|
Die Lust auf mehr siegt und etwas aufgerichtet beginnt er
Christins Wange zu streicheln. Bei dieser Berührung schmiegt
sich Chris wie in Trance an die Hand, fühlt sie am Hals, auf
ihrem Busen und ihr Stöhnen wird immer lauter. Peter ist soweit.
Nichts kann ihn mehr halten und wie ein wilder Stier bricht er
los. Jeder Stoß verweilt für Augenblicke in Christin und sein
Sperma kracht Schub für Schub gegen ihre Scheidenwände. Endlich
sinkt er neben seine Frau auf das Bett. Sein Körper zuckt immer
noch angestrengt und jetzt erst bemerkt Chris, dass sie nicht
die Hoden ihres Mannes massiert. Auch sieht sie die Hand
Stefanies zwischen Peters Beinen, bemerkt die fremde Hand auf
ihrem Busen und schlagartig ist sie wieder hell wach, will sich
befreien von ihrem schlechten Gewissen. Sie schaut Peter in die
Augen, doch der lächelt entrückt, gibt ihr einen Kuss und
verschwindet stumm in Richtung Badezimmer. "Was war das denn?"
dreht sie sich Gedankenversunken zu dem anderen Pärchen um.
Klaus hat sich unterdessen mit dem Rücken an die Wand gesetzt.
Steffi hockt mit dem Gesicht zu Christin gewandt über ihm und
senkt sich langsam auf seinen Ständer herab. Die hohen Absätze
der Stiefeletten bohren sich tief in die Matratze und ihre
glasigen Augen leuchten Chris an. "Das ist so geil..." haucht
Steffi und mit einem tiefen Seufzer verschlingt die glitzernde
Lustgrotte den Speer ihres Mannes. Jetzt erst wird Christin
klar, dass hier nichts absichtlich passiert ist. Alles ist
reiner Sex, ... pure Lust. Sie begreift nun endlich was Peter
versucht hat, ihr klar zu machen. Sie spürt nun wieder die noch
immer nicht befriedigte Hitze ihres Körpers und wünscht sich,
Peter hätte noch nicht abgespritzt. Chris schmiegt sich an das
Laken und beobachtet mit wachsender Geilheit die beiden sich
ineinander verschlingenden Körper. Stefanie streckt ihr die Hand
entgegen und haucht "Komm her!" Christins seidiger Handschuh
berührt die Finger der Freundin und Steffi zieht sie langsam zu
sich heran. Chris dreht sich herum, setzt sich zwischen die
Beine des Pärchens, rekelt sich wohlig und fährt mit den Händen
durch ihr Haar. Steffi lehnt sich nun gegen Klaus´ Brust. Ihre
Fingerspitzen berühren Christins Schultern und langsam gleiten
diese an deren Rücken hinab. Chris lehnt sich sanft an Steffis
Oberkörper und fühlt deren vollen Busen, die heiße Nässe und die
harten Hoden an ihrem Rücken. "Gib dich hin, ...gib dich ganz
hin!" schließt sie die Augen und spürt eine dritte Hand und eine
vierte auf ihrem Körper. Weit spreizt sie mit den Fingern ihre
Schamlippen. Ein winziger Rinnsal ihres Saftes löst sich und
läuft am Anus hinab. Den Kopf nun an Stefanies Busen gelehnt,
genießt sie die zärtlichen Berührungen der Freunde. Fühlt, wie
ihre Brüste von kräftigen Fingern massiert werden. Und erneut
beginnt sie zu beben. Langsam fängt Chris an, ihren Kitzler zu
reiben, spürt den heißen Atem Stefanies, fühlt die rhythmischen
Bewegungen der beiden und lässt nun die Hand an Steffis Hals
entlang gleiten. Steffi küsst Christin zärtlich auf die Stirn
und wie von selbst berühren sich plötzlich ihre Lippen. Kurz
halten beide inne, aber dann öffnen sich die schönen Münder und
versinken in einen heißen, nicht enden wollenden Kuss. Die
Zungen umspielen sich. Das Atmen der beiden wird immer heftiger
und die Bewegungen der drei immer intensiver. "Gib mir mehr, ...
ich will mehr!" stöhnt Stefanie. Chris und Klaus wissen nicht
wer gemeint ist. Doch beide tun alles um die wilde
Zügellosigkeit Stefanies nicht zu bremsen. Christin löst sich,
...dreht sich herum, ...überlegt kurz, schaut mit brennenden
Augen zur Tür, um dann endlich von Stefanie zu kosten.
Vorsichtig gleitet ihre Zunge über Stefanies Klit. Steffis Saft
erregt Chris dermaßen, dass sie inne halten muss um nicht erneut
in einen Höhepunkt zu stürzen. Schnell dreht sie sich zur Seite,
um den beiden besser zusehen zu können. Klaus ist wohl nun auch
wieder zu einem Schuss bereit. Mit geschicktem Griff dreht er
Steffi unter sich und beginnt mit harten langsamen Stößen ihre
Schamlippen zu teilen. Immer wieder zieht er seinen feucht
glänzenden Pfahl vollständig aus Stefanies Scheide um dann mit
aller Kraft erneut zu zustoßen. Bei jedem Herausziehen reißt die
blutunterlaufene Eichel einen kleinen Schwall ihres heißen
Saftes mit, der in kleinen Spritzern auf dem Bettlaken landet.
Christin ist jetzt hochgradig erregt und bemerkt, dass Peter zur
Tür hereinkommt. Den Mittelfinger tief in ihrer Scheide, winkt
sie ihn mit verzerrtem Lächeln heran. Peter erfasst sofort die
Situation und langsam nähert er sich der vor Wollust platzenden
Gruppe. Der Raum riecht nach süßer Begierde. Er sieht Stefanie
sich endlos aufbäumen, hört das heisere Stöhnen von Klaus,
Christins nicht mehr beherrschbare Geilheit und schon regt sich
sein bestes Stück wieder.
Steffi hat sich unterdessen von ihrem Mann "befreit", kniet vor
ihm und saugt mit tiefen Zügen an seinem Schwanz. Chris schaut
flehend zu Peter, der auf dem Rücken liegend seinen Kopf
zwischen Stefanies Beine schiebt, und sofort sitzt Christin über
ihm, um sich mit aller Kraft dessen mächtigen Speer
einzuverleiben. Stefanie spürt Hände auf ihrem Po, fühlt eine
Zungenspitze zwischen Anus und Vagina und ihr lautes Keuchen
erfüllt den Raum. Chris beginnt instinktiv Steffis Po zu
streicheln. Der Ritt auf Peter wird immer zügelloser und schon
verschwindet ihr Zeigefinger bis zum Anschlag in Stefanies
nasser Grotte. Christin findet augenblicklich Steffis G - Punkt
und mit lautem Stöhnen bäumt sich deren Körper auf. Gleichzeitig
rast Peters Zunge ununterbrochen über Stefanies Kitzler und in
telepathischer Übereinstimmung treiben die beiden die zuckende
Frau in den Wahnsinn.
Klaus ist von dem Geschehen so überrascht, dass er fast vergisst
zu atmen. Seine Liebste saugt unbarmherzig an dem beinahe
berstenden Etwas zwischen seinen Beinen, gleichzeitig massiert
sie behutsam seine Hoden. Die Gier lässt ihn das irre Spiel
nicht unterbrechen, denn auch er will mehr. Er will Christin.
Wenn Peter schon seine Frau leckt, dann will er auch Chris
vögeln und sein Wunsch soll sich erfüllen.
Jedes Mal, wenn Stefanie kurz vor einem Ausbruch ist, hört das
Freundespaar auf sie zu liebkosen, um dann von Neuem zu
beginnen. Chris fährt zärtlich an Steffis Wirbelsäule entlang,
streicht behutsam über deren Schultern und berührt dann die
großen Brüste. Mit spitzen Fingern zupft sie vorsichtig an den
abstehenden Brustwarzen, um dann mit festem Griff den Busen zu
massieren. Stefanie versinkt in diesem Taumel und fühlt nur noch
unbändige Lust. Die Berührungen der Freunde, die ihres Mannes,
...die ganze Situation lässt sie einer Ohnmacht nahe kommen. Ihr
Körper zittert unablässig. Sie will jetzt...! ...sie will alles!
Christin kann nicht mehr. Die Beherrschung hat ihre Grenzen
erreicht. Noch einmal dringt sie mit drei Fingern tief in Steffi
ein, will sie mit dem klebrigen Saft befeuchten, streicht noch
einmal über den so empfindlichen Punkt in Stefanies Scheide, um
dann aus ihr heraus zu gleiten und die tropfende Scheide Klaus
zu überlassen. Schnell führt sie die nasse Hand an die Nase,
saugt den Duft der anderen Frau tief ein und beginnt dann mit
der Zungenspitze die tropfnassen Finger zu berühren. Der
Geschmack von Stefanie ist so intensiv und süß... Tief gleiten
die Finger in den Mund und ihre Sinne scheinen zu schwinden.
Immer noch wild auf Peter reitend, entfesselt sie einen Sturm,
den auch sie so noch nicht erlebt hat. Ununterbrochen stürzt sie
sich auf Peters Phallus. Mit hochrotem Gesicht fällt sie in
einen Orgasmus der sie an die Grenzen der Lust führt. Das
Gefühl, welches ihren Körper durchströmt, schüttelt sie
unaufhörlich. Laut schreiend, brüllt sie ihren Höhepunkt heraus.
Doch es will sie nicht loslassen. Völlig entrückt bebt ihr
ganzer Körper, die Beine zittern, die Füße in den hohen Pumps
finden keinen Halt auf dem Laken. Der Schweiß rinnt die Stirn
hinab. Sie weis nicht wohin mit ihren Händen. Die nassen Finger
kneten schmerzhaft ihren Busen. Die andere Hand massiert wild
ihren Kitzler..... und dann ... Nach nicht enden wollenden
Minuten löst sich unter lautem Schreien der Krampf in ihrem
Unterleib.
Völlig erschöpft und angestrengt nach Luft schnappend, rutscht
sie von Peter und dem Bett herunter auf den Boden. Nichts was
sie bisher erlebt hatte, war mit dem eben vergleichbar.
Zusammengerollt wie ein kleines Kätzchen liegt sie da und immer
wieder schütteln kleine Nachbeben den hocherotischen Körper. Ihr
Unterleib schmerzt von den Krämpfen des unsagbaren Rittes und
dennoch ist sie überglücklich. Sie greift sich zwischen die
Beine, fühlt wie nass ihre Scheide ist, ...das Gemisch aus
Peters Sperma und ihrem heißen Saft. Etwas teilnahmslos liegt
sie da und lauscht dem wilden Treiben auf dem Bett.
Auch Steffi hat eben einen Orgasmus erleben dürfen, dessen
Intensität sie bisher noch nicht kannte. Doch Peter lässt nicht
locker und Klaus will auch noch mehr. Verstohlen schielt er zu
Christin, geilt sich immer wieder an deren Anblick auf. Es ist
unglaublich. Mittlerweile geht das Treiben schon über eineinhalb
Stunden und ein Ende scheint noch nicht in Sicht.
Peter leckt ohne Unterlass Steffis Schamlippen. Sein
Mittelfinger steckt bis zum Anschlag in ihrem Anus und Klaus
drückt seinen Schwanz tief in Stefanies Mund. Gleichzeitig
massiert die ihre Klit und das rhythmische Zucken ihres Körpers
verrät, welche Lust sie dabei empfindet. Ihr schnelles Atmen
durchschneidet den Raum und sie kann offensichtlich nicht genug
von den beiden Männern bekommen. Eigentlich war das doch
Christins Traum. Zwei Männer und sie ..... So unglaublich es
auch klingt, Christin erwacht von neuem. Sie sieht ihren Mann
sich hinter Stefanie stellen und langsam in sie eindringen. Mit
einem lauten Aufstöhnen empfängt die ihn und Chris krabbelt mit
zitterigen Knien wieder aufs Bett. Klaus lächelt sie mit
strahlenden Augen an. Die Würfel sind offenbar gefallen.
Christin zieht sich schnell die Handschuhe von den Unterarmen
und als sie aufblickt, fährt Peters Zunge über ihren Mund. Schon
kribbelt es wieder zwischen ihren Beinen. Es ist wie ein Taumel.
Träumt sie, oder ist es real? Sie spürt Klaus´ Hand auf ihrem
Busen. Sein Handrücken gleitet langsam hinab über ihren Bauch
und dann spielen seine Finger zärtlich um die noch immer nassen
Schamlippen, ziehen sanft an ihnen. Sie hört das heftige Stöhnen
Stefanies, sieht den steifen Spieß von Klaus in deren Mund
verschwinden und eine Gänsehaut läuft ihr über den Rücken.
Peter bewegt sich unglaublich langsam, muss immer wieder inne
halten um nicht vorzeitig das Spiel zu beenden. Seine Zunge
berührt Christins. Chris streichelt über die Brust von Klaus und
presst dessen Hand fest an ihre glänzende Schlucht um sich in
Peters Rhythmus daran zu reiben. Klaus wird unruhig. Er will
jetzt mehr und als sich Stefanie unter den Stößen von Peter
immer heftiger aufzubäumen beginnt, befreit er sich schnell von
der Klammer ihrer Lippen. Sein Penis glänzt dunkelrot und die
pralle Eichel zuckt im schnellen Rhythmus seines Pulses. Mit
einer Drehung kniet er sich auf das Bett, greift um Christins
Hüfte und zieht sie vor sich. Sie spürt die knackige Stange
zwischen ihren Pobacken und mit einem Ruck drückt sie diese
zwischen ihre rosa schimmernden Schamlippen ohne das Zungenspiel
mit Peter zu unterbrechen. Sie fühlt Steffis Hand auf ihrem
Bauch. Klaus stößt kraftvoll zu. Sein heißer Atem weht durch
Christins Haare und Steffi greift ihr zwischen die gespreizten
Schenkel um erneut mit den Samenkugeln ihres Mannes zu spielen.
Die Fingerspitzen streicheln den Schaft des immer wieder in
Chris´ Scheide eintauchenden Phallus um dann den Kitzler ihrer
Freundin zu berühren.
Sie beginnt Gefallen an dem lesbischen Spiel zu finden... wie
sagt Klaus doch immer... "Ein bisschen bi schadet nie." Mit
einer Kopfdrehung ist Steffis Mund direkt vor Christins festen
Brüsten und mit herausgestreckter Zunge beginnt sie diese zu
liebkosen. Unter Peters Stößen ist das nicht ganz einfach, aber
die Lust in ihr, lässt sie alle Unbequemlichkeiten vergessen.
Chris genießt die Berührungen der drei und lässt sich in das Tal
der Sinne treiben. Mit tiefer Stimme stöhnt sie leise ihre Lust
in Peters Mund, schmeckt seinen Speichel und gibt sich dem
animalischen Spiel völlig hin. Immer wieder vibriert ihr Körper.
Die kräftigen Bewegungen von Klaus, das sanfte Liebkosen von
Steffi an ihrem Busen und des Kitzlers, all das bereitet ihr
Lust, ... unsagbare Lust.
Die Vier sind schweißgebadet und irgendwie beginnt sich jetzt
alles schneller zu drehen. Die Bewegungen werden immer
unkontrollierter, das Zucken der Körper immer wilder und das
heftige Stöhnen immer lauter. Peter kann sich nicht mehr halten.
Schnell zieht er seinen Schwanz aus der tropfenden Scheide
Stefanies und mit einem lauten Aufschrei spritzt sein Sperma
über deren Rücken bis zwischen die Schultern. Im selben Moment
schiebt sich Steffi zwei Finger zwischen die schäumenden
Schamlippen und mit spitzen Schreien zuckt ihr Unterleib in
schneller Folge. Dabei reibt sie immer wieder bis zum Anus, der
jetzt unter ihrem Saft glänzt.
Chris und Klaus haben mittlerweile die Stellung gewechselt.
Klaus kniet auf der Bettkante, Christin liegt auf dem Rücken und
ihre Füße ruhen auf seinen Schultern. Immer wieder fährt Klaus
über die langen matt glänzenden Beine. Mit einer Geschwindigkeit
die fast unnormal ist, presst er seinen Ständer unaufhörlich
zwischen die gespreizten Oberschenkel von Chris. Die zuckenden
Bewegungen ihres schmalen Beckens, das schnelle Reiben am
Kitzler und das durchdringende Knurren aus dem halbgeöffnetem
Mund, verraten ihr sanftes Hinweggleiten.
Und dann ist auch Klaus am Ende. Mit unbändiger Kraft schießt er
in die enge Scheide Christins, die sich rhythmisch, seine
Unterarme umfassend, an ihn heranzieht. Die Menge seines Spermas
ist gewaltig. In langen Fäden quillt es an seiner Ramme und den
Schamlippen vorbei und tropft auf die Bettkante und den
Fußboden. Stefanie nutzt diese Gelegenheit und schon ist ihre
Zunge da um ja nichts zu verschwenden. Die Röte in ihrem Gesicht
verrät wie glücklich sie ist. Sanft leckt sie abwechselnd um
Klaus´ Eichel und dann durch Christins Schamlippen, aus denen
bei jedem Zusammenzucken noch immer ein kleiner Schwall des
schleimigen Saftes hervorbricht. Nach diesem Abend ist nichts
mehr wie es war. Ob in Zukunft aber alle glücklich sind..... ?
Zu erwähnen sei noch, dass beiden Paaren nach diesem Erlebnis
anfangs nicht ganz wohl zu Mute war. Jeder hatte die Kontrolle
über sich verloren. Sex und unbändige Gier dominierte die
Freunde und am folgenden Tag wurde nur sehr wenig gesprochen.
Krampfhaft versuchte man sich, wenn überhaupt möglich, aus dem
Weg zu gehen. Peter war es letztendlich, der die komplizierte
Situation rettete und Schluss mit allen Peinlichkeiten machte.
Man war schließlich nicht im Kindergarten und Spaß hatten ja
auch alle. Also griff er sich die drei und mit ein paar
hintersinnigen Fragen bekam er die Situation schnell wieder in
den Griff. Chris war ihm zutiefst dankbar. Denn wie hätten wohl
die nächsten Tage ausgesehen...
... Herr Nachbar
Es ist Sonntagnachmittag. Die beiden Pärchen sitzen auf der
Terrasse und trinken Kaffee. Am Montag fahren Stefanie und Klaus
wieder nach Hause und eine gewisse Traurigkeit macht sich breit.
Kurioser Weise redet niemand über die vergangenen Nächte. Doch
das alle auf ihre Art glücklich sind, lässt sich nicht leugnen.
Steffi und Klaus halten sogar wieder Händchen und die Scherze
von Klaus sind natürlich unschlagbar. Gerade will Chris Kaffee
nachgießen, als direkt hinter der Hecke der Terrasse ein
Rasenmäher losknattert. "Unglaublich, ... und das am
Sonntagnachmittag." schaut Klaus über die Schulter. "Ganz cool,
Junge. Wir nehmen das hier nicht so genau." steht Peter auf und
macht einen Schritt in Richtung Lärm.
"Moin Moin, Herr Nachbar. Alles im grünen Bereich?" grinst Peter
breit. "Jo, alles klar." hört man eine Männerstimme. "Der köpft
wohl seine Gartenzwerge?!" grient Klaus "Is´ n echter Spaßvogel,
dein Kumpel." kommt es zurück. "War wohl ne fette Party die
letzten Tage?" "Wie jetzt, waren wir so laut?" fragt Peter
vorsichtig. "Na ja, wir haben´ s gehört." lacht der Nachbar
zurück. "Ihr habt offensichtlich nichts anbrennen lassen." Oh
Mann, das ist echt peinlich. Steffi wird schlagartig rot und
zieht den Kopf zwischen die Schultern. "OK, dann weißt du ja
jetzt wie das ist. Eure Partys finden ja auch nicht im
Altersheim statt." grinst Peter. Und dann entfernt sich das
Knattern. "Mal so am Rande, was für Partys gehen denn da so ab?"
fragt Steffi leise. "Deren Freundeskreis ist unglaublich. Da
sind wir echte Weisenknaben dagegen." lächelt Christin. "Da
swingt wohl die Hütte?" grinst Klaus verschmitzt. "So kann man
sagen. Der Kai lebt da mit zwei Frauen und eine davon ist
Asiatin. Die machen ihm das Leben nicht immer leicht." grinst
Peter schelmisch. "Wie, mit zwei Frauen...?" schaut Steffi
fragend. "Tja, eigentlich sind Marie und Kai ein Paar. Aber
nach´ nem Thailandurlaub war plötzlich Ming da und die hat er
dann auch geheiratet. Es ging wohl um ne
Aufenthaltsgenehmigung." antwortet Chris. "Das ist schon ein
wüster Haufen da drüben. Wenn dort mal was angesagt ist, bebt
der Berg." schmunzelt Peter. "Also treiben die es alle drei
miteinander?" will Klaus wissen. "Die drei und noch so einige
mehr!" lächelt Christin. Steffis und Klaus´ Augen werden immer
größer "Ihr spinnt doch!" "Nee nee, das ist schon so. Die drei
da drüben sind wohl bi veranlagt und einige Freunde von denen
auch. Und im Übrigen ... euch hat es doch auch nicht gestört."
klingt Peter vorwurfsvoll. "Sag ich doch, ein bisschen bi
schadet nie." wirft Klaus grinsend ein. "Aber Männer ...?"
verzieht Steffi den Mund. "Wem´ s gefällt?! ... Jedem Tierchen
sein Pläsierchen." zieht Peter an seiner Zigarette. "Und die
machen Swinger-Parties?" will es Steffi ganz genau wissen. "Nee,
so richtige Swinger-Parties sind das nicht. Das ist ne
eingeschworene Gemeinschaft. Die kennen sich schon ewig. Hat
wohl was mit nem Tanzclub zutun. Und Fremde kommen da sowieso
nicht rein. Hin und wieder konnten wir was durchs
Schlafzimmerfenster beobachten. Das war manchmal echt heftig.
Aber es hat auch uns was gebracht. Ihr wisst ja, beim Thema Sex
hab ich absolut keine Probleme. Für Christin dagegen war es
nicht immer so einfach." drückt Peter seine Zigarette aus. "Wie
... heftig ? Sado Maso mäßig oder was?" lässt Steffi keine Ruhe.
"Absolut nicht. Aber die treiben es oft stundenlang. Das ist
schon beinahe schmerzhaft." nippt Chris an ihrem Kaffee "und wie
gesagt, es sind immer die gleichen Leute. Mal ein paar mehr, mal
ein paar weniger." "Echt? Stundenlang ? Wie machen die das
denn?" wird Steffi immer interessierter. "Keine Ahnung. Ich kann
es mir nur so erklären, da immer mehrere Leute Spaß miteinander
haben, schaukeln die sich immer wieder hoch. Im Übrigen war das
bei uns ja nicht viel anders." theoretisiert Peter "und außerdem
sind da ein paar echte Granaten dabei, Männlein wie Weiblein."
Peter bemerkt den strafenden Blick seiner Frau und greift sofort
an "Du hast doch auch nicht weggesehen als sich da ein paar
Typen im Pool nackt präsentiert haben ... oder was!?! Die sind
da mit nem Ständer rum gesprungen und haben um die Wette
gewichst." "Ja jaaa, ist ja gut. Ich hab ja gar nichts gesagt."
"Da brauchst du auch nichts sagen, das sehe ich an deinem
Blick." lächelt Peter. "Echt? Die haben sich einen
runtergeholt?" meldet sich wieder Steffi. "Hmhm! Die haben in
den Pool gespritzt und fanden das noch toll. Anschließend sind
alle, inklusive Frauen, da rein gesprungen und haben ne Orgie
abgezogen ... das kann ich dir sagen." schüttelt Chris
verächtlich den Kopf. Nun sagt niemand mehr etwas. Klaus hört
seit geraumer Zeit nur zu und Stefanie schaut Gedankenversunken
vor sich hin. Nach minutenlangem Schweigen bricht es aus Steffi
hervor "Also scheint Partnertausch doch gar nicht so schlecht zu
sein." "Oh Mann!" stöhnt Peter "Ich dachte eigentlich, darüber
wären wir hinaus. In unserem Alter hat man doch so ziemlich
alles erlebt und du liebst doch deinen Klaus. Wenn wir Sex
untereinander haben, ändert das doch nichts daran ... und du
hast ja wohl in den letzten Tagen richtig Spaß gehabt, oder
sollte ich mich da irren. Es geht nur um Sex, ... um pure
Befriedigung der Lust. Wenn ich heute mit dir schlafe, will ich
dich morgen doch nicht heiraten. Klaus, was sagst denn du dazu?"
Klaus sitzt da und schweigt. Seine zusammengekniffenen Lippen
verraten aber, dass es gleich aus ihm heraus sprudelt. "Hmmm,
was soll ich dazu sagen? Wir hatten schon lange keinen Sex mehr
...so wie hier mit euch ... ich meine so erfüllten Sex. Klar, es
ist jedes Mal schön mit Steffi, aber wir sind fast genauso lange
zusammen wie ihr und ihr habt wohl eine Lösung für euch
gefunden. Ich wünschte mir, dass dies auch eine Lösung für uns
sein könnte. Ich hatte echten Spaß. Das war so richtig geil und
für dich Steffi, war´s doch auch so, oder? Sei ehrlich!"
Stefanie nickt vor sich hinstarrend. Die leicht geröteten Wangen
verraten, dass sie es ehrlich meint.
Christin springt lächelnd auf "So Leute, dann lasst uns mal das
Abendessen vorbereiten und vielleicht können wir ja bevor ihr
abreist, einiges wiederholen, ...eventuell etwas früher
vielleicht. Die beiden haben ja morgen eine lange Autofahrt vor
sich." Erlöst steht auch Steffi auf und beim Eintreten ins Haus
greift sie sich verstohlen in den Schritt, um zu prüfen, ob auch
ja nichts ihre erwachte Lust verrät.
Sie sitzen gerade beim Abendessen, als es an der Tür schellt.
Peter steht knurrend auf, um zu öffnen. Kai steht vor der Tür "
Na Nachbar, ... deine Leute schon weg?" "Nee, die fahren doch
erst morgen." "Oh, ... Mist ... Sorry ! Ich dachte, wir könnten
vielleicht Monopoly spielen, oder so was. Meine Frauen sind in
Braunschweig, ne Freundin besuchen und in unserer Runde ist
heute nichts los. Ich dachte, wir könnten so die Zeit
totschlagen." grinst Kai verlegen. "Na komm schon rein. Wir
hatten zwar etwas ganz anderes vor, aber ..." schaut Peter
leicht säuerlich. Beim Eintreten lässt Kai nicht eine Sekunde
seinen forschenden Blick von Peters Gesicht. Der wird von soviel
Direktheit rot bis hinter die Ohren. Der knapp 30jährige vor ihm
hat einige Menschenkenntnis mehr als er selbst und so fühlt er
sich ertappt. "Schon klar. Ich bleibe nicht lange." grinst Kai.
Das Abendessen ist reichlich und so sitzen sie zu fünft am
Tisch. Anfangs will kein rechtes Gespräch aufkommen ... Kai und
das Wissen um dessen Person...
Stefanie und Klaus lassen schweigend die Zeit verstreichen.
Stefanie blickt immer wieder verstohlen zu dem attraktiven Mann
hinüber, versucht angestrengt sich ein Bild von ihm zu machen.
Kai bemerkt natürlich sofort was los ist und in seiner
Direktheit fragt er in die Runde "Und ... ihr habt also ein paar
richtig schöne Abende erlebt?" Peter, der mit seiner Offenheit
Kai in nichts nachsteht, antwortet unverhohlen "Klar, ...ist für
uns alle das erste Mal gewesen und dafür war es ausgesprochen
super " "Na toll, dann herzlich willkommen im Kreise des offenen
Sex." "Sooo offen nun auch wieder nicht!" platzt Steffi heraus.
"Sorry, ... wollte niemandem zu nahe treten." kratzt Kai sich am
Ohr. "Wird ne harte Nuss." denkt er bei sich "Hauptsache ihr
hattet Spaß. Ich will auch nicht länger stören, .... mache mich
gleich wieder rüber." "Na ein Weilchen kannst du doch noch
bleiben." sieht Chris zu ihrem Mann herüber. Der nickt kaum
merklich zustimmend und Christins Phantasie beginnt
augenblicklich Karussell zu fahren. Auch Stefanie lehnt sich
irgendwie erleichtert zurück. Nur Klaus grübelt, wie der Abend
denn nun eigentlich beginnen soll. Das nimmt Kai mit eleganter
Manier in die Hand. "So, so, ihr wollt mich also teilhaben
lassen an eurem ganz speziellen Spiel. Also gut, ... um die
Spannung etwas zu lösen, würde ich vorschlagen, wir nehmen alle
erst einmal ein Bad ... nackt, ... im Pool." grinst er breit.
"... und dann wird sich alles andere finden." Steffi wird rot
und Chris verschwindet schnell in der Küche. Peter kann ein
Lachen kaum noch unterdrücken und Klaus meint eifersüchtig "Nun
mal langsam! Wieso denkst du, dass du hier mitmachen kannst und
außerdem ... ne Frau mehr in der Runde wäre auch nicht
verkehrt." "Pech gehabt. Meine beiden Grazien sind leider nicht
da. Die hätten bestimmt einen Riesenspaß, euch vier auf diese
Weise kennen zu lernen. Im Übrigen, ihr seid doch alle gesund,
oder? Bei uns sind Aidstests Vorschrift." schaut Kai fragend in
die Runde. "Tja, alter Freund, dann war's das wohl für dich. Mit
so etwas können wir auf die Schnelle nicht dienen. Wir sind zwar
gesund, aber einen schriftlichen Nachweis haben wir alle nicht."
tönt Klaus etwas aufatmend. "Nun mach mal halb lang. Der Kai hat
schon seine Gründe, oder machst du hier den Spielverderber!?"
meldet sich Steffi. Kai lächelt süffisant. Er weiß sofort was
los ist. Das, was da vor ihm sitzt, interessiert ihn unbändig.
Die vier sind zwar älter als er, aber die Frauen haben absolut
keinen Grund sich zu verstecken. Im Gegenteil, er steht auf
große Oberweiten und damit kann Steffi nun wirklich dienen.
Christins grazile Figur und ihre leuchtenden Augen lassen sie
eher 10 Jahre jünger aussehen und somit passt sie ja wieder in
sein Bild. Je mehr er sich in diese Gedanken vergräbt, desto
mehr spürt er sein bestes Stück unter der lockeren Jogginghose
wachsen. "Ok Leute, ich will nicht päpstlicher sein als der
Papst und außerdem seit ihr ja schon ein paar Jahre unsere
Nachbarn. Wenn ihr also nichts dagegen habt, leiste ich gerne
meinen Beitrag zu der Runde." lächelt er hintergründig
"Allerdings müssen alle einverstanden sein." blickt er zuerst
Klaus an. Klaus bleibt nach der kleinen Attacke seiner Frau
nicht viel übrig, nickt mit verzogenem Mund zustimmend ... und
ebenso Peter. Dann spricht Kai die Frauen an. Auch Stefanie
nickt nur stumm und die immer wieder aufsteigende Röte in ihrem
Gesicht lässt die Herren der Schöpfung lächeln. Aus der Küche
ist nur ein eindeutiges "Jaha!" zuhören und somit ist man sich
einig. "Na dann, lasst uns in den Pool hüpfen." meint Peter
erwartungsvoll. Dass Christin plötzlich nur mit einem Badetuch
bekleidet vor ihnen steht, überrascht nicht nur Peter. Sie
wartet aber keinen Kommentar ab, sondern geht mit kleinen
Schritten zielsicher durchs Wohnzimmer, über die Terrasse in
Richtung Wasserbecken. Unterwegs lässt sie das Badetuch fallen
und mit einem perfekten Sprung taucht sie in das vom Tage
erhitzte Nass. Als nächster ist Kai nackt. Der trägt sowieso
selten etwas unter der Hose. Klaus und Peter springen
anschließend in den Pool. Nur Steffi ziert sich fürchterlich. Es
ist ihr wirklich peinlich, sich vor einem fremden Mann zu
entkleiden. Sie konnte zwar einen Blick auf dessen leicht
erigierten Penis werfen, aber dennoch.....
"Nun hab dich doch nicht so!" ruft Klaus und langsam steigt sie
die Stufen der Leiter in das angenehm kühle Wasser hinab. So
schnell, wie es ihr nur möglich ist rudert sie zu ihrem Mann.
Als sie mit dem Oberschenkel seinen Penis berührt, spürt sie,
dass auch da sich schon etwas regt. Chris spielt bereits mit
ihrem Liebsten in eindeutiger Weise. Ihre Beine schlingen sich
um seine Hüften und das schwingende Auf - und Ab lässt einiges
erahnen. Ihr kesser Blick wandert immer wieder zu Kai und dem
Pärchen. Kai steht zwischen den beiden Paaren mit dem Rücken an
die Beckenwand gelehnt und betrachtet mit wachsendem Schwanz was
sich da abspielt. Abwechselnd streichelt er über die Schultern
der beiden Frauen und hin und wieder massiert er seine Rute.
Peter ergreift jetzt die Initiative. Er hebt seine Frau aus dem
Wasser und setzt sie auf den Beckenrand. Chris lehnt sich weit
zurück und schon ist Peters Zunge an ihrem Kitzler. Kai steigt
aus dem Wasser und seinen Schwanz kräftig massierend tritt er
hinter Christin. Sein Blick zu Peter bittet stumm um Erlaubnis.
Der zwinkert ihm nur aufmunternd zu und schon kniet er über
Christins Gesicht. Chris ist zuerst etwas erschrocken, aber im
Bruchteil einer Sekunde ist ihr klar, dass sie wahrscheinlich
nie wieder ihren Träumen so nahe kommt. Beherzt ergreift sie den
harten Schwengel und schon beißt sie zaghaft in die pralle
Eichel. Sein halblautes Aufstöhnen lässt Stefanie und Klaus
neugierig herüberschauen. Die beiden tun zwar eher unbeteiligt,
doch Klaus´ glasigen Augen sprechen eine andere Sprache. Schnell
drückt er sich aus dem Wasser, zieht anschließend seine Frau
nach oben und schon hockt er neben den dreien. Steffi steht
unbeteiligt dahinter und kann sich ihrer Scham nicht erwehren.
Kai regelt das. Ohne lange zu fragen, schiebt er seine Zunge
zwischen ihre Lippen. So viel Temperament überrumpelt sie
förmlich und instinktiv fällt sie in das Zungenspiel ein. "Der
küsst ja wahnsinnig gut." schießt es ihr durch den hübschen Kopf
"Mal sehen, ob der auch noch mehr drauf hat?" und sie beginnt
mit den langen Fingernägeln die Innenseite seines Oberschenkels
zu bearbeiten. Die andere Hand fährt zärtlich über den Rücken
ihres Mannes, der sich ohne Unterlass seinen Schwanz massiert.
Das dies nicht ohne Wirkung auf Kai bleibt, ist ja wohl klar. Er
beginnt ihren Busen zu massieren und seine Hand sucht sich
langsam einen Weg zwischen ihre Beine. Unablässig umstreicht er
die kleine Schamlippe, berührt immer wieder Steffis Kitzler und
die verliert jetzt alle Hemmungen. Ihr Liebesnektar scheint in
Strömen zu fließen, denn bei jeder Bewegung Kais, ist ein leises
Schmatzen zu hören. Chris hat Klaus bemerkt und jetzt reitet sie
die Geilheit vollends. Energisch schiebt sie seine Hand bei
Seite und übernimmt die Arbeit an seinem besten Stück. Peter
leckt ohne Unterlass über ihre schimmernden Schamlippen, taucht
immer wieder zwischen ihnen ein und Kai lässt sich von ihr mit
dem Mund verwöhnen. Christin massiert zusammen mit Steffi dessen
Hoden und gleichzeitig reibt ihre andere Hand unaufhörlich den
Prengel von Klaus. Peter löst sich von seiner Frau, kommt nun
ebenfalls aus dem Pool und kniet sich ohne zu zögern hinter
Stefanie. Ohne ein Wort schiebt er seinen Schwanz in ihre nasse
Grotte und beginnt augenblicklich ihr Becken gegen seine Lenden
zu pressen. Ihr lautes Aufstöhnen lässt alle kurz inne halten um
sofort zurück in den Taumel der Lust zu fallen. Kai entzieht
sich Chris und stellt sich vor Stefanie. Die scheint nur darauf
gewartet zu haben, denn sofort verschwindet sein Speer in ihrem
Mund. Sie saugt so kräftig sie kann und schon schmeckt sie einen
Tropfen seiner Lust. Peters unbändige Gier und seine schnelle
Massage an ihrer Klitoris, ... der Penis eines fremden Mannes in
ihrem Mund, ... all das lässt ein Zittern durch ihren Körper
gleiten. Sie spürt, wie sie beginnt auf einer Welle zu reiten.
Um Christin scheint sich niemand so richtig zu kümmern. Da hat
sie hat aber die Rechnung ohne Klaus gemacht. Der schnappt sie
sich in wilder Geilheit und hebt ihre Beine an den Knöcheln
greifend in die Höhe, zieht sie weit auseinander, öffnet so das
Gestade seiner Begierde und nach Luft schnappend dringt er wild
in sie ein. Von so viel Kraft überrascht, hört man Chris mit
hoher Stimme laut aufschreien um sofort genießerisch in ein
sanftes Stöhnen zu verfallen.
Steffi hat sich unterdessen nach hinten geschoben, sitzt jetzt
auf Peter und Kais Speer gleitet zwischen ihren Brüsten auf und
ab, welche sie mit beiden Händen fest zusammen drückt. Bei jedem
Stoß berührt ihre Zungenspitze seine Eichel und das genüssliche
Hecheln der drei verrät, welche Lust sie empfinden.
Peter schießt ein Gedanke durch den Kopf. Schon seit Jahren hat
er versucht, Christin die Freuden des Analverkehrs näher
zubringen. Doch nie hat sie sich darauf eingelassen. Ihre Angst,
dass es wehtun könnte, war wohl zu groß. Doch bei Steffi weiß
er, ... sie steht drauf. Schnell greift er ihre Hüfte und hebt
sie etwas hoch. Durch diese Bewegung flutscht sein Säbel aus
ihrer Scheide und schon stößt er gegen ihre Hinterstübchen.
Stefanie ist so unglaublich nass, dass ein Eindringen wohl kaum
Probleme bereiten wird. Nur, ... lässt sie es auch zu...? Er
greift unter ihrem Knack-Po hindurch und drückt mit dem Finger
erwartungsvoll gegen das enge Loch. Sofort spürt er wie sie
versucht sich zu entspannen und behutsam dringt er in sie ein.
Steffis Becken beginnt zu kreisen und Peter presst vorsichtig
einen zweiten Finger hinein. Ihrer Bewegungen werden langsamer
und ein dritter Finger weitet nun den Anus. Der Druck ihres
Schließmuskels lässt nach und Peter presst nun die drei Finger
bis zum Anschlag in die dunkle Höhle. Kai hat bemerkt, was da
vor sich geht und hält wissend lächelnd inne. Steffi ahnt was
passieren wird und mit zusammengekniffenen Augen erwartet sie
Peters harten Speer. Der hat gute Vorarbeit geleistet, benetzt
seine Eichel schnell mit Speichel und dann drückt sein Schwanz
ihre Pobacken auseinander. Steffi atmet schnell, stößt leise
spitze Schreie aus und dann gleitet Peters mächtiger Phallus
langsam in ihr Hinterteil. Sie stößt ihr Becken mit aller Kraft
gegen den großen Ständer und dann hat sie ihn endlich in voller
Länge in sich aufgenommen. Es ist so unglaublich eng. Peter
geniest den festen, erbarmungslosen Druck um seine
Schwanzwurzel. Für Sekunden bewegen sich beide nicht. Dann
entspannt sie sich völlig. Steffi beginnt von neuem sachte zu
kreisen und gleichzeitig Kais Speer zu bearbeiten. Kai lässt das
nur kurze Zeit geschehen. Denn als er merkt, dass Steffi immer
wilder auf Peters Lanze reitet, will auch er zum Zuge kommen.
Schnell knickt er in den Knien ein und postiert seinen Penis vor
der triefenden Scham Stefanies. Nur kurz pausieren Steffi und
Peter um Kai eindringen zu lassen. Stefanies blutunterlaufenen
Augen blicken gierig und wild zu Kai hinauf. Der presst langsam
seinen Riemen zwischen die glänzenden Schamlippen. Ein
schmatzendes Geräusch ist zu vernehmen und sie muss sich nun
nicht mehr bewegen. Das übernehmen die beiden Männer in ihr. Sie
gibt sich völlig hin und genießt jeden Stoß. Die beiden Kerle
finden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und Steffis geiles
Stöhnen wird lauter und lauter.
Chris beobachtet unter den harten schnellen Stößen von Klaus die
heiße Szene der drei. Das immer wilder werdende Lustgeschrei
erregt sie nicht nur, sondern weckt auch ihre Neugierde auf eine
unbekannte Erfahrung. Peter hatte es immer wieder versucht, sie
zärtlich in dieses Geheimnis einzuweihen, doch ihr war das Ganze
irgendwie unangenehm. Sie mochte sein Liebkosen, das Spiel
zwischen Vagina und Rektum und das Gefühl seiner Zunge an ihrem
Hinterstübchen. Aber so richtig eindringen...
Die drei haben unterdessen die Stellung gewechselt. Kai liegt
auf dem Boden, Stefanie kniet über ihm und Peter sprengt
unbändig ihren Hintern. Jeder Stoß von ihm entlockt Steffi einen
lauten Aufschrei und ihr nahender Orgasmus ist unaufhaltsam.
Kleine Schweißperlen laufen Peter den Rücken hinab. Seine
Bewegungen werden langsamer und kraftvoller. Und dann, die Hände
in ihre Hüfte grabend, hebt er sie leicht an. Mit einem
urgewaltigem Ausbruch schießt sein Saft in ihren Darm.
Stefanie kann sich jetzt nicht mehr beherrschen. Die beiden
harten Prügel in ihr treiben sie unaufhaltsam einem Tornado
entgegen. Ihr Körper spannt sich, ... zieht sich zusammen und
dann entlädt sich der Sturm mit lang gezogenen zitternden
Schreien der Sinnlichkeit über ihr. Gleichzeitig bäumt auch Kai
sich auf. Sein Waschbrettbauch ist zum Zerreißen gespannt und
schon explodiert auch er. Der stramme Pfahl presst pulsierend
seine dickflüssige Ladung in Stefanies Unterleib und vermischt
sich dort mit ihrem in Strömen fließenden heißen Schleim. Welle
auf Welle durchfährt ihren Körper und mit schweißgebadetem
hochrotem Gesicht bricht sie über Kai zusammen. Völlig fertig
bleibt sie apathisch und ungestüm atmend auf dem noch leicht
zuckendem Männerkörper liegen um so in ihrem Rausch der Sinne zu
verweilen.
Kais Schwanz steckt bis zur Wurzel in ihr und auch er genießt
die sanft abklingenden Kontraktionen der tropfnassen Vagina.
Peters großer Prügel flutscht aus der dunklen Höhle, als er sich
ermattet und kraftlos nach hinten auf den harten Boden fallen
lässt. Sein Sperma rinnt in feinem Strom aus Steffi heraus,
läuft über den immer noch in ihr verweilenden Penis von Kai und
tropft an dessen Hoden auf den Boden. Endlich rollt sie von Kai
herunter und das schnelle Auf und Ab ihres Brustkorbes verrät,
wie tief sie eben noch versunken war.
Klaus stößt immer noch wie ein Besessener in Christin. Die will
in ihrem Rausch jetzt mehr. Sie bekommt Kai am Fuß zu fassen und
versucht ihn zu sich heran zu ziehen. Kai massiert schon wieder
seinen Ständer um auch ja nichts anbrennen zu lassen. Christins
Aufforderung kommt ihm da nur gelegen. Schnell drückt er sich
hoch und kriecht auf den Knien zu den beiden heran. Da sein
Riemen noch nicht gleich einsatzbereit ist, lässt er Chris erst
einmal daran saugen. Christin hat darin allergrößte Übung und so
dauert es nicht lange, bis sich das Prachtstück wieder in Form
befindet.
Sie schmeckt den Schleim an Kais Penis. Leichte Übelkeit
überkommt sie und will das Glied von sich schieben. Doch das
unaufhörliche Hämmern von Klaus lässt sie langsam die Kontrolle
über ihren Körper verlieren. Mit zeitlupenhafter Bewegung
schiebt Kai seinen Ständer in ihren Mund, tiefer und tiefer. Sie
kann ihren Kopf nicht wegziehen, denn Kais fester Griff in ihren
Haaren hindert sie daran. Was soll sie tun? So tief hatte sie
noch nie einen Schwanz im Mund und der Brechreiz quält sie
fürchterlich. Ein gurgelndes Stöhnen dringt aus ihrer Nase und
dann beißt sie zu... Kais lauter Schmerzensschrei lässt alle
schlagartig wach werden. Er hält mit beiden Händen seinen Speer
fest und tanzt wie Rumpelstilzchen auf der Stelle. Das sieht so
lustig aus, dass alle anfangen zu lachen. Chris hat sich wieder
im Griff und ruft Kai zu "Komm her, du Stecher! Das wollte ich
nicht. Lass dich von mir trösten." "Mach das aber nicht noch
mal!" kommt Kai wie ein begossener Pudel näher. "Dann steck du
deinen Pillermann aber auch nicht so tief in meinen Mund."
grinst sie losgelöst und beginnt wieder hingebungsvoll seinen
Schwanz zu liebkosen. Klaus steckt immer noch in ihr und beginnt
jetzt wieder mit seinem Spiel. Christin bedeutet ihm, er solle
sich auf den Rücken legen und schon sitzt sie, Kai hinter sich
her ziehend, auf ihm.
Langsam hebt und senkt sich ihr Becken und der Taumel der drei
beginnt von vorn. Sie saugt so kräftig an Kais Penis, dass der
sich lustvoll aufbäumt. "Der ist nicht so groß wie Peters."
schießt es ihr durch den Kopf. "Vielleicht sollte ich es einfach
versuchen....." Zu Kai hochblickend haucht sie "Komm, ich will
dich auch spüren. Mach aber bitte vorsichtig, das ist für mich
das erste Mal!" Kai lässt sich nicht ein zweites Mal bitten. Er
hat hierin allergrößte Erfahrung und eine Frau anal zu
"entjungfern" bereitet ihm allergrößte Lust. Schnell tritt er
hinter sie, steckt seinen Zeigefinger in den Mund und schon
gleitet dieser, vom Speichel befeuchtet, zwischen ihre festen
Pobacken. Der Druck an Christins Anus lässt sie immer wieder
aufzucken. Klaus liegt ganz still und sie versucht sich zu
entspannen. Der Druck wird stärker. Sie fühlt, wie die
Fingerspitze ihren Schließmuskel durchbohrt. Doch die Angst,
dass es wehtun könnte, macht sie steif. "Bleib ruhig, ...
entspann dich, leg dich nach vorn!" hört sie Kai flüstern und
das rhythmische Pochen an ihrem Hinterstübchen beginnt langsamer
zu werden. Doch ihr Atem wird immer schneller. Kais Finger ist
jetzt bis zum Anschlag in ihr und beginnt langsam zu kreisen.
Nach einiger Zeit gelingt es ihr, nicht mehr dagegen
anzukämpfen. Sie löst sich völlig und ein zweiter Finger dringt
in sie ein. Sie spürt Klaus´ harte Rute in ihrer Scheide und die
fordernden Finger in ihrem Hintern ... und dann begreift sie,
was Steffi auf Hochtouren bringt. Ein lang gezogenes Stöhnen ist
von Chris zu vernehmen und langsam, ... ganz langsam beginnt ihr
Becken zu kreisen. Kai presst seine Finger im gleichen Rhythmus
in ihren Anus, spreizt diese immer wieder, fährt an der Darmwand
entlang und fühlt den Schwengel von Klaus. Auch der begreift was
da geschieht und die gierigen Laute aus seiner Kehle verraten,
welchen Genuss er empfindet. Chris liegt auf seiner Brust, die
Arme links und rechts neben seinem Kopf ausgestreckt. Mit fest
geschlossenen Augen überfährt sie eine Woge der Lust. Kais
Augenblick ist gekommen. Er kniet sich zwischen Klaus` Beine,
benetzt mit viel Speichel seinen Phallus und beginnt vorsichtig
die Eichel zwischen Christins Pobacken zu drücken. "Langsam, ...
mach langsam!" haucht sie mit rotem Gesicht und dann stößt Kai
unbarmherzig zu. Ihr lauter Aufschrei durchbricht die Stille des
Abends und Kai ist am Ziel seiner Bemühungen. "Nicht, ... nicht,
... geh raus!" wimmert Chris leise. "Sei ganz ruhig! Es hört
gleich auf." flüstert Klaus ihr ins Ohr und beginnt langsam sein
Auf und Ab fortzusetzen. Das Wimmern von Christin wird immer
schwächer, geht in ein sanftes Stöhnen über und dann fällt auch
Kai in die gleichmäßigen Bewegungen von Klaus ein. Es dauert
noch einige Minuten bis Chris das alles genießen kann. Doch dann
sinkt sie immer tiefer. Es ist Sex, ... pure Lust, die sie fast
zerbersten lässt. So viel Wollust ist unaussprechlich. Es bewegt
sich nur noch Kai über ihrem Rücken, Klaus ist dazu nicht mehr
fähig. Der spürt das wohlige Reiben von Kais Riemen an seinem
Schwanz durch Christins Darmwand. Ihre harten Brustwarzen
gleiten über seinen Oberkörper und einer Ohnmacht nahe, quält
sich sein Sperma in die nasse warme Grotte. Zuckend hechelt er
einem maßlosen Orgasmus entgegen. Auch Chris reitet auf dem Kamm
der Wollust und Kai, von Christins Enge gefangen, entlädt sich
brüllend in ihr. Der gleichzeitige Ausbruch der drei ist derart
gigantisch, dass man Angst haben muss, Nachbarn der angrenzenden
Grundstücke könnten aufmerksam werden.
Stefanie und Peter haben dem Treiben mit herunterhängenden
Mundwinkeln auf einer Sonnenliege sitzend, zu gesehen und wurden
bei dem Anblick so erregt, dass auch sie unbedingt eine erneute
"Abkühlung" brauchen. Stefanies Griff an Peters riesigen
Fleischspieß gab den Startschuss. Wild stürzt er sich auf sie,
drängt seine Zunge in ihren Mund und fährt mit zwei Fingern
zwischen ihre Beine. Lange halten sie sich nicht mit dem
Vorspiel auf und schon liegen sich ihre Körper halb sitzend
gegenüber. Steffi schiebt ein Bein unter das von Peter. Der legt
seines über ihre Hüfte. Die Hände der beiden umfassen sich und
mit einem gekonnten Druck nach unten dringt sein Schwanz in die
triefende Grotte Stefanies ein. In dieser Stellung reibt Peters
Schwanz bei jeder Bewegung an Steffis Kitzler und die quittiert
das mit wohligem Stöhnen. Ihr genießerisches Lächeln und die
geschlossenen Augen verraten, welche Wonne es ihr bereitet. Ihr
Fuß drückt gegen Peters Schulter. Mit einer Hand umfasst sie
sein Handgelenk und zieht sich auf diese Weise kraftvoll und
rhythmisch an ihn heran.
Mit immer noch weichen Knien setzt sich nun Christin hinter
ihren Mann und beginnt ihn zärtlich zu streicheln. Sie ist
glücklich und über alle Maßen befriedigt. Eine Spermaflut rinnt
aus ihren Löchern an den Oberschenkeln hinab und voller Liebe
küsst sie sanft Peters breite Schultern. Ihre Finger spielen
aufreizend mit seinen Brustwarzen und die Fingernägel der
anderen Hand fahren durch die krausen Löckchen seiner
Schambehaarung. Auch Klaus widmet sich hingebungsvoll seiner
Frau, massiert langsam die großen Brüste und knabbert dabei
zärtlich an ihrem Ohrläppchen. So viel Berührung können Stefanie
und Peter nicht lange aushalten und schon nach kurzer Zeit
stürzt Peter mit ächzenden Lauten in seine Erlösung. Das Brennen
in seinem Penis, welches er spürt wenn sich eine Fontaine nach
der anderen ihren Weg durch die Schwanzöffnung bahnt, macht ihm
klar, das die Grenze der sexuellen Genugtuung erreicht ist. Sein
Unterleib schmerzt und dennoch schiebt er sich wie in Trance
Stefanie entgegen.
Klaus gibt sich größte Mühe, auch seiner Frau Erleichterung zu
verschaffen und massiert mit schnellen Bewegungen deren Kitzler
...und dann erreicht auch ihre Geilheit den Gipfel der Erregung.
Bei jedem Zucken ihres Körpers ist ein leises Lachen zu hören.
Ihr schönes Gesicht verrät in welchen Gefühlen sie badet und
dann wird es still um die vier. Als sie sich nach einiger Zeit
aufrappeln, bemerken sie, dass Kai verschwunden ist.
Auf dem Gartentisch liegt ein Zettel "Melde mich morgen Abend.
War ne echt tolle Nummer mit euch. Hoffe, man sieht sich mal
wieder in dieser Runde. Tschüss Kai" Es ist mittlerweile dunkel
geworden und die Gartenlaterne des Nachbargrundstücks wirft ein
diffuses Licht. Man beschließt, nach dem Duschen schlafen zu
gehen um am nächsten Morgen wieder fit zu sein und noch etwas
Zeit miteinander zu verbringen. Dann wird es ruhig im Garten von
Christin und Peter.
... Eifersucht
Wie immer in dieser Jahreszeit, ist der Morgen sonnig und klar.
Die vier bereiten das Frühstück und decken den Tisch auf der
luftigen Terrasse. Am späten Mittag wollen Stefanie und Klaus in
Richtung Heimat aufbrechen und der Redeschwall von Stefanie ist
nicht zu bremsen. Sie ist einfach gutgelaunt und glücklich. Auch
Klaus plaudert unverhohlen seine Zufriedenheit hinaus und so
wird das Frühstück zur angeregten Unterhaltung. Das Pärchen
macht immer wieder deutlich, wie dankbar sie Chris und Peter
sind. Chris streichelt Peter hin und wieder über den Unterarm,
doch der lässt sich davon in seiner Unterhaltung mit Klaus nicht
unterbrechen. Er lacht viel und eigentlich ist alles wie sonst
auch. Christin meint aber etwas Merkwürdiges in seiner Stimme
zuerkennen. So sitzen die Vier lange, bis Klaus auf die Uhr
schaut und mahnend zum Aufbruch drängt.
Eine halbe Stunde später sind die beiden Freunde nach der
übertriebenen Abschiedszeremonie unterwegs nach Hause. Peter
räumt den Tisch ab und Chris stapelt alles in den
Geschirrspüler. Als sie dann beide in der Küche stehen und eine
Zigarette rauchen, hält Chris es nicht mehr aus. "Was ist los
mit dir, irgendetwas stimmt doch nicht?" "Wie so, ...ist doch
nichts!" murmelt Peter. "Noch so' n Ding und ich breche
zusammen." zischt Chris. Peter bläst schweigend den Rauch durch
die Nase und schaut auf den Hängeschrank ihm gegenüber. Chris
wird langsam unsicher und nach einigen Minuten der Stille tritt
sie an ihren Mann heran, schlingt ihre Arme um seinen Hals,
blickt ihm tief in die Augen und fragt noch einmal, ".Was ...
ist ... los?" Peter kann sich nicht mehr zurückhalten und
poltert los, " ...hat dir offensichtlich gestern Abend riesig
Spaß gemacht, ...was?" "Wie jetzt, dir wohl nicht, oder wie?"
klingt Chris energisch. "Klar, war ne Supernummer, ..... und
wieso lässt du dich von anderen Typen in den Arsch ficken? Wenn
ich das bisher auch nur Ansatzweise versucht habe, hattest du
jedes Mal 'ne Ausrede." "Ich glaub' s ja nicht, du bist
eifersüchtig!" lacht Christin gekünstelt. "So' n Blödsinn. Aber
für deine anale Entjungferung bin ja wohl ich zuständig und
nicht irgendein Nachbar." "Irgend ein Nachbar? Findest du nicht,
dass du übertreibst?" "Wohl kaum ! Ich hätte es nur gern mit dir
gemacht und nicht mit Steffi." murrt Peter. "...Süßer..., ich
will dir mal erklären, was da gestern Abend passiert ist. Deine
Nummer mit Steffi hat mich so geil gemacht, ... ich wollte es
eben wissen. Und bei dem Durcheinander' gestern, schien es mir
auch eigentlich egal zu sein, mit wem das nun geschieht.
Hauptsache ist doch, dass ..... außerdem haben wir doch alle
Zeit der Welt, oder!?" küsst sie Peter auf den Mund. "Hast ja
Recht. Hoffentlich hat es dir gefallen." flüstert er leise. "Ich
weiß nicht so recht. Das muss ich noch mal austesten." lächelt
sie ihm mit einem Augenaufschlag entgegen. "Es hat Anfangs doch
recht wehgetan Und ... ist das nicht irgendwie schmutzig ...?"
Peter lächelt nachdenklich, "Da gibt' s ein äußerst probates
Mittel." "Und welches ?" "Wir verpassen dir einen kleinen
Einlauf!" meint Peter tiefsinnig. "Och nö!" verzieht sie den
Mund. "Warte doch mal! Das könnte in vielerlei Hinsicht
interessant werden. Du klagst doch oft genug, nicht richtig aufs
Klo gehen zu können. Wundert mich zwar nicht, bei dem was du
isst, aber lass es uns doch einfach mal ausprobieren ...
irgendwann. Außerdem wirst du dabei schon etwas gedehnt und du
kannst dich entspannen. Ich hab da schon eine Idee, wie wir das
anstellen könnten." lässt er sein offensichtlich fachmännisches
Interesse durchblicken. "Na ich weiß nicht. Da denke ich lieber
noch mal drüber nach." schaut sie ihn mit ernstem Blick an.
"Wäre doch gelacht, wenn mir da nicht etwas einfallen würde."
sagt' s, und verschwindet in Richtung Garage. So richtig wohl
ist Christin bei diesem Gedanken nicht. Aber die Erinnerung an
den letzten Abend bereitet ihr warme Gefühle im Unterbauch. Ein
Lächeln huscht über ihr Gesicht und dann räumt sie das Geschirr
weiter in den Spüler. Am Nachmittag taucht Peter wieder auf.
Christin schläft auf der Sonnenliege im Garten und er setzt sich
leise an das Fußende zu ihr.
Ist sie nicht ein Traum* geht es im durch den Kopf. Die langen
Haare liegen ihr zerzaust über dem schönen Gesicht und eine
Strähne weht im Rhythmus ihres Atems über dem halbgeöffneten
Mund.
In der Hand hält er eine Wärmflasche, in deren Öffnung ein
"Irgendwas" geschraubt ist. Daran hängt ein etwa drei Meter
langer Kunststoffschlauch an dessen Ende ein ca. 3 cm dickes und
15 cm langes, mit Gummi überzogenes Etwas baumelt. Dazwischen
sitzt ein kleines Ventil aus seinem alten Aquarienbestand. Die
winzigen Bohrungen um die abgerundete Kuppe herum, lassen
Eingeweihte erahnen um was es hier geht. An der Spitze befindet
sich eine etwas größere Öffnung.
"Hey, Schatz, wach auf! Sieh dir das mal an!" Mit verquollenen
Augen blinzelt Chris in die Sonne und ihrem Mann entgegen, hält
sich die Hand über die Augen und meint "Was ist das denn???" Sie
wird wach und begreift augenblicklich was sich ihr holder Gatte
da ausgedacht hat. Ihr ist sofort klar, dies kann nur richtig
"schmutzig" werden. Mit einem peinlichen Lächeln nimmt sie das
Ganze in Augenschein. "Das soll funktionieren?" "Aber sicher
doch. Hab' s schon mal mit Wasser ausprobiert. Klappt
hervorragend. Wenn wir da Kamillentee reinfüllen, wird es auch
noch richtig gesund. So ne Darmspülung wird eh von der Medizin
empfohlen und bei Risiken und Nebenwirkungen, erschlagen sie
ihren Arzt oder Apotheker." grinst er breit. Ihr ist klar, dass
hier Prüderie fehl am Platze ist und mit verschmitztem Lächeln
entgegnet sie ihm "Ja, ja, du bist wieder mal ein halber Arzt.
Ich hoffe nur, du lässt Vorsicht bei der ganzen Sache walten."
"Cool bleiben, Süße, bin ich das denn nicht immer? Du hast doch
noch nie einen Einlauf bekommen und ich denke, die Erfahrung
könnte für dich äußerst interessant werden." Bei dem Gedanken an
das, was Kai und Klaus letzten Abend mit ihr angestellt haben,
presst Chris ihre Knie zusammen und kichert verlegen. Peter
spürt ihre erwachten Empfindungen und küsst sie zärtlich auf den
Rücken ihrer auf dem Knie liegenden Hand. "Ich hab auch
Gleitgel." drückt er ein Auge zu. "Wo hast du das denn wieder
her? Du bist offensichtlich gut ausgerüstet." "Hast du mich
jemals unvorbereitet gesehen?" grinst er spitzbübisch. In
Gedanken hofft er, seine Bastelei recht bald ausprobieren zu
können und schickt sich an, aufzustehen. "Geh dich doch schon
mal duschen!" fordert Chris ihn in seinen Schritt greifend auf.
"Bin schon weg." und stürzt mit schnellen Schritten in Richtung
Haus. *Chris ist wohl auf den Geschmack gekommen* denkt er bei
sich und in freudiger Erregung hastet er die Treppe hinauf zum
Bad. Das "Pseudoklistier" legt er auf dem Toilettendeckel ab und
schon steht er unter dem heißen Wasserstrahl. Er summt
irgendeine Melodie vor sich hin und bemerkt nicht, dass Christin
ihm gefolgt ist. Als er der Dusche entsteigt, sitzt sie nackt
auf dem Wannenrand, das linke Bein darauf gestellt und schüttelt
sich die Haare aus dem Gesicht. "Willst du auch?" fragt er. "M,
m ! War schon im Pool." blickt sie ihn verführerisch blinzelnd
an. Die Wassertropfen laufen ihren Körper hinab und sie sieht
einfach hinreißend aus. Peter hat ihr Schuldgefühle gemacht und
nun will sie ihm ihre Liebe, nicht ohne Eigennutz, beweisen. Sie
weiß nun welche Lust sie erleben kann und sie liebt ihren Mann
grenzenlos.
"Und wie soll das nun funktionieren?" zittert ihre Stimme
erwartungsvoll. "Wir sollten vielleicht erst mal Kamillentee
..." reibt er seinen erwachten Ständer. "Nimm für heute nur
warmes Wasser." fordert sie ihn auf. "Mal sehen, wie es läuft."
Ohne ein Wort füllt er die Wärmflasche mit lauwarmem Wasser und
dreht den Adapter fest. "Ich hole nur schnell das Gel." rennt er
aus dem Bad. Chris schaut sich unterdessen das Klistier an.
*Peter ist handwerklich gut drauf. Das sieht wirklich
professionell aus* steht sie auf und hängt das Gerät an einen
Handtuchhaken. Peter ist schon wieder hinter ihr, umfasst sie
und küsst ihre immer noch nasse Schulter. *Zuerst einmal etwas
Stimmung schaffen.* denkt er sich. Das Gleiche muss wohl auch
Christin durch den Kopf schwirren, denn sie dreht sich in seinen
Armen um und spielt mit der Zunge über seine Lippen. Peters
Ständer wächst und wächst, und Chris wird langsam feucht. Immer
wieder muss sie an die Nummer mit den beiden Männern denken und
voller Erwartung schiebt sie Peters Hand auf ihren Hintern. Der
begreift, dreht sie erneut herum und kniet sich vor ihren
knackigen Po. Christin spreizt ihre schlanken Beine, stützt sich
auf das Waschbecken, reckt ihren Hintern Peter entgegen und
sieht ihre glänzenden Augen im Spiegel.
Peter hat mittlerweile reichlich Gleitgel auf seiner Handfläche
und fährt nun mit dieser an ihrer Poritze entlang, teilt die
festen Backen vorsichtig und verreibt sanft das Gel an ihren
Anus. Dabei vergisst er nicht, auch hin und wieder die
Schamlippen zu benetzen. Das klebrige Gel ist kalt und Chris
zuckt bei der Berührung leicht zusammen. Doch seine
Zärtlichkeiten lassen sie schnell auf Touren kommen. Zuerst
schiebt er einen Finger in ihre Vagina. Das flutscht nur so und
ihr wohliges Stöhnen zeigt ihm wie entspannt sie ist. Dann
gleitet der Finger in Richtung Schließmuskel und drückt sachte
dagegen. Das Gleitmittel macht das Eindringen erstaunlich leicht
und schon verschwindet er in der dunklen Schlucht. Chris beugt
sich weiter nach vorn. Ihre Stirn berührt fast den großen
Spiegel und Peter schiebt einen zweiten Finger in sie. Auch das
ging äußerst leicht. Christin atmet laut aus, beugt ihre Knie
etwas, um sich noch mehr zu entspannen und Peter drückt einen
dritten Finger hinein. Ihr Aufstöhnen macht ihm klar, dass sie
es genießt. Ihre Hand reibt sachte über den Kitzler und ihr
Atmen wird schneller. Peter versucht seine Finger zu spreizen,
um sie sanft zu dehnen und dann greift seine freie Hand nach dem
dünnen Kolben am Schlauch der Wärmflasche. Er setzt ihn zwischen
seine Finger die in Chris ruhen, befeuchtet die Kuppe an ihnen
mit Gel und im gleichen Moment in dem er seine Finger aus
Christin zieht, schiebt er ihn langsam in ihr Rektum. Sie spürt
den Austausch nicht einmal, so gefangen ist sie von ihren
Gefühlen. Dann dreht Peter das kleine Ventil auf, drückt gegen
die Wärmflasche und sieht das Wasser den Schlauch entlang
laufen. Jetzt erst bemerkt Chris, dass sich etwas verändert hat.
Sie spürt, wie der kleine Wasserstrahl warm gegen ihre Darmwand
spült. Peter drückt fester zu und der Strahl wird etwas härter.
Das Gefühl ist für Chris unbekannt und neu, und dennoch angenehm
und erregend. Ihr Reiben an der Klitoris wird fester. Sie fühlt
einen Orgasmus herannahen. Doch als kleine Wasserspritzer aus
ihr herauslaufen, kommt sie schnell wieder zu sich. Peter hat
schon das Ventil geschlossen. Langsam zieht er den Kolben aus
ihrer Pforte, klappt schnell den Toilettendeckel nach oben und
schiebt Christin über das Klo. Sie sitzt noch nicht einmal, als
ein fester Wasserstrahl aus ihr herausschießt. Mit lautem
Zischen macht sich die Luft in ihrem Darm bemerkbar und beide
fangen an zu lachen. Die Situation hat jegliche Spannung
verloren. Chris schaut in leichter Hocke zwischen ihre Beine um
das Schauspiel zu betrachten und Peter tut das gleiche. Sie
wiederholen das Ganze noch etliche Male, bis Chris sich völlig
entspannt gegen den Toilettendeckel lehnt. "Das so etwas Spaß
und Lust bereiten kann, hätte ich nie gedacht." lächelt sie
Peter an. "Wart' s nur ab, wir sind noch nicht am Ende."
massiert er vor ihr kniend seinen Halbsteifen. Er rutscht an sie
heran und beginnt ihre Brüste mit Küssen zu bedecken. Schnell
erwacht wieder ihre noch unbefriedigte Lust und sie drückt ihn
mit dem Rücken auf den Boden. Ihre Knie platzieren sich neben
seiner Hüfte und ihre Scham beginnt an seinem Schaft zu reiben.
Ihr Anus glänzt vom Gleitgel und mit gekonntem Griff drückt sie
seinen Schwanz direkt davor. Vorsichtig senkt sie ihr Becken auf
das prächtige Teil und schon teilt er ihre Pobacken. Bei der
Berührung von Peters Speer an ihrem Hinterstübchen zuckt sie
etwas zurück. Doch Peter hebt langsam seine Hüfte und dann
sprengt er ihre bebende Rosette. Langsam, ganz langsam presst
sich der harte Stamm in ihren Darm. Peters wohliges Schnaufen
lässt eine gewisse Anstrengung erkennen. Als er spürt, dass
seine Eichel bereits in Chris verschwunden ist, drückt er sie
kraftvoll auf seinen Mast. Mit einem Ruck fährt er bis zum
Anschlag in sie ein und ein spitzer Schrei entflieht ihrer
Kehle.
Einige Sekunden verharren beide. Dann beginnt Chris vorsichtig
mit dem Becken zu kreisen. Peter schiebt seinen Daumen zwischen
ihre Schenkel, die anderen Finger der Hand berühren ihren
Unterleib und so huscht er schnell über ihren Kitzler. Christin
fängt an, das Spiel mit geschlossenen Augen zu genießen. Peter
angelt sich den kleinen Kolben des Klistiers um ihn geschickt
zwischen die nassen Schamlippen seiner Frau zu schieben. Schnell
dreht er das kleine Ventil auf und zu seiner Überraschung drückt
Chris mit einer Hand gegen die herabhängende Wärmflasche. Der
feine, aber harte Strahl schießt gegen ihren Muttermund um dann
in kleinen Rinnsalen aus ihr herauszulaufen. Das, was sie jetzt
empfindet, ist reinste Wollust. Peter fickt sie in beide Löcher
und zusätzlich wird das Gefühl noch durch den Wasserstrahl
verstärkt. Schnell lehnt sie sich zurück, stützt sich mit beiden
Händen auf seine Oberschenkel, die zierlichen Füße liegen auf
Peters Schultern und die Zehen graben sich in sein Fleisch. In
ihrem Auf und Ab drückt sie den Schließmuskel fest um Peters
bereits bläulich angelaufenen Penis und dann verschwimmt alles
vor ihren Augen. Wild schreit sie ihren Orgasmus gegen die
Badezimmerwände. Peter verdreht genießend die Augen und stöhnt
leise. Einer Ohnmacht nahe ist auch er bereit für eine Entladung
und dann endlich presst sich unter dem festen Druck Christins
sein Sperma durch die geschwollene Eichel. Die Empfindungen der
beiden überschlagen sich. Und im nächsten Augenblick schüttelt
ein weiterer Orgasmus beide Körper. Chris beginnt zu
hyperventilieren. Ihr schnelles Atmen raubt ihr die Sinne, sie
zittert am ganzen Körper und immer wieder zieht sich ihr
Unterleib zusammen, immer wieder bäumt sie sich von den
Empfindungen geschüttelt, auf. Peter kann nur noch unter seiner
Frau gequält ächzen. Nach endlosen Minuten lässt sich Chris auf
seinen Brustkorb sinken und hechelt "Ich bin total fertig und
pieseln muss ich auch mal." "Dann lass es doch einfach laufen."
stöhnt Peter leise und schon fühlt er den warmen Strom aus ihr
herausplätschern. In winzigen Bächen läuft ihr Urin an seiner
Hüfte hinab und sammelt sich in kleinen Pfützen auf dem Boden.
"War es das, was du wolltest?" flüstert sie mit einem Lächeln in
sein Ohr. "Ich hoffe, das war, was du wolltest!?" erwidert er
leise.
Am nächsten Tag fährt Kai zum Bahnhof um seine beiden Schönen ab
zu hohlen. Natürlich ist das Erste was er ihnen erzählt, die
Geschichte mit den Nachbarn. Schlagartig unterbrechen die jungen
Frauen ihr heilloses Geschnatter und dann trifft ihn Maries
schallende Ohrfeige. Im selben Moment trommelt Ming so fest sie
nur kann, auf Kais Schulter ein. Es hätte nicht viel gefehlt und
sie wären allesamt im Straßengraben gelandet.... Ja, Ja, ... die
Liebe und die Eifersucht ! Wirklich Eifersucht ?
...Nachbarschaftshilfe
Bis Kai endlich begreift, dass die beiden Schönen nicht
eifersüchtig, sondern sauer sind, mussten erst ein paar Tage
vergehen. In denen gab es für ihn auch keinen Sex.
Dementsprechende Laune hat er auch. Also bleibt ihm gar nichts
anderes übrig als ihnen ihren Wunsch zu erfüllen. Allerdings
will er damit nicht das Geringste zu tun haben. Sollen sie sich
doch selbst um ein Date kümmern... Das stellt für die beiden nun
überhaupt kein Problem dar. An einem Samstagvormittag stehen sie
vor der Haustür ihrer Nachbarn und bitten um etwas Salz... Diese
Masche ist zwar uralt, funktioniert aber immer noch.
Christin lädt sie augenblicklich zu einer Tasse Kaffee ein, um
die beiden endlich mal näher kennenzulernen. Was die drei Frauen
in den nächsten zwei Stunden zu bereden haben, wird wohl auf
Ewig ihr Geheimnis bleiben.
Allerdings wird Peter von dem lauten Lachen und Gekicher aus
seiner Garage gelockt. Etwas perplex steht er in der Küchentür
und betrachtet das ausgelassene Trio. Natürlich kennt er seine
Nachbarn. Bisher beschränkte sich aber der Kontakt auf *guten
Tag und guten Weg*. "Da ist er ja! Wir dachten schon, wir
müssten dich irgendwie aus deiner Garage locken." lächelt Marie
ihn an. "Wozu denn aus der Gara... du bist also die Marie ...
und du Ming?!" lächelt Peter zurück. "Ihr seit mir schon ne
Truppe. Chris, du hättest ja mal rufen können wenn Gäste da
sind." Bevor Christin etwas sagen kann, dreht Ming sich auf dem
Stuhl herum und greift Peter schamlos zwischen die Beine. "Wir
sind doch keine Gäste... Kai hat uns erzählt was hier so
abging...und nun wollen wir einfach mal schauen, ob er
übertrieben hat." grinst sie breit. Peter ist von so viel
Frechheit völlig überrascht und wird puterrot. Er ahnt ja nicht,
dass die drei sich schon ein wenig "aufgewärmt" haben.
|