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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Erfolgreiche Familienplanung

 

Sophia und Lisa hatten wieder einmal ihren Frauentag. Sie saßen in ihrer Bar am Stammplatz und unterhielten sich über alles, was in der vergangenen Woche vorgefallen war. Natürlich kam dabei auch die Sprache auf die Liebe und den Sex. Wie das eben bei solchen Treffen üblich ist.

"Du bist heute so abwesend", stellte Lisa fest, "was ist mit Dir eigentlich los?".

"Es hat schon wieder nicht mit uns geklappt. Jetzt probieren wir es schon seit zwei Jahren, zuletzt habe ich auch noch Temperatur gemessen, aber nichts", brach die Enttäuschung bei Sophia durch. "Und ich werde auch nicht jünger, das kommt noch dazu".

Sophia war 30, 168 cm groß, hatte lange blonde Haare, einen festen, mittelgroßen Busen und eine schlanke Figur und seit fünf Jahren mit Dieter verheiratet und sie wünschten sich zwei Kinder, aber bisher hatten sie eben keine bekommen.

"Liegt es eventuell an Dieter?", fragte Lisa.

"Kann ich Dir nicht sagen, er will sich ja nicht untersuchen lassen, ein Negativbescheid würde sein Ego zu stark treffen meint er", erklärte sie. "Mein Frauenarzt kann auf jeden Fall nichts feststellen, was eine Schwangerschaft verhindern könnte. Ich glaube, ich muss mir einen potenten Mann suchen, der das für Dieter erledigt", sie lachte etwas verlegen dabei.

"Du bist ja verrückt, wer soll das denn sein?".

"Dein Richard vielleicht, oder sein Bruder, die würden beide meinen Vorstellungen entsprechen", kam ihr Vorschlag. "Aber nimm das bitte nicht ernst, war nur ein Scherz".

Lisa war gleich alt und sie waren in der selben Klasse groß geworden und wie Schwestern zueinander. Sie war etwas kleiner als Sophia, hatte dunkle kurze Haare und einen etwa gleich großen Busen. Ihr Hintern war etwas ausgeprägter, aber fest und knackig. Sie hatte eine eher weibliche Figur. Sie hatte bereits eine 2-jährige Tochter und war ebenfalls seit fünf Jahren mit Richard verheiratet. Sie wollten noch ein zweites Kind im nächsten Jahr. Deshalb hatte sie seit einer Woche die Pille abgesetzt. Das wusste ihr Mann noch nicht und das wollte sie Sophia jetzt nicht sagen, um sie nicht noch mehr zu belasten. Sein Bruder Hugo war zwei Jahre jünger und noch ledig. Beide waren sehr sportliche Typen und sahen gut aus. Richard war der Draufgänger, Hugo der Stille und Genießer und immer lieb und hilfsbereit. Dieter war eher ein Büromensch mit leichtem Bauchansatz, aber sonst sehr strebsam und erfolgreich. Beide Frauen hatten es eigentlich ganz gut mit ihren Männern getroffen. Oft feierten sie zusammen im Haus von Lisa, die einen großen Garten mit Pool hatten. Ihre Männer waren in der Zwischenzeit auch gute Freunde geworden.

Sie hatten schon ihre zwei Cocktails hinter sich und der Alkohol zeigte seine leichte Wirkung. Und so alberten sie dieses aufgeworfene Thema weiter aus. "Ich soll Dir also meinen Richard leihen, und was bekomme ich dann dafür ?", fragte sie neugierig.

"Nichts, oder doch, meinen Dieter zur Abwechslung. Er ist nicht schlecht im Bett und sehr ausdauernd. Du kommst ganz bestimmt auf Deine Kosten mit ihm. Und seinen Schwanz kennst Du ja auch schon, zumindest vom Sehen".

"Dann können wir ja gleich Gruppensex machen und Du lässt Dich dabei schwängern. Meinst Du Dieter wäre damit einverstanden?", fragte Lisa neugierig.

"Keine Ahnung, aber was er nicht weis macht ihn nicht heiß. Warum soll ich ihm das auf die Nase binden. Bin dann eben schwanger und alle freuen sich, einschließlich meiner Schwiegereltern. Die nörgeln soundso schon länger herum von wegen Enkeln und so", sagte Sophia etwas giftig.

"Aber das mit einer Gruppensexparty ist keine schlechte Idee. Die könnten wir ja bei Euch machen, Ihr habt ja mehr Platz und auch noch den Pool. Die hohe Hecke lässt keine fremden Blicke von außen zu, also ideal für so etwas. Jetzt ist es schön warm bis spät in die Nacht. Wir können Grillen und anschließend uns gemeinsam vergnügen. Dann kann ja Dein Schwager auch mit dabei sein. Dann ist das nachher, wenn es klappen sollte mit dem Kind, wie mit der Kreissäge. Du kannst nicht sagen, welcher Zahn Dich geschnitten hat.", spann Sophia die Planung weiter.

"Dann müssen wir aber für meinen Schwager auch noch jemanden finden. Er hat keine und die beiden anderen Männer haben schon zwei Frauen. Da wäre er im Nachteil", stellte Lisa klar fest. "Ich werde einmal Lilly fragen. Die ist momentan auch wieder solo und macht da sicher mit".

Sie waren sich schnell einig, dass die Männer sofort begeistert mitmachen würden und redeten noch über zwei Stunden um anschließend nach Hause zu fahren. Zu Hause wollten sie einmal das Thema mit ihren Männern sondieren.

Zwei Tage später ergab sich bei Lisa die Gelegenheit, nachdem ihr Mann beim Liebesspiel vorschlug einmal etwas Abwechslung in das gemeinsame Sexleben zu bringen und eventuell dafür einen Swingerclub zu besuchen. Schon lange hegte er den Wunsch mit seiner Frau dorthin zu gehen, hatte sich aber nicht getraut sie zu fragen. Lisa zeigte sich gleich damit einverstanden, wollte das aber vorher im kleinen Kreis ausprobieren. So schlug sie das bereits geplante Grillfest vor und wer dazu eingeladen werden sollte. Ihr Mann war zwar über die rasche Zusage etwas überrascht, hatte er doch mit etwas mehr Widerstand gerechnet, willigte dann aber dem Vorschlag von Lisa ein. So war das erste Hindernis bereits umschifft.

Sophia brauchte etwas länger. Nachdem Lisa ihr bereits ihre Zusage gegeben und auch den Hintergrund erläutert hatte, wollte sie einen ähnlichen Weg beschreiten. Als sie am Abend an ihrem Laptop saß, rief sie wie zufällig eine Seite über einen Swingerclub in ihrer Nähe auf. Dann rief sie ihren Mann. "Dieter, komm mal bitte, ich muss Dir was zeigen".

Als Dieter hinter ihr stand sagte sie zu ihm " hab ich gerade durch Zufall geöffnet. Bist Du schon einmal in so einem Club gewesen?. Würde mich mal interessieren was dort so alles ab geht".

"Nein, war ich noch nie, aber ein Kollege von mir geht dort zwei Mal im Monat hin und er findet es ganz toll".

"Alleine oder mit Begleitung?", fragte Sophia erneut.

"Kann ich Dir nicht sagen, aber ich werde ihn fragen, wenn es Dich interessiert", versprach er. "Und Du würdest da hin gehen und Dich nackt anderen zeigen?", fragte er etwas erstaunt.

"Warum denn nicht, beim FKK sind wir ja auch nackt und alle sehen alles. Und am Pool bei Lisa sind wir das ja auch immer".

"Aber da sind wir nur nackt, lassen aber keine Fremden beim Vögeln zuschauen", entgegnete er.

"Weil wir es noch nicht versucht haben", gab Sophia lachend zur Antwort. "Aber letztes Jahr in Kroatien, das junge Pärchen neben uns, was hat denn das gemacht. Auf jeden Fall ist Dein Schnucki ganz schön neugierig geworden als Du denen zugeschaut hast wie sie sich geliebt haben hinter dem kleinen Felsen. Meinst Du die hätten nicht bemerkt, wie Du am Spannen warst?".

"Das war ja etwas ganz anders", sagte er etwas verlegen, "aber hier kannst Du ja mit mehreren Männern und Frauen so lange Du Lust hast und der Rest schaut zu", versuchte er die Situation zu klären.

"Also, mich würde das schon mal interessieren, müssen ja nicht gleich mehrere sein, Hauptsache Du bist mit dabei", sagte Sophia zu ihm und gab ihm einen Kuss. Abends im Bett, als sie eng aneinander gekuschelt lagen fragte nochmals: "würde Dir doch jetzt sehr gefallen, wenn neben Dir noch eine andere Frau liegen würde, die Du auch verwöhnen könntest". Dabei glitt ihre Hand zu seinem Ständer und umschloss ihn. Leicht drückte sie ihn und fühlte sofort seine Reaktion.

"Siehst Du wie Recht ich habe, diese Vorstellung macht Dich ganz schnell geil".

Dieter hatte das Gespräch mit Sophia keine Ruhe gelassen und alleine der Gedanke, dass ihr ein anderer Mann seinen Schwanz in ihr geiles Loch schieben könnte, machte ihn dauergeil. Besonders aber, dass er dabei zuschauen und eventuell auch mitmachen konnte. Zwei Tage später am Abend fing Dieter wieder davon an. "Ich habe Franz gefragt, er geht manchmal alleine und manchmal in Begleitung in den Club. Mit Begleitung ist es viel billiger und Frauen ohne Begleitung sind frei. Ist aber mit All-inklusive. Und er meint, dass man auch nur so hin gehen kann, ohne mit anderen Personen Kontakt haben zu müssen. Die haben ein gutes Buffet, eine Sauna, Whirlpool und noch andere Dinge. Also, ein Besuch würde sich lohnen, meint er. Ich habe mir das auch noch einmal im Internet angeschaut und denke, wir sollten es einmal versuchen".

"Hat Dich meine Vorstellung mit zwei Frauen so geil gemacht, dass Du es jetzt nicht mehr aushalten kannst mit mir alleine?" fragte sie frech, "würde es aber lieber, wie schon gesagt vorher in einem kleineren Rahmen mit Freunden ausprobieren. Fremde kann ich ja dann immer noch dort vernaschen. Lisa hat uns eingeladen zu einem Grillfest mit Poolparty, vielleicht ergibt sich ja dort eine Gelegenheit. Lisa gefällt Dir ja auch, oder?".

"Aber sicher, nur was sagt Richard dazu, wenn ich seine Frau flach lege?", fragte er.

"Denke nichts, denn er kann ja mich dafür haben", entgegnete sie schnell.

"Du hast vielleicht Vorstellungen", lachte ihr Mann.

Eine Woche später war es dann so weit. Lisa hatte tatsächlich Lilly zur Party überreden können und sie eingeweiht, dass es dabei Swingen sollte. Sophia hatte ihre heiße Zeit und so trafen sich die drei Frauen nochmals um die Details zu klären. Lisa hatte zwar die Pille abgesetzt, aber das letzte Mal hatte es auch noch zwei Monate gedauert bis es geklappt hatte, so dachte sie würde es diesmal auch sein. Lilly nahm die Pille, also brauchte keine zu verhüten und es konnte alles ohne Kondome ablaufen. Da waren sie sich einig, denn dass ihre Männer gesund waren, das wussten sie.

Sie waren nun drei Paare, jedes sollte mit jedem tauschen. Die Kleidung wurde auch festgelegt und so trugen sie alle drei einen Kimono mit sehr aufregender Unterwäsche, mehr nicht. Sie wollten den Männern eine richtige Show bieten. Neben dem Pool wurden mehrere große Liegen aufgestellt, Kissen verteilt und Kerzenständer aufgestellt. Die Zeugung sollte unter romantischer Atmosphäre stattfinden. Nur keiner der Männer durfte den Grund dieses Abends erfahren. Das Grillen und die Getränke übernahm Richard, der Rest würde sich ergeben.

Samstag abends trudelten die Gäste ein. Hugo hatte seinem Bruder bei den Vorbereitungen geholfen, Lilly kam als Nächste und zum Schluss Sophia und Dieter. Ein kleiner Begrüßungstrunk lockerte die Stimmung und bald saßen und standen sie alle in der Nähe vom Grill. Richard brutzelte die Steaks und Würste, Hugo zapfte Bier und die Frauen versorgten den Tisch mit verschiedenen Salaten. Bald saßen sie in gemischter Runde am runden Tisch und genossen das reichhaltige Essen. Das Bier und der Wein rundeten alles ab.

Nach dem Essen legte Hugo eine CD ein und schöne Schmusemusik erklang. Die Frauen holten sich ihren Partner und die drei Paare wiegten sich in der langsamen Musik. Sophia hatte sich Hugo geholt, Richard tanze mit Lilly und Dieter mit Lisa. Sophia kuschelte sich richtig in die starken Arme von Hugo, der gut einen Kopf größer war als sie. Seine Hände lagen auf ihrem knackigen Po und er drückte sie leicht gegen seinen Unterleib.

Dieter ließ auch nichts anbrennen, denn er hatte immer noch die Worte seiner Frau im Ohr. Auch er ging auf Tuchfühlung und Lisa machte zu seiner Freude mit. Lilly lag in Richards Armen und genoss den starken Halt den er ihr gab.

Nach dem ersten Lied wechselten die Partner und bald hatte jeder jede im Arm gehabt. Was die Männer aber dabei überraschte war, dass alle Frauen sich sehr entgegenkommend gezeigt hatten.

Langsam wurde es dunkel und die Kerzen wurden angezündet. So war man vor allzu neugierigen Blicken der Anderen doch etwas geschützt. Die Männer wussten ja nicht, was die Frauen noch alles im Sinn hatten. Jetzt wurde beim Tanzen schon etwas genauer zugegriffen und gestreichelt. Die Küsse wurden fordernder und die erotische Spannung stieg.

Nach einem dieser Tänze sagte Lisa: "So, jetzt kommt unser Sonderprogramm für unsere Männer. Bitte setzt Euch dort auf die Bank".

Anschließend legte sie eine neue CD auf und die Frauen begann alleine zu tanzen. Aufreizend bewegten sie ihre Körper und langsam öffneten sie ihre Gürtel. Beim raschen Drehen gingen die Kimonos vorne auf und man konnte ihre Unterwäsche sehen. Es war eigentlich nicht viel zu sehen, Tangastrings und knappe BHs. Durch den Tanz öffnete und schloss sich der Kimono dauernd. Nun begannen sie, den Kimono über die Schultern zu streifen und nach einigen weiteren Drehungen glitt er zeitgleich von ihren Schultern zu Boden. Als nächstes öffneten sie vorne ihre BHs und lüfteten sie kurz. So konnten die Männer die ersten Blicke auf ihre strammen Brüste werfen. Kurz danach ließen sie auch die BHs zu Boden gleiten. "Nun darf wieder getanzt werden", forderte Sophia die Männer auf. Sofort sprangen diese von der Bank auf und jeder nahm eine in seine Arme. Und, wie es sein sollte, keiner nahm seine Angetraute.

Richard strich zart mit seinen Händen über Sophias Rücken um am Ende ihre beiden knackigen Pobacken kräftig zu kneten und sie gegen sich zu pressen. Sophia hatte begonnen sein Hemd aufzuknöpfen und bald darauf war er es los. Inzwischen hatte er eine Hand auf ihrem Po und die andere auf ihrer Brust und knetete beides durch. Zwischendurch küssten sie sich. Als nächstes öffnete sie den Gürtel und die Hose und damit er nicht darüber stolpert, zog sie sie ihm aus. Jetzt hatte sie den ersten Mann dort, wo sie alle haben wollte. Ohne Hemd und nur noch im Slip.

Auch Lisa war bei ihrem Schwager nicht untätig geblieben. Anfangs wollte er nicht so richtig, aber ihre körperlichen Einsätze mit Küssen und Griffen ließen im keine andere Wahl als ebenfalls seine Kleidung los zu werden.

Lilly hatte bei Dieter leichtes Spiel. Seine Gedanken kursierten schon den ganzen Abend um Lisa und wann er sie endlich flach legen konnte. So kam ihm Lilly sehr entgegen und er nutzte die Gelegenheit voll aus. Seine Hände waren längst an allen erogenen Stellen von Lilly gewesen und er hatte sich richtig Appetit bei ihr geholt. Aber auch sie tat das übrige dazu, um seinen Zustand nicht erschlaffen zu lassen.

"Nachdem uns jetzt so richtig heiß geworden ist, brauchen wir eine Abkühlung", unterbrach Lisa nach dem letzten Tanz. "Raus aus den restlichen Klamotten und ab in den Pool. Der Letzte muss uns im Wasser fangen und dann küssen. Alles klar und los".

Schon hatte sie und die anderen beiden Frauen den Slip los und sprangen ins Wasser. Die Männer schalteten etwas langsamer und der Letzte war Hugo. Kichern und kreischend stoben die Frauen auseinander, tauchten unter und versuchten zu entkommen. Aber Hugo war ein guter Schwimmer und schnell hatte er Lilly gefangen. Dass dabei natürlich seine Finger und Hände auch Körperteile berührten, die man normal nicht zu fassen bekommt dürfte allen klar sein. Und Lilly versuchte natürlich zu entwischen. Aber gegen seine starken Arme hatte sie keine Chance. So ergab sie sich und schlang ihre Arme um seinen Hals. Ihre Beine umklammerten ihn unter Wasser und so fühlte sie seinen harten Liebesspender deutlich auf ihrer Scham. Gekonnt rieb sie sich daran während sie in einen langen Kuss versanken.

Lisa hatte sich hinter Dieter versteckt und ihre Arme umschlangen ihn von hinten. Ihr Kopf war hinter seiner Schulter und Ihre Hände glitten am Bauch nach unten. Auch ihn hatte das Ganze nicht unbeteiligt gelassen und trotz des lauwarmen Wassers hatte er eine Erektion. Lisa griff zu und hielt sich daran fest. Dass sie dabei leichte Handbewegungen ausübte war rein zufällig. Hugo hatte nun seine erste Aufgabe gelöst und war wieder auf der Jagd. Er tauchte ab und schwamm in Richtung von Sophia. Er war ein guter Schwimmer und so konnte er einige Zeit unter Wasser bleiben. Da der Pool nicht beleuchtet war, konnte man schwer erkennen was er unter Wasser tat. Man sah ihn auch nicht richtig, war es doch schon recht dunkel geworden. Er bekam beide Beine von Sophia zu fassen und langsam wanderten seine Hände nach oben. Er hatte sie von vorne erwischt und sein Kopf näherte sich unbemerkt von den Anderen ihrem rasierten Liebesdreieck. Mit der Nase strich er darüber und Sophia zuckte zusammen. Jetzt folgte seine frei gewordene Hand und mit seinen Fingern teilte er ihre schon prall gefüllten Schamlippen. Dann kam er ganz aus dem Wasser und küsste ihre beiden stramm abstehenden Brustwarzen um dann seinen wohl verdienten Kuss in Empfang zu nehmen. Jetzt umschlang er mit seinen Beinen Sophias Körper und presste ihn an sich.

Dieter konnte dem Geschehen im Wasser gar nicht richtig folgen, denn Lisa stand nun etwas seitlich von ihm und wichste seinen Schwanz unter Wasser. So hatte er die Attacke von Hugo gar nicht mit bekommen. Auch nicht, dass er sich in der Zwischenzeit wieder von Sophia gelöst hatte und erneut unter Wasser auf Lisa zu kam. Nun fasste er ihre Beine von hinten und zog sie seitlich auseinander, tauchte unter sie und hob sie auf seinen starken Schultern nach oben. So wurde Dieter seine massierende Hand los und Lisa kreischte laut oben auf den Schultern. Hugo ließ sich nun nach hinten fallen und beide tauchten unter. Hugo drehte sich schnell zu Lisa und nahm sie in seine Arme. So tauchten beide eng umschlungen wieder auf und Hugo bekam seinen dritten Kuss, ohne dabei auch Lisas körperliche Vorzüge genauestens zu prüfen. Er war wirklich kein Kostverächter. Nachdem diese Aufgabe erfüllt worden war schlug Lisa ein allgemeines Fangspiel vor, bei dem aber jeder Gefangene dem Fänger einen "Liebesdienst" erweisen musste. Anschließend war der "Gefangene" der neue Fänger. So entwickelte sich rasch ein reges Grapschen im Wasser und als dann noch zwei Fänger gleichzeitig unterwegs waren gab es kein Halten mehr. Da das aber alles sehr anstrengend im Wasser war entschloss man sich nach einer halben Stunde sich auf den Liegen etwas zu erholen. Und so lagen dann nach einer kräftigen Erfrischung mit kalten Getränken die gemischten Pärchen eng umschlungen auf den bereitgestellten Liegen.

Lisa hatte sich Dieter geangelt und war mit ihm aus dem Wasser gestiegen. Sie hatte ihn am Schwanz gepackt und zur Liege geführt. Dabei den Anderen zugerufen: "seht mal, was ich da an der Leine habe". Alle lachten und kamen ebenfalls aus dem Pool. Hugo hatte Sophia auf dem Arm und trug sie zur Liege und legte sie vorsichtig ab. Richard hatte Lilly an der Hand und auch sie legten sich nach der Erfrischung hin. Die Männer begannen nun "ihre" Frauen abzutrocknen und ließen keine Stelle aus. Nachdem auch sie sich etwas vom Wasser befreit hatten begann jeder sein eigenes Programm. Nun waren die Männer gefordert, die Frauen hatten sie auf Touren gebracht und ihre Aufgabe erfüllt.

Die Liegen waren extra breit und für zwei Personen ausgelegt. So hatte jedes Paar genug Platz um sich entfalten zu können. Dieter lag seitlich neben Lisa, die auf dem Rücken lag. Seine Hände wanderten streichelnd über ihren ganzen Körper. Abwechselnd küsste er ihre steil abstehenden Nippel, um dann wie ein kleines Kind an ihnen zu saugen. Zwischendurch küssten sie sich. Seine rechte Hand hatte längst das Ziel seiner Begierde gefunden und er strich mit der Hand über ihren Venushügel. Lisa war teilrasiert und so lagen ihre Schamlippen völlig frei und unverdeckt. Mit dem Ringfinger teilte er sie und die Fingerspitze massierte kurz ihren Kitzler. Längst war Lisa da unten nass, schon das Spiel im Wasser hatte gereicht, um sie heiß zu machen. Ihre rechte Hand hatte Dieters Prachtstück gefunden und sie setzte das fort, was sie im Wasser begonnen hatte. Und so liebkosten sich beide die längste Zeit. Als Dieter merkte, dass Lisas Massage seine Standfestigkeit in Gefahr bringen würde, erhob er sich und kniete sich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Langsam senkte er seinen Kopf und teilte mit der Zunge ihre nassen Lippen. Seine Hände schob er unter ihren Po und hob sie dadurch etwas an um besser an ihr Heiligtum zu kommen. Genussvoll atmete er ihren Duft ein, der danach rief, dass sie befriedigt werden wollte. Seine Zungenspitze liebkoste ihren Kitzler um anschließend tief in ihr nasses Loch zu gleiten. Lisa stöhnte und hob ihm ihren Körper entgegen. Ihre Hände nahmen seinen Kopf und drückten ihn gegen sich. Sie wollte ihn tief in sich fühlen.

Längst hatte Dieter alle Skrupel über Bord geworfen, hier die Frau seines Freundes zu vernaschen. Ein kurzer Blick in die Runde bestätigte ihm sein Tun. Alle Männer hatten in der Zwischenzeit ihre Frauen in Sonderbehandlung. Seine Frau lag mit Hugo in der 69-er Stellung und Lilly wurde ebenfalls von Richard geleckt.

Jetzt gab es für ihn kein Zurück mehr. Lisa hatte es ihm schon lange angetan und in Gedanken hatte er sie schon öfter vernascht. Und bevor sie es sich anders überlegen sollte, wollte er Nägel mit Köpfen machen. Sein Lecken wurde schneller und intensiver. Seine rechte Hand glitt in die Mitte ihres Hinterns und mit dem Daumen strich er langsam durch die Ritze. Lisa stöhnte auf. Etwas nach oben um den Daumen richtig nass zu machen und dann zurück zur Rosette. Hier angekommen drückte er leicht dagegen und langsam verschwand sein Daumen in ihrem kleinen Loch. Seine linke Hand hatte er auf ihre Scham gelegt und massierte von dort ihre Klitoris. Mit der Zunge tat er den Rest. Und das war dann auch der Auslöser bei Lisa. Laut stöhnte sie auf, warf sich ihm entgegen und zuckend entlud sich bei ihr die Anspannung. Der Orgasmus überrollte sie in mehreren Schüben. Dieter löste sich von ihr und nahm seinen Schwanz in die Hand. Zwischen ihren Beinen kniend, strich er mit der Eichel über die prallen Schamlippen und teilte sie. Gleichzeitig klopfte er damit kurz auf ihren Kitzler.

"Komm endlich, schieb ihn rein, ich halt das nicht länger aus...", forderte Lisa ihn auf. Und Dieter folgte der Einladung und langsam versenkte er sein steifes Glied in Lisas heißem Fötzchen. Jetzt war er am Ziel seiner Träume. In Gedanken dankte er seiner Frau für die Idee mit dem Club. Und jetzt war er sich sicher, sie würden da hin gehen, vielleicht alle zusammen.

Was nun folgte war eigentlich nur noch der Schlussspurt. Dieter fing langsam an und unter Lisas Bitten wurde er immer schneller und schneller. Er fühlte bereits, wie es in ihm hoch stieg und er den Druck nicht länger würde zurückhalten können. Kurz unterbrach er das Tempo um dann erneut los zu legen. Jetzt fühlte er, wie Lisa anfing zu zucken. Sie war so weit. Jetzt konnte er alles geben und sich lösen von der Anspannung. Und er tat es. In langen Schüben pumpte er seinen heißen Saft in Lisas kochendes Loch, die sich unter ihm aufbäumte und schrie. Langsam ebbte die Erregung ab und sie sanken beide erschöpft zusammen und versanken in einem abschließenden Kuss. Als Sophia ihren ersten Orgasmus herausschrie hatte ihr Mann kurz hinüber geschaut, denn er wusste dass sie immer etwas laut war beim Orgasmus und in sich hinein geschmunzelt. 'Schrei nur, jetzt bekommt du, was du dir gewünscht hast im Club und weist was dich dort erwarten kann'. Beim zweiten Mal sah er schon etwas erstaunt länger zu. So laut hatte er seine Frau noch nie gehört. Aber er war damit zufrieden, denn er wusste damit, dass seine Frau auf ihre Kosten gekommen war, nur nicht auf welche Kosten sie gekommen war.

Sophia lag mit Hugo auf der Liege. Aus dem Champagnerglas ließ er kleine Tropfen in ihren Nabel laufen. Sie begannen zu kribbeln und als der Nabel voll war schlürfte er ihn wieder leer. Dieses Kribbeln machte sie ganz verrückt und konnte dadurch nicht mehr still liegen. Anschließend knabberte er an ihren Brustwarzen. Hier war sie besonders empfindlich und erregbar. 'Woher weis er das', fragte sie sich in Gedanken. Auch ihre Muschi war längst klitschnass und verlangte nach Erfüllung. Aber so schnell wollte sie es nicht haben. Diesen besonderen Tag wollte sie voll auskosten. Deshalb drehte sie sich um und küsste seinen Liebesspender. Er hatte wirklich ein Prachtstück von beachtlicher Größe. Der von ihrem Mann war schon wesentlich kleiner. 'Ob der auch reinpasst, ohne mir weh zu tun?' Fragte sie sich in Gedanken. Sie strich mit der Zunge über seine rote Eichel und umschloss den Schaft mit ihrer Hand. Hugo nahm ihr rechtes Bein und zog es über sich. Sie wusste sofort was er wollte und schob ihr Becken zu seinem Kopf. Sie stützte sich auf ihre Arme und fing langsam an seinen Schwanz genussvoll zu blasen. Mit der Hand rieb sie leicht auf und ab. Sie fühlte die Hände von Hugo auf ihrem Po und wie seine Zunge den Eingang in ihr heißes Loch suchte. Leicht spreizte sie ihre Beine und schon war er drin und leckte sie. Zuerst zwischen den Schamlippen und dann über ihre Lustperle. Diese Berührungen ließen sie erschauern. Gleichzeitig knetete er ihren knackigen Hintern und strich mit den Fingern über ihre Rosette. Kurz darauf fühlte sie, wie er langsam aber stetig einen Finger dort einführte. Als er ganz versenkt war begann er sie langsam damit zu ficken. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Die Zunge am Kitzler und den Finger tief drin. Jetzt hatte er ihren Kitzler angesaugt und nuckelte daran. Gleichzeitig strich seine Zungenspitze in schnellem Takt darüber. Sie fühlte, wie der Orgasmus langsam von ganz innen nach außen aufstieg. Und dann kam er, überwältigend und umwerfend. Laut stöhnte sie, immer noch seine Eichel tief im Mund und als Hugo dann auch noch den zweiten Finger bei ihr versenkte schrie sie laut auf: "jaaa, ich kommeee...". Als die Wellen abgeklungen waren zog Hugo seine Finger aus ihr und sie sank auf seinem Mund zusammen. Langsam rollte sie sich zur Seite.

"Komm jetzt zu mir, fick mich bitte, ich will Dein Prachtexemplar tief in mir haben".

"Nichts lieber als das mein kleines geiles Mädchen. Bist ja richtig heiß heute Nacht. Dann wollen wir Dein kleines Loch da unten mal schön löschen gehen", versprach er ihr und drehte sich um. Er nahm ihre Fessel und hob die Beine hoch und legte sie vor seine Brust. Langsam schob er sich nach vorne und platzierte seine heiße Eichel zwischen den nassen und pulsierenden Schamlippen. Nun schob er sich langsam nach vorne und versenkte seinen Kolben im Loch. Kontinuierlich ohne Unterbruch bis zum Anschlag. Dann verweilte er kurz um zu prüfen, ob er richtig in Position war und ihr keinen Schmerz zufügte. Jetzt spreizte er ihre Beine und schob sie nach vorne in Richtung ihres Kopfes. Dadurch schob sich ihr Becken weiter nach vorne und oben und er konnte viel besser in sie eindringen. Erneut prüfte er die Lage und spannte seinen Penis an. Sie reagierte sofort und presste dagegen. Jetzt wusste er, dass alles in Ordnung war und er begann sich langsam zu bewegen. Zuerst nur vor und zurück. Dabei massierte sein Schambein ihren Kitzler. Anschließend zog er ihn etwas zurück um sich gleich wieder auf sie fallen zu lassen. Dieses Spiel wiederholte er längere Zeit und Sophia machte das ganz verrückt. Es ging von seinen Bewegungen ein so intensiver Reiz aus, dass sie glaubte jeden Moment abzuheben. Jedes Mal, wenn seine Eichelspitze gegen ihre Gebärmutter stieß, gab es in ihr einen Stromschlag. Dieses Gefühl hatte sie bei Dieter noch nie gehabt. Hugo hatte nun ihre Füße seitlich neben ihrem Kopf abgestellt und sie wie ein Taschenmesser zusammen geklappt. Ihre heiße und pulsierende Muschi lag ganz oben und er konnte, wenn er sich aus seiner Liegestützposition nach unten sinken ließ fast senkrecht in sie eindringen. Langsam steigerte er das Tempo. Sophia war nur noch eins mit ihm. So war sie noch nie gefickt worden. Noch nie hatte sie einen Schwanz so intensiv in sich wahrgenommen. Ihre kleine und enge Muschi begann sich von ganz alleine in pumpenden Bewegungen zusammen zu ziehen wenn Hugo ganz tief in ihr war. Sie melkte seinen Schwanz ganz automatisch. Zog er ihn heraus, löste sich dieses Gefühl. Immer schneller wurden seine Stöße und dann kam sie. Urplötzlich brach es aus ihr heraus. Unverständliche Laute schrie sie erneut heraus um dann nur noch zu Stöhnen. Ihre Fingernägel hatte sie in Hugos Rücken vergraben und tiefe rote Kratzer zogen sich am Ende darüber. Aber auch Hugo war jetzt am Ende seiner Kräfte. Sein Luststängel blähte sich auf als er wieder ganz tief in ihr war und spritzte los. Schub um Schub presste er in das enge Loch und füllte es bis zum Rand. Stöhnend und schreiend lag Sophia unter ihm und empfing seinen für sie so kostbaren Saft.

Hugo löste sich von ihr und gab ihre Beine frei. Sofort umschlang sie ihn damit und zog ihn fest an sich. Mit den Händen zog sie seinen Kopf zu sich und küsste ihn lang und innig. Sie wollte ihn nicht mehr los lassen.

"Danke, das war wunderbar und ich werde das nie vergessen was Du mit mir gemacht hast. Das war einfach unbeschreiblich, so hat mich noch nie jemand fertig gemacht", flüsterte sie in sein Ohr.

"Du warst aber auch umwerfend. So eine enge Muschi hatte ich schon lange nicht mehr", lobte er sie.

Lilly und Richard hatten sich zuerst auch nebeneinander gelegt und sich gegenseitig überall gestreichelt. Lilly beugte sich dann über sein bestes Stück und verschlang es mit ihren Lippen. Genussvoll lag Richard da und ließ sich Einen blasen. Zugleich konnte er in die Runde schauen und die anderen Paare beobachten. Erstaunt stellte er fest, dass es ihm nichts ausmachte als er sah, wie seine Frau von einem anderen Mann geleckt wurde. Im Gegenteil, er war stolz auf sie, dass sie noch so aufregend auf andere Männer wirkte. Lilly war eine begnadete Bläserin und wenn sie nicht bald damit aufhören würde, wäre es mit seiner Standfestigkeit bald zu Ende gewesen. So löste er sich von ihr und gab ihr zurück, was sie ihm vorher beschert hatte. Seine Zunge durchpflügte ihre Schamlippen und verwöhnte ihren kleinen, vorwitzigen Kitzler. Lilly war dort besonders schnell auf Touren zu bringen und so dauerte es nicht lange und sie lag zuckend vor ihrem Partner. Ihre Muschi schnappte dabei wie ein Fischmaul auf und zu. Ohne Worte zu verlieren zog sie Richard über sich und schlang ihre Beine um seinen Körper. Mit der linken Hand dirigierte sie seinen Schwanz in die richtige Position und Richard glitt ohne Probleme in sie. Bis zum Anschlag war er drin. Nach einigen kräftigen Stößen zog er sich wieder zurück.

Erstaunt sah in Lilly an. "Dreh dich um", befahl er ihr. Lilly tat, was von ihr verlangt wurde und drehte sich auf den Bauch. Richard fasste sie um die Hüfte und zog sie nach oben. Lilly kniete nun vor ihm und ihr Kopf lag auf der Liege. Mit seinen Beinen spreizte er ihre noch weiter und dann setzte er erneut an und drang ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihr nasses Fötzchen. Laut stöhnte sie auf. Und dann packte er ihren Hintern mit beiden Händen und zog sie fest zu sich. Nun war er wirklich tief in ihr. Mit langen Stößen fickte er sie. Diese Stellung liebte er besonders, denn dann beherrschte er die Frau unter sich und konnte ihr seinen Willen aufzwingen. Sie hatte keine Chance sich dagegen zu wehren und musste seine Stöße voll empfangen. Lilly empfing seine Stöße mit Genuss. Bei jedem Stoß klatschte sein Sack gegen ihren Kitzler. Sie liebte die etwas härtere Gangart. Sie hatte sich den richtigen Partner zu Anfang ausgesucht. Richard stieß fester und fester und dann begann er auch noch mit der Flacher Hand auf ihre prallen Po zu schlagen. Einmal rechts, ein kräftiger Stoß und dann linke Seite. Langsam röteten sich die Backen und ein leichtes Brennen breitete sich aus. Lilly genoss es und stöhnte noch lauter. Noch ein paar Stöße und Schläge und in ihr zog sich alles zusammen. Richard realisierte die Veränderung sofort und mit dem Daumen umkreiste er ihre rosa Rosette. Und dann drückte er dagegen und schon war der Daumen verschwunden. Das war das endgültige Signal für Lilly. Sie biss in das Kissen, verkrampfte ihre Hände in der Decke und ergoss sich in mehreren Wellen. Aber Richard war noch nicht so weit. Deshalb zog er seinen nassen und glitschigen Schwanz aus dem zuckendem Loch, um seine Eichel an der Rosette anzusetzen. Vom Daumen schon vorbereitet penetrierte er sie erneut und schon war er in ihr. Viel enger als ihr Fötzchen war dieser Kanal und jetzt dauerte es nicht mehr lange und Richard pumpte seinen Saft hinein. Diesmal war er es der laut aufstöhnte und sich voll dem Orgasmus hingab. Langsam glitt sein bestes Stück nun etwas erschlafft heraus und er sank neben Lilly und küsste sie dankbar.

Nach diesem ersten Durchgang verschwanden die Pärchen nach und nach zum Duschen. Anschließend sprangen sie in den Pool um ein paar Runden zu schwimmen oder dort rum zu albern. Das war die Gelegenheit den Partner zu tauschen und Sophia umschlang Richard wie eine Schlange. Ihre Beine und Arme hatte sie hinter seinem Rücken verschlossen und küsste ihn. Ihr noch immer heißes Fötzchen rieb sie an seinem noch nicht ganz harten Schwanz. Richard drehte sich in Richtung Beckenrand und hob Sophia hoch und setzte sie dort ab. Jetzt hatte er ihr geiles Loch genau in Augenhöhe. Er stellte sich zwischen ihre Beine, umfasste sie mit beiden Armen und zog sie zu sich heran und vergrub seinen Mund in ihrer Muschi. Sie hatte zwar geduscht, aber der Geruch von Liebessaft und Sperma war immer noch da. Gierig leckte Richard nun das nasse Fötzchen. Besonders den Kitzler bearbeitet er mit seiner Zungenspitze. Sophia hatte sich mit beiden Armen nach hinten abgestützt und genoss das Liebesspiel. Tief in ihr regte es sich schon wieder und es dauerte nicht lange und ein weiterer Orgasmus erlöste sie von den schon fast unmenschlichen Reizen an ihrer Klitoris. Gierig leckte ihr Partner den süßen Saft, der stoßweise heraus kam.

Richard hatte das so erregt, dass er erneut einen kräftigen Ständer hatte. Das wollte er jetzt ausnutzen. Er zog Sophia wieder zurück ins Wasser und als sie an ihm herunter glitt, spreizte er erneut ihre Beine und setzte sie auf seinem Liebeszepter ab.

"Du kannst ja schon wieder", freute sie sich, "komm, schieb ihn mir ganz tief hinein".

Nichts lieber tat Richard und pfählte Sophia im Wasser. Sie hatte am Beckenrand Halt gefunden und ihre Hände griffen links und rechts den Rand der Überlaufrinne. Richard hielt sie an der Hüfte und zog sie bei jedem Stoß auf sich. Das Wasser schwappte bei jedem Schub zwischen ihnen hoch. Langsam und hingebungsvoll fickten sie. Richard hatte einen etwas kleineren Penis als sein Bruder, das konnte Judith feststellen. Auch die Art, wie er sie nahm war anders als bei Dieter und Peter. Er war fordernder und wollte es kraftvoll. Nur im Wasser war das etwas schwierig. Sophia liebte eher die sanfte und liebe Tour und das kam ihr hier im Wasser sehr entgegen. Richard griff immer fester zu und langsam machte sich ein leichter Schmerz breit. Aber dieser Schmerz war nicht unangenehm, im Gegenteil, er reizte sie noch mehr. Auch seine Stoße wurden kürzer und härter.

"Komm, wir machen oben weiter", forderte er sie auf. Ohne sich zu trennen schob er sie zur Treppe, hob sie hoch und ging zur Liege. Dort ging er in die Knie und setzte am Rand ab. Anschließend beugte er sich nach vorne und legte sie hin. Sein Pfahl steckte immer noch in ihr. Ihr Po lag genau am Liegenrand und Ihre Beine standen weit gespreizt links und rechts im Gras. Richard kniete vor ihr und begann erneut zu stoßen. Jetzt war kein Wasser mehr zwischen ihnen, das als Puffer diente. Klatschend schlugen die Körper aufeinander. Und seine Hände zogen sie erneut jedes Mal auf ihn drauf. Sein Sack schlug gegen ihre Rosette und erregte sie zusätzlich. Dann ließ er ihre Hüfte los und griff nach ihren Brüsten. Sie hatte schöne feste Brüste und ihre Nippel standen steil und fest ab. Bei jedem Stoß knetete er nun ihre Brüste und grub am Schluss seine Fingernägel ins Fleisch. Auch hier breitet sich langsam ein ziehender Schmerz aus. Seine Stöße wurden schnelle, blieben aber immer noch hart und kraftvoll. Und jetzt nahm er ihre kleinen Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Stoß für Stoß presste er sie fester mit den Fingern zusammen. Ein kurzer stechender Schmerz durchströmte sie, der immer tiefer in sie eindrang. Ihre Erregung stieg und stieg. Laut begann sie bei jeder Pressung zu stöhnen. Und er drückte immer fester zu. Am Ende rollte er die erigierten Warzen auch noch dabei. Seine harten Stöße ließen nicht nach, nein sie nahmen noch zu. Ihre Muschi begann bei jedem Nippelpressen kurz zu zucken. Er wusste es genau, jetzt hatte er sie soweit, der Schmerz schlug gleich in ungeahnte Lustgefühle um. Nach drei weiteren Stößen war es so.

"Ja, fester, noch fester, noch fester", rief sie ihm stöhnen zu. Und er befolgte ihre Aufforderung. Jetzt stieß und presste er mit aller Kraft und sie stöhnte und schrie weiter "fester... fester... fester...".

"Ich halt das nicht mehr aus... bitte hör auf... nein, weitermachen... noch fester... stoß mich endlich....", kamen ihre gestammelten Lustschreie. Und dann kam sie, wie sie noch nie in ihrem Leben gekommen war. Ihr Körper bäumte sich auf. Richard hatte alle Mühe sie nicht zu verlieren und stieß weiter zu. Welle um Welle überrollte ihren Körper. Sie sah nichts mehr, alles um sie herum war in dichten Nebel gehüllt. Sie fühlte nur noch eins, ihre kleine gierige geile Fotze und den Lustschmerz von ihren Brüsten. Ihr Liebeskanal öffnete und schloss sich mit den Wellen und massierte dabei Richards Liebesspender. Diese Behandlung war nun auch für ihn zu viel und er entlud sich mit kräftigen Schüben. Heiß schoss das Sperma tief hinein und umhüllte ihre Gebärmutter. Der Muttermund war längst offen und zum zweiten Mal nahm er schnappend das lebensspendende Sperma in sich auf.

Völlig fertig blieb Sophia liegen. Sie hatte die ganze Zeit kein einziges Mal an ihren Mann gedacht. Zu sehr hatten die beiden Männer sie in Anspruch genommen. Richard bedankte sich bei ihr mit einem langen Kuss und sie gingen duschen.

Dieter hatte sich Lilly geangelt und auf der Liege bequem gemacht. Sein Schwanz war auf Halbmast und daher bemühte sich Lilly um ihn. Genussvoll saugte und lutschte sie ihn und schon nach kurzer Zeit stellte sich der gewünschte Erfolg ein.

"Komm, jetzt will ich dich reiten", forderte Lilly und schwang sich über Dieter. Da auch ihr Fötzchen noch nass genug war schob sie sich langsam seinen Ständer hinein. Sie kniete über ihm und so konnte sie wie auf einem Pferd auf und ab wippen. Dieter hatte ihre kleinen Äpfelchen in beiden Händen und massierte diese liebevoll. Lilly mochte das sehr und reagierte besonders schnell darauf. Es machte sie unheimlich geil, wenn jemand mit ihren Brüsten spielt. Dazu kam noch der harte Schwanz, was wollte sie mehr. Aus den Augenwinkeln konnte sie Lisa beobachten, die ebenfalls auf ihrem Partner ritt. So genoss sie den zweiten Durchgang und gab sich voll und ganz dem nächsten Orgasmus hin. Als dann auch noch Dieter seine heiße Liebessahne in sie spritzte kam sie noch ein Mal.

Für Lisa blieb jetzt nur noch ihr Schwager Hugo übrig. Mit einem etwas mulmigen Gefühl ließ sie sich von ihm streicheln und liebkosen. Vorsichtig fragte sie ihn: "meinst Du dass das ok ist was wir gerade machen?".

"Keine Angst mein Kleines. Ich hab das schon mit meinem Bruder geklärt, er hat nichts dagegen und es bleibt ja in der Familie. Wir haben schon immer alles geteilt", sagte er grinsend.

"Wie gefällt Dir eigentlich Lilly?", fragte sie beiläufig.

"War eine gute Idee sie einzuladen, ist echt eine tolle Frau, könnte mich daran gewöhnen", meinte er. Dann beschäftigte er sich weiter mit seiner Schwägerin. Auch er hatte sich schon manchmal vorgestellt, wie es mit ihr wäre und jetzt konnte er es feststellen.

Auch sein Schwengel hatte beim letzten Einsatz gelitten und musste gepflegt werden. So erbarmte sich Lisa und hauchte ihm neues Leben ein. Lustvoll leckte sie über die rote Eichel und entlang des Schaftes. Dann stülpte sie ihre Lippen darüber und saugte ihn in ihren Mund. Langsam fickte sie nun seinen Schwanz, der durch diese Behandlung immer größer und härter wurde. Am Ende stand er wieder da wie neu. Lisa wollte es Lilly gleich tun und ihn zureiten. So legte Hugo sich auf den Rücken und Lisa setzte sich über ihn. Ihre Füße stellte sie links und rechts neben seinen Körper. So aus der Hocke konnte sie ihn und sich besser kontrollieren. Mit der Hand dirigierte sie sein hartes Gerät an die richtige Stelle und ging tiefer. Auch sie wurde von dem Prachtgerät voll ausgefüllt und nur langsam kam sie vorwärts. Aber dann hatte sie es geschafft. Sie saß auf Hugo und hatte sein Gerät tief in sich. Als er begann ihn aufzublähen, stöhnte sie das erste Mal genussvoll auf. Und so setzten sie ihr Spiel fort. Zuerst langsam und dann immer schneller, so wie die Erregung es mit sich brachte. Am Schluss hüpfte sie regelrecht auf seinem Stab in raschem Tempo auf und ab und ihre Brüste hüpften mit. Hugo wusste, dass sie gleich so weit war, denn ihre Augen bekamen den glasigen Glanz und so musste er sich nicht weiter zurück halten. Er ließ seine Partnerin machen und steuerte auf seinen Orgasmus zu. Als er seine heiße Sahne tief in Lisas Fötzchen spritzte war es auch um sie geschehen. Sie sank auf seine Brust und er nahm sie mit seinen Armen auf. Zuckend umschloss sie seinen ebenfalls pumpenden Penis. Sie hatten es geschafft beide gleichzeitig zu kommen. Wenn das kein gutes Zeichen für die Zukunft war.

"Du bist eine wunderbare Liebhaberin", lobte er sie zwischen zwei Küssen, "daran könnte ich mich gewöhnen....".

Nachdem sich nach dem zweiten Durchgang alle wieder etwas frisch gemacht hatten, saßen sie gemeinsam am runden Tisch. Alle waren natürlich bei der warmen Sommernacht noch nackt. Lisa hatte eine weitere Flasche Champagner geköpft und prostete allen zu.

"Auf diesen gelungenen Abend, danke dass Ihr alle gekommen seid und dazu beigetragen habt. Ich denke, wir sollten das bei Gelegenheit wiederholen. Oder was meint ihr dazu?", fragte sie in die Runde.

"Auf alle Fälle", kam es sofort von Dieter, der sich erneut mit Lisa beschäftigen wollte.

"Find ich eine prima Idee", ergänzte Lilly, die nach diesem Abend Hugo im Auge hatte. Sie wollte ihn unbedingt auch noch einmal "ausprobieren", nachdem sie sein Gerät im Einsatz beobachtet hatte.

"Und was haltet ihr davon, wenn wir einmal alle zusammen in einen Swingerclub gehen würden?", fragte Lisa erneut.

Richard sah seine Frau etwas erstaunt an, sollte sein Wunsch so schnell und zusammen mit seinen Freunden in Erfüllung gehen.

"Also, diesen Vorschlag finde ich genial. Da können wir unseren Horizont in Sachen Liebesleben erweitern und neue Freunde kennen lernen. Und wir haben keine Arbeit und können uns bedienen lassen.

Dieter sah zu seiner Frau und die nickte ihm wohlwollend zu. Auch sie war damit einverstanden.

"Und was ist mit Dir Lilly?", fragte Lisa, "bist Du auch mit dabei?".

"Aber sicher, lass mir doch solche Prachtschwänze nicht entgehen. Wollte schon immer mal von mehreren Schwänzen bedient werden", fügte sie etwas leiser hinzu.

"Aber das kannst Du doch auch hier haben, es stehen Drei davon zur Verfügung. Oder seid ihr drei Männer etwa anderer Meinung", kam die frivole Aufforderung.

Fast gleichzeitig kam die Bestätigung der Männer. Dieses Spiel wollten sie nicht Anderen überlassen. Sie wollten es Lilly schon zeigen, was sie drauf hatten. Lisa und unterstützten sie ebenfalls.

Lilly schaute etwas irritiert in die Runde, damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

"Und Ihr meint, wir sollen es jetzt gleich und hier machen?", fragte sie vorsichtig.

"Aber ja, komm hier zur Liege und Du wirst sehen wie Dich unsere Männer verwöhnen werden. Das wirst du so schnell nicht vergessen. Dann weist Du auch was im Swingerclub auf Dich zu kommt und kannst es besser einschätzen. Und Lisa und ich würden es auch gerne einmal sehen, wie so was geht", sagte .

Die Männer hatten sich schon erhoben und Hugo ging zu Lilly, hob sie hoch und trug sie zur Liege. Alle drei Männer waren bereits auf Halbmast. Hugo legte Lilly auf die Liege und er legte sich neben sie. Sofort nahm sie sein Glied in den Mund und bearbeitete es. Lisa und Sophia nahmen sich die Schwänze ihrer Männer vor um sie ebenfalls wieder einsatzbereit zu machen. Sophia saß links am Liegenrand und Lisa rechts. Diese geile Situation führte dazu, dass die Männer ziemlich rasch wieder harte und steife Prügel hatten.

"So, nun setz Dich auf mich drauf", forderte Hugo Lilly auf. Sofort schwang sie sich über ihn und gekonnte pfählte sie sich selbst. Hugo zog sie zu sich herunter und küsste sie. Richard stellte sich nun zum Fußende der Liege und kniete sich zwischen die Beine der Beiden. Mit etwas Speichel rieb er seine Eichel um Lilly Rosette. Als es genügend nass war drückte er dagegen. Langsam gab der Schließmuskel nach und seine Eichel verschwand im Kanal.

Dieter kniete sich über den Kopf von Hugo, sodass Lilly seinen Ständer genau vor sich hatte. Problemlos konnte sie ihn in den Mund nehmen. Jetzt waren alle Positionen besetzt und es konnte los gehen. Hugo hatte am wenigsten Spielraum, war aber bis zum Anschlag in dem heißen Fötzchen. Richard begann langsam mit seinen Stößen. Beide Männer konnten sich durch die dünne Trennwand deutlich fühlen und es erhöhte den Reiz.

Lilly stöhnte bei jedem Stoß auf und gleichzeitig bekam sie das Prachtstück von Dieter tief in ihren Mund geschoben. Alle drei Löcher waren gefüllt und wurden befriedigt.

Lisa und standen da und beobachteten das Geschehen. Heiß wurde ihnen dabei und ihre Mösen begannen erneut zu jucken. Automatisch gingen ihre Hände zum Zentrum und begannen mit dem Spiel der Selbstbefriedigung. Geiler hätte sie ganze Situation nicht sein können.

Richard pumpte nun in seiner gewohnten, kraftvollen Art seinen Schwanz in Lillys Kanal. Hugo hielt in ihrem nassen und heißen Loch dagegen, nur seine Stöße waren etwas sanfter. Richard erhöhte das Tempo und Lilly stöhnte immer lauter. So hatte sie sich das in ihren Träumen immer vorgestellt. Und jetzt bekam sie es zu spüren. Es war einfach umwerfend geil und schön. Dieter hatte ihre Brüste in seinen Händen und massierte sie. Er zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger ihre kleinen Warzen. Das machte sie ganz verrückt. Und als Richard sein Tempo nochmals erhöhte, kam sie. Laut stöhnte sie es heraus, Schub für Schub verursachten eine Welle der Lust nach der anderen. Es hörte fast nicht mehr auf. Kaum abgeflaut pumpte Richard seinen Saft in ihren Hintern. Auch Hugo war so weit und entlud sich tief in ihr. Erneut schüttelte sie ein weiterer Orgasmus. Dieter konnte sich durch die Blaskünste seiner Partnerin auch nicht länger zurückhalten und spritzte seine Sahne in ihren Rachen. Lilly schluckte in allen drei Löchern den Samen der Männer bis zum letzten Tropfen. Lisa und Sophia beendeten ihr Spiel ebenfalls mit einem kleinen Orgasmus, hatte sie das gebotene Schauspiel doch zusätzlich weiter aufgegeilt.

Als sich alle wieder voneinander gelöst hatten ging es nochmals unter die Dusche. Dort allerdings wuschen sie sich gegenseitig die Spuren der Liebesspiele ab und reizten sich dabei neu. Um die Hitze endgültig zu löschen sprangen am Ende alle noch in den Pool.

Nach einem letzten Glas Champagner löste sich die Gruppe auf und alle gingen voll befriedigt und zufrieden nach Hause. Es war wirklich eine tolle Party daraus geworden.

Lisa und Sophia hatten die nächsten zwei Wochen häufig mit einander telefoniert und zwei Wochen später trafen sie sich wieder in ihrer Bar.

"Und, hast Du Deinen Test gemacht?", fragte Lisa.

"Ja, hab ich, er ist positiv", antwortete Sophia und strahlte dabei.

"Meiner auch, hätte nicht gedacht, dass es so schnell klappt", antwortete Lisa. "Aber ich kann Dir nicht sagen, ob es bei der Party passiert ist, oder die Tage danach. Richard hat unsere Veranstaltung so heiß gemacht, dass er jede Nacht mit mir schlafen wollte. Ich musste ihm dabei genau erzählen, was ich bei Dieter und Hugo empfunden habe. Das hat ihn zusätzlich aufgegeilt".

"Bei mir war es ähnlich, also wird Dieter nichts merken und glücklich sein, wenn ich ihm in den nächsten Tagen von unserem Glück erzähle", sagte Sophia. "Jetzt will er mit mir so schnell wie möglich in den Club. Unsere Party hat ihn ganz geil darauf gemacht. Besonders nachdem ihm sein Freund erzählt hatte, dass Paare nur 35 Euro bezahlen müssen. Übrigens, Frauen die alleine kommen bekommen alles kostenlos".

"Richard ist wie Dein Dieter, auch er liegt mir seit Tagen damit in den Ohren. Aber wenn es für uns alleine kostenlos ist, dann könnten wir doch vorher alleine dorthin. Was meinst Du?" fragte Lisa etwas aufgeregt. Der Gedanke, erst einmal alleine dort hin zu gehen machte sie schon wieder nass zwischen ihren Beinen.

"Bist Du verrückt, wenn wir dann mit unseren Männern dort auftauchen, dann kennen uns womöglich schon welche. Wie wollen wir das dann erklären?", fragte Sophia.

"Da wird uns schon was einfallen, nur keine Angst", beruhigte sie Lisa, nur hatte sie dafür auch noch keinen Plan. So beschlossen sie, den nächsten Frauenabend dort zu verbringen und sich verwöhnen zu lassen. Nachdem sie ja immer erst gegen zwei Uhr früh nach Hause kamen, würde es nicht auffallen. Am nächsten Freitag zogen sie wieder ihre geile Unterwäsche von der Party an und machten sich chic für den Abend. Sie rasierten ihre Fötzchen und benutzten ihr Lieblingsparfum. So hergerichtet holte Lisa Sophia zu Hause ab und anschließend führen sie zum Club. Beide hatten ein leichtes Kribbeln in der Magengegend, was würde sie dort erwarten. Ihre Slips waren längst nicht mehr trocken und die Brustwarzen standen auch schon erregt ab. Am Eingang begrüßte sie der Inhaber, der sich ihnen als 'ich bin der Bernd' vorstellte. Da sie neu waren, informierte er sie kurz über die Örtlichkeiten wie Umkleide, Hygienebereich, Restaurant und Bar. Alles andere sollten sie sich dann in Ruhe selbst anschauen. Er wünschte ihnen noch viel Spaß und wenn etwas nicht in Ordnung sei, oder einer der Männer sich nicht beherrschen sollte, dann sollten sie einfach zu ihm kommen. Lisa und Sophia zogen sich aus und verstauten ihre Sachen in den abschließbaren Schränken. Dann machten sie sich auf den Weg. Zuerst kam die Bar mit der Tanzfläche und den Stangen, daneben war der Raum mit dem Buffet. Weiter auf der rechten Seite ging es zur Sauna und dem Whirlpool und den Duschen. Dahinter begannen die einzelnen kleineren und größeren Räume mit den Spielwiesen. Auf der linken Seite war ein Gang mit einer Wand dazwischen, in der in unterschiedlicher Höhe Löcher waren, deren Rand mit Leder gepolstert war. Lisa und Sophia wussten damit nichts anzufangen. Dahinter kam der SM-Raum mit Andreaskreuz, Handschellen an Ketten, ein Bock und ein Tisch wie ein Altar. Zusätzlich noch eine Liebesschaukel und Ringe. "Ist ja richtig gruselig hier", meinte Sophia leise. Lisa konnte nur nicken. Alle Räume waren in sehr gedämpftem Licht gehalten, mache waren fast dunkel. Da sie schon kurz nach dem Öffnen gekommen waren, konnten sie alles ungestört betrachten. Zurück an der Bar bestellten sie sich erst einmal was zu Trinken. Der Barkeeper mixte ihnen einen Cocktail. "Auf einen gelungenen Abend", prosteten sie sich zu und genüsslich tranken sie den ersten Schluck.

In der Zwischenzeit hatte sich der Club etwas gefüllt. Mehrere Pärchen waren gekommen, eine weitere einzelne Frau im mittleren Alter und vier Herren, die aber nicht zusammen gehörten. Einer von ihnen war ein Schwarzer. Es machte den Beiden richtig Spaß zu beobachten, wie die Männer auf der Lauer lagen und die Lage peilten. Die Frauen der Pärchen und die Solodamen wurden von ihnen genau unter die Lupe genommen und es fand jetzt schon bei Jedem eine Vorentscheidung statt. Es begann in ihnen zu Kribbeln, wenn sie die geilen Blicke auf sich fühlten. Ihre Dessous gaben ja mehr frei als sie verhüllten. Aber auch Lisa und Sophia taxierten die Männer genau. Und sie flüsterten sich so manche Bemerkung über die Kandidaten zu. So dauerte es nicht lange, bis sich der Erste von ihnen, mutig geworden, neben sie auf den Barhocker setzte.

"Ich bin der Mirko", stellte er sich kurz vor. "Ihr zwei Süßen seid wohl neu hier, hab Euch noch nie gesehen". Lisa und Sophia nickten kurz und stellten sich ebenfalls vor. "Es wird Euch sicher gut gefallen, hier sind alle sehr nett und zuvorkommend. Ihr könnt uns vertrauen", schmeichelte er. Anschließend fand eine allgemeine Unterhaltung statt und es gesellte sich John der Schwarze zu ihnen. Er hatte eine super Figur und spielte Basketball in der Unimannschaft. In der Zwischenzeit war das Buffet eröffnet und die Gäste machten sich darüber her. Die Vier saßen an einem der kleinen Tische und genossen es. Anschließend an der Bar, nach dem zweiten Cocktail, machte Mirko den Vorschlag, ob man nicht mal gemeinsam eine Runde durch die Räume machen wolle. Alle hatten sich ja inzwischen gestärkt und waren abgewandert. Er wolle sie langsam in das Geschehen einführen und wenn sie Lust hätten, dann könnten sie gerne überall mitmachen. Gespannt folgten sie den Männern.

In der Sauna saßen zwei Pärchen und im Whirlpool ebenso. Als sie zurück kamen und die Zwischenwand passieren wollten, blieben sie erstaunt stehen. Die einzelne Frau stand mit dem Bauch direkt an der Wand. Von der anderen Seite kamen zwei Arme durch die Löcher und streichelten ihren Hintern. Sie selbst hatte seitlich neben sich einen Schwanz in der Hand, der ebenfalls durch eines der Löcher gesteckt war.

"Komm, lass uns das auch mal probieren", war Lisa sofort Feuer und Flamme. Sie stellte sich mit dem Rücken zur Wand. Mirko hatte sofort verstanden und war auf die andere Seite gegangen. Zwei Arme kamen zum Vorschein und umschlangen den Körper von Lisa. Sie kneteten ihre Brüste, streichelten ihren Bauch und fuhren über ihre Scham. Als Sophia sich das erstaunt ansah, bemerkte sie, wie sich ein Riesenprügel durch eines der Löcher schob. Sie erschrak was sie da sah. John hatte seinen Schwanz durchgesteckt. Fasziniert von diesem Gerät trat Sophia näher und nahm es in ihre Hand. Ihre Finger konnten es fast nicht umfassen. Langsam begann sie ihn zu wichsen. Und sie fühlte, wie er noch härter und dicker wurde. Sie kniete sich hin und leckte über seine Eichel. Dann versuchte sie, ihre Lippen darüber zu stülpen, aber sie schaffte es nur bis zum Rand der Eichel, dann war ihr Mund voll ausgefüllt. Sie bohrte ihre Zunge in seine Harnröhre und saugte sich daran fest.

Lisa stand breitbeinig an die Wand gelehnt und hatte in der Zwischenzeit ihren BH auf Halbmast und Mirko ihre linke Kugel fest im Griff. Auch ihr kleiner String war etwas nach unten gerutscht und seine rechte Hand bearbeitet ihre Grotte. Ein Finger war bereits in ihr und der Daumen reizte ihre Klitoris. Sie wusste, lange würde sie diese Behandlung nicht mehr überstehen.

Sophia schob ihre zarte Hand immer schnelle hin und her und saugte kräftig. Dann aber ließ sie nach, denn sie wollte ja nicht jetzt schon das ganze Pulver verschießen. Lisa hingegen wurde von Mirko zum ersten Orgasmus an diesem jungen Abend verholfen. Mit etwas wackeligen Beinen ging der Rundgang weiter. Mirko hatte Lisa im Arm und Sophia die Hand von John. Im ersten Raum lag ein Pärchen in 69-er Stellung und sie stöhnte schon ganz schön laut. Der Raum daneben war noch leer und danach kam eine Höhle aus der verschiedene Geräusche kamen. Man musste sich tief bücken, um durch die runde Öffnung zu kommen. Drin war es recht dunkel, nur kleine Glimmlämpchen spendeten etwas Licht. Als alle Vier es geschafft hatten, sahen sie die beiden anderen Männer zusammen mit der Frau. Sie lag auf dem Rücken und hatte je einen Schwanz im Mund und in ihrer Fotze und wurde kräftig gefickt. Mirko kroch näher heran und begann abwechseln an ihren Nippeln zu saugen. Sofort stöhnte sie laut auf. Als er dann auch noch mit dem Finger ihre Klit reizte bäumte sie sich auf und es kam ihr. Dann kroch er wieder zurück und die Vier verließen die Höhle. Im nächsten Raum war wieder ein Pärchen. Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine breit gespreizt und ihr Partner hatte sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergraben. Auch hier war gedämpftes Licht und man musste sich erst daran gewöhnen um alles genau sehen zu können. Jetzt kniete sich John neben die etwas ältere Frau, sie war so um die 50, und schob ihr seinen Prachtkerl zwischen die Lippen. Ohne die Augen zu öffnen, nahm sie ihn in den Mund. Als sie aber seine Größe feststellte, da riss sie erstaunt die Augen auf. "Großer Gott, was ist das denn?", rief sie und fasste mit ihrer Hand zu. Ihr Mann war aber so mit ihrer Fotze beschäftigt, dass er das nicht mit bekam. Jetzt saugte sie kräftig an dem Lümmel und rieb ihn dazu.

Lisa juckte es in den Fingern. Der Mann vor ihr kniete vor dem Loch und sein Sack und sein etwas Halbsteifer hingen genau vor ihren Augen. Sie musste einfach zugreifen. Mit einer Hand griff sie den Schwanz, mit der anderen den Sack und begann ihr Spiel. Eierquetschen und Schwanzreißen. Mirko streichelte sie während dessen überall. Als sie bemerkte, dass es ihm gleich kommen würde ließ sie ihn los. Grunzend nahm er es zur Kenntnis und als keine weiteren Aktionen von hinten mehr folgten schob er den harten Prügel in die nasse Fotze seiner Frau. Lisa stand auf und ging weiter, der Rest folgte. Jetzt kamen sie in die Folterkammer. Bis hierher war noch niemand gekommen. Sophia ging zur Liebesschaukel und setzte sich hinein. Sie wollte das mal ausprobieren. John, der das Gerät genau kannte und auch liebte, war ihr beim Befestigen der Schlaufen an Armen und Beinen behilflich. Am Ende lag sie halb sitzend in den Gurten. John kniete sich vor sie und seine Zunge eroberte ihre Lustgrotte. Mit langen Zungenschlagen bearbeitete er ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Sie hing in dieser Schaukel und war ihm völlig ausgeliefert. Sie hatten die kleinen Vorspiele schon so scharf gemacht, dass John leichtes Spiel mit ihr hatte. In der Zwischenzeit hatte er auch noch zwei Finger in ihr nasses Loch geschoben und fickte sie damit, zusätzlich zu seinen Zungenspielen. Sophia stöhnte und wurde immer lauter. "Jaaa... jaaa... stoß mich...", rief sie ihm zu. Und John stieß sie immer fester. Ein dritter Finger und dann noch der Rest der Hand kamen hinzu. Jetzt vögelte er sie mit vier Fingern und schob seine große Hand bis zum Daumen hinein. Er wusste genau was er tat, denn er wollte sie anschließend in der Schaukel so richtig hernehmen. Und dafür musste sie vorbereitet sein. Sophia schrie ihren Orgasmus laut in den Raum. Sie zuckte und bebte am ganzen Körper.

"Komm, fick mich... gib mir Deinen Schwanz... bitte...", bat sie ihn wimmernd. Sie wollte endlich einen richtigen Schwanz haben.

John nahm seine Hand heraus und angelte sich aus einem kleinen Schälchen ein Kondom, riss es auf und streifte es sich über seinen riesigen Ständer. Hart und glänzend stand er da. Bereit zum Einsatz. Er stellte sich mit aufgepflanztem Kondom zwischen ihre gespreizten Beine und setzte die Spitz zwischen ihre leuchtend roten Schamlippen. Langsam drückte er dagegen. Sophia spürte den Druck auf ihrer Lustgrotte und wurde mit der Schaukel nach hinten geschoben. Dabei erhöhte sich der Druck stetig. Sophia stöhnte auf: "ja, komm...., komm, ich will ihn haben...". Und John schob sie weiter vor sich her. Da öffnete sie sich und seine Eichel versank in ihrem glühend heißen Loch. Er aber machte weiter kleine Vorwärtsbewegungen und der Druck wurde größer und größer. So hatte er hier schon viele Frauen fast bis zum Wahnsinn getrieben. Und er drang tiefer und tiefer in sie ein. Er schaute kurz nach unten und konnte feststellen, dass er die Hälfte bereits geschafft hatte. Sophia hing nun schon ziemlich schräg in ihrer Schaukel. John nahm nun ihre Hände, die sich an den beiden Seilen fest hielten und machte einen weiteren kleinen Schritt. Jetzt war der Druck zu groß, mit einem kleinen Ruck drang er bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sophia schrie laut auf. Er hatte mit seinem Schwanz ihre Gebärmutter verschoben und war bis zum Ende vorgedrungen. Sie fühlte sich gepfählt. Sie aufgepfropft ging er nun wieder zurück in die Ausgangsstellung. Hier angekommen, wippte er kurz mit seiner Hüfte nach vorne und Sophia glitt auf dem Schwanz nach hinten. Fast wäre der Penis herausgerutscht, aber John war darin ein Meister. Eben nur fast und dann zog er sie an den Händen wieder zu sich. So schaukelte er jetzt Sophia und sie glitt auf seinem Kolben hin und her. Das Gefühl war unbeschreiblich. Der extrem lange und dicke Schwanz war wie eine Kolbenstange. Sie war ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Und sein Schwanz verbreitete in ihr nur Lust, geile Lust. Längst hatte sie die Welt um sich herum vergessen. Ein Orgasmus jagte den anderen. Sie war nur noch geil. Als John dann auch noch mit einem letzten kraftvollen Stoß so tief wie möglich hineinschob und seinen Saft entlud, waren Sophias Grenzen überschritten. Es wurde ihr schwarz vor Augen und sie starb den kleinen Tod der Liebe. Sie war einfach weg, ganz weg. Ihr Blick war gebrochen, glasig und mit flimmernden Augenlidern sah sie John vor sich. Ein Schwarzer hatte sie in den Himmel der Lust gehoben und sie wollte nicht mehr zurück. Aber wie es im Leben so ist, alle müssen wir in die Normalität zurück kehren. Und so erwachte auch Sophia langsam wieder aus ihrer Lust und realisierte langsam, was hier gerade mit ihr passiert war.

Lisa hatte sich, nachdem sie ihre Unterwäsche abgelegt hatte, von Mirko an Armen und Beinen Schellen anlegen lassen. So stand sie dann mit weit gespreizten Beinen und seitlich nach oben gestreckten Armen im Raum. Mirko hatte die Schellen, die an dünnen Ketten befestigt waren, stramm gezogen. So konnte sich Lisa nicht mehr bewegen. Mirko kniete sich zwischen Ihre gespreizten Beine und begann sie genussvoll zu lecken. Was Lisa allerdings nicht mitbekommen hatte war, dass Mirko von dem kleinen Tischen am Rand einen roten Vibrator in Schwanzform mitgenommen hatte. Da Lisa ja auch schon ganz nass war, führte er ihn langsam ein. Lisa stöhnte auf, denn sie wusste ja nicht, was da in sie eindrang. Es fühlte sich an wie ein Schwanz, nur der von Mirko konnte es nicht sein. Erst als er den Vibrator einschaltete wusste sie, was es war. Nun fickte und leckte er sie gleichzeitig. Auch Lisa war schon so heiß, dass sie kurz danach ihren Orgasmus hinaus stöhnte. Mirko zog sich zurück und ging zum kleinen Tisch der hinter ihr an der Wand stand. Sie konnte Mirko nicht mehr sehen, aber sie wusste, er war hinter ihr. Etwas Weiches streifte ihren Hintern und fuhr den Rücken hinauf. Zuerst auf der rechten, dann auf der linken Seite. Schauer rieselten über ihren Rücken, ihre Härchen stellten sich auf. Mehrmals streichelte er sie so und dann fühlte sie, wie es etwas fester gegen ihren Po geschlagen wurde, dann höher und höher.

Mirko hatte sich ein Paddel genommen und begann Lisa damit zu verwöhnen. Erst langsam und vorsichtig und dann immer fester. Lisa fühlte, wie das Paddel immer fester auf ihre Pobacken geschlagen wurde. Ein leichtes Ziehen machte sich breit und sie fühlte, wie ihr Hinterteil langsam heiß wurde. Nach einigen recht kräftigen Schlägen von Mirko, die Lisa aufstöhnen ließen, hörte er plötzlich auf.

Mirko ging zum Tisch und holte zwei Brustklammern, die mit einer Kette verbunden waren. Er stellte sich wieder hinter Lisa und befestigte zuerst eine der Klammern an ihrer linken Brustwarze. Vorsichtig schloss er die Klammer. Lisa stöhnte laut auf, als der leichte Schmerz sich von dort aus über ihren ganzen Körper ausbreitete. Als Mirko die Klammer los ließ tat es ihr im ersten Moment sehr weh, aber der Schmerz verflog rasch in ein erregendes Gefühl. Als auch ihre zweite Brust damit versehen war, glaubte Lisa vor Wollust zu vergehen. Ein unbeschreibliches Gefühl ging von ihren Nippel aus. Ihre Muschi begann von alleine zu tropfen, so nass wurde sie.

Mirko nahm nun wieder das Paddel und bearbeitete ihren Po weiter, zuerst sanft und dann immer fester. Lisa wand sich unter den Schlägen, versuchte auszuweichen, auf der anderen Seite aber streckte sie ihm ihre prallen Backen entgegen. Als Mirko sich dann seitlich neben sie stellte und auch noch an der Kette zog, war es um Lisa geschehen. Laut schrie sie auf als der Orgasmus sie überrollte. Mirko schlug nun richtig hart und fest zu und zog nochmals kräftig an den Klammern. Neben dem Brennen auf ihren Pobacken von den kräftigen Schlägen kam jetzt noch ein stechender Schmerz an ihren beiden Brustwarzen dazu. Das war der Auslöser von ihrem Orgasmus und Lisa wurde von ihm am ganzen Körper durchgeschüttelt und ihre Bauchdecke zuckte und bebte wie bei einem Erdbeben. Schubweise kam ihr Liebessaft aus ihrer ohnehin schon triefend nassen Muschi.

"Ist das geil... schlag fester... zieh noch mal...", forderte sie ihren Peiniger auf. "Aufhören, ich kann nicht mehr... bitte... komm und fick mich endlich... ich brauche jetzt Deinen Schwanz..." bat sie ihn.

Mirko löste nun die Fesseln und Lisa wäre fast zusammengebrochen, so zitterten ihre Knie. Er stützte sie und führte sie zu einer Bank, die in der Mitte des Raumes stand. Sie war gepolstert und sah wie ein Ypsilon aus. Lisa legte sich darauf und lag mit gespreizten Beinen auf der Bank. Mirko stellte sich, nachdem er ein Kondom übergestreift hatte zwischen ihre Beine und setzte seinen erigierten Penis an. Mit einem Ruck hatte er seinen Liebesspender in ihr versenkt. Nun hatte er die richtige Position und vögelte Lisa richtig durch. Lisa fühlte sich im Nirwana, sie hatte längst abgehoben und ihr Körper war nur noch eine pulsierende, geile und triefend nasse Muschi. Ihre Gedanken hingen nur noch an dem harten Schwanz, der sie gnadenlos durchfickte. Die Behandlung vorher hatte sie schon unheimlich geil gemacht, aber das war nun die Krönung. Sie hatte immer noch die Klammern an ihren Nippeln hängen. Als Mirko ihren nahenden Orgasmus fühlte, zog er wieder an der Kette. Lisas Oberkörper bäumte sich auf und er stieß sie dabei noch kräftiger. Bis zum Anschlag versenkte er seinen heißen Riemen in ihrem nassen Loch. Jetzt war es um Lisa geschehen. Ihre Beine umklammerten Mirko und zogen ihn noch fester an sich heran. Tief steckte sein Phallus in ihr und als ihre Muschi zu zucken begann, da kam es auch Mirko. Sein Schwanz blähte sich auf und schubweise entlud er sich in ihr. Gleichzeitig zog er Lisa an der Kette nach oben und beide beendeten den Akt mit einem langen und intensiven Zungenkuss.

Völlig fertig legte sich Lisa wieder auf die Bank. Mirko entfernte die Klammern und streichelte ihren Körper. Beide waren nass geschwitzt und glänzten im fahlen Licht des Raumes.

"Komm, lass uns duschen gehen", forderte Mirko sie auf. Lisa stand langsam auf und Mirko nahm sie an der Hand und so gingen sie zum Duschen. Dort seiften sie sich gegenseitig ein und anschließend trockneten sie sich liebevoll ab. Zur weiteren Stärkung gingen sie anschließend zurück zur Bar. John und Sophia waren auch schon da.

"War das vielleicht eine geile und heiße Nummer. So hat mich noch keiner gefickt", sagte Sophia zu Lisa. "Seinen Schwanz musst Du unbedingt probieren, der ist so was von umwerfend, im wahrsten Sinn des Wortes. Und die Schaukel ist unglaublich, du fühlst alles so intensiv".

"Mirko ist auch nicht von schlechten Eltern, der weiß wie man eine Frau fertig machen kann. Ich habe noch jetzt ganz weiche Knie, so wie der mich zuerst behandelt und dann gefickt hat. Ist auch zu empfehlen", sagte Lisa lachend. "Ich denke, eine Nummer stehe ich noch durch, aber dann ist endgültig Schluss, sonst kann ich morgen nicht mehr laufen".

Nachdem sie sich gestärkt hatten, gingen sie zurück in den Raum. Diesmal legte sich Lisa in die Schaukel und Sophia auf die Bank. John und Mirko standen wieder ihren Mann und vögelten die beiden Frauen nach Strich und Faden durch. Besonders Lisa hatte am Anfang Schwierigkeiten, das große Gerät von John bei sich aufzunehmen. Aber John war erfahren genug, wie er damit umzugehen hatte. Lisas Fötzchen war ja noch schön nass und so kam er langsam aber sicher zum Zuge. Als seine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwunden war, hatte er es geschafft. Lisa stöhnte leise auf, ein gerade noch erträglicher Schmerz breitet sich aus, aber dann war auch das vorbei. Jetzt genoss sie es, wie ausgefüllt ihre Muschi war. Noch nie hatte sie so einen Prügel in sich gefühlt. Als dann noch seine Penisspitze gegen ihre Gebärmutter stieß war sie wieder so weit und es kam ihr. John fickte sich auf der Schaukel indem er sie von sich schob und wieder heran zog. Er stand ganz ruhig da und Lisa glitt auf seinem Schwanz hin und her. Abwechselnd war sein Tempo und auch die Härte, mit der er sie an sich zog. Sanft und kraftvoll. Der erste Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, da machte sich der zweite schon bemerkbar. Tief in ihr brodelte es und es dauerte nicht lange und der nächste Ausbruch stand bevor. Lisa stöhnte laut bei jedem Stoß. Als dann auch John seinen Saft in ihr verspritzte wurde es auch ihr schwarz vor Augen. So einen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt.

Auch Sophia erging es nicht anders. Mirko hatte auch bei ihr seine Klammern angebracht. Sophia war an den Brustwarzen besonders empfindlich, und so war der Anfangsschmerz größer als bei Lisa, aber im Anschluss daran das Lustgefühl ebenfalls. Als Mirko sie beim Orgasmus nach oben zog hatte auch sie einen Blackout.

Völlig fertig gingen sie nochmals duschen, tranken an der Bar noch einen kleinen Gutenachttrunk und verabschiedeten sich von ihren Liebhabern, nicht ohne ihnen das Versprechen abzunehmen, dass sie beim nächsten Besuch sie noch nie gesehen haben. Denn dann würden sie mit ihren Männern kommen. Lachend versprachen es die Beiden. Auch Bernd, der Besitzer wurde darauf hingewiesen und auch er versprach verschwiegen wie ein Grab zu sein. Er bedankte sich bei ihnen für ihren Besuch und sagte ihnen noch, dass ihr Treiben den anderen Gästen gut gefallen habe. Etliche hatten sie anscheinend genau beobachtet. Anschließend verließen beide Frauen den Club und machten sich auf den Heimweg.

"War doch eine super Idee hier her zu kommen, oder findest Du nicht?", fragte Lisa Sophia.

"Einfach umwerfend dieser Abend, bin noch nie so befriedigt worden wie heute. Müssen wir unbedingt wiederholen, aber dann mit unseren Männern, wie abgemacht", antwortete Sophia begeistert.

"Vielleicht sind dann Mirko und John auch wieder da, dann können wir es noch mal mit ihnen treiben. Sind ja richtig gute Stecher, besonders John mit seinem Monstergerät. Darauf könnte man echt süchtig werden. Denke, dass unsere Männer damit einverstanden sein werden. Die können sich ja auch eine andere Partnerin suchen, waren ja ganz nette Mädels da. Hoffe nur, dass Mirko und John uns nicht verraten", sagte Lisa.

"Machen die bestimmt nicht, freuen sich sicher, wenn sie uns wieder fertig machen können", antwortete Sophia. "Ich fühle jetzt noch seinen Schwanz in mir, so wie der mich durchgefickt hat".

"Bin auch noch ganz heiß da unten", bestätigte Lisa.

Lisa setzte Sophia zu Hause ab und fuhr dann ebenfalls zu ihrem Haus. Es war fast drei Uhr, als sie sich neben Richard ins Bett legte. Er schlief tief und fest und auch Lisa war kurz darauf eingeschlafen. So endete eine tolle Nacht ohne große Probleme zu hinterlassen.

"Guten Morgen mein Schatz, ist gestern wieder spät geworden", weckte sie Richard mit einem Kuss. Verschlafen öffnete Lisa ihre Augen und sah ihren Mann verschwommen vor sich. Ganz wach war sie noch nicht.

"Ja, war auch ganz lustig", sagte sie kurz und drehte sich auf die andere Seite.

"Ich mach schon mal Frühstück bis Du richtig wach bist", sagte er und ging ins Bad. Kurz darauf zog Kaffeeduft durch das Haus und Lisa stand auf. Unter der Dusche wurde sie richtig wach und als sie sich einseifte und über ihre Nippel strich, fühlte sie einen leichten Schmerz. Sie waren immer noch stark gereizt. Auch ihre Schamlippen waren dick und fest und als ihre Finger über ihren Kitzler streiften, durchfuhr sie ein Schauer der Lust. Sofort war sie wieder geil und musste sich zusammen nehmen, sich nicht gleich bis zur Befriedigung zu streicheln. Richard war schon in seine Tageszeitung vertieft, als Lisa kam und sich zu ihm an den Frühstückstisch setzte. Zuerst trank sie ihren Kaffee, der ihre Lebensgeister endgültig weckte.

"Ich habe gestern noch mit Dieter telefoniert und wir haben abgemacht, dass wir am Samstag gemeinsam in den Club gehen wollen. Lilly und Hugo kommen dann auch mit. Denke dass es ganz lustig wird, wenn wir dort sind", offenbarte er ihr. "Ich hoffe, Du hast es Dir nicht anders überlegt".

"Nein, hab ich nicht, find ich ganz toll die Idee, nachdem Du ja schon so darüber geschwärmt hast. Bin gespannt was dort alles ab geht", sagte Lisa, stand auf und gab ihm einen Kuss. "Bin schon ganz neugierig, welche hübschen Frauen dort für Dich bereit stehen, die Du dann kräftig durchficken kannst".

"Hoffentlich findest Du auch einen guten Stecher, der mit mir mithalten kann", konterte er und grinste.

So verlief die Woche und Lisa und Sophia telefonierten noch oft miteinander. Beide erzählten sich, dass sie am Samstag von ihren Männern rangenommen worden sind und dass sie immer noch geschwollene Schamlippen und überempfindliche Brustwarzen gehabt hatten. Ihre Männer waren ganz begeistert, wie sie Beide abgegangen wären und führten dies auf ihre Liebeskünste zurück. Herzhaft lachten sie darüber und sagten sich, wenn die wüssten was wir eine Nacht vorher gemacht hatten.

So näherte sich der Samstag. Frisch hergerichtet für den Abend holten Dieter und Lisa das andere Paar ab und gemeinsam ging es Richtung Club. Hugo und Lilly wollten extra kommen, denn Lilly musste noch etwas vorher erledigen. Beim Club angekommen stiegen die Vier aus und gingen zur Anmeldung. Den zwei Frauen war es schon etwas mulmig zumute. Aber Bernd begrüßte sie wie neue Gäste und zeigte ihnen die Räumlichkeiten. Nur ein kleines Augenzwinkern zu den Frauen verriet, dass er sich über ihren erneuten Besuch freute. Nach dem Umziehen gingen sie an die Bar und bestellten ihre Getränke. Sie waren recht früh gekommen, um den Abend so lange wie möglich zu genießen. Neben ihnen waren noch vier weitere Pärchen und zwei Solomänner da. Kurz nach ihnen kamen Hugo und Lilly und noch zwei junge Frauen. Sie waren knapp zwanzig Jahre, schlank und hatten eine super Figur. Sofort richteten sich alle Blicke auf die neuen. Besonders die drei neuen Frauen wurden von den Männern genau taxiert.

"Wäre doch was für Euch", sagte Lisa leise zu Dieter und Richard. "Haltet Euch mal ran, bevor die Anderen das tun".

Die beiden Frauen setzten sich ebenfalls an die Bar direkt neben Dieter und Richard. Und so dauerte es nicht lange, bis eine rege Unterhaltung zwischen ihnen entstand. Sie hießen Maria und Selina und es stellte sich heraus, dass sie das erste Mal hier waren und etwas nervös waren, denn sie wussten nicht so richtig, was alles auf sie zu kam. Lisa und Sophia sahen sich an und verstanden sich sofort.

"Komm, wir schauen uns einmal hier um, kommt Ihr mit?", fragte Lisa die Zwei. "Ihr könnt ja in der Zwischenzeit Euer Bier trinken", sagte sie zu den drei Männern.

"Gerne, dann sind wir schon nicht alleine", meinte Selina und sie rutschte vom Hocker. So machten sich nun fünf junge und hübsche Frauen auf den Rundgang. Ihre erotischen Dessous zeigten so richtig was sie drauf hatten. Stramme Brüste und knackige Hintern. Eine Augenweide für jeden Mann. Was sie jedoch nicht bemerkten war, dass ihnen die beiden Solomänner folgten.

Sie passierten die Sauna und den Whirlpool, die Lochwand und dann die einzelnen Räume und den mit der Höhle. Am Schluss kamen sie in die Folterkammer mit dem Andreaskreuz und der Schaukel. Alle waren richtig begeistert von der Anlage und man machte sich auf den Rückweg. Als sie an der Lochwand vorbei kamen stieß Selina plötzlich einen spitzen Schrei aus.

"Huch, was ist das denn?"

Aus der Wand ragten zwei Schwänze. Lisa und Sophia kannten das ja schon, aber die anderen drei nicht. Lilly war die Mutigste und griff sich einen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Selina tat es ihr gleich. Unter viel Gekicher gab sie dann das Prachtstück an ihre Freundin weiter. Diese kniete sich davor und Maria begann zu blasen. Lisa und Sophia sahen dem Geschehen amüsiert zu. Sie kannten das ja schon. Sie wollten jetzt nur sehen, wie weit die anderen Frauen gingen. Lilly hatte das Tempo erhöht und so dauerte es nicht lange, bis der Schwanz kräftig sein Sperma ausspuckte. Lisa hatte wieder mit Selina gewechselt, die nun weiter den Schwanz im Mund hatte und verwöhnte. Aber auch hier kam die Erlösung recht schnell und sie konnte noch rechtzeitig dafür sorgen, dass er im Freien abspritzte. So hatten die beiden Männer schon ihr erstes Pulver verschossen. Jetzt war der Bann bei allen gebrochen und lachend machten sie sich zurück auf den Weg zur Bar.

"Als Erstes gehen wir in den Pool und lassen uns dort verwöhnen", schlug Lilly vor. Und so machten sich nun Alle auf den Weg dort hin. Schnell waren die wenigen Kleidungsstücke abgelegt und in gemischter Reihe setzten sie sich im Kreis ins warme Wasser. Neben Richard saß Lisa und Lilly, dann kam Richard mit Selina und am Ende Hugo mit Sophia und Maria. Da es nicht ganz in der gemischten Reihe aufging saßen Maria und Lisa nebeneinander. Das blubbernde Wasser war sehr angenehm und schnell hatten die Hände unter Wasser die einzelnen Stellen gefunden, auf die es an diesem Abend besonders ankam. Die Frauen hatten sich die Schwänze der Nachbarn geangelt und massierten diese und die Männer die schon etwas geil gewordenen Fötzchen. So wechselten sie sich gegenseitig ab und bald hatte Lisa ihre Hand an Marias Schatzkästchen. Bei einem anderen Mädchen hatte sie es noch nie gemacht, nur bei sich selbst. Und so war es für sie eine neue Erfahrung. Schnell hatte sie den richtigen Punkt gefunden und machte es genau so, wie bei sich selbst. Maria war ja schon von den vorherigen Spielen aufgegeilt und so dauerte es nicht lange und Lisa hatte ihr Ziel bei ihr erreicht. Mit leisem Stöhnen tat sie ihren Orgasmus der Runde kund. Aber auch Selina war von Richards Fingern so verwöhnt worden, dass sie etwas lauter als Maria bei ihrem Orgasmus stöhnte. Er dauerte bei ihr auch länger, denn Richard hörte nicht auf sie zu streicheln und mit den Fingern zu ficken.

Als Lisa sich von Maria löste sah sie kurz nach oben und da standen Mirko und John. Fast hätte sie sie vor Freude begrüßt. So aber tat sie, als ob nichts wäre und lachte die Zwei an. Beide hatten dem Treiben schon etwas länger zugeschaut und waren bereits in der richtigen Stimmung.

"Kommt doch mit zu uns, wir haben gerade noch für Euch Platz", forderte Lisa sie auf.

"Gerne", antwortete Mirko und sie stiegen aus ihren schwarzen Shorts und kamen mit in die große Wanne. Sie stellten sich kurz vor und dann ging das Spiel im Wasser erst richtig los. John setzte sich zwischen Maria und Lisa und Mirko setzte sich zu Lilly. Maria hatte natürlich seinen Prachtständer gesehen und unter Wasser sofort danach gegriffen. Sie wichste ihn und er stand kurz danach in voller Größe zum Einsatz bereit. Er griff sich ein Kondom und streifte es über. Danach fasste er die neben ihm sitzende Lisa, hob sie hoch und setzte sie auf seinen Zauberstab. Lisa spreizte ihre Beine und langsam sank sie nach unten. Mit riesigen Augen sah sie ihn an als er seine Speerspitze zwischen ihre Schamlippen schob. Sie fühlte, wie er sie damit weit öffnete und sie konnte es nicht fassen, dass er in ihr Platz hatte. Maria stand mit den Füßen auf dem Wannenboden und konnte sich leicht damit abstoßen. So konnte sie das Tempo ihrer Bewegungen genau steuern. Damit begann der Fick ihres Lebens. Noch nie war sie in ihrem jungen Leben so von einem steifen Schwanz ausgefüllt gewesen. Laut stöhnte sie jedes Mal auf, wenn sie sich nach unten fallen ließ. Lisas Vorbereitungen hatten sie schon richtig geil gemacht und John vollendete nun das Werk. Maria saß mit glasigem Blick auf seinem Liebeszepter und hatte keine Kraft mehr sich nach oben zu schieben als der Orgasmus kam. Im Gegenteil, sie sank weiter nach unten und er drang noch tiefer in sie ein. So gepfählt wollten die Wellen der Lust nicht enden. Völlig fertig sank sie nach vorne auf seine Brust.

Selina hatte Richard ebenfalls gekonnt zum Stehen gebracht und sich dann auf ihn gesetzt. Ihr Ritt ähnelte dem von Maria und auch sie hatte bereits nach kurzer Zeit den Gipfel der Lust erreicht.

Lilly saß auf dem Wannenrand und Mirko leckte ihre süße Muschi. Sophia hatte sich Hugo geschnappt und auch er saß auf dem Rand und Sophia blies seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Und so hatten dann alle ihren Spaß und ihr Vergnügen. Sie ließen sich gehen und öffneten sich ihren Partnern bis zur endgültigen Erfüllung. Anschließend trafen sich alle wieder am Buffet um sich zu stärken.

Die Cocktails und das gute Essen stärkte die Truppe und die Stimmung stieg. Die Neckereien hatten natürlich nicht aufgehört und sowohl die Männer als auch die Frauen blieben auf einem hohen Niveau von Geilheit. Die Schwänze waren leicht erigiert in Wartestellung, und die Fötzchen immer noch nass um sofort einen der Lustspender aufnehmen zu können. Daher war es auch nicht verwunderlich, dass sich neue Paarungen bildeten um Neues zu erproben.

Mirko war der Erste und schnappte sich die kleine Lisa geschnappt und war mit ihr in sein Lieblingszimmer verschwunden. Hier hatte er das noch unerfahrene Mädchen schnell an die Leinen gefesselt und mit seinen Spielchen begonnen. Wie bei Sophia und Lisa begann er sehr liebevoll und zärtlich. Lisa wurde von seinen Händen am ganzen Körper gestreichelt und liebkost. Sie hing wie ein X an den Seilen, Arme und Beine weit gespreizt. Sie hatte keine Möglichkeit sich vom Fleck zu bewegen und musste alles über sich ergehen lassen. Seine Hände erregten sie unheimlich stark und sie bettelte danach. "Ja, mach weiter...., oh, ist das schön....,", usw. Als Mirko dann mit seinem Dildo kam und ihn in ihr nasses Fötzchen schob dauerte es nicht mehr lange und Lisa hatte ihren ersten Orgasmus. Die nächste Nummer war das Paddel. So etwas kannte Lisa nur aus Erzählungen. Sie wusste nicht, was auf sie zu kam. Als es das erste mal ihre Pobacke traf zuckte sie kurz zusammen. Es tat ja noch nicht weh. Sie empfand es als weitere Liebkosung. Dann aber wurden die Schläge immer schneller und auch fester. Sie versuchte den immer härter werdenden auszuweichen, aber es gelang ihr nicht. Sie stöhnte bei jedem Schlag auf und wurde dabei immer lauter je härter die Schläge wurden. Ihr Po war bereits vollkommen rot und heiß. Schmerz und Erregung gingen von ihm aus. Ein bisher nicht gekanntes Lustgefühl breitete sich bei ihr aus. Sie fühlte, wie ihre Schamlippen sich mit Blut füllten, sich ihre Nippel aufstellten und fest wurden. Mirko registrierte dies alles sehr genau. Als sie dann so weit war stellte er sich seitlich neben Lisa. Er wechselte dabei das Paddel gegen eine Peitsche. Sie war aus weichem Leder und hatte zwölf gebündelte Streifen. Zuerst schlug er ganz leicht gegen ihren Busen damit. Lisa stöhnte laut auf. Als nächstes schlug er zwischen ihre Beine. Lisa verkrampfte sich, als die Lederstreifen ihre Schamlippen und den Kitzler trafen. Und dann kamen die Schläge in schneller Folge. Ihre Brüste und zwischen ihren Beinen färbte sich die Haut von einem zarten rosa in kräftiges rot. Ihr Po brannte schon und jetzt kam ihre Vorderseite an die Reihe.

Mirko unterbrach sein Spiel und setzte die Brustklammern an. Lisa schrie vor Schmerz laut auf. "Nein, bitte nicht...., oh, tut das weh....., mach sie ab, bitte.....," flehte sie Mirko an. Aber der dachte nicht daran die kleinen Quälgeister zu entfernen.

"Du wirst mich noch darum anflehen sie nicht abzumachen", sagte er nur kurz zu ihr.

Dann setzte er ihr auch noch je eine Klammer an ihre Schamlippen. Am Schluss verband er die beiden Ketten, die mit den Klammern verbunden waren noch mit einer weiteren Kette und straffte sie. Jetzt zogen die Klammern an den Warzen nach unten und die an den Schamlippen nach oben. Als er dann auch noch etwas an der mittleren Kette zog, schrie Lisa laut auf.

"So, jetzt bist Du richtig vorbereitet für unser Spiel", sagte er zu ihr. Von den vier Klammern ging ein kontinuierlicher Schmerz aus, der ihren ganzen Köper durchflutete. Aber es war ein anderer Schmerz als zu Beginn. Die Lust begann den Schmerz zu überwinden. Nach einiger Zeit spannte Mirko die Kette nochmals und Lisa bäumte sich erneut auf und schrie ihren Schmerz in den Raum. Erneut schob Mirko ihr seinen Vibrator tief in ihre triefend nasse Muschi und begann sie damit zu ficken. Dabei zog er immer wieder an der Kette.

Richard hatte sich mit Selina auf den Weg gemacht. Vorbei am Pool und an der Lochwand kamen sie in die Folterkammer. Dort befestigte Mirko gerade Lisa an seinen Ketten. Interessiert blieben sie stehen und sahen dem Geschehen zu. Selina wurde ganz heiß, als die ersten Schläge mit dem Paddel auf Lisas Hintern landeten.

"Was ist denn das dort drüben", fragte sie Richard leise und deutete auf das Andreaskreuz.

"Komm, ich zeig es Dir", antwortete er und zog sie mit dort hin.

"Stell Dich mit dem Rücken dagegen", forderte er sie auf. Selina tat es und Richard legte die Bänder mit Klettverschluss um ihre Hand- und Fußgelenke. Jetzt stand sie genau so da wie Lisa.

"Möchtest Du auch so eine Behandlung wie Lisa haben?", fragte er sie leise mit vor Erregung zitternder Stimme. Er hatte das schon immer vor gehabt eine Frau so wie Mirko es gerade tat zu behandeln.

"Ich weiß nicht, Du hörst aber auf wenn ich Dich darum bitte, ok?", fragte sie vorsichtig.

"Aber natürlich mein Schatz, ich will Dir doch nicht weh tun dabei, vielleicht ein bisschen", schränkte er ein. Dann ging er zur Wand und holte sich ebenfalls einen Satz Klammern. Er befestigte sie an Selinas Körper und tat dies äußerst vorsichtig. Er hatte ja selbst noch keine Erfahrung damit und wusste nicht wie fest er die Klammern einstellen konnte. Als Selina zusammenzuckte und dabei stöhnte, hörte er mit dem Zudrehen auf. So standen nun die beiden Freundinnen angekettet und schutzlos da, ausgeliefert zwei geilen Männern. Richard holte sich dann einen Dildo und schob ihn in Selinas nasses Fötzchen. Er hatte einen Befestigungsgurt und konnte dadurch nicht heraus rutschen. Richard schaltete ihn ein und stellte ihn auf die mittlere Stufe. Selina stöhnte auf und ihre Hüfte begann hin und her zu schwingen.

"Ist das geil... komm küss mich", forderte sie ihn auf. Richard ging hin und sie küssten sich. Dabei zog er kurz an der Kette.

"Ja... mach weiter... ist das geil", kam als Reaktion. Richard folgte der Aufforderung und zog nun die Kette etwas fester. Ihre Nippel und ihre Schamlippen wurden nach vorne gezogen und es machte sie unheimlich geil.

"Komm fick mich und zieh dabei daran. Mann bin ich geil...",

Richard hatte durch seine Aktionen längst einen Prachtständer und so ließ er sich diesen Wunsch nicht zweimal sagen. Er kippte das Andreaskreuz nach hinten und Selina lag vor ihm. Ihre nasse und von den Klammern weit geöffnete Lustgrotte leuchtete ihm in einem schönen rosa entgegen. Schnell hatte er sich ein Kondom übergezogen und seinen Prachtschwanz in Selinas Liebesgrotte versenkt. Bis zum Anschlag schob er ihr seinen Harten hinein. Nun begann ein Fick, den Selina lange nicht vergessen würde. So geil hatte sie sich in ihrem jungen Leben noch nie gefühlt. Richard nahm sie hart und bei jedem Stoß zog er an der Kette. Da Selina sich nicht bewegen konnte war sie ihm dabei hilflos ausgeliefert. Dies jedoch erhöhte bei ihr den Reiz, bisher nicht gekannte Lustgefühle machten sich bei ihr breit. Auch Richard sah sich am Ziel seiner erotischen Wünsche angelangt und fickte Selina so fest er konnte. Längst waren beide nass geschwitzt, der Schweiß tropfte genauso stark wie die Säfte aus Selinas Möse. Beide stöhnte laut und Selinas kurze spitzen Schreie erfüllten jedes Mal dann den Raum, wenn Richard an der Kette zog.

"Stoß mich... härter... fester... ja zieh, fester.....", waren ihre Forderungen und dann kam die Erlösung. Selina bäumte sich auf. Ihre Vagina umschloss Richards Schwanz wie ein Schraubstock und presste ihn zusammen. In pumpenden Bewegungen molk sie seinen Schaft und sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Auch Richard konnte sich nicht mehr zurückhalten und pumpte seinen heißen Saft dagegen. Wenn Selina nicht schon gelegen hätte, sie wäre nicht mehr im Stande gewesen stehen zu bleiben und wäre in dem Kreuz hängen geblieben. Erschöpft lösten sie sich und Richard befreite seine neue Geliebte von den fesseln. Als Selina wieder stand, schlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn heiß und innig. "Danke, das war mein bester Fick in meinem ganzen Leben".

In der Zwischenzeit hatte auch Mirko seine Partnerin, nach dem diese ihre dritten Orgasmus herausgeschrien hatte, von den Ketten befreit und in die Liebesschaukel gesetzt. Dort fand dann das große Finale statt. Er fickte seine neue Partnerin bis sie kam. Auch hier wurden die Klammern mit den Ketten gezogen und erhöhten das Lustgefühl gewaltig. Anschließend zog er seinen Schwanz aus ihrer tropfenden Möse und zog sich das Kondom herunter. Er ging zu ihr und ließ sich von ihr einen Blasen. Maria war hier auch noch sehr unerfahren. Sie hatte so etwas noch nie gemacht. Aber Mirko nahm einfach ihren Kopf und schob ihn auf seinen Schwanz. Als die Eichel in ihrem kleinen Mund verschwunden war, nahm er ihren Kopf mit beiden Händen und bewegte ihn in Fickbewegungen hin und her. Zuerst nur ganz kurz und dann immer tiefer. Am Ende hatte sie seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Mund. Leichte Würgreize stellten sich ein, aber darauf nahm er keine Rücksicht. Er benutzte Marias Mund einfach als Abspritzmöglichkeit. Und die kam kurz darauf. In mehreren Schüben schoss er sein Sperma in ihr ab. Maria blieb nichts anderes übrig als es zu schlucken, sonst hätte sie sich übergeben. So bekam Maria im Club ihre erste orale Behandlung.

Lilly hatte John an der Hand genommen und war mit ihm in den Dark-Raum verschwunden. Hier waren bereits zwei Pärchen und liebten sich. John war in diesem Raum überhaupt nicht mehr zu sehen. Nur seine weißen Augen leuchteten im schwachen Licht. Wie ein Geist schwebten diese durch den Raum.

Lilly hatte sich auf den Rücken gelegt und John verwöhnte sie mit seiner Zunge. Schnell hatten sie den Rhythmus gefunden. John war ein erfahrener Liebhaber und wusste genau was einer Frau wie Lilly gut tat. Schnell hatte er sie zum ersten Orgasmus geleckt. Als Lilly kam griff sie suchend nach Halt neben sich. Die linke Hand verkrampfte sich im Betttuch und ihre rechte landete auf einer Brust. Sie gehörte der Frau neben ihr, die ebenfalls gerade geleckt wurde. Durch den starken Orgasmus griff sie fest zu und quetschte die Brust. Ihre Fingernägel gruben sich dabei ins weiche Fleisch. Mit ihr kam durch diese unerwartete Behandlung auch ihre Nachbarin. Nachdem sich beide Frauen wieder in Normalzustand befanden beugte sich die Fremde zu Lilly und küsste sie. "Danke, das war wundervoll", sagte sie kurz.

John nahm nun Lilly Beine und legte sie sich vor seine Brust. Langsam schob er seine Eichel zwischen die nassen und immer noch pulsierenden Schamlippen. Vorsichtig schob er sich näher und näher. Langsam glitt sein Riesenschwanz in Lillys nasse Lustgrotte. Sie war aber schon so nass und geil, dass er ohne großes Problem in sie eindringen konnte. Lilly war vollkommen ausgefüllt. Und dann begann John mit seinem Zauberstab Lilly zu verwöhnen. Langsam drang er tiefer und tiefer. Der zarte Körper des Mädchens wurde regelrecht aufgespießt. Tief in ihr fühlte sie seinen heißen Stab und dachte, er würde bis zum Magen reichen. Sie stöhnte und wimmerte und schob sich ihm immer mehr entgegen. Sie wollte alles von ihm. Und dann, als er ganz in ihr war, begann er mit langen Stößen sie zu ficken. John war ein ausdauernder Liebhaber und er konnte dieses Tempo locker eine halbe Stunde durchhalten. Lilly dagegen, war dies nicht. Bereits nach ein paar Minuten kam sie und dann wollte es nicht mehr enden. Sie wand sich auf seinem Stab wie eine Schlange und wurde von einem Orgasmus zum anderen getragen.

"Bitte aufhören, ich kann nicht mehr", flehte sie ihn an. "Nimm meine Nachbarin, dort kannst Du weiter machen, aber ich bin fertig".

John kannte dies, sein Gerät war für viele Frauen einfach zu viel. Deshalb küsste er Lilly und sagte leise: "Ok, mach ich meine Kleine", und zog sich aus ihr zurück. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt sein immer noch steifer Lümmel heraus.

Die Frau neben Lilly blies gerade den Schwanz ihres Partners. So konnte John ungehindert ihre Beine spreizen und seine heiße Eichel zwischen ihre Schamlippen drücken. Auch hier ging er sehr vorsichtig ans Werk. Sofort bemerkte er, dass er hier besonders vorsichtig sein musste. Er wollte die neue Fickpartnerin nicht erschrecken. So begann er langsam mit der Hand sein Glied auf und ab zu schieben. Dabei teilte er ihre Lippen und berührte am Ende immer ihre Knospe. Er erhöhte den Druck gegen ihr heißes Loch und langsam drang er tiefer und tiefer. So gelang es ihm seine Eichel in ihr zu versenken. Von da an hatte er keine Probleme mehr mit leichten Fickbewegungen schob er sich tiefer und tiefer. Und dann fühlte er an der Spitze den Anschlag, die Gebärmutter. Er verharrte kurz um sie daran zu gewöhnen. Er fühlte, wie die Frau unter ihm mehr wollte, sie wollte ihn noch tiefer in sich haben. Ihre Hüfte schob und hob sich ihm entgegen. Langsam zog er sich etwas zurück um dann erneut nach vorne zu schieben. Er wiederholte das Spiel und die Frau unter ihm stöhnte immer lauter und warf sich ihm entgegen.

John beugte sich zu ihr herunter und fragte sie leise: "Ist das so ok für Dich oder soll ich aufhören?".

"Nein, mach bitte weiter, das ist ja unglaublich was Du da mit mir machst. Kannst Du nicht Deinen Gummi abziehen und dann in mir kommen, ich möchte es fühlen wie Du mich voll pumpst. Du brauchst keine Angst zu haben, es kann nichts passieren", versicherte sie noch.

"Wenn Du das möchtest, gerne", antwortete John und zog sich zurück und streifte sein Kondom ab. Anschließend schob er sein blankes Schwert wieder in die Scheide.

"Jaaa... mach weiter.....", stöhnte seine Partnerin. Und John begann sie richtig zu ficken. Stoß für Stoß drang er tiefer und tiefer. Ihre Gebärmutter hatte durch die dauernden Reizungen ihren Mund geöffnet. Sie wartete auf das bald zu erwartende Sperma um es aufzunehmen. Und jedes Mal, wenn Johns Eichelspitze auf die Öffnung traf ging der Mund weiter auf. So war es nur noch eine Frage der Zeit, wann John seinen Schwanz darin versenken würde. Seine Partnerin war längst im siebten Himmel. Ein Orgasmus nach dem anderen wechselten sich ab. Fast hätte sie die Eichel ihres Partners abgebissen, als sie gekommen war. Nun lag sie nur noch da und wurde gefickt. Ihr Partner knetete ihre Brüste und küsste sie. Und dann kam was kommen musste. John hatte durch seine kontinuierlichen Stöße den Mund so weit geöffnet, dass seine Eichel eindringen konnte. Aber damit löste er einen derartig starken Reiz aus, dass die Frau unter ihm sich gegen ihn warf und ihre Vaginalmuskulatur seinen Schaft fest umklammerten. John konnte diesem starken Reiz nicht mehr widerstehen und spritzte seine heiße Lava in mehreren starken Schüben ab. Völlig fertig lag die Frau unter ihm und langsam zog er sich zurück. Aber zuerst steckte er fest. Er konnte sich aus der zuckenden Umklammerung nicht befreien. Erst langsam flachte der Orgasmus ab und das befreite ihn aus dem Gefängnis.

Die restlichen Vier waren in die Höhle gekrochen. Lisa hatte sich gleich auf Hugo gesetzt und begonnen seinen Harten zu reiten. Sophia wollte sich anders verwöhnen lassen und setzte sich auf Hugos Kopf. Sofort begann er ihre süße Möse zu lecken. Dieter, der noch immer den Dreier mit Lilly vor Augen hatte, sah nun die Gelegenheit, Lisa von hinten zu nehmen. Deshalb begann er zuerst ihre Rosette zu streicheln und nass zu machen. Dann schob er sich hinter sie und setzte seinen Schwanz an. Lisa hatte dies noch nie gemacht, aber auch sie war neugierig geworden bei der letzten Party. So versuchte sie Dieter so weit entgegen zu kommen wie sie konnte. Und nach kurzer Zeit war seine Schwanzspitze in ihrer Rosette verschwunden. Anfangs schmerzte es etwas, aber nach einer Weile hatte sie sich daran gewöhnt.

"Komm, schieb ihn mir ganz rein", forderte sie Dieter auf. Und er tat es. Als die Drei nun alle in der richtigen Position waren begann Dieter sie in ihren heißen Knackarsch zu ficken. Hugo unter ihm hielt mit und so wurde Lisa von den beiden Männern hervorragend bedient. Aber auch Sophia kam auf ihre Kosten. Hugo war ein exzellenter Lecker und verstand es Frauen mit seiner Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Die Behandlung bei Lisa und Sophia führte deshalb schon nach kurzer Zeit zum Ziel und beide Frauen lagen sich beim gemeinsamen Orgasmus in den Armen und gaben sich gegenseitig Halt. Sie waren nicht lesbisch, aber in dieser Situation küssten sie sich heiß und innig. Als die beiden Männer sich dem Höhepunkt näherten war es bei Lisa schon wieder so weit und alle drei ergossen sich gleichzeitig. Völlig fertig lösten sie sich von einander und ruhen sich noch etwas auf den Matratzen aus. Gemeinsames Duschen und anschließendes Abtrocknen beendeten den Abend. Nach einem letzten Drink an der Bar verabschiedeten sich die Paare von Mirko, John, Maria und Selina. Man tauschte die Telefonnummern um beim nächsten Besuch im Club wieder gemeinsam auf die Matratzen zu gehen. Auch Bernd verabschiedete die Gäste mit einem netten -danke und bis zum nächsten Mal- und Sophia und Lisa bekamen noch einen extra Abschiedskuss mit einem Augenzwinkern.

Wieder zu Hause schliefen sie sich erst einmal richtig aus. Alle waren sich einig, dass es ein gelungener Abend gewesen war und man das bald wieder machen sollte. Sophia nahm dieses Gespräch zum Anlass, Dieter darauf hinzuweisen, dass sie diese Besuche aber nur noch die nächsten drei Monate mitmachen könnte.

"Warum nur noch die nächsten drei Monate?", fragte er erstaunt.

"Nun, weil ich dann nicht mehr mit einem dicken Bauch dorthin gehen möchte", sagte sie grinsend.

"Wie? Du bist schwanger? Ist ja toll, komm in meine Arme und lass Dich umarmen", sagte er glücklich.

Auch Lisa teilte es in ähnlicher Form ihrem Mann mit und so war bei allen das Familienglück wieder in Ordnung. Erstaunlich war nur, dass keiner der Männer auf die Idee kam, dass die Kinder bei der Party entstanden sein könnten. Und so genossen sie noch einige Clubbesuche, bevor Lisa und Sophia nicht mehr mitgehen wollten. Ihre Männer aber trafen sich als Ausgleich noch öfter mit den dort neu gewonnenen Freunden.

 

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