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Die Stimmung im Team war schlecht. Glücklicherweise lagen nur
noch fünf Spieltage vor uns und ich fieberte dem Ende der Saison
entgegen. Die Rückrunde hatte uns kalt erwischt. Acht
Niederlagen, drei Unentschieden und zwei Siege lagen hinter uns.
Neun Punkte aus dreizehn Spielen. Das war nicht gerade das, was
wir uns als Ziel vorgenommen hatten.
Wir mussten ehrlich sein. Wir spielten einen beschissenen
Fußball, der uns in der Rückrunde 2005 den Abstiegsrängen immer
näher brachte. Unbedingt wollten wir den Abstieg in die
Landesliga vermeiden. Natürlich ging es vielen von uns auch um
die finanzielle Situation, denn so ein Abstieg bringt ein paar
Euro im Monat weniger in die Tasche. Die meisten hatten zwar
nebenbei ihren festen Job, aber für die Studenten im Team wurde
die Sache langsam ernst.
Für die Finanzierung meines Studiums, das ich als sturer Stier
unbedingt selbst finanzieren wollte (und dies bis dato auch
tat), würde ein Abstieg zwar keinen Genickbruch bedeuten, aber
immerhin müsste ich den Gürtel enger schnallen. Vanessa hatte
mir schon einige Male vorgeschlagen, dass sie mir einen gewissen
Betrag auf mein Konto überweisen könnte, aber das wollte ich
nicht.
Dazu kam noch, dass der erste Torwart im Team kurz vor Start der
Rückrunde überraschend seinen Rückzug ankündigte, was für mich
bedeutete, dass ich ab Beginn der Rückrunde zwischen den Pfosten
stehen sollte.
Na super. Ich wollte die Nummer Eins im Tor durch sportliche
Leistung werden und nicht dadurch, dass mein direkter Konkurrent
sich zurückzog. Aber manchmal sind dies die entscheidenden
Momente im Leben.
Das erste Spiel meiner aktiven Torwart-"Karriere" endete
unentschieden null zu null. Bei diesem Spiel fiel Stefan wegen
starken Rückenproblemen für die nächsten vier Wochen aus. Er tat
sich immer stärker als Abwehrchef hervor. Eine
Führungspersönlichkeit.
Im zweiten Spiel zog ich mir eine Verletzung am Knie zu. Der
frühere dritte, nun zweite Torwart, Daniel heißt er, damals 20
Jahre alt, sprang für mich ein. Wir verloren am Ende das Spiel
mit null zu drei, was nicht an Daniel lag, sondern an der
Leistung der Abwehr vor ihm. Man spürte, dass Stefan fehlte.
Ich musste bis April pausieren, da sich Probleme mit dem
Meniskus hinzuzogen. Eine Operation Mitte März ließ meine
körperliche Verfassung wieder ansteigen. Jede Woche musste ich
zum Orthopäden. Der Verband am Knie wurde dann durch die süße
Arzthelferin Franziska gewechselt. Dabei trug sie eine Salbe
auf, die heilend auf das Knie wirken sollte, da ich immer noch
über ein Ziehen in der Kniescheibe klagte.
Es war eine Woche vor Ostern. Mittlerweile war ich schon ein
halbes Jahr mit Vanessa zusammen, doch dachte ich mir, dass
etwas Abwechslung nicht schaden könnte. Und die Arzthelferin ist
wirklich süß.
Ich bin der Meinung, so lange man noch nicht verheiratet ist,
kann man doch wohl machen, was man will. Gut, es wird andere
Meinungen geben, ganz klar, aber für mich ist das in dieser Art
und Weise okay. Dennoch bekam ich, während ich im
Behandlungszimmer vier, auf der Liege in Boxer-Shorts sitzend,
auf die Süße wartete und diesen Gedanken weiter spann, ein
schlechtes Gewissen. Von Vanessa wusste ich, dass sie mir
absolut treu ergeben war. Dürfte ich sie dann auf diese Art und
Weise betrügen?
Abrupt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als sich die Tür
öffnete und die süße Arzthelferin den Behandlungsraum betrat.
Die Tür schloss sich hinter ihr mit einem kurzen Klick.
Wie immer sah sie bezaubernd aus. Blonde Haare, zu einem
Pferdeschwanz zusammengebunden. Blaue, intensive Augen und ein
süßes Gesicht rundeten ihr Profil im oberen Bereich hat. Zudem
muss ich erwähnen, dass sie schon recht viel Holz vor der Hütte
hat. Mit Vanessa konnte sie in direkte Konkurrenz treten.
Sie trug ein weites, weißes langes T-Shirt, das ihre Figur
absolut nicht betonte. Nun, woher wusste ich dann um ihre
Körbchen? Das ist eine einfache Erklärung. Immer, wenn sie mir
einen neuen Verband anlegte, saß sie vor mir und beugte sich
soweit vor, dass sich ihre Brüste gegen das T-Shirt drückten und
ich somit genau durch den Kragen, der sich weit öffnete, auf
ihre Oberweite schauen konnte.
Des Weiteren trug sie eine weiße Hose, durch die man ganz
deutlich ihr Höschen erkennen konnte. Die Hose lag, im Gegensatz
zu ihrem T-Shirt, sehr eng an. Mit weißen Söckchen und weißen
Schuhen kam sie herein marschiert.
"Hallo! Wie geht's dem Knie?"
"Danke, es zieht immer noch, aber ich kann mittlerweile schon am
leichten Training wieder teilnehmen. Der Arzt erlaubte es mir
letzte Woche."
"Na, das ist doch super. Aber übertreib es nicht. Dein Knie
braucht noch ein bis zwei Wochen."
"Ja, Mama!"
Sie stand gerade an einem Arzneischrank, holte die Salbe heraus
und drehte sich zu mir um.
"Was?", lachte sie herzhaft.
"Du klingst wie meine Mutter. Junge, pass auf dein Knie auf,
wenn du in der Straßenbahn zur Uni fährst. Übertreib es beim
Training nicht. Mach dies nicht, mach das nicht!"
"Tja, so sind die Mamas eben. Ich wünschte ich hätte noch eine!"
Das erstaunte mich. Ich schätze sie nicht viel älter als ich,
vielleicht ein bis zwei Jahre.
"Tut mir leid zu hören", sagte ich knapp.
"Schon gut. Es ist schon fast sechzehn Jahre her."
Dann schnappte sie sich den Verband vom Tisch, setzte sich auf
den weißen Hocker, der auf Rollen stand, und rollte mit Schwung
auf mich zu. Die Salbe und den neuen Verband legte sie links von
mir ab.
"Hast du noch genug von der Salbe zuhause?", fragte sie mich,
während sie sich vorbeugte und den alten Verband abwickelte.
"Ja!"
Der Blick wurde frei auf ihre schönen Brüste. Zwar konnte ich
sie nicht ganz sehen, dreiviertel ihrer Brüste zeigte sie mir,
doch mit dem, was ich sah, war ich durchaus zufrieden. Schön
geformt und sehr fest vor allem, dachte ich mir. Angefasst hatte
ich sie bis dato noch nie. Und das tust du auch nicht, mein
Lieber, redete ich mir selbst gedanklich ein.
Mit jeder Armbewegung bewegten sich auch ihre Brüste mit. Ein
Wahnsinn. Wie gerne wäre ich mit meinem Kopf darin versunken.
Ich liebte dies schon bei Vanessa zu machen. Mit meiner Zunge
umgarnte ich gedanklich Vanessas Nippel, die sich aufrichteten
und nun mindestens auf einen Zentimeter angewachsen waren. Sanft
und zärtlich saugte ich an ihnen und hörte in meinem Kopf
Vanessas geiles Stöhnen.
Oh Mann, komm wieder runter. Dies redete ich nicht nur mir
selber ein, sondern auch meinem Schwanz, der sich langsam, aber
stetig zu regen begann. Irgendwas musste ich doch tun können.
Ich wollte nicht unbedingt mit steifem Schwanz vor ihr sitzen.
Vor allem nicht, wenn jeden Moment möglicherweise der Arzt das
Zimmer hätte betreten können.
Durch das Auftragen der kühlen Salbe, wurde ich abrupt aus
meinen geilen Gedanken gerissen. Ich merkte, wie mein Schwanz
langsam wieder kleiner wurde. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein
Atem schneller ging. Sie verrieb die Salbe auf dem Knie und
massierte sie gleichzeitig ein.
Ich stöhnte auf. Jede ihrer Berührungen schoss wie ein Blitz
durch meinen Körper. Mein Schwanz richtete sich in einer solchen
Geschwindigkeit auf, dass ich ihn nicht mehr aufhalten konnte.
"Alles okay? Hab ich dir wehgetan?" Franziska schaute mich mit
ihren blauen Augen erschrocken an und bemerkte dann die Beule in
den Boxer-Shorts. Genau das wollte ich verhindern. Meine
Boxer-Shorts lagen sehr eng an und mein Schwanz drückte fest
gegen die Gefängnismauer an, so dass sie ihn in fast allen
Einzelheiten erkennen konnte. Schnell widmete sie sich wieder
meinem Knie zu und ich sah, dass ihr die Schamesröte ins Gesicht
stieg.
Ich wusste nicht, was ihr letztendlich die Röte ins Gesicht
getrieben hatte. Lag es daran, dass sie erkannte, dass ich
meinen Blick auf ihre Brüste gerichtet hatte oder lag es doch an
meinem steifen Schwanz? Die erste Möglichkeit konnte ich wohl
außen vor lassen. Sie beugte sich weiterhin soweit vor, dass ich
mit Genuss ihre Brüste erkennen konnte. Mittlerweile hatte es
sogar den Anschein, dass sie sich weiter vorbeugte, denn ich
glaubte mehr als zuvor zu erkennen.
"Hast du keine Freundin?", fragte sie mich bestimmend.
Diese Frage löste eine erneute Geilheit in mir aus. Mein Schwanz
stand weiterhin und jetzt war es mir alles andere als peinlich.
Ich glaubte einen Schritt weiter zu sein, da jetzt schon das
Thema Freundin angesprochen wurde.
Nun überlegte ich, was ich antworten sollte. Natürlich ist
Vanessa meine Freundin, meine feste Freundin. War es das mit
Franziska wert? Mein Schwanz dachte "ja", mein Verstand dagegen
eher "nein"!
Bei uns Männern finde ich das irgendwie nicht gerecht. Während
ich die Frauen dafür beneide, dass sie in solchen Situation eher
einen klareren Kopf behalten können, wird bei uns Männern, wenn
der Schwanz steht, in den meisten Fällen der Verstand
ausgeschaltet. Etwas ungerecht.
Nun, Freundin oder nicht. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt
schließlich nicht, ob ich Franziska ins Bett bekomme oder nicht.
Kurz schluckte ich, dachte zurück an ihre schönen Brüste. Ob sie
wohl rasiert ist? Ob sie eng ist? Ob sie laut schreit, so wie
Vanessa, wenn sie kommt? Erneut schluckte ich. Ich merkte, wie
zugleich eine Menge Blut in meinen Schwanz gepumpt wurde und
dieser so langsam drohte den Boxer-Shorts zu sprengen.
"Doch, ich habe eine Freundin!"
Warum sagte ich das? Das kam unterbewusst hervor. Sie nickte
kurz, hörte auf mein Knie zu massieren und nahm den neuen
Verband von der Liege.
"Warum hast du mich nach meiner Freundin gefragt?"
Sie hielt inne und schaute mir in die Augen.
"Mir ist schon bei deiner ersten Behandlung aufgefallen, dass du
mir permanent auf die Brüste schaust!"
Nun, das war direkt.
"Nein. Du bist nicht der erste, der mir auf die Brüste schaut.
Das ist die Schuld dieser blöden T-Shirts hier. Vor allem der
Kragen ist sehr weit. Früher, zum Beispiel in der Ausbildung,
hat mich das gestört. Besonders wenn so alte Säcke, die ich
behandelt habe, Stielaugen bekamen, als sie junge Brüste sahen.
Bei dir macht mir das nichts aus. Wir beide sind bestimmt im
gleichen Alter, oder?"
"Weiß nicht, wie alt bist du denn?"
"22 und du?"
Hatte sie 22 gesagt? Das hatte ich jedenfalls verstanden. Ich
hatte sie älter geschätzt, als ich es bin. Ende des Monats wurde
ich 24 und Franziska schätze ich auf zirka 26 Jahre. Sie wirkte
älter und viel reifer.
"24", log ich, obwohl ich noch 23 war, aber die zwei Wochen
machten jetzt auch nichts aus.
"Na also, fast im gleichen Alter!"
Der neue Verband saß nun fest und sie rollte ein Stück zurück.
"Hast du einen Freund?", fragte ich und ging jetzt in die
Offensive.
"Nein!", antwortete sie und stand auf. "Mein letzter Freund war
ein Arschloch. Der Typ konnte mich zwar gut vögeln, aber das
andere stimmte nicht!"
Mein Schwanz, der sich langsam zurückzog, wuchs wieder an. Ich
stellte mir vor, wie dieser mir unbekannte Typ sie nahm, immer
und immer wieder und wie sie abging. Ich glaubte, dass sie ein
ziemlich versautes Luder sei.
"Deine Fickstange ist größer als seine!"
Okay, ich hatte wohl Recht, dass sie ziemlich versaut ist. So
was macht mich ungeheuerlich an, wenn Frauen auf diese Art und
Weise sprechen. Sie nahm sich einen Notizblock von einer Ablage
und einen Stift. Diesen ließ sie, wohl eher absichtlich fallen,
und beugte sich, um den Stift aufzunehmen. Dabei geriet ihr
knackiger Arsch genau in Blickfeld und ihr Höschen wurde ganz
deutlich. Ich sprang von der Liege und ging auf sie zu. Sie
hatte sich mittlerweile wieder aufgerichtet und schrieb etwas.
Ich näherte mich ihr und glitt mit meiner Hand zwischen ihren
Beinen hindurch zu ihrem Heiligtum. Sie atmete einmal laut auf.
Sie ließ mich gewähren. Franziska war geil. Zirka auf ein Meter
achtzig schätze ich ihre Größe. Im Gegensatz zu Vanessa war
Franziska von ihrer Länge her für mich optimal. Bei Vanessa muss
ich stets, wenn ich sie küssen will, immer etwas mit den Knien
in die Beuge gehen.
Schließlich legte sie Stift und Papier nieder und ließ von mir
ab. Tja, das war es wohl, dachte ich mir. Ganz im Gegenteil. Sie
ging zur Tür, drehte den Schlüssel zweimal herum und kam zurück
zu mir.
"Damit uns keiner stört", lächelte sie mich an, umarmte und
küsste mich. Etwas überrascht davon, erwiderte ich sogleich
ihren Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander. Geile Geräusche
gaben wir beide von uns. Mein Schwanz stand einsatzbereit zum
Dienst in meinen Boxer-Shorts.
Sie hörte auf mich zu küssen und ging rüber zur Liege, auf die
sie sich setzte. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand deutete
sie, dass ich näher kommen sollte. Ich ließ mich nicht zweimal
bitten. Mein Verstand war komplett ausgeschaltet, ich dachte nur
noch mit meinem Schwanz. Ich hatte Vanessa völlig vergessen. Für
mich gab es nur noch Franziska, die darauf wartete, von mir
gefickt zu werden.
Ich trat an sie heran, wollte mein T-Shirt ausziehen, doch sie
hinderte mich daran.
"Nicht so schnell. Wir haben Zeit. In zehn Minuten ist
Dienstschluss. Meine Kollegin ist eingeweiht. Wir haben den
ganzen Nachmittag für uns!"
Kurz schaltete sich mein Verstand ein. Es war Mittwoch. Und am
Nachmittag waren die Praxen zu. Und dieses kleine Luder hatte
die Kollegin eingeweiht. Dann war das hier ja alles geplant. Ich
konnte es kaum glauben. Der pure Wahnsinn. Eigentlich hätte ich
an diesem Nachmittag in die Uni gemusst, aber das war mir jetzt
völlig egal.
Ich schob Franziska meine Zunge in den Mund und küsste sie. Mit
unseren Händen gingen wir auf Wanderschaft. Franziska schob ihre
beiden Hände unter mein T-Shirts, streichelte mich, wanderte
herab, zog meinen Boxer-Shorts etwas herunter, so dass meine
Eichel herausschaute, und massierte sie sanft.
Ich schob ebenfalls meine Hände unter ihr T-Shirt und massierte
ihre großen Brüste. Von der Größe ihrer Oberweite schloss ich
auf die gleiche Körbchengröße wie Vanessa sie hatte. 80 C. Es
ist für mich so gut wie unmöglich, eine 80-C-Brust mit der
kompletten Hand zu umfassen. Außer natürlich, wenn ich riesige
Pranken hätte. Aber darauf kam es mir auch nicht an. Es reichte
mir schon dieses weiche, warme Fleisch zu spüren, das ich
zärtlich durchkneten konnte.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Franziska stieß mich leicht von
sich weg, stand auf und öffnete. Was hatte sie vor? Mein Blick
ging zur Uhr. 12:40 Uhr. Wie schnell war die Zeit vergangen?
Vorhin waren es noch 11:50 Uhr und jetzt, fast schon eine Stunde
später?! Die Praxis hatte demnach schon seit vierzig Minuten
geschlossen.
Franziska drehte den Schlüssel zweimal um und ihre Kollegin,
Anja heißt sie, wie ich später erfuhr, 35 Jahre, knackige Figur,
kam herein.
"Andreas ist weg", sagte sie und betrachtete mich aufmerksam.
"Er wurde von seiner Frau abgeholt. Heute wird er nicht mehr
zurückkommen. Wir können in sein Büro, um das Sofa zu benutzen."
Das, was sie sagte, machte mich noch geiler. Sie sagte: Wir! Ein
flotter Dreier stand mir also bevor. Meine Sehnsüchte würden
wohl heute erfüllt. Alle drei verließen wir den Behandlungsraum,
gingen den halbdunklen Gang hinab auf eine Tür zu, die wohl zum
Büro des Arztes führte.
Durch die Geilheit hatte ich den leichten Schmerz im Knie völlig
vergessen. Anja öffnete die Tür zum Zimmer, das sehr geräumig
war. Am hinteren Ende stand weit hinter dem Schreibtisch ein
schwarzes Sofa, das ausgezogen und zu einem großen Bett
umfunktioniert war. In diesem Büro war ich bis dato noch nie
gewesen, es musste also dem anderen Arzt gehören, da es sich
hier um eine Gemeinschaftspraxis handelte. Ich erkannte zwei
Personen, die sich bereits auf dem Sofa befanden. Wir näherten
uns, ich hörte unterbewusst den Klick, als die Tür ins Schloss
sprang, und blieb abrupt stehen, als ich erkannte, um wen es
sich bei einer dieser Personen handelte.
"Vanessa!", stieß ich ungläubig aus. Jetzt verstand ich gar
nichts mehr. Was machte sie hier? Sie sagte mir doch, sie würde
sich heute mit zwei Freundinnen treffen. Langsam löste sich der
Wirrwarr in meinem Kopf auf. Handelte es sich bei diesen beiden
Freundinnen etwa um Franziska und Anja? Das Ganze musste geplant
gewesen sein.
Ich näherte mich langsam, stand vor dem Schreibtisch des Arztes
und schaute Vanessa ungläubig an. Sie trug schwarze Reizwäsche
und die dazu passenden Strapsen. Zwischen ihren angezogenen und
breitbeinigen Beinen, lag ein für mich unbekannter Mann (neben
dem Bett lagen seine Sachen, als auch Vanessas langes schwarzes
Latexkleid, das sie sich bei einem Sexshop im Internet bestellt
hatte) und verwöhnte meine Freundin oral. Er hatte ihren
schwarzen String-Tanga etwas zur Seite geschoben und bei jedem
Schlag seiner Zunge gegen ihre feuchte Möse windete sich Vanessa
hin und her, massierte nebenbei ihre großen Brüste und stöhnte
leise.
Zudem trug sie hochhackige, schwarze Lackstiefel. Sie drehte mir
ihr Gesicht zu, das von einem leichten Schweißfilm überdeckt
war. Des Weiteren sah ich, dass sie sich geschminkt hatte. Nicht
so, als wenn wir weggingen, sondern anders. Geiler eben. Ihr
ganzes Erscheinungsbild erinnerte mich eher an eine Hure, als an
meine Freundin.
Das Strapshemd-Set, das sie trug (ebenfalls im Sexshop
bestellt), trug den Namen Aphrodite. Soviel hatte ich auf der
Rechnung in Erfahrung gebracht. Es war mir nicht unbekannt, denn
sie trug es seit kurzer Zeit immer, wenn wir beide es schamlos
miteinander trieben. Jedes Mal, wenn ich sie darin sah, dachte
ich tatsächlich die Göttin der Liebe vor mir zu haben.
Das Set bestand aus zarter Spitze und transparentem Stoff.
Zusammengehalten wurde es durch drei Schleifen auf der
Vorderseite, was nicht nur einen erotischen Augenschmaus,
sondern auch eine Beschäftigungsmöglichkeit für männliche Hände
dar bot. Das Strapshemd wurde von schmalen Spaghetti-Trägern
gehalten, der knappe String-Tanga und die dazugehörigen
Strapsstrümpfe rundeten das Profil des Sets ab.
Deutlich konnte man sehen, wie sich ihre Nippel, hart
aufgerichtet, durch den transparenten Stoff bohrten.
Anja, die 35jährige, brünette, gut aussende Frau, trat an mich
heran, leckte mir einmal über meine Wange und hauchte mir dann
erotisch in mein Ohr:
"Dieser Mann, der deine Freundin mit der Zunge fickt, ist mein
Mann. Patrick. Er kann es deiner Stute sehr gut besorgen. Glaub
mir, sie ist in den besten Händen. Was ich jetzt will ist, dass
du dich ausziehst und deinen langen Schwanz vor uns beiden
wichst. Du musst mich und Franziska jeweils einmal bespritzen.
Dann kommst du auf die nächste Stufe und erhältst die nächste
Aufgabe!"
Vanessa lächelte mir entgegen, um sogleich mit ihrem Stöhnen
lauter zu werden, schloss die Augen und rückte näher an ihren
oralen Lecker heran. Das kannte ich auch von unserem Sex. Ich
vermutete, dass sie damit bezweckte, dass die Zunge noch tiefer
in sie hinein drang. Mein Blick schweifte auf Patrick. Er kniete
auf dem Bett nackt vor ihr, hatte die Beine etwas gespreizt, so,
dass ich einen guten Blick auf sein bestes Stück werfen konnte.
Respekt. Dick war er, lang auch.
Innerlich hallten die Worte von Anja in mir wieder. Das war ein
Spiel. Ich hatte mit Vanessa schon einmal darüber gesprochen,
wie sehr ich gerne einmal einen Dreier mit ihr und einem Mann
oder einer Frau, das war mir egal, versuchen würde bzw. auch
Gruppensex mit ihr zusammen ausprobieren wollte. Damals hatte
ich das Gefühl, dass Vanessa eher davon abgeneigt war. Das war
wohl falsch. Das kleine Luder hatte das Ganze hier inszeniert,
nur damit ich meinen intimsten Wunsch erfüllt bekam.
Erneut näherte sich Anja meinem Ohr und hauchte mir erotisch
hinein:
"Das ist ein Befehl gewesen und alle weiteren Befehle, die wir
dir geben werden, müssen von dir befolgt werden. Du darfst uns,
während du deine Aufgaben erledigst, Anweisungen geben, damit
deine Geilheit nicht abschwächt und du uns deinen Saft entgegen
spritzen kannst. Wir entscheiden aber letztendlich, ob wir deine
Anweisungen befolgen oder nicht. Hast du die Spielregeln
verstanden?"
Ich nickte nur, schaute ich doch immer noch etwas ungläubig auf
die Szenerie mit Vanessa und Patrick. Mittlerweile hatten die
beiden den Spieß umgedreht, Patrick lag auf dem Rücken, Vanessa
kniete über ihm und zeigte mir ihre geile Muschi, während sie
Patricks Schwanz blies. Patrick stöhnte leise und streichelte
durch Vanessas Haare. Die beiden hatten eindeutig Spaß. Ich
schätzte Patrick auf Anfang vierzig. Sein muskulöser Körper
bebte. Ich kannte dieses Gefühl nur zu gut. Vanessas Piercing
war eine Wonne für jeden Schwanz.
"Ja, das machst du gut. Blas meinen Schwanz, Süße, blas ihn.
Blas ihn, ja!"
Patrick sagte das in einem Ton, dass sofort ein paar Lusttropfen
aus meinem Schwanz rannen und meine Boxer-Shorts befleckten.
Du kleine Nutte, dachte ich mir, jetzt zeig ich dir, wie ich die
beiden Mädels richtig befriedige. Die beiden Wörter, kleine
Nutte, waren mir herausgerutscht, als wir miteinander vögelten.
Vanessa mochte die beiden Wörter und wollte, dass ich sie fortan
während unseres Sex weiterhin so nenne. Verbale Wörter machen
sie unglaublich an. Hatte sie sich deshalb so geschminkt?
Jedenfalls sah sie so aus. Wie eine Nutte eben.
Ich ließ von den beiden ab und wandte mich Franziska und Anja
zu, die sich je einen Stuhl herbeigeholt hatten und mir
erwartungsvoll entgegen blickten. Mein Herz pochte wild in
meiner Brust, ich fühlte mich zurückversetzt zu meinem ersten
Mal, das ich mit 18 Jahren erlebte. Anna-Lena hieß sie, kam aus
Hamburg und studierte an der Universität in meiner Heimatstadt.
Wir lernten uns auf einer Party kennen und landeten einige
Wochen später in ihrem Bett. Sie wohnte in einem großen
Studentenwohnheim, das optisch sehr schön gelegen war und hatte
schon einige Erfahrungen mit Männern gesammelt.
Sie war damals 22 Jahre alt und verführte mich nach allen Regeln
der Liebeskunst. Sie merkte, dass ich noch nicht sehr viele
Erfahrungen mit dem weiblichen Körper gesammelt hatte und
unterwies mich bei allen Aktionen, zum Beispiel im Lecken der
weiblichen Lustgrotte, wie ich es am besten machte. Wenn man es
korrekt betrachtete, war sie über ein halbes Jahr hinweg meine
Sex-Lehrerin, bis sie die Uni wechselte. Darüber hinaus hatten
wir über SMS noch ein wenig Kontakt zueinander, bis dieser
schließlich nach einem halben Jahr abbrach, nachdem sie mir eine
Nachricht schrieb aus der hervorging, dass sie schwanger war,
aber nicht wusste, wer letztendlich der Vater ist. Tja, das ist
Pech.
Angewurzelt stand ich immer noch vor dem Schreibtisch. So
langsam musste ich mal auftauen. Die Situation war für mich zu
überraschend, als das ich direkt auf sie reagieren hätte können.
Und vor allem dieses Spiel. Auf der einen Seite wirklich geil,
anders betrachtet eher makaber. So eine Art Herrin und
Sklaven-Spiel.
Vanessa riss mich in die Realität zurück. Sie stöhnte laut auf.
Ich drehte meinen Kopf den beiden entgegen und sah, wie Vanessa
auf Patrick ritt. Sie beugte sich nach vorne und beide küssten
sich leidenschaftlich, während sie sich auf und ab auf ihm
bewegte.
"Ja, entspann dich. Ich fick dich. Du hast so einen geilen
Schwanz!", sagte sie kurz und schob ihm erneut ihre Zunge in
seinen Mund.
Dieses kleine Luder. Auch mit Patrick trieb sie es ohne Kondom.
Als ich sie darauf ansprach, nachdem wir ein paar Wochen
zusammen waren, sagte sie nur, dass sie Kondome stören würden
und sie es geiler fände, wenn sie den heißen Schwanz direkt
spüren könnte. Sie vertraute hier ganz auf die Pille. Ein paar
Gedanken machte ich mir natürlich schon, aber bis jetzt war
schließlich alles gut gegangen.
Ich betrachtete beide und etwas Eifersucht stieg in mir hoch.
Schließlich vögelte dieser Patrick meine Perle. Zwar war mir
klar, dass Vanessas Herz mir gehörte, aber dennoch, dass reine
Gefühl diesen Schwanz in der Muschi meiner Süßen zu sehen,
während sie sich lustvoll auf ihm räkelte, ja ihm sogar ihre
Zunge leidenschaftlich in den Mund schob, war dann etwas zu viel
für mich. Die Eifersucht tobte in mir.
Okay, dachte ich, was du kannst, kann ich schon lange. Ich zog
mein T-Shirt aus, ging einen Schritt auf die beiden Mädels zu,
die auf ihren Stühlen saßen, und streichelte über meinen steifen
Schwanz, der prall in den Boxer-Shorts stand. Ich versuchte den
beiden eine Show zu liefern, die sie lange nicht vergessen
sollten. Es fehlte leider Musik, dennoch fing ich an mich vor
den beiden Mädels rhythmisch zu bewegen. Den Chippendales konnte
ich wohl keine Konkurrenz machen, jedenfalls mit meinem
lädierten Knie nicht, doch ich spürte die wachsende Geilheit der
beiden Mösen vor mir.
Nach einer Weile, ich hatte wohl jede Stelle meines Körpers in
einer für die beiden Mädels geilen Weise berührt, fing ich an
meinen Boxer-Shorts Stück für Stück herabzuziehen. Natürlich bin
ich bis heute, seit dem Urlaub in der Dominikanischen Republik,
blank rasiert, sodass ein leises, aber deutlich vernehmbares
Pfeifen über Franziskas Lippen kam.
Mein Schwanz stand nun vollkommen entblößt vor den beiden. Anja
stand kurz auf, ging zu einer durchsichtigen Kiste, die ich
zuvor nicht entdeckt hatte, und holte eine Flasche Massageöl
heraus. Weiterhin erkannte ich in der Kiste einen ziemlich
dicken Dildo, eine Peitsche (war das wirklich eine Peitsche?)
und diverses andere Sexspielzeug. Darunter einen
Anal-Kugel-Stab, Plüsch-Handschellen im Tigerlook, Chinesische
Lustfinger mit Noppen übersät und noch so einiges, dass ich auf
den ersten Blick nicht richtig deuten konnte.
Anja kam mit der Flasche zurück. Meine Hand ging zum Schwanz, um
die erste Aufgabe zu bewältigen, als Anja rief:
"Stopp! Das gefällt mir noch nicht. Schmier deinen Körper mit
dem Öl ein!"
Die Spielregeln besagten, dass ich es tun musste, allerdings
konnte ich ja auch Anweisungen geben.
"Okay, aber du schmierst meinen Schwanz ein!"
Sie überlegte kurz, sah zu Franziska herüber, die zustimmend
nickte und drückte mir die Flasche in die Hand. Ich presste den
Inhalt einmal in meine Handinnenfläche, als auch in ihre. Sie
kniete sich vor mich hin und bearbeitete sofort meinen Schwanz.
Wow, ihre Fingerfertigkeit war atemberaubend. Schnell verteilte
ich das Massageöl auf die Stellen, die ich mit meinen Händen
erreichte. Mein Körper glänzte und ich begann anschließend zu
wichsen.
Anja schlug ein Bein über das andere und lehnte sich zurück.
Franziska dagegen sah gebannt auf meinen Schwanz. Ob sie schon
nass war? Sie hatte rote Wangen. Die ganze Szenerie, einen
wichsenden Mann vor sich und ein fickendes Paar auf dem Bett,
schien sie tierisch aufzugeilen. Anja dagegen blieb ruhig.
"Zieht eure T-Shirts aus!", forderte ich und die beiden Mädels
kamen meiner Anweisung sofort nach. Zum ersten Mal sah ich
Franziskas schöne Brüste in voller Pracht, die sie leicht
massierte und ihre Nippel abwechselnd mit ihrer Zunge verwöhnte.
Die Größe ihrer Brüste erlaubte ihr das tun zu können, im
Gegensatz zu Anja Brüsten. Sie waren deutlich kleiner, ich
schätze sie auf 75 A. Genau wie Franziska massierte auch Anja
ihre Brüste und ließ sie kreisen. Mit ihrer Zunge fuhr sie sich
über ihre Lippen, hauchte mir ab und zu einen Kuss entgegen und
lächelte.
Optisch machten mich die beiden Mädels geil, akustisch hingegen
Vanessa, die immer noch auf Patrick ritt und stetig lauter
wurde. Sie hatte Patrick mittlerweile den Rücken zugewandt,
hielt sich vorne an seinen Knöcheln fest und starrte mir mit
ihrer Geilheit ins Gesicht. Mit offenem Mund, durch den ihr
Stöhnen drang und wild zersausten Haaren, etwas schlampenhaft,
aber geil, blickte sie mich an. Ihre Schminke war etwas
verlaufen. Ihre Brüste wippten auf und ab. Sie warf mir kurz
einen Kuss zu, den ich sofort erwiderte und spürte, dass ich in
den nächsten Momenten abspritzen musste.
Ich trat auf Anja soweit vor, dass sich mein Schwanz genau vor
ihren kleinen zierlichen Brüsten befand. Gedanklich gab ich
selbst den Feuerbefehl und spritzte den ersten Strahl auf ihre
Brüste, den zweiten Strahl (meinen Schwanz etwas aufgerichtet)
in ihr Gesicht. Franziska war etwas näher gerückt, ich riss
meinen Schwanz herum und der dritte Strahl traf sie oberhalb
ihrer Brüste. Ich wichste kurz weiter und fing den Rest mit
seiner Hand auf. Ohne Vorwarnung setzte ich mich auf Franziskas
Beine, ihr zugewandt, und massierte das Sperma in meiner Hand,
als auch das auf ihrem Körper, das langsam an ihr herab lief,
auf ihren Brüsten ein.
Sie stöhnte auf und fasste mit ihren Händen an meinen Schwanz,
der sich unter ihren Berührungen wieder schnell aufrichtete.
Sogleich schob ich ihr meine Zunge in den Mund. Unsere beiden
Zungen spielten miteinander und Vanessa schrie laut auf. Ich
kannte diesen Schrei. Sie hatten soeben ihren Höhepunkt.
Erschöpft ließ sich meine süße Freundin auf Patricks Brust
zurückfallen, der seinen Schwanz immer noch in ihrer Fotze
stecken hatte und massierte ihre Brüste. Patrick löste blind die
erste der Schleifen und fuhr mit seinen Händen unter das
Strapshemd. Seine Pranken massierten Vanessas Brüste rhythmisch.
Vanessa stöhnte leise und räkelte sich erneut auf Patrick. Das
bewundere ich an ihr. Sie kann sich absolut geil bewegen, sei es
in der Disco beim Tanzen oder auch wie jetzt beim Sex.
Vanessa stand vom Sofa auf. Sie schaute zu mir herüber und
grinste. Dieses kleine Luder war so durchtrieben, dass ich gar
nicht ahnen konnte, wohin sie ihre Gedankengänge, zum Beispiel
während wir vögelten, hintrugen.
Ich stand von Franziskas Beinen auf, ging zwei Schritte zurück
und wartete darauf meine nächste Aufgabe entgegen zu nehmen.
Nebenbei hielt ich Vanessa im Auge, die ihr Strapshemd weiter
öffnete. Die zwei verbliebenen Schleifen wurden Opfer ihrer
zierlichen Hände und sie zog sich das transparente Hemdchen aus.
Ich bemerkte, wie Patrick Stielaugen beim Anblick von Vanessas
Oberweite bekam. Ja, das war auch ein schöner Anblick. Besonders
durch ihren etwas dunkleren Hautteint kamen ihre Brüste sehr gut
zur Geltung. Ihre Nippel standen, schienen lautlos nach einer
feuchten Zunge zu schreien.
Das einzige, das ich am Strapshemd-Set nicht möchte war, dass
alles aus einem Teil bestand. Das Strapshemd konnte man nicht
einzeln von den Strümpfen lösen. Wenn sich Vanessa auszog,
musste sie sich bis auf den String-Tanga komplett ausziehen.
Doch das war es, was sie anmachte. Wenn sie sich vor einem, wie
sie es nannte ´geilen Stecher´, ausziehen konnte, dann machte
sie das in einer Elleganz, die selbst wohl einen Eunuchen nicht
kalt lassen konnte.
Sie schälte sich sehr erotisch aus ihrem Strapshemd und stellte
danach ihr rechtes Bein aufs Bett, um ihre Stiefel zu öffnen.
Der Reißverschluss ging von oben herab, fast bis zur Sohle.
"Lass mich das machen!", sprach Patrick, schwanzgesteuert wie
man ihm anmerken konnte. Er streichelte Vanessa über ihre
Oberschenkel, glitt dann hinab zu ihren Stiefeln und öffnete den
Reißverschluss. Behutsam zog er ihr den Stiefel aus und warf ihn
zu den anderen Sachen. Dann wandte er sich dem anderen Stiefel
zu und verfuhr hier wie beim vorherigen.
Zwischenzeitlich waren Anja und Franziska aufgestanden und
hatten ihre engen weißen Hosen ausgezogen. Franziska trug weiße
Hot Pants. Ich konnte deutlich sehen, dass sie nass war, da die
Feuchtigkeit durchgekommen war und ein ansehnliches Bild bot.
Anja hingegen trug einen weißen String-Tanga, etwa die gleiche
Form wie Vanessa ihn anhatte und weiße Netzstrümpfe, die ihr
fast bis an die Lenden reichten. Die Schuhe hatten die beiden in
eine Ecke geworfen. Erst jetzt merkte ich, dass ich noch meine
Socken trug, zog sie schleunigst aus und stand jetzt vollkommen
nackt vor den beiden Mösen.
Anja trat wieder auf mich heran, mein Sperma klebte teilweise
noch in ihrem Gesicht und hauchte mir die nächste Aufgabe ins
Ohr:
"Die erste Aufgabe hast du mit sehr gut bestanden. Ich bin stolz
auf dich. Du hast einen geilen Schwanz. Er ist länger, als der
von Patrick."
Mit ihrer Hand strich sie mir über meinen geformten Oberkörper
und glitt hinab zu meinem Schwanz, beachtete ihn aber nicht und
streichelte meine Lendengegend. Mein Schwanz richtete sich
wieder auf. Ich wusste ja nicht, welche Aufgaben mir noch
bevorstanden. Es konnte vielleicht bis in den Abend dauern. Ich
musste also in Form bleiben. Sie ließ von meinen Lenden ab und
wandte sich wieder meinem Ohr zu und sprach:
"Hier deine nächste Aufgabe. Du musst Franziska einen Orgasmus
besorgen."
Was, dachte ich mir. Na, das war ja einfach, dachte ich
jedenfalls, bis Anja weiter sprach:
"Dabei darfst du sie nicht anfassen, weder mit deiner Hand, noch
mit deiner Zunge, noch mit irgendeinem Körperteil!"
Wie sollte das gehen? Sollte ich irgendwelche Sexwellen
ausstrahlen, die sie dann empfangen konnte und sich somit zum
Orgasmus trieb? Das war eine Aufgabe, die ich nicht schaffen
konnte. Anja ließ von mir ab und ging zur Kiste zurück, kramte
etwas und zog den Anal-Kugel-Stab heraus. Sie kam zurück.
"Du besorgst es ihr mit dem Spielzeug hier. Auf diese Wege fasst
du sie nur indirekt an. Über den Stab nämlich. Ich erwähne aber
noch einmal, dass du während dieser Aufgabe ihren Körper nicht
direkt berühren darfst! Verstanden?"
Ich nickte und nahm den Stab in meine Hand. Er kam mir bekannt
vor, konnte es sich bei dem Inhalt der Kiste um Vanessas
Spielzeug handeln? Sie hatte sich vor wenigen Wochen einen
ganzen Karton mit Sexspielzeugen zuschicken lassen, von denen
wir bis jetzt nur einen kleinen Teil ausprobiert hatten. Ich
blickte erneut zu Vanessa herüber. Patrick war gerade dabei ihr
den zweiten Strumpf auszuziehen. Nachdem er dies auch hinter
sich gebracht hatte, richtete er seinen Blick auf Vanessas blank
rasierte Möse. Er kniete vor ihr und befand sich genau in
Augenhöhe des weiblichen Lustzentrums. Vanessa legte sich mit
dem Rücken aufs Bett, hob ihren knackigen Arsch etwas an und
Patrick zog ihr den Slip aus. Er deutete ihr sich umzudrehen,
was sie auch sofort tat. Was hatte der Typ vor? Wollte er meine
Taube in den Arsch ficken? Jawohl. Er setzte seinen Schwanz auf
ihrem knackigen Arsch an, der vor Schweiß glänzte, und ließ sein
bestes Stück langsam anal in sie hineingleiten. Vanessa stöhnte
laut und lange. Eigentlich so lange, wie sich der Schwanz in ihr
fortbewegte. Patrick hielt inne. Er wartete einige Sekunden und
zog ihn schnell ein Stück hinaus. Vanessa stöhnte heiser, als
Patrick seinen Schwanz wieder in sie hinein stieß. Hoffentlich
tat er ihr nicht weh. Wir hatten es zwar auch schon oft anal
getan, aber ich tat es immer mit größter Vorsicht, bewegte mich
stets langsam in ihr und nicht so schnell, wie Patrick. Aber
nach Vanessas langem Stöhnen zu urteilen, tat es ihr nicht weh,
im Gegenteil.
"Ja, fick mich! Fick mich in meinen Arsch. Oh ja, die bist so
geil, schieß mir deine heiße Sahne in mein Loch!"
Spätestens jetzt war jeder Zweifel davon gewischt. Vanessa
genoss diesen harten Anal-Fick.
Ich wandte mich wieder den beiden Mädels zu. Franziska hatte ihr
Höschen bereits ausgezogen und Anja rieb ihr Loch mit
Gleitmittel ein. Ihre Möse war blank rasiert.
"So", sagte sie, "wir sind soweit. Besorg es ihr!"
Franziska kniete sich auf dem Teppich nieder, der sich unter
unseren Füßen befand und ragte mir ihren knackigen, jungen Arsch
entgegen. Sie zog ihre Arschbacken auseinander, so dass ich
freie Sicht auf ihr Loch hatte.
Ich ließ den grünen Anal-Kugel-Stab um ihre Rosette kreisen,
machte kurz einen Abstecher zu ihrer nassen Möse, drang etwas
ein, hörte wie sie aufstöhnte und setzte schließlich den Stab
genau auf ihrem Loch an. Langsam und vorsichtig drang ich in
ihren Arsch ein. Die ersten fünf Kugeln des Stabs waren zirka
zwei Zentimeter dick, die restlichen fünf dahinter etwa einen
halben bis einen Zentimeter breiter.
Franziska brachte ebenfalls ein so langes Stöhnen wie Vanessa
hervor und drückte mir ihren Arsch entgegen.
"Tiefer?", fragte ich.
"Bitte, bitte, bitte!"
Sie bettelte förmlich. Für einen Moment genoss ich diese Macht,
die ich über sie hatte und drang eine halbe Kugel tiefer in sie
ein. Anja setzte sich derweil auf ihren Stuhl und befummelte
ihre Möse. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Brüste.
"Noch tiefer?"
"Ja!"
Dieses ´Ja´ klang so süß, so geil, so unbeschreiblich. Jeder,
der es auf diese Art und Weise schon mal einer Frau besorgt hat,
weiß wovon ich spreche. Diese absolute Willenlosigkeit, nur der
reinen Geilheit wegen, ist genial.
Ich drehte den Stab mehrmals in ihrem Arsch und es brodelte in
Franziska. Wenig später schrie sie ihren Orgasmus heraus. Kurz
darauf sackte sie auf dem Boden zusammen, den Stab immer noch im
Arsch hängend, und atmete schwer. Mir ihrer Hand glitt sie zu
ihrem Arsch und zog den Stab langsam heraus. Zu meiner
Verblüffung leckte sie ihn ab.
Franziskas Orgasmusschrei hatte mich aus meiner Trance
herausgeholt. Ich hatte ein wenig an meinem Schwanz
herumgespielt, während ich es Franziska mit dem Stab besorgte.
Erst jetzt bemerkte ich, dass Patrick und Vanessa auf dem
Bettrand saßen. Vanessa lächelte mir entgegen.
"Deine letzte Aufgabe!", sagte Anja, diesmal laut, dass es jeder
hören konnte. "Vanessa hat uns erzählt, dass du auch, wenn du
denn geil bist, von Männern nicht abgeneigt bist. Deshalb wirst
du jetzt den Schwanz meines Mannes blasen. Du musst ihn komplett
aufnehmen und alles schlucken, was er dir gibt. Wenn er in dir
bekommen ist, bekommst du den Hauptpreis!"
Wow, diese Aufgabe empfand ich als nicht so leicht. Schließlich
hatte ich schon Patricks bestes Stück gesehen. Zwar war sein
Schwanz kleiner als meiner, aber immerhin lag er in der Größe
noch über 20 Zentimetern. Ich hatte schon öfters Oral-Verkehr
mit Stefan gehabt, allerdings haben wir uns hier lediglich
unsere Eichel umschlossen und geblasen. Diesen ganzen kompletten
Schwanz aufzunehmen, machte mir etwas Angst, aber auch auf der
anderen Seite geil. Ich spürte wie das Blut in meinen Schwanz
gepumpt wurde, der sich langsam aufrichtete.
Langsam empfand ich diese ´Party´ hier als eine
Sadomaso-Veranstaltung. Ich näherte mich Patrick und Vanessa.
Ich wollte vor Patrick in die Hocke gehen, doch mein lädiertes
Knie hielt mich davon ab. Anja bemerkte es sofort und wies an,
dass sich Patrick und ich uns aufs Bett legen sollten. Okay, das
taten wir dann auch. Ich spürte den Schweiß, der auf dem
schwarzen Bettsofa lag und atmete einmal tief durch. Patricks
Schwanz stand vor mir aufgerichtet. Mein Mund öffnete sich und
ich nahm zuerst seine Eichel auf, glitt dann an seinem Schwanz
herab, bis ich merkte, dass seine Eichel an meinen Rachen stieß.
Ich schluckte, doch das war falsch, denn jetzt stellte sich ein
Brechreiz ein. Sofort ließ ich von Patricks Schwanz ab und
würgte. Ein beschissenes Gefühl. Ich brauchte einige Moment, um
mich wieder zu fangen.
"Mein süßer Schatz!"
Vanessa kam zu mir herüber und drückte mir einen Kuss auf den
Mund.
"Du schaffst das schon. Atme durch die Nase. Das mach ich auch
immer, wenn ich deinen Schwanz blase."
Noch einmal atmete ich tief durch, wandte mich erneut Patricks
Schwanz zu, der ihn wichste, um ihn aufrecht zu erhalten und
umschloss ihn mit meinem Mund. Tiefer und tiefer glitt er mir
meinem Rachen entgegen, bis seine Eichel erneut daran stieß.
Kurz würgte ich erneut, atmete diesmal aber konstant durch die
Nase und versuchte meine Konzentration darauf zu legen. Mit
meiner Zunge lutsche ich an seinem Schwanz, fuhr dabei bis zu
seiner Eichel hoch und nahm den Schwanz wiederum ganz auf.
"Ja!"
Patrick hatte zwischenzeitlich die Augen geschlossen und lag
völlig entspannt auf dem Bett. Meine Zunge erkundete sein langes
Stück und ich spürte ganz deutlich seine dicken Adern, die quer
über seinen Schwanz verteilt waren. Zudem schmeckte ich
eindeutig Vanessas Lustsaft heraus. Ihren Saft konnte ich wohl
unter einhundert Frauen heraus schmecken. Sie hatte diesen einen
Geschmack, die ich schon im Urlaub in der Dominikanischen
Republik, als ich ihre Möse leckte, als sehr lecker empfand.
Patrick stöhnte leise. Ich biss ihn zärtlich in seinen Schwanz,
sodass er sich fast noch im gleichen Augenblick etwas aufbäumte
und sein langes, tiefes Stöhnen durch den Raum hallte. Vanessa
tat es auch immer bei mir und ich wusste um die Wirkung dieses
Mittels. Obwohl mir bewusst war, dass ich einen Schwanz blies,
wobei ich eine Möse zum lecken vorgezogen hätte, machte mich
meine Tätigkeit an Patricks bestem Stück stetig geiler. Mein
Schwanz stand prall und ich begann Patricks Schwanz intensiver
zu blasen. Sein ganzer Körper bebte, wie auch zuvor, als Vanessa
seinen prallen Schwanz blies. Nochmals folgte ein langes
Stöhnen, ich atmete durch meine Nase ein und gleichzeitig
spritzte Patrick mir entgegen. Sein Sperma war mir in die
Luftröhre geflossen, was dazu führte, dass ich von seinem
Schwanz abließ und wild hustete. Einiges von seinem Saft fand
ich auf meiner Hand wieder, doch beruhigte ich mich schnell.
Sein Schwanz hatte dreimal abgespritzt. Der erste Strahl traf
mich im Mund, der zweite Strahl knallte mir an die Brust und der
dritte Strahl landete halb auf dem schwarzen Sofabezug, als auch
auf meinem Bein.
"Gehts wieder?", fragte mich Vanessa mit besorgter Miene.
Ich nickte nur und schaute an mir herab. Patricks Sperma bahnte
sich einen Weg über meine Brust hinab in meine Lendengegend.
Anja war sofort zur Stelle und leckte das Sperma von meinem
Oberkörper ab. Mein Schwanz, der während der Hustenattacke
abgeschlafft an mir herab hing, richtete sich wieder auf. Anja
schaute mir ins Gesicht und sprach:
"Die Aufgabe hast du nicht bestanden! Du solltest alles, was
Patrick dir gibt schlucken. Daher ist nun eine Strafe fällig."
Vanessa, Anja und Franziskas steckten kurz ihre Köpfe zur
Besprechung zusammen und dachten sich wohl eine Strafe aus.
Patrick rückte zu mir vor und setzte ich neben mich auf den Rand
des Bettsofas.
"Deine Kleine ist heiß!", sagte er. "Ich hoffe dieses ganze
Spektakel hat dir nichts ausgemacht. Ich meine, so was kann
manchmal ins Auge gehen, besonders dann, wenn jemand anderes die
Braut fickt."
"Schon okay. Am Anfang hatte ich ein paar Probleme, besonders
als ich sah, dass Vanessa so richtig Spaß auf dir hatte."
"Das hatten wir vorher ausgemacht. Sie wollte dich unbedingt
provozieren, da sie weiß, dass du schnell eifersüchtig wirst."
"Hat sie sich das hier komplett ausgedacht?"
"Nein, nicht ganz. Ich glaube, es ist an der Zeit dich
aufzuklären. Diese Praxis hier gehört mir."
"Was? Ich habe dich hier noch nie gesehen!"
Patrick grinste.
"Nun, ich bin öfters außerhalb tätig, wobei ich versuche immer
so viel Zeit in meiner Praxis zu verbringen, wie nur möglich.
Andreas, dein behandelnder Arzt, leitet die Praxis, wenn ich
nicht da bin. Andreas weiß nichts von unserem Spiel. Ich kenne
ihn schon seit der Uni und er steht nicht auf so was."
Sein Blick wanderte an mir herunter zu meinem Schwanz.
"Weißt du, ich kenne deine Süße seit fast fünf Jahren und ganz
am Anfang haben wir mit ihr auch dieses Spiel durchgezogen.
Heute gehört sie zum Club!"
"Zu welchem Club?", fragte ich erstaunt.
"Nun, vor knapp fünf Jahren haben wir aus einer Laune heraus ein
paar unserer Freunde eingeladen, wobei wir ihnen zuvor den
eigentlichen Grund der Einladung nannten. Es handelte sich
hierbei um Partnertausch, Gruppensex, wenn du so willst. Unsere
Freunde konnten wir dafür begeistern, die wiederum jeweils zu
gewissen Terminen immer ein paar andere Leute mitbrachten.
Unsere, ich nenne es mal, Gemeinschaft wuchs und wuchs. Heute
sind wir insgesamt 34 Leute. Wir haben hier ganz in der Nähe ein
kleines Lagerhaus erworben, dass wir im letzten Jahr komplett
innen um- und ausgebaut haben und das uns heute als Treffpunkt
dient. Die anwesenden Personen, Franziska, meine Frau, deine
Vanessa und ich, wir sind so gesehen die Gründungsmitglieder.
Deine Perle war damals 18 Jahre jung und schon ziemlich versaut,
wenn ich das so sagen darf. Sie war auch auf der ersten Party
dabei!"
Dass Vanessa schon damals versaut war, konnte ich mir lebhaft
vorstellen. Aus unseren Gesprächen, die wir häufig nach dem Sex
führten, erfuhr ich unter anderem, dass sie mit 16 Jahren ihre
Unschuld an einen Engländer verlor, der sie auf einem
Campingplatz in den Niederlanden entjungferte.
"Ähm...", mir fehlten etwas die Worte, "eine Frage habe ich aber
noch. Ich bin mit Vanessa ein halbes Jahr zusammen. War sie im
letzten halben Jahr auch bei euren Treffen anwesend?"
Patrick nickte zustimmend. "Natürlich."
Ich lachte kurz auf. Meine kleine Süße war versauter, als ich
bisher dachte. Und ihr Kosename ´kleine Nutte´ war dann wohl
angebracht. Ich hatte in den letzten sechs Monaten nichts
bemerkt. Absolut nichts. Wahnsinn.
"Keine Sorge. Das hier ist einfach nur Spaß, es hat nichts mit
Liebe zu tun. Deine Vanessa liebt nur dich und ihr könnt zu
jeder Zeit aus unserem Club austreten, wenn ihr wollt bzw. es
dir nicht mehr passt, wenn du in der Fotze deiner Freundin einen
fremden Schwanz siehst! Was Treue angeht, so glaube bitte nicht,
dass sie dich betrügt. Wie gesagt, es handelt sich um ein Spiel.
So sind halt unsere Spielregeln. Aber ich wiederhole es
nochmals: Vanessa liebt nur dich. Ich habe noch nie einen so
jungen Menschen gesehen, der einen anderen so sehr liebt. Das
ist erstaunlich, besonders in der heutigen Zeit, wie ich finde."
"Ich weiß, dass Vanessa mich liebt. Sie ist toll und
wunderschön!"
"Und keiner will sie dir wegnehmen. Halte dir das immer vor
Augen. Viele unsere ehemaligen verheirateten Mitglieder hatten
damit ein Problem und sind deshalb ausgetreten."
Die drei Mädels waren mit ihrer Besprechung fertig. Anja trat an
mich heran und sprach:
"Deine Bestrafung wird wie folgt aussehen. Franziska und Vanessa
werden in ein und dieselbe Schüssel pinkeln. Deine Aufgabe wird
es nun sein, aus dieser Schüssel Null Komma Vier Liter zu
trinken. Dafür stellen wir dir das Kölsch-Glas, das deine Süße
gerade aus der Kiste holt, zur Verfügung. Bist du bereit dafür?"
Mittlerweile verstand ich das Ganze. Das war eine
Aufnahmeprüfung für diesen ominösen Club, dem Vanessa schon seit
fünf Jahren zugehörte. Also warum nicht? Natursekt hatte ich in
dieser Menge noch nicht getrunken.
"Fangt an. Ich mach es!"
Ich hatte den zweiten Satz noch nicht ausgesprochen, da reichte
mir Vanessa schon das Glas und setzte sich, nachdem Franziska in
eine blaue Schüssel gepinkelt hatte auf dieselbige und ließ
laufen. Nachdem sie fertig war, schob sie mir die Schüssel
herüber und streichelte mir zärtlich über den Kopf. Nebenbei
drückte sie mir einen Kuss auf die Wange.
"Warum hast du mir nichts davon erzählt?", fragte ich.
"Ich wusste nicht, ob du so was machen willst. Als du mich dann
eines Abends im Bett darauf angesprochen hast, wusste ich, dass
ich ein neues Mitglied für unseren Club gefunden hatte. Doch
jetzt fang an, sonst wirst du nicht aufgenommen!"
Ich blickte in die blaue Schüssel, in der die gelbe Flüssigkeit
schwamm. Etwas barbarisch fand ich das Ganze schon, dennoch ich
wollte diesem Club beitreten. Schließlich könnte ich dann so
viele Mösen ficken, wie ich wollte, ohne dass ich gegenüber
Vanessa ein schlechtes Gewissen haben musste. Kurz entschlossen
tauchte ich das erste Mal das Glas in die Schüssel. Die
Flüssigkeit war sehr warm, tauchte das Glas auf, setzte es an
meinem Mund an und schluckte. Ich presste fest meine Augen
zusammen, denn die Flüssigkeit war nicht nur salzig, sondern
brachte mir zugleich auch den Brechreiz zurück, den ich schon
beim ersten Blasversuch von Patricks Schwanz gefühlt hatte.
Dennoch machte ich weiter. Das zweite Glas gefüllt, angesetzt
und ausgetrunken. Meine Aufgabe war damit erfüllt, doch nichts
desto trotz trank ich weiter. Es schwamm noch einiges in der
Schüssel, so dass ich ein drittes, viertes, fünftes und
schließlich sechstes Glas, ein Drittel voll etwa, nahm. Die
übrigen Anwesenden schauten mir überraschend entgegen. Die
Schüssel war so gut wie leer.
"Respekt, meine Junge", sagte Patrick, "das hat noch nie jemand
gemacht! Die ganze Schüssel, Mädels, das ist Rekord!"
Ich fühlte mich sehr bescheiden und fragte etwas heiser, ob
jemand eine Flasche Wasser zur Hand hätte. Mir wurde ein großes
Glas gereicht, dessen Inhalt ich mit einem Mal meine Kehle hinab
fließen ließ. Danach war jedenfalls der Geschmack des Natursekts
aus meinem Mund verschwunden.
Dann ging die Zeremonie zum Hauptpreis über. Dieser bestand
darin, dass ich alle drei Mädels nach meinem Belieben
durchvögeln konnte, so oft und so hart wie ich wollte.
Ich trieb es zu erst mit Franziska, deren geile Titten unter
jedem Stoß wippten, und stieß hart in sie hinein, während sie
Patricks Schwanz blies. Anja und Vanessa lagen in der
69er-Position und leckten sich ihre Mösen. Ich nahm Franziskas
Beine hoch und legte ihre Füße auf meine Schultern. Mit beiden
Händen hielt ich mich an ihren Oberschenkeln fest und stieß in
sie hinein, bis sie die Position wechseln wollte. Schnell hatte
sie sich herum gedreht, kniete vor Patricks Schwanz, blies ihn
und ließ sich von mir ihre Möse von hinten ficken. Meine Finger
grub ich tief in das Fleisch ihres knackigen Arschs ein und ich
stieß so lange zu, bis ich in ihr kam. Sie schien dies zu spüren
und schrie ihren Orgasmus zeitgleich mit mir hinaus.
Ich zog meinen strammen Freund aus ihrer klitschnassen Möse
heraus. Patrick legte sich danach auf Franziska und drang
ebenfalls hart in sie ein. Das arme Mädel. Vor lauter Lust
wusste sie nicht wohin.
Kurz darauf, nachdem es sich Vanessa und Anja oral besorgt
hatten, nahm ich mir Anja, deren kleine Brüste durch meine Stöße
wild hin und her sprangen. Anja war, bis dato, die älteste Frau,
die ich vögelte. Ihrer Möse stand ein kleiner, gepflegter Urwald
vor. Kurz gehalten und zu einem Dreieck geformt. Es erinnerte
mich an einen Wegweiser. Nach dem Motto ´Hier entlang zur Möse´.
Ich geilte mich zudem an ihren Netzstrümpfen auf. Ich liebe es,
wenn Frauen solche Strümpfe tragen, wenn dann noch in Verbindung
mit Strapsen, bin ich glücklich.
Ich spürte, dass Anjas Orgasmus bevorstand. Mit einem Arm
stützte sie sich ab, griff mit der anderen Hand an meine Brust
und quetschte sie, was bei mir dazu führte, dass ich laut
schnaufend in ihr kam. Ich hatte das Gefühl in ihr mehr
abgespritzt zu haben, als in Franziskas süßer, blank rasierter
Möse. Ihren Orgasmus schrie sie so laut heraus, dass ich mir
beinahe meine Ohren zugehalten hätte. Geil.
Zum Schluss war noch meine Perle übrig, die mir begierig
entgegen blickte. Anja, Patrick und Vanessa lagen etwas abseits
von uns und wollten uns, während wir eine Nummer schoben,
beobachten. Dennoch wollte ich zuvor Vanessa für ihre
Unartigkeit bestrafen. Ich erinnerte mich an die Peitsche, die
ich in der durchsichtigen Kiste gesehen hatte.
Schnell sprang ich vom Bett auf, spürte dabei kurz das Ziehen im
Knie, ignorierte es aber, und kramte in der Kiste nach der
Peitsche. Ich fand sie sogleich, sah aber, dass es sich bei der
Peitsche auch um einen Dildo handelte. Am Ende befand sich der
Dildo, ein großes Stück, das musste ich zugeben, an dessen Ende
sich ein kleiner Stab befand, aus der die Peitsche
herausgearbeitet war. Die Peitsche selbst maß zirka einen Meter
fünfzig, der Dildo zirka 22 Zentimeter lang, dachte ich und
verglich in mit meiner Größe. Ja, das kam hin.
Die drei Zuschauer wussten wohl, was nun folgte und grinsten
mich an.
"Du warst so unartig", sprach ich Vanessa entgegen. "Du bist
eine kleine Schlampe und kleine Schlampen müssen bestraft
werden."
Ich ließ die Peitsche einmal auf dem Boden aufknallen. Durch den
akustischen Laut war ich selbst erstaunt. Schlag nicht so hart
zu, dachte ich bei mir. Ich wollte ihr natürlich keine
bleibenden Striemen zufügen.
"Ja, ich war so unartig. Es tut mir Leid, Herr Lehrer. Ich werde
nie wieder tun!", antwortete Vanessa und blickte mich
mitleidenswert an.
"Tut mir Leid, aber ich kann keine Ausnahmen dulden. Du musst
deine Strafe bekommen! So sind die Regeln. Du kennst die Regeln,
aber du bist einfach unverbesserlich!"
"Es tut mir so Leid, Herr Lehrer. Bitte seien Sie richtig hart
zu mir!"
"Ja, das werde ich sein. Dreh dich um und leg dich auf den
Bauch, du kleine Schlampe!"
Vanessa folgte sofort meinem Befehl.
"Spreiz deine Beine!"
Sie tat es augenblicklich. Mit einem Finger glitt ich in ihre
Möse hinein, zog ihn hinaus und leckte den Saft vom Finger ab.
Dabei brachte ich ein langes ´Mmmhhhh´ hervor. Man konnte sehen,
wie es Vanessa gefiel. Kurzerhand steckte ich den Dildo fasst
bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte. Sie stöhnte laut auf,
drehte ihren Kopf mir entgegen und ich sah die Geilheit in ihren
Augen. Ihr gefiel es, ja, man sah es ganz deutlich.
Nun nahm ich die Peitsche fest in meine Hand.
"Deine Bestrafung lautet wie folgt: 30 Schläge mit der Peitsche
auf den Arsch!"
"Oh ja, Herr Lehrer, ja!"
Ich holte mit der Peitsche aus und ließ sie auf Vanessa
knackigen Arsch niedersausen. Die Peitsche knallte hart auf.
"Au!", schrie sie laut auf und blickte mir böse entgegen.
Ich schaute zu Patrick herüber und forderte ihn auf Vanessa
festzuhalten, weil ich davon ausging, dass sie sich wohl nach
den nächsten Schlägen wegdrehen könnte. Patrick drückte sie an
den Schultern fest auf das Bettsofa, Franziska hielt ihre Beine
fest. Anja wohnte dem ganzen Treiben aus nächster Nähe bei.
Ich ließ die Peitsche niedersausen, immer und immer wieder.
Dafür musste ich schließlich auch den Natursekt trinken, nach
dessen Genuss ich beinahe gekotzt hatte.
"Au!", schrie sie immer wieder laut auf, doch ich schlug
weiterhin mit der Peitsche auf ihren Arsch.
Zweidutzend Male hatte ich die Peitsche nun schon niedersausen
lassen. Patrick zählte laut mit. Immer wieder schrie Vanessa
laut auf
"30!", zählte Patrick und ich hörte auf.
Beide ließen Vanessa los, die sich schnell herumdrehte, sich den
Dildo herauszog und ihn ziemlich wütend aufs Bett warf.
"Bist du eigentlich bescheuert mich so hart zu schlagen?",
schrie sie mich an. Erst jetzt bemerkte ich die Tränen in ihren
Augen und auf ihren Wangen. Ich musste ihr ziemlich weg getan
haben. Nun, ihr Arsch glühte rot. Sie stand vom Bett auf, fasste
sich an ihren Arsch, der übersät war von roten Striemen und rieb
ihn.
"Irgendwo hört der Spaß auch auf!"
"Tut mir Leid, ich wollte dir nicht wehtun. Sorry, Süße!"
Sie blickte mir noch etwas sauer entgegen, sagte jedoch:
"Dir kann ich sowieso nicht böse sein. Küss mich!"
Ich ließ die Peitsche fallen und küsste sie innig. Wir ließen
uns aufs Bett fallen zu den drei anderen Zuschauern und küssten
uns weiter. Vanessa legte sich schnell auf mich, da sie, wie sie
sagte, zurzeit nicht auf ihrem Arsch liegen könnte. Sie ließ
meinen Schwanz in sich eindringen und ritt mich. Ich fasste an
ihre Brüste, ließ sie kreisen und unterwarf mich ihren
Bewegungen. Meine Göttin der Liebe bewegte sich wie immer in
einer Elleganz auf mir, dass ich nicht anders konnte, als
schnell in ihr abzuspritzen. Sie ritt mich jedoch weiter. Obwohl
ich langsam an meine Grenzen geriet, trieb ich es weiter mir ihr
und kam einige Zeit, nach ihrem dritten Orgasmus, nochmals.
"Fick mich in den Arsch!", forderte sie mich auf. Wir drehten
uns schnell und ich setzte meinen Schwanz auf ihrer Rosette an.
Ihr Arsch hatte sich etwas beruhigt, dennoch einzelne Striemen
waren noch zu sehen. Ich drang in sie ein.
Zum ersten Mal taten wir beide es anal auf die harte Tour. Zuvor
war ich immer nur zärtlich in ihren Arsch eingedrungen, doch
wusste ich jetzt, spätestens nach Patricks Anal-Fick, dass sie
es härter liebte. Nicht nur in ihrer Möse, sondern auch in ihrem
Arsch.
Deutlich schwerer fiel es mir in ihr zu kommen, nachdem die
vorherigen Ficks schon sehr Kräfte raubend waren. Letztendlich
entlud ich mich aber in ihr und sackte auf dem Bettsofa zur
Seite. Es war himmlisch. Drei Frauen hatte ich hintereinander
genommen. Mein persönlicher Rekord. Ich schloss kurz meine Augen
und dachte an jemanden, der sich als nächstes der Prüfung
unterstellen sollte: Stefan. Mein bester Freund, für den es mit
Sicherheit eine Wonne war, diese Prüfungen zu meistern, da er
die Sparte mehr liebte als ich.
Als Vanessa und ich abends in ihrem Auto nach Hause fuhren, saß
ich am Steuer. Vanessa saß auf dem Beifahrersitz und hatte sich
ein Kissen unter ihren Knackarsch gelegt.
"Tut es immer noch weh?", fragte ich.
"Es geht. Ich kann noch nie so gut sitzen, wie ich das gerne
möchte. Tue mir bitte einen Gefallen und mach so was nicht noch
mal. Das war wirklich zu hart!"
"Versprochen", antwortete ich.
Vanessa trug ihr langes, schwarzes Latexkleid, unter dem sie
ihre Reizwäsche nicht mehr angezogen hatte. Während der Fahrt
kam sogar heraus, dass auch Maike, die Blondine aus dem Urlaub
in der Dominikanischen Republik, die ich genüsslich in ihren
knackigen Arsch gefickt hatte, auch schon sehr lange Mitglied im
Club war.
Ich freute mich schon auf das nächste, große Treffen in diesem
ominösen umgebauten Lagerhaus. Mit mir waren es jetzt 35
Mitglieder, Stefan wäre demnach der nächste. Ich musste ihn nur
noch überreden, doch sollte sich dies als leichter erweisen, als
ich gedacht hatte.
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