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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Eine geile Zeit

 

Noch immer etwas verwirrt stieg ich aus meinem Porsche aus. Ich brauchte auch nicht an mir herunter zu sehen um zu wissen, dass meine einst akkurat gebügelte sandbeige Hose im Schritt verfärbt war. Meine Bluse hing lose über der Hose und war nur dürftig zugeknöpft, die Jacke, die zur Hose gehörte trug ich über dem Arm. Eher aus Gewohnheit sah ich nach ob sich das Garagentor auch schloss bevor ich durch die Verbindungstür in mein Haus ging. Ich schloss diese hinter mir und lehnte mich mit dem Rücken dagegen. Ich rieb die Beine leicht gegeneinander um die klebrige Feuchtigkeit intensiver zu spüren und legte den Kopf an die Tür. Doch ich gab mir einen Rück und ging weiter. An der Garderobe legte ich die Jacke ab und sah in den Spiegel. Erst jetzt legte sich meine Verwirrung etwas. Meine Frisur sah aus wie ein explodiertes Nest und meine Schminke war über das gesamte Gesicht verschmiert. Ich schmunzelte, als ich sah, dass meine Bluse um einen Knopf versetzt geknöpft war und ich öffnete sie. Auf meiner linken großen Titte prangte noch immer Uschis Kussmund. Lächelnd griff ich mir unter die Titten und hob sie etwas an. Sofort stellten sich meine Nippel wieder erregt auf. Ja, ich sah auch, dass meine Hose im Schritt dunkel war und ich rieb die Beine wieder aneinander. Ließ aber meine Möpse los und öffnete die Hose. Ich streifte die Schuhe ab und ließ die Hose fallen. Darunter trug ich nichts mehr. Auch die Bluse ließ ich von den Schultern rutschen und ging Nackt ins Bad. Das Wasser war einfach herrlich. Doch als ich mich wusch kam der letzte Tage wieder intensiver in mein Gedächtnis und erregten mich völlig.

Vorgestern, also am Samstagmorgen war ich nur ganz kurz in meinem Büro gewesen und hatte noch schnell einen Vertrag unterschrieben, als Uschi mich eingeladen hatte. Uschi und ich, wir kannten uns schon aus dem Kindergarten und hatten auch die Schule zusammen gemacht, bis wir Beide mit gutem Abi abgeschlossen hatten. Ich hatte dann meine Firma eröffnet und sie Studiert. Wie dem auch sei, Uschi wollte dass ich vorbei kam um ihren Doktortitel mitzufeiern. Natürlich sagte ich zu und erklärte, dass ich gleich bei ihr aufschlagen würde. So unterschrieb ich den Vertrag, gab ihn meiner Sekretärin, damit sie die zweite Ausführung an den Konzern in New York schicken konnte und meldete mich über das Wochenende ab. Ich freute mich Uschi und ihren Mann endlich wieder zu sehen und fuhr pfeifend zu ihrem Haus. Sicher, Karl, ihr Mann war 15 Jahre älter als Uschi, aber er sah gut aus und war ein fröhlicher Mensch, was man ihm, als Professor der Germanistik nicht unbedingt zugetraut hätte. Und Karl war es auch, der mich an der Tür empfing. "Hallo, Sonja. Du bist ja noch Hübscher geworden in den letzten zwei Jahren", erklärte er lächelnd, wobei ich sah, dass er mir auf meine pralle Oberweite blickte. Grinsend und mit dem Finger tadelnd winkend ging ich mit ihm ins Wohnzimmer wo auch Gerd, Uschis jüngerer Bruder, wartete. Auch ihn begrüßte ich fröhlich. Gerd war ein 2Meter-Mann, der gerade angefangen hatte Sport zu studieren. Dementsprechend Fest war seine Umarmung. "Breche meine Freundin nicht kaputt", rief Uschi aus der Küche kommend und umarmte mich auch. Uschi und ich, wir waren beide 1,66 Groß, oder Klein, beide Rotfüchse, aber Uschi war etwas Dünner als ich. Nicht dass ich Dick bin, aber etwas mehr als sie habe ich schon auf den Rippen. Gut, besonders was die Oberweite betraf. "Setzt euch, erstmal gibt einen echten Schampus", meinte Uschi lachend. Sie legte mir den Arm um die Hüfte und brachte mich zu der riesigen Sofaecke. "Herzlichen Glückwunsch zum Doktor", sagte ich auf dem Weg. "Danke, Süße", kicherte sie und setzte sich neben mich in die Rundung des Sofas. "Und du wirst Reicher und Reicher?" "Meine Firma läuft blendend, ja", gab ich zu. "Und wie läuft dein Liebesleben?", wollte sie wissen. "Ist Marcus immer noch dein letzter Freund?" Ich wurde verlegen und nickte. Marcus war mein Freund im ersten Jahr auf dem Gymnasium gewesen und wir hatten uns genau einmal geküsst gehabt, womit Uschi mich gerne aufzog.

"Muschi, das ist nicht Gesund", tadelte sie. "Die Natur hat dir den geilen Körper nicht dafür geschenkt, dass du ihn nur alleine streichelst." Verlegen sah ich Karl und Gerd an, aber beide lachten zustimmend, was mich richtig Rot werden ließ. Zum Glück kümmerte Uschi sich nun erstmal darum, den Champagner einzuschenken und wir stießen auf ihren Titel an. Doch schon als wir uns wieder setzten kam das Thema wieder auf. "Wie alt warst du denn, als du mit Marcus zusammen warst?", fragte Karl anzüglich lächelnd. "Zehn, war sie und Marcus war ein schlaksiger dürrer Typ", verriet Uschi lachend und mich in den Arm nehmend. "Ein Mal hat er sich tatsächlich zu einer fast sexuellen Handlung hinreißen lassen und hat Uschi mit spitzen Lippen auf den Mund geküsst." "Was für ein Skandal. In dem Alter solcher verderbter Sex!", regte sich Karl auf, brach aber vor Lachen fast zusammen. Auch Gerd lachte herzhaft. Ich hingegen versank fast im Sofa. "Du hast Kohle wie Salat, wieso ist deine Hand noch immer das einzig Menschliche, dass deine Muschi berührt?", fragte Uschi nun, aber ich murmelte nur. Mein Gesicht glühte. "Wenn du eine Freundin hättest, dann hätten wir wenigstens eine Erklärung", fand Gerd. "Aber gar nichts?" "Meine Firma". Platzte ich heraus. "Es ist heute nicht leicht eine solche Firma aus dem Nichts zu stampfen und mit ihr zu überleben. Das bracht Energie." "Gut. Das ist also die Erklärung bis vor drei Jahren", fand Karl. "Seit dem läuft deine Firma wie ein Schweizer Uhrwerk. Hast du zu deiner Ehrenrettung wenigstens schon einen deiner Angestellten über deinen Schreibtisch gelegt. Wenigstens eine Sekretärin?" Ich schüttelte nur leicht den Kopf. "Sonja, Sonja. Mir graut vor dir", sagte Uschi gestelzt. "Hast du denn gar keine Lust deinen geilen Körper von den festen Hände eines tollen Kerls streicheln zu lassen und bebend darauf zu warten dass sein geiler steifer Schwanz sich, die glänzende, große Eichel voran zwischen deine vor Geilheit nassen Schamlippen bohrt?" Sicher, wir hatten auf der Schule über die Jungs so geredet, aber unter uns. Jetzt tat Uschi es vor ihrem Bruder und ihrem Mann. Ich sah sie also erschrocken an. "Und ich kann mir vorstellen dass du dabei fast noch lauter abgehst wie Uschi", meinte Karl. "Ich weiß ja nicht, wie mein Schwesterherz abgeht, aber doch, ich stelle mir grade vor, wie sich die verschwitzte Sonja auf dem Laken räkelt, den Kerl am Arsch fester an sich reißend und jeden neuen Stoß lauter empfangend." "Seine großen Hände, die dir die Titten zusammendrücken und sein schwerer Atem, der dir ins Gesicht schlägt und dich immer Heißer macht", machte Uschi weiter "In dir sprengen die Dämme und dein Mösensaft fließt in Strömen. Du merkst grade noch dass auch der starke Kerl sich zusammenzieht als es dir kommt. Du schreist deinen geilen Orgasmus heraus und krallst dich im Rücken des Mannes fest, was ihn noch tiefer in dich zieht und dir seine Sahne bis die letzten Winkel spritzen lässt", sagte Gerd. Uschi hatte mich nun fest in ihren Armen und ihre Hände massierten meine dicken Titten. Stöhnend und mit geschlossenen Augen ließ ich sie machen. Ich hatte es nicht gemerkt, aber ich hatte die Beine gespreizt und plötzlich hatte ich eine große Hand auf der Muschi. Sicher, auf der Hose, aber die große Hand rieb mir die feuchte Möse. Ich riss die Augen auf und Karls Gesicht war dicht vor dem Meinen. Ich ergab mich als er mich küsste. Seine männlichen Lippen drückten sich auf Meine und seine Zunge drängte sich mir in den Mund. Ich wollte es und empfing ihn mit meiner gierigen Zunge. Ja, so hatte ich es mir vorgestellt wenn ich es mir selbst gemacht hatte. Auch Gerd war heran gekommen und übernahm von seiner Schwester meine Titten. Oh, mein Gott, war das Herrlich. Nicht mal als Gerd mir die Bluse öffnete wehrte ich mich. Auch nicht als er mir die Bluse aus der Hose zog und um mich greifend mir den Tittenhalter öffnete. Ich war wie von der Rolle, ich war einfach nur noch Geil. Während Karl mich noch immer küsste saugte Gerd an meinen harten Nippeln. Aber auch Uschi blieb nicht Untätig. Sie verdrängte Karls Hand von meiner Möse und öffnete mir mit flinken Fingern die Hose. Eine Hand schlüpfte mir in den Slip und kraulte mir die dichte Behaarung, die ich dort hatte. Doch dass tat sie so dicht an meinem Kitzler dass ich schon nach wenigen Augenblicken zuckend abging. In meinen Orgasmus zog Uschi mir schnell die Hose und den Slip aus. Nein, ich konnte mich nicht wehren, denn ich lag in einem gewaltigen Rausch. Doch dann verschwand Gerd von meinen schweren Titten und seine krausen Haare streichelten mir die Schenkel, als er mir die klatschnasse Möse leckte. Seine raue Zunge glitt mir durch die enge Spalte und ich schreckte auf. Jetzt erst versuchte ich mich von Karl zu befreien und er ließ mich ohne Gegenwehr. Gerd leckte doch einmal über mein eben noch williges Fleisch und setzte sich dann auf den Tisch.

"Was... Was habt ihr... Was war eben?", stotterte ich außer Atem. Doch meine Arme ließ ich bleischwer neben meinem Körper hängen. Nur meine Bein schloss ich, wobei ich Gerds Beine streifte. Ich sah ihm auf die Jeans und sah, dass er einen Steifen hatte. Etwas schräg nach oben zeichnete sich dort ein dickes Rohr ab. "Das, meine Süße. Das war ein supergeiler Orgasmus", erklärte Uschi mir. "Wenn du das eben genossen hast, dann warte mal den Rest des Wochenendes ab. Doch wenn du nicht willst, dann zieh dich wieder an und wir feiern meinen Titel und sprachen nicht mehr davon." "Aber Uschi. Dein Mann hat mich geküsst und dein Bruder hat mich ausgezogen", erwiderte ich völlig verwirrt. "Das war doch Geil, oder?", fragte Uschi. Noch immer machte ich keine Anstalten meine Titten zu verbergen. Die wurden vom meiner Bluse eingerahmt und von meinem Tittenhalter etwas gestützt, da der unter ihnen klemmte. "Ja", gab ich zu. "Siehst du. Und Sex soll nun einmal Geil sein. Lehne dich zurück und lasse drei Spezialisten deinen hübschen Körper verwöhnen", schlug sie vor. "Du... Ihr wollt...?", stotterte ich, aber ich wusste schon, ich würde den Teufel tun, abzuhauen. "Wir werden, wenn du nicht gleich aufstehst", warnte Uschi, mir aber meine Titten küssend. Ich zitterte leicht und ja, ich lehnte mich zurück. "Dann, meine Liebe, wirst du das schönste Wochenende erleben, dass du dir vorstellen kannst. Lasse dich gehen und uns machen", flüsterte Uschi. Gerd und Karl kamen nun auch wieder Dichter und bedeckten meinen Körper mit kleinen Küssen. Gerd fing bei meinen Füßen an, Karl bei meinen Händen. Oh, war das Herrlich. Ich stöhnte leicht, als Gerd bei meinem Bauch angekommen war und Karl mir den Hals küsste. Gerd hatte nicht einmal ansatzweise versucht mir die Beine wieder zu spreizen, doch Karl legte meine Hand auf sein Bein nahe seines Knies und ich musste ihm einfach an den Schwanz gehen. Er trug eine sommerliche Anzugshose und durch den dünnen Stoff fühlte ich jede Ader auf seinem steifen und dicken Schwanz. Erschrocken sah ich ihn an. Das was ich da fühlte konnte nicht sein. Das konnte nicht Echt sein, denn was meine kleine Hand dort ertastete war einfach Gewaltig. "Ja, das ist mein Hengst", kicherte Uschi. Immer noch ungläubig tastete ich weiter. Ich wusste, umfassen würde ich das Teil nicht können. Ich taste etwas höher und dort war die noch prallere Eichel. Karl lächelte mich an und ich küsste ihn. Ich musste einfach. "Nehm' mal dein Patschehändchen weg", hauchte Uschi und ich tat es widerwillig. Doch sie öffnete nur schnell die Hose ihres Mannes und überließ den Platz wieder mir. Neugierig griff ich zu. Karl trug keine Unterhose und so hatte ich dieses samtig weiche und doch knüppelharte Ding direkt unter meiner Hand. Allerdings konnte ich noch immer nicht gucken, da Karls Gesicht direkte vor meinem war. Aber schon das berühren machte mich Nadelspitz. So war es für mich völlig Natürlich als Gerd mir langsam die Beine auseinander zog und ich seinen Atem an meiner Möse spürte. Ja, ich reckte sie ihm hin, damit er sie lecken könne. Aber das tat er einfach nicht. Sein Gesicht blieb dicht vor meinem Schmuckkästchen hängen und er hauchte darüber. "Bitte", stöhnte ich erwartungsvoll. Als Antwort kam aber nur ein Finger der mir langsam die rötliche Wolle durchpflügte, aber gar nicht die Absicht hatte meine Möse direkt zu berühren. Ich wurde vor Geilheit fast Wahnsinnig. Als Uschi wieder in mein Blickfeld kam, war sie Nackt. Lächelnd stellte sie ein Bein auf das Sofa und präsentierte mir so ihre völlig rasierte Pflaume. Natürlich griff ich zu. Was sollte ich denn tun? Ich bestand nur noch aus bebendem Verlangen. Sicher, als Kinder waren wir zusammen schwimmen gegangen und hatte sie Nackt gesehen, wie sie mich. Aber das war die Nacktheit von Geschwistern, völlig ohne jede Erotik. Jetzt war das anders. Das weiche, warme Fleisch, das da in meiner Hand lag. Die süßen Schamlippen, die zwischen den Dicken herausschauten und in meiner Hand lagen. Diese, die ich küssen wollte. Uschi verstand mich sofort und legte mich sanft auf den Rücken, wobei Karl ihr half. Noch bevor Uschi mein Gesicht mit ihrem Schoß verdeckte sah ich die Keule ihres Mannes. Nicht lange, aber lange genug um nach dem Ding zu gieren aber gleichzeitig eine Heidenangst davor zu haben. Ich stellte mir vor, wie das Teil versuchte in mich zu kommen. Aber Gerd unterbrach meine Gedanken, in dem er seine Zunge durch meine Muschi schob. Auch Uschi lenkte mich ab. Der Geruch, der mir in die Nase schwebte war Gigantisch. Erst vorsichtig, dann fordernd ließ ich meine Zunge in ihre Möse schnellen. "Ja, meine Süße, tu es.", stöhnte meine Freundin. Karls Hände hatten meine Titten wieder gepackt und er biss mir zart in die Nippel, Gerd wühlte mit seiner Zunge meine Fotze auf und ich hatte den Geschmack und den Geruch in Mund und Nase. Ich ging erst keuchend und dann vor Geilheit schreiend ab. Ich zuckte unkontrolliert, wurde aber von vier starken Händen festgehalten und mein Gesicht von Uschis Schoß fixiert. Zitternd aber langsam kam ich wieder herunter. Mein Gesicht war Klatschnass. Nicht nur von meinem Schweiß, denn auch Uschi hatte einen Abgang gehabt. Lächelnd stand sie auf und die beiden Männer küssten und leckten mir das Gesicht ab. "Na, meine Süße, wie gefällt dir der Anfang?", fragte Uschi mich. Ich sah sie glücklich Lächelnd an, aber ich konnte mir kaum vorstellen, dass es noch schöner werden konnte. "Lasst uns erstmal etwas essen", schlug sie vor. "Danach verschwinden wir zwei Hübschen im Badezimmer." Karl schloss sich die Hose wieder, was ich etwas Schade fand, ich konnte mich an dem Ding kaum satt sehen. Doch Uschi blieb Nackt und mir zog sie die fragmenthaften Reste meines Büroanzuges aus. "Du bist Nackig viel Hübscher", erklärte sie, legte mir eine Hand auf den Hintern und wir gingen in die Küche. Hier stand schon ein opulentes Champagnerfrühstück bereit. Wirklich mit Allem. Kaviar kleine Schnittchen, Obst und was sonst noch dazu gehörte. Wir setzten uns und die beiden Männer fütterten uns mit den Köstlichkeiten. Meine Nacktheit war irgendwie normal geworden und ich schämte mich nicht. Ich scherzte mit den Dreien herum und genoss es, wenn mich mir einer der Männer an meine üppigen Möpse ging. Doch dann zog Uschi mich vom Tisch weg und brachte mich ins Bad.

"Jetzt trimmen wir mal deinen Rasen. Rauf auf den Waschtisch", verlangte sie. Ich setzte mich darauf und sie drückte mich nach hinten und meine Beine auseinander. Sehr gekonnt trimmte sie mir die Wolle auf einen Pfeil, wobei sie auch dort die Haare kurz schnitt, nur direkt über meinem Eingang ließ sie eine kleine Insel mit langen Haaren. So stellte sie mich den Männern vor und die sahen mich begeistert an. Uschi führte mich zum Sofa und die beiden Kerle nahmen mich in die Mitte. "Jetzt darfst du sie ausziehen", erlaubte Uschi kichernd. "Das ist es doch, was du willst, oder?" Ja, das war es, was ich wollte. Ich wollte die beiden Nackt sehen. Ich fing mit Gerd an, weil Karl Uschis Mann war. Sicher, sie war dabei, als ich seinen Schwanz gestreichelt hatte, aber da war noch eine brüchige Grenze und die ließ ich noch stehen. Aber auch Gerd war einfach ein Traum. Wie Karl trug er keine Unterhose und so sah ich seinen Baum sehr schnell. Nein, er war nicht ganz so Dick wie der von Karl, aber in der Länge taten sich die Beiden nichts. Nun sah Gerd auch sonst toll aus, immerhin trieb r seit einer Ewigkeit Sport. Nur eines irritierte mich. Er hatte vom Hals abwärts nicht ein Haar am Körper. Trotzdem ließ ich meine Hände über seine Brust gleiten. Lächelnd lehnte er sich zurück und so als ich der Bewegung folgte stand mein Gesicht plötzlich nur wenige Zentimeter von seiner Keule entfernt, denn ich hatte ja etwas von ihm weg gesessen und ich war Kleiner. Ich zögerte. Da stand er, die Eichel noch halb von der Vorhaut bedeckt, aber unter der strotzte der Rest. Der Schaft dick geädert und darunter dieser Sack mit den großen Eiern. Keiner tat etwas und ich sah auf diesen Speer. Mit einem Ruck überwand ich mein Zögern und küsste die halbe Spitze, die sich zeigte. Der Bann war gebrochen als ich diese Männlichkeit schmeckte. Ich griff den Schwanz und zog vorsichtig die Vorhaut zurück um den ganzen glänzenden Kopf zu sehen und dann mit der Zunge zu verwöhnen. Ich wollte ihn schmecken und tat es. Karl griff mir von hinten an die Titten und ich schnurrte fast als er sie nicht vorsichtig, sondern kräftig packte. Männerhände sind einfach etwas Herrliches. Groß und Kräftig kneteten sie mir die Titten während ich den Schwanz vor mir nicht nur mit der Zunge, sondern nun auch mit den Lippen verwöhnte. Gerd drängte mich nicht und doch öffnete ich den Mund immer weiter, so dass der Schwanz eindringen konnte. Als ich mir selbst zwischen die Beine greifen wollte, war Karls eine Hand auf einmal da, die andere kümmerte sich weiter um meine Titten. Karls Hand legte sich vollständig über meine Grotte und rieb sie mit der Handfläche. Ich ließ mein Becken kreisen und blies den Schwanz in meinem Mund noch heftiger. Die Hand an meiner Fotze rieb mich eine ganze Zeit, bies sie etwas nach hinten wanderte. Jetzt waren es zwei Finger, die mich rieben. Ihr Götter! Man sollte den Männern ein Denkmal setzen. Die Finger rieben erst kreisend um dann meine Lippen etwas zu spalten. Diese Finger wussten genau was eine Frau brauchte und sie glitten in einem immer stärkeren Film aus meinen Säften. "Du geiles Mädchen! Mir kommt es!", rief Gerd laut und versteifte sich. Uschi zog meinen Kopf von dem Schwanz und da explodierte er auch schon. Schuss für Schuss landete seine Sahne in meinem Gesicht. Ein Auge war verklebt, es hing an meiner Nase und Ja, ich hatte auch etwas in den Mund bekommen, wenn auch nicht viel. Doch das probierte ich. Es war Schleimig und Streng. Nein, es gab 1000 Dinge die ich lieber mochte, aber ich schmatzte und lächelte Gerd an, bevor ich es schluckte. Horst hatte nicht schlagartig aufgehört mich zu fingern, er hatte es einschlafen lassen bevor auch seine zweite Hand wieder an meinen Titten war. So zog er mich zurück und Uschi küsste mir auf den Mund. Mit ihrem Mann zusammen knuddelte sie mich und so lag ich wieder auf dem Rücken. Lachend und übermütig legte ich ein Bein auf die Rückenlehne womit ich mein Allerheiligstes natürlich allen preisgab. Gerd küsste mir das Schmuckkästchen auch, setzte sich aber leider wieder auf. Karl allerdings verstärkte seine Liebkosungen und ich drehte mich zu ihm um. Uschi hatte sich aus meinem Sichtfeld zurückgezogen und meine Skrupel zerbrachen einfach. Ich rutschte hoch und küsste ihn, ja ich drängte meine Zunge in seinen Mund und spielte Fangen mit seiner Zunge. Mein Becken ließ ich über seine gewaltige Beule kreisen, bis er den Kuss beendete. Ich drückte mich hoch und fingerte ihm hektisch das Hemd auf. Es konnte mir gar nicht schnell genug gehen. Sein Gürtel brachte mich fast zur Verzweiflung, bis ich merkte, dass Karl grinsend den Bauch anstrengte um es mir Schwer zu machen. "Lümmel", schimpfte ich und pikste ihm leicht in den Bauchnabel. Lachend ließ er die Verteidigung fallen und ich bekam die Hose auf. Ich wusste was mich erwartete und das Teil küsste ich schon ab, bevor ich die Hose auch nur ein Stück herunter gezogen hatten. Ich griff danach und legte die dicke Eichel blank um sie gierig abzulecken. Und wieder hatte ich eine Hand an der Möse. Gerd machte es genauso wie Karl vorher. Erst rieb er sie mit der ganzen Hand um dann nur zwei Finger zu nehmen. Doch nach kurzer Zeit drangen diese Finger in meine enge Möse. Dafür kam der Daumen dazu und rieb mir mein keckes Zäpfchen. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte langgezogen. Karl drückte mir den Kopf mit sanfter Gewalt wieder herunter und ich riss denn Mund auf um dieses Monster hinein zu lassen. Ich musste ihm einfach den Gefallen tun und er belohnte es in dem er mich streichelte. Gerd verwöhnte meine Fotze weiter und ich spürte dass sich ein dritter Finger in meine enge Grotte drängeln wollte und es auch schaffte. Das war einfach zu viel, mein Körper schien sie herausspülen zu wollen so lief ich über als es mir kam. Dass Karl mir den Kopf wegdrückte fand ich schon fast eine Gemeinheit, doch ich ließ mich von dem Orgasmus wegschwemmen. Der war so Stark dass mir kleine Sonnen vor den Augen explodierten und ihm somit noch geiler machten. Kreischend ließ ich mich gehen um wirklich geschafft in den Armen von Gerd und Uschi zu mir zu kommen.

Wir waren Nassgeschwitzt und ich klebte von der Sahne zwei so toller Männer. Aber ich war noch nie in meinem Leben so Glücklich gewesen. Fröhlich vernichteten wir gemeinsam die Flasche Schampus die auf dem Tisch stand und gleich darauf eine Zweite. Leider bin ich Alkohol nicht gewohnt und schlief ein.

Als ich aufwachte war es weil mich alle Drei ganz lieb und am ganzen Körper küssten. Lächelnd machte ich die Augen auf und fand mich in einem großen Bett wieder. Außerdem war es draußen Dunkel. Die beiden Männer konzentrierten ihre Küsse langsam auf meine Mitte und ich winkelte die Beine einladend ein. Uschi blieb bei meinem Gesicht und bedeckte es mit sanften Küssen. Und wieder war eine Hand an meiner Muschi. Sicher, die Männer küssten mir die empfindlichen Innenseiten der Schenkel ab, doch die Hand formte sich zu einem Keil und bohrte sich ganz langsam zwischen meine jungfräulichen Lippen. Sie dehnte mir den Eingang, aber nicht schmerzhaft. Es war Wunderschön. "Jetzt, meine süße Sonja, jetzt erlebst du das schönste was einem Mädchen passiert", verriet Uschi. Ich lächelte sie selig an, denn ich sah dass Gerd sich langsam über mich schob. Ich umarmte ihn als er über mir war. Ja, ich wusste was kommen würden. Dass wovor ich all die Jahr Angst hatte, das konnte ich jetzt kaum noch erwarten. Dann war er da. Der Kopf seines Schwanzes drückte sich zischen meine Lippen. Ich atmete schwer und mein streicheln wurde fahrig. Ich kann die Gefühle nicht beschreiben. Ich wusste, jetzt endete ein Abschnitt in meinem Leben und ich würde es nie wieder Rückgängig machen können. Aber genau das erwartete ich in einer angstvollen Gier. Der harte Schwanz drückte sich tiefer, hielt inne und glitt zurück. Eros, ich will dir einen Tempel bauen. Ich schwitzte aus jeder Pore meines erwartungsvollen Körpers. Der Schwanz kam wieder tiefer und er glitt zurück. Immer eingeengt von meiner nassen und engen Möse. Ich keuchte laut und meine Finger krallten ich in den Hintern des Mannes. "JA! Tu es!", schrie ich mich durchdrückend. Und dann war es geschehen. Ich war eine Frau. Aber dass war jetzt völlig Uninteressant. Ich wollte diesen Hengst in mir spüren und ich zeigte es ihm mit meinem Körper. Gerd brauchte dieses hündische Betteln aber nicht, seine Stöße kamen Mächtig und Lang. Und dass nannten die Menschen profan Sex? Das hier war ein Wunder biblischen Ausmaßes. Ich schrie, ich lachte und ich kam. Und wie ich kam. Uschi, Karl und Gerd streichelten mir den klatschnassen Körper als ich zu mir kam. Mein Lächeln zeugte von dem was ich erlebt hatte. "Hallo, Frau Sonja", sagte Uschi kichernd und küsste mir auf die Nase. "Wusstet du, dass das so Schön ist?", fragte ich mit rauer Stimme. "Sicher", lachte sie. "Aber du glaubst doch wohl nicht, dass du schon alles erlebt hast." Was sollte das jetzt noch überbieten? Ich sah sie verständnislos an. "Erst einmal wird Sonja etwas essen", entschied Karl. "Schon, weil auch wir Hunger haben." Ich lachte und wollte eigentlich unter die Dusche. Aber die Drei zogen mich mit in die Küche. Das Frühstück war ausgedehnt, da ich versuchte alle meine Eindrücke zu erzählen. Aber dann gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Es war mittlerweile Hell und ich sah das Chaos das wir hinterlassen hatten, das störte die Drei aber nicht. Übermütig zog Karl mich so auf seinen Schoß, dass ich über dem Kniete und er mir die Titten küssen konnte. Allerdings brachte das seinen Schwanz auf Ideen und er stieß mir gegen meine Muschi. Auch ich war wieder Spitz und veränderte meine Sitzposition, so dass ich dieses Mörderding ganz langsam eindringen lassen. Ich hechelte wie ein Hund, denn das Ding wollte mich förmlich zerreißen. Wirklich nur langsam ließ ich ihn eindringen. Doch dann war da wieder dieses einmalige Gefühl. Ich fing an diesen tollen Kerl zu reiten um sein Ding in mir zu spüren. Es war einfach Klassen. Uschi saß plötzlich neben mir, küsste mich und ich fühlte seine Hand an meinem Anus. "Mach weiter", hauchte sie. Und ich ritt weiter. Doch Uschis Finger drangen mir in den Hintern ein. Es war nicht direkt unangenehm. Aber die Öffnung hatte in meinen Augen eigentlich nur eine Funktion und die hatte mit dem hier nichts zu tun. Es war egal, denn der Schwanz in meiner engen Muschi ließ alles andere vergessen. Dachte ich. Denn Uschis Hand verließ mich und noch wären meine Freundin mich küsste war ihr Bruder hinter mir und sein Schwanz nahm den Platz ein, den die Hand eben noch hatte. Dabei griff er mir fest an meine großen Titten. Ich wollte etwas sagen, aber Uschi unterband jedes Wort in dem sie mich küsste. Und der Schwanz drang mir in den Hintern ein. Stetig, immer tiefer. Ich wusste nicht was ich denken sollte. Also tat ich das Einzige was ich tun konnte. Ich ritt die beiden Schwänze immer schneller. Es war anders als am Vortag. Nein, nicht die drei tollen Menschen, sondern nur der Schwanz in meinem Arsch. Nein, denn Karl und Gerd waren für mein Verständnis viel zu Dicht zusammen. Jetzt galt es wirklich nur noch sie zu befriedigen um diese unwürdige Stellung zu verlassen. Und die Beiden pumpten mich voll. Das war für mich der Startschuss. Ich stand auf, suchte mir zitternd meine Hose, meine Bluse und zog mich an. Uschi hörte ich wie durch Watte. Ich versuchte mir Klar zu werden was ich empfand. Aber die Gedanken kreisten so schnell, dass ich nicht einen davon fassen konnte. Ich nahm, immer noch zitternd, meine Tasche und verließ das Haus ohne einen Gruß.

Ja, nun stand ich unter der Dusche. Aber ich schämte mich. Ich schämte mich, weil ich einfach weggelaufen war. Was war denn Schlimmes geschehen, überlegte ich. Nichts. Auch an das was vor etwa einer Stunde passiert war dachte ich. Aber auch daran fand ich nichts Schlimmes mehr. Ich drehte das Wasser ab und tapste Nass ins Wohnzimmer. Ängstlich sah ich auf das Telefon und zuckte fürchterlich zusammen als es dezent klingelte. Das war für mich fast wie ein Peitschenhieb, obwohl es leise und wirklich diskret war. Ich sah auf das Display und erkannte, was ich geahnt hatte. Es war Uschi. Wie von der Feder geschnellt hob ich ab und stammelte dass ich mich entschuldigen wollte. Ich weinte weil ich das was meine Freundin, ihr Mann und ihr Bruder für mich getan hatten so mit Füßen getreten hatte, bis ich merkte dass Uschi leise lachte. Abrupt blieb ich still. "Ich wollte mich bei dir entschuldigen, Muschi", lachte sie lauter. "Das Letzte war wohl etwas zu Heftig." "Ganz ehrlich?", fragte ich nach einer kurzen Überlegung. "Sicher." "Jetzt nach der Dusche finde ich es sogar irgendwie Geil", kicherte ich befreit. "Äh, Uschi? Dein Bruder, Äh, der hat doch im Moment keine Freundin, oder?" "Wieso?", schnurrte Uschi. "Hm. Er ist ein wirklich schnuckeliger Typ", meinte ich. "Zieh dich an und komm her", verlangte Uschi, "Zum einen können wir dann die Reste verputzen und wenn du das Gerd direkt sagt, liegt er mir nicht mehr in den Ohren mit: Sonja hier und Sonja da" ...

Puh, war das ein Wochenende. Geschafft, aber Glücklich liege ich auf meinem Sofa und kann mich einfach nicht auf das Fernsehprogramm konzentrieren.

Ich hatte also aufgelegt und überlegte fieberhaft. Ja, erst einmal wieder frisieren. Also lief ich wieder ins Bad und machte mich fertig. Ich schminkte mich auch wieder und dann stand ich vor meinem Schrank. Nein, ich wollte nicht wieder in Büroklamotten aufkreuzen und suchte mir einen kürzeren Rock und eine Bluse heraus. Was sollte ich darunter tragen, ich hatte doch nichts Aufreizendes. So suchte ich mir echte einen Bikini aus alten Tagen heraus und zog den Unter. Das Höschen war nämlich mächtig Knapp, auch das Oberteil passte gut zu meinen dicken Möpsen. Zumindest für mich. Noch schnell Hochhackige an die Füße und los ging es. Ich wurde immer aufgeregter. Ich dachte an den letzten Tag und an Gerd. Dabei schlichen sich aber auch Uschi und Karl immer wieder in die Gedanken. So war ich schon erregt, als ich an der Tür klingelte und Uschi öffnete. "Da ist ja meine Süße wider", freute sie sich und nahm mich in die Arme. "Ich weiß, dass ich mich Blöd verhalten habe", sagte ich entschuldigend. "Nein. Wir hätten dich nicht so überfallen dürfen", widersprach Uschi. "Jetzt komm rein und lass dich von den anderen Beiden knuddeln." Sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Das war wieder Tip Top aufgeräumt und so wie Uschi waren auch die beiden Männer geduscht und angezogen. Doch Beide empfingen mich fröhlich und zogen mich mit zu sich aufs Sofa. "Es ist noch recht Früh am Tag. Was meint ihr? Ein Picknick im Grünen?", schlug Uschi in der Tür stehend vor. "Wundervolle Idee, von von einer wunderschönen Frau", fand Karl verliebt lächelnd. "Danke", kicherte sie. "Gerne", sagte ich. "Soll ich dir helfen, etwas einzupacken?" Uschi nickte und wir gingen in die Küche.

Ein Korb war schnell gepackt und wir saßen im Mercedes von Karl. Er und Uschi vorne, Gerd und ich hinten. "Halt, wartet!", meinte Uschi, "Sonja, meine Süße, hast du Badezeug?" "Ich hab einen Bikini unter", erklärte ich ertappt. "Brav, meine Süße", schnurrte Uschi und ließ Karl losfahren. "Einen Bikini?", fragte Gerd anzüglich lächelnd. Verspielt ließ er seine Hand auf den Fingern über das Leder der Sitze krabbeln und mir auf das Knie hüpfen. Von dort aus lief sie mir das Bein hinauf und lüpfte mir den Rock. Kichernd lehnte ich mich zurück und wartete ab was er machen würde. Mit Daumen und Zeigefinger hielt er den dünnen Stoff des Rockes und ließ die Hand auf Mittel- und Ringfinger weiterlaufen. So hatte er den kurzen Rock schnell hochgeschoben und zwischen meinen Schenkeln war das Bikini-Höschen zu sehen. "Hübsch", fand Gerd. Seine Hand blieb oben auf meinem Schenkel, der Zeigefinger fuhr mir aber über das Hügelchen. Ich stöhnte leise auf und hoffte, dass er weitermachen würde. Aber die Hand schien das Geheimnis des Höschens zu kennen und suchte das Bändchen. Als er es gefunden hatte zog sie ganz langsam die Schleife auf. Sie kroch mir über den flachen Bauch und suchte auf der anderen Seite. Auch die Schleife gab nach und ich lächelte Gerd an. Er lächelte ebenfalls, als er den kleinen Slip fasste und mir langsam zwischen den Beinen hindurch zog. Das Gefühl war einfach irre. Gerd nahm es genüsslich hoch und roch daran. "Hier, Karl, das ist Muschi von bestem Jahrgang", sagte er und reichte das Höschen nach vorne. "Einfach Herrlich. Ja, der selbe Jahrgang wie Uschis Muschi", erkannte er mit Kennernase. Ich musste mädchenhaft kichern. Noch immer saß ich mit hochgeschobenem Rock, aber mit zusammengelegten Beinen da. Gerd nahm das Höschen wieder nach hinten uns steckte es ein. "Das ist Meines", protestierte ich. "Hm. Was machen wir denn da?", fragte Gerd. "Bitte", winselte ich, drehte mich aber etwas zu ihm und streichelte ihm mit langen Zeigefinger über die Beule, die etwas Herrliches versprach. "Wie viel Bitte denn?", fragte er kichernd. Ich gab mir einen Ruck, beugte mich zu ihm und leckte diese Beule ab. "Oh, das ist ja ein großes Bitte", erkannte er. Aber er machte keine Anstalten mir mein Slip wiederzugeben. Auch nicht als ich ihn mit treuen Augen ansah. Also ging ich zum Äußersten. Ich öffnete seinen Gürtel und den Knopf der Jeans. Gerd blieb Hart, also wurde auch ich drängender und zog den Reißverschluss auf. Darunter trug er eine knappe Badehose aus schwarzem glänzenden Stoff. Ich zog sie zurück und ließ meinen Kopf vorschnellen. Mit breiter nasser Zunge leckte ich über den halberwachten Schwanz. Ja, ein Solcher weiß wann ein Dornröschen ihn wachküsste und dieser stand sehr schnell. Ich war von ihm wieder einmal fasziniert. Er war so Prall, so Männlich und er versprach die herrlichsten Freuden. Ich legte meine Finger darum und zog langsam die Vorhaut zurück. Das Köpfchen tupfte ich nun mit der Zungenspitze ab. "Oh, ist das Schön", stöhnte Gerd. Also machte ich weiter. Den empfindlichen Rand umkreisend brachte ich meinen Mund in Position und senkte langsam den Kopf. Ja, ich ließ ihn tief herein in die warme feuchte Höhle. Doch dann schloss ich die Lippen fest um ihn und ließ meine Zunge mit dem erwünschten Eindringling spielen, außerdem saugte ich. Gerd bewegte sich und drängte so tiefer. So spielten wir uns auf einen Rhythmus ein, den sein herrlicher Kolben aber nicht lange durchhielt und er mir gewaltig schnell den Mund vollspuckte. Nein, ich mochte es immer noch nicht, aber wieder schluckte ich es. Als ich mich aufrichtete und Gerd anlächelte lief mir noch ein dicker milchiger Faden den Mundwinkel herunter. Ich unterdrückte es ihn wegzuwischen und setzte mich wieder zurück. "Hat sie ihr Höschen verdient?", fragte Karl lachend. "Das war absolute Spitze", erklärte Gerd strahlend. "Dafür hat die Super-Süße was ganz anderes verdient." "Erstmal Höschen", verlangte ich kindlich traurig guckend. "Dann zeig mir mal deinen Popo", meinte er. Wir waren auf der Landstraße, es war herrliches Wetter und Sonntag. Doch trotz der Sonntagsausflügler stand ich gebückt auf, drehte mich und zeigte ihm meinen blanken Hintern. Da es im Fußraum eng war hatte ich ein Knie auf dem Sitz und so die Beine etwas gespreizt. Das war, als würde man einem Kind ein ausgepacktes Eis hinhalten, das wusste ich und Gerd tat was ein Kind bei besagtem Eis tun würde. Seine große Zunge leckte mir genüsslich durch die Muschi. Stöhnend lehnte ich meinen Kopf gegen die Seitenscheibe und gab mich dem hin. "Uschi, fahr du, ich will nach Hinten", stöhnte Karl. "Hände ans Lenkrad", verlangte Uschi aber. Ich sah sie zwar nicht, aber sie sie hatte sich wohl umgedreht und sah uns zu. Verübeln konnte ich es ihr ganz bestimmt nicht. Gerds Zunge entfachte einen Wirbelsturm in meiner Möse und ich ließ sie kreisen. Dann kam auch noch eine Hand dazu, die mir den nur noch leicht behaarten Hügel massierte. Meine Güte, wie konnte eine Frau ins Kloster gehen und dieses Wunder verschmähen. Ich jubelte unter dieser wahnsinnigen Behandlung und Gerd schleckte auf, was meine Muschi reichlich gab. Ich war grade im Anlauf als hinter uns ein Martinshorn aufheulte. Erschrocken sah ich aus der Heckscheibe und in die Gesichter zweier Polizisten, einer Frau und einem älteren Mann. Leider war Karls Mercedes tadellos gewaschen und so sahen die mir genau auf den Hintern und auf Gerds Kopf. "Scheiße!", lachte Karl, aber er fuhr an den Straßenrand.

Mich schämend setzte ich mich schnell wieder und zog den Rock herunter. Jetzt hätte er mir gar nicht lang genug sein können. Beide Polizisten kamen an das Auto und Karl drehte die Scheibe herunter. "Was meinen sie wohl, weshalb ich sie angehalten habe?", fragte der ältere Beamte gemütlich. "Sie vermuten, ich war nicht angeschnallt?", fragte Uschi dümmlich und er schüttelte mitleidig den Kopf. Ich war Knallrot und verkroch mich in der Ecke, was aber nicht sehr erfolgsversprechend war, denn die Polizistin sah mich nämlich weiter sehr doppeldeutig grinsend an. "Gilt ein Auto nicht als Privatsphäre?", pokerte Karl nun. "Bedingt", gab der Polizist amüsiert zu. "Allerdings lappt es auch zu Hause in den Bereich der Erregung öffentlichen Ärgernisses, wenn man solch erotische akrobatische Verrenkungen am Fenster zur Straße ausübt. Sie waren sogar auf der Straße und haben es vor, 1,2,3,4 Fenstern gemacht." "Außerdem hatten sie damit fast den Versicherungsschutz verloren", erklärte die Polizistin, mich immer noch ansehend. "Ein Verkehrsteilnehmer hat nämlich dafür zu sorgen, jede Ablenkung zu vermeiden." "Er hat uns nicht abgelenkt", rutschte Gerd heraus und brachte auch die Beiden zum Lachen. "Wir sind auf dem Weg um schwimmen zu gehen", erklärte Uschi. "Gut", fand die Beamtin. "Denn die beiden Verkehrsteilnehmer auf ihrer Rückbank brachen dringend eine Abkühlung. Oder zumindest einen Ort, für den Verkehr, wo dieser keinen stört." Noch einmal grüßend gingen die Polizisten wieder zu ihrem Wagen, stiegen ein und wendeten. "Spinnst du?", rief Karl lachend. "Wenn die Beiden nicht so gut drauf gewesen wären, hätten wir ne Anzeige bekommen und du redest auch noch dummes Zeug." "Stimmt aber. Die haben uns abgelenkt", entglitt nun mir, als die Spannung fiel. "Jetzt benehmt euch, bis wir da sind", verlangte Karl und fuhr los.

Ich hatte mein Höschen aber immer noch nicht. Allerdings fragte ich auch nicht mehr nach. Wo wir hinfuhren erkannte ich erst als wir abbogen. Von hier aus ging es nämlich in einen Wald, der Uschis Großeltern gehörte und in dem fast in der Mitte eine alte Sandkuhle war, die nun einen kleinen See bildete. Hierher waren Uschi und ich als Kinder öfter mit dem Fahrrad gefahren. Ich freute mich diesen Ort einmal wieder zu sehen. Der Weg war noch immer ein alter Sandweg und Karl musste vorsichtig fahren. Doch das alles wurde durch einen wundervollen Ausblick entschädigt. Damals erkannte man noch dass es eine Kiesgrube war, doch jetzt war es ein wundervoller Badesee mit Schilf auf zwei Seiten. Auf unserer Seite war aber eine herrliche Wiese. "So, mein Liebling", Karl zog Uschi an sich heran. "Dein Professor ist Scharf wie Chili. Was wird besagter Professor also machen?" "In der Bibliothek nach einer Abhandlung suchen?", fragte ich kichernd. "6, setzen!", schimpfte er. "Mein lieber Herr Professor reißt seiner Studentin hemmungslos die Klamotten von ihrem wunderschönen und bebendem Leib. Er wird mich wild über die Sitze des noch offenen Wagens werfen, mir die willigen Schenkel spreizen und mir dann seinen göttlichen Schwanz in meine tropfende Möse rammen", führte Uschi aus, wobei sie ihm schon das Hemd öffnete. "12 Punkte und ein Lob", keuchte er. Das mit dem 'Klamotten vom Leib reißen' nahm er wirklich Wörtlich. Seine großen Hände rissen Uschi das T-Shirt von oben nach Unten auf, zerfetzten ihren Tittenhalten und auch ihre Leggings hielt der geilen Gewalt nicht Stand. Schon beim zusehen wurde ich Heiß. Karl sprang aus dem Wagen, riss die Tür auf Uschis Seite auf und legte sie Bäuchlings über den Sitz. Seine Hose war in Windeseile unten und sein gewaltiges Gerät drückte sich in Uschis wartende Möse. Gebannt sah ich zu. "Komm her du Luder", stöhnte Uschi. Ein Zauber hätte mich nicht schnelle nach vorne bringen können. Ich saß vor Uschis Gesicht, dass sich sofort zwischen meine Beine grub. Ich lehnte mich zurück um die geile Zunge zu genießen, da hielt Gerd mich auch schon. Allerdings so, dass sein Schwanz über mir stand. Einer solchen Magie muss man sich als Frau beugen oder man wird Wahnsinnig. Ich ließ mich von Gerd halten und knetete ihm wild seinen knackigen Hintern, während ich ihm den Schwanz und seinen Sack wohllüstig ableckte. Uschis Zunge war flink und ich hegte den Verdacht, dass meine Muschi nicht die Erste war, die sie verwöhnte. Sie wusste ganz genau was eine Sonja brachte und wollte. Jeden Winkel den sie erreichen konnte verwöhnte dieser Lecker auf die schönste Weise. Außerdem übertrug sie, wenn auch geschwächt, die Stöße von Karl, die Uschi immer weiter zum Höhepunkt trieben. Doch ich hatte ja auch den geilen Geruch und den Geschmack dieses geilen Schwanzes von Gerd und auf diese Art gingen Uschi und ich nahezu gleichzeitig ab. Kreischend und Jubelnd ergaben wir uns dem Orgasmus hemmungslos.

Doch verschnaufen konnte ich nicht. Gerd war nun wieder richtig Geil geworden, was ich schon an seinem pochenden Schwanz sah. Vorsichtig, aber doch drängend zog er mich aus dem Wagen und legte mich ins Gras. Verschwitzt lächelte ich ihn an und wackelte einladend und keck mit denn Beinen. So nahm er sich auch gar nicht die Zeit sich die Hose auszuziehen. Es reichte ja, dass sie schon bei den Knien war. Grinsend nahm er meine Beine und legte sie sich zusammen gegen die Brust. Und da war auch schon seine geile Eichel. Ich drückte meinen Rücken durch, so weit ich es konnte und empfing hechelnd seine Keule. Wieder einmal war ich begeistert davon wie dieses wunderbare Ding in mich eindrang und mir die bis gestern so sträflich vernachlässigte Muschi dehnte und ausfüllte. Wie die Eichel mir leicht gegen den Muttermund stieß und mich, die erfolgreiche Firmenchefin, zu einer willigen Schlampe machte. Ich griff ihm in den Nacken und quittierte jeden der geilen Stöße mit lautem Stöhnen. Genau dass machte Gerd noch Heißer und seine Stöße wurden fester. Sein Schwanz machte in meine Möse schmatzende Geräusche und ich erwartete dass es ihm gleich kommt. Aber Gerd riss seinen Ständer aus mir heraus und jagte mir seinen Saft über den Bauch und die Titten. Natürlich über meine fast frischen Klamotten, aber das war mir egal. Ich legte mich zurück und verrieb mir das Zeug auch noch, so dass meine Sachen nun an mir klebten. "Meine kleine Sonja ist in nur einem Tag zu einem Luder geworden", bemerkte Uschi. "Sehe sie sich mal einer an." Lachend strampelte ich mit den Beinen in der Luft. So Glücklich war ich schon so lange nicht mehr gewesen. "Jetzt futtern wir und dann werden wir dieses verschmierte Mädchen einmal waschen", fand meine Freundin. "Ich bin verschmiert? Und was läuft dir da an den Schenkeln herunter?", fragte ich protestierend. "Als gute Ehefrau und folgsame Studentin darf ich so herumlaufen", meinte sie Hochnäsig. "Denn das ist Biologisch und ich bin Biologin." Lachend sprang ich auf und half ihr das Picknick herzurichten. Als wir fertig waren, waren die Männer Nackt und damit noch Schöner, wie ich fand. Übermütig setzte ich mich neben Gerd und legte ihm meinen Kopf in den Schoß. Uschi kuschelte sich an Karl und wir futterten.

"Ab ins Wasser", befahl Uschi auf einmal. Doch noch bevor ich aufstehen konnte hatten mich die Männer je bei einem Arm und einem Bein gepackt und rannten mit mir zum See. Ich quiekte vergnügt, versuchte aber halbherzig mich zu befreien. Natürlich ohne Erfolg. Die Beiden hielten mich aber über dem Wasser und gleich darauf erfuhr ich warum. Uschi schöpfte das kalte Wasser mit den Händen und ließ es mir über die Möse laufen. "Das ist gemein!", schrie ich. "Mir friert der Kitzler fest." Lachend tunkten mich die Männer jetzt mit dem Hintern ein und verstärkten so mein Quieken. Aber so Schlimm war es gar nicht. Auch als sie mich dann in das tiefere Wasser warfen. Allerdings prustete ich gewaltig als ich wieder hoch kam. Uschi trug noch die Reste ihrer Klamotten warf sie nun im Wasser allerdings ab. Also zog ich mich nun auch endlich aus. Vor zwei Tagen hätte ich mir nicht einmal richtig vorstellen können, dass man Sex auch woanders außer im Bett machen konnte und jetzt wo ich eine Frau war wusste ich nicht mal wie man es im Bett machte. Vor zwei Tagen hätte ich mich auch nie jemandem Nackt gezeigt. Das war nun auch Geschichte. Ich warf meine Sachen an Land und hüpfte Gerd vergnügt in die Arme. Als er mich übermütig hintenüber hängen ließ hatte ich Karls große Hände an meinen Titten. "Ich hab auch Möpse!", protestierte Uschi und da sie neben mir stand griff ich eben zu. Die Männer hatten ja keine Hände mehr Frei.

Als wir uns abgekühlt hatten gingen wir wieder zum Wagen und legten uns gegenseitig streichelnd ins Gras. Ja, selbst ohne vögeln war das wunderschön. Besonders als Gerd mich so herrlich küsste. Irgendwann öffnete Uschi die letzte Flasche Champagner vom Vortag.

Uschi und ich fingen über die alten Tage an zu schnattern und so lag ich auf der Seite um sie über Karl hinweg zu sehen. Gerd lag hinter mir und seine Hand bald auf meine Hintern. Dann kamen auch noch zärtliche Küsse auf meine Schulter und Hals hinzu was ich einfach nur genoss. Als er dann dicht an mich heran rutschte und ich seinen Prachtbolzen fühlte war ich wieder erregt. Und er enttäuschte mich nicht, sein Schwanz suchte sich den Weg zu meiner Muschi um geil einzudringen. Dabei lagen wir immer noch auf der Seite. Doch gleich darauf merkte ich, dass er eigentlich etwas anderes wollte. Sein Schwanz verließ meine Muschi und glitt weiter nach hinten. Lächelnd sah ich Gerd über meine Schulter hinweg an um ihm so zu sagen, dass ich nichts dagegen hatte. Er küsste mich zärtlich und dann drang er sehr langsam in meinen Po ein. Eine Hand hatte er mir auf den Bauch gelegt und streichelte ihn. So legte ich ihm meinen Kopf auf Hals und genoss das, weswegen ich am Morgen noch aus dem Haus gelaufen war. "Ja, Liebling", sagte Uschi leise. "Verwöhne sie bis sie kreischt." Karl drehte sich zu mir um, küsste mich sanft und sein hartes Gerät drang von vorne in mich ein. Dieses Mal war da nichts von Ablehnung. Ich gab mich den Beiden selig hin und stöhnte unter den abwechselnden Stößen. Gerds große Hände kneteten mir meine großen Titten dabei einfach herrlich und Karls Zunge schnellte mir in meinen vom stöhnen offenen Mund. Mein Körper bebte und mir lief der Schweiß in Bächen vom zuckendem Körper. So trieben mich die Beiden wieder in einen wilden und absolut geilen Orgasmus, den ich hemmungslos herausschrie.

"Na warte, du Luder", keuchte ich der grinsenden Uschi entgegen. "Für dich finde ich auch noch einen zweiten tollen Hengst, so dass dich Karl und er auch so fertig machen. Eine arme kleine Jungfer so durchorgeln zu lassen, dass sie hier zuckend im Gras liegt, das zahle ich dir Heim." "Du bist nicht Arm und seit fast 24 Stunden keine Jungfer mehr", belehrte sie mich. "Aber das mit dem Hengst? Das Angebot nehme ich an." Lachend umarmten wir uns und liefen ins Wasser.

Leider musste Karl wieder nach Hause, weil er noch etwas für die Uni vorbereiten musste und Gerd musste auch wieder Früh aufstehen. Aber wir verabredeten uns für den kommenden Freitag bei mir.

Auch ich musste am Montag wieder ins Büro. Noch völlig von diesem Wochenende wachte ich auf und ging ins Bad. Übermütig küsste ich mein nacktes Spiegelbild und duschte. Als ich die Dusche wieder verließ sah ich mir kritisch zwischen die Beine und holte das Rasierzeug, dass ich eigentlich nur unter meinen Achseln verwendete, aus dem Schrank. Sehr vorsichtig rasierte ich mir die Pussy nach. Ich hatte das ja noch nie gemacht und wollt dort nichts abschneiden. Als ich fertig war begutachtete ich mein Werk kritisch, war damit aber doch recht zufrieden. Nackt ging ich in mein Schlafzimmer und suchte mir Klamotten heraus. Zuerst griff ich nach einem teuren, aber langweiligem Kostüm, hängte es aber wieder zurück und kramte mir eine enge Jeans, ein T-S-Shirt und ein Jäckchen heraus. Da ich kein vernünftigen Slip hatte, ließ ich meine anderen einfach in der Schublade und zog mich so an. Ja, auch einen BH verschmähte ich. Schon auf dem Weg in die Küche fand ich die Klamotten Geil. Wenn ich es sonst vielleicht übersehen hatte, die Jeans rieb mir ganz leicht über die Möse. Einen Kaffee, zwei beschmierte Toast und ich musste auch schon los.

So gut gelaunt wie noch nie fuhr ich zu meiner Firma, grüßte übermütig den Pförtner und rauschte in die Tiefgarage. "Guten Morgen, Frau Direktorin", grüßte mich Hans, unser neuer Praktikant am Fahrstuhl. Er war 19 und das Praktikum gehörte zu seiner Ausbildung. Der Junge sah wirklich schnuckelig aus, fand ich, mit ihm auf den Aufzug wartend. Etwa 1,85 Groß, Schlank und recht Sportlich. "Auch einen guten Morgen", wünschte ich zurück. "Hat jemand vergessen dem Fahrstuhl zu sagen, dass Montag ist?" "Es sieht so aus. Oder er hat Gleitzeit", lachte Hans. Aber nach erneutem drücken erschien der Fahrstuhl dann doch und wir stiegen ein. Aus dem Augenwinkel betrachtete ich den knackigen Jungen. Doch, Hans könnte bestimmt viel Freude bereiten, dachte ich, wobei mich meine Gedanken schon wieder leicht erregten. Aber zum Glück hielt der Fahrstuhl und Hans stieg aus.

Ich fuhr nach ganz Oben und ging in mein großes Büro, Jutta, meine Sekretärin, war wohl schon da, aber nicht an ihrem Arbeitsplatz. So setzte ich mich hinter meinen Schreibtisch und sah mir den Terminplan durch. "Guten Morgen, Frau Reisig", grüßte Jutta, als sie herein kam. Wie eigentlich immer trug die zwanzigjährige Schwarzhaarige schwarze Kleidung. Heute eine messerscharf gebügelte Hose, die oben herum Hauteng saß, eine schwarze, ebenfalls akkurat gebügelte Bluse und eine Weste. Der einzige Kontrast war eine Brosche, die sie am Kragenansatz trug, die war Silbern. Jutta hatte meine Größe, war aber so Schlank wie Uschi. "Guten Morgen, Jutta. Heute bitte keine Hiobsbotschaften. Das Wochenende war einfach zu Schön gewesen", meinte ich mich wohlig streckend. "Ui, sollte sich gar ein Mann in das Leben von Frau Reisig geschlichen haben?", fragte sie anzüglich. "Um genau zu sein, Zwei und eine Frau", antwortete ich ehrlich. "Wow. Jahre lang ein Klosterleben und jetzt gleich Gruppensex", lachte sie, mir die Vorlegemappe auf den Schreibtisch legend. "Auch wenn die Bemerkung Frech war, ja", sagte ich. "Und wie war dein Wochenende?" "Mein Freund hat am Samstagmorgen seine Koffer gepackt, hat mir erklärt dass es für ihn Zeit für einen Tapetenwechsel ist und ist zu seiner Neuen gezogen. Daraufhin habe ich mich besoffen und bin erst heute Nacht wieder aufgewacht", erklärte sie trocken. "Schlimm?", fragte ich besorgt. "Nur dass ich nicht gemerkt hatte, dass er fremdging.", sagte sie und ihre Fassade bröckelte. Freundschaftlich legte ich ihr den Arm um die Hüfte und sie schluchzte. Da ich nicht wusste was ich sagen sollte, hielt ich die Klappe und tröstete sie nur, während sie weinte. Dabei tätschelte ich ihr auch den hübschen Hintern was ihr wohl gefiel. Wieder lächelnd drehte sie sich um. Da sie stand hatte ich so ihren Schritt genau vor Augen und sah, dass sich die enge Hose leicht in ihre Spalte zog. Das sah wirklich Geil aus, aber ich verkniff es mir sie dort zu küssen. Immerhin war sie meine Angestellte. "Ich geh' mal wieder an die Arbeit", sagte Jutta, sich die Augen abwischend. "Erstmal wäscht du dir das Gesicht", schlug ich vor und zeigte auf mein kleines Badezimmer. "Dort sind auch Schminksachen." Jutta ging zu der Tür und ich sah auf ihren festen Hintern. Aber ich riss mich zusammen und sah mir die Unterlagen am PC durch. Jutta kam wieder heraus und sah wieder so Hübsch aus wie vorher. Ich lächelte sie aufmunternd an und so verbrachten wir den Rest des Vormittags mit Arbeit.

Zum Mittag hatte ich nichts mehr zu tun und wollte mich bei Jutta abmelden. Aber sie hatte ebenfalls ihren Schreibtisch Sauber. "Was meinst du, ob wir zwei Hübschen uns die Sonne auf die Nase scheinen lassen?", fragte ich sie. "Dabei kannst du vielleicht den Trottel vergessen, der dich hat sitzen lassen." "Gerne", antwortete sie glücklich und wir fuhren zusammen in die Tiefgarage. Juttas alten Ford ließen wir stehen und fuhren mit meinem Porsche los. Jutta hatte mein Parfüm aufgelegt, dass an ihr wirklich verführerisch roch, wie ich fand. "Sie sagten, sie hätten das Wochenende mit zwei Männern und einer Frau verbracht", fing sie das Gespräch an. "Ich habe noch nie was mit einer Frau gehabt." "Uschi ist seit Urzeiten meine Freundin und eigentlich wollten wir ihre Doktorarbeit feiern", erzählte ich. "Bis Samstag Mittag war sie für mich eher wie eine Schwester. Aber das Luder fand, dass ich lange genug Jungfrau war und mit ihrem Mann und Bruder zusammen hat sie mir so einiges gezeigt. Ja, sie hat auch mitgemacht und ich fand es Wundervoll. Uschi hat deine Figur, aber ebenso einen Feuerkopf wie ich." "Lothar hat mich nur gevögelt wenn ich ihn lange genug genervt habe", meinte Jutta. "Jetzt weiß ich, dass er sich schon auf der anderen vergnügt hatte." "Kopf hoch", sagte ich, ihr tröstend die Hand aufs Bein legend. "Wo wollen wir hin?" Sie lächelte unsicher. "Also erstmal zu mir und etwas futtern", schlug ich vor. So fuhr ich zu meinem Haus und direkt in die Garage. "Nett", fand Jutta. "So bekommt man keine nassen Füße." "Stimmt", lachte ich. Irgendwie brach das herabgleitende Garagentor den Bann und ich küsste sie. Jutta hatte wohl darauf gewartet und erwiderte den Kuss. Dabei griff sie mir auch noch sanft an die Möpse. Sie kurz anlächelnd ließ ich ihren Sitz in die Liegeposition fahren und verlangte mit meiner Zunge Einlass in ihren vollen Mund. Schwerer Atmend öffnete sie ihn leicht und ihre Zunge empfing Meine. "Komm", hauchte ich leise. Jutta nickte und wir liefen ins Haus. Doch schon im Flur umarmte sie mich und wir küssten uns wild. Ich zwängte mein Bein zwischen ihre Schenkel und rieb ihr damit die Muschi durch die Hose, ich musste einfach und Jutta genoss es. Wie auf ein Stichwort hin begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Zumindest Oben herum und wir öffneten uns auch gegenseitig die Hosen um mit der Hand hinein zu kommen. Langsam glitten wir die Wand herunter und lagen auf dem kühlen Parkett, wo ich mich über Jutta setzte. Sie spielte mir lächelnd an den Titten und saugte mir an den Nippeln. Einfach Herrlich war das. Aber ich wollte auch ihr etwas geben. So löste ich mich von ihr und zog ihr die Hose aus. Darunter trug sie einen kecken Tanga, der raffiniert geschnitten war. Auch wenn das Bündchen hoch angesetzt war, so war das kleine Dreieck aus schwarzer Spitze noch so Klein, dass es grade eben die Muschi bedeckte. Jutta anlächelnd ließ ich zwei Finger in die Öffnung gleiten, die zwischen Bündchen und Stoff war, so dass ich ihr zärtlich über die Spalte streicheln konnte. "Das ist Toll", stöhnte sie, die Beine leicht spreizend. Juttas Muschi war sehr schnell richtig feucht und so ließ ich die Finger hinein gleiten. Doch auch mein Daumen blieb nicht untätig. Mit ihm rieb ich Juttas Spaltenansatz und somit ihr Zäpfchen. Genauso wie ich es wollte, ging Jutta ab wie ein Diskus. Sie zuckte keuchend auf dem glatten Parkett und ließ die Säfte laufen.

"Oh, Frau Reisig ist früher zu Hause?", riss meine Haushälterin uns aus dem Liebesspiel. Peinlich gerührt sahen wir sie an. "Ihr Haus besitzt drei Schlafzimmer, Frau Reisig", bemerkte die rundliche Haushälterin steif. Jeder Ton verriet empörte Ablehnung. "Ich weiß", erwiderte ich ärgerlich. "Das ist nämlich mein Haus, wie sie ganz richtig bemerkten." "Als ich die Stelle bei ihnen antrat war dies ein sehr gesitteter Damenhaushalt", erklärte sie. "Darf ich aus dem Gesehenen schließen, dass sie ihr anständiges Leben in ein Farbiges zu ändern gewillt sind?" "Und darf ich fragen, was sie das angeht?", fragte ich lauter. "Wenn ich ihren Vertrag richtig im Kopf habe, habe ich sie eingestellt um das Haus ordentlich zu halten. Da ich selbst aufräume haben sie hier kaum etwas zu tun, bekommen aber ein sehr gutes Gehalt. Also, was regen sie sich über mein Leben auf?" "Ich habe nur bemerkt, dass sie den tugendhaften Weg verlassen, den ich an ihnen bewundert habe", erklärte sie zurück. "Doch so bin ich genötigt diesen Sündenpfuhl zu verlassen." Ich sah Jutta ungläubig an. "Dann kündige ich hiermit meine Stellung", sagte die Haushälterin mit leidiger Stimme. "Nein, ich kann ihnen meine Dienste unter diesen Voraussetzungen nicht mehr angedeihen lassen." Sie nahm den Haustürschlüssel und legte ihn demonstrativ auf den kleinen Tisch neben der Haustür. Sie zögerte noch etwas, verließ dann aber mein Haus. "Was war das denn eben?", fragte ich, noch immer zwischen Juttas Beinen sitzend. "Ich weis es nicht", gab sie zu. "Komm, wir essen erst mal was", lachte ich nun und half ihr auf.

Ich schob zwei Einzelgerichte in die Mikrowelle und setzte mich zu Jutta an den Tisch. So in dem süßen Tanga und den halbhohen Schuhen sah sie wirklich zum anknabbern aus. Besonders weil ihre Möpschen so keck spitz nach vorne standen. Mir stand die Hose noch immer offen und mein Slip blitzte heraus. "Das Teil ist aber etwas Altmodisch, oder?", fragte Jutta lächelnd. "Ey, ich habe erst Vorgestern den Sex entdeckt, wie soll ich jetzt schon geile Klamotten haben?", entrüstete ich mich gespielt. Die Türklingel überhörten wir bei unserem Lachen fast, aber ich stand auf, gab Jutta noch einen Kuss und ging hin. Freudig aufquiekend ließ ich Gerd herein und umarmte ihn. Er griff mir fest an den Hintern und hob mich hoch um mich zu küssen. "Meine Sekretärin sitzt in der Küche", kicherte ich. "Upps. Und du bist fast Nackig?", fragte er schmunzelnd. "Jutta ist noch viel Nackiger", verriet ich mädchenhaft. Gerd war Neugierig und trug mich in die Küche. Verlegen hielt sich Jutta die Hände vor ihre hübschen Titten. "Das ist Gerd. Der Süße hat mich zur Frau gemacht", erklärte ich ihr. "Der beißt dir deine Möpschen schon nicht ab." Langsam nahm Jutta die Hände herunter und zeigte sie ihm. "Du hast eine hübsche Sekretärin", fand Gerd anerkennend. "Ja, und eine Fleißige. Aber ihr Freund hat sie verlassen und ich hab sie getröstet", erklärte ich. "Das war Brav von dir", lobte er. "Ich hatte in deiner Firma angerufen und da sagte man mir, dass du schon weg wärest. Also habe ich mich bei dir eingeladen." "Musst du gar nicht studieren?", fragte ich. "Habe ich schon. Dabei aber die ganze Zeit an dich gedacht", verriet er. "Das ist aber lieb", schnurrte ich, setzte mich aber auf Juttas Schoß. Dummerweise waren die Stühle nicht für zwei Schönheiten ausgelegt und Dieser streckte alle Viere von sich. Nach einer kurzen Schrecksekunde lachten Jutta und ich, die wir übereinander am Boden lagen. Auch Gerd lachte, half uns aber wieder auf. Als er auch Jutta einen Arm um die Hüfte legte sah ich, dass es ihr sehr gefiel. "Ob uns der Große ins Wohnzimmer bringt?", fragte ich. Aber ich musste selbst vorgehen, da die Beiden mein Haus ja nicht kannten. "Du hast wirklich ein schönes Haus", staunte Gerd. "Danke. Ich habe ja sonst nichts gehabt um Geld auszugeben", erklärte ich. Als wir auf dem Sofa saßen sah ich, das Gerds Prachtstück wie ein Baum stand. "Guck dir diesen Lümmel an", machte ich Jutta darauf aufmerksam. Sie bekam sofort große Augen. Gerd lehnte sich stolz zurück um so besser zu zeigen was in seiner Hose los war. Jutta sah zwar wie die Schlange auf das Kaninchen, traute sich aber nicht das Prachtstück zu berühren. Doch ich nahm ihre Hand und legte sie darauf. Gerd gefiel das ausnehmend und legte seine großen Hände, uns umarmend, auf unsere Titten. So wie ich es liebte, drückte er sie zärtlich. Jutta sah man an, dass sie es auch genoss. Sie streichelte Gerd Schwanz durch die Hose hindurch. Lächelnd öffnete ich Gerd den Gürtel und den Knopf der Hose, lud aber Jutta ein den Reißverschluss zu öffnen. Mich anlächelnd tat sie es auch. Zu zweit zogen wir ihm die Hose samt Shorts und Schuhen dann aus. "Ob du dem Luder mal aus den Klamotten hilfst?", fragte Gerd Jutta. "Nackig ist sie nämlich Umwerfend." Ich stand langsam auf, da ich Gerd etwas bieten wollte, und ließ mir von Jutta die Hose und den Slip ausziehen. "Siehst du? Ein Wonneweib", meinte Gerd und küsste mir den Hintern. Kichernd hielt Jutta ihm ihren ebenfalls hin und bekam die selbe Liebkosung. Ich freute mich wirklich, dass sie so schnell mitmachte. Jutta umarmend ging ich mit ihr vor Gerd in die Knie und wir leckten den Riesen zusammen ab. "Das macht ihr Wundervoll", stöhnte Gerd uns die Köpfe streicheln. "Ach ja?", schnurrte ich. "Jutta, ich glaube er würde etwas anderes noch viel Schöner finden." Sicher, ich selbst hätte mich liebend gerne auf diesen Baumstamm gepflanzt, aber ich glaubte, Gerd würde Jutta gerne fühlen. Als sie aufstand zog ich ihr den Tanga aus und half ihr auf das Monster. "Ist das ein dickes Ding", keuchte sie. Dabei hielt sie sich an Gerd fest und ließ sich ganz langsam herab. Ich konnte nicht anders, ich leckte ihm das Stück Schwanz was noch heraus sah und Jutta den knackigen Hintern. Stöhnend ritt Jutta dieses wunderschöne Stück Männlichkeit. Dabei ließ sie einen sehr leckeren Film auf ihm zurück den ich abschlecken konnte. Gerd hatte die Reiterin bei den Hüften und genoss den Fick mit geschlossenen Augen. Ich merkte dass Jutta schneller wurde und zur Höchstform auflief. So griff ich ihr an den Bauch, ließ meine Hand tiefer rutschen und rieb ihr den Kitzler. Meine Güte, die Wirkung war einfach Gewaltig. Jutta explodierte fast aus dem Stand heraus und jubelte ihren Orgasmus heraus. Ja, ich gebe es zu, ich freute mich Riesig als der schönste Platz der Welt frei wurde und war Blitzschnell da um ihn zu besetzen. "Ja, meine süße Stute", rief Gerd. "Du sollst auch was haben." Sein riesiges Ding in meiner süßen Muschi, das habe ich lieben gelernt. Ich bog mich nach hinten und stützte mich auf seinen Knien ab, so bot ich ihm meine Titten zum kneten an. Doch da war Jutta schon da und lutschte mir an den steifen Nippeln. Das war fast noch schöner. "Oh, ihr geilen Biester, mir kommt es!", stöhnte Gerd auf und versteifte sich. Da schoss es auch schon in mich, und wieder und wieder. Junge, Junge, hatte der Süße wieder was angesammelt. Langsam rutschte ich von seinem Kolben und legte mich auf den niedrigen Tisch. Kichernd sah ich wie Jutta den glänzenden, langsam in sich zusammenfallenden Schwanz leckte. Sie sah dass ich ihr zusah und schreckte auf. "Der gehört dem süßen Hengst", kicherte ich. "Auch wenn ich gerne neben ihm in meinem Bettchen aufwachen würde, er hat mich aber noch nicht gefragt." Ich setzte mich auf und sah mir dieses Bild an. Ein so toller Mann und ein so hübsches Mädchen. "Wie sollte ich denn", fragte Gerd. "Es hatte sich doch keine Gelegenheit geboten. Und jetzt? Wie soll ich dich fragen ob du mit mir gehen willst, wenn ich deine hübsche Freundin auch auf mir hatte?" Übermütig zwängte ich mich zwischen die Beiden und umarmte sie. "Mein Schlafzimmer ist mächtig Groß und ich glaube, da passt auch ein großes Bett hinein." "Frau Reisig, ich bin ihre Sekretärin", gab Jutta zu bedenken. "Ja und?", fragte ich. "Dir müsste aber Klar sein, dass diese traute Dreisamkeit immer einmal wieder Zuwachs bekommt", erklärte Gerd, wobei ich merkte, dass er uns Beide meinte. "Mir ist das Recht", sagte ich. "Du studierst weiter während Jutta und ich den Betrieb am Laufen halten." Jutta beugte sich zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr. "Oh, der Süße ist auch da Gut. Ich hatte echt Angst, als er mir in den Popo wollte, aber dann war er sooo Toll", lachte ich. "Und wer ist, Sperma in den Haaren, einfach Grußlos abgehauen?", fragte Gerd lachend. "Ich war doch völlig von der Rolle", versuchte ich mich zu verteidigen. "Ihr Lümmel habt an einem Nachmittag mehr mit mir gemacht als einige Ehefrauen in ihrem ganzen Leben erfahren. Ich bin ja wiedergekommen, oder?" Gerd beugte sich über mich und küsste mich einfach Himmlisch. Ich legte die Arme auf die Lehne und genoss es. Dann rutschte er etwas weiter und verwöhnte Jutta genauso.

Für Freitag hatte ich Jutta und mich abgemeldet. So hatten wir genug Zeit einzukaufen. Sicher, Klamotten und ein großes Bettchen hatten wir in der Woche schon besorgt, aber da Uschi und Karl zum frühen Abend aufschlagen wollten brauchte es noch etwas für Küche und Keller. Gerd war in der Uni und so taperten wir zwei Schönheiten los. "Du erwartest nicht etwas Queen Elisabeth?", fragte Jutta staunend als wir mit den Waren an der Kasse standen. Wir waren nicht nur in einem sehr teuren Geschäft, ich hatte auch vom Besten nur das Teuerste im Korb. "Nein, die würde nur Wasser und Brotkanten bekommen", erklärte ich. "Das ist für uns." Auch die Verkäuferin konnte ihr Staunen nicht ganz verbergen als sie Waren abzog. Aber ich räumte sie in einen Karton, ließ sie aber grinsend von Jutta tragen. "Das ist gemein", beschwerte sie sich. "Ich bin eine zierliche kleine Sekretärin." "Und ich eine dekadente und nicht minder zierliche Firmenchefin", konterte ich. Wir räumten die Sachen in den Wagen (Wir hatten Juttas Ford genommen, weil mein Porsche keinen nennenswerten Kofferraum hatte), und setzten uns in ein Straßencafé. "Oh, Frau Reisig", Hans, unser Praktikant kam an den Tisch. "Herr Möller", grüßte ich zurück. "Schon Feierabend?" "Heute war Besprechungstag und da habe ich früher Schluss", erklärte er. "Na, dann können sie ja einen Kaffee mit uns trinken", schlug ich vor und Jutta deutete auf einen Stuhl. Dankend nahm Hans an und setzte sich. Ohne den Anzug sah er noch besser aus, fand ich, doch Jutta stutzte plötzlich. "Was ist denn?", fragte ich sie. "Ich glaube, diese Tätowierung schon einmal gesehen zu haben", flüsterte sie mir zu. "Und wo?" "Äh, Herr Möller, sie haben nicht zufällig auch eine Schlange, die gegen einen Drachen kämpft am Knöchel?", fragte sie Hans. Die Reaktion war schon amüsant. Hans hielt sich sofort die Hand auf den Tiger, den er am Oberarm hatte und wurde Rot. Ich sah Beide fragend an. "Hans war letztes Jahr noch mit der Tussi von meinem Ex zusammen", verriet Jutta. "Aber da hatte er noch lange Haare und fuhr Motorrad." Hans entspannte sich wieder. "Dann bist du Jutta, die Freundin von Lothar?" "Gewesen. Der Lump hat mich sitzen gelassen", grummelte sie. "Wegen Maria?", lachte er ungläubig. "Ist der Trottel Blind?" "Ich kenne zwar weder Lothar noch Maria, aber wer Juttalein sitzen lässt verdient eine immer schwitzende 5Tonnen-Frau", fand ich. "Maria ist zwar nicht so Fett aber ein Biest", meinte Hans schmunzelnd. "Ich bin ganz Froh dass sie gegangen ist, auch wenn ich jetzt alleine im Bett bin." "Ein Prachtbursche wie du?", staunte ich. "Die Ausbildung ist anstrengend und da habe ich nicht viel Zeit mir eine Süße zu suchen", sagte Hans entschuldigend. Jutta sah mich an, ich sah sie an und wir lachten gleichzeitig los. "Was ist denn?", wollte Hans wissen. "Sonja hatte eine ähnliche Ausrede", petzte Jutta. "Was hast du denn Heute vor?" "Äh, es ist Monatsende", meinte er. "Klinkt wie Finanzelle Flaute", fand ich. "Ja, das kenne ich", nickte Jutta mitfühlend. "Das ist die Zeit wo selbst die Kakerlaken wegen Nahrungsmangel die Wohnung verlassen." "Dann sollten wir den Jungen mitnehmen", schlug ich vor. "Er würde sonst verhungern." "Das wäre ein nicht wieder gutzumachender Verlust", fand auch Jutta. "Sicher würde deine Freundin Uschi das genauso sehen, oder?" "Unbedingt", nickte ich gewichtig. "Und wie würden Karl und besonders Gerd schimpfen. Die Beiden müssten an unseren Alabasterkörpern Überstunden machen." Nun hoffte ich Hans damit durch die Blume genug erklärt zu haben und sah ihn fragend an. Er schmunzelte leicht, sah Jutta aber fragend an, die bestätigend nickte. "Das klingt, als ob der arme Auszubildende dieses Wochenende nicht von Kitt und frommen Wünschen leben muss", sagte Hans lächelnd. "Dann sollten wir los", meinte ich und bezahlte.

Gerd war schon im Haus, als wir ankamen und begrüßte den Gast Kumpelhaft, außerdem half er den Wagen mit auszuräumen. Jutta und ich, wir bereiteten Schnittchen vor und grade als wir fertig waren kamen auch Uschi und Karl vorgefahren. Fröhlich begrüßte ich sie und brachte sie ins Wohnzimmer. Hier stellte ich Hans und Jutta vor, die die Beiden ja noch nicht kannten. "Hans ist armer Auszubildender, der sonst ein langes trauriges, weil Geldloses, Wochenende vor sich gehabt hätte", erklärte ich Mitleid heischend. "Dann hast du ein gutes Werk getan, Muschi", fand auch Uschi. Sich demonstrativ über die Lippen leckend strich sie Hans mit dem Zeigefinger über die Brust. "Da sehe sich einer dieses Luder an", protestierte ich. "Da rette ich meinen Praktikanten vor einem elenden Wochenende und das was sich meine Freundin nennt wirft sofort hungrige Blicke auf ihn." "Das sieht eher wie ungezügelte Geilheit aus", fand Karl. "Wenn sie so auf mich zukommt, dann finde ich die Nacht über ganz bestimmt keinen Schlaf." Uschis Hand war beim Gürtel angekommen und überwand nun die Grenze. Hans blieb jetzt nicht mehr passiv, er legte seine Hände auf ihren Hintern und zog sie an sich heran. "Diese Jugend", ich schüttelte hochnäsig den Kopf. "Dann werde ich den Schampus alleine schlürfen müssen." "Untersteh dich", schimpfte Gerd. "Her mit dem Sprudelwasser." Lachend ging ich in die Küche und kam mit zwei Flaschen zurück. Nun waren auch Karls Hände am hübschen Körper seiner Frau und mit Hans zusammen hatte er sie fast ausgezogen. Jutta saß auf Gerds Schoß und er hatte seine Hände unter ihrem Top. So blieb es an mir den Champagner zu öffnen und die Gläser einzuschenken. Dabei sah ich dem geilen Spiel der Anderen zu. Uschis Tittenhalter fiel grade und sie stand nun im heißen String im Raum. Nun ging sie zum Gegenangriff über und machte sich über Hans seine Kleidung her. Auch ich war gespannt ihn Nackt zu sehen, ließ Uschi aber machen. Allerdings hatte sie nur zwei Hände und so nahm ich ihr ihren Mann ab. "Nun, du großer starker Professor. Jetzt hast du stattliche Hilfe und ich will meine verkommene Freundin kreischen hören", erklärte ich ihm, als ich ihm von hinten den Slip herunter zog. Auffordernd küsste ich ihm den Hintern und entließ ihn zu seiner Frau, die sich schon von Hans die Titten küssen ließ. Das Bild der beiden starken Männer an meiner Freundin war einfach Heiß. Sicher, der Schwanz von Hans konnte nicht mit dem von Karl konkurrieren, aber verstecken brauchte er sich bestimmt nicht. Karl übernahm etwas die Führung und dirigierte alle zusammen zu dem weichen Fell, dass vor meinem Kamin lag. Hier legte er seine Frau so auf die Seite, dass er sie von Vorne und Hans sie von hinten verwöhnen konnte. Doch erstmal rieb ich ihm den Lümmel ein, er sollte meiner Uschi ja nicht wehtun. Und nun sah ich zu wie die Beiden Uschi gleichzeitig bumsten. Klar, ich wäre liebend gerne an ihrer Stelle gewesen, aber ich genoss es genauso zuzusehen. Dabei gingen meine Hände auf Wanderschaft. Eine suchte meine vollen Titten unter dem Shirt, die Andere griff mir zwischen die Beine. Aber ich blieb nicht lange Alleine. Jutta zog mich mit auf die Couch und hier wartete auch Gerd. "Brauchen wir die Verpackung dieses Geschenks der Natur noch?", fragte Gerd Jutta. "Nein, nur den geilen Inhalt", schnurrte sie. Nun zeigte Gerd wieder einmal dass er Kraft hatte. Unter seinen großen Händen gab der Stoff meines Shirts reißend nach, gleich darauf auch der meiner dünnen Hose. Beides war noch keine zwei Tage alt, aber ich stöhnte vor Erregung. Mein Tittenhalter überlebte nur dank Jutta, die wusste dass er vorne auf ging. Während sie mir nun an meine Nippeln lutschte spreizte Gerd mir die Beine und suchte mit der Zunge meine feuchte Spalte. Ich wollte ihn dankbar streicheln, aber Jutta schnappte sich meine Hände und hielt sie kichernd fest. "Luder", stöhnte ich, ließ mich von ihr aber hinlegen. Gerd zeigte nun wieder einmal sein Können. Mir die Beine fast neben meine Titten drückend ließ er seine Zunge in mir ein Freudenfeuer entfachen. Keuchend lag ich da und ich merkte wie mir der Mösensaft über den Hintern lief. Das war einfach nur Geil. Jutta fing meine Arme mit ihren Beinen und kümmerte sich wieder um meine Möpse. Zumindest Kurz, denn sie rutschte höher und ich hatte ihr Schmuckkästchen über meinem Gesicht. Oh, du süßes Biest. Ich saugte mir eine ihrer kecken Lippen zwischen die Zähne und knabberte daran. "Du Schlampe. Mach weiter", keuchte sie, sich noch etwas tiefer setzend. Und ich machte weiter. So wie ich es würde haben wollen, so besorgte ich es ihrer Möse. Leckend und knabbernd trieb ich sie hoch. Gerd machte es mit mir genauso. Dabei hatte er auch seine Hände zur Verfügung und eine davon war nun an meinem Hintereingang. Zwei Finger verschafften sich Eingang. Ich wand mich unter den Beiden wie ein Aal und ich bekam es kaum mit, dass Hans und Karl Uschi in einen Superorgasmus fickten, denn auch ging jubelnd ab. Jutta robbte über mich und schlürfte lautstark meine Säfte auf, noch während ich auf dem Höhepunkt war. So wurde mein Blick wieder Frei auf die Drei auf dem Fell und ich sah, dass Hans und Karl ihr Pulver noch nicht verschossen hatten. Sie hatten Uschi noch zwischen sich und bumsten sie weiterhin. Sie wollten sie wirklich fertig machen. Karl küsste seiner Frau wild das Gesicht ab und Hans hatte ihre Titten im festen Griff, dabei rammten sie ihr immer wieder ihre Schwänze in den willigen Körper. Jutta selbst streichelte Karl fahrig und keuchte wie eine Dampflock. Ich schnappte Jutta und rutschte mit ihr vom Sofa. Aber das war egal, ich küsste ihren wundervollen Körper ab und drehte mich so, dass sie am Ende über mir lag. Allerdings mit ihrer Muschi über meinem Gesicht. Gerd hielt das für eine Einladung und nur Millimeter über meinen Augen schob sich sein geiler harter Schwanz in ihre süße Möse. Was sollte ich anderes tun als Beides zu küssen? Gerd zog deswegen seinen Riemen immer fast ganz aus der nassen Grotten, so dass ich viel zum küssen hatte. Natürlich vergaß ich seinen tollen Sack nicht. Als ich nun hörte wie Uschi kreischend abging kümmerte ich mich auch mehr um Juttas Kitzler. Ja, das zeigte die wunderbare Wirkung die ich liebte. Jutta lief Heiß und dass richtig geil. Gleich darauf kam es auch Gerd, allerdings wieder einmal über meinem Mund. Hatte ich schon gesagt, dass ich den Schleim eigentlich nicht mag? Egal, wieder schluckte ich ihn. Einfach Glücklich blieben wir alle auf dem Boden liegen. Karl war es, der sich aufraffte und die Gläser vom Tisch holte und wir tranken erst einmal. Uschi ließ sich mit den Champagner von Karl füttern. Sie war noch immer völlig geschafft. "Guck, so ging es mir", kicherte ich. "Du kleines Luder", keuchte Uschi. "Dieses Wochenende wirst du nicht vergessen. Alle drei Hengste werde ich auf deinen verkommenen Körper hetzen. Und wenn das nicht reicht dann helfen Jutta und ich noch mit." "Gerne", meinte Jutta grinsend. "Immer zu Diensten", erklärten sich die Männer bereit und mir schwante Übles. Aber erst einmal stärkten wir uns.

Jutta und ich, wir setzten das Essen auf, während die Männer schon duschten. Danach gingen auch wir uns waschen, so dass wir uns alle sauber wieder im Wohnzimmer trafen. "Gerd sagt, deine Haushälterin hat gekündigt?", fragte Karl als wir zusammensaßen. "Jutta und ich lagen uns liebend im Flur als sie plötzlich austickte", erzählte ich. "Sie hätte meinen gesitteten Damenhaushalt so bewundert und sei von meinem neuen Lotterleben entsetzt, hatte sie gefaselt. Ich habe erst gestern erfahren, dass sie in einer strengen Sekte ist." "Aber eine mit langen Fingern", sagte Jutta. "Ich habe mir mal das Haushaltsbuch zur Brust genommen." "Und eine Hübsche hat sie", warf Karl grinsend ein. "Danke", kicherte Jutta diese präsentierend, wurde aber wieder ernst. "Demnach hat unser versautes Engelchen, das auch noch meine Chefin ist, gefressen wie ein Rudel Wölfe, gesoffen wie die Wikinger und das Haus müsste noch die nächsten Jahre glänzen, so viel Putzmittel wie hier verarbeitet wurden." "Ach?", staunte ich. "Das muss ich mir mal ansehen. Mir einen von Moral predigen und dann klauen." "Du hast zu viel Geld, wenn du so was nicht merkst", fand Uschi. "Auch wenn es mich nichts angeht, wie viel hast du eigentlich? Das letzte Mal als wir über Geld geredet hatten hattest du nämlich genau 5 Mark in der Tasche, so dass ich dir die Pommes im Freibad ausgeben musste." "Upps, stimmt ja", kicherte ich ertappt. "Und? Wie viel lümmeln sich jetzt auf deinem Konto?", fragte Karl. "Das Steuerbüro hat gestern die Abrechnung geschickt", antwortete Jutta für mich. "2,6 hat sie." "2,6 Millionen, Das ist wirklich nicht schlecht für ein Mädchen aus unterster Sozialschicht", staunte Uschi ohne Neid. "Du hast das Komma unwesentlich verschoben", meinte Jutta trocken und schenkte die Gläser noch einmal voll. Die drei Männer und Uschi sahen mich mit riesigen Augen an, was mir mächtig Peinlich war. "Äh, einige Sachen, die wir produzieren, davon habe ich die Weltpatente", erklärte ich. "Na ja, und das spült einiges in die Kasse." "Du suchst nicht noch einen Stiefsohn?", schnurrte Hans. "Ach?", lachte ich. "Das war nicht so gemeint", wehrte er sofort ab. "So eine reiche Stiefmami hätte ich aber auch gerne", schnurrte Uschi. "Wir haben doch genug", fand Karl, sie in den Arm nehmend. "O, Oh, das Futter", rief ich und lief in die Küche.

Jutta kam schnell hinterher und wir schafften es noch gerade den Braten aus dem Ofen zu ziehen bevor er schwarz wurde. Ich machte noch die Soße dafür und Jutta deckte den Tisch ein. Als sie sich strecken musste um die guten Teller aus dem oberen Schrank zu holen sahen ihre süßen Titten so verführerisch aus dass ich gar nicht anders konnte, ich stellte mich hinter sie und legte ihr zärtlich die Hände darauf. "Hmm", schnurrte Jutta und lehnte sich an mich, die Teller vergessend. Ich küsste zärtlich ihren Hals und drückte die hübschen spitzen Titten leicht, wobei sie mir so sinnlich in den Händen lagen. "Wenn du weiter machst, dann wird das Essen kalt, Liebling", stöhnte sie. "Du sahst einfach zu schön aus", hauchte ich ihr ins Ohr, Als ich den Griff lockerte drehte sie sich in meinen Armen, So streichelten sich unsere Titten gegenseitig und sie legte mir die Hände auf den Hintern. Als Gerd dazu kam spielten unsere Zungen freudig miteinander. Er nahm uns beide in die Arme, so dass seine großen kräftigen Hände einen sinnlichen Kontrast zu den unseren bot. Beide küssten wir ihn stürmisch, rissen uns aber dann doch von einander los um das Essen weiter vorzubereiten. Gerd suchte einen guten Wein heraus und ich holte die anderen an den Tisch.

Uschi hielt Karl und Horst um die Hüften wobei sie bei beiden sehr weit nach vorne griff und ihnen somit sehr dicht am Sack war, was sich auch bei Beiden bemerkbar machte. "Nachtisch nach dem Essen", tadelte ich meine Freundin grinsend. "Gemeines Mädchen", fauchte sie, setzte sich aber. "Ich denke ich kaufe entweder ein größeres Haus oder ich lasse einen Durchbruch machen", überlegte ich, die Küche war für so viele nämlich mächtig Klein. "Eines mit Swimmingpool", bettelte Jutta. "Und eine Sauna." "Und einer riesigen Wanne", meinte Karl hintergründig lächelnd. "Hm. Dann muss ich mal sehen wo ich einen Architekten ausgrabe, der das alles unter ein Dach bekommt. Aber Heute nicht mehr", sagte ich. "Hans, wenn du meiner Uschi weiter so auf die Titties stierst, dann darfst du dich nicht wundern, wenn sie dir deinen Lolli weglutscht." "Wehe", warnte Jutta. "Den brauchen wir noch." Aber auch wenn die Laune am Tisch mächtig Gut war, so aßen wir erstmal. Das heißt, bis der Nachtisch auf dem Tisch stand. Denn nun ging es mit den drei tollen Hengsten durch. Ihnen waren wohl die Schüsselchen nicht gut genug, denn in Null-Komma-Nichts hatten sie die Mokkacreme auf unseren hübschen Körpern verteilt um sie von dort abzuschlecken. Kichernd ließen wir es uns natürlich gefallen. Karl hatte mich auserkoren und ich genoss seine Zunge, die mir die Süßspeise so wunderbar von meinen großen Titten leckte. "Räumt mal den Tisch ab", meinte er lächelnd und nahm mich auf seine starken Arme. "Was hast du Lümmel vor?", fragte ich lachend. Die Anderen räumten jedoch schnell ab und schwupps lag ich stattdessen auf dem Küchentisch. Jutta nahm die große Schüssel und schmierte mich komplett mit der Mokkacreme ein. Wirklich, vom Haaransatz bis zu meinen hübschen Füßchen verteilte sie das süße Zeug. Jetzt machten sich die Fünf wie Raubtiere über mich her und ich lachte ausgelassen. Hans hatte sich meine Schenkel vorgenommen und damit auch meine Muschi, die er schnell von der Creme befreit hatte. Gleich darauf war mir Klar wofür. Er stellte sich nämlich zwischen meine Schenkel und sein Schwanz spielte mit meinen süßen Lippen. Nun war der Tisch, wie gesagt, nicht besonders Groß und so hing mein Kopfe über den Rand. Diesen Umstand erkannte auch Gerd und er reichte mir seine Keule. Gierig leckte ich sie ab. Ich war wieder Supergeil. "Mäulchen auf", verlangte Uschi kichernd, was ich natürlich tat. Gerd drang langsam zwischen meine Lippen und ich leckte die schöne Eichel ab. Doch er drang weiter ein. Immer ein Stück tiefer um dann wieder zurück zu ziehen. "Was haben wir denn hier für hübsche Hupen auf dem Tisch", fragte Karl und kam herauf. Er hockte sich über mich und drückte meine Möpse um seinen Schwanz um sie zu bumsen. Auch Hans drang nun in mich ein, die beiden anderen Mädchen küssten die Männer derweil stürmisch ab. Gerd ging immer ein kleines Stück weiter und ich wusste was er wollte. Aber ich wehrte ihn nicht ab, ich wollte selbst sehen ob es ging. Ja, es ging. Auch wenn Jutta mir die Spucke, die in Strömen floss wegwischen musste, Gerd drückte seinen geilen Riemen bis in meinen Schlund. Da Karl am dichtesten war packte ich seinen Hintern und knetete ihn. Ich war wieder einmal völlig Hin und Weg, so dass ich nur wie durch Watte mitbekam was um mich herum vorging. Ich war absolut auf das was mit meinem bebenden Körper passierte fixiert und das war der helle Wahnsinn. Der Schwanz in meinem Rachen ließ mich schnaufen wie ein Walross und der in meiner Möse peitschte mich unaufhaltsam zum Orgasmus. Dazu doch Karl, der meine dicken Titten fickte und dessen schwerer Sack auf mir lag, das alles war nur noch Gigantisch. Jetzt hatte ich auch noch die weichen Lippen von Uschi und Jutta an meinen Beinen und Armen und ich ging ab wie ein Kampfjet. Gerd zog schnell seinen Schwanz aus meinem Mund, die anderen Beiden bumsten mich aber wunderbar weiter. Schreiend tobte ich den Orgasmus auf dem Tisch aus.

Ich beruhigte mich wieder und jetzt, noch völlig außer Atem, merkte ich, dass Karl mir zwischen die Titten und auf den Hals gespritzt hatte. Hans jedoch noch immer einen Steifen hatte, den er mir lächelnd über mein Hügelchen rieb. Jetzt wo ich ihn ansah drückte er ihn wieder in mich. Kichernd rieb Jutta mir dabei mein Zäpfchen. Dieses Luder wusste wie sie mich hoch bringen konnte. Elend, war das Geil. Ich krallte mich am Tisch fest und genoss das Spiel. Dieser Schwanz, der mir so ruckartig die Muschi verwöhnte und der zierliche Finger, der mein Lustzentrum zur Höchstform rieb. Auch die Anderen machten mit, in dem sie mich zärtlich streichelten. Uschi war an meinem Hintern, da sie Hans auch die Eier kraulte. Was sie wirklich wollte, das merkte ich gleich darauf. Jutta kichernd küssend bohrte sie mir nämlichen einen ihrer Griffel in meinen Popo. Doch der blieb nicht lange alleine. Hans sah es auch und hielt kurz inne. Ja, er wartete bis dieses Luder mir glatt vier Finger hinein gearbeitet hatte. "Du Schlampe!", schrie ich geil und sie fing schon an mich mit der Hand zu vögeln. Jetzt machte auch Hans weiter. "JA! Macht mich fertig", jubelte ich mich völlig gehen lassend. Und die Fünf nahmen es Wörtlich. Alle bearbeiteten meinen zuckenden und schwitzenden Körper mit einer Wollust, die war einfach Gigantisch. Ich suchte hektisch nach Juttas geiler Möse um auch ihr etwas davon abzugeben. Das süße Mädchen war klatschnass und somit war es eine Wonne sie zu fingern. Hans und Uschi arbeiteten perfekt zusammen und mein Körper quittierte es mit Unmengen an Säften und einem herrlichen Orgasmus. Ja, jetzt lag ich wirklich fertig auf dem Tisch. Alle Viere von mir atmete ich wie nach einem 10.000 Meterlauf. Gerd nahm mich liebevoll auf seine starken Arme und trug mich ins Wohnzimmer, wo er mich aufs Sofa legte. Noch immer konnte ich mich kaum rühren, ließ mich aber mit Wein füttern. "Du kleines Biest, du", kicherte Uschi. "Gerd hat dir doch seinen Prachtbolzen bis zum Magen gestoßen." "Das war Herrlich", sagte ich selig lächelnd. "Alles war Herrlich." Ich angelte nach Gerd und Jutta um sie zu küssen. "Heute Nacht werde ich Gerd helfen, dass auch du bis zu den Sternen fliegst", versprach ich Jutta. Aber erstmal brauchte ich Ruhe. Die Beiden Süßen küssten mich auch in den Schlaf.

Ich wachte wieder auf, als ich auf zwei starken Armen lag, die mich trugen. Lächelnd öffnete ich die Augen und sah in Gerds hübsches Gesicht. "Zeit fürs Bettchen", sagte er leise. "Aber erstmal waschen wir die kleine Sonja." Im Bad hatte Jutta schon eine Wanne vorbereitet und in die legte Gerd mich zärtlich. Ja, ein Bad war dringend notwendig, merkte ich nun auch. An mir klebten noch die Reste der Mokkacreme, der Schweiß und das Sperma von drei Männern. Apropos Männer. "Wo sind denn die Anderen?", fragte ich. "Hans ist mit Uschi und Karl mitgefahren", erzählte Jutta. "Ich glaube, die haben noch Schweinerein vor", vermutete Gerd schmunzelnd. Wie Jutta setzte er sich auf den Rand der Wanne und gemeinsam wuschen sie mich. Ich räkelte mich wohlig und ließ sie machen. Ja, das Bad tat gut. "Wir brauchen ein größeres Planschbecken", fand ich aber. Gerd beugte sich herunter und küsste mir auf den Mund. Mein Händchen suchte dabei gleich sein Prachtstück. "Du hattest, du Nimmersatt", schimpfte Jutta. "Will ich doch nur für dich in Form bringen, Liebling", versuchte ich mich heraus zu reden. "Ach?", kicherte sie und zwickte mir in die Nippelchen. "Au, du böses Mädchen", ich hielt mir kichernd die Hände auf die prallen Dinger. "Ab mit euch in die Heia. Mami kommt gleich mit Schlummertrunk." Gerd nahm Jutta auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, ich duschte mich noch schnell ab, zog mir einen seidenen Morgenmantel über und holte eine Flasche Wein aus der Küche. Als ich ins Schlafzimmer kam lag Jutta genau in der Mitte unseres Bettes und ließ sich schnurrend von Gerd ihren hübschen Körper abknutschen. Das konnte ich so ja nicht durchgehen lassen. Ich stellte die Flasche und die Gläser ab und machte sofort mit. Als sich Gerd zwischen ihre einladend angewinkelten Schenkel legte küsste ich ihr zärtlich das Gesicht ab. "Das ist Wundervoll", hauchte sie. Eine ihrer Hände griff mir an eine meiner Titten und streichelte sie herrlich. Aber dieses hier war für sie und so verwöhnte ich sie wie sie es verdiente, während Gerd sie mit seinem tollen Schwanz langsam und ausdauernd zum Höhepunkt bumste. Juttas Orgasmus war nicht so laut wie der Meine, aber wie ich ihr ansah nicht minder schön und absolut glücklich kuschelten wir uns an Gerd um gemeinsam einzuschlafen.

 

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