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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Die Lektionen der Dame

 

Meinen ersten richtigen Freund hatte ich schon sehr früh. Das war aber nichts Besonderes in meiner Klasse. Fast alle meine Freundinnen haben ihre ersten Erfahrungen in diesem Alter gemacht. Bis heute hatte ich glaube ich fünf Freunde. Ich heiße Camilla, bin jetzt 21 und bekennende Single-Frau. Der Sex war bis jetzt mal gut, mal schlecht... oft so la la. Als ich kurz nach meinem 19. Geburtstag zum 50. Geburtstag meiner Tante Enni eingeladen war, hatte ich mich schon auf einen langweiligen Freitagnachmittag gefasst gemacht. Tatsächlich aber war mindestens eine Bekanntschaft ziemlich spannend, um es mal ganz leicht auszudrücken. Bei meiner Tante lernte ich nämlich eine Frau Theiß kennen, die etwas jünger als meine Tante recht auffällig war. Blonde, toupierte Haare, auffällig junge Klamotten und eine etwas komische Art sich zu schminken. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie passte diese Dame nicht zu dieser Geburtstagsgesellschaft. Ich schreib dass nur, damit ihr das alles etwas besser versteht. Ich hätte nämlich sonst eher kein Gespräch mit ihr angefangen. Dazu kam es aber dann irgendwann auf dem Balkon. Dorthin kam Frau Theiß, als ich mir da eine rauchen wollte. Meine Tante hasst mich deshalb. Sonst mag sie mich schon gern, sie will aber nicht, dass ich rauche. Auf dem Balkon steh ich dann so mit der Dame rum und irgendwie quasseln wir los. Ich will euch nicht langweilen, außerdem weiß ich nicht wie grade eine Neunzehnjährige und eine bestimmt 30 Jahre ältere Frau auf das Thema Sex gekommen sind. Aber schon nach der zweiten Zigarette hatten wir es drauf. Die Dame fragte mich, ob ich schon und mit wem, wie oft und wie? Unglaublich dachte ich. Plötzlich war ich total verklemmt. Total verschämt! Die Dame schaffte es aber irgendwie mehr und mehr aus mir heraus zu holen und meinte dann auf einmal zu mir: "Du Camilla, was hältst Du davon, wenn Du einfach mal zu mir nach Hause kommst und ich Dir mal ein paar Tricks beibringe?" Ich könnte jetzt noch alles Mögliche schreiben. Was habe ich gedacht? Wie hat sie das gemacht, dass ich dann gleich am nächsten Tag zu ihr gefahren bin? Alles langweilig! Spannend für euch wird das, was ich bei der Dame erlebt habe. Wer es nicht bereits gemerkt hat, hier noch einmal; dies ist mir in den letzten Monaten selbst passiert. Der Kontakt zu der Dame besteht immer noch und ich bin auch hin und wieder noch bei ihr.

Ich bin also am Samstagnachmittag zu der Dame gefahren. Sie wohnt etwas außerhalb in einem Vorort. Kleines Reihenhäuschen, zwei Etagen, kleiner Garten, Keller. Nix besonderes. Ich sitze nun so bei ihr im Wohnzimmer und trinke eine Cola, wir rauchen eine und sie kommt schon nach ein paar Minuten zur Sache. "So, was meinst Du, warum Du zu mir gekommen bist? Ganz ehrlich, was denkst Du?" Fragt sie mich. "Ich weiß nicht, Sie wollen mir was zeigen." Lache ich. "Wahrscheinlich wie ich es meinem Freund am besten besorgen kann. Sie haben Filme oder sonst irgendwas." Ich wollte nicht wieder so uncool und prüde sein, wie am Tag zuvor auf dem Balkon.

"Meinst Du? Nur Filme? Was hältst Du von einer richtigen Ausbildung? Praktisch, keine Theorie!" Dabei schaut sie mich ernst an. Ich grinse wahrscheinlich nur doof. Kapiere irgendwie nichts. Was will die von mir. Ausbildung?

"Du bist jetzt neunzehn, stimmts? Hattest schon irgendwie Sex und so, aber hattest Du schon mal richtig Spaß bin Vögeln? Bist Du schon zwei, drei Mal hintereinander gekommen? Wenn nicht, dann kann ich Dir zeigen, wie das geht." Nur zum Verständnis. Es mag sein, dass sich die Dame damals - es ist immerhin jetzt schon über ein Jahr her - etwas anders ausgedrückt hat, aber der Sinn war genau der. Sie wollte mir eine Ausbildung für besseren, nein geileren Sex anbieten. Das ich schon ziemlich baff war, dass brauche ich hier wohl kaum zu schreiben.

Scheinbar habe ich die Dame aber genauso angeschaut, denn sie hat mich fast ausgelacht und gemeint, dass ich doch mal aufstehen solle. Das tat ich auch und stand nun vor ihr. "Mach Dich mal locker." Das waren ihre Worte. Daran kann ich mich noch sehr genau erinnern. "Und jetzt zeig Dich mal. Gefällt Dir etwas an Dir gar nicht oder ganz besonders gut? Deine Beine? Oder Dein Hintern? Hm?"

Ich konnte nicht anders. Ich war am Zug. Da stand ich nun und wusste nicht weiter.

Nein! Ja! Ich grübelte! Dann streckte ich meinen Po raus und knallte mit der flachen Hand drauf. Zack! Die knallenge Jeans platschte laut. "Meinen Arsch finde ich voll geil! Mache ich im Studio auch voll was für. Stepper und so!" Ich lachte laut! Die Dame lachte auch. "Ganz klasse! Du hast einen tollen Hintern. Dann zeig mir mal mehr. Zieh Deine Jeans aus. Los! Zack, zack!" Ich stockte wieder. Ich wollte mich doch nicht ausziehen! Nein... Die Dame aber meinte gleich: "Hör mal Kleine, hast Du Bock drauf oder wollen wir es gleich lassen? Wir können jetzt noch stundenlang hin und her reden oder Du entscheidest Dich. JETZT! Wenn Du Lust hast hier bei mir ALLES zu lernen (Pause!) ... und ich meine ALLES, dann tust Du das was ich Dir sagen, ok? Ohne zu fragen. Wenn nicht, kein Problem. Wirklich nicht. Ich will Dich zu nichts überreden..." Dabei sah sie mich an und erkannte, dass ich wollte, mich aber nicht traute. "...und schämen brauchst Du dich nicht. Du bist doch ein hübsches Mädchen. Und wenn Dein Arsch so heiß ist, wie er schon in der Jeans aussieht, dann kann ich Dir versprechen das sich die Jungs um Dich reißen werden!" Zwei Minuten später stand ich in meinem knappen Slip und T-Shirt vor ihr. Drehte mich und zeigte mich von allen Seiten. Weitere fünf Minuten später war ich tatsächlich ganz nackt, saß auf ihrem super weichen Teppichboden und zeigte der Dame meine Muschi. "Also meine Liebe, dass eine kann ich Dir sagen. Du hast tolle kleine Titten, richtig super! Aber Deine Muschi musst Du auf jeden Fall blank machen. So geht das nicht." Sie hatte nicht ganz unrecht, denn ich hatte mich seit fast drei Wochen gar nicht mehr rasiert. Sonst hatte ich wenigstens meine Schamlippen frei und nur ein kleines Dreieck stehen gelassen, jetzt aber war alles behaart. Sie stand auf, nickte mir zu und gab mir zu verstehen mitzukommen. Im ersten Stock gab es ein Badezimmer. Dort bekam ich ein Handtuch, einen Rasierer, Rasierschaum und die Anweisung mich zu rasieren. Sie setzte sich auf die Kloschüssel und schaute mir zu. "Na los! Aber alles ganz blank, verstanden? Hier gibt es keine Haare auf der Muschi! Was sollen den die Jungs von Dir denken? Du willst doch Profi werden, oder?" Freute sie sich, als die scharfen Klingen über meine empfindlichen Schamlippen glitten. Ich konnte gar nicht sagen, saß nur mit gespreizten Beinen da und merkte, dass ich irgendwie heiß wurde. Nach und nach wurde ich feucht und ich fühlte mich unruhig. Natürlich versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, was mir scheinbar gelang. Ich war noch nicht fertig, da hatte Frau Theiß ihr Handy in der Hand und begann zu telefonieren. Was ich da hörte haute mich fast um. "Hey Dirk, ja... ich bin es... genau! Hast Du Zeit?" Pause. "Jetzt! Klar!" Pause. "Und... nein, Sven auch? Frag mal grad!" Pause. "Ja super! Hör zu, mach fertig und komm zu mir. Bring Sven wenn es geht auch mit, hörst Du? Ich hab hier ein brandheißes Mädchen für euch. Die wartet drauf euch kennen zu lernen!" Pause. "Ja genau! Sie will zwei Jungs für sich allein, richtig! Schlaumeier! Sieh zu! Bis gleich!" Zack! Ich war das Mädchen. Ohne Frage! Ich begann fast augenblicklich am ganzen Körper an zu zittern. Vor einer Minute hatte ich mir meine Muschi mit klarem Wasser abgespült und war ganz zufrieden mit dem Ergebnis gewesen. Jetzt diese Ansage!

Zusammen gingen wir wieder runter ins Wohnzimmer. Dort "durfte" ich mich wieder auf den Teppich setzen und die Dame nahm auf dem Sofa Platz. "So meine Kleine, dann üben wir mal noch solange, gell? Knie dich mal auf allen Vieren runter, so wie ein Wauwau. So möchte ich, dass Du dich gleich Deinen Freunden präsentierst. Die Zwei sollen Dich gleich in der richtigen Stellung kennen lernen." Ich war jetzt völlig von der Rolle, kniete hier in irgendeinem Wohnzimmer und reckte meinen Hintern hoch. War ich noch bei Trost? War ich eine läufige Hündin, oder was? Aber dafür war ich doch hier hin gekommen. Ich hatte mir doch so etwas gedacht. Die Dame hatte doch mehr als verständlich erklärt, was mich erwarten würde. Als ich aber zum ersten Mal in DIE eindeutige Situation gestoßen wurde, war mir total mulmig zu Mute. Genau das erkannte die Dame und kam zu mir. Sie kniete sich zu mir runter, streichelte mir über den Rücken und schob mir die Haare aus dem Gesicht. "Schau mich mal an. Los Camilla, schau mal! Hey, was ist denn? Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin doch dabei. Ich lassen Dich jetzt von den beiden Jungs mal ficken damit ich sehe wie Du drauf bist. Die Beiden sind echt ok! Die werden Dir gefallen." Bis Dirk und Sven kamen, übte die Dame mit mir noch die Doggy-Stellung. Sie kniete neben mir und drückte meinen Rücken durch, schob mir die Schenkel auseinander und brachte mich dazu meine Spalte noch weiter vorzudrücken. Ich hatte mir nie so etwas gedacht, aber als sie mir sagte, dass es unglaublich geil aussehen würde, wenn ein Mädchen so vor einem Mann kniete, versuchte ich es mir vorzustellen. Meine Scheu war schon wieder verflogen und ich gab mir die beste Mühe ihren Anweisungen zu folgen, als es plötzlich an der Tür schellte. Die Dame sah auf und meinte: "Da sind sie ja. Na dann meine Kleine. Los gehts. Mach Dich locker, aber bleib auf dem Boden sitzen. Wir wollen Dich den beiden Jungs doch einfach mal als junge, läufige Hündin Camy vorstellen. Mal sehen was die sagen?" Damit ging sie und öffnete die Tür. Ich setzte mich irgendwie hin und versuchte mich möglichst bedeckt zu platzieren. Ich wollte zwei fremden Kerlen nicht meine Brüste und schon gar nicht meine blanke und nackte Muschi zeigen. Kaum einen Augenblick später stand die Dame mit zwei großen Kerlen im Wohnzimmer. Alle schauten auf mich runter und ich traute mich nicht mal zu atmen. Mein Herz ging im Galopp. Wieder ging es mir durch den Kopf: WAS MACHE ICH HIER? Für eine Antwort hatte ich aber keine Zeit. Flugs erhielt ich von meiner Dame die erste Anweisung die Beine breit zu machen und meinen zwei Freunden meine "geschorene" Muschi zu zeigen. "Los! Das haben wir doch wohl eben gelernt, hm?" Die Dame sah mich fragend, aber voller Erwartung an. Ich öffnete meine Schenkel und legte mich irgendwie zurecht. Eine Hand zwischen den Beinen auf meiner Scham um zu verdecken, was so nackt war. Die Aufforderung genau diese Hand zur Seite zu nehmen folgte gleich. Da lag ich nur vor zwei fremden Männern und präsentierte mich wie eine billige Nutte.

Keine fünfzehn Minuten später wurde ich genau wie so eine Nutte von ihnen gefickt. Ich kniete wie eben bei der ersten Übung auf allen Vieren und hatte die Beiden hinter mir. Einer massierte seinen harten Schwanz, der andere Kniete über mir und schob mir in ruhigen aber bestimmten Stößen seine kräftige Stange durch die Spalte.

Ich glaube, dass ich beim ersten Mal wirklich schon gleich zu Anfang auf allen Vieren gekniet habe... so als würde ich "darauf warten". Außerdem bin ich auch fast die ganze Zeit in dieser Position geblieben. Später hat mir die Dame auch gesagt warum. Sie ist nämlich der Meinung, dass Männer schneller zum Höhepunkt kommen, wenn sie eine Frau von hinten ficken... Die beiden Jungs haben sich auf jeden Fall ganz gut verstanden und klatschten hinter mir ständig ab. Die haben irgendwie jede Minute gewechselt und ich hatte immer einen der beiden Schwänze in mir drin.

Anfangs waren die zwei aber auch etwas - soll ich sagen - ängstlich? Auf jeden Fall ging die ganze Nummer eher etwas verklemmt los. Einer streichelte mich immer irgendwo, der andere kniete hinter mir und machte in mir rum. Dann kam die Dame zu uns. Sie kniete sich zu unserer kleinen Gruppe und sah nicht so zufrieden aus. Sie meinte zu uns: "Sagt mal, ist doch so nicht geil vor Euch, oder? Was macht ihr da? Ihr bastelt da an dem Mädchen rum, als würde da gleich was abbrechen. Warum fickt ihr die Kleine nicht. Zwei junge Burschen, hm? Ihr müsst doch geil sein wie Teufel. Was ist los mit Euch?" Die Jungs sahen die Dame verwundert an. "Was ist mit Dir, Camilla? Reicht Dir das Gerammel ? Ich denke, dass Du mehr verträgst, oder?" dabei griff sie mein Kinn und bog meinen Kopf zu ihr, so dass ich sie anschauen musste. "Was meinen Sie? Die beiden sind doch ..." aber ich kam gar nicht zum antworten. Ich glaube, dass die Dame auch gar keine Antwort wollte. Vielmehr haute sie den Jungen hinter mir auf den nackten Arsch und meinte dann. "Los mein Junge! Zeig Eurem Mädchen jetzt mal was ihr könnt. Nicht so zimperlich. Eure Schwänze brechen Euch schon nicht ab. Los..." und sie griff scheinbar nach seinem Schwanz, der inzwischen natürlich aus mir rausgerutscht war. Mit einer Hand auf seinem Hintern drückte sie ihn näher an mich, mit der anderen hielt sei seinen Steifen und platzierte ihn zwischen meinen Schamlippen. Dann legte sich ihre Hand auf meinem unteren Rücken und ich spürte einen leichten Druck. Sie gab mir ein Zeichen meinen Rücken noch mehr durchzudrücken und ein Hohlkreuz zu machen. "Sieh mal wie schön ihre Spalte jetzt vorkommt! Schön, stimmts! Jetzt fick sie schön. Mehr kann Dir Camilla nicht helfen." Dabei streichelte sie mich und meinte dann zu mir: "Gut so, meine Kleine. Lass Deinen Jungen jetzt gut in Deiner heißen Pussy stoßen.... Ja... schön! Gut machst Du das, Camilla." Mein Partner erhöhte sein Tempo immer mehr und fickte mich jetzt richtig schnell. Mit beiden Händen hielt er meinen Hintern und mich damit in der richtigen Position.

So "lernte" ich meine erste Lektion bei der Dame. Und so ging es auch weiter, denn sie streichelte mir übers Haar und sagte mir: "So, was meinst Du, ob Du Deinem neuen Freund hier wohl einen Gefallen tun möchtest. Zeig ihm doch mal, wie schön Du Schwänze lutschen kannst!" Ohne das ich es bemerkt hatte, war der zweite Junge von der Dame in die Nähe meines Gesichts gedrückt worden. Sie hielt seinen nicht mehr ganz so harten Schwanz in der Hand und zog seine Vorhaut weit zurück. Ich konnte ein kleines Tröpfchen vorn auf seiner Eichel sehen, was die Dame sogleich kommentierte. "Schau mal Cam, wie sehr er sich schon freut. Das ist für Dich. Komm, schleck das mal auf und probier ihn. Das magst Du bestimmt." Ich tat was sie mir sagte und leckte über seine Eichelspitze. Der Tropfen schmeckte süß und ich war überrascht. Das hatte ich bei meinen Freunden noch nie gesehen, schon gar nicht gemacht. Kurz darauf legte die Dame mir seinen Penis in den Mund.

"Mach ihm seinen schönen Schwanz wieder groß und hart, mein Mädchen. Und Du steigst jetzt mal richtig auf deine Stute drauf. Komm, so..." damit war mein Partner hinter mir gemeint. Wieder haute sie ihm auf den Arsch und packte ihn mit einer Hand fest an der Pobacke und zog ihn hoch. So hoch, das er nicht mehr kniete, sondern hinter mir hocken musste. Wieder rutschte sein Schwanz aus mir heraus. Diesmal war sie aber sehr zufrieden mit dem was zu sehen bekam. Scheinbar war sein Riemen jetzt größer und fester, außerdem meinte sie zu ihm. "Na sieh mal wie nass ihre kleine Fotze jetzt schon geworden ist, hm! Gut gemacht mein Junge, brav. Dann mal schnell wieder rein mit dem guten Stück. Ich möchte, dass Du sie jetzt so kräftig wie Du kannst fickst. Hast du verstanden? Wenn Du dabei abspritzen musst ist das egal, wir machen später noch weiter, keine Bange. Also los... und viel Spaß!" Als ich das hörte, war ich voll von den Socken. Ich hätte mich sogar fast an dem Schwanz in meinem Mund verschluckt. Echt! Was die Dame grad gesagt hatte war für mich so der Hammer, ich konnte es nicht glauben. Der Junge war aber sogleich in Position und trieb schon wieder seinen Pfahl in meine Spalte. Mit beiden Händen umfasste er jetzt meine Hüfte und hing stoßend und bockend irgendwie über mir. Jetzt wurde ich richtig hart gefickt und es wurde irgendwie anstrengend, weil der Schwanz scheinbar größer, länger und härter wurde. Aber nicht nur das, der Kerl fickte jetzt im Eiltempo. So wie es ihm die Dame gesagt hatte.

Ich war plötzlich völlig fertig. Ich konnte es selbst nicht glauben, aber ich konnte nicht mehr. Diese schnellen Stöße in meiner Muschi war ich nicht gewohnt. Hört sich komisch an, ich weiß. Meine Dame hat mir dazu später auch noch einiges gesagt. Ja, und ich weiß, dass Männer immer meinen, dass wir Mädchen nur unsere Pflaume hinhalten und die Männer sind am ackern. Stimmt, ist für uns aber auch anstrengend. Ganz ehrlich. Zumindest für mich. In dem Alter und ohne richtig Erfahrung kann ich das noch nicht so gut verkraften. Die Dame streichelte mir wieder über den Kopf und nahm mir den inzwischen wieder harten Schwanz aus dem Mund und hielt ihn weiter mit einer Hand fest. Dann sagte sie zu ihm: "Du bist gleich auch dran, mein Junge. Dein fleißiger Freund ist scheinbar gleich soweit. Wenn er fertig ist, dann wird sofort gewechselt, ok? Hast Du verstanden? Ich will, dass die Kleine gar nicht erst runter kommt. Sie ist jetzt grad so schön gängig." Dabei streichelte sie mich weiter und sagte zu mir: "Wir lassen Dich jetzt richtig gut durchficken, was meine Kleine. Bist doch eine junge, heiße Stute und brauchst die harten Schwänze, oder! Möchtest Du, dass ich den Jungs jetzt sage, dass sie Dich auch schön besamen sollen?"

Ich war wahrscheinlich schon ziemlich laut und angestrengt am atmen, als sie das zu mir sagte. Ich sah sie an und muss wohl sehr erstaunt ausgesehen haben. Meine Dame fragte mich daher nochmal: "Camilla, ich habe Dich was gefragt! Bekomme ich auch eine Antwort?" sie war so energisch, so fordernd. War sie sauer? Was sollte ich jetzt sagen. Ich schaute sie weiter an und flüsterte. "Ich .... Aahhh....weiß nicht. Ich....chhhh!" jetzt merkte ich, wie der Junge schon anfing unruhig zu werden und sich scheinbar versuchte zurück zu halten. "Ist schon gut, mein Mädchen, ganz ruhig." Beruhigte mich meine Dame. Sie war doch nicht böse auf mich, nein, sie erkannte scheinbar, wie anstrengend es für mich war.

"Komm, sag mir, ob ich Dich jetzt von ihm besamen lassen soll, wie ein richtig gutes Fickmädchen, hm? Oder soll er nur auf Deinen Arsch drauf spritzen? Das bleibt Deine Entscheidung..." und zu dem Junge machte sie eine Geste die ich aber nicht sehen konnte. Er zog aber jetzt seinen pochenden Schwanz aus meiner Spalte und schein abzuwarten.

Wieder sah ich unruhig zu ihr hoch. Ich schämte mich total, ich konnte das nicht sagen! Ich wollte das nicht sagen. "Hey Cam, was ist den mit Dir, hm? Du möchtest doch eine brave Stute sein, oder nicht? Meinst Du nicht, dass sich eine brave Stute auch so ziert? Soll ich dich jetzt besamen lassen oder nicht? Deine Entscheidung... JETZT!" Sie sah mich jetzt wieder eindringlich an und ich erkannte, dass sie es ernst meinte. Ich erkannte, dass ich jetzt entschied, ob ich bei ihr bleiben konnte oder ob es heute das erste aber auch das letzte Mal war.

Ich konnte nicht anders. Immerhin war ich grad erst achtzehn. Hinter mir hockte ein fremder Junge der kurz vorm Abspritzen war... Ich sah meine Dame wieder direkt an und sagte: "Ja... bitte! Lassen Sie mich jetzt besamen. Machen Sie das so, wie es sein muss. Sie bilden mich aus und ich gehorche!" Ich musste aber meinen Blick abwenden, weil ich mich total schämte. Ich schämte mich, weil ich so heiß geworden war, so geil darauf weiter gefickt zu werden... aber es war auch alles so anders für mich. "Na also... sehr gut! Bist doch ein gutes Mädchen! Dir bringe ich noch richtig was bei... aber jetzt wollen wir Dir erst mal die wichtigste Lektion lehren. Komm, halt jetzt schön deinen Hintern hoch. Und Du machst jetzt weiter! Zeig Deiner kleinen Lady was Du kannst, mein Junge!"

Einen Augenblick später teilte sein harter Schwanz wieder meine nassen Schamlippen und schob sich fordernd in einem Zug bis zum Schaft tief in meine Muschi. Er nahm jetzt keine Rücksicht mehr, dass spürte ich mit den ersten kräftigen Stößen. Schnell war gar kein Ausdruck, so hart jagte sein steifer Penis plötzlich durch meine junge Furche. Ich versuchte mich ihm etwas entgegen zu recken, nicht so heftig von seinen Stößen geschüttelt zu werden. Dann ging es mir durch den Kopf! Jetzt in diesem Moment war es passiert! Das war es doch, was ich gewollt, wovon ich doch eigentlich geträumt hatte. Genau mit so einem Bild vor Augen hatte ich doch noch vor ein paar Tage Abends im Bett an meiner Klitoris gerieben. Und jetzt... Jetzt wurde ich genau so gefickt! Oh war das geil! Ja,... ohhh... fick mich du geiler Hengst! Schrie ich in meinem Kopf.

"Jaaahh! Ahh... fick, fick, fick.... Jaaa!" jammerte ich plötzlich laut und für alle hörbar. Es war mir jetzt egal. Sollten sie doch wissen, wie geil ich war. Sein kräftiges Glied wurde jetzt noch ein wenig größer und er bockte plötzlich hart und unnachgiebig ganz tief in mich hinein. Dabei krampften seine Finger schmerzhaft in meinen Flanken. Ich konnte nicht anders und reckte mich ihm so gut ich konnte entgegen, ging runter auf die Ellenbogen und ließ ihn gewähren. Jetzt konnte auch der Junge nicht mehr anders. Er musste jetzt seinen Samen spritzen, sich endlich erleichtern und seinem Trieb nachkommen. In scharfen Strahlen spritze er sein warmes Sperma tief in mich. Meine inneren Vagina-Muskeln zuckten und klammerten sich fester um die pumpende Stange. Ja... dachte ich, dass ist es! Geil!

Ich hörte den Jungen laut atmen und stöhnen und fühlte wie er nach dem dritten und vieren Zucken ruhiger und ruhiger wurde. Langsam bewegte es sich wieder etwas in mir und es schien, als wolle er mich direkt weiter ficken. Die Dame, die uns zwei genau beobachtet hatte gab aber jetzt Nummer zwei ein Zeichen und drückte meinen aktuellen Partner langsam aber bestimmt zurück. Er hatte seine Schuldigkeit fürs erste getan, jetzt war sein Freund an der Reihe. Meine Dame meinte: "Sehr gut, mein Junge. Ganz klasse, Du bist ein richtig guter Bock, hm? Ruh Dich jetzt erst mal aus und schau mal zu, wie Sven sie fickt. Hast Du doch sicher auch noch nicht so oft gesehen, oder?"

Tatsächlich hatte sich Dirk noch nicht ganz zurechtgelegt, da war Sven schon aufgestiegen und platzierte sein hartes Ding zwischen meinen glitschigen Schamlippen. Oh man... das war so unglaublich geil! Und wie es wohl für die Jungs war. Ich schaute zu Dirk, der seinen schmierigen Schwanz etwas mit der Hand massierte und unsere Blicke trafen sich für einen Augenblick. Ein Hauch von Zuneigung blitzte auf... und ein Dankeschön erkannte ich in seinen Zügen. War ich ihm eine gute Partnerin gewesen? Ich glaube ja, denn er rief seinem Freund zu: "Sven, hey! Fick sie schön kräftig, ihre Fotze verträgt das gut. Und zum Abspritzen hat die Kleine mal das geilste engste Loch, dass ich bis jetzt gesehen habe!"

Sven hielt sich jetzt natürlich ebenso wenig zurück wie sein Freund. Sein scheinbar immer härter werdender Schwanz machte genau da weiter, wo der erste aufgehört hatte. Mit dem Unterschied, dass meine Spalte jetzt voller Sperma war. Er konnte mich daher noch leichter ficken. Für mich fühlte es sich nur geil an. Meine glitschigen Schamlippen umspannten jetzt seinen stoßenden Schaft und ich merkte ganz genau, wie gut Schwanz Nummer zwei samengeschmiert in meiner jungen Muschi arbeitete. Ja, dachte ich... fick meine junge Muschi und zeig mir, wie es geht. Ich werde lernen und gehorchen... fick mich und ich werde immer besser.

"Komm mein Junge! Bist Du soweit? Los jetzt, gib Deinem Mädchen, was sie braucht... gib ihr Deinen heißen Saft... ja, los... spritz los wenn Du musst!" forderte die Dame meinen Partner jetzt auf.

Der Junge bockte gleich noch ein wenig härter und ich verstand es als Zeichen. Ich reckte meinen Po so gut es ging hoch und versuchte mich etwas aufzurichten, bog meinen Rücke so weit es ging ins Hohlkreuz und machte mich bereit für die zweite Besamung. "Ich ... hchhh, ... ich bin soweit!" versuchte ich herauszubringen. "Fick mich jetzt so hart es geht... ja, fick, fick... oh... geil fick mich bitte!" Für den Sven muss es der Hammer gewesen sein. Genau das hatte er gebraucht. Es dauerte keine drei Sekunden und er rammte seinen festen Schwanz tief in meine Fotze und begann zu pumpen. Sein Glied wurde noch etwas dicke und größer und weitete mich noch mal mehr und zeigte mir, dass erstes Mal wie eng ich wirklich sein musste. Scheinbar machte es den Jungs viel Spaß in meiner Muschi zu ficken.

Dieser Schwanz aber fickte nicht mehr, dieser Schwanz war jetzt nur noch vor Geilheit am zucken und pochen. Seine Samenladung hatte er mir tief in die Vagina gespritzt, verharrte jetzt und streichelte mir über die Flanken und begann sich von mir zu lösen. Auch der zweite Junge hatte seine Erleichterung gefunden. Sein Trieb war genial gewesen, so etwas hatte ich noch nicht erlebt... wie auch, mit einem einzelnen Freund. Beide jung, verklemmt, schüchtern!

Hier war es purer Sex, Verlangen und Geilheit, die sich am mir abreagiert hatten. Ich war nicht ihre Freundin, mit der sie Eis essen gingen und die sie toll fanden. Ich war für diese Jungen einfach nur ein Fickmädchen gewesen an dem sie ihre Gier befriedigen konnten... und ich hatte es zugelassen. Plötzlich saß meine Dame wieder neben mir und ich bemerkte, dass ich immer noch auf allen Vieren kniete. Aber es waren auch grad mal ein paar Sekunden vergangen nachdem Sven von mir abgelassen hatte. Ihre Hand wanderte von unten zwischen meine Beine und sie befühlte meine nasse Spalte.

"Na Cam, war das den jetzt so, wie Du es gedacht hast? Wie fühlt sich so eine Besamung an, hm? Hat es Dir gefallen?" dabei rutschten ihre Finger tiefer in meine Öffnung und ihr Daumen rieb meine pochende Klitoris. Ich begann sofort wieder an zu zucken. Ich konnte nicht anders.

"Achhhh... was machen Sie da mit mir? Ich... aaahh!" stöhnte ich leise. "Oh... hey mein Mädchen! Bist Du jetzt so heiß? Na sieh mal einer an. Klasse. Dann wird aus Dir ja doch noch mal eine richtiges Fickmädchen, was?" freute sich meine Dame scheinbar. Und nicht nur scheinbar, sonder bestimmt brachte mich meine Dame mit nur wenigen gekonnten Bewegungen ihres Daumens zum Kommen. In dem Augenblick explodierte es in meinem Kopf und meine ganze Muschi begann zu verkrampfen. Ich klammerte mich um ihre Finger, die in meinen verschmierte und tropfenden Schamlippen bohrten und kam. Ich kam und kam und ...!

Es muss für alle ein unglaubliches Erlebnis gewesen sein. Mich erst zu ficken, in mich zu spritzen und danach dabei zuzusehen, wie mich zwei Finger zu einem - lauten - Orgasmus brachten. Die Dame hatte mich auf jeden Fall da, wo sie mich haben wollte. Wo ich sein wollte? Wahrscheinlich, denn sie hatte es mir schließlich vorher - fast alles - genauso angekündigt. Noch während den Zuckungen meines Orgasmus entschloss ich für mich meine "Ausbildung" bei ihr weiterzumachen. Ich wollte so etwas noch mal erleben...

Als ich mich einige Tage später auf so eine Ausbildungsstunde vorbereitet hatte, war ich aber schon total nervös. Allein die Analspülung und die ganze Prozedur vorher, war total komisch. Als ich zu meiner Dame ins Wohnzimmer zurückkam, konnte sie mir das scheinbar ansehen und meinte zu mir: "Hey meine Kleine, ist alles ok mit dir? Hast doch keine Angst, oder? Das musst du nicht. Ich lasse die Jungs am Anfang nur in Deiner Muschi ficken, ja?! Du darfst dann entscheiden, wann sie in deinen Po wechseln."

Irgendwas habe ich dann noch von wegen zu eng und tut weh gesagt, aber das hat sie recht streng abgetan. Ich solle einfach das machen, was sie mir sagt. Am Anfang etwas die Zähne zusammenbeißen, es würde mir schon gefallen. Lernen müsse ich es sowieso irgendwann. Ich muss dazu sagen, dass zwischen heute und der Sache mit den Jungs auch noch ein paar andere Treffen bei der Dame waren. Mal "durfte" ich Dildos ausprobieren, mal wollte sie sehen, wie ich es mir nur mit den Fingern selber mache und ein paar Mal hatte sich auch Sven oder Dirk eingeladen. Ich weiß nicht mehr, aber ich meine, dass wir uns auch mindestens zwei, drei Mal zu dritt getroffen haben. Mit Dirk war es immer irgendwie geil UND schön. Ich glaube, dass ich mich in den etwas verliebt hatte...und er sich in mich. Aber das Ganze war natürlich nichts Richtiges, wie sollte das auch funktionieren? Aber gefickt haben wir immer gut zusammen und ich habe viel von den beiden Jungs gelernt.

Gelernt habe ich es an aber auch an diesem Tag. Auf jeden Fall. Allerdings auf die harte Tour. Erstens waren es nicht die beiden Jungs, Dirk und Sven, mit denen ich mich schon richtig angefreundet hatte und zweitens waren es auch nicht nur Zwei! Die Dame hatte drei fremde Männer eingeladen. Jeder war so etwa 35-40 Jahre alt, aber mir ebenso unbekannt, wie Dirk und Sven beim ersten Mal.

Genau wie beim ersten Mal "durfte" ich auch heute wieder völlig nackt auf dem Fußboden sitzen, während die drei Herren ins Wohnzimmer kamen. Wie hatte ich es gezeigt bekommen? Ich hatte mich etwas zurückgelehnt und spreizte meine Schenkel ganz weit auseinander und sah zu ihnen hoch. Keiner von ihnen konnte seinen Blick von meiner blank rasierten Spalte abwenden. Dazu muss ich nochmal erklären, dass meine Schamlippen recht ausgeprägt sind. Die äußeren sind ziemlich wulstig und meine ganze Spalte ist verhältnismäßig groß bzw. der Schlitz sehr lang. Noch dazu sind meine kleinen Schamlippen auch noch sehr groß gewachsen und man kann sie fast immer gut erkennen, da sie etwas hervorstehen. Wenn ich meine Beine spreizte, dann klafft alles offen auseinander. Meine Dame meint mal dazu, dass ich den Männern damit eine klare Einladung zeige und entschied, dass dies vorerst meine "Empfangsposition" sein solle.

Das ganze, kurze Vorspiel mit "Hallo!" und "...du bist aber süß..." lasse ich weg. Ich weiß, dass keiner von denen mehr mit mir zu tun haben will als mich zu ficken. Ich weiß auch, dass keiner mich als seine Tochter akzeptieren würde. Jeder der Kerle könnte mich schon fast als Tochter haben, oder als kleine Schwester. Ficken aber wollen sie mich. Irgendwie finde ich das selbst alles komisch, aber ich kann mich auch nicht davon freimachen. Ich bin inzwischen so oft bei der Dame gewesen und habe mir auch schon ein paar Mal geschworen, dass es das letzte Mal ist. Irgendwie muss ich dort immer wieder hin. Das schlimmste war, als ich im Oktober das erste Mal € 50 von einem Kerl bekommen habe. Da wusste ich Bescheid.

Die drei Männer schließlich kümmerten sich bald sehr aufmerksam um mich. Wenigstens einer, der irgendwie Probleme hatte einen richtig Steifen zu bekommen. Er streichelte mich fast überall, auch noch, als mir der Erste schon in der Missionarsstellung fickte. Nummer zwei war da wohl etwas entspannter, denn er hatte seinen Schwanz schon ziemlich hart massiert und wartete scheinbar geduldig auf seinen ersten Part.

Die Dame war aber sehr zufrieden mit der ganzen Sache, und auch mit mir. Sie hatte wohl geglaubt, dass mich die fremden Männer etwas verunsichern. Komischerweise war es mir aber ziemlich egal. Irgendwie fand ich es sogar angenehmer, dass es nicht Dirk und Sven waren, die mir heute meinen Po entjungfern würden.

Nach dem ersten Mann, er war kurzhaarig und recht schlang gebaut, kam Nummer zwei zu mir. Er hatte einen kleinen Bauch und war etwas unsportlicher. Aber sein Schwanz sah kräftig aus. Als er diesen dann in meine Muschi schob, fühlte ich mich irgendwie zu ihm hingezogen. Ich kannte ihn nicht, das war sicher. Nie gesehen! Aber so wie er mich jetzt fickte, war es total nah. Wie konnte das sein. Nach den ersten Stößen, die er noch etwas unsicher in mich gab, wurde sein Tempo schneller und ich merkte, wie ich für ihn meine Beine noch weiter spreizte und versuchte ihm meine Muschi noch etwas mehr entgegen zu recken. Er sollte meine junge Spalte ganz bekommen. Dann versuchte ich ihm in die Augen zu sehen, aber er hatte seine geschlossen.

Ich freute mich, als ich erkannte wie sehr er es genoss mich zu ficken. Dieser harte Schwanz blieb dann aber nur noch ganz kurz in mir. Nummer drei wollte jetzt sein Glück versuchen. Sein mittelmäßig harter Lümmel war aber noch nicht ganz in der Verfassung für mich. Ein kurzer Versuch endete etwas peinlich, aber ich rettete die Situation mit einem lockeren Spruch: "Das ist doch normal. Meine Kleine ist so eng, da muss ihr Ding schon richtig steif sein. Kommen Sie, ich nehm‘ ihn mal in die Hand. Sie werden sehen, in ein paar Minuten ist das kleine Problem gelöst." Ich konnte seine Erleichterung erkennen, er schämte sich natürlich vor den zwei anderen. Meine Dame nickte mir wohlwollend zu. Sie schien zufrieden.

Die zwei anderen Männer wechselten sich noch ein wenig ab. Zwar änderte ich nicht die Stellung, aber das schien keinen zu stören. Die Beiden waren so damit beschäftigt sich im Zaum zu halten, dass es ihnen wohl reichte, wenn ich unter ihnen lag. Kurz nach einem Tausch hatte ich dann plötzlich einen dritten harten Penis in der Hand. Verrückt. Plötzlich war er da. Lang, hart und mit einer tollen, glänzend roten und prallen Eichel. Ich ließ meinen Partner noch etwas zwischen meinen geöffneten Schenkeln stoßen, um mich dann unter ihm heraus zudrehen. Dabei behielt ich jetzt Nummer drei fest in der Hand und nahm meine geliebte Hündchen-Stellung ein.

Dann sah ich nach hinten zu meiner Dame und gab ihr zu verstehen, dass sie mir meinen Anus mit etwas Gleitgel einreiben sollte. Ich fühlte wie der Schwanz in meiner Hand pochte. Er war jetzt so schön prall und fest. Ich wollte seinem Besitzer die Möglichkeit geben, seinen Lapsus von eben zu beheben.

"So meine Herren, dann scheint unsere kleinen Camilla jetzt eine weitere Lektion lernen zu wollen. Zeigen sie ihr, wie ein guter Analfick funktioniert." So in der Art drückte sich meine Dame aus, als sie mir mein knallenges Poloch vorbereitet hatte. Ich kniete jetzt mit hochgereckten Hintern auf allen Vieren und sah zu meinem Partner zurück. Dieser setzte seinen Schwanz auf meinen Anus und versuchte ihn in meinen Arsch zu drücken. Er tat es zwar langsam, aber das half natürlich nichts. Es tat trotzdem weh und ich blockierte. Meine Rosette verkrampfte und ich begann heftig zu atmen.

Nummer Zwei kam etwas näher zu mir und streichelte mir über den Kopf. Ich sah zu ihm auf und er meinte zu mir: "Mach ganz locker, Kleine. Keine Angst, du kannst das schon. Denk einfach daran, dass es gleich richtig geil wird. Du willst doch gleich auf zwei Schwänzen ficken, oder?"

Er gab mir gleich darauf seinen Schwanz in den Mund und nahm mir die Möglichkeit zu antworten. Vielmehr schmeckte ich den Geschmack meiner Muschi auf seinem Kolben und merkte, wie ich mich tatsächlich entspannte. Drei Sekunden später steckte die pralle Eichel in meiner Rosette und der restliche Schwanz bockte fordernd weiter und weiter in meinen Darm. Ich ließ dabei den Schwanz wieder aus meinem Mund gleiten, da ich vor lauter Schmerz kaum Luft bekam. Dann begann ich zu schluchzen und zu jammern, so das meine Dame zu mir kam. Allerdings gab sie meinem Partner ein klares Zeichen weiterzumachen. Unglaublich!

Sie ließ mich trotz der Schmerzen einfach weiter ficken, dass fand ich so gemein!!! Sie meinte aber zu mir, dass das jetzt sein müsse. Die Schmerzen seinen normal... ich müsse ein paar Minuten aushalten. Dabei merkte ich, wie sie plötzlich ihre Hand an meine Muschi und sich ihr Daumen auf meine heiße Klitoris legte. Meine Dame wusste ganz genau, wie sie mich kriegen konnte. Die richtige Stelle berührt, etwas gerieben und gedrückt und ich war reif. Ich war so leicht zu knacken. Schließlich sagte sie zu mir: "Bist doch mein kleines Fickmädchen, hm! Komm Camilla, lass dich jetzt richtig in deinen Arsch ficken. Ich verspreche dir, dass du mir bald sehr dankbar sein wirst dafür." Sie massierte weiter meinen kleinen Pinn und sah mir in die Augen. Ja, dachte ich, ich lassen mich ficken. Für SIE! Weil sie so lieb zu mir sind... ich vertraute ihr und verbiss mir meine Schmerzen. Es tat so unglaublich weh, ich schrie und stöhnte die ganzen Zeit, aber es wurde tatsächlich bald etwas erträglicher. Ich fühlte, wie meine Muschi immer nasser wurde, auch weil die Dame mich weiter mit ihrem Daumen stimulierte und es damit irgendwie schaffte mich abzulenken.

Mein Partner hatte mich noch nicht so hart gestoßen, musste aber wohl trotzdem eine Pause haben. Grade als, oder vielleicht weil er sich aus meinem Darm zurückzog begann ich es langsam als wirklich geil zu empfinden. Im Nachhinein denke ich, dass mein Anus noch so eng war, dass er wahrscheinlich sonst bald abgespritzt hätte. Er zog sich also aus meinem Arschloch zurück und ich zuckte auf, als sein Schwanz aus mir herausrutschte. Er legte seine Hand auf meinen Hintern und streichelte mich ganz sanft. Dann beugte er sich zu mir herunter und meinte so etwas wie: "Du bist ein gutes Mädchen, wirklich! Du warst echt brav. Andere Girls lassen das nicht so artig mit sich machen. Du bist so toll eng, super!"

Ich kann gar nicht sagen, wie ich mich dabei gefühlt habe. Ich war stolz und schämte mich gleichzeitig. Ich wurde für mein enges Arschloch gelobt, weil man mich super ficken konnte! Ohne Zeit darüber nachzudenken zog mich aber jetzt mein "Liebling" über sich. Er sah mich an und ich wusste, was er von mir wollte. Ich wusste auch, dass ich es ihm gern geben würde. So ließ ich mich von ihm ziehen und griff selbst nach seinem festen Schwanz, der nun lang auf seinem Bauch lag. Ich platzierte mich über ihn und setzte mich mit meiner nassen Fotze auf ihn. Sein steifer Penis verschwand ohne Widerstand sofort bis zum Schaft in mir. Ich war davon überzeugt, dass ich jetzt erst mal wieder etwas reiten "durfte".

Da hatte ich mich aber getäuscht. Meine Dame wollte jetzt meinen Zustand ausnutzen und schickte Nummer Eins hinter mich. Doof war ich nicht, immerhin hatte ich inzwischen einige Pornofilme gesehen. Was die Männer jetzt von mir wollten wusste ich daher ganz genau. Ich öffnete also noch etwa mehr meine Schenkel und drückte mich fest auf den Schwanz, der in meiner Muschi steckte. Mein Partner unterbrach seine Bewegung ebenfalls. Dann versuchte ich meinen Hintern so gut es ging aufzurichten indem ich mich ins Hohlkreuz bog. Meine Pobacken öffneten sich etwas und der Zugang zu meinem Anus lag frei. Es muss völlig geil ausgesehen haben. Und ICH muss total willig ausgesehen haben. Ich spürte, wie mir eine neue Portion Gel auf die Rosette geschmiert wurde und das er sich in Position brachte. Mein Partner unter mir zog mich an sich, sah mich an und begann mich zu küssen. Ein unglaublicher Zungenkuss, romantisch, verliebt...und der zweite harte Schwanz bohrte sich in mich. Ohne zu Zögern, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen schob sich das dicke, feste Rohr in der gesamten Länge und in einem Zug in meinen Arsch.

"Das machst Du gut, du kleine Nutte!" sagte mir mein "Liebling" plötzlich und küsste mich wieder. Gleichzeitig begann er auch wieder mit langsamen Bewegungen in meiner pochenden Muschi. Von hinten schob sich, nur getrennt von meinem dünnen Vagina-Häutchen der zweite steife Penis in mich hinein.

Ich konnte nicht mehr.

Das war zu viel!

Es dauerte kaum zehn Sekunden in denen der Schwanz in meiner Muschi zu stoßen begann. In diesem Moment kam ich, wie es mir noch nie gekommen war. Ich verkrampfte und zuckte wie verrückt. Später meinte meine Dame, dass ich "gebockt hätte wie eine heiße Stute" und sie das so heftig noch nie bei einem Mädchen gesehen hätte. Das einzige was ich wirklich wahrgenommen habe ist, dass ich mich mit meiner Muschi immer fester um den großen und harten Schwanz zu klammern versucht habe. Es gelang mir aber nicht, weil ich einfach zu rutschig war und er mich zu kraftvoll fickte. Das Ding in meinem Arsch habe ich in diesen unglaublichen Momenten gar nicht mehr gespürt. Das hat sich dann aber schnell geändert, als ich wieder zu mir kam. Die Männer hatten nämlich nur kurz gestoppt, um mir etwas Zeit zu geben und dann mit ihren Stößen recht zügig wieder angefangen. Durch meinen Orgasmus und der Entspannung danach muss es für beide dann aber wohl richtig geil gewesen sein. Ich fühlte zwar ihre schnellen und harten Bewegungen, aber ich konnte jetzt nur noch an mich denken. Scheinbar konnten man(n) mein Arschloch jetzt genauso gut ficken, wie meine Muschi.

Irgendwann hörte ich nur, wie einer fragte, ob man ich mich reinspritzen dürfe und meine Dame ihr "OK" für mich gab. Kaum paar Sekunden später fühlte ich das typische Zucken eines kommenden Schwanzes in meinem Darm. Der Mann stöhnte auf und ich wurde das erste Mal anal besamt. Scharfe Strahlen schossen tief in meinen Darm und machten meine anale Entjungferung perfekt. So von Sinnen, hatte ich Nummer Drei der Männer ganz aus den Augen verloren und bemerkte ihn auch erst, als er sich wieder hinter mich kniete. Ein zweites Mal schob sich heute sein Schwanz in meinen Arsch. Diesmal allerdings zum letzten Mal, da auch er nach ein paar zuckenden Stößen seinen Samen in mich spritzte. Jetzt war ich schon doppelt besamt worden und ich konnte das warme Sperma in meinen Darm sogar fühlen.

"Ich spritze jetzt auch ab!" jammerte mir mein "Liebling" noch knapp zu. Nahm mich dann mit beiden Händen fest in den Griff um die Taille und bockte noch fester von unten in meine Spalte. Sein Schwanz wurde plötzlich noch dicker und er begann zu zucken. Jetzt kam auch Nummer Drei in mir. Die ersten drei kräftigen Sperma-Schübe trafen mich direkt im empfindlichsten Inneren meiner Muschi und spülten mich förmlich mit heißen Samen aus. Dieser Augenblick war so unglaublich geil, dass ich alle Schmerzen vergessen hatte und hoffte es noch ein paar Mal erleben zu können. Ich blieb auf ihm noch mindestens eine Minute liegen, da ich seinen Schwanz noch fühlen wollte. Als er dann schlaff aus meiner Muschi rutschte drehte ich mich von ihm runter und sah in die Runde. Erst jetzt fühlte ich, wie sehr meine Muschi weh tat und mein überdehnter Anus brannte. Letztlich aber war diese Erfahrung, so anstrengend, das ich fast zwei Tage brauchte, um mich zu erholen.

Meine Dame war auf jeden Fall sehr zufrieden mit mir und erzählte mir später, wie sehr die drei Kerle noch von mir geschwärmt hatten. Scheinbar ist mein Po genauso gut, wie meine junge Muschi. Wer hätte das gedacht. Ich selbst hätte nie geglaubt, dass man mich jemals so ficken würde. Die Frage meiner Dame, ob ich das bald mal mit sechs Männer ausprobieren wolle bleibt damals erst mal noch offen. Passiert ist es dann aber auch ohne meine Antwort. Die Dame hatte es irgendwann einfach auf meinen "Stundenplan geschrieben".

 

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