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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Erlebnisse in jungen Jahren

 

Es war an einem Sonntag Nachmittag. Meine Freundin Miriam und ich machten einen Schaufensterbummel durch die Stadt. Zum Glück hatten die Geschäfte geschlossen, denn mein Restgeld hätte sowieso nicht mehr für einen größeren Einkauf gereicht. Noch etwa 30 Euro im Portemonnaie und noch eine Woche bis zum Monatswechsel, da ist halt nicht mehr viel drin. Ok. Auf dem Sparbuch war ja noch eine Summe, aber das sollte ja für den Urlaub sein. Und dann standen wir vor dem Mode-Shop und ... ein traumhafter Pulli, aber... 48 Euro Sonderangebot. Ich könnte ja... Geld vom Sparbuch holen und morgen Mittag gleich hierher und den Pulli kaufen bevor jemand anders auf die Idee kam, der kostet doch sonst bestimmt... mindestens 98 Euro. Miriam schaute mich an: "Na, der gefällt dir wohl? Mir auch! Aber ich hab mir erst letzte Woche den blauen gekauft und noch einen ist nicht drin. Kannst ihn dir doch morgen holen." "Mit 30 Euro?" "Ok, ist ein bisschen zu wenig. Ich würde es dir ja leihen, aber ich bin selbst fast blank." "Ja, ich hab auch schon überlegt, könnte es mir ja von Sparbuch abholen." "Denk aber dran, wir wollen zusammen in den Urlaub." "Stimmt", antwortete ich "aber der ist echt süß..." "Du könntest doch, na, du weißt schon, wir haben doch vor ein paar Wochen mal..." "Du meinst, es mal wieder für Geld machen?" "Ja, ist das so schlimm? Hast doch auch Spaß dran und muss ja nicht besonders viel sein was du machst, einmal blasen ohne - 50 Euro..." Dabei grinste sie über das ganze Gesicht. "Und wenn du es wieder im Sexshop machst, biste auch sicher. Außerdem kommen Frauen da umsonst rein. Der ist sogar heute bis Mitternacht auf, ich würde dir ja sogar helfen, aber ich bin verabredet, für... und außerdem 50 Euro ist ja nicht die Welt. Was meinst? Und ich verspreche dir, beim nächsten Mal garantiert wieder zusammen!" Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen, so begeistert war sie von der Idee, dass ich für Geld blasen sollte um mir dann den Pulli kaufen zu können. Eigentlich hatte sie ja auch Recht und dass sie verabredet war wusste ich auch. Ich war auch sicher, sie würde wirklich helfen wenn nur irgendwie gehen würde und auf unseren gemeinsamen Urlaub freute ich mich auch schon länger, drei Wochen mit ihr zusammen, gemeinsam etwas unternehmen, gemeinsam...Vielleicht, nee sicher auch gemeinsam zu dritt, zu viert. Ok, warum eigentlich nicht? Wir bummelten noch eine Zeit weiter und als es dämmrig wurde verabschiedete sie sich nicht ohne noch mal zu fragen: "Machst es?" Nahm mich in den Arm und drückte mich, dabei fuhr sie wie zufällig erst über meine Brüste und dann zur Muschi. "Ich drück dir die Daumen, dass es klappt, aber bei dir ganz bestimmt...!", und weg war sie.

Ich ging langsam in Richtung der Straße in der sich der Sexshop befindet und überlegte noch einmal, wie ich es am besten anstellen könnte, ich wollte ja schließlich kein Aufsehen erregen. Den Gedanken, es nicht zu machen, hatte ich bereits völlig aufgegeben. Aber, sollte ich einfach reingehen und sehen was für Männer dort waren? Na gut, es war ja noch ein Stückchen Weg. Ich schaute in die Schaufenster, mal hier mal dort und kam so dem Shop langsam näher. So ca. 200 m vor dem Sexshop blieb ich vor einer Boutique stehen und betrachtete die Auslagen. Plötzlich stand ein Mann neben mir und schaute sich ebenfalls die ausgestellte Ware an. Er sah ganz nett aus. So einer würde mich bestimmt nicht ansprechen.

"Na du, noch unterwegs?"

Ich war ziemlich erstaunt und schaute ihn an: "Ja, ich muss noch etwas warten, mein Bus ist eben weggefahren und der nächste fährt erst in einer Stunde." So etwas wollte ich eigentlich gar nicht erzählen, da der andere dann ja Bescheid weiß, dass man noch Zeit hat.

"Ja, geht mir auch so", antwortete er "und da hab ich gedacht, besser als an der Haltestelle zu warten ist dann einfach noch einmal die Schaufenster abbummeln. Außerdem macht's heute nichts aus, wann ich heimkomme, meine Frau ist zu ihrer Mutter und kommt erst übermorgen heim. Und da hab ich die Gelegenheit genutzt und bin mal durch die Stadt gelaufen - ohne Auto. Darf ich dich - entschuldige, ich sage einfach du - darf ich sie fragen, mit welchem Bus sie fahren müssen?"

"Dem 14-er", stotterte ich.

"Ich muss den 27-er nehmen"

"Sie, du, sag einfach du und ich auch - ok? Ich bin die Lucy."

"Ich der Marco", antwortete er, "und danke, dass du so unkompliziert bist, ich wollte eigentlich wirklich nicht einfach du sagen. Das ist mir einfach so rausgerutscht..."

"So, so rausgerutscht, das sagt man dann so", grinste ich "Hoffentlich rutscht da nicht noch was anderes einfach so raus."

"Nein, nie, bei mir doch nicht!" antwortete er. Grinste aber auch.

Was mache ich hier eigentlich? überlegte ich, stehe mit einem etwa 50 Jahre altem Mann vor einem Geschäft. Ich hatte doch was anderes vor. Also, ihn jetzt verabschieden und dann echt suchen... Aber wie ihn loswerden, ohne dass es negativ aussieht? Er ist ja echt ganz nett und wenn ich dann Richtung Sexshop weitergehe, sieht er das auch. Und...

"Und, was hast du jetzt noch vor? Bis dein Bus kommt?", fragte er. "Darf ich mal...? Eigentlich... Nee, ist schon ok..."

"Was ist schon ok? Was darfst? Nun sag schon.", konterte ich.

"Ok, wir kennen uns ja nicht und nun hab ich angefangen jetzt sag ich's auch - auch wenn du mich für pervers oder für blöd oder für sonst was hältst - ich wollte mal dort hinten in den Sexshop. Ich war mal vor vielen Jahren dort, da war alles noch ganz anders. Wollte einfach mal schauen wie das heute ist. Wollte einfach mal die Zeit nutzen, wenn meine Frau nicht da ist. Wir haben zwar oft Sex miteinander und es ist auch sonst alles ok, wollte eben nur mal gucken - wie es heißt, nicht anfassen. So jetzt ist es raus. Und ich hoffe, du meinst nicht, dass ich verrückt bin oder notgeil."

"Na gut, wenn du so offen bist, will ich's auch sein", entgegnete ich. "Ich wollte in die gleiche Richtung, aber mit anderer Voraussetzung." Dann erzählte ich ihm von der Ebbe in der Geldbörse und dem Pullover und dem Gedanken einen Blowjob für 50 Euro zu haben um mir den Pullover leisten zu können.

"Echt jetzt? Du würdest für 50 Euro? Geil! Außerdem finde ich das ganz ok, wenn du es freiwillig und mit Spaß machst. Meine Frau und ich haben uns auch schon ein paar Mal ein Mädchen dazugeholt. Es ist zwar fast immer eine Bekannte gewesen, die Tochter von einem Freund, allerdings hatte Miriam beim letzten Mal keine Zeit und da haben wir mit jemand aus dem Chat und das war auch super. Darf ich was fragen, würdest du mir auch für die 50 Euro? Da im Sexshop?"

"Miriam? Miriam M....?"

"Ja, jetzt sag bloß, die kennst du?"

"Ja sie ist meine beste Freundin, wir waren vorhin noch zusammen, Das gibt's doch nicht. Sie hat mir von euch erzählt, auch dass du mit ihr - schläfst und deine Frau dabei ist. So klein ist die Welt - Wahnsinn!" ich lächelte, "allerdings hat sie auch erzählt, dass ihr immer ohne macht und dass deiner sehr groß ist, dass beim ersten Mal echt Angst gehabt hat, dass er überhaupt reinpasst. Ja, ich mache es mit dir! Und nicht für 50 Euro!"

"Du willst mehr? Ich hab leider echt nur 100 Euro dabei... und den Eintritt und die Heimfahrt..."

"Nee nicht mehr, wir machen es ohne Geld ich kann ja danach noch sehen dass ich meine Kohle zusammen bekomme."

"Echt jetzt, wirklich, nee die 50 Euro bekommst du auf jeden Fall. Allerdings hab ich einen Wunsch."

"Ok, genehmigt!"

"Du weißt doch noch gar nicht, was ich mir wünsche und genehmigst einfach?" meinte er

"Ok, was wünscht du dir denn?", antwortete ich. Während des Gesprächs hatte er mich in den Arm genommen und dabei schon eine Brust gestreichelt und wir standen jetzt direkt vor dem Sexshop. Es war ein schönes Gefühl.

"Ich wünsche mir, ja, eigentlich mehreres auf einmal, könntest du dich bei dem Blasen ganz ausziehen? Darf ich bei dir? Lecken? Fingern? Und würdest du mal zusammen mit Miriam zu uns kommen?"

"Das sind ja viele Wünsche auf einmal, aber ja, warum denn nicht, aber dann solltest du auch ganz nackt sein und zu euch kommen, von mir aus gerne aber meinst deine Frau will das auch?"

"Bestimmt, wir haben schon mal drüber gesprochen, sie will es bestimmt", dabei betraten wir den Sexshop. Marco bezahlte seinen Eintritt und wir gingen zusammen in den hinteren Bereich. Es war ziemlich dunkel dort und mehrere Männer standen von Bildschirmen auf denen unterschiedliche Sexfilme liefen. In einer Kabine an der wir vorbeikamen war ein Mann dabei, den Schwanz eines anderen, der am Eingang stand zu blasen. Das machte mich noch geiler. Ich freute mich auf Marco. Wir gingen in die hinterste noch freie Kabine, dort lief ein Film ein dem eine Frau mit einem Mann tiefen intensiven Sex hatte. Marco kam zu mir drückte mich. "Darf ich dich küssen?" "Ja, klar!" Er öffnete meine Jacke und streichelte meine Brüste auf dem Pulli. "Mach erst mal gar nicht", sagte er, zog er mir die Jacke aus. "Bitte lass mich vorher noch mal schnell zur Toilette verschwinden, ich bin gleich wieder da und pass auf meine Tasche auf", meinte ich und verschwand Richtung Toilette. Nach ein paar Minuten war ich wieder zurück. Marco hatte inzwischen seine Jacke ausgezogen und das Hemd geöffnet. Er zog mich sofort wieder an sich und küsste mich. Dann streifte er mir die Jacke aus und dann den Pulli. Drunter hatte ich nur noch ein T-Shirt an. Er schob es hoch und begann an den kleinen festen Brüsten zu saugen. Die Warzen richteten sich sofort auf und standen feste ab. Er öffnete meine Jeans und zog sie zusammen mit dem Slip runter dann küsste er die glatt rasierte Muschi. Ich stieg aus den Hosen und spreizte die Beine etwas, weil ich seine Hand besser spüren wollte. Sein Zeigefinger drückte und massierte den Kitzler, wenn er jetzt sagen würde, ich will dich auch ficken, würde ich sofort ja sagen. Dann musste ich mich auf den Sitz legen und er begann mich überall zu küssen und zu lecken. Es war toll. Marco machte das super, seine Zunge war inzwischen an der Muschi angekommen und dran in mich ein. Ich wurde sofort nass davon, dann glitt seine Hand zu meinem Po und er begann - während er weiter die Muschi ausleckte, das Poloch zu massieren. Es dauerte dadurch nicht lange und mein Fötzchen begann zu zucken und sich zusammen zu ziehen. Ich konnte mich nicht bremsen und genoss den Orgasmus. Marco hörte nicht auf dabei meine Muschi und den Po zu stimulieren. Es war einfach toll. Ich stellte mit schon vor, wie wir zu viert. Dann verlangsamte er sein Tempo und meinte: "Magst du jetzt mal, sonst...."

"Na klar", antwortete ich, "wie magst du es, soll ich vor dir knien oder willst du dich legen und ich knie mich über dich?"

"Ich lege mich." Dabei zog er sein Hemd aus und dann die Hose und den Slip. Sein wirklich großer Schwanz schnellte heraus. Miriam hatte Recht gehabt, der ist echt riesig. Marco legte sich auf die Bank, die Beine stellte es rechts und links daneben. Ich kniete mich auf das hintere Ende und beugte mich über seinen irren Pimmel. Leckte an den Seiten herab bis zu dem Säckchen dann auf den anderen Seite wieder hoch bis zur Spitze. Das wiederholte ich mehrfach, dann nahm ich ihn in den Mund und fing an zu saugen. Es war schön ihn so in mir zu fühlen. Ein leichter Luftzug strich über meinen nackten nach hinten stehenden Po. Aber ich ließ mich davon nicht irritieren und saugte weiter.

"Darf ich, wenn's kommt, in deinen Mund?" fragte Marco, ich nickte. Ich wollte seinen Saft schlucken, ihn ganz in mir haben. Er drückte meinen Kopf noch etwas fester auf seinen Schwanz und ich dachte, es käme schon. Aber das wäre dann doch sehr schnell gewesen. Plötzlich spürte ich etwas an meiner Muschi. Eine Hand? Ich wollte den Kopf hoch nehmen um nachzusehen. Marco jedoch verhinderte dies, indem er meinen Kopf fest auf seinem Schwanz festhielt. Ich spürte, wie sich etwas zwischen meine Beine schob, ein harter Schwanz rieb durch die Ritze. Vorsichtig tastete ich mit einer Hand zwischen meine Beine und spürte, dass der Mann ein Kondom überhatte. Ach egal, Hauptsache ich habe Spaß mit Marco und er ist nicht sauer. Mit einem Ruck drang der andere Mann in meine Muschi ein und begann sofort mich tief und feste zu stoßen. Ich saugte weiter an dem echt super Teil. Der Mann um fasste mich an den Hüften und sein Schwanz rutschte tief rein und dann wieder fast ganz raus, dann wieder fast noch tiefer rein. Es war ein geiles Gefühl. Nach einer Weile bemerkte ich, wie die Stöße immer fester aber auch langsamer wurden, dann mit einem Aufstöhnen entlud sich der Mann tief in mir in sein Kondom. Vorsichtig zog er ihn heraus und gab mir einen festen Klaps auf den Po. Marco Schwanz war immer noch geil und hart und ich hatte den Mund um ihn gelegt und saugte daran und freute mich auf mehr, als ich wieder spürte, dass noch jemand hinter mir war. Der streichelte erst die Muschi. Ich spürte, dass er auch ein Gummi umhatte. Will der noch mal? Egal, das erste Mal war toll, warum denn dann nicht? Der Schwanz bohrte sich plötzlich tief und feste in das Fötzchen, stieß einmal, zweimal bis zum Anschlag rein. Das war nicht der gleiche Mann. Der vom ersten war viel größer. Dann zog er ihn raus und setzte am Poloch an und verstärkte da langsam den Druck. Dann glitt er in mich und begann mein Poloch zu ficken. Langsam, gleichmäßig, tief, fest! Es war irre. Ich hatte mal wieder das Gefühl nur noch aus Fötzchen zu bestehen. Da mein Hintereingang ziemlich eng ist dauerte es nicht lange bis auch dieser Mann sich mit einem stöhnen entlud. In diesem Augenblick begann auch der Schwanz von Marco heftig zu pulsieren. Er zuckte und sein heißer Saft schoss in kräftigen Stößen in meinen Mund, meinen Hals. Ich musste etwas würgen schluckte aber alles runter. Langsam entspannte sich die Härte und er wurde etwas schlaffer. Ich zog meinen Mund zurück. Marco richtete sich auf und zog mich sofort zu sic und küsste meinen Mund, dabei drang seine Zunge in meinen Mund. Es war schön.

Als ich mich aufrichtete, sah ich dass in der Kabine noch ein Mann stand, der sich seinen Stab wichste. In diesem Augenblick kam auch er. Da er kein Gummi anhatte, ergoss sich sein Sperma auf meine Brüste. Er sah es, stotterte: "Warte, ich habe Taschentücher. Er fasste in die hinter ihm liegende Hose und holte Tempos raus und wollte meine Brüste säubern.

"Gib her, das mache ich", sagte Marco, nahm dem Mann die Tücher ab und reinigte die Brüste. "Und du weißt! Denk dran, sagte er zu dem Besucher!!

"Woran soll er denken?", fragte ich.

"Schon ok, er weiß Bescheid!", antwortete Marco. "Aber du hast mich eigentlich jetzt echt geschafft. Trotzdem würde ich wirklich gerne mehr mit dir haben und machen. Hättest du keine Lust, die 14 gegen die 27 zu tauschen - ist doch sowieso ein Preis?"

"Wie, die 14 gegen 27 tauschen, was meinst denn damit?"

"Na die Buslinien, und dann kommst du mit zu uns und übernachtest dort, ich fahr dich morgen auch wann du willst zur Arbeit Aber vorher hier noch dein Geld, das hatten wir so ausgemacht." Dabei er mir 400 Euro in die Hand.

"Wieso 400 Euro, was soll denn das?

"Ganz klar: 50 Euro von mir, jeweils 150 Euro für die Muschi und den Po und 50 Euro dafür, dass er auf dir abspritzen durfte. Ich hoffe doch, das stimmt so - oder? Das haben wir so besprochen als du auf der Toilette warst. Und kommst mit?

"Aber, deine Frau?"

"Kein Problem, wir rufen sie an und erzählen es ihr, wenn du willst, kannst du selber mit ihr sprechen und außerdem kommst du ja auch mit Miriam und dann lernt ihr euch besser kennen. Einverstanden?" "Ok, bin ich"...

Nach unserem Zusammensein im Sexshop und nachdem ich mich für eine etwas längere Nacht entschieden hatte bummelten wir zur Bushaltestelle. Dort brauchten wir nicht sehr lange zu warten und der 27-er kam. Wie stiegen ein und setzten uns auf nebeneinander auf einen Doppelplatz. Uns gegenüber saß ein etwa 40-jähriger Mann, der von Marco kurz mit "Hallo Bernd!" begrüßt wurde. Bernd muffelte nur: "Hi, Marco", und lehnte sich wieder zurück und schloss die Augen. Ich saß am Fenster und Marco rechts neben mir, zum Gang. Als der Bus startete meinte er zu mir: "Wir müssen bis zur Endstation fahren, das dauert ca. 40 min." Außer uns war im hinteren Teil des Busses nur noch ein junges Pärchen auf dem anderen Doppelsitz. Sie waren heftig am knutschen und er hatte seine Hand unter ihren Pullover geschoben - allerdings sehr unauffällig. Ich konnte allerdings sehen, dass er ihre ziemlich großen Brüste massierte. Sie streichelte dabei über sein Bein und kann immer wieder bis in den Schritt. Marco grinste mich mit einem Blick zu dem Pärchen an: "Na, auch Lust?"

"Sieht man das etwa?" "Klar sieht man das, du starrst ja dauernd hin"; flüsterte er mir zu. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich wirklich dauernd zu den beiden hingesehen hatte. Es sah aber auch echt süß aus und er war bestimmt jetzt auch unter ihrem BH, so bewegten sich ihre Titten. Marco schaute kurz zu mir und legte dann seine Hand ebenfalls auf meinen rechten Oberschenkel und begann langsam zu massieren. Ein schönes warmes Gefühl machte sich breit. Marco drehte sich zu mir und küsste mich. Dabei konnte ich über seine Schulter zu dem Pärchen schauen. Auf einmal öffnete sie die Augen und sah zu mir - mir direkt in die Augen um dann sofort weiter zu machen. Das Mädchen kannte ich doch, die war bei uns auf der Schule gewesen. Ob sie mich auch erkannt hatte? Dass ich hier mit einem älteren Mann? Ach, das geht sie ja nichts an und ist außerdem meine Sache! Marco streichelte jetzt intensiv über meine Jeans im Bereich der Muschi. Das Fötzchen regte sich sofort wieder und ich spürte, wie ich schon wieder geil wurde. Der Bus war inzwischen fast leer, Nur noch wir fünf hier hinten und ganz vorne beim Busfahrer eine Frau, die sich mit dem Fahrer unterhielt - obwohl das ja eigentlich verboten war. Der Fahrer hatte das Licht auf Dämmerung eingestellt und es war eine richtig schummrige Stimmung bei uns.

Plötzlich schob der junge Mann von gegenüber den Pulli des Mädchen hoch. Ich konnte ihre Titten sehen, öffnete den BH und schob auch den hoch. Dann begann er an den Brüsten zu lutschen. Sie lehnte sich zurück, dass er besser dran konnte und wuselte durch seine Haare. Dabei sah sie wieder zu uns rüber und lächelte mich mit einem kleinen Nicken an. Ich entnahm daraus, dass es sie nicht störte, dass ich alles sehen konnte und auch nicht dass Marco inzwischen mit dem Jeansknopf beschäftigt war. Er öffnete meine Hose und schob seine Hand unter meinen Slip Richtung der kleinen feuchten Öffnung. Als er fast an der Öffnung angekommen war, stand nur noch der Kitzler im Wege, den er sofort massierte. Ich habe in dem Moment wohl ziemlich aufgestöhnt, denn das Mädchen schaute sofort in die richtige Richtung und grinste sehr breit. Ihr Freund hatte wahrscheinlich nichts bemerkt, denn er lutschte weiter an ihren Brüsten. Hoffentlich waren die 45 Minuten bald um und wir zuhause bei Marco. Ich war schon wieder so geil, so heiß, dass ich unbedingt etwas in dem Fötzchen spüren wollte. Am liebsten den großen, steifen, harten Schwanz von Marco. Ich spreizte meine Beine Soweit es ging um mehr von seiner Hand zu fühlen. Ein Finger drang in mich ein und er begann meine Muschi zu fingern. So ging es eine ganze Weile und plötzlich hielt der Bus: "Endstation, alles aussteigen, die Fahrt endet hier!" Marco zog sofort die Hand aus meiner Hose und der junge Mann beendete ebenfalls sein Brust-Knutschen. Wir standen auf und gingen zum Ausgang und stiegen aus.

Marco sah das Pärchen an und meinte: "Das war ja richtig geil, was ihr gemacht habt, dadurch mussten wir auch..." und lächelte weiter: Mit euch wäre ein 4-er bestimmt mal was Besonderes." "Ja, klar, warum nicht, wir haben zwar so was noch nie gemacht aber dran gedacht schon oft. Und an wann hatten Sie da gedacht? Wenn sollten wir gleich Nägel mit Köpfen machen und einen Termin ausmachen." "Warum nicht sofort? Wir hätten Zeit und Lucy, ich hoffe ich überfahre dich nicht mit so was, aber du machst doch auch mit? Oder?" "Ja klar mache ich mit, ich bin im Moment sowieso für alles zu haben." "Ja, wir haben auch Zeit", antwortete das Mädchen. "Wollen wir bei euch oder bei uns?" "Bei uns", konterte Marco, "denn ich wohne gleich da drüben." "Was heißt denn hier 4-er? Erst macht ihr mich an bis ich fast platze und jetzt wollt ihr zu viert und ich darf zusehen wo ich bleibe. Nee - nee! Diese Leute heute. Habt ihr etwa gedacht, dass ich bei eurem Stöhnen schlafen konnte?" An unseren Gegenüber hatte ich gar nicht mehrt gedacht. "Von mir aus kannst du mitkommen", meinte Marco, "aber das müssen alle entscheiden." "Von uns aus auch", kam von den Beiden und ich wollte natürlich auch nicht nachstehen. So gingen wir zu fünft zu dem wirklich netten Haus von Marco. Er schloss auf und meinte: "Dann mal eingetreten und wenn ihr alle nichts dagegen habt gehen wir runter in den Keller, der ist für solche Zwecke hergerichtet", dabei grinste er über das ganze Gesicht.

Im Keller war ein großer Raum mit einer wahnsinnig großen Liebeswiese, daneben eine offene große Dusche unter der man bequem auch zu dritt stehen konnte. Dann gingen noch zwei kleinere Räume ab, die, wie ich sehen konnte auch zu schließen waren. "Dahinten haben wir auch noch eine Sauna und noch einmal ein Kühlbecken ebenfalls mit Dusche. Ihr könnt alles benutzen allerdings gibt es hier unten eine Bedingung! Es ist vorgeschrieben, dass alle immer nackt sind. Ausnahmen regelt der Hausherr! Also meine Lieben: Ausziehen!"

Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Wir wollten ja nicht gleich wieder rausgeschmissen werden. und zogen uns daher sofort aus. Dann ließen wir uns auf der Liebeswiese nieder. Das Mädchen - wie ich jetzt weiß - Milena - legte sich nach hinten und ihr Freund - Martin begann sofort wieder an ihren Titten zu lutschen. Der Bekannte - Pascal - streichelte die Beine von Milena bis zu ihrer teilfrisierten Muschi. Sie öffnete ihre Beine und Pascal streichelte diese schöne Votze. Marco drückte mich neben Milena in die Kissen und stieg in 69-er Stellung über mich. Sein schon fast harter Schwanz hing direkt über meinem Mund und ich begann sofort wieder daran zu lutschen. Marco streichelte meinen Kitzler, der schon richtig abstand. Mit einem Finger drang er in meine Votze ein und rieb sie. Ich lutschte dabei an seinem Schwanz, der sehr tief in meinem Mund steckte. Marco bewegte sich langsam auf und ab und fickte meinen Mund, ich musste zwar leicht würgen aber trotzdem behielt ich ihn im Mund. Ich hoffte jetzt schon, dass er wieder im Mund abspritzen würde. Ich bemerkte, dass er inzwischen meine Muschi mit zwei Fingern fingerte. Er weitete sie etwas und fickte mich weiter mit den Fingern. Ich bemerkte wie neben uns Milena inzwischen von Pascal gefickt wurde. Martin war immer noch mit ihren Brüsten beschäftigt. Sie hatte die Beine angezogen und gespreizt. Pascal war dazwischen gerutscht und dran nun mit seinem Schanz in sie ein. Milena stöhnte laut und so konnte ich jeden Stoß hören. Wahrscheinlich hatte sie ihre Beine auf seine Schultern gelegt.

Marco lag jetzt mit seinem ganzen Gewicht auf mir. Mit der einen Hand stimulierte er die Muschi, die andere beschäftigte sich am Po. Dort fingerte er mich mit dem Zeigefinger. An der Muschi setzte er jetzt schon vier Finger ein. "So jetzt kann's etwas Härter werden", meinte er, "jetzt werde ich dich mit der ganzen Hand fisten, das willst du doch? Oder?" Ich hätte nicht gedacht, dass das geht aber meine Muschi war so nass, dass er auch mit der ganzen Hand in mich eindringen konnte. Es war so wahnsinnig geil, dass ich den kommenden Orgasmus nicht hinauszögern konnte. Meine Muschi pulsierte, zog sich zusammen, Es war irre. Marco spürte das natürlich und drückte seine Hand noch fester in mich bis der Orgasmus langsam abebbte. Dann zog er seinen harten Schwanz aus meinem Mund und meinte, "Dreh dich so, dass du den drei gut zusehen kannst." Ich machte das und Marco legte sich hinter mich um mit seinem Schwanz jetzt in meine Muschi einzudringen. Es war echt toll, zu sehen, wie Pascal Milena immer noch fickte, Martin an ihren Brüsten saugte und Marco nun in mir war. Mit langsamen tiefen Stößen kam er immer tiefer. Plötzlich stöhnte Pascal laut auf und ich sah, dass er seinen Schwanz aus Milena ziehen wollte. "Nein drin lassen, spritz in mich, alles bitte", stöhnte Milena. Pascal ließ sich nicht zweimal bitten, drückte seinen Schwanz tief in ihre Votze und ich konnte sehen wir er seinen Saft in sie presste. "Ja, gib mir alles, bitte, nicht aufhören", stöhnte sie. Mit langsamen Stößen machte Pascal weiter. Wahrscheinlich durch das Stöhnen und Betteln war es jetzt auch bei Marco soweit. Mit heftigen Stößen schoss sein Sperma in meine bereite Votze. Und auch ich hielt mich nicht zurück und kam schon wieder. Pascal zog jetzt doch seinen Schanz aus Milena, kniete sich aber so, dass sein Teil direkt vor meinem Mund war: "Leck mal ab, spür mal wie sie schmeckt", sagte er zu mir und ich wollte das auch wissen und leckte seinen Schwanz sauber. Es war ein tolles Gemisch, sein Sperma und der Mösensaft von Milena. Martin der bisher nur an Milenas Brüsten gelutscht und gesaugt hatte kniete sich zwischen Milenas Beine und hob sie fast mühelos an. Sein Schwanz kam dadurch genau vor ihre Po-Öffnung. Mit einem Grunzen drückte er ihr seinen Schwanz in den Po und fing dort sofort an sie zu ficken. Marco zog seinen jetzt auch aus mir und wir beobachten zu dritt das fickende Pärchen. Nach ein paar Minuten konnte Milena sich nicht mehr bremsen und ihre Möse geriet in rhythmische Bewegungen: "Ja, ja ich komme mach, spritz mich voll, ja, bitte mach!" "Nee diesmal nicht", entgegnete Martin, "los Lucy dreh dich um, diesmal möchte ich es in dich jagen." Ich warte nicht mehr, drehte mich kam auf die Knie und Martin, war schon hinter mir, er drückte mir zuerst seinen Schwanz in die Votze: "Damit er schön nass wird!" Dann setzte er an Po an und fickte meinen Po, Milena kam zu mir und streichelte meine Brüste, mit der anderen Hand ging sie zu meinem Kitzler und massierte auch dort. So dauerte es nicht mehr lange und ich kam schon wieder. In dem Moment stöhnte auch Martin lau auf und ergoss sich tief in mir. Es war herrlich. Und für diese Nacht war noch nicht Schluss.

Wir lagen zu fünft nebeneinander. Jeder spielte an irgendeinem Teil, nur nicht an dem Eigenen. Marco war neben mir und seine Hand kraulte meinen Kitzler. Es dauerte nicht sehr lange und ich spürte schon wieder Gefühle in mir.

Plötzlich zog Marco seine Hand von mir: "Shit, jetzt habe ich ganz vergessen, Jessica anzurufen. Sie wartet doch auf den Anruf. Aber jetzt ist's bestimmt zu spät, schon 23:20."

"Wie, schon halb zwölf, man ich muss doch morgen früh raus, zur Arbeit", meinte Bernd "und meine Lebensabschnittsgefährtin wartet auch noch. Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, wenn ich mich jetzt losmache. Es war toll mit euch. Von mir aus können wir das gerne wiederholen."

"Willst nicht erst noch duschen? Nicht, dass sie was merkt!" sagte Marco

"Nee, brauch ich nicht, wir leben so offen, dass wir beide dürfen, dusche zuhause", entgegnete Bernd. "Wenn es euch nicht stören würde, könnte sie ja mal mit kommen. Ich kann ja mal mit ihr reden. Was meint ihr? Oder will das jemand nicht?"

"Doch klar", entgegnete Marco, "wenn die anderen nichts dagegen haben. Meine Frau und ich, wir sind immer für Neues zu haben."

"Uns stört es auch nicht", kam fast einstimmig von Milena und Martin. "Wir müssen ja erst mal sehen, ob wir überhaupt noch mal willkommen sind?"

"Logisch seid ihr willkommen und ich hoffe doch, ihr bleibt noch", erwiderte Marco zu uns anderen gewandt. "Müsst euch nur vorher mal kurz melden, dass wir auch da sind. Das gilt für euch alle. Auch für deine Freundin - es ist doch noch die Maike?"

"Ja, stimmt, aber woher...? Jetzt sag bloß, du hast auch schon mal mit ihr?" kam von Bernd.

"Nee, keine Sorge, habe ich nicht, ich hab euch nur ein paar Mal gesehen, und alle Achtung, sie ist ja wirklich klasse!! Findest du allein raus? Oder muss ich dir den Weg weisen?"

"Mensch drück dich doch nicht so geziert aus, ich finde schon raus", grinste Bernd. "und außerdem denke ich, dass du Jessica ja doch noch anrufen kannst, so früh geht die nicht ins Bett und wenn ins Bett..." breites Lächeln "dann bestimmt nicht um zu schlafen, oder doch? Das heißt ja auch so was mit schlafen, ach ja beischlafen." Dabei war er aufgestanden und hatte sich bereits angezogen. "So dann mal Tschüss und bis zum nächsten Fick, Entschuldigung - Treffen!"

"Ich würde schon mal duschen", meinte Milena, "darf ich?"

"Ich auch", sagte ich "ich würde dann nach Milena duschen."

"Ihr könnt zusammen gehen, wir haben da mehrere Duschen eingebaut, durch die Tür, den nächsten Raum und dann rechts, aber das findet ihr schon."

Milena und ich standen auf und gingen zu den Duschen. Der Nachbarraum war fast ebenso groß wir unser Treffraum. Dort waren mehrere Dinge angebracht, die sich eindeutig der MS-Linie zurechnen ließen. Außerdem stand in der Mitte eine Art schmale Liege, die scheinbar verstellbar war, denn an der Seite waren ein Hebel und eine Kurbel angebracht. Ich nahm mir vor, Marco nach dem Instrument zu fragen. Hinter der nächsten Tür war ein Duschraum untergebracht, in dem sich mehrere nicht unterteilte Duschen befanden. So stellte ich es mir immer im Knast vor. Eine neben der Anderen. Aber warum nicht, wenn man schon miteinander gefickt hatte, konnte man ja wohl auch miteinander duschen. Milena stellte sich unter eine Dusche und öffnete das Ventil. Das Wasser floss über ihren süßen Körper. Ich stellte mich neben sie und wollte mich gerade einseifen, als sie meinte: "Meinst nicht, dass ich das machen soll?" Nahm mir das Gel aus der Hand und begann mich einzureiben. Zuerst den Rücken bis zum Po, den sie sehr lange und intensiv bearbeitete. Sie zog die Backen auseinander. "Bück dich etwas, dass ich besser an den Eingang komme!" Dann reib sie das Poloch. Ein Finger drang tief ein und sie massierte dort sehr feste. Ich wurde schon wieder geil. "So dreh dich mal um", mit dem Duschgel erkundete sie meine Brüste. Die Warzen standen sofort wieder ab. "Na, was ist denn das?" fragte sie todernst, "Kannst du denn gar nicht mal drauf verzichten geil zu werden? Immer gleich müssen die Titten hart werden. Ist ja wirklich schlimm mit dir!" Dabei schüttelte sie ihren Kopf, konnte sich aber ein Lächeln nicht verbeißen. Sie seifte meinen Bauch ein und dann die Muschi. "So jetzt mal die Beine auseinander! Weiter! Noch etwas mehr, ich will schließlich nichts vergessen. Nicht, dass du dich nachher beschweren musst, es wäre etwas nicht sauber!" Ich spreizte die Beine und Milena beschäftigte sich ausgiebig mit meinem schon - wieder von innen - nassem Fötzchen. Nachdem ich fast schon wieder am Orgasmus angelangt war, hörte Milena, die das natürlich bemerkt hatte auf und verteilte auch noch Duschgel auf den Beinen. Dann befahl sie: "So jetzt darfst du zusehen, wie ich das bei mir auch mache und seifte auch ihren gesamten Körper ein. Es war schon ein toller Anblick, diese junge Frau so zu beobachten. Dann nahm sie die Dusche "so komm mal ganz dich zu mir!" und brauste uns ab. Sie achtete darauf, dass nirgendwo ein Seifenrest übrig blieb. Dann stellte sie das Duschwasser ab, griff sich aus dem Regal ein großes Handtuch und rubbelte erst mich und dann sich selbst trocken. "So, lass uns wieder rüber gehen. Oder?" Dabei lächelte sie mich an, und küsste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein. Ich erwiderte ihren Kuss. Es war toll, so mit ihr zu knutschen. Ihre Hände konnte sie dabei auch nicht still halten und ich gestehe, ich meine auch nicht und wir fingen während wir weiter am knutschen waren, an uns gegenseitig zu fingern. Ihre Muschi war auch bereits wieder nass und aufnahmebereit.

"Da sieh sich einer das mal an" hörte ich auf einmal Martin, "da warten wir auf der Liebeswiese und die Beiden stehen hier und machen es mit sich selbst. Da können wir ja lange warten. Wollt ihr nicht wieder rüber kommen und es euch dort machen und wir dürfen zusehen? Oder wollt ihr das nicht?"

Wir ließen uns das nicht zweimal sagen und huschten zurück zur Liebeswiese. Milena sagte zu mir: "Leg du dich mal hin, ich komme über dich, oder haste keine Lust auf 69?"

"Doch hab ich", antwortete ich. Milena kam sofort über mich und begann meine Muschi zu lecken. Dabei drückte sie mir ihr Fötzchen auf mein Gesicht und ich leckte ihre nasse Muschi aus. Die beiden Männer beobachteten uns dabei und streichelten ihre schon wieder wachsenden Schwänze. Nach einer Weile intensivem Lecken konnte ich mich nicht mehr bremsen und der nächste Orgasmus zuckte durch meinen Bauch. Auch Milena kam zu ihrem Höhepunkt. Wir rutschten auseinander und die Männer nutzten die Gelegenheit und ihre Schwänze arbeiteten in unseren Spalten. Allerdings war Martin war bei mir und Marco bei Milena. Sie fingen sofort an uns zu ficken. Martin drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich und neben mir hörte ich Milena laut stöhnen und sah, dass Marco dort ebenfalls intensiv bemüht war. Martin bog sich plötzlich zurück und drückte seinen Schwanz dadurch noch tiefer in mich. Ich spürte seinen heißen Saft in mir. Er grunzte und stöhnte. Auch Marco hielt sich jetzt nicht weiter zurück. Er zog seinen Schwanz aus Milenas Muschi rutschte hoch zu ihrem Gesicht. Milena nahm des Pimmel sofort in den Mund und nach ein paar Sekunden stöhnte auch Marco laut auf, Milena musste würgen, ließ den Schwanz aber nicht los und schluckte den kommenden Saft. Es war echt toll. Danach ließen wir uns zurückfallen.

"Wenn ihr nichts dagegen habt, gehen wir jetzt mal", meinte Martin. "es war ein Superabend, und ihr könnt uns immer erreichen. Hier sind mal unsere Telefonnummern. Und das Erreichen gilt auch immer für jeden einzeln von uns. Also dann bis zum nächsten Mal - und eine schöne Nacht noch." Dabei zog ein breites Grinsen über sein Gesicht. Milena und Martin zogen sich an und gingen.

"So willst du heim oder magst du hier bleiben? Du kannst gerne hier schlafen und ich fahre dich von hier zur Arbeit, oder auch wenn du willst erst zum Umziehen nach Hause. Wenn du unbedingt willst, bringe ich dich aber auch sofort."

"Ok. Ich schlafe hier, aber bitte wirklich ohne noch mehr Sex. Nach dem Abend kann ich echt nicht mehr. Ich weiß gar nicht, wie oft ich zum Orgasmus gekommen bin. Und wie kommt's eigentlich, dass du mich so einfach fahren kannst, musst du nicht auch zur Arbeit?"

"Nee, ich bin selbstständig und da kann ich mir meine Zeit absolut frei einteilen. Und Jessica arbeitet bei mir als Sekretärin. Daher kann sie auch über ihre Zeit verfügen und unser Büro ist hier im Haus, nur der Eingang ist auf der anderen Seite, deswegen hast du es nicht gesehen. Wäre nur noch folgende Frage zu klären: willst du hier unten oder oben im Gästezimmer, alleine oder mit mir? Du kannst alles aussuchen."

"Wenn du auch hier unten schläfst, können wir gerne hier bleiben."

"Warte, ich hole Decken", dabei ging er zu einem Schrank und holte Kissen und Decken raus. "willst du mit dem Saft von Martin in dir oder noch mal unter die Dusche?"

"Ich dusche noch mal, es würde mich zwar nicht stören, dass es in mir ist, aber dann bin ich gleich frisch", antwortete ich und lief durch den Nachbarraum zur Dusche. Im Nachbarraum fiel mir wieder die seltsame Liege auf und ich beschloss Marco doch noch sofort danach zu fragen. In diesem Moment kam auch Marco unter die Dusche. Sein Kleiner hing jetzt zum Glück doch ziemlich schlapp runter. Marco duschte sich auch ab und warf mir ein Handtuch zu. "Magst mich abrubbeln und ich dich dann?" Ich fing damit sofort an und ließ besonders seinen süßen Stab nicht aus, der wieder leicht anfing zu wachsen. "Ohne Sex hab ich gesagt!" "Ist ja schon gut; ich mach doch gar nichts, aber trockenreiben darf ich dich doch?" "Ja klar." Das ließ er sich jetzt nicht mehrmals sagen und reib erst den Rücken, dann die Brüste trocken. Dann trocknete er den Po und dann versuchte er die Muschi zu trocknen. Dabei ging er besonders intensiv vor. Ich hatte das Gefühl, wenn ich jetzt sagen würde, dass ich wieder wolle, würde er nicht warten. Aber es war inzwischen schon wirklich spät und so lief ich zum inzwischen hergestellten Bett und kuschelte mich ein. Marco legte sich neben mich und seine Hand tastete sich zu meinem Fötzchen vor.

"Du Marco, ich habe noch eine Frage."

"Frag, was du wissen willst."

"Was ist das für eine seltsame Liege, da im Nebenraum? Die da in der Mitte steht?"

"Das ist unsere Spezial-Liege. Möchtest du sie denn mal ausprobieren. Es gibt da einige Möglichkeiten. Genaueres verrate ich aber erst, wenn du es wirklich willst. Miriam hat sie übrigens schon öfters probiert und ich glaube, sie war immer zufrieden. Hat sie dir denn nichts davon erzählt?"

"Nee, bisher nicht."

Ich merkte, dass Marco grinste: "Dann ist ja gut, das sollte sie auch nicht und bitte versprich, dass du nicht versuchst, sie auszufragen."

"Ok, versprochen! Und ich will's auch probieren, was hat es also damit auf sich?"

"Eine Frage hast du gesagt. Lass dich überraschen. Hättest du Lust, sie am nächsten Samstag zu testen? Dazu musst du aber ein paar Bedingungen erfüllen."

"Ok, noch mal versprochen, ich erfülle die Bedingungen und will am kommenden Samstag. Was für Bedingungen?"

"Klasse, so die Bedingungen: Du hast bis zum kommenden Samstag keinen Sex - jedenfalls sollte niemand in dich eindringen. Und du rasierst dich bis dahin auch nicht! Du kannst dich waschen, kannst duschen, dich reiben - nicht fingern! Meinste, du kannst das aushalten?"

"Ja, bestimmt und wann am Samstag?"

"Wenn du willst kannst du schon früh herkommen. Aber auf der Liege fangen wir um etwa 15:00 Uhr an."

"Ok, ich bin da aber jetzt bin ich wirklich müde", mit der Hand von Marco zwischen meinen Beinen schlief ich ein...

Es war inzwischen wieder Samstag. Ich hatte den Auftrag von Marco erfüllt - keinen Sex. Außerdem hatte ich mich sogar soweit zurückgehalten, dass ich - bis auf einmal - mich noch nicht einmal selbst befriedigt hatte. Dadurch war ich jetzt richtig geil auf das, was da auf mich zukommen könnte. Meine Muschi war auch wie gewünscht nicht neu rasiert und dadurch leicht stachelig. Weil ich sehr neugierig war und außerdem wohl recht heiß, machte ich mich frühzeitig auf den Weg zu Marco und Jessica. Auf sie war ich sehr gespannt, da ich sie bisher ja noch nicht kennen gelernt hatte. So war ich gegen 14:00 Uhr am Haus der Beiden. Ich klingelte und Jessica öffnete mit, mit einem Bademantel bekleidet die Tür. "Hallo, du musst wohl die Lucy sein, ich bin die Jessica, und du weißt ja schon, dass wir alle per du sind. Komm rein. Marco hat mit schon so ein bisschen von dir erzählt. Das war ja echt ne heiße Nacht mit euch, da hätte ich gerne mal Mäuschen gespielt."

"Danke", ich ging hinter Jessica in das Haus, da sie vor mir war konnte ich sie gut beobachten. Sie hatte eine süße sexy Figur, "nur Mäuschen?" fragte ich.

Sie drehte sich um und grinste: "Na ja, nicht nur Mäuschen. Schon etwas mehr. Aber wollen wir gleich nach unten gehen? Marco ist schon unten und der Rest wird wohl etwas später kommen, denen haben wir 16:00 Uhr gesagt. Marco hat schon erzählt, dass du unsere Liege testen willst. Das ist ein toller Gedanke. Aber es kann manchmal auch recht ... ach lass dich einfach überraschen. Du kannst dir schon mal ein Wort zum Unterbrechen ausdenken. Das machen wir immer so. Damit man notfalls aufhören kann, wenn es zu "stressig" werden sollte."

Während dessen waren wir im Umkleideraum angekommen, Jessica zog wie selbstverständlich ihren Bademantel aus und stand jetzt splitternackt vor mir. Für ihre 37 Jahre sah sie super aus. Etwa 170 m groß, schlank, lange dunkle Haare, Marco hatte Geschmack. "Du kannst dich auch gleich ausziehen."

"Ja klar," erklärte ich und öffnete meine Jacke.

"Oder warte, lass mich das machen", sagte Jessica, "dann lernen wir uns gleich etwas besser kennen, du kannst dich natürlich gerne an mir festhalten." Dabei lächelte sie über das ganze Gesicht und kam direkt zu mir, öffnete meine Bluse und schob sie über meine Schultern nach hinten. Ich hatte keinen BH angezogen sondern nur ein T-Shirt. Jessica streichelte durch das Shirt meine Brüste schob es dann nach oben und zog es mir über den Kopf. Das erregte mich schon sehr. Dann knöpfte sie meine Jeans auf und meinte: "Willst du dich setzen? Oder lieber an mir halten?" Ich lehnte mich an Jessica und fasste nun ebenfalls ihre Brüste an. Sie waren herrlich weich und trotzdem fest. Ihre Warzen richteten sich leicht auf. "Gefallen sie dir? Deine sind wunderschön!" Dabei streichelte sie wieder meine Brüste, beugte sich vor und küsste sie. Dabei schob sie meine Jeans weiter nach unten und drückte ihre Hand in meinen Slip zu meinem Venushügel. "Oh, hat dir Marco gesagt, dass du dich nicht rasieren sollst? Klasse! Das ist gut." "Sag mal wieso?", antwortete ich. "Lass dich überraschen!" Jetzt bemerkte ich, dass Marco in der Tür stand und uns beobachtete. Er war ebenfalls total nackt. Es herrschte schon jetzt eine knisternde Stimmung und wenn er mich gefragt hätte, hätte ich bestimmt sofort zu fast allem ja gesagt. Jessica hörte erst einmal mit ihren Berührungen auf - leider. Wenn ich zu bestimmen gehabt hätte, hätte sie mich gerne so weiter befummeln können.

"Schön, dass du da bist, wenn du Lust hast, können wir ja gleich anfangen zu spielen. Ich hoffe doch, dass du dich an meine Wünsche gehalten hast? Keinen Sex? Oder?" Marco war inzwischen zu uns bekommen und begrüßte mich mit Küsschen.

"Ich hab wirklich nicht!"

"Wirklich?," fragte er mir einem breiten Grinsen. "Oder musst du vielleicht doch etwas beichten?," dabei tat er sehr ernst. "Na das wird sich schon noch zeigen! Du willst wirklich unsere Liege testen? Ganz sicher? Auch, wenn es etwas härter wird? Dann denk dir mal ein nicht ganz alltägliches Wort aus. Damit wird alles sofort abgebrochen. Nicht damit es dir vielleicht zu viel wird."

Schon wieder dieser Hinweis, dass es "zu viel" werden könnte. Auf was hatte ich mich eingelassen? Was hatten Marco und Jessica vor. Und wer waren die Anderen von denen Jessica gesprochen hatte?

"Fifi!"

"Wie Fifi?" "Ja das Wort ist Fifi! Geht das? Das kann ich mir gut merken. Als ich klein war hatten wir einen Hund und hatten den Fifi genannt."

Marco meinte: "Ok, dann Fifi, vergiss es aber nicht. Und noch was, stören dich Zungenküsse? Egal von wem, von mir, Jessica, jemandem anderen? Wenn, einfach sagen, wir sind da nicht böse oder beleidigt."

"Nein gar nicht!" antwortete ich.

"Na dann können wir das ja gleich mal testen," meinte Marco, kam zu mir und drückte seine Lippen fest auf meine, seine Zunge fand sehr schnell den Weg zwischen meine Zähne und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Unterleib.

"Ihr habt's ja eilig," kam von Jessica "und ich darf zusehen!"

Marco lächelte nur und nahm mich mit einem Schwung hoch und trug mich in den Nachbarraum. An der Liege ließ er mich ab. Nun sah ich, dass sich das Umfeld etwas verändert hatte bzw. dass da mehr vorhanden war als ich bei meinem ersten Besuch gesehen hatte. Die Liege war fest im Boden verankert. Man konnte eigentlich sehr bequem darauf liegen. Es bestand die Möglichkeit, die Beine nach unten bzw. nach oben so zu fixieren, dass sie weit gespreizt waren. Dadurch war der Einblick auf die Muschi sehr gut möglich. Außerdem waren an den Seiten Halterungen angebracht, an denen die Beinhalterungen für einen gynäkologischen Stuhl angebracht werden konnten. An der Seite stand eine Maschine an der Dildos angebracht werden konnten.

"Na, dann nimm mal Platz, lehn dich zurück und lass alles geschehen. Das Beste ist, wenn du dich vollständig entspannst."

Ich setzte mich auf die Liege, lehnte mich zurück. Marco streichelte meine Beine, dabei ließ er auch die Muschi nicht aus, die er immer wieder sehr intensiv streichelte und dabei auch mit einem Finger in mich eindrang. Jessica kniete sich an das Fußende und befestigte meine Beine rechts und links an den Gestänge, dann kam sie wieder zu mir und begann mich zu küssen, ihre Hände berührten meine Brüste und massierten sie. Sie drückte ihren Mund auf meinen und küsste mich sehr intensiv. Ihre Zunge spielte an meinen Zähnen und mit meiner Zunge; ich bemerkte dabei fast nicht, dass sie dabei auch meine Hände und Arme festband. Marco unterbrach sein Streicheln kurz, stand auf, ging zu einen an der Seite stehen Schrank und kam danach wieder zu mir. Ein eiskaltes Gefühl durchzog mich als er meine Muschi einseifte. Trotzdem war es wahnsinnig geil. Jessica drückte dabei ihre Lippen weiter feste auf meinen Mund. Dann begann Marco den Schaum überall im Muschi-Bereich zu verreiben, dabei ließ er auch die Po-Öffnung nicht aus. Dann rasierte er mich überall. "Damit du schön frisch bist für unsere Gäste!" Ich wurde durch die Berührungen sehr schnell sehr geil und es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Fötzchen pulsierte, krampfte sich zusammen. "Bleib ganz entspannt, lass es geschehen!," sagte Jessica, "und wenn du meinst, dass du etwas laufen lassen musst, mach es. Konzentrier dich nur auf dich. Dann küsste sie mich wieder, wanderte dabei zu meinem Hals und dann zu den Brüsten. Ihre Lippen umschlossen den Nippel der rechten Brust mit einer Hand massierte sie die linke und dann saugte sie an der Brust wie ein Baby, feste, intensiv, dabei zog sie Brust sehr weit in Ihren Mund. "Du hast so schöne kleine Titten, die bekomme ich fast voll rein. Das ist toll." Dann wechselten Hand und Mund. Marco hatte in der Zwischenzeit die Muschi ganz glatt rasiert und abgewischt. Auch den Po hatte er nicht ausgelassen. Er holte einen Doppeldildo und begann langsam mich damit zu ficken. Durch die Berührungen und die Rasur war ich inzwischen richtig nass und er schob den Dildo tief in mein Fötzchen.

In diesem Augenblick klingelte es. "Bin gleich wieder da, das sind bestimmt die anderen Gäste:" meinte Marco, "Jessica du kannst ja weitermachen, wenn Lucy es will." Klar wollte ich. Jessica meinte: "Was hältst du davon, ich verbinde dir jetzt die Augen und du lässt die weiter überraschen? Dein Wort weißt du noch?" "Ja ok und Fifi!" "Prima" "Kannst du mir sagen, wer kommt und ...?" "Nee, nee das ist halt das Überraschende! Und außerdem kannst du es ja immer beenden." Jessica holte ein Tuch, verband mir die Augen und stopfte mir, auch ohne noch einmal zu fragen, Ohrstopfen in die Ohren. Ich konnte fast nichts mehr hören, nur ein sehr entferntes dumpfes Gemurmel.

Inzwischen war Marco wieder zurückgekommen. Er platzierte die Maschine zwischen meinen Beinen und befestigte den Dildo an der Spitze und setzte die Maschine in Betrieb. Der Dildo drang in mich ein die Maschine fickte mich, Marco veränderte etwas und der kleine Teil des Dildos drückte auf mein Poloch und schob sich dort in mich. Ich war sofort wieder geil und heiß. Dann erhöhte Marco die Geschwindigkeit etwas und ich wurde von der Maschine genommen. An dem Gemurmel merkte ich, dass sich jetzt wohl weitere Personen im Raum befanden. Verschiedene Hände berührten meinen Körper. Die Brüste wurden gedrückt, über den Venushügel gestreichelt.

Plötzlich setzte sich jemand - den Duft kannte ich - mit ihrer Muschi so über mein Gesicht, dass ich die Muschi gut lecken konnte. Das musste Miriam sein. Ich konnte nicht anderes und begann die Muschi sofort zu lecken. Es war der Duft von Miriam. Sie bewegte sich langsam hin und her, dass ich alles Stellen gut erreichen konnte. Die Maschine vögelte mich unerbittlich weiter. Nach einer Weile merkte ich, dass Miriams Muschi sich versteifte. Ihre Bewegungen zuckten. Dann ließ sie ihren Liebessaft über mein Gesicht fließen. Ich konnte mich jetzt auch nicht mehr bremsen und der nächste Orgasmus kam durch meine Muschi.

Marco, der mich wohl die ganze Zeit beobachtet hatte, schaltete die Maschine aus und zog den Dildo aus mir. Dann befestigte er die Beinhalterungen an der Liege. Er band meine Beine Los und legte sie auf die Halterungen, dort fixierte er sie sofort wieder. Meine Muschi war jetzt wohl weit geöffnet und für alle sichtbar. Er nahm einen kleinen Dildo und schob ihn erst ein paarmal in meine Muschi und dann bis zum Anschlag in meinen Po. Das machte er ziemlich heftig, so dass ich nahe dran war den Fifi zu rufen. Dann bemerkte ich, dass sich jemand zwischen meine Beine begab. Ich spürte einen Schwanz, der in meiner Spalte hin und her rutschte und dann in mich eindrang. Der Mann, den ich noch nicht in mir gespürt hatte bewegte sich schnell hin und her und stieß dann tief in mich. Gleichzeitig spürte ich einen weiteren Schwanz an meinem Mund. Beide Männer bewegten sich so, dass es bei ihnen bestimmt nicht lange dauern würde bis sie abspritzten. Ich hatte recht gehabt, plötzlich hörte der Mann in meiner Muschi mit seinen Bewegungen auf, drückte sich ganz fest an mich, so dass sein Schwanz ganz tief in mich glitt und dann spürte ich, wie der heiße Saft in mein Fötzchen floss. Der Andere Zog seinen Schwanz aus meinem Mund und spitzte mir seine Ladung ins Gesicht. Dann öffnete er noch einmal meinen Mund und der Rest wurde in den Mund gedrückt. An seinen Bewegungen merkte ich, dass ich den Saft schlucken sollte. Ich schluckte alles.

Dann schob sich Martin zwischen meine Beine. Ich erkannte ihn sofort. Es war etwas Bekanntes in seinen Bewegungen. Er sagte etwas zu Marco, was ich aber nicht verstand. Marco löste meine Beinfesseln, hob die Beine an und schon war ich wieder festgebunden. Martin bewegte den Dildo in meinem Po langsam vor und zurück, dann schob er seinen Recht großen Schwanz in meinen Vordereingang und vögelte mich sehr langsam. Ich spürte sofort, dass es Milena war, die sich über mein Gesicht setzte. Dabei bewegte sie sich langsam hin und her, sodass einiges von dem Saft ihres Vorgängers an ihre Votze kam. Sie kniete so über mir, dass sie Martin gut beim Ficken beobachten konnte. Dann drückte sie ihr Fötzchen auf meinen Mund und ich musste sie lecken. Dabei hatte ich ein Gemisch des Geschmacks von Milena und dem fremden Mann in Mund. Martin hörte kurz auf zuzustoßen und zog seinen Schwanz aus mir. Dann zog er den Dildo aus meinem Po, setzte seinen Riemen an und nahm sich meinen Po vor. Dadurch hatte Milena jetzt freien Zugang zu meiner Muschi, die sie sofort in Besitz nahm. Ich wurde dadurch schon wieder nach relativ kurzer Zeit zum Höhepunkt gebracht und hatte inzwischen das Gefühl, dass ich nur noch aus Muschi und Fötzchen und Po bestehen würde. Die Stöße von Martin wurden heftiger aber ungleichmäßiger und dann schoss er seinen Saft tief in den Hintereingang.

Ich spürte, dass auch bei Milena etwas soweit war und rechnete damit, dass sie auch zum Orgasmus käme aber sie machte sich nur etwas hoch und ließ dann ihren heißen gelben Saft über mich laufen. Ich hatte noch nie etwas mit Natursekt zu tun gehabt. Es war ein völlig neues Gefühl. Aber nicht abstoßend. Milena zog mir die Stöpsel aus den Ohren und flüsterte: "Wenn du willst mach den Mund auf, es kommt noch etwas und ein zweiter Schwall ergoss sich über das Gesicht und in den Mund. "So komm, leck mich trocken," meinte sie und nahm mir auch die Augenbinde ab. Ich leckte sie sofort ab und dabei kam auch Milena zu ihrem Orgasmus. Dass dabei auch noch etwas von ihrem Liebessaft auf mein Gesicht und in meinen Mund kam war jetzt völlig egal.

Jetzt sah ich auch, dass außer mir, Marco und Jessica, Martin und Milena, Miriam noch zwei Pärchen, die ich noch nicht kannte anwesend waren. Das mussten wohl die beiden sein, die zuerst in mir waren.

"Und wie ist es? Kannst du noch; oder Schluss? Eigentlich würde ich auch noch mal gerne mit dir. Du liegst jetzt so offen und aufreizend da. Magst du?," fragte Marco. Dabei trat er zwischen meine Beine, setzte seinen Speer an meiner Votze an und begann mich tief und heftig zu rammeln. Miriam und Jessica kamen zu mir, jede schnappe sich eine Brust und sie saugten sie. Die Warzen standen dabei weit ab. Ich hatte das Gefühl, dass der Pimmel von Marco immer größer in mir wurde und ließ mich treiben. Nach einiger Zeit Drückte sich Marco tief in mich in ich spürte zum zweiten Mal, wie sich meine Muschi füllte. Dann zog er ihn ganz schnell aus mir und Sagte zu Miriam: "Jetzt kannst du ihn trocken lecken!"

Die Anderen klatschten als mich Jessica losband: "So deine erste Liegenbehandlung hast du nun überstanden. Und wir haben auch keinen Fifi hier gesehen. Hat es dir denn wenigstens gefallen? Wenn ja, sagt weiter, wenn nein, biste selber schuld!" Dabei grinste sie über alle vier Backen.

"Wo die Duschen sind ist ja bekannt, aber es liegt alles an dir. Du kennst dich ja inzwischen aus!"

Dann zogen wir uns auf die Matratzenlandschaft zurück...

 

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