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Ich habe dich schon den ganzen Tag heimlich beobachtet, deine
Figur bewundert und dir immer mal wieder an den Hintern
gegriffen. Du hast mich dabei immer verführerisch angelächelt
und mir ein, zwei Mal durch meine Hose an meinen Schwanz
gegriffen. Am liebsten hätte ich dich gleich vernascht, als du
frisch geduscht aus dem Bad gekommen bist, aber ich wollte mir
den Spaß im Augenblick "noch" nicht gönnen und dich lieber im
Swingerclub durchvögeln, während drei wichsende Typen hinter uns
stehen und uns zusehen können. Die Erinnerung daran machte mich
noch immer ziemlich heiß, wie ich hinter dir stehe, dich ficke
und die Typen uns begaffen.
Wir wurden herzlich im Club begrüßt und haben uns zuerst
umgezogen. Du hattest dir dieses Babydoll mit dem süßen Höschen
extra für diesen Abend gekauft, es brachte deinen Arsch, auf den
ich so stehe, richtig gut zur Geltung. Was gleich dazu führte,
dass mein Schwanz anfing sich mit Blut zu füllen und keine
kleine Beule in meine Shorts machte.
Das Babydoll-Kleidchen war in zartem Rosa gehalten und du hast
darin total unschuldig ausgesehen. Besonders klasse fand ich die
kleinen Fellbommel, die an einer Kordel hingen. Ich war mir
sicher, einfach dran ziehen und schwups hatte man deine rasierte
Pflaume vor den Augen. Als du dich dann noch verführerisch
gedreht hast und das Babydoll deinen Arsch komplett zum
Vorschein brachte, musste ich dich einfach küssen. Unsre Zungen
kämpften miteinander und ich fing an deine Brüste zu drücken.
Mit meinem lauten Schmatz beendest du den Kuss und windest dich
aus meiner Umarmung, grinst und sagst: "Nicht so schnell Tiger,
wir haben noch den ganzen Abend Zeit." Du hast dich einfach
umgedreht und bist losgegangen, ich habe bestimmt noch zehn
Sekunden auf deinen Arsch gestarrt und musste grinsen, bis ich
dir schließlich hinterher gelaufen bin.
Als erstes haben wir wie immer die Bar angesteuert, haben die
letzten zwei Barhocker ergattert und uns etwas zu trinken
bestellt. Es war schon recht voll und wir mussten etwas warten,
bis wir unsere Getränke bekommen würden. Ich war gerade mit der
Bestellung beschäftigt, als du mich darauf aufmerksam machtest,
dass eine süße kleine Maus ihrem Typen direkt neben dir gerade
gehörig einen bläst. Sie muss so um die dreißig gewesen sein,
ist dunkelhaarig und eher zierlich, aber ihr Arsch war sehr aus
- nein einladend. Er ist etwas älter, hat einen kleinen Bauch
und kurze blonde Haare.
Ist die nicht niedlich, wie sie da so hockt und an seinem
Schwanz lutscht und saugt, sagst du zu mir. Was für ein Anblick,
dachte ich, während ich verfolgen konnte, wie sie seinen Schwanz
tief in den Mund nahm.
Wenn mir jetzt jemand so einen blasen würde, ich würde
augenblicklich abspritzen, sagte ich zu dir. Ich rückte noch ein
bisschen dichter an dich ran, um das Geschehen besser sehen und
auch hören zu können, dabei umschlang ich dich mit meinen Armen
drückte dich dicht an mich und schob eine Hand zu deinem kleinen
Fötzchen. Du warst schon feucht, kein Wunder bei der der süßen
Maus und dem leckeren Typen, sie war wohl auch richtig dein
Fall, jedenfalls hast du ihr gebannt zugesehen, wie flink und
feucht sie seinen Schwanz lutschte.
Ich war gerade dabei deinen Nacken zu küssen, da ließ sie
plötzlich von ihm ab, sie packte ihn am Schwanz und zog ihn
hinter sich her. Das war schon eine Show. Er folgte ihr treu und
brav, leider verschwanden die beiden nun aus unserem Sichtfeld.
Während ich mit meinem Finger an deiner Perle spielte, flüsterte
ich dir ins Ohr: "Das war geil und das machst du auch nachher
mit mir, meine kleine Schlampe."
Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten, gingen wir, um uns
etwas im Club umzuschauen. Noch war es nicht wirklich voll auf
den Spielwiesen. Wir konnten ein Pärchen dabei beobachten, wie
sie es heiß und wild trieben.
Sie war zwar keine wirkliche Augenweide, hatte aber ziemlich
große Titten. Er hatte seine Lustsklavin über einen Bock gelegt
und fickte sie heftig von hinten in ihren Arsch. Wir konnten
deutlich ihr Stöhnen und auch das Klatschen seiner Schläge auf
ihren Po hören.
Ihr Po erstrahlte in einem Feuerrot und er ließ nicht nach mit
seinen Schlägen. Nach einigen Minuten des zusehen hast du mich
an der Hand genommen und mich weiter gezogen. Wir liefen ein
Stück weiter, bis wir zu einem kleinen Zimmer mit Tür kamen
welches am Ende eines längeren Ganges lag.
Es war ein "Stopp Zimmer", wir kannten es schon von unseren
vorherigen Besuchen. Das Zimmer hatte ein herrlich großes rundes
Bett, doch besonders gut war der große Spiegel an der Decke und
der rechten Bettseite. Wir haben es immer sehr genossen uns beim
Ficken zu beobachten. Das eine Mal war es besonders geil, da
hast du dich seitlich zum Spiegel gehockt, du konntest mir dabei
zusehen wie ich deinen Arsch durchgefickt habe.
Du hast hinterher gemeint, so etwas brauchen wir auch, denn es
hat dich richtig geil gemacht mir zuzusehen, wie ich dich in
deinen Po rammle und dir zum Schluss mein Sperma über den Po und
Rücken geschossen habe.
Leider war die Tür von dem Zimmer geschlossen, das bedeutet
meist, dass es gerade ein Pärchen oder auch mehrere Personen in
Beschlag genommen haben, um ungestört miteinander rummachen zu
können.
Ich wollte mich gerade umdrehen und zurückgehen, da bemerke ich,
wie du dich dicht an mich drückst, meinen Po streichelst und
dich mit einer Hand nach vorne zu meinem Schwanz tastest.
Dabei schiebst du mich Stück für Stück in Richtung der Tür zu
dem Zimmer. Ich greife automatisch an den Türdrücker und
versuche die Tür zu öffnen. Ich drücke die Türklinke und ja, sie
ist offen. Als ich hinein gehe, sehe ich die beiden von der Bar
wieder. Die beiden sind splitterfasernackt. Sie kniet vor ihm
und ist schon wieder am Blasen.
Dabei hat die einen Finger in seinen Po gesteckt, während er
stöhnend seinen Schwanz in ihre Maulfotze schiebt. Noch während
du mich weiter in das Zimmer drückst und die Tür hinter dir
schließt, ohne zu wissen, was du da bewundern kannst, sagst du
zu mir: "Jetzt bist du fällig mein Süßer."
Wie angewurzelt stehe ich da und schaue den beiden begierig zu,
als du die beiden erblickst, kann ich in deinem Blick sehen,
dass du schlagartig bei 210 bist. Ohne lange zu zögern, schiebst
du dich an mir vorbei und noch während du dich hinkniest, ziehst
du mir meine Shorts runter. Dabei verheddert sich kurz mein
Schwanz, der schon zum bersten hart ist und schnellt dir kräftig
von unten gegen dein Kinn. "Hoppla, da ist aber jemand geil",
sagst du noch und schon ist mein Schwanz in deinem Mund.
Mittlerweile haben uns die beiden entdeckt. "Schau mal Mila, die
ist aber gierig auf seinen Schwanz, so wie die den verschluckt",
sagt er zu ihr und packt seine Mila am Kopf um sie so richtig
auf seinen Schwanz zu drücken. "Ich wette, dass der ihr gleich
den Mund vollpumpen wird", nuschelt Mila.
Ich kann genau sehen, wie sie anfängt zu würgen und ihr die
ersten Tränen über die Wangen laufen. Du hingegen kannst nur
hören wie sie schnauft, schmatzt und gurgelt. "Los steck mir
einen Finger in meinen Arsch", sage ich zu dir und packe dich
jetzt am Hinterkopf und drücke meinen Schwanz tief in deinen
Rachen. Nun fängst auch du an dieses schmatzende Geräusch von
dir zu geben, welches entsteht, wenn ich dich rücksichtslos und
tief in deine Kehle ficke. Nach einigen Minuten ist der kleine
Raum von unserem Gestöhne erfüllt, wir Männer ficken euch - wie
in einem Blowjob Wettbewerb - um die Wette in eure Maulfotzen.
"Los Isabella mach dein Maul auf und schau mich an!", sage ich
zu dir, schiebe dir noch zwei drei Mal meinen Schwanz ganz tief
in deinen Rachen. Du merkst dass ich gleich kommen werde und
schiebst mir deinen Finger tief in meinen Po, dabei sehe ich wie
du deine andere Hand in dein Höschen geschoben hast und an
deiner Fotze spielst.
Ein letztes Mal schaue zu den beiden rüber, bevor ich abspritzen
muss. Ich will es unbedingt sehen, wenn David losspritzt. Ich
sehe, wie David Mila am Kinn hält und sich dabei seinen Schwanz
rubbelt, dabei stecken noch drei Finger von ihr in seinem Po.
"Los mach, spritz mich voll David, wichs mir dein Sperma in
meine Fresse!", sagt sie und streckt ihre Zunge weit raus. Er
zuckt am ganzen Körper und fängt an zu pumpen und spritzt ihr
mit mächtigem Druck eine große Ladung in den Mund. Zum Schluss
nuckelt Mila noch die Reste aus seinen Eiern und leckt seinen
Schwanz schön sauber.
Krass wie geil, denke ich noch ziehe meinen nassen Schwanz aus
deinem Mund, wichse meinen glitschigen Samenspender noch zwei,
drei Mal und fange an zu pumpen. Auch du hast deine Zunge
ausgestreckt und leckst mir von unten an meinem Schwanz. "Los
spritz es mir in den Mund, saue mich richtig voll mein Süßer!",
sagst du noch. Jetzt kommt es mir - ein, zwei, drei dicke
Sperma-Strahlen schießen in deinen Mund.
Ein vierter und fünfter Schwall von meiner Wichse treffen dich
im Gesicht, schnell stülpst du schlürfend deinen Mund über
meinen pumpenden Schwanz und saugst die letzten Schübe aus mir
raus. "Ja, leck ihn schön sauber, ja lutsch du Sau!", sage ich
während mein Schwanz langsam aufhört zu zucken.
Ich bin immer noch am Zucken, kann deine Zunge, dein Lutschen
und Lecken kaum ertragen, packe dich an den Haaren und ziehe
dich von meinem Schwanz weg. Das Gefühl ist einfach zu heftig,
ich brauche eine Pause!
"War das geil", sage ich zu dir und zu David und Mila. "Ich muss
mich erst mal setzten" und gehe auf zitternden Beinen Richtung
Bett. Dabei greife ich nach deiner Hand und ziehe dich hinter
mir her, als ich an dem großen runden Bett angekommen bin, ziehe
ich dich einfach mit mir und lasse, mich mit einem tiefen
Seufzer nach hinten auf das Bett fallen.
Als du mit mir auf dem Bett zum liegen kommst, küsse ich dich
leidenschaftlich und dabei winden sich unsere Zungen umeinander.
Beim Küssen kann ich noch meinen Schwanz und mein Sperma
schmecken. Ich liebe diesen Geschmack. Wäre ich nicht so platt,
würde allein das schon wieder meinen Schwanz anschwellen lassen,
stattdessen zuckt er nur ein paar Mal.
Noch während wir knutschen, will sich Mila neben uns setzen.
"Macht euch mal nicht so breit, wir waren zuerst hier", sagt sie
und lacht. Dabei lächelt sie mich an und leckt sich mit ihrer
Zunge ganz sachte über die Lippen. Normalerweise schaut so etwas
immer ein bisschen peinlich aus, denke ich, aber das hier - nur
geil!
Wir rücken etwas und geben Mila einen Platz direkt neben uns
frei. Mit einer grazilen Drehung setzt sie sich neben uns, dabei
steckt sie uns kurz ihren prallen Arsch entgegen.
Und wie es eben so ist bei euch Frauen, sehen wir nicht nur
ihren herrlichen Po, sondern können auch die feucht glänzenden
Schamlippen im gedämpften Licht sehen. Kaum sitzt sie auf ihrem
Po an der Bettkante, greift sie sich an ihre kleinen festen
Titten und zwirbelt leicht ihre Brustwarzen. Mit einem
schelmischen Grinsen auf ihren Lippen spreizt sie ihre Beine
soweit es eben geht und sagt: "Los komm David, jetzt leck mich
mal so richtig durch, ich brauche das jetzt", und zu uns sagt
sie: "Ihr könnt gerne zusehen oder auch mitmachen."
Sofort ist David zur Stelle, hockt sich hin und fängt schmatzend
an ihre Fotze zu lecken, während Mila sich mit zwei Fingern ihre
Perle reibt und anfängt zu stöhnen.
Gebannt verfolgen wir, wie David ihre Fotze leckt, dabei können
wir wunderbar ihre dicken Schamlippen sehen und auch, dass sie
schon richtig feucht ist. Feucht - nein, das reicht hier nicht,
sie beginnt schon auszulaufen denke ich. Einen Augenblick lang
sehen wir den beiden dabei zu. Du fummelst schon wieder an
meinem Schwanz und ich knete und küsse deine Titten.
"Hey, das will ich jetzt auch Levin, lecke meine kleine Muschi",
sagst du noch und bist auch schon an der Bettkante, direkt neben
Mila und spreizt deine Schenkel. Du öffnest deine Schenkel
soweit, dass du mit deinem Knie das von Mila berührst. Während
ich an dir vorbei nach vorne aus dem Bett krabble, schaust du
den beiden zu und fängst an dich zu wichsen.
Du kannst sehen wie Mila sich ihr Fötzchen wichst und sich gegen
Davids Mund drückt, wie ihre langen Schamlippen immer wieder von
Davids Zunge durchpflügt werden - bis er schmatzend über ihren
Kitzler leckt.
Nun endlich kann ich an dem Bändchen mit den Bommeln ziehen und
die Schleife lösen. Siehe da, da ist deine blanke, feucht
schimmernde Fotze. Du merkst, dass ich endlich vor dir auf Knie
gegangen bin. Sofort packst du mich am Hinterkopf und drückst
mir deine nasse Pflaume gegen meinen Mund. Ich koste dich erst
ganz langsam und leicht und beginne dich sanft zu lecken. Nach
und nach werde ich immer schneller und fester. Bald schiebe dir
dabei noch einen Finger in dein kleines enges feuchtes Fötzchen.
Ich kann David neben mir schmatzen hören und höre dich und Mila
stöhnen und keuchen. Meine andere Hand zwängt sich zu meinem
Schwanz und ich beginne an ihm zu spielen. Da schaut David kurz
zu mir rüber und greift sich augenzwinkernd an seinen Schwanz.
Wir beide fangen an im gleichen Takt unsere Schwänze zu wichsen,
bis sie wieder schön hart und prall sind.
Dabei muss ich mein Gewicht etwas verlagern und drücke jetzt mit
meinen schmatzenden Mund noch stärker auf deine Fotze. Es macht
mich ziemlich an wie er seinen Schwanz bearbeitet, so nahe habe
ich das noch nie gesehen. Ich kann deutlich erkennen wie prall
und glänzend feucht sein Teil ist. Auch ihn scheint das mächtig
an zu machen. Er schaut mir, während er Mila kräftig fingert,
gebannt auf meinen Prügel während ich ihn wichse.
Du schmeckst einfach herrlich und bist genau so glitschig wie
Mila. Zumindest hört es sich so an, denn David macht die
gleichen schlürfenden und schmatzenden Geräusche wie ich. Ich
kann es zwar nicht sehen, aber es kann nur so sein.
Davids Schmatzen und eurer Gestöhne macht mich richtig heiß,
während ich wie ein kleiner Schuljunge an seinem Eis deine
Muschi durch lecke und an meinem Pimmel reibe. Ich muss aufhören
mich zu wichsen, sonst pumpe ich gleich eine riesige Ladung auf
den Boden zwischen meine Beine, denke ich - es ist einfach zu
geil. Ich lasse meinen Schwanz los und kümmere mich nun ganz und
gar um deine kleine feuchte Muschi.
Kräftig sauge ich deine Schamlippen ein und bearbeite immer
wieder mit meiner Zunge deine pralle Perle, während ich unter
lautem Schmatzen nun wieder meine Finger zu deinen in deine
feuchte Höhle stecke. Zum Glück bist du richtig nass denke ich,
denn es ist schon ziemlich eng in deinem Loch, während mir schon
die ersten Lusttropfen aus der Eichel quellen.
Dein Atem wird schneller und du stöhnst laut auf, wenn ich mit
meinen Fingern an deinen vorbei tief in dich hinein gleite.
Während du dich bearbeiten lässt, ziehst du deine Finger aus
deiner Muschi - deine Hände gleiten eine feuchte Spur
hinterlassend zu deinen Brüsten. Du fängst an mit deinen langen
und steifen Nippeln zu spielen, die jetzt ganz glitschig von
deinem Saft werden und anfangen zu glänzen.
Noch immer sitzt du neben Mila an der Bettkante und beobachtest
mich, wie ich dich lecke und fingere. Unter lautem Stöhnen legst
du deinen Kopf in deinen Nacken und fängst an Mila und David zu
beobachten. David schiebt immer schneller seine Finger in ihre
Muschel, die schmatzen und glitschen nur so rein und raus das es
die reine Wonne ist dabei zuzusehen. Du kannst sehen, dass Mila
bald kommen wird. Ihr glasiger Blick bleibt an deinen Augen
hängen, als die plötzlich nach deiner Hand greift und diese von
deiner Brust wegzieht. Sie hält sich einfach nur an dir fest,
will ihre Lust mit dir teilen.
Sie packt richtig zu, während sie dich anschaut. Mila lässt sich
nach hinten fallen und zieht dich mir ihr. Jetzt ist es soweit,
Mila kommt krampfend und unter lautem Gestöhne: "oh jaa ich
spritze, ich komme." Wie ein Schraubstock umklammert sie deine
Hand und ich kann spüren, wie deine Muschi sich dabei um meine
Finger zusammen zieht. Deine Blicke wechseln hektisch zwischen
ihrem Gesicht, mir an deiner Muschi und David hin und her, der
noch immer ihre Fotze bearbeitet.
In diesem Augenblick unterbreche ich mein Lecken, du willst
protestieren aber ich stelle mich ans Bettende zwischen deine
weit gespreizten Schenkel.
Ich kann euch beiden zusehen wie ihr euch anschaut. Mila ist
noch immer am Zucken, ihr Mund steht offen und sie leckt sich
wieder über die Lippe. Meinen Schwanz wichsend, setze ich ihn an
deine Fotze, ziehe ihn ein paar Mal durch deine Schamlippen und
schiebe ihn dir schnell und tief in deine Muschi rein. Du
kneifst deine Augen zusammen, kannst es kaum noch aushalten, ein
tiefes Stöhnen entweicht deinem Mund und geht in ein schnelles,
an meinen Ficktakt angepasstes Hecheln über.
Nun bist du es die Milas Hand fester greift.
Ich fange an in dich rein zu stoßen, erst langsam und nicht
tief. Nach und nach steigere ich mein Tempo und stoße immer
tiefer und kräftiger, als wenn es nichts anderes gebe. Langsam
dreht Mila sich zu dir hin und schaut uns einen Augenblick lang
zu beim Ficken. Ihr Blick gleitet über deine spitzen Brüste, die
durch mein Stoßen kräftig mitschwingen und bleibt zwischen
deinen Beinen hängen. Sie schaut zu, wie mein Schwanz in dich
hinein gleitet und ganz nass von deinen Muschi-Säften wieder zum
Vorschein kommt.
Du stemmst dich mir entgegen, willst ihn noch tiefer spüren,
willst das ich nicht aufhöre dich zu ficken.
Mittlerweile steht David neben mir, er hat wieder einen steifen
und harten Schwanz und wichst ihn kräftig während er uns
zuschaut.
Die erste die nach einiger Zeit wieder etwas sagt ist Mila: "Ist
das geil, ich kann sehen wie Levins dicker Schwanz in Isabellas
Fotze hinein gleitet und total nass wieder herauskommt! Schau,
wie ihre enge Muschi sich weiten muss." David schaut auf meinen
dicken Schwanz, der immer wieder durch dein nasses Fötzchen
pflügt und dabei von deinen prallen Schamlippen umschlossen
wird.
Er wichst jetzt schneller, es macht ihn richtig geil, was er zu
sehen bekommt. David hält es nicht mehr aus, er hüpft auf das
Bett, hockt sich hinter Mila, die seitlich neben dir liegt und
steckt seinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze. Du selber
kannst das daran erkennen, dass Mila sich auf die Unterlippe
beißt, während sie uns anschaut und deine Hand fester hält.
Während wir euch beiden Stuten so nehmen, schaut ihr euch an und
könnt in der anderen die pure Lust sehen.
"Levin, fick mich, drück ihn rein, ja fester, tiefer, tiefer",
sagst du und Mila antwortet: "Ja ich kann ihn auch ganz tief
drinnen spüren. Er fickt mich so stark. Bald werden sie uns
vollspritzen."
Für einen Augenblick genießt du es noch von mir so genommen zu
werden. Als du es kaum noch aushältst, beginnst du zu zappeln
und sagst du zu mir: "Zieh ihn raus - los mach!" Dabei drehst du
dich auf den Bauch. Mein Schwanz flutscht aus deiner Muschi, die
ein saugendes Geräusch macht, als würde sie die gesamt Lust aus
dem Raum pumpen wollen.
"Los du Hengst, jetzt fick mich von hinten. Besorge es deiner
Stute endlich richtig, steck deinen Schwanz in mein Loch!",
sagst du. Dabei fängst du an, dich wie eine Wahnsinnige zu
wichsen und schiebst mir deinen Prachtarsch entgegen. Ich bringe
mich direkt hinter dich in Position. Deine Muschi leuchtet und
glitzert vor Feuchtigkeit, dann lange ich an deine Schamlippen
und teile sie mit meinen Fingern. Deine nasse Muschi-Öffnung
wird sichtbar und genau da schiebe meinen harten Schwanz nun
kräftig und fordernd rein. "Ja komm schiebe dich auf meinen
Schwanz, los fick dich ordentlich durch und wichs dich bis du
kommst!" Ich ziehe dich an deinen Hüften und schiebe dich ganz
weit und tief auf meinen Schwanz, dass es nur so klatscht.
Dein Kopf liegt dabei dicht neben Milas Kopf, sie packt dich und
gibt dir einen Kuss. Erst ganz sanft, der dann immer fordernder
wird. Eure Zungen spielen miteinander und ihr stöhnt euch
gegenseitig in den Mund. Ihr könnt spüren, wie ihr von uns
gefickt werdet - die Stöße übertragen sich auf euren Körper und
euren Kuss. David und ich bearbeiten euch von hinten, fast
zeitgleich schieben wir euch einen Finger tief in den Po. Er
flutscht bei dir nur so rein und ich fange an dich im Takt
meines Schwanzes damit in den Arsch zu ficken.
Da merkst du wie es dir kommt, erst ganz langsam kommt die Woge
- dann kräftiger und baut sich immer schneller, stärker und
höher werdend auf. Du und Mila hört auf euch zu küssen, ihr
genießt es nur noch, schaut euch an und könnt die Lust der
anderen wie in einem Spiegel sehen. Mit einem lauten Schrei
brechen bei dir alle Dämme - du kommst, spritzt ab, kannst es
nicht mehr halten. Deine Fotze zuckt und zuckt, krampft sich
zusammen und wird noch feuchter. "Schau David, Isabella kommt,
sie spritzt ab die kleine geile enge Ficksau... fick mich David,
los komm mach schneller, ich will mir ihr zusammen kommen",
brüllt Mila.
Während der letzten Zuckungen deines Orgasmus merkst du wie ich
meinen Schwanz aus deiner schleimigen Muschi ziehe.
Er glänzt von deinem Saft und ist total glitschig. Hektisch und
mit langen Zügen fange ich an ihn zu wichsen. Du lässt deinen
Kopf fallen und drehst ihn zur Seite. Ich drücke mich noch näher
an dich heran. "Ich komme gleich", schnaufe ich. Es spritzt aus
mir raus, du kannst spüren, wie ich stöhnend mein heißes Sperma
auf deinen Hintern spritze, bis es dir über deinen Po und deine
Schenkel läuft. Ich saue dich richtig ein, lasse es einfach aus
mir raus spritzen.
Grade als ich anfange hinter dir zu los zu spritzen, kannst du
Mila zusehen, wie sie gleich unter schnellem Gestöhne kommen
wird. Ihr läuft dabei schon ein Bächlein von ihrem Fotzensaft an
Davids Schwanz vorbei aus der Muschi. "los David spritz ab!",
hechelt sie. Da kommt David, er zieht seinen glitschigen Schwanz
aus Milas zuckender Muschi und spritzt sie an. Du steckst deinen
Arm aus und hältst ihr den Kopf hoch damit sie zu sehen bekommt
wie wir euch vollspritzten, während Mila nun endlich auch
zuckend und stöhnend mit heftigen Wichs-Bewegungen kommt.
Dann ist es vorbei, es ist ein geiles Bild welches ich vor
meinen Augen habe. Dein voll-gewichster Arsch mit meinem Saft
drauf, der dir schon die Schenkel runter rinnt, dein
rot-fleckiger Rücken. Mila die völlig abgeschossen auf dem Bett
liegt und ihre vollgesaute Muschi. David, der noch seinen
schlaffer werdenden Schwanz durch ihre Schamlippen zieht. Und
meinen schrumpfenden Prügel, der zwischen deinen Arschbacken in
einer Lache von meinem Saft ruht.
Ich lange mit meiner Hand nach deiner Muschi, ich will mich bei
ihr bedanken und streichle sie sanft. Du zuckst dabei noch ein
paar Mal und quiekst auf. "Schatz lass das, das kitzelt zu sehr,
küss mich lieber!", sagst du.
Ermattet lasse ich mich zwischen dich und Mila sinken und küsse
dich leidenschaftlich, da spüre eine Hand an meinem Hintern. Als
ich aufschaue sehe ich, dass es die von Mila ist. Sie tätschelt
mir den Po und gibt mir einen Klaps. "Gut gemacht, ihr beide
habt uns wirklich eine heiße Show geliefert", sagt sie zu uns
und rückt etwas zu mir hin, damit David sich neben sie legen
kann. Typisch dass du gleich jeden befummeln musst, sagt David -
lacht los und legt sich neben Mila. Platt und eng beieinander
wie die Heringe in einer Dose liegen wir auf dem großen Bett.
Es riecht nach Sex und Sperma in dem kleinen Raum. Du gibst mir
ein Kuss auf die Wange und sagst: "Danke das war toll!"
Glücklich und erschöpft aber sehr befriedigt fangen wir uns an
etwas zu unterhalten. Dabei streichele ich noch etwas deine
Muschi. Aber lange halten wir es wirklich nicht mehr aus, in dem
kleinen Zimmer ist es unglaublich feucht-warm geworden. Wir
verlassen gemeinsam das Zimmer und gehen Richtung Pool, um uns
etwas abzukühlen.
Nach diesem schönen Erlebnis wollten wir beide erst einmal etwas
entspannen und Ruhe genießen, um unsere müden Knochen wieder auf
Trab zu bringen. Wir wussten, dass der Club auch über einen
Whirl- und Swimmingpool verfügt, es war also klar wo wir nun
hingehen würden. Mila und David schlossen sich uns einfach an,
auch ihnen war nach etwas Entspannung. Die Blubber Blasen und
die Wärme, es war einfach total gut, sich zurück lehnen und noch
einmal an das Geschehene denken. Es war herrlich, du an mich
gekuschelt und wir beide noch ganz benommen von unserem heftigen
Fick. Mila und David schien es ähnlich zu gehen, denn auch die
beiden saßen uns mit einem breiten und wohligen Lächeln im
Gesicht gegenüber.
Nach einer guten halben Stunde, in der wir kaum miteinander
redeten, meldete sich dann mein Magen. Ich hatte nach der
Anstrengung wirklich Hunger. Ich schlug dann vor noch mal an das
Buffet zu gehen und etwas zu futtern. Also verließen wir den
Whirlpool und wollten uns von Mila und David verabschieden, wir
wollten nur noch kurz am Buffet vorbeischauen und etwas essen
bevor wir uns dann in Richtung Heimat davon machen wollten, denn
wir hatten noch eine längere Heimfahrt vor uns.
Mila und David fanden das sei eine klasse Idee um noch etwas zu
plaudern und neben bei den Hunger zu stillen, so kamen die
beiden kurzentschlossen einfach mit uns zum Buffet. Nachdem wir
unsere Teller reichlich mit vielen Leckereien gefüllt hatten,
suchten wir uns einen freien Tisch und setzten uns mit Mila und
David, um nun endlich was zu essen.
Wie sich herausstellte waren Mila und David nicht nur auf der
Matte freundliche Zeitgenossen, sondern wir konnten uns auch
richtig gut unterhalten. Anfänglich ging es darum, wie alt sie
sind und was sie sonst so machen und ob sie auch Kinder haben.
Mila und David waren, genau wie wir Mitte Dreißig, hatten zwei
Kinder und waren seit acht Jahren verheiratet. David hatte einen
Job in einer Behörde als Sachbearbeiter und Mila kümmerte sich
um die Kindererziehung, arbeitete aber nebenher in einem
Blumenladen. Im Prinzip sehr ähnlich wie bei uns beiden und so
kamen wir schnell ins Plaudern. Es war sehr entspannend
festzustellen, dass es auch die "Normalos" unter den Swingern
gab und eben nicht nur solche, die einen Fick nach dem Anderen
suchten. Das machte die beiden sehr sympathisch.
Irgendwann kamen wir dann auch auf das Thema Sex und Swingen zu
sprechen. Wie sich herausstellte, waren die beiden genau wie wir
ein recht unbeschriebenes Blatt was den Partnertausch
anbelangte. Auch wenn es bei uns etwas anders war, denn du
hattest ja schon einige Erfahrungen vor mir gemacht.
Die beiden erzählten, dass sie schon seit einiger Zeit immer mal
wieder dieses Thema miteinander besprachen und sich im Grunde
auch einig waren, es mal zu tun, aber es noch nie dazu gekommen
sei. Sie erzählten, dass sich schon ein paar Mal mit einem
anderen Paar oder einem Solo-Mann verabredet hatten, es aber nie
zu etwas gekommen war, da die Verabredung entweder platzte oder
man sich einfach nicht sympathisch genug war. So blieb es für
die beiden bis jetzt eine reizvolle Idee, die jedoch noch darauf
wartete erlebt zu werden.
Die Vorstellung war schon klasse: Mila, die David und mich
richtig heiß macht und wie wir sie dann zusammen vernaschen! Ich
wusste auch, dass du sicherlich nichts dagegen hast, jedenfalls
hattest du das immer gesagt. So unterhielten wir uns noch über
das Thema und tauschten uns rege über unsere Vorstellungen und
Fantasien aus, wie das wohl wäre und ob wir Männer Mila
überhaupt gewachsen wären. Mila kam richtig ins Schwärmen und
fragte dich aus, wie das denn so gewesen sei und wie es sich
anfühlt den Schwanz einen zu blasen, während der andere Schwanz
einem durch die Muschi pflügt. Du hast ihr erzählt das es dich
sehr anmacht von zwei Männern einfach genommen zu werden und das
für dich der besondere Kick darin liegt dich mit geschlossenen
Augen diesem Spiel hinzugeben. Nicht genau zu wissen wer dich
gerade leckt, oder wessen Schwanz du gerade im Mund hast und es
sei auch klasse einfach so im Mittelpunkt zu stehen, denn darum
ginge es ja als Frau.
David und ich waren recht still geworden, hörten euch beiden mit
wachsender Begeisterung zu und jeder von uns malte sich wohl
schon aus, was dabei so passieren würde.
So kam es dann auch, dass David und ich unsere Fantasien zu
diesem Thema beisteuerten. David wollte unbedingt mal erleben,
wie er Mila herzhaft von hinten fickt, während sie einem anderen
Mann einen bläst. Mila wollte unbedingt zwei Schwänze hart
blasen um dann von beiden ordentlich nacheinander durchgenommen
zu werden. Du wolltest mir mal dabei zusehen wie ich meinen
Schwanz in eine andere Frau stecke und ich träumte davon, es dir
mal mit einem anderen Mann zusammen zu besorgen, am besten mein
Schwanz in deiner Muschi und der andere in deinem Hintern!
Es war kein Wunder, dass wir noch eine gute halbe Stunde über
diese und andere heiße Spielchen zu viert plauderten. Der Wunsch
nach Hause zu fahren, war plötzlich wie weggeblasen. Wie sollte
es auch anderes sein, hatte ich lauter Flausen im Kopf und auch
dir schien es nicht anders zu gehen. "Lasst uns doch noch eine
Runde durch den Club gehen und uns dann auf den Weg machen" hast
du irgendwann zu uns gesagt. Damit waren wir alle einverstanden.
Wir haben dann noch schnell unser Geschirr weggestellt und
liefen los.
Der Club war ziemlich groß und mittlerweile auch sehr voll, so
gab es viele Gelegenheiten anderen Paaren oder auch kleinen
Gruppen beim Sex zuzusehen.
Selbst an der Bar wurde schon herum-gemacht, dort standen zwei
Männer die einer Frau beim Stangen-Tanzen zuschauten und sich
dabei ihre Schwänze durch ihre Boxershorts massierten.
Die Frau tanzte wirklich gut, sie war jung und machte einen sehr
erotischen Eindruck, als sie sich verführerisch zu heißen
Rhythmen um die Tanzstange schlängelte.
Ich brauchte nicht viel Fantasie um mir den Phallus
vorzustellen, um den sie sich wand, an dem sie sich aufreizend
rieb, nach dem sie sich fast verzehrte. Mila und dich schien das
mächtig anzumachen, denn auch ihr wollten nicht so recht weiter
ziehen und verfolgten die Vorführung der Tänzerin noch beim
herausgehen mit faszinierten Blicken.
Anfangs liefen wir ziellos umher, schauten hier und dort einen
Augenblick oder tauschten staunende Blicke über das kunterbunte
Treiben. Immer wenn wir stehen blieben, suchten wir unsere Nähe,
tauschten zärtliche Berührungen aus oder tuschelten über das
Gesehene. So schaukelte sich die erotische Stimmung immer höher
und höher. Mila massierte meinen Schwanz beim gehen durch meine
Shorts, das war für mich ein total ungewohntes und sehr
aufregendes Gefühl. Noch nie hatte eine andere Frau mit mir so
herum gemacht während du neben mir warst. Doch auch dich schien
das sehr anzumachen, denn du hast mir immer wieder kleine
Sauereien ins Ohr geflüstert. Während Mila mich befummelt hat
drückt David sich an ihr Becken um seinen schon kräftig
geschwollenen Schwanz an ihrem Hintern zu reiben. Du hast die
ganze Zeit meine Hand nicht los gelassen, bemerktest aber sehr
wohl das Treiben von Mila und konntest dir ein breites Grinsen
nicht verkneifen. Du hast mich dabei beobachtet und wusstest wie
scharf mich dieses sich in die Länge ziehende Spiel machte.
Irgendwann standen wir wieder vor dem Zimmer, in dem wir es vor
ein paar Stunden noch so herzhaft nebeneinander getrieben
hatten. David und ich sehen uns an und ich zwinker ihm zu. Er
verstand was ich meinte, griff sich Mila und zog sie mit sich
ins Zimmer. Dein schelmischer Blick den du mir in diesem
Augenblick zugeworfen hast, verriet mir deine Gedanken "Ich
liebe dich mein Schatz, vergiss das nicht!" flüstertest du noch
in mein Ohr, hast nach meiner Hand gegriffen und mich mit in das
Zimmer gezogen.
Kaum haben wir das Zimmer betreten, hast du schnell die Tür
geschlossen, so als wolltest du jeden Zweifel ausräumen und
verhindern, dass ich oder einer der anderen doch noch einen
Rückzieher macht. Du hast dich dicht hinter mich gestellt und
dabei umarmt und mir mit deinen schönen Händen an meinem Schwanz
herumgespielt. Mila und David lagen schon knutschend auf dem
Bett und kämpften damit, sich ihre Klamotten vom Leib zu pellen.
Ich fand das fast komisch, denn so wie die beiden knutschten und
sich liebkosten war das schon ein recht akrobatischer Akt trotz
der Tatsache das die beiden ja ganz Swingerclub üblich recht
wenig an hatten. Kurz kam mir der Gedanke, dass die beiden wohl
auch ohne uns ihren Spaß gehabt hätten, aber nun waren wir eben
mit im Zimmer und hatten wohl schon unter uns vieren die
stillschweigende Vereinbarung getroffen, unsere Fantasien vom
Buffet in der Realität, in diesem kleinen Zimmer mit dem großen
runden Bett mit Leben zu füllen. Noch während wir den beiden
zuschauten schiebst du mich in Richtung Bett, steckst mir dabei
deine Hände in meine Shorts und ziehst diese mit einer einzigen
fließenden Bewegung bis zu den Füßen runter. Nun stehe ich nur
noch mit meinem T-Shirt bekleidet mit einem halb-steifen Schwanz
vor dem Bett.
"Schau mal Mila, ich habe dir etwas mitgebracht, los komm her
und kümmere dich um den Schwanz von meinem Süßen!" Mila schaut
David in die Augen, David nickt nur grinsend und schon kam Mila
zum Bettende gekrabbelt und kniet auf allen Vieren vor mir. "Los
schnappe schon zu Mila, er gehört ganz dir, aber schön
vorsichtig, er mag es nicht so hart" sagst du zu ihr, während du
ihr meinen Schwanz langsam wichsend präsentierst. Dann ist es so
weit, ich kann sehen und dann auch fühlen wie sich ihre weichen
und vollen Lippen um meinen Schwanz schließen. Erst lutscht sie
ganz langsam an meinem Schwanz runter zu meinen Eiern, dann
wieder hinauf zur Eichel und dann saugt sie meinen Schwanz immer
tiefer in den Mund bis es nicht mehr weiter geht.
Ich kann merken, wie sich mein Schwanz immer mehr und mehr mit
Blut füllt und zu einer richtig prächtigen Latte in ihrem
feuchten Mund anschwillt. Es ist ein herrliches Gefühl, dieser
Saugende Mund. Das schärfste ist aber, das du hinter mir stehst
und Mila ganz bereitwillig meinen Schwanz zum spielen hin
hältst.
Das kickt mich in diesem Augenblick besonders, ich komme mir
fast vor wie ein Toy-Boy, jemand der nur da ist um Milas Lust zu
befriedigen und deinen Voyeurismus.
Ich kann spüren, wie sie mit ihrer Zunge über die Unterseite
meiner Eichel schlängelt und ihn dann wieder tiefer in ihren
Mund fahren lässt. David beobachtet Mila dabei, hat auch schon
wieder eine prächtige Latte, die er sich langsam wichst. Er
kniet jetzt schon fast hinter ihr während er ihr zuschaut wie
sich mich bläst. Als er Mila am Po berührt, kann ich fühlen wie
sie zuckt und sich seiner Hand entgegen drückt. Sie genießt es
wie er ihr zärtlich über die Pobacken streichelt, ihr den Po und
die Schenkel küsst, ihr dann eine Hand auf ihre Muschi legt und
anfängt ihr Arschloch zu lecken. Mir schwirren tausend Gedanken
durch den Kopf, als ich mir mein T-Shirt über den Kopf ziehe.
Werde ich Mila auch noch ficken? Spritze ich zu früh ab? Wirst
du von David gefickt und wie wird das für mich sein? Darf ich
Mila in den Mund spritzen oder findet Mila das ekelig? Soll ich
sagen, dass ich nur mit Gummi ficken will oder ist das
überflüssig?
Du stehst die ganze Zeit still hinter mir, mit einer Hand an
meinem Po und mit der anderen an meinem Schwanz, der prall und
steif in Milas süßen Mund steckt.
"Und bläst sich dich gut, wie fühlt es sich an?" fragst du mich
zwischen zwei Küssen in meinem Nacken. "Es ist toll, so feucht
und warm und sie ist so zärtlich dabei" dann drehe ich meinen
Kopf soweit es geht zu dir "Küss mich, jetzt!" und du küsst
mich. Für einen Augenblick verliere ich mich in dieser geile
Situation, genieße deinen Kuss, genieße deine Zunge und genieße
es zu spüren wie Mila immer heftiger an meinem Schwanz nuckelt.
Unsere Zungen spielen miteinander während du Mila meinen Schwanz
hin hältst und sie mich weiter bläst. Wir küssen uns ganz heiß
mit viel Zunge, als es kühler an meinem Schwanz wird, weil Mila
plötzlich meinen Schwanz aus ihrem Mund entlässt und anfängt zu
stöhnen. David der eben noch hinter ihr kniete, hat es nicht
mehr ausgehalten. Er steckt ihr langsam seinen Schwanz in Milas
Rosette die er eben och geleckt hat und die nun in dem dezenten
Licht ganz feucht schimmert. Ganz langsam drückt er ihn immer
tiefer rein bis er ganz drinnen in ihrem Darm steckt, dann
wartet er einen Augenblick.
"Los Mila nimm seinen Schwanz wieder in den Mund, denn erst dann
fange ich an dich zu ficken meine kleine Sau! Ich will das du
ihn schön tief schluckst während ich dich in den Arsch ficke"
Mila ist wie angezündet von diesem Satz, drückt sich weg von
Davids Schwanz nur um meinen wieder in den Mund zu bekommen und
verschlingt ihn fast augenblicklich komplett in Ihrem Mund,
ihrem Rachen. Sie saugt, schmatzt und fängt kräftig an zu
sabbern.
Wow, was für ein Anblick. Diese kleine zierliche Mila auf dem
Bett kniend vor mir, hinter ihr David der nur darauf wartet
seinen prachtvollen Schwanz tiefer in ihren feucht glänzenden
Hintern zu schieben. Doch noch hält er still, nur der letzte
Rest, die vorderste Spitze seines Schwanzes steckt noch in Milas
Hintern. Sein Blick wechselt von meinem Schwanz zu dir, du die
immer noch meinen Schwanz an der Wurzel in Milas Mund hält, dann
schaut er mir ins Gesicht. Ich bin mir sicher, dass ich
mindestens so geil drein schaue wie er mich gerade anschaut. Es
macht ihn tierisch an zu sehen wie seine Mila meinen Schwanz
bläst und Lutscht, sich ihm und mir ausliefert. Dann schauen wir
wieder zu Mila, die ungemindert tief in ihrem Mund meinen
pochenden Schwanz hat. Noch tiefer werde ich nicht reinkommen
denke ich, denn ich kann schon fühlen wie meine Eichel
buchstäblich in ihrem Rachen steckt.
Im gleichen Augenblick fängt David an, seinen Schwanz in ihren
Arsch zu schieben. Mila scheint überrascht zu sein wie tief
David in sie eindringt ihre Augen kneifen sich zusammen. So
schiebt David mir Mila entgegen, drückt sie auf meinen Schwanz,
lässt ihr kaum noch raus sich selber zu bewegen. Mila verdreht
die Augen und muss fast würgen, sie hustet und schnieft aber
genießt es so fies von David und mir genommen zu werden. Es ist
geil für mich, nun ist es Mila die mein, nein unser Lust-Toy ist
einfach nur da ist um uns zu befriedigen, mich zu blasen und
Davids Schwanz in sich aufzunehmen, aber das heftigste für mich
ist das Mila es zu genießen scheint und du mir dabei zuschaust!
Du stehst noch immer hinter mir, mich mit Küssen in meinen
Nacken liebkosend, eine Hand auf meinem Po, die mich jetzt immer
stärker in Milas Mund drückt - irre ein unbeschreiblich geiler
Anblick. "Los macht sie fertig, stopft ihr eure Schwänze in
Arsch und Mund, fickt sie ordentlich durch" schreist du fast.
Ich packe Mila an den Haaren und beginne ihr meine pralle Latte
in ihren weichen warmen Mund zu stoßen. Dabei ziehe ich sie
immer wieder von Davids Schwanz auf meinen und du rückst mich
noch tiefer in ihr Maul bis sie jedes Mal zurück zuckt und sich
wieder auf Davids pumpenden Schwanz schiebt.
Wir sind fast wie ein eingespieltes Team, es klappt von Anfang
an wunderbar, ich hatte mir das nie so leicht, so unkompliziert
vorgestellt. David und ich spielen uns Mila zu, drücken und
schieben sie immer zwischen uns her, treiben abwechselnd unsere
Schwäne in sie, so das Mila immer einen unserer Schwänze tief in
sich hat.
Sie stöhnt und schmatzt, während wir in sie rein raus gleiten,
dann greift Mila mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und fängt
an ihre Perle zu bearbeiten, nun kann sie sich nur noch mit
einer Hand auf dem Bett abstützen und ist noch wehrloser als
vorher Davids und meinen Penetrationen ausgeliefert. Ja sie
scheint fast dankbar, dass ich ihren Kopf an ihren Haaren in
Position halte, um ihr in den Mund zu ficken. Fast willenlos
erscheint sie, lässt sich richtig gehen und scheint nur noch
einen Wunsch zu haben, endlich zu kommen. Sie ist fast rasend
vor Lust, kaum noch anwesend, nur ihr Körper wird von uns
gefickt, ihr Geist ist schon am fliegen.
Milas Körper fängt an zu zucken, ihre Bewegungen werden
unregelmäßiger, ihr Keuchen stärker.
David und ich werden schneller und heftiger, wir wollen sie
endlich über den Punkt bringen. David hat die Augen
zusammengekniffen und fickt Mila wie ein Wilder mit seinem
prallen Riemen, schiebt sie richtig heftig auf einen Schwanz. An
seiner Stirn haben sich schon Schweißperlen gebildet, sein Kopf
ist knallrot und dann kommt er, er spritzt ab. "Ja los, fester
ja jetzt" presst er hervor. Er drückt jetzt mächtig von hinten
gegen Mila, fast brutal dringt mein Schwanz nun in Milas Mund.
Ihre Hand packt so fest ins Bettlaken, dass ihre Handknöchel
ganz weiß werden. Ein tiefes Stöhnen will ihrer Kehle
entweichen, will sich an meinem Schwanz vorbei zwingen und ich
lasse ihr die Luft.
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und fange an wie ein
Wilder zu wichsen. Es flutscht nur so, er ist voll von ihrem
Speichel, der meinen Schwanz umhüllt und nun in langen Fäden zu
Boden tropft. Ich will ihr mein Sperma ins Gesicht schleudern,
ihr endlich alles entgegen spritzen in der Hoffnung sie würde
dabei noch nach meinem Schwanz schnappen und mich leer saugen.
"Ja jetzt Mila, Achtung ich komme gleich" warne ich sie mit
gepressten Worten. Ich bin fast soweit als ich deine Hand an
meinen Eiern spüren kann. Ich will gerade los spritzen als deine
Finger sich um meinen Sack schließen und zu drücken, der Schmerz
ist fast unerträglich, ich zapple und wichse weiter, will
endlich kommen, doch du hast kein Erbarmen, drückst und ziehst
an meinen Eiern, du erdrückst mir mein spritzigen Erguss und
raubst mir so meinen Höhepunkt.
"Hey was soll das, ich war so weit, ich wollte kommen" werfe ich
dir fluchend entgegen. Du stellst sich neben mich und packt sehr
fest mit der Hand an meinen Schwanz, als wolltest du ihn
zerdrücken. Mein Schwanz pocht und zuckt, aber spritzen tut er
nicht. Ich bin richtig in Rage will noch in deiner Hand weiter
bocken, deine Hand ficken, doch zu packst zu fest zu - es geht
nicht, ich werde nicht mehr kommen.
"Sorry so doll wollte ich dich nicht behandeln, aber mit dir
habe "ich" noch etwas anders vor mein kleiner Stecher, komm und
leg dich hier zu Mila aufs Bett" sagst du, während du mich sanft
auf das Bett schiebst.
Kaum liege ich auf dem Bett kniest du schon neben mir und fängst
an mir an meinen demolierten Eiern zu lecken, mein Schwanz liegt
stahlhart und pochend auf meinem Bauch, er zuckt bei jeder einer
Berührungen, stellt sich dir steif entgegen. Doch du berührst
ihn nicht sondern liebkost erst ein Mal nur meinen Hoden. Saugst
an meinen Eiern und leckst mir über meinen Damm.
Noch steckt David fast regungslos in Milas Arsch, doch ihr wird
das langsam unangenehm. "David bitte zieh ihn raus" stöhnt sie
leise. Ganz sachte fast zärtlich zieht er seinen Schwanz
millimeterweise aus ihr heraus, gut geschmiert von seinem
Sperma, geleitet sein Schwanz aus ihrem Hintern. Da ich mit
meinem Kopf auf der Höhe von Milas Po liege, kann ich sehen wie
ein Schwung Sperma aus ihrem Arsch auf das Bett tropft. Dann
merke ich wie du mir etwas über den Schwanz ziehst, dein kleines
Spielzug. Einen Cockring mit Vibrator. Kaum ist der Ring auf
meinem Schwanz, schnappst du nach meiner Eichel und beginnst
ganz genüsslich dran zu lutschen und zu lecken. Jetzt sind meine
Schmerzen fast vergessen und mein Schwanz ragt prall und steif
vor deinem Gesicht empor.
David hat sich entspannt zurück gelehnt und genießt es wie Mila
sich an ihn kuschelt. "Danke mein Schatz, das war wirklich toll,
ich bin richtig stark gekommen" sagt sie zu ihm und spielt dabei
gedankenverloren etwas mit seinem spermaverschmierten Schwanz.
Dann gibt sie ihm einen langen feuchten Kuss, David kann dabei
noch meinen Schwanz schmecken, der gerade noch in ihrem Mund
steckte.
Ich weiß, was jetzt kommt denke ich mir, ich habe viele schöne
Erinnerungen daran wie du auf mir reitest und dich ganz langsam
mit dem Vibroring selber zum Höhepunkt schaukelst. Das einzige
was mir daran gerade gar nicht gefällt ist, dass ich so
unglaublich geil bin und nur noch abspritzen will. Es wird mir
sehr schwer fallen deinen langen und langsamen Ritt zu genießen.
Schnell drückst du den kleinen Knopf und der Vibrator saust los
und kaum bist du auf meinem prallen und von eurem Speichel
verschmierten Speer fängst du an dich ganz langsam zu bewegen.
Ganz sachte runter bis es nicht mehr weiter geht, dann kippst du
dein Becken leicht nach vorne, um die Vibrationen direkt und
stark an deiner Perle zu spüren. Langsam rutscht du etwas zurück
und hebst dabei dein Becken an und lässt meinen Schwanz so weit
aus dir herausgleiten bis nur noch die dicke, pochende Eichel in
dir steckt. Als nächstes schiebt sich den Becken wieder abwärts.
Ich kann spüren wie feucht du bist, wie nass. Bald wirst du so
glitschig sein, so triefend feucht, dass sich deine Muschi-Säfte
entlang meines Schwanzes auf meinen Bauch und meine Eier
ergießen werden.
Immer wenn mein Schwanz tief drinnen in dir ist und du dich zu
mir nach vorne beugst packe ich nach deinen Brustwarzen, du
liebst dieses Spielchen, du magst diesen süßen Schmerz in deiner
Lust. Ich ziehe und drehe dran und wenn du dich wieder etwas
aufrichtest lasse ich deine Warzen, die zwischen meinem Daumen
und Zeigefinger gefangen sind ins Freie flutschen, was dich
jedes Mal zum Zittern und aufstöhnen bringt.
Du bist wie von Sinnen, treibst weiter auf deiner Welle, in
diesem für mich unendlich quälenden langsamen Ritt. Langsam
fängt es an zwischen unseren Lenden zu schmatzen, eine Mischung
aus Schweiß, Muschisaft und eurem Speichel, du gleitest fast auf
mir hin und her, rein und raus als du plötzlich inne hältst und
dich zu mir runter beugst um mich zu küssen.
Mila und David verfolgen schon seit einigen Minuten unser
Liebesspiel, schauen uns zu, fummeln miteinander und werden auch
schon wieder richtig heiß von unserer Show. Du schaust mich an
und sagst zu mir. "Ich will seinen Schwanz in meinem Arsch, darf
ich bitte?" David schaut uns überrascht an und weiß nicht was er
sagen soll, ein kurzer fragender Blick zu Mila und ihr grinsen
und nicken lassen seine Augen leuchten. Ihr beide schaut mich
an. "Dann nimm ihn dir, los David steck ihn ihr rein" sage ich
in freudiger Erwartung, gleich Davids Schwanz in dir, direkt
neben meinem Schwanz zu spüren.
Schon ist David auf den Beinen und stellt sich hinter dich,
beginnt seinen Schwanz zu wichsen, doch so recht will der noch
nicht. "Los Mila lutsche deinen Mann hart für mich - und beeile
dich ich brauch das jetzt!" Schnell ist Mila neben David und
stülpt ihre Lippen über seinen halb steifen Lümmel. Sie lutscht
und saugt als ginge es darum einen Oskar zu gewinnen.
Langsam beginnst du mich wieder zu reiten, doch diesmal ganz
unruhig und fast hektisch. Du bist richtig heiß und feucht,
kannst den Augenblick nicht mehr erwarten bis David endlich
seinen Schwanz in dein feuchtes Arschloch steckt!
Doch noch ist es nicht so weit, Mila muss noch kräftig blasen
und lecken, aber dann kommt endlich leben in seinen Schwanz. Er
richtet sich auf, füllt sich mit Blut und kommt wieder prächtig
zum Stehen. Irgendwie beneide ich David, denn gerne würde ich
jetzt auch noch in deinem Arsch stecken, dich gleichzeitig in
beide Löcher ficken. Doch auch die Vorstellung das David gleich
in die kommt, sich in dich zwängt macht mich richtig an und bin
sehr gespannt wie sich das gleich für anfühlen wird.
David packt deine Pobacken und zieht sie weit auseinander, er
will schon mal sehen wo er gleich rein stoßen soll. Mila greift
schnell zu einem Kondom und rollt es gekonnt über seinen
pochenden Ständer und führt ihn dann direkt zu deiner Rosette.
Du hältst ganz still willst den Augenblick nicht verpassen, wenn
er in dich gleitet. Doch es klappt nicht, erst ein- dann zweimal
rutscht David ab. Mila schnappt mit ihrem Mund nach seinem
Schwanz, leckt und speichelt ihn schön ein und drückt ihn dann
wieder zu deinem Loch. Ich warte unter dir liegend, dich küssend
meine Hände auf deinem Hintern ruhend und bewege meinen Schwanz
nur ein paar Zentimeter rein und raus aus deinem Loch. Auch ich
kann es kaum noch erwarten. Wie eng wird es jetzt gleich werden,
werde ich seinen Schwanz auch spüren? Wird er dir weh tun, denke
ich noch und plötzlich ist er drinnen, rutscht in dich hinein.
Mila legt sich neben uns und schaut uns zu. Sie genießt unsere
Lust, genießt es ihrem Mann David zuzusehen und wir genießen es
von ihr betrachtet zu werden.
Nun spürst du, spüren wir, wie Davids Schwanz sich langsam in
dich schiebt und immer tiefer kommt bis er ganz drinnen ist.
Plötzlich wird es unglaublich eng für mich in deiner Lustgrotte
und ich kann Davids Schwanz direkt an meinem spüren, nur von
einem dünnen Häutchen getrennt reibt er direkt an meiner Eichel.
Langsam zieht er seinen Schwanz wieder raus, dann packt David
dich an deinem Hintern und drückt dich ganz tief auf meinen
Schwanz, holt aus und schiebt sein pralles Rohr jetzt schon
schneller werdend in dich rein. Dabei wirst du sehr kräftig auf
den immer noch vibrierenden Cockring gedrückt, ja er donnert dir
jetzt geradezu auf deiner Perle umher.
Nun bist du richtig verkeilt zwischen uns kannst dich nicht mehr
bewegen, musst es nun aushalten, musst dich von David und mir
nehmen lassen. Du schießt die Augen, fühlst unsere Schwänze die
sich in dich schieben und stoßen und gibst dich unserem Treiben
hin. Auch ich kann dir nur noch mein Becken entgegen drücken und
damit meinen Schwanz tief aber unbeweglich in dir halten. Ich
spüre deinen ganzen Körper, deine Brüste auf meinem Oberkörper,
spüre deine Schenkel an meiner Seite, höre deinen schweren Atem
an meinem Ohr, spüre deine Hände die mich am Kopf halten.
David fixiert dich regelrecht auf mir, lässt dir und mir kaum
Raum für Bewegungen, schnell findet David den richtigen Schwung
und Rhythmus. Er schiebt dir immer und wieder seinen Schwanz in
deinen Arsch und mir über meine Eichel. Schneller und schneller
wird unser Treiben. Davids Hüften knallen mit einem lauten
Klatschen gegen deinen Po, als du dich hechelnd beginnst zu
versteifen.
Unglaublich eng, wirklich richtig eng ist es in dir geworden.
Ich habe das Gefühl das mein Schwanz gleich platzen muss, diese
Reibung, dieser zweite Schwanz der dich ausfüllt und sich so
herrlich über meinem in deinem Arsch bewegt.
Wir küssen uns, wir lieben uns in diesem geilen Spiel, verlieren
Ort- und Zeitgefühl. Plötzlich entreißt du dich meinem Kuss.
Ziehst an meinen Haaren, reist deinen Kopf in den Nacken während
David weiter von hinten in deinen Arsch hämmert. Durch Davids
heftige Stöße nickt dein Kopf vor und zurück, dann öffnest du
deinen Mund und in einem langen Atemzug kommst du endlich,
verkrampfst dich, zerfließt vor Lust.
Deine Muschi, dein Arsch zieht sich um unsere Kolben zusammen,
fängt an zu pumpen so als wolle sie uns melken, du läufst aus
und spritzt ab. Ich packe deinen Kopf küsse dich wild, noch ein
zwei nein drei Stöße von David noch drei Mal rutscht er über
meine Eichel, dann komme auch ich endlich. Presse mich in dich
und schleudere dir meinen Samen in deine Muschi. Mit jedem Schub
von mir wird es feuchter wird es noch glitschiger und mit jedem
Stoß von David pumpe ich mein Sperma in dich rein. Vier, dann
fünf Mal Zuckt mein Schwanz und Spuckt mein Sperma in dich.
Dann kommt nichts mehr ich fühle mich total leer, aber mein
Schwanz wird von Davids Riemen immer noch gedrückt, hin und her
geschoben, ich kann es kaum noch aushalten, es ist fast zu viel
für mich dieser süße Schmerz diese fast Überreizung an meiner
Eichel.
Du liegst platt und fast ohnmächtig auf mir, noch immer fickt
David wie ein Dampfhammer in deinen Arsch, da kommt auch David,
wild in dich bockend spritzt er ab und ich kann es fühlen wie
sein Schwanz in deinem Arsch tanzt und spuckt, er zuckt zwei
oder drei Mal und kommt dann halb auf dir und mir liegend zur
Ruhe.
Dann rollt er von Dir runter, liegt platt und völlig verausgabt
neben uns und kuschelt sich an Mila. Du liegst noch immer auf
mir, willst dich nicht bewegen, willst es einfach noch einen
Augenblick genießen. Du spürst wie mein Sperma aus dir läuft und
wie mein Brustkorb sich unter dir hebt und senkt. Wieder liegen
wir alle vier in diesem runden Bett, in diesem Zimmer, dem Stopp
Zimmer.
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