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Sophia und Lisa hatten wieder einmal ihren Frauentag. Sie saßen
in ihrer Bar am Stammplatz und unterhielten sich über alles, was
in der vergangenen Woche vorgefallen war. Natürlich kam dabei
auch die Sprache auf die Liebe und den Sex. Wie das eben bei
solchen Treffen üblich ist.
"Du bist heute so abwesend", stellte Lisa fest, "was ist mit Dir
eigentlich los?".
"Es hat schon wieder nicht mit uns geklappt. Jetzt probieren wir
es schon seit zwei Jahren, zuletzt habe ich auch noch Temperatur
gemessen, aber nichts", brach die Enttäuschung bei Sophia durch.
"Und ich werde auch nicht jünger, das kommt noch dazu".
Sophia war 30, 168 cm groß, hatte lange blonde Haare, einen
festen, mittelgroßen Busen und eine schlanke Figur und seit fünf
Jahren mit Dieter verheiratet und sie wünschten sich zwei
Kinder, aber bisher hatten sie eben keine bekommen.
"Liegt es eventuell an Dieter?", fragte Lisa.
"Kann ich Dir nicht sagen, er will sich ja nicht untersuchen
lassen, ein Negativbescheid würde sein Ego zu stark treffen
meint er", erklärte sie. "Mein Frauenarzt kann auf jeden Fall
nichts feststellen, was eine Schwangerschaft verhindern könnte.
Ich glaube, ich muss mir einen potenten Mann suchen, der das für
Dieter erledigt", sie lachte etwas verlegen dabei.
"Du bist ja verrückt, wer soll das denn sein?".
"Dein Richard vielleicht, oder sein Bruder, die würden beide
meinen Vorstellungen entsprechen", kam ihr Vorschlag. "Aber nimm
das bitte nicht ernst, war nur ein Scherz".
Lisa war gleich alt und sie waren in der selben Klasse groß
geworden und wie Schwestern zueinander. Sie war etwas kleiner
als Sophia, hatte dunkle kurze Haare und einen etwa gleich
großen Busen. Ihr Hintern war etwas ausgeprägter, aber fest und
knackig. Sie hatte eine eher weibliche Figur. Sie hatte bereits
eine 2-jährige Tochter und war ebenfalls seit fünf Jahren mit
Richard verheiratet. Sie wollten noch ein zweites Kind im
nächsten Jahr. Deshalb hatte sie seit einer Woche die Pille
abgesetzt. Das wusste ihr Mann noch nicht und das wollte sie
Sophia jetzt nicht sagen, um sie nicht noch mehr zu belasten.
Sein Bruder Hugo war zwei Jahre jünger und noch ledig. Beide
waren sehr sportliche Typen und sahen gut aus. Richard war der
Draufgänger, Hugo der Stille und Genießer und immer lieb und
hilfsbereit. Dieter war eher ein Büromensch mit leichtem
Bauchansatz, aber sonst sehr strebsam und erfolgreich. Beide
Frauen hatten es eigentlich ganz gut mit ihren Männern
getroffen. Oft feierten sie zusammen im Haus von Lisa, die einen
großen Garten mit Pool hatten. Ihre Männer waren in der
Zwischenzeit auch gute Freunde geworden.
Sie hatten schon ihre zwei Cocktails hinter sich und der Alkohol
zeigte seine leichte Wirkung. Und so alberten sie dieses
aufgeworfene Thema weiter aus. "Ich soll Dir also meinen Richard
leihen, und was bekomme ich dann dafür ?", fragte sie neugierig.
"Nichts, oder doch, meinen Dieter zur Abwechslung. Er ist nicht
schlecht im Bett und sehr ausdauernd. Du kommst ganz bestimmt
auf Deine Kosten mit ihm. Und seinen Schwanz kennst Du ja auch
schon, zumindest vom Sehen".
"Dann können wir ja gleich Gruppensex machen und Du lässt Dich
dabei schwängern. Meinst Du Dieter wäre damit einverstanden?",
fragte Lisa neugierig.
"Keine Ahnung, aber was er nicht weis macht ihn nicht heiß.
Warum soll ich ihm das auf die Nase binden. Bin dann eben
schwanger und alle freuen sich, einschließlich meiner
Schwiegereltern. Die nörgeln soundso schon länger herum von
wegen Enkeln und so", sagte Sophia etwas giftig.
"Aber das mit einer Gruppensexparty ist keine schlechte Idee.
Die könnten wir ja bei Euch machen, Ihr habt ja mehr Platz und
auch noch den Pool. Die hohe Hecke lässt keine fremden Blicke
von außen zu, also ideal für so etwas. Jetzt ist es schön warm
bis spät in die Nacht. Wir können Grillen und anschließend uns
gemeinsam vergnügen. Dann kann ja Dein Schwager auch mit dabei
sein. Dann ist das nachher, wenn es klappen sollte mit dem Kind,
wie mit der Kreissäge. Du kannst nicht sagen, welcher Zahn Dich
geschnitten hat.", spann Sophia die Planung weiter.
"Dann müssen wir aber für meinen Schwager auch noch jemanden
finden. Er hat keine und die beiden anderen Männer haben schon
zwei Frauen. Da wäre er im Nachteil", stellte Lisa klar fest.
"Ich werde einmal Lilly fragen. Die ist momentan auch wieder
solo und macht da sicher mit".
Sie waren sich schnell einig, dass die Männer sofort begeistert
mitmachen würden und redeten noch über zwei Stunden um
anschließend nach Hause zu fahren. Zu Hause wollten sie einmal
das Thema mit ihren Männern sondieren.
Zwei Tage später ergab sich bei Lisa die Gelegenheit, nachdem
ihr Mann beim Liebesspiel vorschlug einmal etwas Abwechslung in
das gemeinsame Sexleben zu bringen und eventuell dafür einen
Swingerclub zu besuchen. Schon lange hegte er den Wunsch mit
seiner Frau dorthin zu gehen, hatte sich aber nicht getraut sie
zu fragen. Lisa zeigte sich gleich damit einverstanden, wollte
das aber vorher im kleinen Kreis ausprobieren. So schlug sie das
bereits geplante Grillfest vor und wer dazu eingeladen werden
sollte. Ihr Mann war zwar über die rasche Zusage etwas
überrascht, hatte er doch mit etwas mehr Widerstand gerechnet,
willigte dann aber dem Vorschlag von Lisa ein. So war das erste
Hindernis bereits umschifft.
Sophia brauchte etwas länger. Nachdem Lisa ihr bereits ihre
Zusage gegeben und auch den Hintergrund erläutert hatte, wollte
sie einen ähnlichen Weg beschreiten. Als sie am Abend an ihrem
Laptop saß, rief sie wie zufällig eine Seite über einen
Swingerclub in ihrer Nähe auf. Dann rief sie ihren Mann.
"Dieter, komm mal bitte, ich muss Dir was zeigen".
Als Dieter hinter ihr stand sagte sie zu ihm " hab ich gerade
durch Zufall geöffnet. Bist Du schon einmal in so einem Club
gewesen?. Würde mich mal interessieren was dort so alles ab
geht".
"Nein, war ich noch nie, aber ein Kollege von mir geht dort zwei
Mal im Monat hin und er findet es ganz toll".
"Alleine oder mit Begleitung?", fragte Sophia erneut.
"Kann ich Dir nicht sagen, aber ich werde ihn fragen, wenn es
Dich interessiert", versprach er. "Und Du würdest da hin gehen
und Dich nackt anderen zeigen?", fragte er etwas erstaunt.
"Warum denn nicht, beim FKK sind wir ja auch nackt und alle
sehen alles. Und am Pool bei Lisa sind wir das ja auch immer".
"Aber da sind wir nur nackt, lassen aber keine Fremden beim
Vögeln zuschauen", entgegnete er.
"Weil wir es noch nicht versucht haben", gab Sophia lachend zur
Antwort. "Aber letztes Jahr in Kroatien, das junge Pärchen neben
uns, was hat denn das gemacht. Auf jeden Fall ist Dein Schnucki
ganz schön neugierig geworden als Du denen zugeschaut hast wie
sie sich geliebt haben hinter dem kleinen Felsen. Meinst Du die
hätten nicht bemerkt, wie Du am Spannen warst?".
"Das war ja etwas ganz anders", sagte er etwas verlegen, "aber
hier kannst Du ja mit mehreren Männern und Frauen so lange Du
Lust hast und der Rest schaut zu", versuchte er die Situation zu
klären.
"Also, mich würde das schon mal interessieren, müssen ja nicht
gleich mehrere sein, Hauptsache Du bist mit dabei", sagte Sophia
zu ihm und gab ihm einen Kuss. Abends im Bett, als sie eng
aneinander gekuschelt lagen fragte nochmals: "würde Dir doch
jetzt sehr gefallen, wenn neben Dir noch eine andere Frau liegen
würde, die Du auch verwöhnen könntest". Dabei glitt ihre Hand zu
seinem Ständer und umschloss ihn. Leicht drückte sie ihn und
fühlte sofort seine Reaktion.
"Siehst Du wie Recht ich habe, diese Vorstellung macht Dich ganz
schnell geil".
Dieter hatte das Gespräch mit Sophia keine Ruhe gelassen und
alleine der Gedanke, dass ihr ein anderer Mann seinen Schwanz in
ihr geiles Loch schieben könnte, machte ihn dauergeil. Besonders
aber, dass er dabei zuschauen und eventuell auch mitmachen
konnte. Zwei Tage später am Abend fing Dieter wieder davon an.
"Ich habe Franz gefragt, er geht manchmal alleine und manchmal
in Begleitung in den Club. Mit Begleitung ist es viel billiger
und Frauen ohne Begleitung sind frei. Ist aber mit
All-inklusive. Und er meint, dass man auch nur so hin gehen
kann, ohne mit anderen Personen Kontakt haben zu müssen. Die
haben ein gutes Buffet, eine Sauna, Whirlpool und noch andere
Dinge. Also, ein Besuch würde sich lohnen, meint er. Ich habe
mir das auch noch einmal im Internet angeschaut und denke, wir
sollten es einmal versuchen".
"Hat Dich meine Vorstellung mit zwei Frauen so geil gemacht,
dass Du es jetzt nicht mehr aushalten kannst mit mir alleine?"
fragte sie frech, "würde es aber lieber, wie schon gesagt vorher
in einem kleineren Rahmen mit Freunden ausprobieren. Fremde kann
ich ja dann immer noch dort vernaschen. Lisa hat uns eingeladen
zu einem Grillfest mit Poolparty, vielleicht ergibt sich ja dort
eine Gelegenheit. Lisa gefällt Dir ja auch, oder?".
"Aber sicher, nur was sagt Richard dazu, wenn ich seine Frau
flach lege?", fragte er.
"Denke nichts, denn er kann ja mich dafür haben", entgegnete sie
schnell.
"Du hast vielleicht Vorstellungen", lachte ihr Mann.
Eine Woche später war es dann so weit. Lisa hatte tatsächlich
Lilly zur Party überreden können und sie eingeweiht, dass es
dabei Swingen sollte. Sophia hatte ihre heiße Zeit und so trafen
sich die drei Frauen nochmals um die Details zu klären. Lisa
hatte zwar die Pille abgesetzt, aber das letzte Mal hatte es
auch noch zwei Monate gedauert bis es geklappt hatte, so dachte
sie würde es diesmal auch sein. Lilly nahm die Pille, also
brauchte keine zu verhüten und es konnte alles ohne Kondome
ablaufen. Da waren sie sich einig, denn dass ihre Männer gesund
waren, das wussten sie.
Sie waren nun drei Paare, jedes sollte mit jedem tauschen. Die
Kleidung wurde auch festgelegt und so trugen sie alle drei einen
Kimono mit sehr aufregender Unterwäsche, mehr nicht. Sie wollten
den Männern eine richtige Show bieten. Neben dem Pool wurden
mehrere große Liegen aufgestellt, Kissen verteilt und
Kerzenständer aufgestellt. Die Zeugung sollte unter romantischer
Atmosphäre stattfinden. Nur keiner der Männer durfte den Grund
dieses Abends erfahren. Das Grillen und die Getränke übernahm
Richard, der Rest würde sich ergeben.
Samstag abends trudelten die Gäste ein. Hugo hatte seinem Bruder
bei den Vorbereitungen geholfen, Lilly kam als Nächste und zum
Schluss Sophia und Dieter. Ein kleiner Begrüßungstrunk lockerte
die Stimmung und bald saßen und standen sie alle in der Nähe vom
Grill. Richard brutzelte die Steaks und Würste, Hugo zapfte Bier
und die Frauen versorgten den Tisch mit verschiedenen Salaten.
Bald saßen sie in gemischter Runde am runden Tisch und genossen
das reichhaltige Essen. Das Bier und der Wein rundeten alles ab.
Nach dem Essen legte Hugo eine CD ein und schöne Schmusemusik
erklang. Die Frauen holten sich ihren Partner und die drei Paare
wiegten sich in der langsamen Musik. Sophia hatte sich Hugo
geholt, Richard tanze mit Lilly und Dieter mit Lisa. Sophia
kuschelte sich richtig in die starken Arme von Hugo, der gut
einen Kopf größer war als sie. Seine Hände lagen auf ihrem
knackigen Po und er drückte sie leicht gegen seinen Unterleib.
Dieter ließ auch nichts anbrennen, denn er hatte immer noch die
Worte seiner Frau im Ohr. Auch er ging auf Tuchfühlung und Lisa
machte zu seiner Freude mit. Lilly lag in Richards Armen und
genoss den starken Halt den er ihr gab.
Nach dem ersten Lied wechselten die Partner und bald hatte jeder
jede im Arm gehabt. Was die Männer aber dabei überraschte war,
dass alle Frauen sich sehr entgegenkommend gezeigt hatten.
Langsam wurde es dunkel und die Kerzen wurden angezündet. So war
man vor allzu neugierigen Blicken der Anderen doch etwas
geschützt. Die Männer wussten ja nicht, was die Frauen noch
alles im Sinn hatten. Jetzt wurde beim Tanzen schon etwas
genauer zugegriffen und gestreichelt. Die Küsse wurden
fordernder und die erotische Spannung stieg.
Nach einem dieser Tänze sagte Lisa: "So, jetzt kommt unser
Sonderprogramm für unsere Männer. Bitte setzt Euch dort auf die
Bank".
Anschließend legte sie eine neue CD auf und die Frauen begann
alleine zu tanzen. Aufreizend bewegten sie ihre Körper und
langsam öffneten sie ihre Gürtel. Beim raschen Drehen gingen die
Kimonos vorne auf und man konnte ihre Unterwäsche sehen. Es war
eigentlich nicht viel zu sehen, Tangastrings und knappe BHs.
Durch den Tanz öffnete und schloss sich der Kimono dauernd. Nun
begannen sie, den Kimono über die Schultern zu streifen und nach
einigen weiteren Drehungen glitt er zeitgleich von ihren
Schultern zu Boden. Als nächstes öffneten sie vorne ihre BHs und
lüfteten sie kurz. So konnten die Männer die ersten Blicke auf
ihre strammen Brüste werfen. Kurz danach ließen sie auch die BHs
zu Boden gleiten. "Nun darf wieder getanzt werden", forderte
Sophia die Männer auf. Sofort sprangen diese von der Bank auf
und jeder nahm eine in seine Arme. Und, wie es sein sollte,
keiner nahm seine Angetraute.
Richard strich zart mit seinen Händen über Sophias Rücken um am
Ende ihre beiden knackigen Pobacken kräftig zu kneten und sie
gegen sich zu pressen. Sophia hatte begonnen sein Hemd
aufzuknöpfen und bald darauf war er es los. Inzwischen hatte er
eine Hand auf ihrem Po und die andere auf ihrer Brust und
knetete beides durch. Zwischendurch küssten sie sich. Als
nächstes öffnete sie den Gürtel und die Hose und damit er nicht
darüber stolpert, zog sie sie ihm aus. Jetzt hatte sie den
ersten Mann dort, wo sie alle haben wollte. Ohne Hemd und nur
noch im Slip.
Auch Lisa war bei ihrem Schwager nicht untätig geblieben.
Anfangs wollte er nicht so richtig, aber ihre körperlichen
Einsätze mit Küssen und Griffen ließen im keine andere Wahl als
ebenfalls seine Kleidung los zu werden.
Lilly hatte bei Dieter leichtes Spiel. Seine Gedanken kursierten
schon den ganzen Abend um Lisa und wann er sie endlich flach
legen konnte. So kam ihm Lilly sehr entgegen und er nutzte die
Gelegenheit voll aus. Seine Hände waren längst an allen erogenen
Stellen von Lilly gewesen und er hatte sich richtig Appetit bei
ihr geholt. Aber auch sie tat das übrige dazu, um seinen Zustand
nicht erschlaffen zu lassen.
"Nachdem uns jetzt so richtig heiß geworden ist, brauchen wir
eine Abkühlung", unterbrach Lisa nach dem letzten Tanz. "Raus
aus den restlichen Klamotten und ab in den Pool. Der Letzte muss
uns im Wasser fangen und dann küssen. Alles klar und los".
Schon hatte sie und die anderen beiden Frauen den Slip los und
sprangen ins Wasser. Die Männer schalteten etwas langsamer und
der Letzte war Hugo. Kichern und kreischend stoben die Frauen
auseinander, tauchten unter und versuchten zu entkommen. Aber
Hugo war ein guter Schwimmer und schnell hatte er Lilly
gefangen. Dass dabei natürlich seine Finger und Hände auch
Körperteile berührten, die man normal nicht zu fassen bekommt
dürfte allen klar sein. Und Lilly versuchte natürlich zu
entwischen. Aber gegen seine starken Arme hatte sie keine
Chance. So ergab sie sich und schlang ihre Arme um seinen Hals.
Ihre Beine umklammerten ihn unter Wasser und so fühlte sie
seinen harten Liebesspender deutlich auf ihrer Scham. Gekonnt
rieb sie sich daran während sie in einen langen Kuss versanken.
Lisa hatte sich hinter Dieter versteckt und ihre Arme
umschlangen ihn von hinten. Ihr Kopf war hinter seiner Schulter
und Ihre Hände glitten am Bauch nach unten. Auch ihn hatte das
Ganze nicht unbeteiligt gelassen und trotz des lauwarmen Wassers
hatte er eine Erektion. Lisa griff zu und hielt sich daran fest.
Dass sie dabei leichte Handbewegungen ausübte war rein zufällig.
Hugo hatte nun seine erste Aufgabe gelöst und war wieder auf der
Jagd. Er tauchte ab und schwamm in Richtung von Sophia. Er war
ein guter Schwimmer und so konnte er einige Zeit unter Wasser
bleiben. Da der Pool nicht beleuchtet war, konnte man schwer
erkennen was er unter Wasser tat. Man sah ihn auch nicht
richtig, war es doch schon recht dunkel geworden. Er bekam beide
Beine von Sophia zu fassen und langsam wanderten seine Hände
nach oben. Er hatte sie von vorne erwischt und sein Kopf näherte
sich unbemerkt von den Anderen ihrem rasierten Liebesdreieck.
Mit der Nase strich er darüber und Sophia zuckte zusammen. Jetzt
folgte seine frei gewordene Hand und mit seinen Fingern teilte
er ihre schon prall gefüllten Schamlippen. Dann kam er ganz aus
dem Wasser und küsste ihre beiden stramm abstehenden Brustwarzen
um dann seinen wohl verdienten Kuss in Empfang zu nehmen. Jetzt
umschlang er mit seinen Beinen Sophias Körper und presste ihn an
sich.
Dieter konnte dem Geschehen im Wasser gar nicht richtig folgen,
denn Lisa stand nun etwas seitlich von ihm und wichste seinen
Schwanz unter Wasser. So hatte er die Attacke von Hugo gar nicht
mit bekommen. Auch nicht, dass er sich in der Zwischenzeit
wieder von Sophia gelöst hatte und erneut unter Wasser auf Lisa
zu kam. Nun fasste er ihre Beine von hinten und zog sie seitlich
auseinander, tauchte unter sie und hob sie auf seinen starken
Schultern nach oben. So wurde Dieter seine massierende Hand los
und Lisa kreischte laut oben auf den Schultern. Hugo ließ sich
nun nach hinten fallen und beide tauchten unter. Hugo drehte
sich schnell zu Lisa und nahm sie in seine Arme. So tauchten
beide eng umschlungen wieder auf und Hugo bekam seinen dritten
Kuss, ohne dabei auch Lisas körperliche Vorzüge genauestens zu
prüfen. Er war wirklich kein Kostverächter. Nachdem diese
Aufgabe erfüllt worden war schlug Lisa ein allgemeines Fangspiel
vor, bei dem aber jeder Gefangene dem Fänger einen
"Liebesdienst" erweisen musste. Anschließend war der "Gefangene"
der neue Fänger. So entwickelte sich rasch ein reges Grapschen
im Wasser und als dann noch zwei Fänger gleichzeitig unterwegs
waren gab es kein Halten mehr. Da das aber alles sehr
anstrengend im Wasser war entschloss man sich nach einer halben
Stunde sich auf den Liegen etwas zu erholen. Und so lagen dann
nach einer kräftigen Erfrischung mit kalten Getränken die
gemischten Pärchen eng umschlungen auf den bereitgestellten
Liegen.
Lisa hatte sich Dieter geangelt und war mit ihm aus dem Wasser
gestiegen. Sie hatte ihn am Schwanz gepackt und zur Liege
geführt. Dabei den Anderen zugerufen: "seht mal, was ich da an
der Leine habe". Alle lachten und kamen ebenfalls aus dem Pool.
Hugo hatte Sophia auf dem Arm und trug sie zur Liege und legte
sie vorsichtig ab. Richard hatte Lilly an der Hand und auch sie
legten sich nach der Erfrischung hin. Die Männer begannen nun
"ihre" Frauen abzutrocknen und ließen keine Stelle aus. Nachdem
auch sie sich etwas vom Wasser befreit hatten begann jeder sein
eigenes Programm. Nun waren die Männer gefordert, die Frauen
hatten sie auf Touren gebracht und ihre Aufgabe erfüllt.
Die Liegen waren extra breit und für zwei Personen ausgelegt. So
hatte jedes Paar genug Platz um sich entfalten zu können. Dieter
lag seitlich neben Lisa, die auf dem Rücken lag. Seine Hände
wanderten streichelnd über ihren ganzen Körper. Abwechselnd
küsste er ihre steil abstehenden Nippel, um dann wie ein kleines
Kind an ihnen zu saugen. Zwischendurch küssten sie sich. Seine
rechte Hand hatte längst das Ziel seiner Begierde gefunden und
er strich mit der Hand über ihren Venushügel. Lisa war
teilrasiert und so lagen ihre Schamlippen völlig frei und
unverdeckt. Mit dem Ringfinger teilte er sie und die
Fingerspitze massierte kurz ihren Kitzler. Längst war Lisa da
unten nass, schon das Spiel im Wasser hatte gereicht, um sie
heiß zu machen. Ihre rechte Hand hatte Dieters Prachtstück
gefunden und sie setzte das fort, was sie im Wasser begonnen
hatte. Und so liebkosten sich beide die längste Zeit. Als Dieter
merkte, dass Lisas Massage seine Standfestigkeit in Gefahr
bringen würde, erhob er sich und kniete sich zwischen ihre
Beine, die sie bereitwillig öffnete. Langsam senkte er seinen
Kopf und teilte mit der Zunge ihre nassen Lippen. Seine Hände
schob er unter ihren Po und hob sie dadurch etwas an um besser
an ihr Heiligtum zu kommen. Genussvoll atmete er ihren Duft ein,
der danach rief, dass sie befriedigt werden wollte. Seine
Zungenspitze liebkoste ihren Kitzler um anschließend tief in ihr
nasses Loch zu gleiten. Lisa stöhnte und hob ihm ihren Körper
entgegen. Ihre Hände nahmen seinen Kopf und drückten ihn gegen
sich. Sie wollte ihn tief in sich fühlen.
Längst hatte Dieter alle Skrupel über Bord geworfen, hier die
Frau seines Freundes zu vernaschen. Ein kurzer Blick in die
Runde bestätigte ihm sein Tun. Alle Männer hatten in der
Zwischenzeit ihre Frauen in Sonderbehandlung. Seine Frau lag mit
Hugo in der 69-er Stellung und Lilly wurde ebenfalls von Richard
geleckt.
Jetzt gab es für ihn kein Zurück mehr. Lisa hatte es ihm schon
lange angetan und in Gedanken hatte er sie schon öfter
vernascht. Und bevor sie es sich anders überlegen sollte, wollte
er Nägel mit Köpfen machen. Sein Lecken wurde schneller und
intensiver. Seine rechte Hand glitt in die Mitte ihres Hinterns
und mit dem Daumen strich er langsam durch die Ritze. Lisa
stöhnte auf. Etwas nach oben um den Daumen richtig nass zu
machen und dann zurück zur Rosette. Hier angekommen drückte er
leicht dagegen und langsam verschwand sein Daumen in ihrem
kleinen Loch. Seine linke Hand hatte er auf ihre Scham gelegt
und massierte von dort ihre Klitoris. Mit der Zunge tat er den
Rest. Und das war dann auch der Auslöser bei Lisa. Laut stöhnte
sie auf, warf sich ihm entgegen und zuckend entlud sich bei ihr
die Anspannung. Der Orgasmus überrollte sie in mehreren Schüben.
Dieter löste sich von ihr und nahm seinen Schwanz in die Hand.
Zwischen ihren Beinen kniend, strich er mit der Eichel über die
prallen Schamlippen und teilte sie. Gleichzeitig klopfte er
damit kurz auf ihren Kitzler.
"Komm endlich, schieb ihn rein, ich halt das nicht länger
aus...", forderte Lisa ihn auf. Und Dieter folgte der Einladung
und langsam versenkte er sein steifes Glied in Lisas heißem
Fötzchen. Jetzt war er am Ziel seiner Träume. In Gedanken dankte
er seiner Frau für die Idee mit dem Club. Und jetzt war er sich
sicher, sie würden da hin gehen, vielleicht alle zusammen.
Was nun folgte war eigentlich nur noch der Schlussspurt. Dieter
fing langsam an und unter Lisas Bitten wurde er immer schneller
und schneller. Er fühlte bereits, wie es in ihm hoch stieg und
er den Druck nicht länger würde zurückhalten können. Kurz
unterbrach er das Tempo um dann erneut los zu legen. Jetzt
fühlte er, wie Lisa anfing zu zucken. Sie war so weit. Jetzt
konnte er alles geben und sich lösen von der Anspannung. Und er
tat es. In langen Schüben pumpte er seinen heißen Saft in Lisas
kochendes Loch, die sich unter ihm aufbäumte und schrie. Langsam
ebbte die Erregung ab und sie sanken beide erschöpft zusammen
und versanken in einem abschließenden Kuss. Als Sophia ihren
ersten Orgasmus herausschrie hatte ihr Mann kurz hinüber
geschaut, denn er wusste dass sie immer etwas laut war beim
Orgasmus und in sich hinein geschmunzelt. 'Schrei nur, jetzt
bekommt du, was du dir gewünscht hast im Club und weist was dich
dort erwarten kann'. Beim zweiten Mal sah er schon etwas
erstaunt länger zu. So laut hatte er seine Frau noch nie gehört.
Aber er war damit zufrieden, denn er wusste damit, dass seine
Frau auf ihre Kosten gekommen war, nur nicht auf welche Kosten
sie gekommen war.
Sophia lag mit Hugo auf der Liege. Aus dem Champagnerglas ließ
er kleine Tropfen in ihren Nabel laufen. Sie begannen zu
kribbeln und als der Nabel voll war schlürfte er ihn wieder
leer. Dieses Kribbeln machte sie ganz verrückt und konnte
dadurch nicht mehr still liegen. Anschließend knabberte er an
ihren Brustwarzen. Hier war sie besonders empfindlich und
erregbar. 'Woher weis er das', fragte sie sich in Gedanken. Auch
ihre Muschi war längst klitschnass und verlangte nach Erfüllung.
Aber so schnell wollte sie es nicht haben. Diesen besonderen Tag
wollte sie voll auskosten. Deshalb drehte sie sich um und küsste
seinen Liebesspender. Er hatte wirklich ein Prachtstück von
beachtlicher Größe. Der von ihrem Mann war schon wesentlich
kleiner. 'Ob der auch reinpasst, ohne mir weh zu tun?' Fragte
sie sich in Gedanken. Sie strich mit der Zunge über seine rote
Eichel und umschloss den Schaft mit ihrer Hand. Hugo nahm ihr
rechtes Bein und zog es über sich. Sie wusste sofort was er
wollte und schob ihr Becken zu seinem Kopf. Sie stützte sich auf
ihre Arme und fing langsam an seinen Schwanz genussvoll zu
blasen. Mit der Hand rieb sie leicht auf und ab. Sie fühlte die
Hände von Hugo auf ihrem Po und wie seine Zunge den Eingang in
ihr heißes Loch suchte. Leicht spreizte sie ihre Beine und schon
war er drin und leckte sie. Zuerst zwischen den Schamlippen und
dann über ihre Lustperle. Diese Berührungen ließen sie
erschauern. Gleichzeitig knetete er ihren knackigen Hintern und
strich mit den Fingern über ihre Rosette. Kurz darauf fühlte
sie, wie er langsam aber stetig einen Finger dort einführte. Als
er ganz versenkt war begann er sie langsam damit zu ficken. Es
war ein unbeschreibliches Gefühl. Die Zunge am Kitzler und den
Finger tief drin. Jetzt hatte er ihren Kitzler angesaugt und
nuckelte daran. Gleichzeitig strich seine Zungenspitze in
schnellem Takt darüber. Sie fühlte, wie der Orgasmus langsam von
ganz innen nach außen aufstieg. Und dann kam er, überwältigend
und umwerfend. Laut stöhnte sie, immer noch seine Eichel tief im
Mund und als Hugo dann auch noch den zweiten Finger bei ihr
versenkte schrie sie laut auf: "jaaa, ich kommeee...". Als die
Wellen abgeklungen waren zog Hugo seine Finger aus ihr und sie
sank auf seinem Mund zusammen. Langsam rollte sie sich zur
Seite.
"Komm jetzt zu mir, fick mich bitte, ich will Dein
Prachtexemplar tief in mir haben".
"Nichts lieber als das mein kleines geiles Mädchen. Bist ja
richtig heiß heute Nacht. Dann wollen wir Dein kleines Loch da
unten mal schön löschen gehen", versprach er ihr und drehte sich
um. Er nahm ihre Fessel und hob die Beine hoch und legte sie vor
seine Brust. Langsam schob er sich nach vorne und platzierte
seine heiße Eichel zwischen den nassen und pulsierenden
Schamlippen. Nun schob er sich langsam nach vorne und versenkte
seinen Kolben im Loch. Kontinuierlich ohne Unterbruch bis zum
Anschlag. Dann verweilte er kurz um zu prüfen, ob er richtig in
Position war und ihr keinen Schmerz zufügte. Jetzt spreizte er
ihre Beine und schob sie nach vorne in Richtung ihres Kopfes.
Dadurch schob sich ihr Becken weiter nach vorne und oben und er
konnte viel besser in sie eindringen. Erneut prüfte er die Lage
und spannte seinen Penis an. Sie reagierte sofort und presste
dagegen. Jetzt wusste er, dass alles in Ordnung war und er
begann sich langsam zu bewegen. Zuerst nur vor und zurück. Dabei
massierte sein Schambein ihren Kitzler. Anschließend zog er ihn
etwas zurück um sich gleich wieder auf sie fallen zu lassen.
Dieses Spiel wiederholte er längere Zeit und Sophia machte das
ganz verrückt. Es ging von seinen Bewegungen ein so intensiver
Reiz aus, dass sie glaubte jeden Moment abzuheben. Jedes Mal,
wenn seine Eichelspitze gegen ihre Gebärmutter stieß, gab es in
ihr einen Stromschlag. Dieses Gefühl hatte sie bei Dieter noch
nie gehabt. Hugo hatte nun ihre Füße seitlich neben ihrem Kopf
abgestellt und sie wie ein Taschenmesser zusammen geklappt. Ihre
heiße und pulsierende Muschi lag ganz oben und er konnte, wenn
er sich aus seiner Liegestützposition nach unten sinken ließ
fast senkrecht in sie eindringen. Langsam steigerte er das
Tempo. Sophia war nur noch eins mit ihm. So war sie noch nie
gefickt worden. Noch nie hatte sie einen Schwanz so intensiv in
sich wahrgenommen. Ihre kleine und enge Muschi begann sich von
ganz alleine in pumpenden Bewegungen zusammen zu ziehen wenn
Hugo ganz tief in ihr war. Sie melkte seinen Schwanz ganz
automatisch. Zog er ihn heraus, löste sich dieses Gefühl. Immer
schneller wurden seine Stöße und dann kam sie. Urplötzlich brach
es aus ihr heraus. Unverständliche Laute schrie sie erneut
heraus um dann nur noch zu Stöhnen. Ihre Fingernägel hatte sie
in Hugos Rücken vergraben und tiefe rote Kratzer zogen sich am
Ende darüber. Aber auch Hugo war jetzt am Ende seiner Kräfte.
Sein Luststängel blähte sich auf als er wieder ganz tief in ihr
war und spritzte los. Schub um Schub presste er in das enge Loch
und füllte es bis zum Rand. Stöhnend und schreiend lag Sophia
unter ihm und empfing seinen für sie so kostbaren Saft.
Hugo löste sich von ihr und gab ihre Beine frei. Sofort
umschlang sie ihn damit und zog ihn fest an sich. Mit den Händen
zog sie seinen Kopf zu sich und küsste ihn lang und innig. Sie
wollte ihn nicht mehr los lassen.
"Danke, das war wunderbar und ich werde das nie vergessen was Du
mit mir gemacht hast. Das war einfach unbeschreiblich, so hat
mich noch nie jemand fertig gemacht", flüsterte sie in sein Ohr.
"Du warst aber auch umwerfend. So eine enge Muschi hatte ich
schon lange nicht mehr", lobte er sie.
Lilly und Richard hatten sich zuerst auch nebeneinander gelegt
und sich gegenseitig überall gestreichelt. Lilly beugte sich
dann über sein bestes Stück und verschlang es mit ihren Lippen.
Genussvoll lag Richard da und ließ sich Einen blasen. Zugleich
konnte er in die Runde schauen und die anderen Paare beobachten.
Erstaunt stellte er fest, dass es ihm nichts ausmachte als er
sah, wie seine Frau von einem anderen Mann geleckt wurde. Im
Gegenteil, er war stolz auf sie, dass sie noch so aufregend auf
andere Männer wirkte. Lilly war eine begnadete Bläserin und wenn
sie nicht bald damit aufhören würde, wäre es mit seiner
Standfestigkeit bald zu Ende gewesen. So löste er sich von ihr
und gab ihr zurück, was sie ihm vorher beschert hatte. Seine
Zunge durchpflügte ihre Schamlippen und verwöhnte ihren kleinen,
vorwitzigen Kitzler. Lilly war dort besonders schnell auf Touren
zu bringen und so dauerte es nicht lange und sie lag zuckend vor
ihrem Partner. Ihre Muschi schnappte dabei wie ein Fischmaul auf
und zu. Ohne Worte zu verlieren zog sie Richard über sich und
schlang ihre Beine um seinen Körper. Mit der linken Hand
dirigierte sie seinen Schwanz in die richtige Position und
Richard glitt ohne Probleme in sie. Bis zum Anschlag war er
drin. Nach einigen kräftigen Stößen zog er sich wieder zurück.
Erstaunt sah in Lilly an. "Dreh dich um", befahl er ihr. Lilly
tat, was von ihr verlangt wurde und drehte sich auf den Bauch.
Richard fasste sie um die Hüfte und zog sie nach oben. Lilly
kniete nun vor ihm und ihr Kopf lag auf der Liege. Mit seinen
Beinen spreizte er ihre noch weiter und dann setzte er erneut an
und drang ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihr nasses
Fötzchen. Laut stöhnte sie auf. Und dann packte er ihren Hintern
mit beiden Händen und zog sie fest zu sich. Nun war er wirklich
tief in ihr. Mit langen Stößen fickte er sie. Diese Stellung
liebte er besonders, denn dann beherrschte er die Frau unter
sich und konnte ihr seinen Willen aufzwingen. Sie hatte keine
Chance sich dagegen zu wehren und musste seine Stöße voll
empfangen. Lilly empfing seine Stöße mit Genuss. Bei jedem Stoß
klatschte sein Sack gegen ihren Kitzler. Sie liebte die etwas
härtere Gangart. Sie hatte sich den richtigen Partner zu Anfang
ausgesucht. Richard stieß fester und fester und dann begann er
auch noch mit der Flacher Hand auf ihre prallen Po zu schlagen.
Einmal rechts, ein kräftiger Stoß und dann linke Seite. Langsam
röteten sich die Backen und ein leichtes Brennen breitete sich
aus. Lilly genoss es und stöhnte noch lauter. Noch ein paar
Stöße und Schläge und in ihr zog sich alles zusammen. Richard
realisierte die Veränderung sofort und mit dem Daumen umkreiste
er ihre rosa Rosette. Und dann drückte er dagegen und schon war
der Daumen verschwunden. Das war das endgültige Signal für
Lilly. Sie biss in das Kissen, verkrampfte ihre Hände in der
Decke und ergoss sich in mehreren Wellen. Aber Richard war noch
nicht so weit. Deshalb zog er seinen nassen und glitschigen
Schwanz aus dem zuckendem Loch, um seine Eichel an der Rosette
anzusetzen. Vom Daumen schon vorbereitet penetrierte er sie
erneut und schon war er in ihr. Viel enger als ihr Fötzchen war
dieser Kanal und jetzt dauerte es nicht mehr lange und Richard
pumpte seinen Saft hinein. Diesmal war er es der laut aufstöhnte
und sich voll dem Orgasmus hingab. Langsam glitt sein bestes
Stück nun etwas erschlafft heraus und er sank neben Lilly und
küsste sie dankbar.
Nach diesem ersten Durchgang verschwanden die Pärchen nach und
nach zum Duschen. Anschließend sprangen sie in den Pool um ein
paar Runden zu schwimmen oder dort rum zu albern. Das war die
Gelegenheit den Partner zu tauschen und Sophia umschlang Richard
wie eine Schlange. Ihre Beine und Arme hatte sie hinter seinem
Rücken verschlossen und küsste ihn. Ihr noch immer heißes
Fötzchen rieb sie an seinem noch nicht ganz harten Schwanz.
Richard drehte sich in Richtung Beckenrand und hob Sophia hoch
und setzte sie dort ab. Jetzt hatte er ihr geiles Loch genau in
Augenhöhe. Er stellte sich zwischen ihre Beine, umfasste sie mit
beiden Armen und zog sie zu sich heran und vergrub seinen Mund
in ihrer Muschi. Sie hatte zwar geduscht, aber der Geruch von
Liebessaft und Sperma war immer noch da. Gierig leckte Richard
nun das nasse Fötzchen. Besonders den Kitzler bearbeitet er mit
seiner Zungenspitze. Sophia hatte sich mit beiden Armen nach
hinten abgestützt und genoss das Liebesspiel. Tief in ihr regte
es sich schon wieder und es dauerte nicht lange und ein weiterer
Orgasmus erlöste sie von den schon fast unmenschlichen Reizen an
ihrer Klitoris. Gierig leckte ihr Partner den süßen Saft, der
stoßweise heraus kam.
Richard hatte das so erregt, dass er erneut einen kräftigen
Ständer hatte. Das wollte er jetzt ausnutzen. Er zog Sophia
wieder zurück ins Wasser und als sie an ihm herunter glitt,
spreizte er erneut ihre Beine und setzte sie auf seinem
Liebeszepter ab.
"Du kannst ja schon wieder", freute sie sich, "komm, schieb ihn
mir ganz tief hinein".
Nichts lieber tat Richard und pfählte Sophia im Wasser. Sie
hatte am Beckenrand Halt gefunden und ihre Hände griffen links
und rechts den Rand der Überlaufrinne. Richard hielt sie an der
Hüfte und zog sie bei jedem Stoß auf sich. Das Wasser schwappte
bei jedem Schub zwischen ihnen hoch. Langsam und hingebungsvoll
fickten sie. Richard hatte einen etwas kleineren Penis als sein
Bruder, das konnte Judith feststellen. Auch die Art, wie er sie
nahm war anders als bei Dieter und Peter. Er war fordernder und
wollte es kraftvoll. Nur im Wasser war das etwas schwierig.
Sophia liebte eher die sanfte und liebe Tour und das kam ihr
hier im Wasser sehr entgegen. Richard griff immer fester zu und
langsam machte sich ein leichter Schmerz breit. Aber dieser
Schmerz war nicht unangenehm, im Gegenteil, er reizte sie noch
mehr. Auch seine Stoße wurden kürzer und härter.
"Komm, wir machen oben weiter", forderte er sie auf. Ohne sich
zu trennen schob er sie zur Treppe, hob sie hoch und ging zur
Liege. Dort ging er in die Knie und setzte am Rand ab.
Anschließend beugte er sich nach vorne und legte sie hin. Sein
Pfahl steckte immer noch in ihr. Ihr Po lag genau am Liegenrand
und Ihre Beine standen weit gespreizt links und rechts im Gras.
Richard kniete vor ihr und begann erneut zu stoßen. Jetzt war
kein Wasser mehr zwischen ihnen, das als Puffer diente.
Klatschend schlugen die Körper aufeinander. Und seine Hände
zogen sie erneut jedes Mal auf ihn drauf. Sein Sack schlug gegen
ihre Rosette und erregte sie zusätzlich. Dann ließ er ihre Hüfte
los und griff nach ihren Brüsten. Sie hatte schöne feste Brüste
und ihre Nippel standen steil und fest ab. Bei jedem Stoß
knetete er nun ihre Brüste und grub am Schluss seine Fingernägel
ins Fleisch. Auch hier breitet sich langsam ein ziehender
Schmerz aus. Seine Stöße wurden schnelle, blieben aber immer
noch hart und kraftvoll. Und jetzt nahm er ihre kleinen Warzen
zwischen Daumen und Zeigefinger. Stoß für Stoß presste er sie
fester mit den Fingern zusammen. Ein kurzer stechender Schmerz
durchströmte sie, der immer tiefer in sie eindrang. Ihre
Erregung stieg und stieg. Laut begann sie bei jeder Pressung zu
stöhnen. Und er drückte immer fester zu. Am Ende rollte er die
erigierten Warzen auch noch dabei. Seine harten Stöße ließen
nicht nach, nein sie nahmen noch zu. Ihre Muschi begann bei
jedem Nippelpressen kurz zu zucken. Er wusste es genau, jetzt
hatte er sie soweit, der Schmerz schlug gleich in ungeahnte
Lustgefühle um. Nach drei weiteren Stößen war es so.
"Ja, fester, noch fester, noch fester", rief sie ihm stöhnen zu.
Und er befolgte ihre Aufforderung. Jetzt stieß und presste er
mit aller Kraft und sie stöhnte und schrie weiter "fester...
fester... fester...".
"Ich halt das nicht mehr aus... bitte hör auf... nein,
weitermachen... noch fester... stoß mich endlich....", kamen
ihre gestammelten Lustschreie. Und dann kam sie, wie sie noch
nie in ihrem Leben gekommen war. Ihr Körper bäumte sich auf.
Richard hatte alle Mühe sie nicht zu verlieren und stieß weiter
zu. Welle um Welle überrollte ihren Körper. Sie sah nichts mehr,
alles um sie herum war in dichten Nebel gehüllt. Sie fühlte nur
noch eins, ihre kleine gierige geile Fotze und den Lustschmerz
von ihren Brüsten. Ihr Liebeskanal öffnete und schloss sich mit
den Wellen und massierte dabei Richards Liebesspender. Diese
Behandlung war nun auch für ihn zu viel und er entlud sich mit
kräftigen Schüben. Heiß schoss das Sperma tief hinein und
umhüllte ihre Gebärmutter. Der Muttermund war längst offen und
zum zweiten Mal nahm er schnappend das lebensspendende Sperma in
sich auf.
Völlig fertig blieb Sophia liegen. Sie hatte die ganze Zeit kein
einziges Mal an ihren Mann gedacht. Zu sehr hatten die beiden
Männer sie in Anspruch genommen. Richard bedankte sich bei ihr
mit einem langen Kuss und sie gingen duschen.
Dieter hatte sich Lilly geangelt und auf der Liege bequem
gemacht. Sein Schwanz war auf Halbmast und daher bemühte sich
Lilly um ihn. Genussvoll saugte und lutschte sie ihn und schon
nach kurzer Zeit stellte sich der gewünschte Erfolg ein.
"Komm, jetzt will ich dich reiten", forderte Lilly und schwang
sich über Dieter. Da auch ihr Fötzchen noch nass genug war schob
sie sich langsam seinen Ständer hinein. Sie kniete über ihm und
so konnte sie wie auf einem Pferd auf und ab wippen. Dieter
hatte ihre kleinen Äpfelchen in beiden Händen und massierte
diese liebevoll. Lilly mochte das sehr und reagierte besonders
schnell darauf. Es machte sie unheimlich geil, wenn jemand mit
ihren Brüsten spielt. Dazu kam noch der harte Schwanz, was
wollte sie mehr. Aus den Augenwinkeln konnte sie Lisa
beobachten, die ebenfalls auf ihrem Partner ritt. So genoss sie
den zweiten Durchgang und gab sich voll und ganz dem nächsten
Orgasmus hin. Als dann auch noch Dieter seine heiße Liebessahne
in sie spritzte kam sie noch ein Mal.
Für Lisa blieb jetzt nur noch ihr Schwager Hugo übrig. Mit einem
etwas mulmigen Gefühl ließ sie sich von ihm streicheln und
liebkosen. Vorsichtig fragte sie ihn: "meinst Du dass das ok ist
was wir gerade machen?".
"Keine Angst mein Kleines. Ich hab das schon mit meinem Bruder
geklärt, er hat nichts dagegen und es bleibt ja in der Familie.
Wir haben schon immer alles geteilt", sagte er grinsend.
"Wie gefällt Dir eigentlich Lilly?", fragte sie beiläufig.
"War eine gute Idee sie einzuladen, ist echt eine tolle Frau,
könnte mich daran gewöhnen", meinte er. Dann beschäftigte er
sich weiter mit seiner Schwägerin. Auch er hatte sich schon
manchmal vorgestellt, wie es mit ihr wäre und jetzt konnte er es
feststellen.
Auch sein Schwengel hatte beim letzten Einsatz gelitten und
musste gepflegt werden. So erbarmte sich Lisa und hauchte ihm
neues Leben ein. Lustvoll leckte sie über die rote Eichel und
entlang des Schaftes. Dann stülpte sie ihre Lippen darüber und
saugte ihn in ihren Mund. Langsam fickte sie nun seinen Schwanz,
der durch diese Behandlung immer größer und härter wurde. Am
Ende stand er wieder da wie neu. Lisa wollte es Lilly gleich tun
und ihn zureiten. So legte Hugo sich auf den Rücken und Lisa
setzte sich über ihn. Ihre Füße stellte sie links und rechts
neben seinen Körper. So aus der Hocke konnte sie ihn und sich
besser kontrollieren. Mit der Hand dirigierte sie sein hartes
Gerät an die richtige Stelle und ging tiefer. Auch sie wurde von
dem Prachtgerät voll ausgefüllt und nur langsam kam sie
vorwärts. Aber dann hatte sie es geschafft. Sie saß auf Hugo und
hatte sein Gerät tief in sich. Als er begann ihn aufzublähen,
stöhnte sie das erste Mal genussvoll auf. Und so setzten sie ihr
Spiel fort. Zuerst langsam und dann immer schneller, so wie die
Erregung es mit sich brachte. Am Schluss hüpfte sie regelrecht
auf seinem Stab in raschem Tempo auf und ab und ihre Brüste
hüpften mit. Hugo wusste, dass sie gleich so weit war, denn ihre
Augen bekamen den glasigen Glanz und so musste er sich nicht
weiter zurück halten. Er ließ seine Partnerin machen und
steuerte auf seinen Orgasmus zu. Als er seine heiße Sahne tief
in Lisas Fötzchen spritzte war es auch um sie geschehen. Sie
sank auf seine Brust und er nahm sie mit seinen Armen auf.
Zuckend umschloss sie seinen ebenfalls pumpenden Penis. Sie
hatten es geschafft beide gleichzeitig zu kommen. Wenn das kein
gutes Zeichen für die Zukunft war.
"Du bist eine wunderbare Liebhaberin", lobte er sie zwischen
zwei Küssen, "daran könnte ich mich gewöhnen....".
Nachdem sich nach dem zweiten Durchgang alle wieder etwas frisch
gemacht hatten, saßen sie gemeinsam am runden Tisch. Alle waren
natürlich bei der warmen Sommernacht noch nackt. Lisa hatte eine
weitere Flasche Champagner geköpft und prostete allen zu.
"Auf diesen gelungenen Abend, danke dass Ihr alle gekommen seid
und dazu beigetragen habt. Ich denke, wir sollten das bei
Gelegenheit wiederholen. Oder was meint ihr dazu?", fragte sie
in die Runde.
"Auf alle Fälle", kam es sofort von Dieter, der sich erneut mit
Lisa beschäftigen wollte.
"Find ich eine prima Idee", ergänzte Lilly, die nach diesem
Abend Hugo im Auge hatte. Sie wollte ihn unbedingt auch noch
einmal "ausprobieren", nachdem sie sein Gerät im Einsatz
beobachtet hatte.
"Und was haltet ihr davon, wenn wir einmal alle zusammen in
einen Swingerclub gehen würden?", fragte Lisa erneut.
Richard sah seine Frau etwas erstaunt an, sollte sein Wunsch so
schnell und zusammen mit seinen Freunden in Erfüllung gehen.
"Also, diesen Vorschlag finde ich genial. Da können wir unseren
Horizont in Sachen Liebesleben erweitern und neue Freunde kennen
lernen. Und wir haben keine Arbeit und können uns bedienen
lassen.
Dieter sah zu seiner Frau und die nickte ihm wohlwollend zu.
Auch sie war damit einverstanden.
"Und was ist mit Dir Lilly?", fragte Lisa, "bist Du auch mit
dabei?".
"Aber sicher, lass mir doch solche Prachtschwänze nicht
entgehen. Wollte schon immer mal von mehreren Schwänzen bedient
werden", fügte sie etwas leiser hinzu.
"Aber das kannst Du doch auch hier haben, es stehen Drei davon
zur Verfügung. Oder seid ihr drei Männer etwa anderer Meinung",
kam die frivole Aufforderung.
Fast gleichzeitig kam die Bestätigung der Männer. Dieses Spiel
wollten sie nicht Anderen überlassen. Sie wollten es Lilly schon
zeigen, was sie drauf hatten. Lisa und unterstützten sie
ebenfalls.
Lilly schaute etwas irritiert in die Runde, damit hatte sie nun
wirklich nicht gerechnet.
"Und Ihr meint, wir sollen es jetzt gleich und hier machen?",
fragte sie vorsichtig.
"Aber ja, komm hier zur Liege und Du wirst sehen wie Dich unsere
Männer verwöhnen werden. Das wirst du so schnell nicht
vergessen. Dann weist Du auch was im Swingerclub auf Dich zu
kommt und kannst es besser einschätzen. Und Lisa und ich würden
es auch gerne einmal sehen, wie so was geht", sagte .
Die Männer hatten sich schon erhoben und Hugo ging zu Lilly, hob
sie hoch und trug sie zur Liege. Alle drei Männer waren bereits
auf Halbmast. Hugo legte Lilly auf die Liege und er legte sich
neben sie. Sofort nahm sie sein Glied in den Mund und
bearbeitete es. Lisa und Sophia nahmen sich die Schwänze ihrer
Männer vor um sie ebenfalls wieder einsatzbereit zu machen.
Sophia saß links am Liegenrand und Lisa rechts. Diese geile
Situation führte dazu, dass die Männer ziemlich rasch wieder
harte und steife Prügel hatten.
"So, nun setz Dich auf mich drauf", forderte Hugo Lilly auf.
Sofort schwang sie sich über ihn und gekonnte pfählte sie sich
selbst. Hugo zog sie zu sich herunter und küsste sie. Richard
stellte sich nun zum Fußende der Liege und kniete sich zwischen
die Beine der Beiden. Mit etwas Speichel rieb er seine Eichel um
Lilly Rosette. Als es genügend nass war drückte er dagegen.
Langsam gab der Schließmuskel nach und seine Eichel verschwand
im Kanal.
Dieter kniete sich über den Kopf von Hugo, sodass Lilly seinen
Ständer genau vor sich hatte. Problemlos konnte sie ihn in den
Mund nehmen. Jetzt waren alle Positionen besetzt und es konnte
los gehen. Hugo hatte am wenigsten Spielraum, war aber bis zum
Anschlag in dem heißen Fötzchen. Richard begann langsam mit
seinen Stößen. Beide Männer konnten sich durch die dünne
Trennwand deutlich fühlen und es erhöhte den Reiz.
Lilly stöhnte bei jedem Stoß auf und gleichzeitig bekam sie das
Prachtstück von Dieter tief in ihren Mund geschoben. Alle drei
Löcher waren gefüllt und wurden befriedigt.
Lisa und standen da und beobachteten das Geschehen. Heiß wurde
ihnen dabei und ihre Mösen begannen erneut zu jucken.
Automatisch gingen ihre Hände zum Zentrum und begannen mit dem
Spiel der Selbstbefriedigung. Geiler hätte sie ganze Situation
nicht sein können.
Richard pumpte nun in seiner gewohnten, kraftvollen Art seinen
Schwanz in Lillys Kanal. Hugo hielt in ihrem nassen und heißen
Loch dagegen, nur seine Stöße waren etwas sanfter. Richard
erhöhte das Tempo und Lilly stöhnte immer lauter. So hatte sie
sich das in ihren Träumen immer vorgestellt. Und jetzt bekam sie
es zu spüren. Es war einfach umwerfend geil und schön. Dieter
hatte ihre Brüste in seinen Händen und massierte sie. Er
zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger ihre kleinen Warzen. Das
machte sie ganz verrückt. Und als Richard sein Tempo nochmals
erhöhte, kam sie. Laut stöhnte sie es heraus, Schub für Schub
verursachten eine Welle der Lust nach der anderen. Es hörte fast
nicht mehr auf. Kaum abgeflaut pumpte Richard seinen Saft in
ihren Hintern. Auch Hugo war so weit und entlud sich tief in
ihr. Erneut schüttelte sie ein weiterer Orgasmus. Dieter konnte
sich durch die Blaskünste seiner Partnerin auch nicht länger
zurückhalten und spritzte seine Sahne in ihren Rachen. Lilly
schluckte in allen drei Löchern den Samen der Männer bis zum
letzten Tropfen. Lisa und Sophia beendeten ihr Spiel ebenfalls
mit einem kleinen Orgasmus, hatte sie das gebotene Schauspiel
doch zusätzlich weiter aufgegeilt.
Als sich alle wieder voneinander gelöst hatten ging es nochmals
unter die Dusche. Dort allerdings wuschen sie sich gegenseitig
die Spuren der Liebesspiele ab und reizten sich dabei neu. Um
die Hitze endgültig zu löschen sprangen am Ende alle noch in den
Pool.
Nach einem letzten Glas Champagner löste sich die Gruppe auf und
alle gingen voll befriedigt und zufrieden nach Hause. Es war
wirklich eine tolle Party daraus geworden.
Lisa und Sophia hatten die nächsten zwei Wochen häufig mit
einander telefoniert und zwei Wochen später trafen sie sich
wieder in ihrer Bar.
"Und, hast Du Deinen Test gemacht?", fragte Lisa.
"Ja, hab ich, er ist positiv", antwortete Sophia und strahlte
dabei.
"Meiner auch, hätte nicht gedacht, dass es so schnell klappt",
antwortete Lisa. "Aber ich kann Dir nicht sagen, ob es bei der
Party passiert ist, oder die Tage danach. Richard hat unsere
Veranstaltung so heiß gemacht, dass er jede Nacht mit mir
schlafen wollte. Ich musste ihm dabei genau erzählen, was ich
bei Dieter und Hugo empfunden habe. Das hat ihn zusätzlich
aufgegeilt".
"Bei mir war es ähnlich, also wird Dieter nichts merken und
glücklich sein, wenn ich ihm in den nächsten Tagen von unserem
Glück erzähle", sagte Sophia. "Jetzt will er mit mir so schnell
wie möglich in den Club. Unsere Party hat ihn ganz geil darauf
gemacht. Besonders nachdem ihm sein Freund erzählt hatte, dass
Paare nur 35 Euro bezahlen müssen. Übrigens, Frauen die alleine
kommen bekommen alles kostenlos".
"Richard ist wie Dein Dieter, auch er liegt mir seit Tagen damit
in den Ohren. Aber wenn es für uns alleine kostenlos ist, dann
könnten wir doch vorher alleine dorthin. Was meinst Du?" fragte
Lisa etwas aufgeregt. Der Gedanke, erst einmal alleine dort hin
zu gehen machte sie schon wieder nass zwischen ihren Beinen.
"Bist Du verrückt, wenn wir dann mit unseren Männern dort
auftauchen, dann kennen uns womöglich schon welche. Wie wollen
wir das dann erklären?", fragte Sophia.
"Da wird uns schon was einfallen, nur keine Angst", beruhigte
sie Lisa, nur hatte sie dafür auch noch keinen Plan. So
beschlossen sie, den nächsten Frauenabend dort zu verbringen und
sich verwöhnen zu lassen. Nachdem sie ja immer erst gegen zwei
Uhr früh nach Hause kamen, würde es nicht auffallen. Am nächsten
Freitag zogen sie wieder ihre geile Unterwäsche von der Party an
und machten sich chic für den Abend. Sie rasierten ihre Fötzchen
und benutzten ihr Lieblingsparfum. So hergerichtet holte Lisa
Sophia zu Hause ab und anschließend führen sie zum Club. Beide
hatten ein leichtes Kribbeln in der Magengegend, was würde sie
dort erwarten. Ihre Slips waren längst nicht mehr trocken und
die Brustwarzen standen auch schon erregt ab. Am Eingang
begrüßte sie der Inhaber, der sich ihnen als 'ich bin der Bernd'
vorstellte. Da sie neu waren, informierte er sie kurz über die
Örtlichkeiten wie Umkleide, Hygienebereich, Restaurant und Bar.
Alles andere sollten sie sich dann in Ruhe selbst anschauen. Er
wünschte ihnen noch viel Spaß und wenn etwas nicht in Ordnung
sei, oder einer der Männer sich nicht beherrschen sollte, dann
sollten sie einfach zu ihm kommen. Lisa und Sophia zogen sich
aus und verstauten ihre Sachen in den abschließbaren Schränken.
Dann machten sie sich auf den Weg. Zuerst kam die Bar mit der
Tanzfläche und den Stangen, daneben war der Raum mit dem Buffet.
Weiter auf der rechten Seite ging es zur Sauna und dem Whirlpool
und den Duschen. Dahinter begannen die einzelnen kleineren und
größeren Räume mit den Spielwiesen. Auf der linken Seite war ein
Gang mit einer Wand dazwischen, in der in unterschiedlicher Höhe
Löcher waren, deren Rand mit Leder gepolstert war. Lisa und
Sophia wussten damit nichts anzufangen. Dahinter kam der SM-Raum
mit Andreaskreuz, Handschellen an Ketten, ein Bock und ein Tisch
wie ein Altar. Zusätzlich noch eine Liebesschaukel und Ringe.
"Ist ja richtig gruselig hier", meinte Sophia leise. Lisa konnte
nur nicken. Alle Räume waren in sehr gedämpftem Licht gehalten,
mache waren fast dunkel. Da sie schon kurz nach dem Öffnen
gekommen waren, konnten sie alles ungestört betrachten. Zurück
an der Bar bestellten sie sich erst einmal was zu Trinken. Der
Barkeeper mixte ihnen einen Cocktail. "Auf einen gelungenen
Abend", prosteten sie sich zu und genüsslich tranken sie den
ersten Schluck.
In der Zwischenzeit hatte sich der Club etwas gefüllt. Mehrere
Pärchen waren gekommen, eine weitere einzelne Frau im mittleren
Alter und vier Herren, die aber nicht zusammen gehörten. Einer
von ihnen war ein Schwarzer. Es machte den Beiden richtig Spaß
zu beobachten, wie die Männer auf der Lauer lagen und die Lage
peilten. Die Frauen der Pärchen und die Solodamen wurden von
ihnen genau unter die Lupe genommen und es fand jetzt schon bei
Jedem eine Vorentscheidung statt. Es begann in ihnen zu
Kribbeln, wenn sie die geilen Blicke auf sich fühlten. Ihre
Dessous gaben ja mehr frei als sie verhüllten. Aber auch Lisa
und Sophia taxierten die Männer genau. Und sie flüsterten sich
so manche Bemerkung über die Kandidaten zu. So dauerte es nicht
lange, bis sich der Erste von ihnen, mutig geworden, neben sie
auf den Barhocker setzte.
"Ich bin der Mirko", stellte er sich kurz vor. "Ihr zwei Süßen
seid wohl neu hier, hab Euch noch nie gesehen". Lisa und Sophia
nickten kurz und stellten sich ebenfalls vor. "Es wird Euch
sicher gut gefallen, hier sind alle sehr nett und zuvorkommend.
Ihr könnt uns vertrauen", schmeichelte er. Anschließend fand
eine allgemeine Unterhaltung statt und es gesellte sich John der
Schwarze zu ihnen. Er hatte eine super Figur und spielte
Basketball in der Unimannschaft. In der Zwischenzeit war das
Buffet eröffnet und die Gäste machten sich darüber her. Die Vier
saßen an einem der kleinen Tische und genossen es. Anschließend
an der Bar, nach dem zweiten Cocktail, machte Mirko den
Vorschlag, ob man nicht mal gemeinsam eine Runde durch die Räume
machen wolle. Alle hatten sich ja inzwischen gestärkt und waren
abgewandert. Er wolle sie langsam in das Geschehen einführen und
wenn sie Lust hätten, dann könnten sie gerne überall mitmachen.
Gespannt folgten sie den Männern.
In der Sauna saßen zwei Pärchen und im Whirlpool ebenso. Als sie
zurück kamen und die Zwischenwand passieren wollten, blieben sie
erstaunt stehen. Die einzelne Frau stand mit dem Bauch direkt an
der Wand. Von der anderen Seite kamen zwei Arme durch die Löcher
und streichelten ihren Hintern. Sie selbst hatte seitlich neben
sich einen Schwanz in der Hand, der ebenfalls durch eines der
Löcher gesteckt war.
"Komm, lass uns das auch mal probieren", war Lisa sofort Feuer
und Flamme. Sie stellte sich mit dem Rücken zur Wand. Mirko
hatte sofort verstanden und war auf die andere Seite gegangen.
Zwei Arme kamen zum Vorschein und umschlangen den Körper von
Lisa. Sie kneteten ihre Brüste, streichelten ihren Bauch und
fuhren über ihre Scham. Als Sophia sich das erstaunt ansah,
bemerkte sie, wie sich ein Riesenprügel durch eines der Löcher
schob. Sie erschrak was sie da sah. John hatte seinen Schwanz
durchgesteckt. Fasziniert von diesem Gerät trat Sophia näher und
nahm es in ihre Hand. Ihre Finger konnten es fast nicht
umfassen. Langsam begann sie ihn zu wichsen. Und sie fühlte, wie
er noch härter und dicker wurde. Sie kniete sich hin und leckte
über seine Eichel. Dann versuchte sie, ihre Lippen darüber zu
stülpen, aber sie schaffte es nur bis zum Rand der Eichel, dann
war ihr Mund voll ausgefüllt. Sie bohrte ihre Zunge in seine
Harnröhre und saugte sich daran fest.
Lisa stand breitbeinig an die Wand gelehnt und hatte in der
Zwischenzeit ihren BH auf Halbmast und Mirko ihre linke Kugel
fest im Griff. Auch ihr kleiner String war etwas nach unten
gerutscht und seine rechte Hand bearbeitet ihre Grotte. Ein
Finger war bereits in ihr und der Daumen reizte ihre Klitoris.
Sie wusste, lange würde sie diese Behandlung nicht mehr
überstehen.
Sophia schob ihre zarte Hand immer schnelle hin und her und
saugte kräftig. Dann aber ließ sie nach, denn sie wollte ja
nicht jetzt schon das ganze Pulver verschießen. Lisa hingegen
wurde von Mirko zum ersten Orgasmus an diesem jungen Abend
verholfen. Mit etwas wackeligen Beinen ging der Rundgang weiter.
Mirko hatte Lisa im Arm und Sophia die Hand von John. Im ersten
Raum lag ein Pärchen in 69-er Stellung und sie stöhnte schon
ganz schön laut. Der Raum daneben war noch leer und danach kam
eine Höhle aus der verschiedene Geräusche kamen. Man musste sich
tief bücken, um durch die runde Öffnung zu kommen. Drin war es
recht dunkel, nur kleine Glimmlämpchen spendeten etwas Licht.
Als alle Vier es geschafft hatten, sahen sie die beiden anderen
Männer zusammen mit der Frau. Sie lag auf dem Rücken und hatte
je einen Schwanz im Mund und in ihrer Fotze und wurde kräftig
gefickt. Mirko kroch näher heran und begann abwechseln an ihren
Nippeln zu saugen. Sofort stöhnte sie laut auf. Als er dann auch
noch mit dem Finger ihre Klit reizte bäumte sie sich auf und es
kam ihr. Dann kroch er wieder zurück und die Vier verließen die
Höhle. Im nächsten Raum war wieder ein Pärchen. Sie lag auf dem
Rücken, ihre Beine breit gespreizt und ihr Partner hatte sein
Gesicht zwischen ihren Beinen vergraben. Auch hier war
gedämpftes Licht und man musste sich erst daran gewöhnen um
alles genau sehen zu können. Jetzt kniete sich John neben die
etwas ältere Frau, sie war so um die 50, und schob ihr seinen
Prachtkerl zwischen die Lippen. Ohne die Augen zu öffnen, nahm
sie ihn in den Mund. Als sie aber seine Größe feststellte, da
riss sie erstaunt die Augen auf. "Großer Gott, was ist das
denn?", rief sie und fasste mit ihrer Hand zu. Ihr Mann war aber
so mit ihrer Fotze beschäftigt, dass er das nicht mit bekam.
Jetzt saugte sie kräftig an dem Lümmel und rieb ihn dazu.
Lisa juckte es in den Fingern. Der Mann vor ihr kniete vor dem
Loch und sein Sack und sein etwas Halbsteifer hingen genau vor
ihren Augen. Sie musste einfach zugreifen. Mit einer Hand griff
sie den Schwanz, mit der anderen den Sack und begann ihr Spiel.
Eierquetschen und Schwanzreißen. Mirko streichelte sie während
dessen überall. Als sie bemerkte, dass es ihm gleich kommen
würde ließ sie ihn los. Grunzend nahm er es zur Kenntnis und als
keine weiteren Aktionen von hinten mehr folgten schob er den
harten Prügel in die nasse Fotze seiner Frau. Lisa stand auf und
ging weiter, der Rest folgte. Jetzt kamen sie in die
Folterkammer. Bis hierher war noch niemand gekommen. Sophia ging
zur Liebesschaukel und setzte sich hinein. Sie wollte das mal
ausprobieren. John, der das Gerät genau kannte und auch liebte,
war ihr beim Befestigen der Schlaufen an Armen und Beinen
behilflich. Am Ende lag sie halb sitzend in den Gurten. John
kniete sich vor sie und seine Zunge eroberte ihre Lustgrotte.
Mit langen Zungenschlagen bearbeitete er ihre Schamlippen und
ihren Kitzler. Sie hing in dieser Schaukel und war ihm völlig
ausgeliefert. Sie hatten die kleinen Vorspiele schon so scharf
gemacht, dass John leichtes Spiel mit ihr hatte. In der
Zwischenzeit hatte er auch noch zwei Finger in ihr nasses Loch
geschoben und fickte sie damit, zusätzlich zu seinen
Zungenspielen. Sophia stöhnte und wurde immer lauter. "Jaaa...
jaaa... stoß mich...", rief sie ihm zu. Und John stieß sie immer
fester. Ein dritter Finger und dann noch der Rest der Hand kamen
hinzu. Jetzt vögelte er sie mit vier Fingern und schob seine
große Hand bis zum Daumen hinein. Er wusste genau was er tat,
denn er wollte sie anschließend in der Schaukel so richtig
hernehmen. Und dafür musste sie vorbereitet sein. Sophia schrie
ihren Orgasmus laut in den Raum. Sie zuckte und bebte am ganzen
Körper.
"Komm, fick mich... gib mir Deinen Schwanz... bitte...", bat sie
ihn wimmernd. Sie wollte endlich einen richtigen Schwanz haben.
John nahm seine Hand heraus und angelte sich aus einem kleinen
Schälchen ein Kondom, riss es auf und streifte es sich über
seinen riesigen Ständer. Hart und glänzend stand er da. Bereit
zum Einsatz. Er stellte sich mit aufgepflanztem Kondom zwischen
ihre gespreizten Beine und setzte die Spitz zwischen ihre
leuchtend roten Schamlippen. Langsam drückte er dagegen. Sophia
spürte den Druck auf ihrer Lustgrotte und wurde mit der Schaukel
nach hinten geschoben. Dabei erhöhte sich der Druck stetig.
Sophia stöhnte auf: "ja, komm...., komm, ich will ihn haben...".
Und John schob sie weiter vor sich her. Da öffnete sie sich und
seine Eichel versank in ihrem glühend heißen Loch. Er aber
machte weiter kleine Vorwärtsbewegungen und der Druck wurde
größer und größer. So hatte er hier schon viele Frauen fast bis
zum Wahnsinn getrieben. Und er drang tiefer und tiefer in sie
ein. Er schaute kurz nach unten und konnte feststellen, dass er
die Hälfte bereits geschafft hatte. Sophia hing nun schon
ziemlich schräg in ihrer Schaukel. John nahm nun ihre Hände, die
sich an den beiden Seilen fest hielten und machte einen weiteren
kleinen Schritt. Jetzt war der Druck zu groß, mit einem kleinen
Ruck drang er bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sophia schrie
laut auf. Er hatte mit seinem Schwanz ihre Gebärmutter
verschoben und war bis zum Ende vorgedrungen. Sie fühlte sich
gepfählt. Sie aufgepfropft ging er nun wieder zurück in die
Ausgangsstellung. Hier angekommen, wippte er kurz mit seiner
Hüfte nach vorne und Sophia glitt auf dem Schwanz nach hinten.
Fast wäre der Penis herausgerutscht, aber John war darin ein
Meister. Eben nur fast und dann zog er sie an den Händen wieder
zu sich. So schaukelte er jetzt Sophia und sie glitt auf seinem
Kolben hin und her. Das Gefühl war unbeschreiblich. Der extrem
lange und dicke Schwanz war wie eine Kolbenstange. Sie war
ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Und sein Schwanz
verbreitete in ihr nur Lust, geile Lust. Längst hatte sie die
Welt um sich herum vergessen. Ein Orgasmus jagte den anderen.
Sie war nur noch geil. Als John dann auch noch mit einem letzten
kraftvollen Stoß so tief wie möglich hineinschob und seinen Saft
entlud, waren Sophias Grenzen überschritten. Es wurde ihr
schwarz vor Augen und sie starb den kleinen Tod der Liebe. Sie
war einfach weg, ganz weg. Ihr Blick war gebrochen, glasig und
mit flimmernden Augenlidern sah sie John vor sich. Ein Schwarzer
hatte sie in den Himmel der Lust gehoben und sie wollte nicht
mehr zurück. Aber wie es im Leben so ist, alle müssen wir in die
Normalität zurück kehren. Und so erwachte auch Sophia langsam
wieder aus ihrer Lust und realisierte langsam, was hier gerade
mit ihr passiert war.
Lisa hatte sich, nachdem sie ihre Unterwäsche abgelegt hatte,
von Mirko an Armen und Beinen Schellen anlegen lassen. So stand
sie dann mit weit gespreizten Beinen und seitlich nach oben
gestreckten Armen im Raum. Mirko hatte die Schellen, die an
dünnen Ketten befestigt waren, stramm gezogen. So konnte sich
Lisa nicht mehr bewegen. Mirko kniete sich zwischen Ihre
gespreizten Beine und begann sie genussvoll zu lecken. Was Lisa
allerdings nicht mitbekommen hatte war, dass Mirko von dem
kleinen Tischen am Rand einen roten Vibrator in Schwanzform
mitgenommen hatte. Da Lisa ja auch schon ganz nass war, führte
er ihn langsam ein. Lisa stöhnte auf, denn sie wusste ja nicht,
was da in sie eindrang. Es fühlte sich an wie ein Schwanz, nur
der von Mirko konnte es nicht sein. Erst als er den Vibrator
einschaltete wusste sie, was es war. Nun fickte und leckte er
sie gleichzeitig. Auch Lisa war schon so heiß, dass sie kurz
danach ihren Orgasmus hinaus stöhnte. Mirko zog sich zurück und
ging zum kleinen Tisch der hinter ihr an der Wand stand. Sie
konnte Mirko nicht mehr sehen, aber sie wusste, er war hinter
ihr. Etwas Weiches streifte ihren Hintern und fuhr den Rücken
hinauf. Zuerst auf der rechten, dann auf der linken Seite.
Schauer rieselten über ihren Rücken, ihre Härchen stellten sich
auf. Mehrmals streichelte er sie so und dann fühlte sie, wie es
etwas fester gegen ihren Po geschlagen wurde, dann höher und
höher.
Mirko hatte sich ein Paddel genommen und begann Lisa damit zu
verwöhnen. Erst langsam und vorsichtig und dann immer fester.
Lisa fühlte, wie das Paddel immer fester auf ihre Pobacken
geschlagen wurde. Ein leichtes Ziehen machte sich breit und sie
fühlte, wie ihr Hinterteil langsam heiß wurde. Nach einigen
recht kräftigen Schlägen von Mirko, die Lisa aufstöhnen ließen,
hörte er plötzlich auf.
Mirko ging zum Tisch und holte zwei Brustklammern, die mit einer
Kette verbunden waren. Er stellte sich wieder hinter Lisa und
befestigte zuerst eine der Klammern an ihrer linken Brustwarze.
Vorsichtig schloss er die Klammer. Lisa stöhnte laut auf, als
der leichte Schmerz sich von dort aus über ihren ganzen Körper
ausbreitete. Als Mirko die Klammer los ließ tat es ihr im ersten
Moment sehr weh, aber der Schmerz verflog rasch in ein
erregendes Gefühl. Als auch ihre zweite Brust damit versehen
war, glaubte Lisa vor Wollust zu vergehen. Ein unbeschreibliches
Gefühl ging von ihren Nippel aus. Ihre Muschi begann von alleine
zu tropfen, so nass wurde sie.
Mirko nahm nun wieder das Paddel und bearbeitete ihren Po
weiter, zuerst sanft und dann immer fester. Lisa wand sich unter
den Schlägen, versuchte auszuweichen, auf der anderen Seite aber
streckte sie ihm ihre prallen Backen entgegen. Als Mirko sich
dann seitlich neben sie stellte und auch noch an der Kette zog,
war es um Lisa geschehen. Laut schrie sie auf als der Orgasmus
sie überrollte. Mirko schlug nun richtig hart und fest zu und
zog nochmals kräftig an den Klammern. Neben dem Brennen auf
ihren Pobacken von den kräftigen Schlägen kam jetzt noch ein
stechender Schmerz an ihren beiden Brustwarzen dazu. Das war der
Auslöser von ihrem Orgasmus und Lisa wurde von ihm am ganzen
Körper durchgeschüttelt und ihre Bauchdecke zuckte und bebte wie
bei einem Erdbeben. Schubweise kam ihr Liebessaft aus ihrer
ohnehin schon triefend nassen Muschi.
"Ist das geil... schlag fester... zieh noch mal...", forderte
sie ihren Peiniger auf. "Aufhören, ich kann nicht mehr...
bitte... komm und fick mich endlich... ich brauche jetzt Deinen
Schwanz..." bat sie ihn.
Mirko löste nun die Fesseln und Lisa wäre fast
zusammengebrochen, so zitterten ihre Knie. Er stützte sie und
führte sie zu einer Bank, die in der Mitte des Raumes stand. Sie
war gepolstert und sah wie ein Ypsilon aus. Lisa legte sich
darauf und lag mit gespreizten Beinen auf der Bank. Mirko
stellte sich, nachdem er ein Kondom übergestreift hatte zwischen
ihre Beine und setzte seinen erigierten Penis an. Mit einem Ruck
hatte er seinen Liebesspender in ihr versenkt. Nun hatte er die
richtige Position und vögelte Lisa richtig durch. Lisa fühlte
sich im Nirwana, sie hatte längst abgehoben und ihr Körper war
nur noch eine pulsierende, geile und triefend nasse Muschi. Ihre
Gedanken hingen nur noch an dem harten Schwanz, der sie
gnadenlos durchfickte. Die Behandlung vorher hatte sie schon
unheimlich geil gemacht, aber das war nun die Krönung. Sie hatte
immer noch die Klammern an ihren Nippeln hängen. Als Mirko ihren
nahenden Orgasmus fühlte, zog er wieder an der Kette. Lisas
Oberkörper bäumte sich auf und er stieß sie dabei noch
kräftiger. Bis zum Anschlag versenkte er seinen heißen Riemen in
ihrem nassen Loch. Jetzt war es um Lisa geschehen. Ihre Beine
umklammerten Mirko und zogen ihn noch fester an sich heran. Tief
steckte sein Phallus in ihr und als ihre Muschi zu zucken
begann, da kam es auch Mirko. Sein Schwanz blähte sich auf und
schubweise entlud er sich in ihr. Gleichzeitig zog er Lisa an
der Kette nach oben und beide beendeten den Akt mit einem langen
und intensiven Zungenkuss.
Völlig fertig legte sich Lisa wieder auf die Bank. Mirko
entfernte die Klammern und streichelte ihren Körper. Beide waren
nass geschwitzt und glänzten im fahlen Licht des Raumes.
"Komm, lass uns duschen gehen", forderte Mirko sie auf. Lisa
stand langsam auf und Mirko nahm sie an der Hand und so gingen
sie zum Duschen. Dort seiften sie sich gegenseitig ein und
anschließend trockneten sie sich liebevoll ab. Zur weiteren
Stärkung gingen sie anschließend zurück zur Bar. John und Sophia
waren auch schon da.
"War das vielleicht eine geile und heiße Nummer. So hat mich
noch keiner gefickt", sagte Sophia zu Lisa. "Seinen Schwanz
musst Du unbedingt probieren, der ist so was von umwerfend, im
wahrsten Sinn des Wortes. Und die Schaukel ist unglaublich, du
fühlst alles so intensiv".
"Mirko ist auch nicht von schlechten Eltern, der weiß wie man
eine Frau fertig machen kann. Ich habe noch jetzt ganz weiche
Knie, so wie der mich zuerst behandelt und dann gefickt hat. Ist
auch zu empfehlen", sagte Lisa lachend. "Ich denke, eine Nummer
stehe ich noch durch, aber dann ist endgültig Schluss, sonst
kann ich morgen nicht mehr laufen".
Nachdem sie sich gestärkt hatten, gingen sie zurück in den Raum.
Diesmal legte sich Lisa in die Schaukel und Sophia auf die Bank.
John und Mirko standen wieder ihren Mann und vögelten die beiden
Frauen nach Strich und Faden durch. Besonders Lisa hatte am
Anfang Schwierigkeiten, das große Gerät von John bei sich
aufzunehmen. Aber John war erfahren genug, wie er damit
umzugehen hatte. Lisas Fötzchen war ja noch schön nass und so
kam er langsam aber sicher zum Zuge. Als seine Eichel zwischen
ihren Schamlippen verschwunden war, hatte er es geschafft. Lisa
stöhnte leise auf, ein gerade noch erträglicher Schmerz breitet
sich aus, aber dann war auch das vorbei. Jetzt genoss sie es,
wie ausgefüllt ihre Muschi war. Noch nie hatte sie so einen
Prügel in sich gefühlt. Als dann noch seine Penisspitze gegen
ihre Gebärmutter stieß war sie wieder so weit und es kam ihr.
John fickte sich auf der Schaukel indem er sie von sich schob
und wieder heran zog. Er stand ganz ruhig da und Lisa glitt auf
seinem Schwanz hin und her. Abwechselnd war sein Tempo und auch
die Härte, mit der er sie an sich zog. Sanft und kraftvoll. Der
erste Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, da machte sich
der zweite schon bemerkbar. Tief in ihr brodelte es und es
dauerte nicht lange und der nächste Ausbruch stand bevor. Lisa
stöhnte laut bei jedem Stoß. Als dann auch John seinen Saft in
ihr verspritzte wurde es auch ihr schwarz vor Augen. So einen
Orgasmus hatte sie noch nie erlebt.
Auch Sophia erging es nicht anders. Mirko hatte auch bei ihr
seine Klammern angebracht. Sophia war an den Brustwarzen
besonders empfindlich, und so war der Anfangsschmerz größer als
bei Lisa, aber im Anschluss daran das Lustgefühl ebenfalls. Als
Mirko sie beim Orgasmus nach oben zog hatte auch sie einen
Blackout.
Völlig fertig gingen sie nochmals duschen, tranken an der Bar
noch einen kleinen Gutenachttrunk und verabschiedeten sich von
ihren Liebhabern, nicht ohne ihnen das Versprechen abzunehmen,
dass sie beim nächsten Besuch sie noch nie gesehen haben. Denn
dann würden sie mit ihren Männern kommen. Lachend versprachen es
die Beiden. Auch Bernd, der Besitzer wurde darauf hingewiesen
und auch er versprach verschwiegen wie ein Grab zu sein. Er
bedankte sich bei ihnen für ihren Besuch und sagte ihnen noch,
dass ihr Treiben den anderen Gästen gut gefallen habe. Etliche
hatten sie anscheinend genau beobachtet. Anschließend verließen
beide Frauen den Club und machten sich auf den Heimweg.
"War doch eine super Idee hier her zu kommen, oder findest Du
nicht?", fragte Lisa Sophia.
"Einfach umwerfend dieser Abend, bin noch nie so befriedigt
worden wie heute. Müssen wir unbedingt wiederholen, aber dann
mit unseren Männern, wie abgemacht", antwortete Sophia
begeistert.
"Vielleicht sind dann Mirko und John auch wieder da, dann können
wir es noch mal mit ihnen treiben. Sind ja richtig gute Stecher,
besonders John mit seinem Monstergerät. Darauf könnte man echt
süchtig werden. Denke, dass unsere Männer damit einverstanden
sein werden. Die können sich ja auch eine andere Partnerin
suchen, waren ja ganz nette Mädels da. Hoffe nur, dass Mirko und
John uns nicht verraten", sagte Lisa.
"Machen die bestimmt nicht, freuen sich sicher, wenn sie uns
wieder fertig machen können", antwortete Sophia. "Ich fühle
jetzt noch seinen Schwanz in mir, so wie der mich durchgefickt
hat".
"Bin auch noch ganz heiß da unten", bestätigte Lisa.
Lisa setzte Sophia zu Hause ab und fuhr dann ebenfalls zu ihrem
Haus. Es war fast drei Uhr, als sie sich neben Richard ins Bett
legte. Er schlief tief und fest und auch Lisa war kurz darauf
eingeschlafen. So endete eine tolle Nacht ohne große Probleme zu
hinterlassen.
"Guten Morgen mein Schatz, ist gestern wieder spät geworden",
weckte sie Richard mit einem Kuss. Verschlafen öffnete Lisa ihre
Augen und sah ihren Mann verschwommen vor sich. Ganz wach war
sie noch nicht.
"Ja, war auch ganz lustig", sagte sie kurz und drehte sich auf
die andere Seite.
"Ich mach schon mal Frühstück bis Du richtig wach bist", sagte
er und ging ins Bad. Kurz darauf zog Kaffeeduft durch das Haus
und Lisa stand auf. Unter der Dusche wurde sie richtig wach und
als sie sich einseifte und über ihre Nippel strich, fühlte sie
einen leichten Schmerz. Sie waren immer noch stark gereizt. Auch
ihre Schamlippen waren dick und fest und als ihre Finger über
ihren Kitzler streiften, durchfuhr sie ein Schauer der Lust.
Sofort war sie wieder geil und musste sich zusammen nehmen, sich
nicht gleich bis zur Befriedigung zu streicheln. Richard war
schon in seine Tageszeitung vertieft, als Lisa kam und sich zu
ihm an den Frühstückstisch setzte. Zuerst trank sie ihren
Kaffee, der ihre Lebensgeister endgültig weckte.
"Ich habe gestern noch mit Dieter telefoniert und wir haben
abgemacht, dass wir am Samstag gemeinsam in den Club gehen
wollen. Lilly und Hugo kommen dann auch mit. Denke dass es ganz
lustig wird, wenn wir dort sind", offenbarte er ihr. "Ich hoffe,
Du hast es Dir nicht anders überlegt".
"Nein, hab ich nicht, find ich ganz toll die Idee, nachdem Du ja
schon so darüber geschwärmt hast. Bin gespannt was dort alles ab
geht", sagte Lisa, stand auf und gab ihm einen Kuss. "Bin schon
ganz neugierig, welche hübschen Frauen dort für Dich bereit
stehen, die Du dann kräftig durchficken kannst".
"Hoffentlich findest Du auch einen guten Stecher, der mit mir
mithalten kann", konterte er und grinste.
So verlief die Woche und Lisa und Sophia telefonierten noch oft
miteinander. Beide erzählten sich, dass sie am Samstag von ihren
Männern rangenommen worden sind und dass sie immer noch
geschwollene Schamlippen und überempfindliche Brustwarzen gehabt
hatten. Ihre Männer waren ganz begeistert, wie sie Beide
abgegangen wären und führten dies auf ihre Liebeskünste zurück.
Herzhaft lachten sie darüber und sagten sich, wenn die wüssten
was wir eine Nacht vorher gemacht hatten.
So näherte sich der Samstag. Frisch hergerichtet für den Abend
holten Dieter und Lisa das andere Paar ab und gemeinsam ging es
Richtung Club. Hugo und Lilly wollten extra kommen, denn Lilly
musste noch etwas vorher erledigen. Beim Club angekommen stiegen
die Vier aus und gingen zur Anmeldung. Den zwei Frauen war es
schon etwas mulmig zumute. Aber Bernd begrüßte sie wie neue
Gäste und zeigte ihnen die Räumlichkeiten. Nur ein kleines
Augenzwinkern zu den Frauen verriet, dass er sich über ihren
erneuten Besuch freute. Nach dem Umziehen gingen sie an die Bar
und bestellten ihre Getränke. Sie waren recht früh gekommen, um
den Abend so lange wie möglich zu genießen. Neben ihnen waren
noch vier weitere Pärchen und zwei Solomänner da. Kurz nach
ihnen kamen Hugo und Lilly und noch zwei junge Frauen. Sie waren
knapp zwanzig Jahre, schlank und hatten eine super Figur. Sofort
richteten sich alle Blicke auf die neuen. Besonders die drei
neuen Frauen wurden von den Männern genau taxiert.
"Wäre doch was für Euch", sagte Lisa leise zu Dieter und
Richard. "Haltet Euch mal ran, bevor die Anderen das tun".
Die beiden Frauen setzten sich ebenfalls an die Bar direkt neben
Dieter und Richard. Und so dauerte es nicht lange, bis eine rege
Unterhaltung zwischen ihnen entstand. Sie hießen Maria und
Selina und es stellte sich heraus, dass sie das erste Mal hier
waren und etwas nervös waren, denn sie wussten nicht so richtig,
was alles auf sie zu kam. Lisa und Sophia sahen sich an und
verstanden sich sofort.
"Komm, wir schauen uns einmal hier um, kommt Ihr mit?", fragte
Lisa die Zwei. "Ihr könnt ja in der Zwischenzeit Euer Bier
trinken", sagte sie zu den drei Männern.
"Gerne, dann sind wir schon nicht alleine", meinte Selina und
sie rutschte vom Hocker. So machten sich nun fünf junge und
hübsche Frauen auf den Rundgang. Ihre erotischen Dessous zeigten
so richtig was sie drauf hatten. Stramme Brüste und knackige
Hintern. Eine Augenweide für jeden Mann. Was sie jedoch nicht
bemerkten war, dass ihnen die beiden Solomänner folgten.
Sie passierten die Sauna und den Whirlpool, die Lochwand und
dann die einzelnen Räume und den mit der Höhle. Am Schluss kamen
sie in die Folterkammer mit dem Andreaskreuz und der Schaukel.
Alle waren richtig begeistert von der Anlage und man machte sich
auf den Rückweg. Als sie an der Lochwand vorbei kamen stieß
Selina plötzlich einen spitzen Schrei aus.
"Huch, was ist das denn?"
Aus der Wand ragten zwei Schwänze. Lisa und Sophia kannten das
ja schon, aber die anderen drei nicht. Lilly war die Mutigste
und griff sich einen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Selina
tat es ihr gleich. Unter viel Gekicher gab sie dann das
Prachtstück an ihre Freundin weiter. Diese kniete sich davor und
Maria begann zu blasen. Lisa und Sophia sahen dem Geschehen
amüsiert zu. Sie kannten das ja schon. Sie wollten jetzt nur
sehen, wie weit die anderen Frauen gingen. Lilly hatte das Tempo
erhöht und so dauerte es nicht lange, bis der Schwanz kräftig
sein Sperma ausspuckte. Lisa hatte wieder mit Selina gewechselt,
die nun weiter den Schwanz im Mund hatte und verwöhnte. Aber
auch hier kam die Erlösung recht schnell und sie konnte noch
rechtzeitig dafür sorgen, dass er im Freien abspritzte. So
hatten die beiden Männer schon ihr erstes Pulver verschossen.
Jetzt war der Bann bei allen gebrochen und lachend machten sie
sich zurück auf den Weg zur Bar.
"Als Erstes gehen wir in den Pool und lassen uns dort
verwöhnen", schlug Lilly vor. Und so machten sich nun Alle auf
den Weg dort hin. Schnell waren die wenigen Kleidungsstücke
abgelegt und in gemischter Reihe setzten sie sich im Kreis ins
warme Wasser. Neben Richard saß Lisa und Lilly, dann kam Richard
mit Selina und am Ende Hugo mit Sophia und Maria. Da es nicht
ganz in der gemischten Reihe aufging saßen Maria und Lisa
nebeneinander. Das blubbernde Wasser war sehr angenehm und
schnell hatten die Hände unter Wasser die einzelnen Stellen
gefunden, auf die es an diesem Abend besonders ankam. Die Frauen
hatten sich die Schwänze der Nachbarn geangelt und massierten
diese und die Männer die schon etwas geil gewordenen Fötzchen.
So wechselten sie sich gegenseitig ab und bald hatte Lisa ihre
Hand an Marias Schatzkästchen. Bei einem anderen Mädchen hatte
sie es noch nie gemacht, nur bei sich selbst. Und so war es für
sie eine neue Erfahrung. Schnell hatte sie den richtigen Punkt
gefunden und machte es genau so, wie bei sich selbst. Maria war
ja schon von den vorherigen Spielen aufgegeilt und so dauerte es
nicht lange und Lisa hatte ihr Ziel bei ihr erreicht. Mit leisem
Stöhnen tat sie ihren Orgasmus der Runde kund. Aber auch Selina
war von Richards Fingern so verwöhnt worden, dass sie etwas
lauter als Maria bei ihrem Orgasmus stöhnte. Er dauerte bei ihr
auch länger, denn Richard hörte nicht auf sie zu streicheln und
mit den Fingern zu ficken.
Als Lisa sich von Maria löste sah sie kurz nach oben und da
standen Mirko und John. Fast hätte sie sie vor Freude begrüßt.
So aber tat sie, als ob nichts wäre und lachte die Zwei an.
Beide hatten dem Treiben schon etwas länger zugeschaut und waren
bereits in der richtigen Stimmung.
"Kommt doch mit zu uns, wir haben gerade noch für Euch Platz",
forderte Lisa sie auf.
"Gerne", antwortete Mirko und sie stiegen aus ihren schwarzen
Shorts und kamen mit in die große Wanne. Sie stellten sich kurz
vor und dann ging das Spiel im Wasser erst richtig los. John
setzte sich zwischen Maria und Lisa und Mirko setzte sich zu
Lilly. Maria hatte natürlich seinen Prachtständer gesehen und
unter Wasser sofort danach gegriffen. Sie wichste ihn und er
stand kurz danach in voller Größe zum Einsatz bereit. Er griff
sich ein Kondom und streifte es über. Danach fasste er die neben
ihm sitzende Lisa, hob sie hoch und setzte sie auf seinen
Zauberstab. Lisa spreizte ihre Beine und langsam sank sie nach
unten. Mit riesigen Augen sah sie ihn an als er seine
Speerspitze zwischen ihre Schamlippen schob. Sie fühlte, wie er
sie damit weit öffnete und sie konnte es nicht fassen, dass er
in ihr Platz hatte. Maria stand mit den Füßen auf dem
Wannenboden und konnte sich leicht damit abstoßen. So konnte sie
das Tempo ihrer Bewegungen genau steuern. Damit begann der Fick
ihres Lebens. Noch nie war sie in ihrem jungen Leben so von
einem steifen Schwanz ausgefüllt gewesen. Laut stöhnte sie jedes
Mal auf, wenn sie sich nach unten fallen ließ. Lisas
Vorbereitungen hatten sie schon richtig geil gemacht und John
vollendete nun das Werk. Maria saß mit glasigem Blick auf seinem
Liebeszepter und hatte keine Kraft mehr sich nach oben zu
schieben als der Orgasmus kam. Im Gegenteil, sie sank weiter
nach unten und er drang noch tiefer in sie ein. So gepfählt
wollten die Wellen der Lust nicht enden. Völlig fertig sank sie
nach vorne auf seine Brust.
Selina hatte Richard ebenfalls gekonnt zum Stehen gebracht und
sich dann auf ihn gesetzt. Ihr Ritt ähnelte dem von Maria und
auch sie hatte bereits nach kurzer Zeit den Gipfel der Lust
erreicht.
Lilly saß auf dem Wannenrand und Mirko leckte ihre süße Muschi.
Sophia hatte sich Hugo geschnappt und auch er saß auf dem Rand
und Sophia blies seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Und
so hatten dann alle ihren Spaß und ihr Vergnügen. Sie ließen
sich gehen und öffneten sich ihren Partnern bis zur endgültigen
Erfüllung. Anschließend trafen sich alle wieder am Buffet um
sich zu stärken.
Die Cocktails und das gute Essen stärkte die Truppe und die
Stimmung stieg. Die Neckereien hatten natürlich nicht aufgehört
und sowohl die Männer als auch die Frauen blieben auf einem
hohen Niveau von Geilheit. Die Schwänze waren leicht erigiert in
Wartestellung, und die Fötzchen immer noch nass um sofort einen
der Lustspender aufnehmen zu können. Daher war es auch nicht
verwunderlich, dass sich neue Paarungen bildeten um Neues zu
erproben.
Mirko war der Erste und schnappte sich die kleine Lisa
geschnappt und war mit ihr in sein Lieblingszimmer verschwunden.
Hier hatte er das noch unerfahrene Mädchen schnell an die Leinen
gefesselt und mit seinen Spielchen begonnen. Wie bei Sophia und
Lisa begann er sehr liebevoll und zärtlich. Lisa wurde von
seinen Händen am ganzen Körper gestreichelt und liebkost. Sie
hing wie ein X an den Seilen, Arme und Beine weit gespreizt. Sie
hatte keine Möglichkeit sich vom Fleck zu bewegen und musste
alles über sich ergehen lassen. Seine Hände erregten sie
unheimlich stark und sie bettelte danach. "Ja, mach weiter....,
oh, ist das schön....,", usw. Als Mirko dann mit seinem Dildo
kam und ihn in ihr nasses Fötzchen schob dauerte es nicht mehr
lange und Lisa hatte ihren ersten Orgasmus. Die nächste Nummer
war das Paddel. So etwas kannte Lisa nur aus Erzählungen. Sie
wusste nicht, was auf sie zu kam. Als es das erste mal ihre
Pobacke traf zuckte sie kurz zusammen. Es tat ja noch nicht weh.
Sie empfand es als weitere Liebkosung. Dann aber wurden die
Schläge immer schneller und auch fester. Sie versuchte den immer
härter werdenden auszuweichen, aber es gelang ihr nicht. Sie
stöhnte bei jedem Schlag auf und wurde dabei immer lauter je
härter die Schläge wurden. Ihr Po war bereits vollkommen rot und
heiß. Schmerz und Erregung gingen von ihm aus. Ein bisher nicht
gekanntes Lustgefühl breitete sich bei ihr aus. Sie fühlte, wie
ihre Schamlippen sich mit Blut füllten, sich ihre Nippel
aufstellten und fest wurden. Mirko registrierte dies alles sehr
genau. Als sie dann so weit war stellte er sich seitlich neben
Lisa. Er wechselte dabei das Paddel gegen eine Peitsche. Sie war
aus weichem Leder und hatte zwölf gebündelte Streifen. Zuerst
schlug er ganz leicht gegen ihren Busen damit. Lisa stöhnte laut
auf. Als nächstes schlug er zwischen ihre Beine. Lisa
verkrampfte sich, als die Lederstreifen ihre Schamlippen und den
Kitzler trafen. Und dann kamen die Schläge in schneller Folge.
Ihre Brüste und zwischen ihren Beinen färbte sich die Haut von
einem zarten rosa in kräftiges rot. Ihr Po brannte schon und
jetzt kam ihre Vorderseite an die Reihe.
Mirko unterbrach sein Spiel und setzte die Brustklammern an.
Lisa schrie vor Schmerz laut auf. "Nein, bitte nicht...., oh,
tut das weh....., mach sie ab, bitte.....," flehte sie Mirko an.
Aber der dachte nicht daran die kleinen Quälgeister zu
entfernen.
"Du wirst mich noch darum anflehen sie nicht abzumachen", sagte
er nur kurz zu ihr.
Dann setzte er ihr auch noch je eine Klammer an ihre
Schamlippen. Am Schluss verband er die beiden Ketten, die mit
den Klammern verbunden waren noch mit einer weiteren Kette und
straffte sie. Jetzt zogen die Klammern an den Warzen nach unten
und die an den Schamlippen nach oben. Als er dann auch noch
etwas an der mittleren Kette zog, schrie Lisa laut auf.
"So, jetzt bist Du richtig vorbereitet für unser Spiel", sagte
er zu ihr. Von den vier Klammern ging ein kontinuierlicher
Schmerz aus, der ihren ganzen Köper durchflutete. Aber es war
ein anderer Schmerz als zu Beginn. Die Lust begann den Schmerz
zu überwinden. Nach einiger Zeit spannte Mirko die Kette
nochmals und Lisa bäumte sich erneut auf und schrie ihren
Schmerz in den Raum. Erneut schob Mirko ihr seinen Vibrator tief
in ihre triefend nasse Muschi und begann sie damit zu ficken.
Dabei zog er immer wieder an der Kette.
Richard hatte sich mit Selina auf den Weg gemacht. Vorbei am
Pool und an der Lochwand kamen sie in die Folterkammer. Dort
befestigte Mirko gerade Lisa an seinen Ketten. Interessiert
blieben sie stehen und sahen dem Geschehen zu. Selina wurde ganz
heiß, als die ersten Schläge mit dem Paddel auf Lisas Hintern
landeten.
"Was ist denn das dort drüben", fragte sie Richard leise und
deutete auf das Andreaskreuz.
"Komm, ich zeig es Dir", antwortete er und zog sie mit dort hin.
"Stell Dich mit dem Rücken dagegen", forderte er sie auf. Selina
tat es und Richard legte die Bänder mit Klettverschluss um ihre
Hand- und Fußgelenke. Jetzt stand sie genau so da wie Lisa.
"Möchtest Du auch so eine Behandlung wie Lisa haben?", fragte er
sie leise mit vor Erregung zitternder Stimme. Er hatte das schon
immer vor gehabt eine Frau so wie Mirko es gerade tat zu
behandeln.
"Ich weiß nicht, Du hörst aber auf wenn ich Dich darum bitte,
ok?", fragte sie vorsichtig.
"Aber natürlich mein Schatz, ich will Dir doch nicht weh tun
dabei, vielleicht ein bisschen", schränkte er ein. Dann ging er
zur Wand und holte sich ebenfalls einen Satz Klammern. Er
befestigte sie an Selinas Körper und tat dies äußerst
vorsichtig. Er hatte ja selbst noch keine Erfahrung damit und
wusste nicht wie fest er die Klammern einstellen konnte. Als
Selina zusammenzuckte und dabei stöhnte, hörte er mit dem
Zudrehen auf. So standen nun die beiden Freundinnen angekettet
und schutzlos da, ausgeliefert zwei geilen Männern. Richard
holte sich dann einen Dildo und schob ihn in Selinas nasses
Fötzchen. Er hatte einen Befestigungsgurt und konnte dadurch
nicht heraus rutschen. Richard schaltete ihn ein und stellte ihn
auf die mittlere Stufe. Selina stöhnte auf und ihre Hüfte begann
hin und her zu schwingen.
"Ist das geil... komm küss mich", forderte sie ihn auf. Richard
ging hin und sie küssten sich. Dabei zog er kurz an der Kette.
"Ja... mach weiter... ist das geil", kam als Reaktion. Richard
folgte der Aufforderung und zog nun die Kette etwas fester. Ihre
Nippel und ihre Schamlippen wurden nach vorne gezogen und es
machte sie unheimlich geil.
"Komm fick mich und zieh dabei daran. Mann bin ich geil...",
Richard hatte durch seine Aktionen längst einen Prachtständer
und so ließ er sich diesen Wunsch nicht zweimal sagen. Er kippte
das Andreaskreuz nach hinten und Selina lag vor ihm. Ihre nasse
und von den Klammern weit geöffnete Lustgrotte leuchtete ihm in
einem schönen rosa entgegen. Schnell hatte er sich ein Kondom
übergezogen und seinen Prachtschwanz in Selinas Liebesgrotte
versenkt. Bis zum Anschlag schob er ihr seinen Harten hinein.
Nun begann ein Fick, den Selina lange nicht vergessen würde. So
geil hatte sie sich in ihrem jungen Leben noch nie gefühlt.
Richard nahm sie hart und bei jedem Stoß zog er an der Kette. Da
Selina sich nicht bewegen konnte war sie ihm dabei hilflos
ausgeliefert. Dies jedoch erhöhte bei ihr den Reiz, bisher nicht
gekannte Lustgefühle machten sich bei ihr breit. Auch Richard
sah sich am Ziel seiner erotischen Wünsche angelangt und fickte
Selina so fest er konnte. Längst waren beide nass geschwitzt,
der Schweiß tropfte genauso stark wie die Säfte aus Selinas
Möse. Beide stöhnte laut und Selinas kurze spitzen Schreie
erfüllten jedes Mal dann den Raum, wenn Richard an der Kette
zog.
"Stoß mich... härter... fester... ja zieh, fester.....", waren
ihre Forderungen und dann kam die Erlösung. Selina bäumte sich
auf. Ihre Vagina umschloss Richards Schwanz wie ein Schraubstock
und presste ihn zusammen. In pumpenden Bewegungen molk sie
seinen Schaft und sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Auch
Richard konnte sich nicht mehr zurückhalten und pumpte seinen
heißen Saft dagegen. Wenn Selina nicht schon gelegen hätte, sie
wäre nicht mehr im Stande gewesen stehen zu bleiben und wäre in
dem Kreuz hängen geblieben. Erschöpft lösten sie sich und
Richard befreite seine neue Geliebte von den fesseln. Als Selina
wieder stand, schlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn heiß
und innig. "Danke, das war mein bester Fick in meinem ganzen
Leben".
In der Zwischenzeit hatte auch Mirko seine Partnerin, nach dem
diese ihre dritten Orgasmus herausgeschrien hatte, von den
Ketten befreit und in die Liebesschaukel gesetzt. Dort fand dann
das große Finale statt. Er fickte seine neue Partnerin bis sie
kam. Auch hier wurden die Klammern mit den Ketten gezogen und
erhöhten das Lustgefühl gewaltig. Anschließend zog er seinen
Schwanz aus ihrer tropfenden Möse und zog sich das Kondom
herunter. Er ging zu ihr und ließ sich von ihr einen Blasen.
Maria war hier auch noch sehr unerfahren. Sie hatte so etwas
noch nie gemacht. Aber Mirko nahm einfach ihren Kopf und schob
ihn auf seinen Schwanz. Als die Eichel in ihrem kleinen Mund
verschwunden war, nahm er ihren Kopf mit beiden Händen und
bewegte ihn in Fickbewegungen hin und her. Zuerst nur ganz kurz
und dann immer tiefer. Am Ende hatte sie seinen Schwanz fast bis
zum Anschlag in ihrem Mund. Leichte Würgreize stellten sich ein,
aber darauf nahm er keine Rücksicht. Er benutzte Marias Mund
einfach als Abspritzmöglichkeit. Und die kam kurz darauf. In
mehreren Schüben schoss er sein Sperma in ihr ab. Maria blieb
nichts anderes übrig als es zu schlucken, sonst hätte sie sich
übergeben. So bekam Maria im Club ihre erste orale Behandlung.
Lilly hatte John an der Hand genommen und war mit ihm in den
Dark-Raum verschwunden. Hier waren bereits zwei Pärchen und
liebten sich. John war in diesem Raum überhaupt nicht mehr zu
sehen. Nur seine weißen Augen leuchteten im schwachen Licht. Wie
ein Geist schwebten diese durch den Raum.
Lilly hatte sich auf den Rücken gelegt und John verwöhnte sie
mit seiner Zunge. Schnell hatten sie den Rhythmus gefunden. John
war ein erfahrener Liebhaber und wusste genau was einer Frau wie
Lilly gut tat. Schnell hatte er sie zum ersten Orgasmus geleckt.
Als Lilly kam griff sie suchend nach Halt neben sich. Die linke
Hand verkrampfte sich im Betttuch und ihre rechte landete auf
einer Brust. Sie gehörte der Frau neben ihr, die ebenfalls
gerade geleckt wurde. Durch den starken Orgasmus griff sie fest
zu und quetschte die Brust. Ihre Fingernägel gruben sich dabei
ins weiche Fleisch. Mit ihr kam durch diese unerwartete
Behandlung auch ihre Nachbarin. Nachdem sich beide Frauen wieder
in Normalzustand befanden beugte sich die Fremde zu Lilly und
küsste sie. "Danke, das war wundervoll", sagte sie kurz.
John nahm nun Lilly Beine und legte sie sich vor seine Brust.
Langsam schob er seine Eichel zwischen die nassen und immer noch
pulsierenden Schamlippen. Vorsichtig schob er sich näher und
näher. Langsam glitt sein Riesenschwanz in Lillys nasse
Lustgrotte. Sie war aber schon so nass und geil, dass er ohne
großes Problem in sie eindringen konnte. Lilly war vollkommen
ausgefüllt. Und dann begann John mit seinem Zauberstab Lilly zu
verwöhnen. Langsam drang er tiefer und tiefer. Der zarte Körper
des Mädchens wurde regelrecht aufgespießt. Tief in ihr fühlte
sie seinen heißen Stab und dachte, er würde bis zum Magen
reichen. Sie stöhnte und wimmerte und schob sich ihm immer mehr
entgegen. Sie wollte alles von ihm. Und dann, als er ganz in ihr
war, begann er mit langen Stößen sie zu ficken. John war ein
ausdauernder Liebhaber und er konnte dieses Tempo locker eine
halbe Stunde durchhalten. Lilly dagegen, war dies nicht. Bereits
nach ein paar Minuten kam sie und dann wollte es nicht mehr
enden. Sie wand sich auf seinem Stab wie eine Schlange und wurde
von einem Orgasmus zum anderen getragen.
"Bitte aufhören, ich kann nicht mehr", flehte sie ihn an. "Nimm
meine Nachbarin, dort kannst Du weiter machen, aber ich bin
fertig".
John kannte dies, sein Gerät war für viele Frauen einfach zu
viel. Deshalb küsste er Lilly und sagte leise: "Ok, mach ich
meine Kleine", und zog sich aus ihr zurück. Mit einem
schmatzenden Geräusch glitt sein immer noch steifer Lümmel
heraus.
Die Frau neben Lilly blies gerade den Schwanz ihres Partners. So
konnte John ungehindert ihre Beine spreizen und seine heiße
Eichel zwischen ihre Schamlippen drücken. Auch hier ging er sehr
vorsichtig ans Werk. Sofort bemerkte er, dass er hier besonders
vorsichtig sein musste. Er wollte die neue Fickpartnerin nicht
erschrecken. So begann er langsam mit der Hand sein Glied auf
und ab zu schieben. Dabei teilte er ihre Lippen und berührte am
Ende immer ihre Knospe. Er erhöhte den Druck gegen ihr heißes
Loch und langsam drang er tiefer und tiefer. So gelang es ihm
seine Eichel in ihr zu versenken. Von da an hatte er keine
Probleme mehr mit leichten Fickbewegungen schob er sich tiefer
und tiefer. Und dann fühlte er an der Spitze den Anschlag, die
Gebärmutter. Er verharrte kurz um sie daran zu gewöhnen. Er
fühlte, wie die Frau unter ihm mehr wollte, sie wollte ihn noch
tiefer in sich haben. Ihre Hüfte schob und hob sich ihm
entgegen. Langsam zog er sich etwas zurück um dann erneut nach
vorne zu schieben. Er wiederholte das Spiel und die Frau unter
ihm stöhnte immer lauter und warf sich ihm entgegen.
John beugte sich zu ihr herunter und fragte sie leise: "Ist das
so ok für Dich oder soll ich aufhören?".
"Nein, mach bitte weiter, das ist ja unglaublich was Du da mit
mir machst. Kannst Du nicht Deinen Gummi abziehen und dann in
mir kommen, ich möchte es fühlen wie Du mich voll pumpst. Du
brauchst keine Angst zu haben, es kann nichts passieren",
versicherte sie noch.
"Wenn Du das möchtest, gerne", antwortete John und zog sich
zurück und streifte sein Kondom ab. Anschließend schob er sein
blankes Schwert wieder in die Scheide.
"Jaaa... mach weiter.....", stöhnte seine Partnerin. Und John
begann sie richtig zu ficken. Stoß für Stoß drang er tiefer und
tiefer. Ihre Gebärmutter hatte durch die dauernden Reizungen
ihren Mund geöffnet. Sie wartete auf das bald zu erwartende
Sperma um es aufzunehmen. Und jedes Mal, wenn Johns Eichelspitze
auf die Öffnung traf ging der Mund weiter auf. So war es nur
noch eine Frage der Zeit, wann John seinen Schwanz darin
versenken würde. Seine Partnerin war längst im siebten Himmel.
Ein Orgasmus nach dem anderen wechselten sich ab. Fast hätte sie
die Eichel ihres Partners abgebissen, als sie gekommen war. Nun
lag sie nur noch da und wurde gefickt. Ihr Partner knetete ihre
Brüste und küsste sie. Und dann kam was kommen musste. John
hatte durch seine kontinuierlichen Stöße den Mund so weit
geöffnet, dass seine Eichel eindringen konnte. Aber damit löste
er einen derartig starken Reiz aus, dass die Frau unter ihm sich
gegen ihn warf und ihre Vaginalmuskulatur seinen Schaft fest
umklammerten. John konnte diesem starken Reiz nicht mehr
widerstehen und spritzte seine heiße Lava in mehreren starken
Schüben ab. Völlig fertig lag die Frau unter ihm und langsam zog
er sich zurück. Aber zuerst steckte er fest. Er konnte sich aus
der zuckenden Umklammerung nicht befreien. Erst langsam flachte
der Orgasmus ab und das befreite ihn aus dem Gefängnis.
Die restlichen Vier waren in die Höhle gekrochen. Lisa hatte
sich gleich auf Hugo gesetzt und begonnen seinen Harten zu
reiten. Sophia wollte sich anders verwöhnen lassen und setzte
sich auf Hugos Kopf. Sofort begann er ihre süße Möse zu lecken.
Dieter, der noch immer den Dreier mit Lilly vor Augen hatte, sah
nun die Gelegenheit, Lisa von hinten zu nehmen. Deshalb begann
er zuerst ihre Rosette zu streicheln und nass zu machen. Dann
schob er sich hinter sie und setzte seinen Schwanz an. Lisa
hatte dies noch nie gemacht, aber auch sie war neugierig
geworden bei der letzten Party. So versuchte sie Dieter so weit
entgegen zu kommen wie sie konnte. Und nach kurzer Zeit war
seine Schwanzspitze in ihrer Rosette verschwunden. Anfangs
schmerzte es etwas, aber nach einer Weile hatte sie sich daran
gewöhnt.
"Komm, schieb ihn mir ganz rein", forderte sie Dieter auf. Und
er tat es. Als die Drei nun alle in der richtigen Position waren
begann Dieter sie in ihren heißen Knackarsch zu ficken. Hugo
unter ihm hielt mit und so wurde Lisa von den beiden Männern
hervorragend bedient. Aber auch Sophia kam auf ihre Kosten. Hugo
war ein exzellenter Lecker und verstand es Frauen mit seiner
Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Die Behandlung bei Lisa und
Sophia führte deshalb schon nach kurzer Zeit zum Ziel und beide
Frauen lagen sich beim gemeinsamen Orgasmus in den Armen und
gaben sich gegenseitig Halt. Sie waren nicht lesbisch, aber in
dieser Situation küssten sie sich heiß und innig. Als die beiden
Männer sich dem Höhepunkt näherten war es bei Lisa schon wieder
so weit und alle drei ergossen sich gleichzeitig. Völlig fertig
lösten sie sich von einander und ruhen sich noch etwas auf den
Matratzen aus. Gemeinsames Duschen und anschließendes Abtrocknen
beendeten den Abend. Nach einem letzten Drink an der Bar
verabschiedeten sich die Paare von Mirko, John, Maria und
Selina. Man tauschte die Telefonnummern um beim nächsten Besuch
im Club wieder gemeinsam auf die Matratzen zu gehen. Auch Bernd
verabschiedete die Gäste mit einem netten -danke und bis zum
nächsten Mal- und Sophia und Lisa bekamen noch einen extra
Abschiedskuss mit einem Augenzwinkern.
Wieder zu Hause schliefen sie sich erst einmal richtig aus. Alle
waren sich einig, dass es ein gelungener Abend gewesen war und
man das bald wieder machen sollte. Sophia nahm dieses Gespräch
zum Anlass, Dieter darauf hinzuweisen, dass sie diese Besuche
aber nur noch die nächsten drei Monate mitmachen könnte.
"Warum nur noch die nächsten drei Monate?", fragte er erstaunt.
"Nun, weil ich dann nicht mehr mit einem dicken Bauch dorthin
gehen möchte", sagte sie grinsend.
"Wie? Du bist schwanger? Ist ja toll, komm in meine Arme und
lass Dich umarmen", sagte er glücklich.
Auch Lisa teilte es in ähnlicher Form ihrem Mann mit und so war
bei allen das Familienglück wieder in Ordnung. Erstaunlich war
nur, dass keiner der Männer auf die Idee kam, dass die Kinder
bei der Party entstanden sein könnten. Und so genossen sie noch
einige Clubbesuche, bevor Lisa und Sophia nicht mehr mitgehen
wollten. Ihre Männer aber trafen sich als Ausgleich noch öfter
mit den dort neu gewonnenen Freunden.
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