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Während sich alle anderen in unserer Klasse in wechselnden
Freundeskreisen bewegten, waren wir seit der fünften ein
eingeschworener Haufen aus drei Jungs und drei Mädchen und
hielten fest zusammen. Zwar hatten die meisten von uns durchaus
zwischendurch schon kurze Beziehungen gehabt und damit auch
sexuelle Erfahrungen gesammelt, doch wie immer in so jungen
Jahren dauerten diese Beziehungen nicht lange an, so dass
momentan alle als ungebundene Singles unterwegs waren.
Florian, der Jüngste, wollte es zu seinem achtzehnten Geburtstag
so richtig krachen lassen: Vorsorglich hatten sich seine Eltern
über das Wochenende in Sicherheit gebracht und waren zu
Bekannten verreist. Wir hatten also ab freitags abends bis zum
späten Sonntag das ganze Haus für uns alleine.
Als wir am Freitag um 8 Uhr bei Florian eintrafen, hatte dieser
bereits alles vorbereitet: Im Keller hatten seine Eltern einen
Partyraum eingerichtet: Eine große Bar mit einer Zapfanlage, 3
große ausgemusterte Couchen sowie eine ordentliche Musikanlage.
Florian hatte einige Schüsseln mit Knabbereien bereitgestellt
und für die Mädels ein paar Flaschen Sekt kaltgestellt. Für uns
Jungs gab es kaltes Bier, natürlich standesgemäß aus der
Flasche. Für später hatte er einige Flaschen an Hochprozentigem
auf Eis gelegt.
Sicherheitshalber hatten wir alle Luftmatratzen mitgebacht,
damit keiner von uns später nach Hause fahren musste. Schnell
hatten wir entschieden, dass wir alle zusammen im Wohnzimmer
schlafen würden und bereiteten dort ein riesiges Matratzenlager
vor.
Entspannt schmissen wir uns in die urgemütlichen Couchen und
stießen auf Florians baldige Volljährigkeit an. Reichlich
Alkohol lockerte die ohnehin gute Stimmung. Schnell waren wir
natürlich auch beim Thema Sex angekommen. Nicht, dass das bei
uns etwas besonderes gewesen wäre. Wir vertrauten uns und
erzählten uns beinahe alles . Und so redeten wir ungezwungen
über Sexpartner und prusteten laut los, wenn die Mädels von
ihren ersten Erfahrungen berichteten.
Gemeinsam zählten wir die letzten Sekunden bis Mitternacht
herunter um uns dann wie ein riesiges Menschenknäuel auf Florian
zu werfen und ihn zu den neuen Freiheiten zu beglückwünschen.
Irgendwie kam das Thema dann auf Gruppensex zu sprechen. Keiner
von uns hatte damit wirklich Erfahrungen, doch scheinbar
schienen fast alle schon einmal darüber nachgedacht zu haben.
Florian war es schließlich, der das aussprach, was wohl viele
dachten: "Also, ich würde das gerne mal ausprobieren. Und da ich
heute Geburtstag habe, wünsch ich mir das einfach von euch"
sagte er und begann zu lachen.
Was wohl eigentlich als Scherz gemeint war, nahm allerdings eine
Wendung, mit der ich nicht gerechnet hatte: Nicole schien von
der Idee völlig begeistert zu sein: "Klar, bin ich sofort dabei.
Warum nicht? Wir verstehen uns so gut, das ist eine geile Idee.
Und dieses Gerede macht mich eh heiß..."
"Ok", sagte ich. "Aber vielleicht sollten wir die Bedingungen
etwas ändern, damit wir uns auch morgen noch in die Augen gucken
können. Was haltet ihr von einer Darkroom-Runde? Ich mach das
Wohnzimmer so dunkel, dass man nicht sehen kann, wer wer ist..."
Ohne auf Widerspruch zu warten ging ich nach oben und dunkelte
das Zimmer ab. Nur einen winzigen Spalt der Rollladen ließ ich
offen, damit man schemenhaft noch erkennen konnte was hier
passieren würde.
Nach wenigen Minuten kehrte ich in den Partykeller zurück.
Sofort klebten alle Blicke auf mir: "So, es wäre alles
vorbereitet. Wer will kann jetzt nach oben gehen. Oder habt ihr
Angst?" warf ich in die Runde.
Niemand schien den Mut zu haben. Hatten eben noch alle
begeistert zugestimmt, schienen einige den Mut verloren zu
haben.
Nicole erhob sich schließlich mit einem Seufzen. "Na dann mal
los. In 5 Minuten erwarte ich den Ersten" sprach sie und ging
zielstrebig die Treppe nach oben. Sie war mit ihren 19 Jahren
die Erfahrensten von uns allen. Sie hatte mit Sicherheit schon
mit 7 oder 8 Jungs geschlafen, so dass ihr Image in der Schule
in letzter Zeit etwas gelitten hatte. Sie war mit ihrer großen
Oberweite und ihren langen blonden Haaren allerdings echt eine
Prachtfrau und hatte mir schon manch einen Solo-Orgasmus
verschafft.
Klar war, jetzt war einer von uns Jungs fällig: "Florian, du
hast heute Geburtstag, auf geht's!" versuchte ich ihn
anzustoßen. Schnell schüttelte dieser den Kopf. Auch ein Blick
zu Dominik verhieß nichts Gutes. Nervös klammerte er sich an
seine Bierflasche.
"Wie immer, große Klappe, nix dahinter. Was ihr jetzt macht,
weiß ich nicht, aber ich werde jetzt Sex haben." Schnell stand
ich auf und ging die Treppe nach oben, um ins Wohnzimmer zu
gelangen. Immerhin wusste ich, wer mich erwarten würde.
Langsam öffnete ich die Tür und trat in den wirklich fast
stockdusteren Raum. Von den Vorbereitungen wusste ich, dass ganz
am Ende das Matratzenlager auf mich wartete. "Hierher Mister
unbekannt", leitete mich Nicoles Stimme in ihre Richtung. Ich
tapste der Stimme nach. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte
ich, wie 2 Hände mich an meiner Hüfte festhielten.
Ohne langes Zögern wanderten sie zielstrebig an meinen Gürtel
und öffneten ihn. "Pulli und T-Shirt aus. Um den Rest kümmer ich
mich" befahl Nicoles Stimme. Hektisch riss ich mir die Sachen
vom Leib während Nicole mich bereits von meinem störenden
Beinkleid befreiten. Die Boxershorts zog sie direkt mit aus, so
dass ich nun nackt vor ihr stand. Mein harter Knüppel zeigte
bereits steil nach oben, als mich Nicole auf sich zog.
Sofort wusste ich, warum sie 5 Minuten eher losgegangen war:
Nichts als weiche nackte Haut empfing mich. Ohne langes Warten
glitt ich von ihr hinunter und ließ meine Finger über ihren
Körper fahren. Sanft umkreiste ich ihre zarten Brüste und
wanderte langsam über ihre aufgestellten Brustwarzen. Ein leises
Stöhnen verriet mir, dass dies auf Gegenliebe stieß. Immer
abwechselnd knetete ich mit einer Hand ihre Brüste, während ich
die andere Hand langsam tiefer wandern ließ. Zunächst nur bis zu
ihrem Bauchnabel, dann langsam bis zu ihrem Hüftknochen.
Überrascht stellte ich fest, dass sie scheinbar nicht rasiert
war. Nicht, dass mich das gestört hätte, aber erwartet hatte ich
das nicht. Mit meinen Fingernägeln hinterließ ich kleine
Kratzspuren auf ihrer Haut. Immer weiter näherte ich mich ihrer
Spalte an. Ich spürte, wie die Lustsäfte bereits aus ihr
herausflossen. Ich wollte sie schmecken. Mit kleinen Küssen
wanderte ich an ihren Brüsten vorbei zwischen ihre Beine. Ohne,
dass ich etwas sagen musste spreize sie ihre Schenkel weiter
auseinander. Der Duft ihrer Muschi ließ mich fast verrückt
werden. Sanft teilte ich mit meiner Zunge ihre Spalte und
schmeckte die pure Lust. Mit kleinen Bewegungen ließ ich meine
Zunge in ihr Loch fahren um mich dann intensiv ihrer
geschwollenen Klitoris zu widmen. Tänzelnd ließ ich meine Zunge
über ihren geschwollenen Lustknopf hüpfen. Wild stöhnte Nicole
auf, als ich erst einen, dann einen zweiten Finger im gleichen
Takt tief in ihre Muschi eindringen ließ. Die warme feuchte
Enge, die meine Finger umschloss verhieß eine grandiose
Fortsetzung. Doch noch bevor Nicole ihren ersten Orgasmus hatte,
öffnete sich die Tür erneut.
Sofort schoss mir die Röte ins Gesicht. Immerhin wusste nun der-
oder diejenige, wer ihn hier im Raum erwartete, während wir
beide völlig ahnungslos waren. Es waren 2 Stimmen, die sich
flüsternd in den Raum gewagt hatten. Erschrocken wollte ich
zwischen Nicoles Schenkeln auftauchen. "Weitermachen", stöhnte
Nicole, "und ihr beiden: Ausziehen und herkommen..."
Sofort nahm ich meine Bemühungen wieder auf. Doch auch ich
wollte nun ein wenig mehr. Kurz veränderte ich meine Lage und
legte mich in 69 Stellung neben Nicole. Diese schien sofort zu
verstehen und drehte sich ebenfalls auf die Seite. Während ich
meine Finger wieder tief in Nicoles inzwischen klitschnasser
Muschi versenkte widmete sie sich meinem Prügel. Mit einer Hand
umgriff sie zart meine Schwanzwurzel und streifte die Vorhaut
zurück. Mit dem Mund begann sie zärtlich an meiner Eichel zu
knabbern auf der sich bereits erste Tropfen angesammelt hatten.
"Lecker, lecker. Und frisch rasiert, das mag ich..."
kommentierte sie das geile Spiel.
Endlich hatten auch die beiden anderen das Lager der Lust
erreicht. Nicole und ich nahmen die beiden in Empfang.
Mittlerweile hatten sich meine Augen ein wenig an die Dunkelheit
gewöhnt, so dass ich erkennen konnte, dass es sich erneut um
einen Jungen und ein Mädchen handeln musste. Ich nahm das
Mädchen in Empfang und zog sie zu mir auf das Lager, während ich
aus dem Augenwinkel deutlich erkennen konnte, wie Nicole ein
grandioses Blaskonzert hinlegte, noch bevor sich derjenige
überhaut hatte setzen können.
Das mir zugeteilte Mädchen schien ihre Hemmungen gemeinsam mit
den Sachen abgestreift zu haben. Sofort griff sie an mein hartes
Rohr, welches durch Nicoles Spucke noch gut geschmiert war.
Augenblicklich begann die fremde Hand mit kräftigen
Wichsbewegungen. Ich wollte mich natürlich sofort revanchieren
und glitt mit meiner Hand an die mir unbekannte Spalte. Ohne
auch nur ein einziges Schamhaar im Weg lag mir dieses Paradies
offen. Vorsichtig ließ ich meinen Zeigefinger über die
Schamlippen gleiten und teilte ihre Lippen. Auch hier spürte
ich, dass die Lust von diesem Körper Besitz ergriffen hatte.
Langsam glitt ich auf ihr Löchlein zu, welches mich mit
deutlicher Feuchtigkeit empfing. Da es deutlich enger war, als
bei Nicole glitt ich Millimeter für Millimeter in den Lustkanal
hinein. Fast schien es ihr zu langsam zu gehen, denn sie ergriff
meine Hand und schob mit einem Ruck meinen Zeigefinger ganz in
sich hinein. Ein lautes Stöhnen begleitete diesen Akt. Schon
längst lagen wir nebeneinander auf dem Rücken und wichsten uns
gegenseitig im gleichen Takt.
Plötzlich spürte ich, wie ein Schwanz an meiner Hand vorbeiglitt
und scheinbar Einlass in die von mir vorbereitete Spalte
ersuchte. Ohne zu Zögern griff ich mir die Rute und begann sie
zu wichsen. Steinhart pulsierte sie in meiner geschlossenen
Faust. Langsam führte ich die Rute zwischen die Schenkel der
Unbekannten, die sofort ihre Beine noch weiter spreizte um den
Eintritt zu erleichtern. Ein letztes Mal glitt ich an dem
Schwanz entlang um ihn dann kurz hinter der Eichel zu greifen
und an dem empfangsbereiten Loch anzusetzen. Ich merkte, wie die
Eichel die kleinen Lippen teilte und dann kurz am Eingang ihres
Loches zu verweilen. Sanft drückte ich den Schwanz meines
Freundes durch den engen Schließmuskel ihrer Muschi. Auch er war
scheinbar überrascht von der Enge, die ihn erwartete, denn er
verharrte erneut.
Ich kniete mich hinter ihn und schob ihn unbarmherzig nach vorne
in das Loch hinein. Ein lautes Stöhnen der beiden neuen
Fickpartner bestätigte mich darin, dass meine Bemühungen richtig
waren. Langsam nahmen die beiden ihren Rhythmus auf, so dass ich
mich erneut Nicole zuwenden konnte.
Auch diese schien nun bereit zu sein: Mit weit gespreizten
Schenkeln lag sie vor mir. Ich griff meinen Schwanz und zog ihn
einige Male durch ihr Spalte um ihn dann an ihrem Eingang
anzusetzen, den ich durch meine Finger bereits ein wenig
geweitet hatte. "Fick mich" stieß Nicole zwischen ihren
zusammengebissenen Lippen hervor. Sofort drängte ich mein Becken
nach vorne und stieß in ihren heißen Kanal. Erst als mein
Hodensack gegen ihren Hintern klatschte stoppte ich meine
Vorwärtsbewegung. Ich begann sie mit harten Bewegungen zu
stoßen. Lustvoll stöhnte sie und trieb mich immer weiter an.
"Ja, gib mir deinen Saft, spritz alles in mich rein.
Ja...ja...ja....ja" das war zu viel für mich. Der Saft stieg in
meinen Eiern auf und spritze aus meinem Schwanz hervor. Fast
glaubte ich hören zu können, wie die Spermafontäne tief in
Nicoles Muschi klatschte. Erschöpft brach ich auf Nicole
zusammen.
"Nix da mein Lieber. Das hier ist Gruppensex, runter von mir.
Verhelfen wir mal den beiden anderen zum ersten Orgasmus" stieß
mich Nicole von sich herunter. "Hey, ihr beiden. Könnt ihr noch
Hilfe gebrauchen?" zischte sie in Richtung des stöhnenden
Pärchens.
"Ja, lass mich deine Muschi lecken. Ich möchte die Sahne von Jan
schmecken. Und Jan soll mich zusätzlich lecken" kam es von der
bisher Unbekannten. Das war eindeutig Pia. Ausgerechnet Pia: Die
Unschuldigste von uns allen: Sie hielt sich stets bei allen
Erzählungen über Sex zurück. naja, stille Wasser sind eben
tief...
Sofort kniete sich Nicole über Pias Gesicht und begann unsere
Säfte aus sich herauszudrücken, die Pia mit scheinbar großem
Genuss aufnahm. Immer wieder kommentierte sie das Ganze mit
"Lecker, den muss ich gleich mal blasen" und so weiter.
Auch ich war nicht untätig und hatte mich neben das fickende
Pärchen gelegt. Vorsichtig schob ich meinen Kopf auf ihren Bauch
und begann an ihrer Spalte zu züngeln, die noch immer von dem
scheinbar recht ausdauernden Schwanz bearbeitet wurde. Schnell
hatte ich ihre Klitoris gefunden und ließ in kreisenden
Bewegungen meine Zunge über den Lustknopf wandern. Deutlich
schmeckte ich den Ficksaft der beiden. Eine Mischung aus Muschi
und Saft ließ mich sofort wieder hart werden.
Natürlich ließ es sich nicht vermeiden, dass immer mal wieder
ein wenig Schwanz oder Sack in mein Gesicht klatschte. Zunächst
nur aus Versehen, dann immer bewusster begann ich auch an dem
männlichen Teil entlang zu züngeln, was mit hörbarer
Zufriedenheit quittiert wurde. Langsam wurde ich mutiger und
begann an der Schwanzwurzel entlang zu lecken, wenn sich diese
aus dem Loch von Pia zurückzog. Mit einer Hand umgriff ich den
Hodensack und begann ihn leicht zu melken und zu kneten. Immer
hektischer wurde nun der Schwanz und begann wild in Pia zu
bocken. Noch einmal intensivierte ich mein Lecken an Pias
Kitzler. Ich spürte, wie sich der Hodensack zusammenzog und das
Becken des Unbekannten wild nach vorne stieß um dann seinen
Samen in Pia zu schleudern. Fast zeitgleich begannen Pia und
Nicole, die sich noch immer von ihr lecken ließ laut
aufzustöhnen. Wild warf mir Pia ihr Becken entgegen und erlebte
einen gewaltigen Abgang.
Kurz kehrte Ruhe und nur die schnellen Atemzüge und der Geruch
von Sex erinnerten an das was eben geschehen war.
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