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Es war an einem Sonntag Nachmittag. Meine Freundin Miriam und
ich machten einen Schaufensterbummel durch die Stadt. Zum Glück
hatten die Geschäfte geschlossen, denn mein Restgeld hätte
sowieso nicht mehr für einen größeren Einkauf gereicht. Noch
etwa 30 Euro im Portemonnaie und noch eine Woche bis zum
Monatswechsel, da ist halt nicht mehr viel drin. Ok. Auf dem
Sparbuch war ja noch eine Summe, aber das sollte ja für den
Urlaub sein. Und dann standen wir vor dem Mode-Shop und ... ein
traumhafter Pulli, aber... 48 Euro Sonderangebot. Ich könnte
ja... Geld vom Sparbuch holen und morgen Mittag gleich hierher
und den Pulli kaufen bevor jemand anders auf die Idee kam, der
kostet doch sonst bestimmt... mindestens 98 Euro. Miriam schaute
mich an: "Na, der gefällt dir wohl? Mir auch! Aber ich hab mir
erst letzte Woche den blauen gekauft und noch einen ist nicht
drin. Kannst ihn dir doch morgen holen." "Mit 30 Euro?" "Ok, ist
ein bisschen zu wenig. Ich würde es dir ja leihen, aber ich bin
selbst fast blank." "Ja, ich hab auch schon überlegt, könnte es
mir ja von Sparbuch abholen." "Denk aber dran, wir wollen
zusammen in den Urlaub." "Stimmt", antwortete ich "aber der ist
echt süß..." "Du könntest doch, na, du weißt schon, wir haben
doch vor ein paar Wochen mal..." "Du meinst, es mal wieder für
Geld machen?" "Ja, ist das so schlimm? Hast doch auch Spaß dran
und muss ja nicht besonders viel sein was du machst, einmal
blasen ohne - 50 Euro..." Dabei grinste sie über das ganze
Gesicht. "Und wenn du es wieder im Sexshop machst, biste auch
sicher. Außerdem kommen Frauen da umsonst rein. Der ist sogar
heute bis Mitternacht auf, ich würde dir ja sogar helfen, aber
ich bin verabredet, für... und außerdem 50 Euro ist ja nicht die
Welt. Was meinst? Und ich verspreche dir, beim nächsten Mal
garantiert wieder zusammen!" Sie ließ mich gar nicht zu Wort
kommen, so begeistert war sie von der Idee, dass ich für Geld
blasen sollte um mir dann den Pulli kaufen zu können. Eigentlich
hatte sie ja auch Recht und dass sie verabredet war wusste ich
auch. Ich war auch sicher, sie würde wirklich helfen wenn nur
irgendwie gehen würde und auf unseren gemeinsamen Urlaub freute
ich mich auch schon länger, drei Wochen mit ihr zusammen,
gemeinsam etwas unternehmen, gemeinsam...Vielleicht, nee sicher
auch gemeinsam zu dritt, zu viert. Ok, warum eigentlich nicht?
Wir bummelten noch eine Zeit weiter und als es dämmrig wurde
verabschiedete sie sich nicht ohne noch mal zu fragen: "Machst
es?" Nahm mich in den Arm und drückte mich, dabei fuhr sie wie
zufällig erst über meine Brüste und dann zur Muschi. "Ich drück
dir die Daumen, dass es klappt, aber bei dir ganz bestimmt...!",
und weg war sie.
Ich ging langsam in Richtung der Straße in der sich der Sexshop
befindet und überlegte noch einmal, wie ich es am besten
anstellen könnte, ich wollte ja schließlich kein Aufsehen
erregen. Den Gedanken, es nicht zu machen, hatte ich bereits
völlig aufgegeben. Aber, sollte ich einfach reingehen und sehen
was für Männer dort waren? Na gut, es war ja noch ein Stückchen
Weg. Ich schaute in die Schaufenster, mal hier mal dort und kam
so dem Shop langsam näher. So ca. 200 m vor dem Sexshop blieb
ich vor einer Boutique stehen und betrachtete die Auslagen.
Plötzlich stand ein Mann neben mir und schaute sich ebenfalls
die ausgestellte Ware an. Er sah ganz nett aus. So einer würde
mich bestimmt nicht ansprechen.
"Na du, noch unterwegs?"
Ich war ziemlich erstaunt und schaute ihn an: "Ja, ich muss noch
etwas warten, mein Bus ist eben weggefahren und der nächste
fährt erst in einer Stunde." So etwas wollte ich eigentlich gar
nicht erzählen, da der andere dann ja Bescheid weiß, dass man
noch Zeit hat.
"Ja, geht mir auch so", antwortete er "und da hab ich gedacht,
besser als an der Haltestelle zu warten ist dann einfach noch
einmal die Schaufenster abbummeln. Außerdem macht's heute nichts
aus, wann ich heimkomme, meine Frau ist zu ihrer Mutter und
kommt erst übermorgen heim. Und da hab ich die Gelegenheit
genutzt und bin mal durch die Stadt gelaufen - ohne Auto. Darf
ich dich - entschuldige, ich sage einfach du - darf ich sie
fragen, mit welchem Bus sie fahren müssen?"
"Dem 14-er", stotterte ich.
"Ich muss den 27-er nehmen"
"Sie, du, sag einfach du und ich auch - ok? Ich bin die Lucy."
"Ich der Marco", antwortete er, "und danke, dass du so
unkompliziert bist, ich wollte eigentlich wirklich nicht einfach
du sagen. Das ist mir einfach so rausgerutscht..."
"So, so rausgerutscht, das sagt man dann so", grinste ich
"Hoffentlich rutscht da nicht noch was anderes einfach so raus."
"Nein, nie, bei mir doch nicht!" antwortete er. Grinste aber
auch.
Was mache ich hier eigentlich? überlegte ich, stehe mit einem
etwa 50 Jahre altem Mann vor einem Geschäft. Ich hatte doch was
anderes vor. Also, ihn jetzt verabschieden und dann echt
suchen... Aber wie ihn loswerden, ohne dass es negativ aussieht?
Er ist ja echt ganz nett und wenn ich dann Richtung Sexshop
weitergehe, sieht er das auch. Und...
"Und, was hast du jetzt noch vor? Bis dein Bus kommt?", fragte
er. "Darf ich mal...? Eigentlich... Nee, ist schon ok..."
"Was ist schon ok? Was darfst? Nun sag schon.", konterte ich.
"Ok, wir kennen uns ja nicht und nun hab ich angefangen jetzt
sag ich's auch - auch wenn du mich für pervers oder für blöd
oder für sonst was hältst - ich wollte mal dort hinten in den
Sexshop. Ich war mal vor vielen Jahren dort, da war alles noch
ganz anders. Wollte einfach mal schauen wie das heute ist.
Wollte einfach mal die Zeit nutzen, wenn meine Frau nicht da
ist. Wir haben zwar oft Sex miteinander und es ist auch sonst
alles ok, wollte eben nur mal gucken - wie es heißt, nicht
anfassen. So jetzt ist es raus. Und ich hoffe, du meinst nicht,
dass ich verrückt bin oder notgeil."
"Na gut, wenn du so offen bist, will ich's auch sein",
entgegnete ich. "Ich wollte in die gleiche Richtung, aber mit
anderer Voraussetzung." Dann erzählte ich ihm von der Ebbe in
der Geldbörse und dem Pullover und dem Gedanken einen Blowjob
für 50 Euro zu haben um mir den Pullover leisten zu können.
"Echt jetzt? Du würdest für 50 Euro? Geil! Außerdem finde ich
das ganz ok, wenn du es freiwillig und mit Spaß machst. Meine
Frau und ich haben uns auch schon ein paar Mal ein Mädchen
dazugeholt. Es ist zwar fast immer eine Bekannte gewesen, die
Tochter von einem Freund, allerdings hatte Miriam beim letzten
Mal keine Zeit und da haben wir mit jemand aus dem Chat und das
war auch super. Darf ich was fragen, würdest du mir auch für die
50 Euro? Da im Sexshop?"
"Miriam? Miriam M....?"
"Ja, jetzt sag bloß, die kennst du?"
"Ja sie ist meine beste Freundin, wir waren vorhin noch
zusammen, Das gibt's doch nicht. Sie hat mir von euch erzählt,
auch dass du mit ihr - schläfst und deine Frau dabei ist. So
klein ist die Welt - Wahnsinn!" ich lächelte, "allerdings hat
sie auch erzählt, dass ihr immer ohne macht und dass deiner sehr
groß ist, dass beim ersten Mal echt Angst gehabt hat, dass er
überhaupt reinpasst. Ja, ich mache es mit dir! Und nicht für 50
Euro!"
"Du willst mehr? Ich hab leider echt nur 100 Euro dabei... und
den Eintritt und die Heimfahrt..."
"Nee nicht mehr, wir machen es ohne Geld ich kann ja danach noch
sehen dass ich meine Kohle zusammen bekomme."
"Echt jetzt, wirklich, nee die 50 Euro bekommst du auf jeden
Fall. Allerdings hab ich einen Wunsch."
"Ok, genehmigt!"
"Du weißt doch noch gar nicht, was ich mir wünsche und
genehmigst einfach?" meinte er
"Ok, was wünscht du dir denn?", antwortete ich. Während des
Gesprächs hatte er mich in den Arm genommen und dabei schon eine
Brust gestreichelt und wir standen jetzt direkt vor dem Sexshop.
Es war ein schönes Gefühl.
"Ich wünsche mir, ja, eigentlich mehreres auf einmal, könntest
du dich bei dem Blasen ganz ausziehen? Darf ich bei dir? Lecken?
Fingern? Und würdest du mal zusammen mit Miriam zu uns kommen?"
"Das sind ja viele Wünsche auf einmal, aber ja, warum denn
nicht, aber dann solltest du auch ganz nackt sein und zu euch
kommen, von mir aus gerne aber meinst deine Frau will das auch?"
"Bestimmt, wir haben schon mal drüber gesprochen, sie will es
bestimmt", dabei betraten wir den Sexshop. Marco bezahlte seinen
Eintritt und wir gingen zusammen in den hinteren Bereich. Es war
ziemlich dunkel dort und mehrere Männer standen von Bildschirmen
auf denen unterschiedliche Sexfilme liefen. In einer Kabine an
der wir vorbeikamen war ein Mann dabei, den Schwanz eines
anderen, der am Eingang stand zu blasen. Das machte mich noch
geiler. Ich freute mich auf Marco. Wir gingen in die hinterste
noch freie Kabine, dort lief ein Film ein dem eine Frau mit
einem Mann tiefen intensiven Sex hatte. Marco kam zu mir drückte
mich. "Darf ich dich küssen?" "Ja, klar!" Er öffnete meine Jacke
und streichelte meine Brüste auf dem Pulli. "Mach erst mal gar
nicht", sagte er, zog er mir die Jacke aus. "Bitte lass mich
vorher noch mal schnell zur Toilette verschwinden, ich bin
gleich wieder da und pass auf meine Tasche auf", meinte ich und
verschwand Richtung Toilette. Nach ein paar Minuten war ich
wieder zurück. Marco hatte inzwischen seine Jacke ausgezogen und
das Hemd geöffnet. Er zog mich sofort wieder an sich und küsste
mich. Dann streifte er mir die Jacke aus und dann den Pulli.
Drunter hatte ich nur noch ein T-Shirt an. Er schob es hoch und
begann an den kleinen festen Brüsten zu saugen. Die Warzen
richteten sich sofort auf und standen feste ab. Er öffnete meine
Jeans und zog sie zusammen mit dem Slip runter dann küsste er
die glatt rasierte Muschi. Ich stieg aus den Hosen und spreizte
die Beine etwas, weil ich seine Hand besser spüren wollte. Sein
Zeigefinger drückte und massierte den Kitzler, wenn er jetzt
sagen würde, ich will dich auch ficken, würde ich sofort ja
sagen. Dann musste ich mich auf den Sitz legen und er begann
mich überall zu küssen und zu lecken. Es war toll. Marco machte
das super, seine Zunge war inzwischen an der Muschi angekommen
und dran in mich ein. Ich wurde sofort nass davon, dann glitt
seine Hand zu meinem Po und er begann - während er weiter die
Muschi ausleckte, das Poloch zu massieren. Es dauerte dadurch
nicht lange und mein Fötzchen begann zu zucken und sich zusammen
zu ziehen. Ich konnte mich nicht bremsen und genoss den
Orgasmus. Marco hörte nicht auf dabei meine Muschi und den Po zu
stimulieren. Es war einfach toll. Ich stellte mit schon vor, wie
wir zu viert. Dann verlangsamte er sein Tempo und meinte: "Magst
du jetzt mal, sonst...."
"Na klar", antwortete ich, "wie magst du es, soll ich vor dir
knien oder willst du dich legen und ich knie mich über dich?"
"Ich lege mich." Dabei zog er sein Hemd aus und dann die Hose
und den Slip. Sein wirklich großer Schwanz schnellte heraus.
Miriam hatte Recht gehabt, der ist echt riesig. Marco legte sich
auf die Bank, die Beine stellte es rechts und links daneben. Ich
kniete mich auf das hintere Ende und beugte mich über seinen
irren Pimmel. Leckte an den Seiten herab bis zu dem Säckchen
dann auf den anderen Seite wieder hoch bis zur Spitze. Das
wiederholte ich mehrfach, dann nahm ich ihn in den Mund und fing
an zu saugen. Es war schön ihn so in mir zu fühlen. Ein leichter
Luftzug strich über meinen nackten nach hinten stehenden Po.
Aber ich ließ mich davon nicht irritieren und saugte weiter.
"Darf ich, wenn's kommt, in deinen Mund?" fragte Marco, ich
nickte. Ich wollte seinen Saft schlucken, ihn ganz in mir haben.
Er drückte meinen Kopf noch etwas fester auf seinen Schwanz und
ich dachte, es käme schon. Aber das wäre dann doch sehr schnell
gewesen. Plötzlich spürte ich etwas an meiner Muschi. Eine Hand?
Ich wollte den Kopf hoch nehmen um nachzusehen. Marco jedoch
verhinderte dies, indem er meinen Kopf fest auf seinem Schwanz
festhielt. Ich spürte, wie sich etwas zwischen meine Beine
schob, ein harter Schwanz rieb durch die Ritze. Vorsichtig
tastete ich mit einer Hand zwischen meine Beine und spürte, dass
der Mann ein Kondom überhatte. Ach egal, Hauptsache ich habe
Spaß mit Marco und er ist nicht sauer. Mit einem Ruck drang der
andere Mann in meine Muschi ein und begann sofort mich tief und
feste zu stoßen. Ich saugte weiter an dem echt super Teil. Der
Mann um fasste mich an den Hüften und sein Schwanz rutschte tief
rein und dann wieder fast ganz raus, dann wieder fast noch
tiefer rein. Es war ein geiles Gefühl. Nach einer Weile bemerkte
ich, wie die Stöße immer fester aber auch langsamer wurden, dann
mit einem Aufstöhnen entlud sich der Mann tief in mir in sein
Kondom. Vorsichtig zog er ihn heraus und gab mir einen festen
Klaps auf den Po. Marco Schwanz war immer noch geil und hart und
ich hatte den Mund um ihn gelegt und saugte daran und freute
mich auf mehr, als ich wieder spürte, dass noch jemand hinter
mir war. Der streichelte erst die Muschi. Ich spürte, dass er
auch ein Gummi umhatte. Will der noch mal? Egal, das erste Mal
war toll, warum denn dann nicht? Der Schwanz bohrte sich
plötzlich tief und feste in das Fötzchen, stieß einmal, zweimal
bis zum Anschlag rein. Das war nicht der gleiche Mann. Der vom
ersten war viel größer. Dann zog er ihn raus und setzte am
Poloch an und verstärkte da langsam den Druck. Dann glitt er in
mich und begann mein Poloch zu ficken. Langsam, gleichmäßig,
tief, fest! Es war irre. Ich hatte mal wieder das Gefühl nur
noch aus Fötzchen zu bestehen. Da mein Hintereingang ziemlich
eng ist dauerte es nicht lange bis auch dieser Mann sich mit
einem stöhnen entlud. In diesem Augenblick begann auch der
Schwanz von Marco heftig zu pulsieren. Er zuckte und sein heißer
Saft schoss in kräftigen Stößen in meinen Mund, meinen Hals. Ich
musste etwas würgen schluckte aber alles runter. Langsam
entspannte sich die Härte und er wurde etwas schlaffer. Ich zog
meinen Mund zurück. Marco richtete sich auf und zog mich sofort
zu sic und küsste meinen Mund, dabei drang seine Zunge in meinen
Mund. Es war schön.
Als ich mich aufrichtete, sah ich dass in der Kabine noch ein
Mann stand, der sich seinen Stab wichste. In diesem Augenblick
kam auch er. Da er kein Gummi anhatte, ergoss sich sein Sperma
auf meine Brüste. Er sah es, stotterte: "Warte, ich habe
Taschentücher. Er fasste in die hinter ihm liegende Hose und
holte Tempos raus und wollte meine Brüste säubern.
"Gib her, das mache ich", sagte Marco, nahm dem Mann die Tücher
ab und reinigte die Brüste. "Und du weißt! Denk dran, sagte er
zu dem Besucher!!
"Woran soll er denken?", fragte ich.
"Schon ok, er weiß Bescheid!", antwortete Marco. "Aber du hast
mich eigentlich jetzt echt geschafft. Trotzdem würde ich
wirklich gerne mehr mit dir haben und machen. Hättest du keine
Lust, die 14 gegen die 27 zu tauschen - ist doch sowieso ein
Preis?"
"Wie, die 14 gegen 27 tauschen, was meinst denn damit?"
"Na die Buslinien, und dann kommst du mit zu uns und
übernachtest dort, ich fahr dich morgen auch wann du willst zur
Arbeit Aber vorher hier noch dein Geld, das hatten wir so
ausgemacht." Dabei er mir 400 Euro in die Hand.
"Wieso 400 Euro, was soll denn das?
"Ganz klar: 50 Euro von mir, jeweils 150 Euro für die Muschi und
den Po und 50 Euro dafür, dass er auf dir abspritzen durfte. Ich
hoffe doch, das stimmt so - oder? Das haben wir so besprochen
als du auf der Toilette warst. Und kommst mit?
"Aber, deine Frau?"
"Kein Problem, wir rufen sie an und erzählen es ihr, wenn du
willst, kannst du selber mit ihr sprechen und außerdem kommst du
ja auch mit Miriam und dann lernt ihr euch besser kennen.
Einverstanden?" "Ok, bin ich"...
Nach unserem Zusammensein im Sexshop und nachdem ich mich für
eine etwas längere Nacht entschieden hatte bummelten wir zur
Bushaltestelle. Dort brauchten wir nicht sehr lange zu warten
und der 27-er kam. Wie stiegen ein und setzten uns auf
nebeneinander auf einen Doppelplatz. Uns gegenüber saß ein etwa
40-jähriger Mann, der von Marco kurz mit "Hallo Bernd!" begrüßt
wurde. Bernd muffelte nur: "Hi, Marco", und lehnte sich wieder
zurück und schloss die Augen. Ich saß am Fenster und Marco
rechts neben mir, zum Gang. Als der Bus startete meinte er zu
mir: "Wir müssen bis zur Endstation fahren, das dauert ca. 40
min." Außer uns war im hinteren Teil des Busses nur noch ein
junges Pärchen auf dem anderen Doppelsitz. Sie waren heftig am
knutschen und er hatte seine Hand unter ihren Pullover geschoben
- allerdings sehr unauffällig. Ich konnte allerdings sehen, dass
er ihre ziemlich großen Brüste massierte. Sie streichelte dabei
über sein Bein und kann immer wieder bis in den Schritt. Marco
grinste mich mit einem Blick zu dem Pärchen an: "Na, auch Lust?"
"Sieht man das etwa?" "Klar sieht man das, du starrst ja dauernd
hin"; flüsterte er mir zu. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass
ich wirklich dauernd zu den beiden hingesehen hatte. Es sah aber
auch echt süß aus und er war bestimmt jetzt auch unter ihrem BH,
so bewegten sich ihre Titten. Marco schaute kurz zu mir und
legte dann seine Hand ebenfalls auf meinen rechten Oberschenkel
und begann langsam zu massieren. Ein schönes warmes Gefühl
machte sich breit. Marco drehte sich zu mir und küsste mich.
Dabei konnte ich über seine Schulter zu dem Pärchen schauen. Auf
einmal öffnete sie die Augen und sah zu mir - mir direkt in die
Augen um dann sofort weiter zu machen. Das Mädchen kannte ich
doch, die war bei uns auf der Schule gewesen. Ob sie mich auch
erkannt hatte? Dass ich hier mit einem älteren Mann? Ach, das
geht sie ja nichts an und ist außerdem meine Sache! Marco
streichelte jetzt intensiv über meine Jeans im Bereich der
Muschi. Das Fötzchen regte sich sofort wieder und ich spürte,
wie ich schon wieder geil wurde. Der Bus war inzwischen fast
leer, Nur noch wir fünf hier hinten und ganz vorne beim
Busfahrer eine Frau, die sich mit dem Fahrer unterhielt - obwohl
das ja eigentlich verboten war. Der Fahrer hatte das Licht auf
Dämmerung eingestellt und es war eine richtig schummrige
Stimmung bei uns.
Plötzlich schob der junge Mann von gegenüber den Pulli des
Mädchen hoch. Ich konnte ihre Titten sehen, öffnete den BH und
schob auch den hoch. Dann begann er an den Brüsten zu lutschen.
Sie lehnte sich zurück, dass er besser dran konnte und wuselte
durch seine Haare. Dabei sah sie wieder zu uns rüber und
lächelte mich mit einem kleinen Nicken an. Ich entnahm daraus,
dass es sie nicht störte, dass ich alles sehen konnte und auch
nicht dass Marco inzwischen mit dem Jeansknopf beschäftigt war.
Er öffnete meine Hose und schob seine Hand unter meinen Slip
Richtung der kleinen feuchten Öffnung. Als er fast an der
Öffnung angekommen war, stand nur noch der Kitzler im Wege, den
er sofort massierte. Ich habe in dem Moment wohl ziemlich
aufgestöhnt, denn das Mädchen schaute sofort in die richtige
Richtung und grinste sehr breit. Ihr Freund hatte wahrscheinlich
nichts bemerkt, denn er lutschte weiter an ihren Brüsten.
Hoffentlich waren die 45 Minuten bald um und wir zuhause bei
Marco. Ich war schon wieder so geil, so heiß, dass ich unbedingt
etwas in dem Fötzchen spüren wollte. Am liebsten den großen,
steifen, harten Schwanz von Marco. Ich spreizte meine Beine
Soweit es ging um mehr von seiner Hand zu fühlen. Ein Finger
drang in mich ein und er begann meine Muschi zu fingern. So ging
es eine ganze Weile und plötzlich hielt der Bus: "Endstation,
alles aussteigen, die Fahrt endet hier!" Marco zog sofort die
Hand aus meiner Hose und der junge Mann beendete ebenfalls sein
Brust-Knutschen. Wir standen auf und gingen zum Ausgang und
stiegen aus.
Marco sah das Pärchen an und meinte: "Das war ja richtig geil,
was ihr gemacht habt, dadurch mussten wir auch..." und lächelte
weiter: Mit euch wäre ein 4-er bestimmt mal was Besonderes."
"Ja, klar, warum nicht, wir haben zwar so was noch nie gemacht
aber dran gedacht schon oft. Und an wann hatten Sie da gedacht?
Wenn sollten wir gleich Nägel mit Köpfen machen und einen Termin
ausmachen." "Warum nicht sofort? Wir hätten Zeit und Lucy, ich
hoffe ich überfahre dich nicht mit so was, aber du machst doch
auch mit? Oder?" "Ja klar mache ich mit, ich bin im Moment
sowieso für alles zu haben." "Ja, wir haben auch Zeit",
antwortete das Mädchen. "Wollen wir bei euch oder bei uns?" "Bei
uns", konterte Marco, "denn ich wohne gleich da drüben." "Was
heißt denn hier 4-er? Erst macht ihr mich an bis ich fast platze
und jetzt wollt ihr zu viert und ich darf zusehen wo ich bleibe.
Nee - nee! Diese Leute heute. Habt ihr etwa gedacht, dass ich
bei eurem Stöhnen schlafen konnte?" An unseren Gegenüber hatte
ich gar nicht mehrt gedacht. "Von mir aus kannst du mitkommen",
meinte Marco, "aber das müssen alle entscheiden." "Von uns aus
auch", kam von den Beiden und ich wollte natürlich auch nicht
nachstehen. So gingen wir zu fünft zu dem wirklich netten Haus
von Marco. Er schloss auf und meinte: "Dann mal eingetreten und
wenn ihr alle nichts dagegen habt gehen wir runter in den
Keller, der ist für solche Zwecke hergerichtet", dabei grinste
er über das ganze Gesicht.
Im Keller war ein großer Raum mit einer wahnsinnig großen
Liebeswiese, daneben eine offene große Dusche unter der man
bequem auch zu dritt stehen konnte. Dann gingen noch zwei
kleinere Räume ab, die, wie ich sehen konnte auch zu schließen
waren. "Dahinten haben wir auch noch eine Sauna und noch einmal
ein Kühlbecken ebenfalls mit Dusche. Ihr könnt alles benutzen
allerdings gibt es hier unten eine Bedingung! Es ist
vorgeschrieben, dass alle immer nackt sind. Ausnahmen regelt der
Hausherr! Also meine Lieben: Ausziehen!"
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Wir wollten ja nicht
gleich wieder rausgeschmissen werden. und zogen uns daher sofort
aus. Dann ließen wir uns auf der Liebeswiese nieder. Das Mädchen
- wie ich jetzt weiß - Milena - legte sich nach hinten und ihr
Freund - Martin begann sofort wieder an ihren Titten zu
lutschen. Der Bekannte - Pascal - streichelte die Beine von
Milena bis zu ihrer teilfrisierten Muschi. Sie öffnete ihre
Beine und Pascal streichelte diese schöne Votze. Marco drückte
mich neben Milena in die Kissen und stieg in 69-er Stellung über
mich. Sein schon fast harter Schwanz hing direkt über meinem
Mund und ich begann sofort wieder daran zu lutschen. Marco
streichelte meinen Kitzler, der schon richtig abstand. Mit einem
Finger drang er in meine Votze ein und rieb sie. Ich lutschte
dabei an seinem Schwanz, der sehr tief in meinem Mund steckte.
Marco bewegte sich langsam auf und ab und fickte meinen Mund,
ich musste zwar leicht würgen aber trotzdem behielt ich ihn im
Mund. Ich hoffte jetzt schon, dass er wieder im Mund abspritzen
würde. Ich bemerkte, dass er inzwischen meine Muschi mit zwei
Fingern fingerte. Er weitete sie etwas und fickte mich weiter
mit den Fingern. Ich bemerkte wie neben uns Milena inzwischen
von Pascal gefickt wurde. Martin war immer noch mit ihren
Brüsten beschäftigt. Sie hatte die Beine angezogen und
gespreizt. Pascal war dazwischen gerutscht und dran nun mit
seinem Schanz in sie ein. Milena stöhnte laut und so konnte ich
jeden Stoß hören. Wahrscheinlich hatte sie ihre Beine auf seine
Schultern gelegt.
Marco lag jetzt mit seinem ganzen Gewicht auf mir. Mit der einen
Hand stimulierte er die Muschi, die andere beschäftigte sich am
Po. Dort fingerte er mich mit dem Zeigefinger. An der Muschi
setzte er jetzt schon vier Finger ein. "So jetzt kann's etwas
Härter werden", meinte er, "jetzt werde ich dich mit der ganzen
Hand fisten, das willst du doch? Oder?" Ich hätte nicht gedacht,
dass das geht aber meine Muschi war so nass, dass er auch mit
der ganzen Hand in mich eindringen konnte. Es war so wahnsinnig
geil, dass ich den kommenden Orgasmus nicht hinauszögern konnte.
Meine Muschi pulsierte, zog sich zusammen, Es war irre. Marco
spürte das natürlich und drückte seine Hand noch fester in mich
bis der Orgasmus langsam abebbte. Dann zog er seinen harten
Schwanz aus meinem Mund und meinte, "Dreh dich so, dass du den
drei gut zusehen kannst." Ich machte das und Marco legte sich
hinter mich um mit seinem Schwanz jetzt in meine Muschi
einzudringen. Es war echt toll, zu sehen, wie Pascal Milena
immer noch fickte, Martin an ihren Brüsten saugte und Marco nun
in mir war. Mit langsamen tiefen Stößen kam er immer tiefer.
Plötzlich stöhnte Pascal laut auf und ich sah, dass er seinen
Schwanz aus Milena ziehen wollte. "Nein drin lassen, spritz in
mich, alles bitte", stöhnte Milena. Pascal ließ sich nicht
zweimal bitten, drückte seinen Schwanz tief in ihre Votze und
ich konnte sehen wir er seinen Saft in sie presste. "Ja, gib mir
alles, bitte, nicht aufhören", stöhnte sie. Mit langsamen Stößen
machte Pascal weiter. Wahrscheinlich durch das Stöhnen und
Betteln war es jetzt auch bei Marco soweit. Mit heftigen Stößen
schoss sein Sperma in meine bereite Votze. Und auch ich hielt
mich nicht zurück und kam schon wieder. Pascal zog jetzt doch
seinen Schanz aus Milena, kniete sich aber so, dass sein Teil
direkt vor meinem Mund war: "Leck mal ab, spür mal wie sie
schmeckt", sagte er zu mir und ich wollte das auch wissen und
leckte seinen Schwanz sauber. Es war ein tolles Gemisch, sein
Sperma und der Mösensaft von Milena. Martin der bisher nur an
Milenas Brüsten gelutscht und gesaugt hatte kniete sich zwischen
Milenas Beine und hob sie fast mühelos an. Sein Schwanz kam
dadurch genau vor ihre Po-Öffnung. Mit einem Grunzen drückte er
ihr seinen Schwanz in den Po und fing dort sofort an sie zu
ficken. Marco zog seinen jetzt auch aus mir und wir beobachten
zu dritt das fickende Pärchen. Nach ein paar Minuten konnte
Milena sich nicht mehr bremsen und ihre Möse geriet in
rhythmische Bewegungen: "Ja, ja ich komme mach, spritz mich
voll, ja, bitte mach!" "Nee diesmal nicht", entgegnete Martin,
"los Lucy dreh dich um, diesmal möchte ich es in dich jagen."
Ich warte nicht mehr, drehte mich kam auf die Knie und Martin,
war schon hinter mir, er drückte mir zuerst seinen Schwanz in
die Votze: "Damit er schön nass wird!" Dann setzte er an Po an
und fickte meinen Po, Milena kam zu mir und streichelte meine
Brüste, mit der anderen Hand ging sie zu meinem Kitzler und
massierte auch dort. So dauerte es nicht mehr lange und ich kam
schon wieder. In dem Moment stöhnte auch Martin lau auf und
ergoss sich tief in mir. Es war herrlich. Und für diese Nacht
war noch nicht Schluss.
Wir lagen zu fünft nebeneinander. Jeder spielte an irgendeinem
Teil, nur nicht an dem Eigenen. Marco war neben mir und seine
Hand kraulte meinen Kitzler. Es dauerte nicht sehr lange und ich
spürte schon wieder Gefühle in mir.
Plötzlich zog Marco seine Hand von mir: "Shit, jetzt habe ich
ganz vergessen, Jessica anzurufen. Sie wartet doch auf den
Anruf. Aber jetzt ist's bestimmt zu spät, schon 23:20."
"Wie, schon halb zwölf, man ich muss doch morgen früh raus, zur
Arbeit", meinte Bernd "und meine Lebensabschnittsgefährtin
wartet auch noch. Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, wenn ich
mich jetzt losmache. Es war toll mit euch. Von mir aus können
wir das gerne wiederholen."
"Willst nicht erst noch duschen? Nicht, dass sie was merkt!"
sagte Marco
"Nee, brauch ich nicht, wir leben so offen, dass wir beide
dürfen, dusche zuhause", entgegnete Bernd. "Wenn es euch nicht
stören würde, könnte sie ja mal mit kommen. Ich kann ja mal mit
ihr reden. Was meint ihr? Oder will das jemand nicht?"
"Doch klar", entgegnete Marco, "wenn die anderen nichts dagegen
haben. Meine Frau und ich, wir sind immer für Neues zu haben."
"Uns stört es auch nicht", kam fast einstimmig von Milena und
Martin. "Wir müssen ja erst mal sehen, ob wir überhaupt noch mal
willkommen sind?"
"Logisch seid ihr willkommen und ich hoffe doch, ihr bleibt
noch", erwiderte Marco zu uns anderen gewandt. "Müsst euch nur
vorher mal kurz melden, dass wir auch da sind. Das gilt für euch
alle. Auch für deine Freundin - es ist doch noch die Maike?"
"Ja, stimmt, aber woher...? Jetzt sag bloß, du hast auch schon
mal mit ihr?" kam von Bernd.
"Nee, keine Sorge, habe ich nicht, ich hab euch nur ein paar Mal
gesehen, und alle Achtung, sie ist ja wirklich klasse!! Findest
du allein raus? Oder muss ich dir den Weg weisen?"
"Mensch drück dich doch nicht so geziert aus, ich finde schon
raus", grinste Bernd. "und außerdem denke ich, dass du Jessica
ja doch noch anrufen kannst, so früh geht die nicht ins Bett und
wenn ins Bett..." breites Lächeln "dann bestimmt nicht um zu
schlafen, oder doch? Das heißt ja auch so was mit schlafen, ach
ja beischlafen." Dabei war er aufgestanden und hatte sich
bereits angezogen. "So dann mal Tschüss und bis zum nächsten
Fick, Entschuldigung - Treffen!"
"Ich würde schon mal duschen", meinte Milena, "darf ich?"
"Ich auch", sagte ich "ich würde dann nach Milena duschen."
"Ihr könnt zusammen gehen, wir haben da mehrere Duschen
eingebaut, durch die Tür, den nächsten Raum und dann rechts,
aber das findet ihr schon."
Milena und ich standen auf und gingen zu den Duschen. Der
Nachbarraum war fast ebenso groß wir unser Treffraum. Dort waren
mehrere Dinge angebracht, die sich eindeutig der MS-Linie
zurechnen ließen. Außerdem stand in der Mitte eine Art schmale
Liege, die scheinbar verstellbar war, denn an der Seite waren
ein Hebel und eine Kurbel angebracht. Ich nahm mir vor, Marco
nach dem Instrument zu fragen. Hinter der nächsten Tür war ein
Duschraum untergebracht, in dem sich mehrere nicht unterteilte
Duschen befanden. So stellte ich es mir immer im Knast vor. Eine
neben der Anderen. Aber warum nicht, wenn man schon miteinander
gefickt hatte, konnte man ja wohl auch miteinander duschen.
Milena stellte sich unter eine Dusche und öffnete das Ventil.
Das Wasser floss über ihren süßen Körper. Ich stellte mich neben
sie und wollte mich gerade einseifen, als sie meinte: "Meinst
nicht, dass ich das machen soll?" Nahm mir das Gel aus der Hand
und begann mich einzureiben. Zuerst den Rücken bis zum Po, den
sie sehr lange und intensiv bearbeitete. Sie zog die Backen
auseinander. "Bück dich etwas, dass ich besser an den Eingang
komme!" Dann reib sie das Poloch. Ein Finger drang tief ein und
sie massierte dort sehr feste. Ich wurde schon wieder geil. "So
dreh dich mal um", mit dem Duschgel erkundete sie meine Brüste.
Die Warzen standen sofort wieder ab. "Na, was ist denn das?"
fragte sie todernst, "Kannst du denn gar nicht mal drauf
verzichten geil zu werden? Immer gleich müssen die Titten hart
werden. Ist ja wirklich schlimm mit dir!" Dabei schüttelte sie
ihren Kopf, konnte sich aber ein Lächeln nicht verbeißen. Sie
seifte meinen Bauch ein und dann die Muschi. "So jetzt mal die
Beine auseinander! Weiter! Noch etwas mehr, ich will schließlich
nichts vergessen. Nicht, dass du dich nachher beschweren musst,
es wäre etwas nicht sauber!" Ich spreizte die Beine und Milena
beschäftigte sich ausgiebig mit meinem schon - wieder von innen
- nassem Fötzchen. Nachdem ich fast schon wieder am Orgasmus
angelangt war, hörte Milena, die das natürlich bemerkt hatte auf
und verteilte auch noch Duschgel auf den Beinen. Dann befahl
sie: "So jetzt darfst du zusehen, wie ich das bei mir auch mache
und seifte auch ihren gesamten Körper ein. Es war schon ein
toller Anblick, diese junge Frau so zu beobachten. Dann nahm sie
die Dusche "so komm mal ganz dich zu mir!" und brauste uns ab.
Sie achtete darauf, dass nirgendwo ein Seifenrest übrig blieb.
Dann stellte sie das Duschwasser ab, griff sich aus dem Regal
ein großes Handtuch und rubbelte erst mich und dann sich selbst
trocken. "So, lass uns wieder rüber gehen. Oder?" Dabei lächelte
sie mich an, und küsste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund
ein. Ich erwiderte ihren Kuss. Es war toll, so mit ihr zu
knutschen. Ihre Hände konnte sie dabei auch nicht still halten
und ich gestehe, ich meine auch nicht und wir fingen während wir
weiter am knutschen waren, an uns gegenseitig zu fingern. Ihre
Muschi war auch bereits wieder nass und aufnahmebereit.
"Da sieh sich einer das mal an" hörte ich auf einmal Martin, "da
warten wir auf der Liebeswiese und die Beiden stehen hier und
machen es mit sich selbst. Da können wir ja lange warten. Wollt
ihr nicht wieder rüber kommen und es euch dort machen und wir
dürfen zusehen? Oder wollt ihr das nicht?"
Wir ließen uns das nicht zweimal sagen und huschten zurück zur
Liebeswiese. Milena sagte zu mir: "Leg du dich mal hin, ich
komme über dich, oder haste keine Lust auf 69?"
"Doch hab ich", antwortete ich. Milena kam sofort über mich und
begann meine Muschi zu lecken. Dabei drückte sie mir ihr
Fötzchen auf mein Gesicht und ich leckte ihre nasse Muschi aus.
Die beiden Männer beobachteten uns dabei und streichelten ihre
schon wieder wachsenden Schwänze. Nach einer Weile intensivem
Lecken konnte ich mich nicht mehr bremsen und der nächste
Orgasmus zuckte durch meinen Bauch. Auch Milena kam zu ihrem
Höhepunkt. Wir rutschten auseinander und die Männer nutzten die
Gelegenheit und ihre Schwänze arbeiteten in unseren Spalten.
Allerdings war Martin war bei mir und Marco bei Milena. Sie
fingen sofort an uns zu ficken. Martin drückte seinen Schwanz
bis zum Anschlag in mich und neben mir hörte ich Milena laut
stöhnen und sah, dass Marco dort ebenfalls intensiv bemüht war.
Martin bog sich plötzlich zurück und drückte seinen Schwanz
dadurch noch tiefer in mich. Ich spürte seinen heißen Saft in
mir. Er grunzte und stöhnte. Auch Marco hielt sich jetzt nicht
weiter zurück. Er zog seinen Schwanz aus Milenas Muschi rutschte
hoch zu ihrem Gesicht. Milena nahm des Pimmel sofort in den Mund
und nach ein paar Sekunden stöhnte auch Marco laut auf, Milena
musste würgen, ließ den Schwanz aber nicht los und schluckte den
kommenden Saft. Es war echt toll. Danach ließen wir uns
zurückfallen.
"Wenn ihr nichts dagegen habt, gehen wir jetzt mal", meinte
Martin. "es war ein Superabend, und ihr könnt uns immer
erreichen. Hier sind mal unsere Telefonnummern. Und das
Erreichen gilt auch immer für jeden einzeln von uns. Also dann
bis zum nächsten Mal - und eine schöne Nacht noch." Dabei zog
ein breites Grinsen über sein Gesicht. Milena und Martin zogen
sich an und gingen.
"So willst du heim oder magst du hier bleiben? Du kannst gerne
hier schlafen und ich fahre dich von hier zur Arbeit, oder auch
wenn du willst erst zum Umziehen nach Hause. Wenn du unbedingt
willst, bringe ich dich aber auch sofort."
"Ok. Ich schlafe hier, aber bitte wirklich ohne noch mehr Sex.
Nach dem Abend kann ich echt nicht mehr. Ich weiß gar nicht, wie
oft ich zum Orgasmus gekommen bin. Und wie kommt's eigentlich,
dass du mich so einfach fahren kannst, musst du nicht auch zur
Arbeit?"
"Nee, ich bin selbstständig und da kann ich mir meine Zeit
absolut frei einteilen. Und Jessica arbeitet bei mir als
Sekretärin. Daher kann sie auch über ihre Zeit verfügen und
unser Büro ist hier im Haus, nur der Eingang ist auf der anderen
Seite, deswegen hast du es nicht gesehen. Wäre nur noch folgende
Frage zu klären: willst du hier unten oder oben im Gästezimmer,
alleine oder mit mir? Du kannst alles aussuchen."
"Wenn du auch hier unten schläfst, können wir gerne hier
bleiben."
"Warte, ich hole Decken", dabei ging er zu einem Schrank und
holte Kissen und Decken raus. "willst du mit dem Saft von Martin
in dir oder noch mal unter die Dusche?"
"Ich dusche noch mal, es würde mich zwar nicht stören, dass es
in mir ist, aber dann bin ich gleich frisch", antwortete ich und
lief durch den Nachbarraum zur Dusche. Im Nachbarraum fiel mir
wieder die seltsame Liege auf und ich beschloss Marco doch noch
sofort danach zu fragen. In diesem Moment kam auch Marco unter
die Dusche. Sein Kleiner hing jetzt zum Glück doch ziemlich
schlapp runter. Marco duschte sich auch ab und warf mir ein
Handtuch zu. "Magst mich abrubbeln und ich dich dann?" Ich fing
damit sofort an und ließ besonders seinen süßen Stab nicht aus,
der wieder leicht anfing zu wachsen. "Ohne Sex hab ich gesagt!"
"Ist ja schon gut; ich mach doch gar nichts, aber trockenreiben
darf ich dich doch?" "Ja klar." Das ließ er sich jetzt nicht
mehrmals sagen und reib erst den Rücken, dann die Brüste
trocken. Dann trocknete er den Po und dann versuchte er die
Muschi zu trocknen. Dabei ging er besonders intensiv vor. Ich
hatte das Gefühl, wenn ich jetzt sagen würde, dass ich wieder
wolle, würde er nicht warten. Aber es war inzwischen schon
wirklich spät und so lief ich zum inzwischen hergestellten Bett
und kuschelte mich ein. Marco legte sich neben mich und seine
Hand tastete sich zu meinem Fötzchen vor.
"Du Marco, ich habe noch eine Frage."
"Frag, was du wissen willst."
"Was ist das für eine seltsame Liege, da im Nebenraum? Die da in
der Mitte steht?"
"Das ist unsere Spezial-Liege. Möchtest du sie denn mal
ausprobieren. Es gibt da einige Möglichkeiten. Genaueres verrate
ich aber erst, wenn du es wirklich willst. Miriam hat sie
übrigens schon öfters probiert und ich glaube, sie war immer
zufrieden. Hat sie dir denn nichts davon erzählt?"
"Nee, bisher nicht."
Ich merkte, dass Marco grinste: "Dann ist ja gut, das sollte sie
auch nicht und bitte versprich, dass du nicht versuchst, sie
auszufragen."
"Ok, versprochen! Und ich will's auch probieren, was hat es also
damit auf sich?"
"Eine Frage hast du gesagt. Lass dich überraschen. Hättest du
Lust, sie am nächsten Samstag zu testen? Dazu musst du aber ein
paar Bedingungen erfüllen."
"Ok, noch mal versprochen, ich erfülle die Bedingungen und will
am kommenden Samstag. Was für Bedingungen?"
"Klasse, so die Bedingungen: Du hast bis zum kommenden Samstag
keinen Sex - jedenfalls sollte niemand in dich eindringen. Und
du rasierst dich bis dahin auch nicht! Du kannst dich waschen,
kannst duschen, dich reiben - nicht fingern! Meinste, du kannst
das aushalten?"
"Ja, bestimmt und wann am Samstag?"
"Wenn du willst kannst du schon früh herkommen. Aber auf der
Liege fangen wir um etwa 15:00 Uhr an."
"Ok, ich bin da aber jetzt bin ich wirklich müde", mit der Hand
von Marco zwischen meinen Beinen schlief ich ein...
Es war inzwischen wieder Samstag. Ich hatte den Auftrag von
Marco erfüllt - keinen Sex. Außerdem hatte ich mich sogar soweit
zurückgehalten, dass ich - bis auf einmal - mich noch nicht
einmal selbst befriedigt hatte. Dadurch war ich jetzt richtig
geil auf das, was da auf mich zukommen könnte. Meine Muschi war
auch wie gewünscht nicht neu rasiert und dadurch leicht
stachelig. Weil ich sehr neugierig war und außerdem wohl recht
heiß, machte ich mich frühzeitig auf den Weg zu Marco und
Jessica. Auf sie war ich sehr gespannt, da ich sie bisher ja
noch nicht kennen gelernt hatte. So war ich gegen 14:00 Uhr am
Haus der Beiden. Ich klingelte und Jessica öffnete mit, mit
einem Bademantel bekleidet die Tür. "Hallo, du musst wohl die
Lucy sein, ich bin die Jessica, und du weißt ja schon, dass wir
alle per du sind. Komm rein. Marco hat mit schon so ein bisschen
von dir erzählt. Das war ja echt ne heiße Nacht mit euch, da
hätte ich gerne mal Mäuschen gespielt."
"Danke", ich ging hinter Jessica in das Haus, da sie vor mir war
konnte ich sie gut beobachten. Sie hatte eine süße sexy Figur,
"nur Mäuschen?" fragte ich.
Sie drehte sich um und grinste: "Na ja, nicht nur Mäuschen.
Schon etwas mehr. Aber wollen wir gleich nach unten gehen? Marco
ist schon unten und der Rest wird wohl etwas später kommen,
denen haben wir 16:00 Uhr gesagt. Marco hat schon erzählt, dass
du unsere Liege testen willst. Das ist ein toller Gedanke. Aber
es kann manchmal auch recht ... ach lass dich einfach
überraschen. Du kannst dir schon mal ein Wort zum Unterbrechen
ausdenken. Das machen wir immer so. Damit man notfalls aufhören
kann, wenn es zu "stressig" werden sollte."
Während dessen waren wir im Umkleideraum angekommen, Jessica zog
wie selbstverständlich ihren Bademantel aus und stand jetzt
splitternackt vor mir. Für ihre 37 Jahre sah sie super aus. Etwa
170 m groß, schlank, lange dunkle Haare, Marco hatte Geschmack.
"Du kannst dich auch gleich ausziehen."
"Ja klar," erklärte ich und öffnete meine Jacke.
"Oder warte, lass mich das machen", sagte Jessica, "dann lernen
wir uns gleich etwas besser kennen, du kannst dich natürlich
gerne an mir festhalten." Dabei lächelte sie über das ganze
Gesicht und kam direkt zu mir, öffnete meine Bluse und schob sie
über meine Schultern nach hinten. Ich hatte keinen BH angezogen
sondern nur ein T-Shirt. Jessica streichelte durch das Shirt
meine Brüste schob es dann nach oben und zog es mir über den
Kopf. Das erregte mich schon sehr. Dann knöpfte sie meine Jeans
auf und meinte: "Willst du dich setzen? Oder lieber an mir
halten?" Ich lehnte mich an Jessica und fasste nun ebenfalls
ihre Brüste an. Sie waren herrlich weich und trotzdem fest. Ihre
Warzen richteten sich leicht auf. "Gefallen sie dir? Deine sind
wunderschön!" Dabei streichelte sie wieder meine Brüste, beugte
sich vor und küsste sie. Dabei schob sie meine Jeans weiter nach
unten und drückte ihre Hand in meinen Slip zu meinem Venushügel.
"Oh, hat dir Marco gesagt, dass du dich nicht rasieren sollst?
Klasse! Das ist gut." "Sag mal wieso?", antwortete ich. "Lass
dich überraschen!" Jetzt bemerkte ich, dass Marco in der Tür
stand und uns beobachtete. Er war ebenfalls total nackt. Es
herrschte schon jetzt eine knisternde Stimmung und wenn er mich
gefragt hätte, hätte ich bestimmt sofort zu fast allem ja
gesagt. Jessica hörte erst einmal mit ihren Berührungen auf -
leider. Wenn ich zu bestimmen gehabt hätte, hätte sie mich gerne
so weiter befummeln können.
"Schön, dass du da bist, wenn du Lust hast, können wir ja gleich
anfangen zu spielen. Ich hoffe doch, dass du dich an meine
Wünsche gehalten hast? Keinen Sex? Oder?" Marco war inzwischen
zu uns bekommen und begrüßte mich mit Küsschen.
"Ich hab wirklich nicht!"
"Wirklich?," fragte er mir einem breiten Grinsen. "Oder musst du
vielleicht doch etwas beichten?," dabei tat er sehr ernst. "Na
das wird sich schon noch zeigen! Du willst wirklich unsere Liege
testen? Ganz sicher? Auch, wenn es etwas härter wird? Dann denk
dir mal ein nicht ganz alltägliches Wort aus. Damit wird alles
sofort abgebrochen. Nicht damit es dir vielleicht zu viel wird."
Schon wieder dieser Hinweis, dass es "zu viel" werden könnte.
Auf was hatte ich mich eingelassen? Was hatten Marco und Jessica
vor. Und wer waren die Anderen von denen Jessica gesprochen
hatte?
"Fifi!"
"Wie Fifi?" "Ja das Wort ist Fifi! Geht das? Das kann ich mir
gut merken. Als ich klein war hatten wir einen Hund und hatten
den Fifi genannt."
Marco meinte: "Ok, dann Fifi, vergiss es aber nicht. Und noch
was, stören dich Zungenküsse? Egal von wem, von mir, Jessica,
jemandem anderen? Wenn, einfach sagen, wir sind da nicht böse
oder beleidigt."
"Nein gar nicht!" antwortete ich.
"Na dann können wir das ja gleich mal testen," meinte Marco, kam
zu mir und drückte seine Lippen fest auf meine, seine Zunge fand
sehr schnell den Weg zwischen meine Zähne und ich spürte seinen
harten Schwanz an meinem Unterleib.
"Ihr habt's ja eilig," kam von Jessica "und ich darf zusehen!"
Marco lächelte nur und nahm mich mit einem Schwung hoch und trug
mich in den Nachbarraum. An der Liege ließ er mich ab. Nun sah
ich, dass sich das Umfeld etwas verändert hatte bzw. dass da
mehr vorhanden war als ich bei meinem ersten Besuch gesehen
hatte. Die Liege war fest im Boden verankert. Man konnte
eigentlich sehr bequem darauf liegen. Es bestand die
Möglichkeit, die Beine nach unten bzw. nach oben so zu fixieren,
dass sie weit gespreizt waren. Dadurch war der Einblick auf die
Muschi sehr gut möglich. Außerdem waren an den Seiten
Halterungen angebracht, an denen die Beinhalterungen für einen
gynäkologischen Stuhl angebracht werden konnten. An der Seite
stand eine Maschine an der Dildos angebracht werden konnten.
"Na, dann nimm mal Platz, lehn dich zurück und lass alles
geschehen. Das Beste ist, wenn du dich vollständig entspannst."
Ich setzte mich auf die Liege, lehnte mich zurück. Marco
streichelte meine Beine, dabei ließ er auch die Muschi nicht
aus, die er immer wieder sehr intensiv streichelte und dabei
auch mit einem Finger in mich eindrang. Jessica kniete sich an
das Fußende und befestigte meine Beine rechts und links an den
Gestänge, dann kam sie wieder zu mir und begann mich zu küssen,
ihre Hände berührten meine Brüste und massierten sie. Sie
drückte ihren Mund auf meinen und küsste mich sehr intensiv.
Ihre Zunge spielte an meinen Zähnen und mit meiner Zunge; ich
bemerkte dabei fast nicht, dass sie dabei auch meine Hände und
Arme festband. Marco unterbrach sein Streicheln kurz, stand auf,
ging zu einen an der Seite stehen Schrank und kam danach wieder
zu mir. Ein eiskaltes Gefühl durchzog mich als er meine Muschi
einseifte. Trotzdem war es wahnsinnig geil. Jessica drückte
dabei ihre Lippen weiter feste auf meinen Mund. Dann begann
Marco den Schaum überall im Muschi-Bereich zu verreiben, dabei
ließ er auch die Po-Öffnung nicht aus. Dann rasierte er mich
überall. "Damit du schön frisch bist für unsere Gäste!" Ich
wurde durch die Berührungen sehr schnell sehr geil und es
dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Mein Fötzchen pulsierte, krampfte sich zusammen. "Bleib ganz
entspannt, lass es geschehen!," sagte Jessica, "und wenn du
meinst, dass du etwas laufen lassen musst, mach es. Konzentrier
dich nur auf dich. Dann küsste sie mich wieder, wanderte dabei
zu meinem Hals und dann zu den Brüsten. Ihre Lippen umschlossen
den Nippel der rechten Brust mit einer Hand massierte sie die
linke und dann saugte sie an der Brust wie ein Baby, feste,
intensiv, dabei zog sie Brust sehr weit in Ihren Mund. "Du hast
so schöne kleine Titten, die bekomme ich fast voll rein. Das ist
toll." Dann wechselten Hand und Mund. Marco hatte in der
Zwischenzeit die Muschi ganz glatt rasiert und abgewischt. Auch
den Po hatte er nicht ausgelassen. Er holte einen Doppeldildo
und begann langsam mich damit zu ficken. Durch die Berührungen
und die Rasur war ich inzwischen richtig nass und er schob den
Dildo tief in mein Fötzchen.
In diesem Augenblick klingelte es. "Bin gleich wieder da, das
sind bestimmt die anderen Gäste:" meinte Marco, "Jessica du
kannst ja weitermachen, wenn Lucy es will." Klar wollte ich.
Jessica meinte: "Was hältst du davon, ich verbinde dir jetzt die
Augen und du lässt die weiter überraschen? Dein Wort weißt du
noch?" "Ja ok und Fifi!" "Prima" "Kannst du mir sagen, wer kommt
und ...?" "Nee, nee das ist halt das Überraschende! Und außerdem
kannst du es ja immer beenden." Jessica holte ein Tuch, verband
mir die Augen und stopfte mir, auch ohne noch einmal zu fragen,
Ohrstopfen in die Ohren. Ich konnte fast nichts mehr hören, nur
ein sehr entferntes dumpfes Gemurmel.
Inzwischen war Marco wieder zurückgekommen. Er platzierte die
Maschine zwischen meinen Beinen und befestigte den Dildo an der
Spitze und setzte die Maschine in Betrieb. Der Dildo drang in
mich ein die Maschine fickte mich, Marco veränderte etwas und
der kleine Teil des Dildos drückte auf mein Poloch und schob
sich dort in mich. Ich war sofort wieder geil und heiß. Dann
erhöhte Marco die Geschwindigkeit etwas und ich wurde von der
Maschine genommen. An dem Gemurmel merkte ich, dass sich jetzt
wohl weitere Personen im Raum befanden. Verschiedene Hände
berührten meinen Körper. Die Brüste wurden gedrückt, über den
Venushügel gestreichelt.
Plötzlich setzte sich jemand - den Duft kannte ich - mit ihrer
Muschi so über mein Gesicht, dass ich die Muschi gut lecken
konnte. Das musste Miriam sein. Ich konnte nicht anderes und
begann die Muschi sofort zu lecken. Es war der Duft von Miriam.
Sie bewegte sich langsam hin und her, dass ich alles Stellen gut
erreichen konnte. Die Maschine vögelte mich unerbittlich weiter.
Nach einer Weile merkte ich, dass Miriams Muschi sich
versteifte. Ihre Bewegungen zuckten. Dann ließ sie ihren
Liebessaft über mein Gesicht fließen. Ich konnte mich jetzt auch
nicht mehr bremsen und der nächste Orgasmus kam durch meine
Muschi.
Marco, der mich wohl die ganze Zeit beobachtet hatte, schaltete
die Maschine aus und zog den Dildo aus mir. Dann befestigte er
die Beinhalterungen an der Liege. Er band meine Beine Los und
legte sie auf die Halterungen, dort fixierte er sie sofort
wieder. Meine Muschi war jetzt wohl weit geöffnet und für alle
sichtbar. Er nahm einen kleinen Dildo und schob ihn erst ein
paarmal in meine Muschi und dann bis zum Anschlag in meinen Po.
Das machte er ziemlich heftig, so dass ich nahe dran war den
Fifi zu rufen. Dann bemerkte ich, dass sich jemand zwischen
meine Beine begab. Ich spürte einen Schwanz, der in meiner
Spalte hin und her rutschte und dann in mich eindrang. Der Mann,
den ich noch nicht in mir gespürt hatte bewegte sich schnell hin
und her und stieß dann tief in mich. Gleichzeitig spürte ich
einen weiteren Schwanz an meinem Mund. Beide Männer bewegten
sich so, dass es bei ihnen bestimmt nicht lange dauern würde bis
sie abspritzten. Ich hatte recht gehabt, plötzlich hörte der
Mann in meiner Muschi mit seinen Bewegungen auf, drückte sich
ganz fest an mich, so dass sein Schwanz ganz tief in mich glitt
und dann spürte ich, wie der heiße Saft in mein Fötzchen floss.
Der Andere Zog seinen Schwanz aus meinem Mund und spitzte mir
seine Ladung ins Gesicht. Dann öffnete er noch einmal meinen
Mund und der Rest wurde in den Mund gedrückt. An seinen
Bewegungen merkte ich, dass ich den Saft schlucken sollte. Ich
schluckte alles.
Dann schob sich Martin zwischen meine Beine. Ich erkannte ihn
sofort. Es war etwas Bekanntes in seinen Bewegungen. Er sagte
etwas zu Marco, was ich aber nicht verstand. Marco löste meine
Beinfesseln, hob die Beine an und schon war ich wieder
festgebunden. Martin bewegte den Dildo in meinem Po langsam vor
und zurück, dann schob er seinen Recht großen Schwanz in meinen
Vordereingang und vögelte mich sehr langsam. Ich spürte sofort,
dass es Milena war, die sich über mein Gesicht setzte. Dabei
bewegte sie sich langsam hin und her, sodass einiges von dem
Saft ihres Vorgängers an ihre Votze kam. Sie kniete so über mir,
dass sie Martin gut beim Ficken beobachten konnte. Dann drückte
sie ihr Fötzchen auf meinen Mund und ich musste sie lecken.
Dabei hatte ich ein Gemisch des Geschmacks von Milena und dem
fremden Mann in Mund. Martin hörte kurz auf zuzustoßen und zog
seinen Schwanz aus mir. Dann zog er den Dildo aus meinem Po,
setzte seinen Riemen an und nahm sich meinen Po vor. Dadurch
hatte Milena jetzt freien Zugang zu meiner Muschi, die sie
sofort in Besitz nahm. Ich wurde dadurch schon wieder nach
relativ kurzer Zeit zum Höhepunkt gebracht und hatte inzwischen
das Gefühl, dass ich nur noch aus Muschi und Fötzchen und Po
bestehen würde. Die Stöße von Martin wurden heftiger aber
ungleichmäßiger und dann schoss er seinen Saft tief in den
Hintereingang.
Ich spürte, dass auch bei Milena etwas soweit war und rechnete
damit, dass sie auch zum Orgasmus käme aber sie machte sich nur
etwas hoch und ließ dann ihren heißen gelben Saft über mich
laufen. Ich hatte noch nie etwas mit Natursekt zu tun gehabt. Es
war ein völlig neues Gefühl. Aber nicht abstoßend. Milena zog
mir die Stöpsel aus den Ohren und flüsterte: "Wenn du willst
mach den Mund auf, es kommt noch etwas und ein zweiter Schwall
ergoss sich über das Gesicht und in den Mund. "So komm, leck
mich trocken," meinte sie und nahm mir auch die Augenbinde ab.
Ich leckte sie sofort ab und dabei kam auch Milena zu ihrem
Orgasmus. Dass dabei auch noch etwas von ihrem Liebessaft auf
mein Gesicht und in meinen Mund kam war jetzt völlig egal.
Jetzt sah ich auch, dass außer mir, Marco und Jessica, Martin
und Milena, Miriam noch zwei Pärchen, die ich noch nicht kannte
anwesend waren. Das mussten wohl die beiden sein, die zuerst in
mir waren.
"Und wie ist es? Kannst du noch; oder Schluss? Eigentlich würde
ich auch noch mal gerne mit dir. Du liegst jetzt so offen und
aufreizend da. Magst du?," fragte Marco. Dabei trat er zwischen
meine Beine, setzte seinen Speer an meiner Votze an und begann
mich tief und heftig zu rammeln. Miriam und Jessica kamen zu
mir, jede schnappe sich eine Brust und sie saugten sie. Die
Warzen standen dabei weit ab. Ich hatte das Gefühl, dass der
Pimmel von Marco immer größer in mir wurde und ließ mich
treiben. Nach einiger Zeit Drückte sich Marco tief in mich in
ich spürte zum zweiten Mal, wie sich meine Muschi füllte. Dann
zog er ihn ganz schnell aus mir und Sagte zu Miriam: "Jetzt
kannst du ihn trocken lecken!"
Die Anderen klatschten als mich Jessica losband: "So deine erste
Liegenbehandlung hast du nun überstanden. Und wir haben auch
keinen Fifi hier gesehen. Hat es dir denn wenigstens gefallen?
Wenn ja, sagt weiter, wenn nein, biste selber schuld!" Dabei
grinste sie über alle vier Backen.
"Wo die Duschen sind ist ja bekannt, aber es liegt alles an dir.
Du kennst dich ja inzwischen aus!"
Dann zogen wir uns auf die Matratzenlandschaft zurück...
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