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Lena, meine neunzehnjährige Freundin, brauchte wie immer eine
Ewigkeit im Bad um sich fertig zu machen. Doch als sie aus dem
Bad kam stockte mir der Atem. Sie sah atemberaubend aus, ein
rotes enganliegendes Kleid das weit über ihren Knien endete und
viel Rücken zeigte. Dazu hatte sie sich ihre Haare gelockt und
etwas Schminke aufgelegt. Am liebsten wäre ich sofort über sie
hergefallen. Als ich sie an mich zog und sie leidenschaftlich
küsste, ließ ich meine Hand über ihren Körper gleiten und
merkte, dass sie halterlose Strümpfe trug. Wie gerne hätte ich
sie sofort gevögelt. Aber leider waren wir schon zu spät dran
und mussten los zur Bahn, denn wir waren zu einer
Geburtstagsparty in einem Club eingeladen. Mit einem kleinen
Endspurt haben wir unsere Bahn dann zum Glück auch noch
bekommen. Meine Freundin hat sich auf den Platz mir gegenüber
gesetzt und gewährte mir immer wieder tiefe Blicke zwischen ihre
Beine. Ich konnte ihren schwarzen String sehen und musste die
ganze Fahrt hindurch meine Erregung unterdrücken.
Als wir endlich im Club angekommen waren trafen wir eine ganze
Menge Leute die wir kannten und ebenfalls eingeladen waren. Es
wurde eine ausgelassen Party, der Alkohol floss in Strömen, die
Musik war spitze und es wurde immer später bzw. früher. Lena
tanzte die ganze Zeit über wie wild mit mir und unserer beider
Erregung steigerte sich ins unermessliche. Als die Party sich
langsam dem Ende zuneigte beschlossen wir zu gehen und die bei
mir zu Hause ausklingen zu lassen. Und endlich unsere
aufgestauten Bedürfnisse abzubauen und hemmungslos zu ficken.
Aber gerade als wir am gehen waren fragte mich eine Bekannte, ob
sie und ihr Freund nicht bei mir schlafen könnten da sie nicht
mehr Heim kommen würden und ein Taxi bis zu ihnen ein Vermögen
kosten würde. Ich war natürlich alles andere als begeistert
konnte aber Amelie, die nebenbei eine gute Freundin von mir war,
den Wunsch auch nicht abschlagen und so setzten wir uns zu viert
in ein Taxi und fuhren zu mir. Auf der Heimfahrt fiel mir auf
wie verschieden wir vier doch eigentlich waren, Amelie hatte im
Gegensatz zu meiner Freundin blonde Haare, war etwas kräftiger
gebaut, wenn auch nicht dick, und hatte mindestens ein C-Cup.
Und Ihr Freund Alex war ein deutliches Stück kleiner als ich und
eher schmächtig gebaut und hatte auch dunkelblonde Haare.
Als wir bei mir angekommen waren gingen wir hoch in mein
geräumiges Apartment. In meinem Zimmer habe ich ein Regal als
Raumtrennung, auf der einen Seite meine Bett auf der anderen
Seite ein großes ausziehbares Sofa auf dem schon einige meiner
Freunde übernachtet haben. Das Regal war allerdings nicht blick
dicht wodurch der Plan heute Nacht noch zu vögeln dahin war. Da
wir alle ziemlich müde waren machten wir uns gleich bettfertig
und legten uns schlafen. Als meine Freundin sich unter der Decke
an mich ran kuschelte meldete sich mein Schwanz wieder und
drückte steif gegen ihren Arsch. Und meine Freundin hatte nichts
besseres zu tun als ihren Hintern noch fester gegen mich zu
drücken. Wir waren in dem Moment beide so geil, dass nicht viel
gefehlt hätte und wir wären übereinander hergefallen. Aber wir
beherrschten uns noch. Ich fing an ihre Brüste leicht zu kneten
und spürte fast sofort wie ihre Nippel sich aufrichteten. Ich
spielte an den Nippeln und knabberte von hinten an ihren
Ohrläppchen. Während der ganzen Zeit drückte sie ihren geilen
Arsch gegen mich und mein Schwanz schmerzte schon vor Geilheit.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns lange und
leidenschaftlich. Währenddessen versuchten wir so leise wie
möglich zu sein damit sie anderen nichts mitbekamen. Aber dann
wurden meine Spiele an ihren Nippeln etwas zu heftig und sie
konnte einen leisen Stöhner nicht mehr unterdrücken. Wir waren
gleich leise und hörten ob unsere Gäste etwas mitbekommen
hatten. Und wie sollte es anders sein kam von drüben ein lachen
und der Spruch ob wir denn Spaß hätten. Wir antworteten nicht
und ließen von einander ab und versuchten zu schlafen.
Aber kurze Zeit später hörten wir ein leises Stöhnen von der
anderen Seite und dann die Stimme von Amelie die Alex ermahnt er
könne das doch nicht machen, wir könnten ja alles mitbekommen.
Aber er meinte nur: "Ach komm die beiden schlafen eh schon, lass
uns etwas Spaß haben." Meine Lena hatte das auch gehört und
stupste mich an um mir zu bedeuten leise zu sein. Wir lagen nun
nebeneinander und lauschten was von der anderen Seite des Raums
so kam. Und wir mussten nicht lange warten um ein unterdrücktes
Stöhnen von Amelie zu hören. Dazu ein Geraschel der Decken und
kurz darauf ein etwas lauteres Stöhnen von Alex. Die ganze Sache
machte uns natürlich auch wieder geil und wir fingen an uns zu
streicheln. Da wir ja schon den ganzen Tag drauf warteten
hielten wir uns nicht lange damit auf und fuhren zielstrebig zu
den wichtigen Stellen. Ich konnte schon durch ihren String
fühlen wie nass sie war. In dem Moment als ich meine Hand auf
ihre Muschi legte stöhnte Lena auf. Die anderen beiden mussten
das gehört haben denn ihr Stöhnen wurde für einen Moment
unterbrochen, ging dann aber unvermittelt weiter. Das war für
uns das Zeichen weiter zu machen. Ich spürte die Hand meiner
Freundin auf meinem steifen Schwanz , sie fing an ihn zu wichsen
während ich ihr meine Finger in ihr enge Muschi schob. Das
schmatzen ihrer feuchten Fotze war deutlich zu hören, aber mir
war jetzt alles egal ich fingerte sie immer schneller und auch
ihre Wichs-Bewegungen wurden schneller. Wir stöhnten uns in die
offenen Münder bevor wir uns wieder küssten. Auch von den
anderen waren nun auch andere Geräusche als stöhnen zu hören und
den Geräuschen nach muss Amelie genauso feucht wie meine
Freundin gewesen sein. Lena küsste sich an meinen Körper nach
unten, fing an mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen, in dem
Moment vergaß ich alles um mich herum, ich genoss einfach ihre
Zungenspiele. Sie leckte an der Unterseite von meinem Schwanz
entlang und spielte mit dem Bändchen. Dann spürte ich wie sie
ihre Lippen langsam um meine Eichel legte und dann immer tiefer
schob bis meine Eichel komplett in ihrem Mund verschwunden war.
Während sie an meinen Schwanz saugte bearbeitete ihre Zunge
weiterhin meine Eichel. Ich kenne keine Frau die einen Schwanz
besser blasen kann als meine Freundin.
Plötzlich ging das Licht in meinem Zimmer an, Lena erschrak und
hörte auf zu blasen. Ich schaute rüber aufs Sofa und sah, dass
auch Amelie den Schwanz ihres Freundes im Mund hatte, der
lachend mit der Hand am Lichtschalter auf dem Sofa saß. Er
schaute mich an und meinte, dass es auf dem Sofa so unbequem
sei, ob die beiden denn rüber aufs Bett kommen dürften. Im
ersten Moment war ich ziemlich perplex und zu keiner Antwort
fähig und bevor ich mich wieder gefangen hatte hörte ich Lena
sagen, klar kommt doch rüber. Und schon begann sie wieder meinen
Schwanz zu blasen. Die anderen beiden kamen rüber, und so lagen
Alex und ich nebeneinander und ließen uns unsere Schwänze
lutschen. Es machte mich geil zu sehen wie Alex Schwanz immer
wieder im Mund seiner Freundin verschwand. Generell war ich
beeindruckt von seinem Schwanz, ich bin selber nicht schlecht
bestückt, aber sein Teil war noch länger und auch dicker. Und
auch in den den Augen meiner Freundin konnte ich ein Leuchten
sehen wann immer sie zu den beiden anderen rüber schaute. Ich
zog Lena zu mir hoch und gab ihr einen langen und wilden Kuss,
schmeckte meinen eigenen Geschmack noch etwas in ihrem Mund, was
mir in dem Moment allerdings egal war.
Wir rieben unsere warmen Körper aneinander, ich knetete ihren
geilen Arsch und drehte sie auf den Rücken. Küsste mich dann an
ihrem Körper nach unten, saugte an ihren harten Nippeln, küsste
mich weiter nach unten, ließ meine Zunge durch ihren Bauchnabel
fahren und näherte mich dann ihrer vor Geilheit triefender
Fotze. Sie presste mir ihr Becken entgegen, aber ich ließ sie
noch etwas zappeln. Ich leckte zweimal um ihre angeschwollen
Schamlippen herum, bevor ich ihre Muschi von unten nach oben mit
meiner Zunge teilte. Ihr an ihrer Perle leckte und saugte. Lena
stöhnte immer wieder auf und ihr Körper begann wie immer relativ
früh zu zucken. Ich schaute zu den anderen beiden rüber und sah,
dass Amelie immer noch den Schwanz von Alex im Mund hatte, und
seine Eier mit ihrer linken Hand knetete, Ich sah aber auch,
dass beide zu uns rüber schauten und beobachteten was wir
machten. Als Amelie mitbekam, dass ich sie anschaute, sah sie
mir tief in die Augen und ließ den riesigen Penis cm für cm in
ihrem Mund verschwinden, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte.
Das ganze war so geil, dass ich für einen Moment vergaß weiter
meine Freundin zu lecken. Trotzdem stöhnte sie wie wild auf und
als ich nach oben sah, konnte ich sehen wie der neben ihr
liegende Alex an ihre linke Brust gefasst hatte und diese
knetete. Lena schien es eindeutig zu genießen, aber mir ging das
im Moment doch etwas zu weit. So nahm ich die Beine meiner
Freundin und drückte sie Richtung ihres Kopfes, so lag ihre
nasse Fotze weit offen vor meinem Schwanz, und mit der gesamten
Geilheit die sich den Tag über angesammelt hatte stieß ich
meinen knüppelharten Schwanz mit einem gewaltigem Ruck tief in
sie. Lena schrie auf, klammerte sich an mich, ich spürte ihre
Fingernägel an meinem Rücken, wie sie sich tief in mich bohrten.
Das feuerte mich noch mehr an, ich nahm sie mit schnellen,
kräftigen Stößen und hatte unsere Bettnachbarn komplett
vergessen. Bis Amelie tief aufstöhnte als sie sich auf den
senkrecht nach oben stehenden Schwanz von Alex setzte. Und
während ich meine kleine fickte, wackelte das Bett jedes mal
wenn Amelie sich wieder auf den dicken Schwanz ihres Freundes
fallen gelassen hat. Lena und ich wurden immer schneller, unsere
Münder trafen sich immer wieder zu hei0en Küssen und ich spürte
schon das zucken ihrer Muschi das ihren Orgasmus ankündigte und
beschleunigte mein Tempo nochmal. Aber noch bevor wir so weit
waren hörten wir Alex mehrmals tief aufstöhnen und sahen ihn
unter Amelie kommen, sein Körper verkrampfte sich, er verzog
sein Gesicht und schrie seinen Orgasmus raus. Amelie war wohl
noch nicht so weit, denn sie zog den Kopf von Alex zwischen ihre
Beine, wo er auch sofort anfing zu lecken. Fast gleichzeitig mit
dem Aufschrei von Alex konnte ich spüren wie Lena kam. Und wie
sie kam, sie stöhnte wie verrückt, ihre Fotze wurde so eng wie
noch nie und gleichzeitig unglaublich nass. Ich vögele sie
weiter, ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken das es weh tat,
und mich gleichzeitig noch wilder machte. Ich spürte wie sich
bei mir ein gewaltiger Orgasmus aufbaute. Als ich dann eine Hand
an meinen Eiern spürte war es um mich geschehen, eine warme
Welle durchlief mich von der Spitze meines Schwanzes bis in die
Zehenspitzen und die Fingerkuppen. Die Hand an meinen Eiern
packte härter zu, und von nebenan hörte ich Amelie kommen, sie
schrie spitz auf in dem Moment spritze ich meinen ersten Schub
tief in den Bauch meiner Freundin. Danach kamen noch ein paar,
wie viele genau kann ich nicht mehr sagen, weil ich nach dem
heftigstem Orgasmus den ich je hatte vollkommen erschöpft über
meiner Freundin zusammenbrach. Als ich kurz drauf wieder klar
denken konnte, merkte ich dass mein Sack immer noch leicht
geknetet wurde und sah dass es die Hand von Amelie war. Komplett
verschwitzt lagen wir vier jetzt im Bett und keiner wusste so
recht was er sagen soll.
Es dauerte nicht lange und ich merkte wie mein Schwanz wieder
steif wurde. Ich kuschelte mich von hinten an Lena, so dass sie
meinen Schwanz an ihrem Arsch spüren konnte. Sie war auch schon
wieder geil und drückte sich mir entgegen, ich ließ meine linke
Hand über ihren Körper wandern, über ihren flachen Bauch nach
oben, an ihren Brüsten vorbei, den Hals entlang bis meine Hand
auf ihrer Wange lag. Mit sanftem Druck drehte ich ihren Kopf zu
mir und küsste sie, Lena erwiderte meinen Kuss sofort
leidenschaftlich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Während
wir uns küssten drückte sie ihren Arsch fest gegen mich und ich
ließ meine Hand von ihrem Kopf zurück zu ihren Brüsten gleiten
und fing an mit ihrem linkem Nippel zu spielen. Ich fuhr mit
meinem Zeigefinger um ihn herum, über ihn drüber bevor ich ihren
empfindlichen, recht kleinen Nippel zwischen Daumen und
Zeigefinger nahm und anfing leicht daran zu ziehen. Lena
bedankte sich mit einem tiefen Stöhner in meinen Mund bevor wir
unsere Lippen voneinander lösten und sie ihren Kopf zurück auf
meinen rechten Arm fallen ließ.
Jetzt konnten wir auch die anderen beiden wieder sehen, sie
lagen immer noch nebeneinander auf dem Rücken, Alex näher bei
uns und mit einem senkrecht abstehendem Schwanz. Amelie hatte
ihren Kopf an seine Schulter gelehnt und spielte mit ihrer Hand
am Schwanz ihres Freundes herum. Ich betrachtete meine beste
Freundin nun zum ersten mal genauer und sah ihre wirklich
großen, steif abstehenden Nippel, die mich total erregten. Lenas
Blick war eher auf den großen Schwanz von Alex gerichtet, den
sie mit ihren Augen fast verschlang.
Ich ließ meine Hand von der Brust meiner Freundin langsam tiefer
gleiten, bis ich an ihrer Muschi war. Sie triefte schon wieder
vor Geilheit, so feucht wie heute hatte ich meine Freundin noch
nie erlebt. Ich spielte mit ihrem Kitzler, der wie ihre Nippel
relativ klein war, ich drückte meinen Zeigefinger auf ihre Perle
und bewegte ihn hin und her. Meine Freundin fing bei dieser
Behandlung fast augenblicklich an zu zittern und zu zucken. Sie
stöhnte schon wieder hemmungslos, Amelie und Alex schauten uns
bei unserem Spiel zu. Und es dauerte nicht lange bis Alex wieder
nach der Brust von meiner Freundin griff und anfing mit ihrem
Nippel zu spielen und ihre Brust zu kneten. Wie einige Minuten
zuvor wusste ich nicht was ich davon halten sollte, einerseits
wurde ich leicht eifersüchtig als ich die Hand von einem anderem
Kerl an den Titten meiner Freundin sah, andererseits erinnerte
ich mich wie ich gerade eben abgegangen bin als Amelie mir meine
Eier massiert hat. Lena merkte meine Zweifel wohl daran, dass
ich aufgehört hatte ihre Muschi zu reiben, sie drehte ihren Kopf
zu mir und meinte: "Bitte lass ihn machen, es ist so geil!". Ich
konnte ihr diesen Wunsch nicht abschlagen, und zudem machte mich
die ganze Situation auch extrem an. Also fing ich wieder an mich
um die Fotze meiner Freundin zu kümmern und schob ihr zwei
Finger in ihr Loch, währenddessen wurden ihre Titten von Alex
bearbeitet, der sich inzwischen zu ihr herüber gebeugt hatte und
an ihrem rechten Nippel saugte während er ihre linke Brust
kräftig durchknetete. Lena wand sich unter unserer Behandlung
und stöhnte immer lauter. Auf einmal sah ich wie sie ihren Arm
bewegte und ihre Hand auf den Bauch von Alex legte, sie fing an
ihn zu streicheln und ihre Hand fuhr zielstrebig immer tiefer
bis sie an der Wurzel seines Schwanz anstieß. Sie zögerte kurz
und fuhr dann mit ihren Fingerspitzen am Schaft seines
vollkommen erregten Schwanz entlang. Wieder kamen Zweifel in mir
hoch ob es richtig ist was wir hier tun, meine Lena verwöhnte
einen anderen Schwanz als meinen. Sie hatte aktiv nach ihm
gegriffen, sie wollte es. Sie war extrem geil und das nicht
wegen mir. Wollte ich das? Konnte ich damit klar kommen?
Erstaunlicherweise dauerte es nicht lange bis ich wusste, dass
es auch mich unheimlich erregte einen anderen Schwanz in der
Hand meiner Freundin zu sehen, zu sehen, dass auch andere Kerle
meine Freundin heiß fanden, zu beobachten wie meine Freundin
einen anderen befriedigt.
Ich sah wie sie ihre Finger um seinen Schwanz schloss, er war so
dick, dass sie ihn nicht ganz umfassen konnte. Lena fing an den
Schwanz in ihrer Hand zu wichsen, dabei stieß sie das erste Mal
mit der Hand von Amelie zusammen, die immer noch da war. Aber
sie ließ sich davon nicht stören und wichste den Schwanz immer
schneller, auch ich fickte meine Lena immer schneller mit den
Fingern während ich nur Augen für das Treiben der beiden Mädels
an Alex Schwanz hatte. Amelie hatte ihre Hand inzwischen an den
ebenfalls großen und prallen Sack zurück gezogen, und knetete
seine Eier leicht. Lena war gerade dabei mit ihren Fingerkuppen
an der Eichel von Alex entlang zu streichen, sie machte mit
ihrer Hand eine kreisförmige Bewegung und ließ ihre Finger vom
unterem Ende der Eichel bis zur Spitze und wieder zurück
gleiten. Unter der Behandlung der beiden Mädels atmete Alex
inzwischen schwer. Ich fingerte Lena immer noch, als ich auf
einmal eine andere Hand an ihrem Kitzler spürte, ohne dass ich
es gemerkt hatte, war Alex Hand immer tiefer gewandert und lag
nun auf der Muschi meiner Freundin. Lena stöhnt laut auf und
drückte ihr Becken der neuen, unbekannten Hand entgegen, sie
drückte sich von mir weg in Richtung Alex. Ich ließ meine Finger
aus ihr gleiten und gleich rutschte sie noch ein Stück von mir
weg.Sie presste sich Alex entgegen. Die beiden lagen eng
aneinander mit den Händen zwischen den Beinen des anderen in der
Mitte des Bettes zwischen mir und Amelie. Lena fing an sich an
seinem Oberkörper entlang nach unten zu küssen wie sie es sonst
bei mir immer machte, ich sah wie sich ihre Lippen um den
Schwanz von Alex schlossen und ich konnte mich nicht mehr zurück
halten und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Anders Als Amelie
von vor ein paar Minuten bekam sie nicht einmal die Hälfte des
riesigen Schwanzes in den Mund, was Alex aber nicht zu stören
schien so laut wie er stöhnte. Ich war mal wieder vollkommen
gefesselt von diesem Anblick so dass ich erst merkte dass Amelie
sich bewegt hatte als ich ihre Lippen an meinem Schwanz spürte.
Ich stöhnte überrascht auf und sah nach unten, ich blickte
direkt in ihre blauen Augen und sah und spürte wie sie meinen
Schwanz immer weiter in sich aufnahm. Es war ein geiles Gefühl,
das ich davor noch nie erlebt hatte, ich spürte die Enge ihres
Halses als ich komplett in ihr steckte. Ich schloss meine Augen
und genoss den Blowjob meiner besten Freundin.
In diesem Moment war jegliche Eifersucht wie weggeblasen und ich
bestand nur noch aus Geilheit. Ich wollte endlich wissen wie
Amelie sich anfühlte, wie ihre Haut war, ihre Titten, ob sie so
feucht war wie meine Freundin, einfach alles. Ich zog sie zu mir
hoch, drehte sie auf den Rücken und fing an ihre Brüste zu
kneten, ihre großen Nippel hatten es mir ja schon vorher angetan
und jetzt hatte ich ihre Brüste in der Hand, sie waren weicher
als Lenas, aber immer noch fest. Dazu diese wunderschönen langen
Nippel, ich konnte nicht anders als sie abwechselnd in den Mund
zu nehmen und daran zu saugen, während ich den anderen mit der
Hand verwöhnte. Amelie schien ähnlich empfindlich wie Lena an
den Brüsten zu sein, sie fing an zu stöhnen und legte ihre Hand
auf meinen Hinterkopf und drückte mich gegen ihre Titten. Mit
meiner zweiten Hand fuhr ich nach unten und wollte endlich ihre
Muschi fühlen, ich fuhr über ihre Schamlippen, die vor
Feuchtigkeit trieften, und tauchte meine Finger in ihre Grotte,
ich schob ihr direkt zwei Finger rein. Ich spürte ihr Fotze, sie
war anders als die von meiner Freundin, weicher, ihre
Feuchtigkeit war flüssiger und als ich ihren Kitzler suchte,
fand ich ein viel größeres Exemplar als ich erwartet hatte.
Ähnlich wie ihre Nippel stand er bestimmt 1cm hervor. Ich
rutschte an ihr herunter, leckte ihr durch die Spalte und fing
an an ihrem Kitzler zu saugen und sie gleichzeitig mit zwei
Fingern zu ficken. Amelie zuckte und stöhnte unter mir und ich
saugte immer schneller und dann spürte ich wie sich ihre Muschi
eng um meine Finger zusammenzog und sie schrie ihren Orgasmus
heraus. Mein ganzes Gesicht war voller Saft von ihrer Muschi,
ich hab noch nie so viel Saft bei einer Frau gesehen.
Ich ließ von ihr ab und schaute zu meiner Freundin rüber, sie
kniete sich gerade auf alle vier und streckte ihren Arsch Alex
entgegen, er kniete hinter ihr und führte seinen Schwanz zu
ihrer Fotze. Jetzt war es also soweit, meine Freundin wird von
einem anderem gefickt, von Alex, Alex mit seinem riesigen
Schwanz. Aber hatte ich nicht gerade den Blowjob genossen?
Durfte ich dann eifersüchtig sein? War es wirklich noch ein
Unterschied? Während ich noch überlegte, stieß Alex zu und
steckte mit einem Stoß komplett in meiner Freundin, Lena schrie
auf und warf den Kopf in den Nacken, Alex griff ihre Haare zog
daran und fickte sie schnell und hart von hinten. Lena hörte gar
nicht mehr auf zu schreien und zu stöhnen, ich hatte kurz Angst
um sie, aber als sie den Kopf kurz nach hinten drehte konnte ich
die pure Geilheit in ihrem Gesicht sehen und war beruhigt.
Jetzt wollte ich meinen Spaß auch haben und spreizte die Beine
von Amelie, sie stöhnte mir ein "Fick mich endlich" entgegen.
Ich setzte meine Eichel an ihrer Muschi an und ließ meinen
Schwanz langsam in ihr Fotze gleiten. Es fühlte sich so geil an,
sie war feucht und warm und ich stieß immer wieder langsam in
sie rein, hielt es aber nicht lange durch und begann bald sie so
richtig hart zu ficken. Dabei knetete ich ihre Titten hart
durch, zwirbelte ihre Nippel. Ich spürte wie Amelie die Beine
hinter mir verschränkte und versuchte die Position zu wechseln.
Ich ließ es zu und drehte mich auf den Rücken und ließ mich von
Amelie reiten, ich spielte weiter mit ihren Brüsten.
Aus dieser Position konnte ich auch die anderen beiden besser
beobachten, sie hatten auch die Stellung gewechselt und Lena lag
jetzt unter Alex und ließ sich von ihm ficken, sie zitterte und
zuckte, ich sah wie sie ein ums andere Mal kam. Und auch Alex
stöhnt immer lauter und pumpte seinen Schwanz immer schneller in
die enge Fotze meiner Freundin. Auch Amelie ritt mich immer
schneller und ich spürte wie der Saft langsam in mir aufstieg,
einen Moment war ich unsicher ob ich in sie spritzen sollte oder
sie von mir runter holen sollte, aber da nahm sie mir die
Entscheidung schon ab, rollte sich von mir runter und nahm
meinen Schwanz wieder in ihren Mund, sie saugte und saugte,
kraulte meiner Eier dabei, dass ich es nicht länger aushielt und
ich spritzte alles in ihren Mund, ich spritzte und spritze. Mein
ganzer Körper bebte, ich zitterte und stöhnte, mich durchliefen
abwechselnd heiße und kalte Wellen. Während der ganzen Zeit war
mein Schwanz komplett im Mund von Amelie, sie saugte immer
weiter an meinem Schwanz er hatte gar keine Chance klein zu
werden und blieb steif.
Als ich langsam wieder klar denken konnte, hörte ich Alex
kommen, er stöhnte laut und wollte seinen Schwanz aus der Fotze
von Lena ziehen, aber meine Freundin zog ihn fest an sich und
drückte seinen Schwanz nochmal komplett in sich rein, und dann
kam er, man konnte ihn pumpen sehen, wie er Schub um Schub in
die Muschi meiner Freundin schoss, Und Lena kam schon wieder,
sie verdrehte die Augen, presste ihr Becken hoch und schrie laut
auf. Danach fielen die beiden erschöpft aufeinander. So blieben
wir einige Zeit liegen bis wir uns alle halbwegs erholt hatten,
dann kam Lena zu mir gekrochen und Amelie ging zurück zu Alex.
Lena kuschelte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: "Danke
Schatz, ich liebe dich" und küsste mich, sie schmeckte anders
als sonst, aber es war mir ganz egal wir küssten uns eng
umschlungen und schliefen dann relativ schnell ein.
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