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Seit kurzem sind mein Freund und ich einem Trainings-Center
beigetreten. Nach anfänglicher Skepsis erkannte ich jedoch
schnell, dass die ganze Sache sehr vorteilhaft ist. Eines Tages
war ich wieder mal an einem Gerät am trainieren und es war mir
etwas langweilig dabei. Daher sah ich mir die anderen
Trainierenden an und mein Blick blieb auf einer gut aussehenden
dunkelhaarigen jungen Frau hängen. Sie lief auf dem Laufband und
hatte ein enges weißes Shirt an, ihre festen Brüste schaukelten
nur leicht im Takt mit und man sah, dass sie sich anstrengte.
Immer ein bisschen mehr. Ihr Atem ging schneller und ein
leichter Schweißfilm stieg ihr ins Gesicht und bedeckte ihr
tiefes Dekolletee. Ja, dieses Mädchen war rundum lecker, das sah
man sofort und leise flüsterte ich meinem Liebsten, der neben
mir trainierte, zu: "Schau mal: Lecker, die da vorne." Es war
Samstagabend und das Studio war praktisch leer, denn die meisten
Leute gingen dann Samstags doch lieber aus. So wusste er gleich,
wen ich meinte. Er taxierte sie von oben bis unten, grinste ein
bisschen und meinte: "Ich würde ja lieber ihre Rückseite mal
begutachten." Das war mal wieder typischer Kommentar meiner
Genusswurzel, denn der Hintern der dunkelhaarigen war prall und
rund, genau so wie er es gerne mag.
Langsam war sie auf uns aufmerksam geworden und als ich sie
offen anlächelte, lächelte sie zurück. Auch ihr Blick wanderte
über meinen Körper und schnell nahm sie auch meinen Liebsten
neben mir wahr. In meinem Blick kann man oft die Gier sehr
deutlich sehen, wenn mir etwas gefällt und so sah ich sie sehr
eindeutig an und rutschte auch schon unruhig auf dem
Trainingsgerät hin und her. Ihr wurde noch wärmer und dann ging
sie an ein Gerät uns direkt gegenüber.
Dort muss man sich vornüber beugen, um den Rücken zu trainieren.
So streckte sie uns direkt ihren breiten prallen runden Po
entgegen und jetzt fing auch mein Liebster an sich unauffällig
seinen Schwanz zu reiben. Da sonst keiner so richtig in der Nähe
war, ging ich zu ihm rüber lies meine Hand langsam zwischen
seine Beine gleiten und fühlte seinen dicken, großen Schwanz
pochend in meinen Händen. Er stöhnte auf und sah sich ängstlich
um. Doch außer uns und der kleinen heißen Frau gegenüber war
keiner da und die sollte ruhig mal sehen, was für einen
Prachthengst ich mir dort an Land gezogen hatte.
So küsste ich ihn leidenschaftlich und rubbelte seinen Schwanz,
so dass er sich an mich drückte. Was das bedeutete wusste ich
natürlich sofort. "Nichts ist geiler als ihn in dein kleines
feuchtes Fötzchen hineinzustecken." Sagte er oft und auch
diesmal sehnte er sich nach meiner heißen engen Grotte.
Doch ich hatte etwas anderes vor, ich kniete mich vor ihn hin
und mit einem frechen Grinsen in Richtung der Schlampe gegenüber
holte ich sein Prachtstück aus der Hose und fing an ihn zu
blasen. Sofort entwich ein Stöhnen aus seinem Mund und unsicher
sah er die Kleine gegenüber an. Der schien das ganze jedoch zu
gefallen und sie setzte sich auf einen Bein-Spreizer und
spreizte so ihre Beinchen immer wieder auseinander, dabei
wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine und ganz offensichtlich
wurde sie immer geiler. Meinem Liebsten wurde das ganze jetzt
aber doch zu heiß, er stieß mich weg und versuchte sich
abzuwenden. Naja -- dann eben nicht, dachte ich und ging auf die
Kleine gegenüber zu. Ich stellte mich neben sie, begutachtete
sie eindeutig und während ich meine Hand über ihren festen
prallen Busen gleiten ließ sagte ich: "Hey, dein Shirt gefällt
mir." Ich massierte ihre Brust und packte langsam ihre geilen
Titten aus, die auch nackt so standen wie in ihrem Shirt.
Ihre Nippel richteten sich auf und ich knabberte gierig dran.
Sie stöhnte auf und zeigte eindeutig, was für eine kleine
willige heiße Nutte sie war, die sofort ihre Beinchen breit
machte, wenn man sie nur ein bisschen anheizte. Das wusste ich
sofort, dass die Kleine eine ist, die beim Sex schreien würde
und um mehr bettelt und jetzt hatte ich sie soweit, sie meinem
Liebsten auf den Präsentierteller zu servieren. Der war sitzen
geblieben und traute seinen Augen kaum, als ein kleiner
Lesben-Porno live vor seinen Augen seinen Lauf nahm. Denn auch
sie stand richtig auf Mädchen, das merkte ich sofort und schnell
hatte sie mir das Höschen ausgezogen, beugte mich vorüber und
fingerte mich geil von hinten. Jetzt begnügte sich mein Liebster
auch nicht mehr mit dem reinen Zugucken. Mit dem Spruch --
"Mädels ich bin auch noch da", stellte er sich direkt vor uns
hin mit seinem prallen Schwanz.
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und sofort knieten wir
uns vor ihn hin, um ihn zu blasen und zu lecken. Erst ließ ich
ihr den Vortritt, doch als ich merkte, dass ihr das ganze wohl
zu gut schmeckte, stieß ich sie beiseite und blies weiter.
Schließlich gehörte dieser Prachtschwanz mir und auch wenn sie
mal mitspielen durfte, sollte es da doch keine Verwechslungen
geben. Sie begann wieder an meinem Fötzchen zu spielen und
wollte mich damit wohl ablenken, denn in einem unkonzentrierten
Augenblick eroberte sie sich den Schwanz zurück und plötzlich
saß ich wieder daneben.
Hm, dann versuche ich eben etwas anderes dachte ich so bei mir
und fing an seine Eier zu lecken, so wie er es gerne mag. Doch
da merkte ich auch schon, dass sein Stöhnen für meinen Geschmack
etwas zu laut wurde. Nicht, dass er uns jetzt schon einsaut mit
seiner Sperma-Dusche. Ich wollte doch auf jeden Fall noch ficken
und die Kleine da hat es auch dringend nötig. Das war ja wohl
klar.
Also schubste ich sie ein bisschen zur Seite und fragte ihn:
"Welche willst du zuerst ficken? Du hast die Auswahl" Langsam
kam er wieder zu sich und schaute zwischen uns beiden hin und
her. Ich drehte mich um und hielt ihm meinen Arsch hin, denn ich
wusste von hinten hat er es am liebsten, doch die kleine war
schlau und drehte sich auch um und streckte ihm ihren
Prachtarsch entgegen, so dass er zwei geile Frauenhintern vor
sich hatte, die sich im entgegen drängten. Schnell spürte ich
wie er hektisch in mich eindrang und hart zustieß.
Das ganze hier musste ihn richtig geil machen, denn so gierig
wie er mich vögelte und sie dabei fingerte -- so gierig war er
nicht oft. Doch da spürte ich schon, wie er zur Seite trat und
als ich mich umsah konnte ich meinem stattlichen und starken
Mann dabei zusehen, wie er seinen Schwanz voller Wonne in die
kleine Frau nebenan steckte. Sie jaulte auf und bewegte sich ihm
entgegen. Gut so, dachte ich -- jetzt machen wir die Kleine erst
mal richtig fertig.
Ich hockte mich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken
und zusätzlich mit den Fingern zu bearbeiten. Das machte sie
richtig geil und als mein Hengst dann seinen Schwanz herauszog
und ihn ihr in ihr enges Arschloch steckte, dass er vorher schon
reichlich mit dem Finger gedehnt hatte, da schrie sie. Genauso
hatte ich sie eingeschätzt, ein bisschen ordentlich behandeln
und schon schreit sie das ganze Studio zusammen und spritzt ab.
So die hatten wir schon mal glücklich gemacht und auch mein
Liebster sah schon wieder nah der Glückseligkeit aus, aber das
war natürlich immer noch zu früh.
Ich legte mich auf eine Bank und während er mich vögelte ließ
ich sie an mir von oben fingern und lecken. Das war schon
richtig geil und weil ich schon vorher so aufgeheizt gewesen
war, dauerte es nicht lange und ich spürte meinen heftigen
Orgasmus, so dass ich Farben sah.
Keuchend begab ich mich auf die Knie und öffnete weit mein
Mäulchen. Die Kleine verstand sofort und kniete sich brav neben
mich und nur ein bisschen lecken und wichsen und schon entlud er
sich mit aller Kraft und vielen Spritzern direkt in unsere
Mundfotzen und in unsere Gesichter. Das war lecker und als der
Saft schön über mein Gesicht lief und auf meine Titten tropfte,
lachte ich ihn an. Schnell packten wir unsere Sachen und gingen
in die Kabine. Für heute hatten wir genug Sport gemacht.
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