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"Bitte, fick mich endlich, bitte bitte ..." flehte sie ihn
geradezu an... Lange hatte er sie sanft und zärtlich erotisiert,
ihre Brüste geknetet, ihren Rücken massiert und die langen
Beine, ihre Möse geleckt, erst zart wie eine Katze und dann wie
ein Wolf, als sie zu fließen begann und haltlos stöhnte, ihr
Verlangen heiss und spürbar den Raum erfüllte, der gut
temperiert war und ein weiche, gemütliche Atmosphäre bot.
Sie ist nicht der Typ Frau, die nimmt, sie will genommen werden
... sie weiss was sie zu bieten hat, dass ihr Anblick Männer in
Wallung bringt und ein paar Gesten und Worte von ihr, jeden an
die Grenze treiben wo die Geilheit die Konturen der Realität
verwischt.
Sie flehte ... aber wissend, sie wird ihr Ziel erreichen und
zwar genau dann wann sie es wollte, wissend welche Bewegung,
welcher Laut zu welchem Ergebnis führt, allemal bei ihrem Mann,
den sie auf diese Weise lenkt und beherrscht. Er ist sich dessen
ebenfalls bewusst und voller Lust der Hauptdarsteller in diesem
Spiel, zumal er auch kaum eine andere Wahl hat ... er ist ihrer
fesselnden Ausstrahlung hörig ergeben. Nun war es also soweit
... er packte sie, so wie sie es am liebsten mag, fest mit
beiden Händen von hinten, hielt ihren zart geschwungenen Po, der
sich ihm begierig entgegen reckte mit männlicher Gewalt und
rammte seinen vor Lust pulsierenden Schwanz in ihr Saft
triefendes Loch. Mit einem kräftigen Stoß, untermalt vom
matschenden Geräusch, des quellenden Mösensaftes versenkte er
sein Ding vollständig in ihrem Leib. Kaum hatte sie es mit einem
Aufschrei der Wollust quittiert, war er schon wieder heraus und
stieß erneut zu. Schnell und hart, so mochte sie es, nach langem
Vorspiel und bis zum ersten Orgasmus, der meist nicht lange auf
sich warten liess. Danach ging es auf verschiedene Weise weiter,
lange, sehr lange...
Selten beendet sie einen Fick wenn sie nicht wenigstens drei Mal
gekommen ist, häufig sind es vier, fünf Orgasmen, von denen kaum
einer als schwach oder unbedeutend bezeichnet werden könnte. Sie
entflammt ein jedes Mal, explodiert, schreit, stöhnt, grunzt,
zittert, bittet, fleht um mehr, fordert ... und gibt ... sie
gibt, ja sie versprüht Lust, schwelgt in Wellen der Begierde und
lässt denjenigen mit dem sie es tut, treiben auf ihren Wogen der
Wollust, baden im Schaumbad der Geilheit. Wenn ihre Möse saftet
ist es wie ein Quell, es sprudelt und fliesst es zischelt und
spritzt ... es ist eine Wonne, der Mann sich kaum entziehen
kann. Ebenso wie ihre Titten, mit einer Form wie sie gezeichnet
wird, in geilen Comics, eine große Hand voll, leicht hängend,
mit einem Schwung darin der einen Mann verrückt macht und das
Auge unmittelbar zu den Brustwarzen führt, die aus großen
dunklen Höfen geformt sind, auf denen kleine Berge stehen, die
bei leisester Berührung, selbst gedanklicher, zum Himmel
aufragen ... Fingerkuppen groß und wenn Mann daran lutscht,
werden sie hart und senden: nimm mich!
Er ist ihr also wieder einmal zu 100% verfallen und pumpt seine
Manneskraft in ihren Leib. Sie presst ihr Gesicht auf den
schweren Teppich. Anfangs ist es auch ein Schmerz, den seine
harten Stöße ihr bereiten, 10 oder 20 davon gehen auf sie
hernieder, bis sie sich ganz öffnet und diese Kraft aufnehmen
kann, doch sie will es so, genau so. Sie ist gleichzeitig so
geil, dass sich der Schmerz und das Verlangen vermischen und sie
in vollkommene Lust verfällt ... dann ein Schrei, erst tief, aus
einem gurgelnden Laut heraus, dann spitz und eine Weile im Raum
stehend ... ihr Kopf schüttelt dabei wild die Haare umher ...
ihr erster Orgasmus heute. Nun ist sie entbrannt, nun will sie
alles.
Das Publikum ist gebannt, ein Raunen aus 12 Kehlen. Es ist ein
Schauspiel sie zu beobachten und an den Tagen, wenn Sie im Club
ist, gibt es Anmeldelisten die schnell voll sind. Ihr Deal mit
dem Club ist, dass sie die Gäste auswählt, die an 'ihren'
Abenden kommen dürfen und obwohl es ein freier, privater Club
ist und sie einfaches Mitglied, sind beide Seiten sehr zufrieden
mit der Vereinbarung.
Auf der runden Bühne, in der Mitte des Raumes kniet sie auf dem
schweren Teppich, das Gesicht und die Hände am Boden, den Po
hochgereckt und lässt sich ficken von ihrem Mann, der sie
abgöttisch verehrt. Und nun, als sie heiß ist und wild, ist es
soweit, worauf die meisten in der Runde begierig warten ... ihr
Zeichen ... ein kleiner Wink mit den Fingern ... ein kleiner
Satz: "Kommt her, ihr hungrigen Bestien ... lasst uns ficken."
6 Männer hat sie gewählt und 3 Frauen. Alle sind mit den Regeln
einverstanden, nein, eher kann man sagen, sie lieben sie ... und
nun ist es soweit. Schwänze schwellen zu Höchstmaßen,
Brustnippel streben ihnen nach und Mösensaft beginnt zu fließen,
dass man es im Raum spürt ...
Die ersten drei Männer knien nun vor ihr am Rande des Podiums
und sie zeigt 'Stopp', indem sie nur die Finger der rechten Hand
hebt. Zur Untermalung ihrer Gestik, die ein wichtiger
Bestandteil der Vereinbarung ist, trägt sie zwei
Kleidungsstücke, nämlich schwarze, seidene fingerlose Handschuhe
... dadurch sind ihre Hände immer im Blick aller Beteiligten und
sie dirigiert die geile Schar damit.
Drei Männer auf Knien vor Ihrem Gesicht, das nach wie vor auf
dem Boden ruht, während ihr Mann sie nun langsam fickt, so dass
es noch prickelt, aber Raum bleibt für geile Fantasien. Drei
Schwänze, zum bersten gespannt ragen vor ihr auf, alle drei etwa
gleich lang, einer jedoch deutlich dicker als die anderen. Sie
erhebt sich ein wenig, stützt sich auf einen Ellenbogen und
nimmt den Ersten, den besonders gewaltigen in die Rechte und
wichst ihn und betrachtet das Spiel seiner Vorhaut, der Mann
dahinter, sie kennt ihn nicht, schwelgt im Glück, hebt den Kopf
gen Himmel und öffnet schwer atmend den Mund. Sie wichst ihn
zart und hart, das heisst sie hat ihn hart im Griff, weil sie es
geil findet diesen dicken, starken, harten Schwanz zu massieren
während ihre Möse ebenfalls sanft von hinten massiert wird. Sie
zieht ihn zu sich heran, so dass sie ihn in den Mund führen
kann.
Mit wenigen Gesten macht sie folgende Szene klar: der kräftige
rückt heran und fickt sie in langsamen Stößen in den Mund. Die
zwei anderen knien rechts und links von ihr und halten sie,
während sie deren Schwänze massiert. Das Ganze stelle man sich
langsam vor, ein wenig wie in Zeitlupe und alle sind sehr
zufrieden, selbst die Umstehenden, denn der Anblick gefällt
ihnen. Mitunter zucken einzelne Gesichtszüge vor gebannter
Erwartung, doch die Aussicht auf nahen und sehr geilen Sex lässt
sie aushalten.
Suza knetet diese zwei Schwänze, die sie ebenfalls nie zuvor
gesehen hat als würde sie das täglich tun, denn sie hat ein
enormes Feingefühl und liebt es dies zu tun. Sie liebt auch die
Spannung die sich aufbaut, während alle so nah, so prickelnd
miteinander sind und doch diszipliniert und wortlos ihren Platz
einnehmen. Einfach schauen und fühlen und warten was passiert
und sie weiss dass irgendetwas immer passiert, was das Spiel
bewegt. Es ist der kräftige, dicke Schwanz in ihrem Mund, der
als erster an seine Grenze kommt, seit einigen Sekunden wird
sein Stöhnen zum Schnaufen, zum Beben ...
"Suza, wann darf ich kommen ?" entfährt es ihm mit letzter
Kraft.
Sie nimmt die warme Obhut ihres Mundes einen Moment lang von
seinem zuckenden Gemächt und flüstert:
"spritz, wann immer Du willst"
Und im nächsten Moment schießt eine Ladung warmer, sämiger
Flüssigkeit in ihren Mund und im nächsten Stoß der nächste
Schuss und der nächste, und der nächste ... einer der anderen
beiden, zu ihrer Seite zieht eines der bereit liegenden Tücher
heran und legt es ihr unter, damit sie den Schwall von Sperma
einfach herauslaufen lasse kann. Der 'Kräftige' zieht sich
zurück und Suza winkt mit einem Finger den nächsten heran, von
den dreien, die in am Rande stehen. Es ist der Jüngste,
vielleicht Anfang 20, voll rasiert, leicht geölt, lang, schlank
... er kniet vor ihr auf dem Podest und sie hält inne,
signalisiert ihrem Mann mit einer Streichelbewegung, dass sie
ihn nun verlässt.
Sie steht auf vor ihm, dem Jüngling, dessen Herz so laut pocht,
dass sie es spüren kann. Sie nimmt seinen Kopf mit sanftem aber
bestimmtem Griff und drückt sein Gesicht an ihre Möse, ihre
Pfirsich glatte, frisch angefickte, nasse Möse ... seine Nase
streift ihren Kitzler und im nächsten Moment hat seine Zunge den
Punkt gefunden.
Sie drückt fester, er leckt wilder, sie stöhnt laut und tief, er
leckt und schluckt gierig ihren Saft, so als sei es der Gipfel
seiner Begierden. Sie hält seinen Kopf fest in ihren Händen und
reibt und fickt mit ihrem triefenden Schlund sein Gesicht ...
ihre bebende Fotze streicht seine Nase auf und ab.
Dann macht sie eine Geste zu zwei der drei wartenden Frauen,
einer Schwarzen mit streng gestutztem Pussy-Schopf und kleinen
harten Nippeln und einer kleinen Blonden mit dicken,
wohlgeformten Titten und rasierter Pussy, aus der es bereits
tropft. Die beiden Frauen gehen, wie ihnen geheissen zu Suzas
Mann, der es sich inzwischen bequem gemacht hat um ihr
zuzuschauen und beginnen seinen noch harten und noch mit ihrem
Saft benetzten Schwanz zu liebkosen, zu massieren, zu lecken, zu
lutschen ...
Suza rutscht an dem geilen Jüngling herunter, bis ihre heisse
Fotze auf seinen steifen Ständer stößt und unerwartet glatt
dringt er direkt ein und sie setzt sich bis zum Schaft darauf,
schlägt ihre Beine um seine Hüften, hält sich an seinen
Schultern und reitet langsam in den Sonnenuntergang.
Sie spürt es kommen, es baut sich auf, langsam, sie kann es noch
kontrollieren, aufschieben, aber es ist jetzt da für sie ... Das
sind Momente in denen sie sich wünscht, von Schwänzen umgeben
und gefüllt zu sein und ein kleiner Wink mit dem Kopf genügt,
den scheinbar am begierigsten wartenden Mann am Rande hinter
sich zu lotsen:
"Fickt mich, beide!" sagt sie leise, haucht es fast und durch
alle Schwänze im Raum geht ein Zucken. Dann schaut sie der
verbliebenen Frau, eine hübsche Brünette, wie sie selbst, mit
kleinen, schönen Titten und Teilrasur (so dass nur die Lippen
blank liegen) in die Augen und gibt ihr zu verstehen, sich in
den Sessel gegenüber zu setzen und die Beine weit zu spreizen.
Sie schaut gern weit geöffnete, nasse Mösen an. Der verbleibende
Mann wird auf den Boden zitiert, diesen verlockenden Schoß mit
Leckeinheiten zu erfreuen.
Hinter sich spürt sie den herbei gewunkenen Schwanz in ihren
geölten Arsch gleiten. Er macht das mit großer Vorsicht und
allem gebotenen Respekt. Er taucht langsam ein, nicht tief, dann
spürt er den anderen Schwanz der hart gespannt in ihrer Fotze
steckt und grad regungslos wartet.
Sie lässt noch einen Moment vergehen, lauscht dem Schmatzen der
zwei fremden Leckermäuler am geliebten Schwanze ihres Mannes,
dem Schmatzen des Fremden an der nassen Möse der Brünetten.
Dann taucht sie ab, in sich hinein, fühlt die pralle Füllung in
ihrem Leib, die Hände an ihren Brüsten, die warmen, vor Geilheit
vibrierenden Leiber auf ihrer Haut.
Ein Schub von Lust rauscht heran ... sie schliesst die Augen
halb, legt den Kopf leicht zur Seite und sagt mit leiser, aber
klarer Stimme:
"Fickt mich ... hart und wild ... ich will euch spüren ...
jetzt!"
Dem wundergeilen Befehl folgend lösen die zwei Männer ihre
inneren Bremsen und stoßen sie, bumsen sie, ficken sie ... der
eine ihre Fotze, der andere ihren Arsch.
Sie spürt die Stöße im ganzen Körper, den sie nun einfach
loslässt. Sie hängt in der Luft, wird getragen von ihren
Stechern, die mit solcher Macht in sie eindringen, als ginge es
darum diesen Leib zu erobern. Sie rangeln miteinander in der
Enge ihres Schoßes ... sie fühlen sich fremd in dieser
Situation, doch unbeschreiblich wohl.
Halb in Trance spürt sie das wilde Treiben, auf das sie nun
keinen Einfluss mehr nimmt, obwohl es inmitten ihres Körpers
stattfindet und genau diese Augenblicke der vollständigen
körperlichen Hingabe bereiten ihr die geilste Lust. Ein Beben
durchfährt sie ... ein gurgelnder Laut der eine Weile bleibt und
im nächsten Atemzug zu einem Brüllen entfacht und in einem
Schrei des Verzückens aufgeht ... ein Orgasmus der sich über
eine Minute erstreckt schüttelt sie durch und als sie spürt wie
ihr gesamter Unterleib sich mit warmer Flüssigkeit füllt,
schwingt sie auf einer Woge der Geilheit, auf der sie lange
lustvoll surfen kann.
Sie spürt, wie die beiden Freudenspender an Spannung verlieren
und schaut nach rechts, nach links uns winkt die zwei noch
wartenden herbei, die keine Sekunde zögern.
Sie will jetzt keine Pause, sie will jetzt gefickt werden, immer
weiter gefickt und gespritzt werden. Dafür ist sie hergekommen.
Keine halbe Minute später ist die Szene neu gestaltet, nur mit
einer Variation.
Der Eine, ein etwas beleibter, liegt auf dem Boden und sie hat
es sich auf ihm bequem gemacht, ihre Titten auf die seinen
gepresst und seinen kurzen, dicken Schwanz in ihrer vor Saft und
Sperma überquellenden Möse versenkt.
Der Andere ist hinter ihr, seinen Schwanz normalen Ausmaßes
steckt er in ihren frisch geweiteten und voll gespritzten Arsch
und legt sich sanft und ohne Druck auf sie.
Es ist warm von oben wie von unten, ihre Löcher sind gefüllt mit
zuckenden, fickenden Schwänzen und zudem sind es Fremde, was sie
tierisch anmacht ...
Von fremden Schwänzen gefickt, wie Straßenhunde oder streunende
Katzen. Diese kleinen Spitzen animalischer Triebhaftigkeit
lassen ihre Nippel kribbeln und sie stößt einen kleinen, sehr
eigenen Laut aus, der ein wenig an eine Katze erinnert.
"Fick mich, Fremder und dann geh wieder fort. Vielleicht trag
ich dein Balg in meinem Bauch, doch deinen Namen kenne ich nicht
..." denkt sie manchmal in solchen Momenten und diese
Vorstellung macht sie so unsäglich geil, lässt sie jeden
nüchternen Gedanken vergessen. Es ist ein gefährliches Spiel,
eine Gratwanderung, und sie hasst dieses Spiel, so wie sie es
liebt ...
Die beiden Männer fickten Sie ebenso wild, wie sie es zuvor
gesehen hatten und jeder Stoß machte sie geiler ... sie surfte
... gewandt wie ein Kobold, hingebungsvoll wie eine Künstlerin.
Und wieder entwich ihr ein Knurren, wie das einer Raubkatze.
Ihr Mann wusste genau, was sie nun brauchte und veranlasste es.
Die beiden 'Abgespritzten' hielten ihr die halben Ständer hin,
aus denen es tropfte und floss. Sie lutschte sie und genoss mit
geschlossenen Augen und gefülltem Leib das Salz in ihrem Mund.
Ihr Mann kniete nahe bei ihr und seine beiden Gespielinnen
sollten nun auch ihren Kick bekommen.
Die kleine Blonde von beiden positionierte er mit dem Arsch in
Richtung Suza, am Rande der Bühne auf allen vieren und die große
Schwarze hieß er 'aufzusatteln', sich auf sie zu legen, so dass
zwei weich und heiß und nass geleckte Fotzen direkt übereinander
lagen und er vier Löcher, vier wartende Fickschlünde auf wenigen
Zentimetern vor sich hatte. Dieser Anblick brachte seinen
zuckenden Schwanz zum Höchstmaß, zumal er wusste, wie sehr es
auch seine Suza anmachte, was ihn zusätzlich erregte.
Als dann die obere, blasse, glatt rasierte mit den fleischigen
Lippen ihren kugelrunden Po zu bewegen begann, war kein Halten
mehr.
Er stieß hinein in das Loch, dass als bestes zu erreichen war
... eben dass satte, triefende, obere Fotzenloch und rammelte
ungestüm darauf los. Einige wilde, harte Stöße, die der
Gefickten ein ebenso wildes Juchzen herauslockten und schon
stieß er sein bebendes Rohr in die wartende Öffnung der
Kleineren, deren Möse auch um einiges enger war und seinen
Prengel fest umschloss, so dass er sich mit Kraft seinen Weg
bahnen musste.
Das trieb ihn zusätzlich an, wie auch die fremden, hohen, fast
kreischenden Töne die sie von sich gab und er hämmerte sie umso
härter. Auch dies ging nur einige Momente, dann zog er wiederum
heraus und trieb seinen Schwanz, der nun so hart wie Holz zu
seien schien, in den Arsch der obenauf liegenden, gierig
fordernden Frau ... langsam und tief, dass sie aus tiefster
Bruststimme heraus aufstöhnte und ein gierig geiles 'Jaaahhh'
skandierte.
Gleichzeitig lud er den, am Rande leckenden, schlanken,
muskulösen Mann ein, eines der darunter liegenden Löcher zu
bearbeiten. Dieser rutschte auf die Knie und fickte die 'hohe
Stimme' auf dass sie wieder tönte.
Die nun einsam dasitzende Brünette, mit den hübschen Titten kam
ebenfalls auf das Podium und setze sich, als spürte sie was
ginge, auf die Brust des großen Dicken, der unter Suza lag, so
dass Suza deren geschmeidig gelutschte Möse lecken konnte, was
ihr gerade recht war.
Kurz darauf folgte eine grelles, atonales Concerto aus
orgiastischen Lauten, in dem zunächst, in kurzem Abstand die
zwei in Suza steckenden Männer zum Kanon aus Tenor und Bariton
anstimmten, während sie sich in ihrem Leib entluden.
Durchzogen wurde das von den Lauten der zwei im Doppelpack
Gefickten, in weiblichen Stimmhöhen, die eine vor Gier, die
andere im Orgasmus-Rausch und kurze Zeit später setze ihr Mann
zum finalen Brunftschrei an. Dieser Moment war unübertroffen.
Suza fühlte, wie sich ihr Unterleib erneut heiss füllte, und
genoss das Fließen, hörte wie Ihr Geliebter zum kommen ansetzte
und sah wie er seine mächtige Spritze herauszog aus dem fremden
Po, sich mit einer geschickten Wendung ihr zuneigte und in dem
Moment, wo sie ihren Kopf aus dem Schoß der leckeren Leckmöse
erhob kam ihr bereits, aus einem Meter Distanz ein wilder
Schwall des vertrauten Saftes entgegen ...
In diesem Moment durchfuhr sie ein neuerliches Beben und mit
lautem Einstimmen und ekstatischer Benommenheit vernahm sie, wie
in Zeitlupe die einzelnen Tropfen, wie Perlen in
Zehntelsekunden-Abständen auf sie hernieder regnen, auf Ihr
Gesicht, ihre Brüste und auf die Schenkel der vor ihr Hockenden.
Ein zweiter Schwall, nun aus kurzer Distanz folgte und belegte
ihr Gesicht mit seinem Sperma. Noch bevor ihr Orgasmus abklang
versenkte sie sich wieder zwischen den Beinen der Fremden und
verrieb die, an ihr herab rinnende Flüssigkeit mit dem
Mösensaft, indem sie orgasmuswild ihr Gesicht über die nun
spritzende Möse trieb, was die Brünette alsdann einstimmen ließ,
weil sie so geil kam, wie wohl schon lange nicht mehr.
Auch der letzte in der Runde spritze nun mit lautem Getöse seine
Ladung in die enge Fotze der vor ihm knienden Frau.
Die Runde begann sich nun, in entspannter Erschöpfung
zurückzulehnen und Suza, die immer dann wenn sie spürt dass 'die
Luft raus ist' aus einer Szene schnell weg will, allein sein,
stand auf und ging in den Nebenraum.
Sie putzte sich mit einem frischen Frottiertusch das Sperma grob
ab, zog sich an und wollte nun schnellstens heim, in ein großes,
stilles Schaumbad.
Sie grüsste noch kurz in die Runde aus erschöpften, entspannten
Gesichtern, wobei der Kräftige, der als erster gekommen war und
die groß gewachsene Frau, deren Arsch das Grand Finale
eingeleitet hatte noch fickten, was beiden sichtlichen Genuss
bereitete.
Kaum wartete sie noch auf Ihren Liebsten, der sich schnell
seinen Anzug überwarf und die Unterwäsche in die Jackentaschen
stecken musste und schon waren sie fort. Zwei Minuten später
rumorte ein getriebener Porschemotor vor der Tür und ein
Schmunzeln und Stirnrunzeln ging durch die Runde, die sich noch
lange und fröhlich an der Bar über das ungewöhnliche Erlebnis
austauschte, wobei manche bleibende Bekanntschaft begonnen
wurde.
In der großen Badewanne lag sie still da, mit geschlossenen
Augen und einem Gesicht das ihm Vieles erzählte.
Er, ihr vertrauter Freund strich ihr durchs Haar, wissend was in
ihr stattfand und sprach mit sanfter, sonorer Stimme:
"Es ist in Ordnung meine Liebe, es ist in Ordnung, auch das
gehört nun mal zu Dir ... zumindest in dieser Lebensphase ...
alles ist gut."
Sie würde sich gleich an ihn schmiegen, wie ein großes Mädchen,
seinen Schutz genießen und einschlafen.
Und morgen, morgen würde sie sicher früh aufwachen und
mindestens 12 bis 15 Stunden arbeiten.
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