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Ein halbes Jahr, nachdem ich in Köln mal wieder heiße Sachen
praktiziert hatte, rief mich Robert an. "Hi Alessia, geht es dir
gut? Du, nur mal eine Frage: Bist du in nächster Zeit mal wieder
in Köln?" Da konnte ich ihm keine Hoffnung machen. Und mir auch
nicht, denn Köln stand vorerst nicht auf dem Programm. "Nach
Frankfurt werde ich wahrscheinlich in drei, vier Wochen fahren",
kündigte ich ihm an. "Mensch, dann kannst du doch sicher mal
einen Abstecher nach Köln machen, oder?" Das Wort "Ab-Stecher"
hatte er sicher nur zufällig benutzt, aber bei mir löste es
gleich wieder bestimmte Gedanken aus. Bei Robert, meinem ersten
Lover, ging es mir nun mal immer so, dass mir gleich Geiles in
den Sinn kam. Auch heute noch, fast zehn Jahre nach unserem
ersten Date. Warum er mich denn überhaupt nach meinen Plänen
frage, wollte ich wissen. Ich dachte, er ist wieder heiß auf
mich. Was mir schmeichelte, aber eigentlich auch meinen
Geschmack traf. "Du, wir haben was Neues ausprobiert, und es ist
klasse." Was Neues? "Macht euch denn die blinde Kuh keinen Spaß
mehr?" wollte ich wissen. "Ja und nein", antwortete er. "Aber
weißt du was? Wenn es dich interessiert, was jetzt so bei uns
abgeht, dann komm einfach vorbei. Ich bin ziemlich sicher, dass
es dir gefallen wird. Außerdem bin ich ja auch noch da", fügte
er lachend hinzu. Sicher, eigentlich war Robert allein schon
eine Reise wert. "Erklär doch mal, was ihr geändert habt in
deinem Schlafzimmer!" wollte ich wissen. Ach, alles würde ich
vor Ort erfahren. Natürlich wusste der Kerl genau, dass er mich
damit nur noch neugieriger machte. Wenn etwas besser sein sollte
als die blinde Kuh, bei der man sich im Dunklen begegnete und
erst hinterher sah (oder es gar nicht wissen wollte), mit wem
man es getrieben hatte, dann müsste das schon eine verdammt
tolle Sache sein. Da war ich mir sicher. Ich kannte Robert doch.
Und er mich. Meine Fahrt nach Frankfurt dehnte ich künstlich
übers Wochenende aus. Ich rief Robert an und fragte, ob die
neuen Praktiken auch am Wochenende stattfänden. "Na klar,
außerdem kann ich es für dich so organisieren." Aber ich wisse
noch nicht, ob mir die neuen Dinge gefallen würden. Ich wollte
mir doch eine Rückzugsmöglichkeit offen lassen. Nicht, dass die
Nummer zu heiß würde.
Überspringen wir die vier Wochen Vorlaufzeit: Ich stehe bei
Robert wieder vor der Tür. Wir haben meine Ankunft abgesprochen,
er hat für den Abend Leute für die neue Sache eingeladen. Beim
Begrüßungsgläschen will ich aber endlich wissen, was denn
neuerdings so abgeht. "Weißt du, die blinde Kuh ist nicht
gestorben. Aber im Moment sind die meisten in unserer Clique
scharf auf die halbe blinde Kuh." In meinen Augen liest Robert
im Moment nur Fragezeichen. Ich kann mir darunter nun gar nichts
vorstellen. "Du kennst doch die Augenmasken, die man im Karneval
zum Beispiel als Pirat schon mal trägt. Wir haben so welche
besorgt und die Sehschlitze mit schwarzem Material geschlossen."
Mir dämmert es. "Und wer trägt die?" will ich wissen. "Das ist
unterschiedlich. Es kann der Mann oder die Frau sein, auch
mehrere Männer oder Frauen. Das kann sich jeder aussuchen. Die
vom anderen Geschlecht sind natürlich sehend." Ich stelle mir
gerade vor, was ich wohl wählen würde. "Wie ich dich kenne",
fährt Robert fort, "würdest du die Maske aufsetzen und dich von
mehreren Männern verwöhnen lassen. Stimmt's?" Er kennt mich
eben. "Na, klar!" gebe ich zu. Trotzdem, so ein bisschen ist mir
doch schummrig bei dem Gedanken. Robert scheint das zu spüren.
"Weiß du was, wenn du willst, kannst du einfach mal ein bisschen
zusehen. Für heute Abend habe ich nämlich mein Schlafzimmer
wieder ein paar Leuten überlassen. Veronika, eine Kollegin
Anfang 30, will es sich von drei Jungs besorgen lassen. Sie
trägt die Maske." Ob sie die Burschen denn kenne, will ich
wissen. "Bisher nicht! Sie hat gesagt, dass sie alles, wirklich
alles mitmachen wird." Ich weiß, warum er das so ausdrückt.
Sicher will sie es auch anal, wogegen ich mich bisher immer
gewehrt habe. Aber das muss ja jeder selbst wissen, denke ich
bei mir.
Eine halbe Stunde später schellt es. Es ist Veronika, Robert
machte uns miteinander bekannt und lässt uns ein paar Minuten
allein; er geht offenbar ins Schlafzimmer, um einiges
vorzubereiten. Veronika ist klar, dass ich informiert bin, und
sie merkt mir meine Neugier an. Sie hat auch nichts dagegen,
wenn ich ein bisschen zusehe. "Ich habe hier schon ein paar mal
blinde Kuh gespielt. Der Gedanke, dass die Jungs mich jetzt in
allen Situationen genau betrachten könnten, dass ich aber nur
auf Berührungen reagieren kann, macht mich unheimlich an."
Allmählich steigert sich mein Interesse. "Veronika, kommst du
schon mal ins Schlafzimmer!" ruft Robert. "Die drei haben mich
eben auf dem Handy angerufen, sie sind unterwegs. Willst du dich
vorher ausziehen, oder sollen sie es machen?" Veronika hatte
sich auch darüber Gedanken gemacht: "Die drei sollen mir die
Klamotten ausziehen. Ich habe extra keinen Pullover an, sondern
eine Bluse, wie du siehst. Damit nichts über den Kopf gestreift
werden muss, dann kann auch die Maske nicht verrutschen." Robert
geht mit Veronika nach nebenan, schließt die Tür hinter ihr. Als
ihre drei Partner kommen, bin ich überrascht; tolle Kerle, jeden
von ihnen hätte ich mir gern mal zur Brust genommen. Und auch
woandershin natürlich. Robert macht uns miteinander bekannt.
Einer grinst mich beinahe unverschämt an und sagt unverhohlen:
"Schade, dass du nicht Veronika bist." Ich glaube, ich werde
dabei rot. "Ihr werdet sehen: Veronika ist eine attraktive
Frau", betone ich. Das bin ich ihr doch schuldig. Und es stimmt
ja auch. Robert klärt die Jungs auf, dass ich mal ein paar
Minuten zusehen wolle; ob sie was dagegen hätten? Haben sie
natürlich nicht. Vielleicht hofften sie, dass ich ihre nächste
Gespielin werden könnte. Dagegen würde ich schon nicht mehr
wetten. Aber erst mal abwarten!
Ich darf hinter den dreien mit ins Schlafzimmer. Bleibe aber an
der Tür stehen. Da sehe ich ja auch genug. Es macht mich schon
ziemlich an, wenn ich daran denke, was sich gleich abspielen
wird. Ohne zu wissen, was es genau sein wird. Veronika ist von
Robert mitten ins Zimmer gestellt worden. Die drei begrüßen sie
mit einem "Hallo, Veronika!" Und ziehen sich sofort aus, bis auf
den Slip. Als sie die Reißverschlüsse an den Hosen hört,
reagiert Veronika schon sichtbar mit ihren Oberschenkeln, die
etwas unruhig werden. Ich denke, mir würde es genau so gehen.
Einer der drei, der mich eben so anmachen wollte, er heißt
Lorenz, fragt: "Veronika, hättest du Lust, jedem von uns den
Slip auszuziehen und dabei unsere Schwänze kennen zu lernen?"-"
Hmm, ja!" kommt die Antwort. Das "hmm" klingt genießerisch, sie
freut sich offenbar darauf. Lorenz geht als erster zu ihr, sie
greift und findet den Hosenbund, schiebt ihn hinunter und geht
dabei auf die Knie. Hebt ihn über seine Füße, die hilfreich
mitmachen. Sie schiebt ihren Mund an seinen Oberschenkeln hoch,
greift nach seinem Penis, leckt seine strammen Hoden und lässt
seine ansehnliche Latte in ihrem Mund verschwinden. Lorenz sieht
seine Kameraden an, lächelt und hebt den Daumen seiner rechten
Hand, um anzuzeigen: Das fängt ja gut an. "Erst mal genug", sagt
Lorenz. Greift sie am Haarschopf, drückt sie ein wenig weg,
tritt zur Seite und überlässt dem nächsten das Terrain. Dasselbe
Schauspiel, Veronikas Gier auf Schwänze ist erkennbar. Als sie
innerhalb von knapp zwei Minuten die Schwänze dreier ihr
unbekannter Männer im Mund gehabt hat, helfen ihr mehrere Hände
beim Aufstehen. Sie ist ja noch vollständig bekleidet. Aber
nicht mehr lange. Die Schuhe fliegen in die nächste Ecke, dann
fällt ihre Jeans und sofort danach ihr Slip. Noch ehe sie ihn
mit den Füßen weggetreten hat, sind sechs Hände zwischen ihre
Schenkel gefahren, vier von vorn und zwei von hinten. Veronika
stöhnt auf, scheint schon zum Bersten erregt. Zwei Hände lösen
sich, knöpfen ihre Bluse auf. Weg damit. Dann nur noch der BH -
jetzt steht sie in voller Nacktheit da. Sechs Augen fressen sie
mit Geilheit auf. Dass sie für etwa eine halbe Minute kein Wort
hört und keine Berührung bekommt, dass sie spürt, wie sie nur
gemustert wird, sicher von vorn und hinten, scheint sie noch
mehr anzumachen. Eine solche halbe Minute kann sehr lang sein.
Zwei treten hinter sie, einer steht vor ihr. Sie muss ihren Atem
spüren. Auf Wink von Lorenz beginnt das Spiel: Zwei Hände
schieben ihre Arschbacken weit auseinander. Ein spitzes "Ohh"
aus Veronikas Mund begleitet dies, und gleichzeitig steckt
Lorenz ihr einen Finger in die Fotze und sein Kumpel Bruno einen
in ihren Arsch. Sie bäumt sich auf und beginnt lauter zu
stöhnen, weil beide Finger sich immer schneller bewegen. Jim,
der dritte im Bunde, leckt ihre Brustwarzen. Und von allen
dreien stehen die Schwänze steil ab hin zu ihrem Körper. Sie
greift danach, bekommt nach einigen unsicheren Handbewegungen
zwei zu fassen, versucht sie zu wichsen und stöhnt: "Los, fickt
mich jetzt. Egal wohin. Ich will auch schlucken. Alles!"
Das reicht mir. Das ist ja eine wahnsinnig geile Geschichte, die
mich schon beim Zusehen stark genässt hat. Ich husche daher erst
einmal ins Badezimmer, mache mich frisch und komme zurück ins
Wohnzimmer, wo mich Robert fragend erwartet. "Na, wie findest du
die halbe blinde Kuh?" Ich schließe für einen Moment versonnen
die Augen und gebe dann zu: "Ich hätte gern mit Veronika
getauscht." Robert trocken: "Kannst du. Ich bin sicher, dass die
drei morgen gern bereit wären, dir genau so Schönes zu
bereiten." Ich muss nicht mehr lange überlegen. "Frag sie
hinterher doch bitte, ob sie wollen!" sage ich zu Robert.
"Warum?" fragt er. "Kannst das doch selbst mit ihnen ausmachen."
Peinlich für mich? Nach einem Moment finde ich das gar nicht
mehr. Schließlich habe ich die drei schon nackt gesehen und sie
mich nicht. Ich habe sie mir ausgesucht, dann sind das doch
eigentlich meine Callboys. Mit Fremden, okay, das wäre auch
toll. Aber - wie in diesem Fall - zu wissen, was für herrliche
Stecher auf mich warten, erfüllt mich mit extremer Vorfreude.
Ich hoffe nur, dass es auch klappt. Nach anderthalb Stunden ist
der Vierer beendet. Nacheinander sind sie unter die Dusche
gestiegen, Veronika kommt als erste zu uns. "Na, war's schön?"
frage ich sie. "Ich kann's gar nicht beschreiben. Etwas Geileres
gibt es nicht. Für die Orgasmen, die ich hatte, und für so viel
Sperma, wie ich bekommen habe, braucht man sonst zwei Wochen."
Als Lorenz als erster der Jungs aus der Dusche kommt, frage ich
ihn völlig ungeniert, ob sie wohl alle drei morgen wieder fit
seien und sie mich mal in die Mangel nehmen wollten." Ein
frecher Kerl! Er sagt doch grinsend: "Klar. Auf meinen ersten
Spritzer in deinen geilen Mund freue ich mich jetzt schon." Ich
kann es nicht leugnen: Ich auch! Robert schmunzelt nur.
Ohne ein paar herrliche Stößchen von Robert muss ich auch an
diesem Abend nicht einschlafen. "Da habe ich dir doch nicht
zuviel versprochen", sagt er zu meinen Plänen für den nächsten
Tag. "Nein, hast du nicht. Du weißt ja schließlich, was aus dem
unschuldigen Mädchen von damals, als ich 17 war, geworden ist",
antworte ich lächelnd. "Sei froh, dass ich dir gezeigt habe, was
schön ist!" sagt er. Ich nicke. Ohne ihn hätte ich in den
letzten Jahren viel Aufregendes nicht erlebt.
Der nächste Abend. Die Jungs sind da. Die erste Überraschung.
Lorenz fragt mich: "Hättest du was dagegen, wenn du uns schon
nackt erwarten würdest?" Der will mich nur provozieren, denke
ich. Aber so schnell lasse ich mich nicht klein kriegen. "Okay",
sage ich kess, "aber nur unter der Bedingung, dass ihr mich
zuerst alle drei leckt. Mindestens einen Orgasmus will ich dabei
haben. Vorher packe ich keinen Schwanz an." Das sitzt. Aber wie
aus der Pistole geschossen kommt die Antwort von Bruno: "Kein
Problem. Machen wir gern." Robert bringt mich ins Schlafzimmer,
ich ziehe mich aus. Robert sieht mir beinahe väterlich zu und
sagt: "Ich wünsche dir viel Spaß." Legt mir die Augenmaske an
und schiebt mich in die Mitte des Zimmers. Er geht, ich warte.
Eine Minute, zwei. Die drei kommen herein. Endlich! Sehen mich
garantiert geil an. Das ist mir klar. Ich fühle, wie sich meine
Nippel aufrichten. Packe ganz automatisch zu meinem rechten, um
es zu testen. "Brauchst du nicht zu fühlen, die sehen schon
scharf aus", höre ich. Und: "Einen Moment noch", sagt Lorenz,
"geht gleich los. Wir müssen nur noch aus den Klamotten." Ich
höre zu, das Surren der Reißverschlüsse macht mich an. Ich
presse die Oberschenkel zusammen, denn ich spüre schon Nässe.
Und nicht wenig.
Dann treten sie auf mich zu, nehmen mich in ihre Arme, schieben
mich auf Roberts Riesenbett, ganz in die Mitte. Es geht es los.
Der helle Wahnsinn! Nacheinander küssen sie meine Brüste, dass
die Nippel zu bersten drohen. Dann weiter abwärts. Ich kann es
nicht zählen, aber ich glaube, dass mich alle sechs Hände an den
Innenseiten meiner Schenkel streicheln. Die habe ich bisher erst
ein wenig geöffnet. Aber jetzt schieben sie je zwei Hände
auseinander. Irre weit. Ich mache im Liegen beinahe einen
Spagat. Komme mir vor wie auf dem sprichwörtlichen
Präsentierteller. Jeder von ihnen kann mir tief in meine Löcher
hineinsehen. Ich bin sicher, das tun sie auch. Während zwei
Hände jeden meiner Schenkel in dieser Position blockieren,
spielen Finger um mein Lustloch. Drum herum, zum Verrecken nicht
daran. Wie ich das jetzt brauche. Meine Geilheit steigt. Ich
spüre so etwas wie leichten Wind. Ein Mund scheint nah über
meiner Grotte zu sein, er haucht ein wenig Luft dagegen. Meine
nassen Schamlippen reagieren - werden noch nasser. Hauchzart
streicht ein Finger über meine Clitoris, hauchzart erst auch
über meine Fotze, nein, nur über ein paar Haare dort. Ich spüre
jedes einzeln sich aufrichten. Dann ist plötzlich Pause. Ich
vergehe vor Erwartung, vor Geilheit. Stöhne, schiebe meinen
Unterleib, so weit es geht in den festen Händen, die die
Schenkel weit geöffnet halten, gegen irgendetwas, was
hoffentlich bald kommt. Versuche erste Fickbewegungen zu machen.
Zuerst ins Leere. Dann höre ich mich plötzlich fast bestialisch
schreien: Ohne Vorankündigung hat einer der drei meine
Schamlippen weit auseinander gezogen und ist im gleichen Moment
mit seiner Zunge so tief eingedrungen, wie es nur möglich ist.
Ich bin nicht mehr weit vom ersten Erguss, ich bewege mich auf
und nieder, suche Erlösung durch diese wunderbare Zunge. Es
dauert nicht lange, da fühle ich meinen Körper schweben. Es ist
so weit. Ich hebe mit den Händen meinen Po etwas an und warte
auf den Moment. Da ist er! Ich brülle, wie ich selten gebrüllt
habe. Und sinke ermattet zurück.
"Jetzt ich", höre ich Bruno sagen. Er greift ohne Vorwarnung
fest zu, massiert meine Schamlippen und schiebt ein paar Finger
gleichzeitig auf mein Poloch, massiert beides rhythmisch. Jemand
steigt rechts von mir etwas höher im Bett. Im nächsten Moment
nähert sich geiler Geruch. Den kenne ich und öffne meinen Mund:
Ein herrlich steifer Penis wird mir hineingeschoben. "Das bin
ich", sagt Lorenz. "Du weißt doch, was ich dir gestern gesagt
habe! Wenn du schon Lust auf meinen ersten Spritzer hast, dann
wichse ihn!" Ja, ich will es. Jetzt! Wichse, lutsche und
schlucke. Das erste Mal von vielen Malen an diesem Abend.
Nach meinem zweiten Orgasmus, den mir der leckende Bruno
bereitet hat, und Lorenzs Samenschuss in meinen Mund will ich
erst mal nur gefickt werden. Gefickt und immer wieder gefickt.
Als wenn mein Unterbewusstsein sprechen würde: Ich höre mich
darum bitten. Sie lösen sich ab. Stoßen und spritzen, was das
Zeug hält. Von vorn und hinten. Ich reite vor- und rückwärts.
Das schmatzende Geräusch der immer wieder einfahrenden Schwänze
wird zum Dauerrhythmus. Zwischendurch schlüpfen wir nacheinander
unter die Dusche. Wer als erster nach mir fertig ist, besteigt
mich gleich wieder. "Dürfen wir dich auch in den Arsch ficken",
fragt Bruno. Ich denke an Veronika, bei der sie es durften, ja
sollten. "Ich hab's noch nie gemacht", gebe ich zu bedenken.
"Du, wir cremen dir dein Loch so wunderbar ein, dass du es
genießen wirst." Ohne meine Entscheidung abzuwarten, sagt er zu
Lorenz, der als nächster aus der Dusche kommt: "Alessia will es
zum ersten Mal in ihrem Leben auch anal probieren. Wir sollten
sie gründlich eincremen und ein bisschen vorsichtig sein." Wie
da über mich gesprochen, ja entschieden wird - eigentlich
unverschämt, aber es ruft erstaunlicherweise keinen Widerstand
in mir hervor. Ich finde es einfach aufregend, ohne zu wissen,
wie es wirklich sein wird. Aber ich denke: Es muss doch toll
sein, sonst würden es nicht so viele Frauen machen. Einer der
drei scheint zu seinen Klamotten zu gehen, holt offenbar besagte
Creme. Mehrere Hände drehen mich herum, so dass ich auf dem
Bauch liege. Sie schieben meine Beine weit auseinander. Zwei
Hände halten meine rechte Pobacke stark nach rechts, zwei Hände
die linke weit nach links. Ich stelle mir vor, wie die drei sich
meine Rosette begucken. Es macht mich an. So, wie ich jetzt vor
ihnen liege - das ist doch noch nackter als nur normal nackt,
denke ich. Und dann der Akt der Eincremung. Erst sanft ums
Poloch herum, dann mit sanftem Druck darauf und immer härter.
Die Finger dringen mit der Creme ein. Das müssen ja schon
Zentimeter sein, vermute ich. Es ist tatsächlich schön, ich
beginne wollüstig zu stöhnen. "Wer soll denn der erste
Arschficker deines Lebens sein? Du kannst ihn dir aussuchen",
höre ich Bruno sagen. "Natürlich wer den schönsten Schwanz hat",
gebe ich zur Antwort. Ich will cool sein, es gelingt mir. "Dann
also ich!" höre ich Lorenz tönen. Protest der anderen. Aber er
schiebt sie offensichtlich zur Seite. Er hebt mich an den Hüften
hoch, so dass ich knie. Hebt mein Gesäß noch etwas höher, drückt
meinen Oberkörper ganz runter, öffnet meine Schenkel, so weit es
ihm möglich ist. Das muss für geile Männer ja wieder ein
Augenschmaus sein, denke ich. Aber es macht mir nichts. Gar
nichts. Sollen sie sich doch daran erfreuen, soviel sie wollen.
Es ist gut, dass ich die Augenmaske anhabe. Da verliert man die
letzten Hemmungen, denn man begegnet keinem Blick. Jetzt weiß
ich es endgültig: Das ist das Geheimnis der halben blinden Kuh.
Und nun ist es so weit: Lorenz setzt seine Latte an. Ich habe
natürlich gehört, dass man als Frau ein wenig pressen soll, um
das Eindringen zu erleichtern. Aber eben nur ein bisschen, klar.
Ich tue es, als ich spüre, wie Lorenz schon ein Stückchen in
meinen Anus eingefahren ist. Ich habe es offenbar richtig
gemacht, denn er lobt mich: "Spitze, Alessia. Du hast ja richtig
Talent dazu." Das auch die beiden anderen schon mal testeten.
Denn ein so wenig genutztes Loch bekommen sie nicht alle Tage
vor die Flinte. Warum soll ich mich wehren? In allem habe ich
schon viel Erfahrung, nur darin nicht. Ich höre viel
Anerkennung. Und am Ende der gut zwei Stunden, die ich mit den
drei wunderbaren Lovern verbringe, bestehe ich meine
Meisterprüfung. Sie haben mir die Aufgabe erklärt, ich folge
ihren Anweisungen gern: Ich reite auf Lorenz, beuge mich dabei
weit nach vorn, dass meine Brüste über seinem Gesicht baumeln.
Meine gespreizten Schenkel bieten Einlass für einen zweiten
Penis. Bruno schiebt mir seinen in den Arsch. Dieses Doppel
scheint mich aufzureißen, ich brülle, als sie sich auch noch
fickend bewegen. Und Sven, der dritte von ihnen, kniet sich vor
mir aufs Bett und schiebt mir seinen Penis in den Mund. Ich
stütze mich nur noch mit einer Hand auf dem Bett ab, nehme die
andere, um seinen Schwengel beim Blasen zu wichsen. Drei
Schwänze in mir erlebe ich zum ersten Mal. Die geilste Nummer,
die man sich als Frau nur denken kann. "Geduld, Alessia, gleich
kommt der Deifachspritzer", kündigt Lorenz an. Mein ganzer
Körper ist in Wallung, er fickt gegen drei Schwänze. Macht es
offenbar gut, denn meine drei Lover kommen. Erst fühle ich es
von Bruno, dann von Lorenz und fast zeitgleich von Jim. Ich
selbst habe es natürlich auch gekriegt. Irgendwann
zwischendurch. Vier Orgasmen insgesamt haben wir hingekriegt.
Einmalig! Ich bin fix und fertig. Die drei offenbar aber auch.
Schluss für heute!
Als ich mit Robert wieder allein bin und wir zu unserem üblichen
Gute-Nacht-Stößchen starten, vertraue ich ihm an, dass er es mir
ab sofort auch anal machen dürfe, wenn er wolle. Er sieht mich
mit großen Augen an, streichelt meinen Po, küsst meine
entjungferte Rosette und sagt nur: "Tüchtiges Mädchen, mein
Mädchen." Ich genieße ihn: Roberts ersten Stoß in meinen Po. Bei
ihm brauche ich auch keine Maske. "Jetzt kannst du eigentlich
alles, was es beim Sex der schönen Art so gibt", stellt er fest.
"Du warst mir ja auch immer ein guter Lehrmeister", gebe ich
zurück. Und stelle wieder einmal fest: Ein Besuch bei Robert
lohnt sich eben jedes Mal wieder. Diese Adresse wird es für mich
immer geben. Ob als ganze oder halbe blinde Kuh. Oder eben nur
so wie gerade eben.
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