das Öl auf meiner Haut
noch verstärkt und so dauerte es natürlich nicht lange, bis sich
bei mir ein gewaltige Höhepunkt aufbaute und ich kurz vor dem
Abspritzen stand. Auch Sylvia, die bei dem Ganzen bisherigen
Geschehen die treibende Kraft war, schien dies zu bemerken, denn
sie warnte Conny und Stephi: "Macht mal langsam Mädels, unser
süßes, kleines Spielzeug steht kurz davor, sich anscheinend
gewaltig zu erleichtern. Aber so leicht wollen wir es ihm ja
wohl nicht machen. Schließlich wollen wir ja auch unseren Spaß
mit ihm haben". Dies Worte führten dazu, dass alle drei damit
aufhörten, sich mit meinen Geschlechtsteilen zu beschäftigen und
mich mit meiner unbefriedigten Erregung liegen ließen. Aber
Sylvia hatte anscheinend schon mit ihnen abgesprochen, wie es
weiter gehen sollte, denn nun standen sie auf, wie auf Kommando
streiften sie die Oberteile ihrer Bikinis ab, holten sich einige
der Liegenauflage, die sie dann auf den Boden legten, um sich
dann auf diese zu knien. Das sorgte natürlich bei mir, dass sich
meine Erregung nicht legte, sondern im Gegenteil, denn nun sah
ich zu ersten Mal die nackten, schön geformten Brüste der drei
jungen Frauen. "Los, Mathias, aufstehen. Und dann wirst du es
dir schön selber machen, so wie du es wohl nachher zu Hause
gemacht hättest. Wir wollen dich spritzen sehen und wenn es dir
kommt, sorge bitte dafür, dass du es schön auf unseren Busen
verteilst" sagte Sylvia, die in der Mitte kniete, mit etwas
scharfen Ton. Das war es also, was sie von mir wollten und die
Vorstellung, mich vor ihren Augen selbst befriedigen zu müssen,
war dann schon etwas heftig. Aber ich hatte wohl keine andere
Wahl, also stand ich auf, mit einer Hand umfasste ich meinen
harten Penis und begann meine Vorhaut langsam hin und her zu
bewegen. Aber das schien den Dreien nicht genug, denn Conny
wollte mehr: "Massier dir auch deine Eier, wir wollen wirklich
eine richtig geile Show von dir sehen". Ich tat ihnen auch
diesen Gefallen, mit meiner zweite Hand griff ich an meinen Sack
und spielte mit meine Hoden. Dies und der geile Anblick der drei
Mädchen, die vor mir knieten und auf mein Spritzen warteten,
sorgte dafür, dass es auch nicht lange dauerte, bis ich spürte,
wie sich mein Sperma auf den Weg machte. Meine Eier zogen sich
zusammen und dann ejakulierte ich in mehreren Schüben meinen
Samen, der dann mit harten Strahlen aus meiner Eichel schoss.
Mein erster Schub traf Sylvia ins Gesicht, die folgenden konnte
ich auf die nackten Brüste lenken, so dass jede der Drei eine
entsprechende Ladung auf ihren Busen bekam, einige Tropfen
landeten aber auch in den Gesichtern von Conny und Stephi.
Schließlich quoll nur noch etwas von meinem Sperma aus der
Öffnung meiner Eichel und floss langsam über meine Finger, was
die Drei interessiert beobachteten. Langsam erschlaffte nun auch
mein Glied und Stephi forderte: "Schleck dein Sperma von deinen
Fingern und schlucke es". Damit hatte ich kein Problem, ich
kannte den Geschmack meines Samens und so leckte ich es mit
meiner Zunge von den Fingern. Während ich dies tat, begannen die
Mädchen, sich mein Sperma auf ihren Brüsten zu verteilen, die
dadurch feucht glänzten, anschließend wischten sie sich die
Spermatropfen aus den Gesichten und leckten sie dann auch von
ihren Fingern. Dann blickten sie wieder zu mir hoch und Sylvia
meinte: "Das war für den Anfang schon ganz ordentlich und ich
muss sagen, dein Sperma schmeckt nicht schlecht. Das werden wir
uns wohl in Zukunft noch öfters von dir holen. Und deine
Wichsvorstellung war auch ziemlich geil, also ich bin auf jeden
Fall ganz nass geworden. Was meint ihr, Mädels?" Conny grinste:
"Das ist auf jeden Fall ausbaufähig, mal sehen, zu was wir unser
Spielzeug noch benutzen können. Auf jeden Fall juckt mir jetzt
meine Muschi ganz gehörig und da muss ich etwas dagegen tun und
ich habe auch schon so eine Idee, was das sein könnte". Auch
Stephi äußerte ihre Meinung: "Mir geht es wie euch, wenn wir
jetzt alleine wären, würde ich ja eine von Euch bitten, mich so
schön richtig zu lecken, aber zu Glück haben wir Mathias ja beim
Spannen erwischt".
Alle Drei lachten, dann stand als erste Sylvia auf, hakte die
Daumen in das schmale Bikinihöschen und zog es sich langsam nach
unten über ihre schlanken Beine, bis zu ihren Füssen. Sie
stellte sich vor ihre beiden Freundinnen, nahm deren Hände und
zog sie zu sich hoch, kniete sich dann vor die Beiden, ihre
Hände glitten über deren Körper um dann auch deren Höschen nach
unten zu ziehen, dann stand sie wieder auf. So standen nun alle
drei Mädchen nackt vor mir, mit ihren blank rasierten Muschis,
die feucht glänzten und blickten mich erwartungsvoll an. Dann
sagte Sylvia: "Stephi hat recht, aber wie wir es uns gegenseitig
selbst machen, zeigen wir Mathias vielleicht ein anders Mal,
jetzt soll er erst mal zeigen was er so drauf hat. Und weil ich
hier sozusagen die Hausherrin bin, werde ich die erste sein.
Also, ab auf die Liege mit dir". Ich tat ihr den Gefallen, zum
einen hatten sie mich ja in der Hand, aber natürlich hatte ich
längst selbst Gefallen an dem Ganzen gefunden. Als ich dann auf
dem Rücken lag, ging Sylvia um die Liege herum und stellte sich
mit gespreizten Beine genau über mein Gesicht. Deutlich konnte
ich ihre geschwollenen, feucht glänzenden Schamlippen sehen, die
sich schon etwas geöffnet hatten, so dass auch die Inneren
Schamlippen zu sehen waren. Auch ihre kleine Lustperle ragte
schon ein wenig aus ihrem Versteck und als sie Sylvia nun mit
ihren Fingern ihre Muschi noch weiter auseinander zog trat diese
noch deutlicher hervor. Außerdem fielen nun einige Tropfen ihres
Lustsaftes nach unten, genau auf mein Gesicht, einig auch auf
meine Lippen, von denen ich sie dann ableckte. Ganz langsam kam
sie nun mit ihrem Becken näher an mein Gesicht, immer deutlicher
wurde der süße Duft den sie verströmte und den ich tief in mich
einsog. Dann berührte Sylvia mit ihrem feuchtem Geschlecht mein
Gesicht und bewegtes es vorsichtig so, dass sie jede Stelle
davon mit ihrem Lustschleim erreichte um es dann auf meinen Mund
zu pressen. Ich öffnete meine Lippen um den feuchten
Schambereich ganz zu umschließen, meine Zunge fuhr durch den
Spalt zwischen ihren Schamlippen, mehrmals von hinten nach vorne
um dann auf ihrem Kitzler zu verweilen. Mit sanften Bewegungen
stimulierte ich ihre Lustperle, wodurch der Fluss ihres
Mösensaftes immer stärker wurde, auch begann Sylvia zu stöhnen,
so sehr wurde sie durch meine Zunge erregt. Auf einmal wurden
die Laute etwas gedämpft und als ich mit meine Augen etwas nach
hinten blickte, konnte ich sehen, dass sich eines der anderen
Mädchen hinter sie gekniet hatte und sie anscheinen küsste.
Plötzlich spürte ich der Berührung weicher Haare auf meine
Oberkörper und da dies blond waren, musste es wohl Conny sein,
die sich zu mir herunter bückte. Leise flüsterte sie: "Fick sie
mit deiner Zunge in ihr süßes, kleines Loch, das macht sie
verrückt. Um ihren Kitzler kümmere ich mich schon". Ich verschob
meine Mund so, dass er Sylvias Liebesperle nicht mehr bedeckte
und widmete mich verstärkt um den zuckenden Eingang zu deren
Liebesgrotte. Immer tiefer schob ich meine Zunge in das nasses
Löchlein, mal schneller mal langsamer und dabei eine Menge ihres
Mösensekretes in meinen Mund bekam. An meinem Hals und an meinem
Kinn konnte ich den Atem von Conny spüren, manchmal auch ihre
Zunge, mit der sie nun den Kitzler ihrer Freundin bearbeitete
und dadurch deren Erregung noch mehr steigerte. Schließlich war
es soweit, Sylvias Köper versteifte sich ein wenig, ihre
Scheidenmuskeln legten sich eng um meine Zunge und dann kam sie.
In ihrem Orgasmus gab sie einige heiße Spritzer ihres
Liebessaftes von sich, die genau in meinem Mund landeten und
dich ich mit Vergnügen schluckte. Als ihr Höhepunkt langsam
nachließ, wurde ihr, noch immer leicht bebender Körper, von
Stephi sanft von meine Gesicht gezogen und so lag sie dann neben
mir auf der Liege. Dann hatte ich das Gesicht von Conny auf
einmal ganz nahe über mir, sie lächelte mich ein wenig frech an,
presste ihre Lippen auf meine und küsste mich mit viel Zunge.
Sie löste sich wieder von mir, leckte noch ein paar Mal über
meine Lippen und mein Gesicht um einen Teil des Ergusses von
Sylvia zu bekommen und meinte: "Du scheinst Talent zu haben,
Sylvia ist es ganz schön gekommen. Jetzt weißt du schon mal, wie
die erste von uns schmeckt". Darauf erwiderte ich: "Und wie ihr
beiden anderen schmeckt, werde ich wohl auch noch erfahren,
befürchte ich. Aber ich freue mich auch schon darauf". Stephi
hatte unserem Gespräch natürlich zugehört beugte sich daraufhin
zu Conny und flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf diese nickte.
Ich hatte mich unterdessen etwas aufgerichtet, Stephi aber
drückte mich wieder nach hinten, bis ich wieder flach auf der
Liege lag und schwang sich dann, wie zuvor Sylvia, mit
geöffneten Beinen über mein Gesicht. Gleich darauf tat Conny das
selbe, so dass ich nun zwei tropfende Muschis vor meinen Augen
hatte, die sich nun auf mein Gesicht senkten. Dabei rieben sich
ihre beiden Venushügel schon sanft aneinander und deutlich
konnte ich schon einzelne Schleimfäden sehen, die sich zwischen
ihnen gebildet hatten. Auch die beiden machten sich ein
Vergnügen daraus, zunächst mein ganzes Gesicht mit ihrem
Lustschleim zu benetzen, bis sie dann auch über meinem Mund zur
Ruhe kamen. So konnte ich nun abwechselnd beide Frauen lecken,
mit meiner Zunge ihre Kitzler reizen und sie in ihre Lustgrotten
ficken. Ich war so damit beschäftigt, die Beiden zu befriedigen,
dass ich darüber Sylvia fast vergessen hatte. Aber diese brachte
sich nun in Erinnerung, denn ich spürte ihre Hand, die sich fest
um mein hartes Glied schloss und es zu wichsen begann. Dann
spürte ich etwas warmes, feuchtes auf meiner Eichel, anscheinend
hatte sie damit begonnen, ihren Speichel darauf tropfen zu
lassen, um diesen dann mit ihren Fingern zu verteilen. Während
sie mit einer Hand die Vorhaut mit langsamen Bewegungen vor und
zurück schob, umfaste die andere Hand meine prallen Hodensack,
massierte auch dort ihren Speichel in die Haut und knetete sanft
meine Eier. Bei Conny und Stephi stieg durch meine sanfte
Behandlung ihrer Muschis, deren Erregung auch ständig an, ihre
Lustsäfte rannen vermehrt aus ihren geöffneten Spalten und
vermischten sich zu einer leckeren Mischung die ich gerne von
ihrer Zarten Haut abschleckte. "Mathias, ich gebe dir eine
kleinen Tipp. Du hast ja nur eine Zunge, aber wenn du die beiden
noch mit deinen Fingern etwas in ihre kleinen, geilen Löcher
fickst, gehen sie ab wie Raketen", dann spürte ich die warmen,
weichen Lippen von Sylvia, die sich um mein Eichel schlossen.
Das Stöhnen, das ich daraufhin von mir gab, wurde von den auf
mir sitzenden Mädchen ziemlich gedämpft, die auch schon
deutliche Laute der Lust von sich gaben. Sylvia hatte inzwischen
meine ganzen Schanz in ihren Mund aufgenommen, sie presste ihre
Lippen eng um den harten Schaft und bewegte ihren Kopf auf und
ab. Dann wieder umkreiste sie mit ihrer Zunge nur meine Eichel,
oder leckte mit langsamen Bewegungen über die gesamte Länge
meines Gliedes. Sie machte das aber immer so, dass meine
Erregung auf sehr hohem Niveau blieb, ohne dass ich zu einem
Höhepunkt kam. Außerdem musste ich mich ja noch um Stephi und
Conny kümmern, ich beschränkte mich nun darauf, bei beiden
intensiv die geschwollen Kitzler zu lecken und nahm aber nun
auch meine Finger zu Hilfe. Mit diesen spielte ich nun
gleichzeitig an beiden Öffnungen, aus denen der Liebesnektar
rann, verteilte diesen auch in den Pokerben der beiden, was sie
noch zusätzlich erregte. Dann drang ich bei beiden Mädchen
gleichzeitig mit zwei Finger ein und massierte mit den
Fingerspitzen die zuckenden, feuchten Mösenwände. Diese zogen
sich fest um meine Finger zusammen, trotzdem begann ich sie mit
diesen zu ficken. Gegen den weichen Wiederstand ihrer Muskeln
drang ich immer wieder tief in sie ein und durch diese Reizung
kamen sie nach kurzer Zeit gemeinsam zum Orgasmus. Dabei lies
ich meine Finger tief in ihnen und konnte dadurch deutlich das
zuckende Zusammenziehen ihrer Muskulatur spüren. Waren sie schon
die ganze Zeit über mehr als feucht gewesen, so wurden nun meine
Finger geradezu von ihrem Mösensekret umspült, das sich dann
über mein Gesicht und in meine Mund ergoss. Es dauerte einige
Minuten, bis sich Conny und Stephi auf mir wieder beruhigten und
dann langsam von meinem Gesicht rutschten und erst jetzt konnte
ich mich wieder ganz den Lustgefühlen hingeben, die Sylvia mir
unterdessen mit ihrem Mund und ihrer Zunge bereitete. Sie hatte
inzwischen damit begonnen, meine Hoden mit ihrem Mund zu
verwöhnen, während sie mich mit einer Hand langsam weiter
wichste. Abwechselnd nahm sie meine Eier in ihrem Mund, saugte
sie tief ein, dann wieder leckte sie nur sanft über die
empfindliche Haut. Als sie dann sah, dass ich ihre Freundinnen
auch zu Höhepunkt gebracht hatte, ließ sie in ihren Bemühungen
um meinen Schwanz langsam nach, um sich dann schließlich mit
einem Kuss auf meine Eichel, von dieser Region meines Körpers zu
verabschieden. Sie stand auf, betrachtete Conny und Stephi, die
links und rechts neben mir lagen, und meinte: "Nachdem wir jetzt
alle unseren Spaß gehabt haben, denke ich, dass uns allen eine
kleine Pause gut tut. Lasst uns eine Runde schwimmen, danach
können wir ja beratschlagen, was wir mit unserem Spielzeug noch
so anfangen können. Bis her war ich zumindest sehr zufrieden mit
ihm". Stephi und Conny stimmten ihr zu, standen ebenfalls auf,
wobei sich Conny eine Bemerkung nicht verkneifen konnte: "Er hat
zwar vergeblich versucht, unsere zwei Muschis trocken zu legen,
aber das war auch unmöglich, denn er hat uns wirklich geil
geleckt. Und dass Mathias jetzt nicht kommen durfte ist nur
gerecht, schließlich hat er seine Strafe verdient". Und Stephi
kicherte: "Außerdem haben wir dann noch länger was von ihm. Wenn
ich so seinen steifen Schwanz sehe, fallen mir noch so einige
Dinge ein". Dann halfen mir die Drei auf und wir stürzten uns
zusammen in das recht warme Wasser des Schwimmbeckens. Es war
aber noch frisch genug, um dafür zu sorgen, dass sich zumindest
körperlich meine Erregung legte und sich mein Glied wieder fast
auf Normalgröße verkleinerte. Aber natürlich war meine Fantasie
durch die Ankündigungen der Mädchen angeregt und auch das
Treiben im Pool sorgte dafür, dass die erotische Spannung, die
zwischen uns herrschte erhalten blieb. Wir tobten im Wasser
herum, wobei es auch immer wieder zu körperlichen Berührungen
kam, sei es, dass sich eines der Mädchen von hinten an mich
presste, so dass ich deutliche die harten Nippel an meinem
Rücken spürte, oder dass sie mir ganz ungeniert zwischen die
Beine griffen um kurz mit meinem Glied zu spielen. Besonders
Conny fand daran Gefallen, wobei sich ihre Finger aber immer
öfter in meine Arschkerbe verirrten, um dann kurz über meinen
Anus zu streicheln. Ich sollte später noch merken, was dies zu
bedeuten hatte. Nach etwa einer Halben Stunde reichte es uns
dann, wir verließen das Becken und ohne uns abzutrocknen gingen
wir wieder zu unseren Liegen. Conny und Stephi hatten sich bei
mir untergehackt, Sylvia ging vor uns her und hatte mich so zu
sagen an der Leine, denn sie hatte mit sanftem, aber festem
Griff einen Schwanz genommen, der dadurch wieder leiht an Größe
zu nahm. Als wir dann wieder auf den Liegen saßen, überlegten
sie dann zusammen, wie es weiter gehen sollte. Von Conny kam der
Vorschlag, wir sollten ein Spiel spielen: "Was haltet ihr davon,
wenn wir Muschiraten oder etwas ähnliches mit Mathias
veranstalten, da wäre doch geil". Stephi überlegte, dabei einen
Blick auf mein halb steifes Glied werfend und hatte eine andere
Idee: "Also ich hätte mehr Lust auf Spermaroulette. Wenn wir
schon mal die Möglichkeit dazu und ein hilflose Opfer haben,
außerdem haben wir das schon lange nicht mehr gespielt".
Begeistert stimmten Sylvia und Conny zu, da ich nicht wusste,
was sie mit mir vor Hatten, beschlich mich doch ein leicht
mulmiges Gefühl. Aber Sylvia beruhigte mich: "Keine Angst,
Mathias, das Spiel ist ganz einfach und es tut auch nicht weh.
Wir verbinden dir jetzt die Augen und dann darf jede von uns
ganz kurz auf dir reiten. Immer nur drei Mal auf und ab, dann
ist die Nächste dran. Wem von uns es dann gelingt, dich zu
Abspritzen zu bringen hat gewonnen". Und Stephi fuhr fort: "Die
Siegerin hat dann freie Auswahl, mit den Verliererinnen zu tun
was sie will. Und für dich dauert das Vergnügen so lange, wie du
dich beherrschen kannst, das liegt dann ganz bei dir".
Währenddessen hatte Conny mir auch schon die Augen mit einem
Handtuch verbunden, so dass ich nichts mehr sehen konnte und
drückte mich nach hinten, bis ich wieder flach auf dem Rücken
lag. Mein Schwanz war bei der Vorstellung, dass ich in Kürze
drei jugendliche Muschis im Wechsel ficken würde, wieder
brettsteif geworden und stand nahezu senkrecht in die Luft. Nun
tuschelten die drei Frauen kurz, anscheinend um sich zu einigen,
wer mit dem Spiel beginnen dürfte, dann spürte ich eine Hand,
die den Schaft meines Gliedes festhielt und kurz darauf die
Nässe zweier weiche, warmen Schamlippen, die meine Eichel
berührten. Ganz langsam schob sich dann die heiße Muschi über
mein ganzes Glied, bis die glatt rasierte Haut des Mädchens
meinen Schoss berührte. Bei dem Ganzen war kein Ton zu hören,
der auf mir sitzende Körper verharrte für einen Moment, dann hob
er sich wieder ganz langsam um dann das Gleiche, nur etwas
schneller, zu wiederholen. Nach dem dritten Mal gab die enge
Scheide meine Schwanz ganz frei, wieder hielt eine Hand mein
Geschlechtsteil fest und eine andere, diesmal etwas engere, aber
genau so nasse Muschi pfählte sich auf mein hartes Fleisch. Wie
zuvor auch, wurde mein Schwanz dreimal von den fest zupackenden
Scheidenmuskeln massiert, bis dann die dritte Muschi an der
Reihe war. So wechselten sich die drei Mädchen damit ab, auf mir
zu reiten, wobei die Bewegungen im Laufe der Zeit immer
schneller und das Eindringen immer heftiger wurde. Natürlich
hatte ich keine Ahnung, welches der drei Mädchen mich gerade
ritt, aber das war mir in den Moment egal, ich genoss, was die
Drei mit mir anstellten und versuchte, meinen Höhepunkt so weit
es ging heraus zu zögern. Aber irgendwann wurden die Reize für
mich einfach zu stark, ich spürte, wie mein Sperma in mir
aufstieg und dann überfiel mich ein Orgasmus, wie ich ihn noch
nie erlebt hatte. Mein Samen schoss mit Urgewalt aus meinem
zuckenden Glied und traf tief in dem auf mir sitzenden Mädchen
gegen deren Muttermund und diese Berührung löste auch bei dieser
ihren Orgasmus aus. Ihre Scheidenwände umklammerten meinen
zuckenden Schwanz so eng wie noch nie zuvor, während sich die
Muskeln wellenartig darauf bewegte, um auch noch den letzten
Tropfen meines Samens aus mir zu melken. Ich spürte noch, wie
der Körper der auf mir Sitzenden zusammen sackte und nach vorne
auf meinen Oberkörper fiel, dann gingen für einen Moment die
Lichter aus.
Ich kam wieder ganz zu mir, in dem Moment, als das Handtuch von
meinen Augen entfernt wurde. Kurz musste ich etwas blinzeln,
denn das helle Licht blendete mich für einen Moment, dann
erkannte ich wer von den drei Mädels die Siegerin in ihrem Spiel
geworden war. Der schlanke Körper von Conny lag noch immer auf
mir, ihre harten Nippelchen bohrten sich in meine Haut, ihr
Unterleib zitterte noch immer etwas vor Erregung, aber langsam
begann sie sich aufzurichten. Dann saß sie wieder auf meinem
Schoss, mein, nur langsam erschlaffendes Glied noch tief in
sich, zufrieden sah sie ihre beiden Freundinnen an, dann sagte
sie: "Mann, war das mal wieder geil. Und vor allem hat mich
Mathias so richtig schön abgefüllt. Ich hätte ihm das niemals
zugetraut, ich glaube wir haben ihn bisher ganz schön
unterschätzt. Ich jedenfalls habe seinen Schwanz nicht das
letzte Mal in mir gespürt". Obwohl Sylvia und Stephi die
Verliererinnen des Spiels waren, stimmten sie ihr zu: "Das
darfst du glauben, auch wenn wir nicht so viel von ihm hatten
wie du. Aber wie lange willst du uns eigentlich noch warten
lassen? Ich denke du bist abgefüllt, jetzt lass uns wenigstens
noch die Mischung eurer Säfte schlecken" antwortete Stephi, die
ja die Idee zu diesem Spiel gehabt hatte. Conny beugte sich noch
einmal zu mir herunter, küsste mich noch einmal kurz, dafür aber
sehr feucht, bevor sie mit leichtem Bedauern von meinem Körper
herunter kletterte und sich neben mich auf die Liege legte. Dann
waren auch schon die Lippen und Zungen der beiden anderen Mädels
an ihrer Scheide, die langsam die leicht zähflüssige Mischung
meines Samens und Connys Muschisaft von sich gab. Abwechselnd
leckten sie nun die Muschi sauber, bis diese nur noch feucht
glänzte, anschließend war dann mein Schwanz an der Reihe und
diesmal beteiligte sich auch Conny. Zu Dritt reinigten sie mein,
nur noch halb steifes Glied, mit ihren Zungen wuschen sie
regelrecht alle Spuren meines Ergusses und Connys Mösenschleim
von meinem Schaft und meiner Eichel, auch die Haut meines
Hodensacks wurde in diese lustvolle Prozedur mit einbezogen. Nun
war es an Conny, zu bestimmen, was die beiden Verliererinnen
machen sollten, aber zu deren Überraschung sagte diese, sie
würde sich noch etwas überlegen und irgendwann später
einfordern. Dafür machte sie folgenden Vorschlag: "Was haltet
ihr davon, wenn wir uns von Mathias noch mal richtig verwöhnen
lassen? Zur Anwechslung mal nicht erotisch, sondern er soll uns
nur eincremen, die Sonne brennt ja noch ziemlich herunter,
nicht, dass wir uns noch einen Sonnenbrand holen". Stephi und
Sylvia stimmten zu, wobei Sylvia sich nicht verkneifen konnte,
zu bemerken: "Außerdem tut ihm eine Pause sicherlich auch gut,
schließlich ist der Nachmittag noch lange". Dann legten sich die
drei Grazien nebeneinander auf die Liegen, zuvor gab Stephi mir
noch eine Flasche mit Sonnenmilch. Ich über legte einen Moment,
da ich nur zwei Hände hatte, musste ich mir für die übrig
Gebliebene etwas ausdenken. Damit keine zu kurz kam, kniete ich
mich kurz entschlossen über das mittlere der drei, vor mir auf
dem Bauch liegenden Mädel, es war Sylvia und begann mein Werk.
Zunächst bekam jede einen tüchtigen Klecks der weißlichen Lotion
auf den Rücken gespritzt, den ich dann von Links nach Rechts
wechselnd, verteilte. Anschließend begann ich mit sanften,
massierenden Bewegungen damit, die entzückenden Rückenpartien
der Drei zu verwöhnen, was diese bald dazu veranlasste, ihr
Wohlbefinden leise brummend kund zu tun. Meine Hände wanderten
über die Rücken der Drei bis zu deren Poansatz, aber nach
einiger Zeit meinte Sylvia, über deren Po ich kniete:
"Verschwinde mal von meinem Po, damit du Platz hast, uns auch
dort ein zu cremen". Als rutschte ich ein Stück tiefer, bis auf
Höhe der Knie, verteilte wieder Sonnenmilch, diesmal aber auch
den knackigen, strammen Pobacken der Liegenden. Beim
anschließenden Einmassieren machte es mir natürlich großen Spaß,
das feste Fleisch richtig durch zu kneten und zu massieren.
Scheinbar machte ich alles richtig, denn die Töne, die die
Mädchen von sich gaben, kündeten von deren Wohlbehagen, vor
allem als ich damit begann, auch die Kerben ihrer Arschbacken
mit ein zu beziehen. Um mir dies zu erleichtern, spreizten alle
Drei leicht ihre schlanken, gebräunten Beine, gerade soweit,
dass mir der Zugang zu ihren Poritzen erleichtert wurde. Sanft
fuhr ich mit meinen Fingern durch die Kerben, wobei ich mit der
Zeit bemerkte, dass jede, wenn sie an der Reihe war, ihr Becken
leicht anhob, wodurch meine Finger immer tiefer zwischen ihre
Schenkel glitten. Auch konnte ich eine zunehmende Wärme und
Feuchtigkeit spüren, die sicherlich nicht nur durch die Sonne
und die recht hohen Temperaturen hervor gerufen wurden. Obwohl
wir uns im Freien befanden, stieg mir auch ein leichter, zarter
und geiler Duft in die Nase, der zwischen den leicht geöffneten
Beinen empor stieg. Alle Vier genossen wir dieses zärtliche,
leicht erotische Spiel meiner Hände mit den vor mir liegen
Körpern, nach einiger Zeit hatten sie aber anscheinend genug
davon, Conny machte den Anfang, drehte sich auf den Rücken und
Stephi und Sylvia folgten ihrem Beispiel. Anscheinend hatten sie
meine Berührungen nicht nur genossen, sonder auch schon deutlich
erregt, denn alle drei Gesichter waren gerötet, sicherlich nicht
nur wegen der hochsommerlichen Temperaturen. Als ihre Blicke
dann auf mich fielen, konnten sie sehen, dass dieses Eincremen
auch bei mir nicht ohne Wirkung geblieben war, denn mein Glied
war deutlich größer geworden und stand halb steif von meinem
Körper ab. Natürlich wusste ich, was sie nun von mir wollten,
ohne ein Wort ab zuwarten, verteilte ich Sonnenmilch auf den
Oberkörpern der Drei und begann wieder mit meiner Massage. Diese
war nun natürlich deutlich lustvoller als zuvor, denn schon das
massieren der schönen, festen Brüste sorgte dafür, dass die
Erregung von uns Allen stieg. Conny war dann wieder die Erste,
die kurz entschlossen meine Hände weiter nach unten schob, ein
deutlicher Hinweis darauf, wo sie gestreichelt werden wollte.
Ich tat ihr den Gefallen und verlegte die Tätigkeit meiner Hände
zunächst auf den Bauch und schon bald noch weiter nach unten. So
wurde aus dem Eincremen, sehr schnell ein Streicheln der drei
nassen Muschis, dann ein sanftes Fingerficken, die Geilheit von
Conny, Sylvia, Stephi und auch mir, nahm stetig zu. Die Beine
der drei jungen Frauen waren längst weit geöffnet und ich hatte
einen tollen Blick auf die Intimbereiche, denen die Erregung
deutlich an zu sehen war. Ich war gerade dabei, jeweils zwei
Finger tief in die Lustspalten von Conny und Stephi zu
versenken, als ich Sylvias Hand an meinem, inzwischen
bretthartem Schwanz fühlte, sie wichste mich zwei Mal und zielte
mit meiner Eichel genau auf ihre geschwollenen, weit geöffneten
Schamlippen. Dann rutschte sie mit ihrem Körper etwas nach unten
und schon war ich zur Hälfte in sie eingedrungen, ihre zuckenden
Scheidenwände umschlossen mein Glied und Sylvia begann leise zu
stöhnen. Conny und Stephi sahen einen Moment bewegungslos zu,
wie ich meinen Schwanz in ihrer Freundin versenkte, dann erhob
sich Stephi und kniete sich über Sylvia, so dass ich ihren
knackigen Arsch genau vor Augen hatte. Conny stand auf, stellt
sich hinter mich, streichelte sanft meine Brust und flüsterte
mir ins Ohr: "Los, Mathias, fick die Beiden in ihre nassen
Pussys, sie brauchen das jetzt. Stoße sie immer abwechselnd,
richtig tief und fest, bis es ihnen kommt". Bei diesen Worten
drückte sie ihren Körper fest gegen mich, ich konnte ihre harten
Nippelchen spüren, die sich in meinen Rücken bohrten und durch
ihren Druck drang ich tief in Sylvia ein, was diese mit lautem
Stöhnen genoss. Conny übernahm nun die Regie, sie griff mit
einer Hand um meinen Unterkörper herum, bewegte sich nach
hinten, ich folgte dieser Bewegung, wodurch mein Glied wieder
aus Sylvias Scheide glitt. Es glänzte feucht von deren
Mösensäften, Conny nahm es in ihre andere Hand, lenkte es zu dem
offenen Lustloch von Stephi und drückte mich wieder nach vorne.
Nun drang ich in deren engen Lustkanal ein, was sie ebenfalls
freudig begrüßte, mir ihr Becken sogar noch etwas entgegen
schob, um mich noch tiefer zu spüren. "Und jetzt machst du das
Ganze immer wieder mit den Beiden, ruhig auch etwas schneller,
auch mal zwei Stöße hintereinander" raunte Conny mir noch zu,
dann spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge, die eine feuchte
Spur auf meiner Haut hinterlassend, langsam über meinen Rücken
nach unten glitten. Dann lösten sich auch ihre Hände von meinem
Schwanz, die ich dann auf meinen Pobacken spürte, Conny legte
sich auf den Rücken, so dass sich ihr Gesicht zwischen meinen
gespreizten Oberschenkeln befand und sie einen geilen Blick auf
meinen fickenden Schwanz haben musste. Noch spürte ich nur ihren
warmen Atem, als sie sagte: "Man, schaut das geil aus, wie du
Stephi und Sylvia mit deinem Teil in ihre geilen Mösen fickst.
Ich könnte stundenlang zusehen". Aber dann beschränkte sie sich
nicht nur aufs Zusehen, sondern ihre Hände zogen meine
Arschbacken noch ein wenig weiter auseinander und dann berührte
ihre Zungenspitze ganz sacht mein Poloch und spielte ein wenig
mit meiner Rosette. Ganz langsam wanderte sie weiter, über die
empfindliche Haut, bis zu meinem Hodensack, den sie dann sanft
und feucht verwöhnte. Abwechselnd nahm sie dann meine Eier in
ihren warmen Mund, verwöhnte diese mit einer sanften
Zungenmassage, um dann wieder zu meinem Po zu wechseln. Während
Conny damit beschäftigt war, meine Erregung auf diese Weise
weiter zu steigern, versenkte ich mein hartes Glied immer
abwechselnd in den beiden, vor mir liegenden Mädchen, die jedes
Eindringen mit lustvollem Stöhnen begleiteten. Allerdings klang
ihr Stöhnen meistens ehr gedämpft, denn während ich sie in ihre
nassen Spalten fickte, und sie dadurch immer näher an ihren
Höhepunkt brachte, küssten sie sich oder verwähnten sich
gegenseitig an ihren Brüsten. Auch ich spürte, dass ich mich
nicht mehr lange beherrschen konnte, zu groß waren die Reize,
die von den zuckenden Lustgrotten und der zusätzlichen
Zungenmassage von Conny ausgingen. Dann zogen sich meine Eier
zusammen und ich spürte, wie mein Samen in mir hochstieg. Ich
war gerade wieder tief in Sylvias Lustgrotte eingedrungen, als
die ersten Schübe meines Spermas aus meiner Eichel schossen und
deren Scheide fluteten, ich wechselte schnell in Stephi's Möse
und der Reste meines Samens ergoss sich in deren zuckenden
Lustkanal. Als die Beiden meinen heftigen Erguss tief in sich
spürten, löste dies auch bei ihnen fast gleichzeitig ihren
Orgasmus aus, den sie mit wohligem, lustvollem Stöhnen
begrüßten. Aber auch Conny schien bei unserem gemeinsamen
Höhepunkt noch einmal zu kommen, denn ich konnte ihren
keuchenden Atem deutlich an meinem Hodensack spüren. Als ich
spürte, wie mein Glied langsam kleiner wurde, zog ich es
vorsichtig aus Stephis Lustgrotte heraus, aus der dann sofort
ein Rinnsal unserer vermischten Lustsäfte zu tropfen begann.
Conny lag noch immer schwer atmend auf dem Rücken, genau unter
den offen stehenden Lustspalten von Sylvia und Stephi, grinste
mich an und sagte: "Du hast es den Beiden aber ganz schön
besorgt. Und du bist anscheinend auch auf deine Kosten
gekommen". Während sie dies sagte, lösten sich die Beiden von
einander und lagen schließlich erschöpft nebeneinander. Ich
konnte nur nicken, dann hatten wir wohl beide die gleiche Idee
und begannen, die Mischung aus meinem Sperma und dem
Lustschleim, die noch immer aus Sylvia und Stephi rannen, auch
deren Lusthügeln zu verreiben. Conny konnte wohl nicht anders,
denn zum Schluss wischte sie mit ihren Brüsten noch einmal über
die noch immer feucht glänzenden Schamlippen ihrer Freundinnen,
so dass auch ihr Busen noch einen Rest der Mischung ab bekam.
Als sie sich dann auch neben die anderen Zwei gelegt hatte,
sahen mich die Drei zufrieden an und Sylvia meinte zu: "Für
heute haben dich genug für deine Spannerei bestraft Mathias,
aber glaube bloß nicht, dass wir mit dir fertig sind. Uns fallen
sicher noch genug andere Arten der Bestrafung für dich ein. Aber
jetzt leg dich erst einmal zu uns, du hast dir etwas Erholung
verdient". Der Rest des Nachmittags und des Abends verlief dann
recht geruhsam, allerdings kam es immer mal wieder zu wilden
Knutschreien zwischen uns Vieren und ich war gespannt, was mich
in den nächsten Wochen noch erwarten würde.
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