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Meinen ersten richtigen Freund hatte ich schon sehr früh. Das
war aber nichts Besonderes in meiner Klasse. Fast alle meine
Freundinnen haben ihre ersten Erfahrungen in diesem Alter
gemacht. Bis heute hatte ich glaube ich fünf Freunde. Ich heiße
Camilla, bin jetzt 21 und bekennende Single-Frau. Der Sex war
bis jetzt mal gut, mal schlecht... oft so la la. Als ich kurz
nach meinem 19. Geburtstag zum 50. Geburtstag meiner Tante Enni
eingeladen war, hatte ich mich schon auf einen langweiligen
Freitagnachmittag gefasst gemacht. Tatsächlich aber war
mindestens eine Bekanntschaft ziemlich spannend, um es mal ganz
leicht auszudrücken. Bei meiner Tante lernte ich nämlich eine
Frau Theiß kennen, die etwas jünger als meine Tante recht
auffällig war. Blonde, toupierte Haare, auffällig junge
Klamotten und eine etwas komische Art sich zu schminken. Ich
weiß auch nicht, aber irgendwie passte diese Dame nicht zu
dieser Geburtstagsgesellschaft. Ich schreib dass nur, damit ihr
das alles etwas besser versteht. Ich hätte nämlich sonst eher
kein Gespräch mit ihr angefangen. Dazu kam es aber dann
irgendwann auf dem Balkon. Dorthin kam Frau Theiß, als ich mir
da eine rauchen wollte. Meine Tante hasst mich deshalb. Sonst
mag sie mich schon gern, sie will aber nicht, dass ich rauche.
Auf dem Balkon steh ich dann so mit der Dame rum und irgendwie
quasseln wir los. Ich will euch nicht langweilen, außerdem weiß
ich nicht wie grade eine Neunzehnjährige und eine bestimmt 30
Jahre ältere Frau auf das Thema Sex gekommen sind. Aber schon
nach der zweiten Zigarette hatten wir es drauf. Die Dame fragte
mich, ob ich schon und mit wem, wie oft und wie? Unglaublich
dachte ich. Plötzlich war ich total verklemmt. Total verschämt!
Die Dame schaffte es aber irgendwie mehr und mehr aus mir heraus
zu holen und meinte dann auf einmal zu mir: "Du Camilla, was
hältst Du davon, wenn Du einfach mal zu mir nach Hause kommst
und ich Dir mal ein paar Tricks beibringe?" Ich könnte jetzt
noch alles Mögliche schreiben. Was habe ich gedacht? Wie hat sie
das gemacht, dass ich dann gleich am nächsten Tag zu ihr
gefahren bin? Alles langweilig! Spannend für euch wird das, was
ich bei der Dame erlebt habe. Wer es nicht bereits gemerkt hat,
hier noch einmal; dies ist mir in den letzten Monaten selbst
passiert. Der Kontakt zu der Dame besteht immer noch und ich bin
auch hin und wieder noch bei ihr.
Ich bin also am Samstagnachmittag zu der Dame gefahren. Sie
wohnt etwas außerhalb in einem Vorort. Kleines Reihenhäuschen,
zwei Etagen, kleiner Garten, Keller. Nix besonderes. Ich sitze
nun so bei ihr im Wohnzimmer und trinke eine Cola, wir rauchen
eine und sie kommt schon nach ein paar Minuten zur Sache. "So,
was meinst Du, warum Du zu mir gekommen bist? Ganz ehrlich, was
denkst Du?" Fragt sie mich. "Ich weiß nicht, Sie wollen mir was
zeigen." Lache ich. "Wahrscheinlich wie ich es meinem Freund am
besten besorgen kann. Sie haben Filme oder sonst irgendwas." Ich
wollte nicht wieder so uncool und prüde sein, wie am Tag zuvor
auf dem Balkon.
"Meinst Du? Nur Filme? Was hältst Du von einer richtigen
Ausbildung? Praktisch, keine Theorie!" Dabei schaut sie mich
ernst an. Ich grinse wahrscheinlich nur doof. Kapiere irgendwie
nichts. Was will die von mir. Ausbildung?
"Du bist jetzt neunzehn, stimmts? Hattest schon irgendwie Sex
und so, aber hattest Du schon mal richtig Spaß bin Vögeln? Bist
Du schon zwei, drei Mal hintereinander gekommen? Wenn nicht,
dann kann ich Dir zeigen, wie das geht." Nur zum Verständnis. Es
mag sein, dass sich die Dame damals - es ist immerhin jetzt
schon über ein Jahr her - etwas anders ausgedrückt hat, aber der
Sinn war genau der. Sie wollte mir eine Ausbildung für besseren,
nein geileren Sex anbieten. Das ich schon ziemlich baff war,
dass brauche ich hier wohl kaum zu schreiben.
Scheinbar habe ich die Dame aber genauso angeschaut, denn sie
hat mich fast ausgelacht und gemeint, dass ich doch mal
aufstehen solle. Das tat ich auch und stand nun vor ihr. "Mach
Dich mal locker." Das waren ihre Worte. Daran kann ich mich noch
sehr genau erinnern. "Und jetzt zeig Dich mal. Gefällt Dir etwas
an Dir gar nicht oder ganz besonders gut? Deine Beine? Oder Dein
Hintern? Hm?"
Ich konnte nicht anders. Ich war am Zug. Da stand ich nun und
wusste nicht weiter.
Nein! Ja! Ich grübelte! Dann streckte ich meinen Po raus und
knallte mit der flachen Hand drauf. Zack! Die knallenge Jeans
platschte laut. "Meinen Arsch finde ich voll geil! Mache ich im
Studio auch voll was für. Stepper und so!" Ich lachte laut! Die
Dame lachte auch. "Ganz klasse! Du hast einen tollen Hintern.
Dann zeig mir mal mehr. Zieh Deine Jeans aus. Los! Zack, zack!"
Ich stockte wieder. Ich wollte mich doch nicht ausziehen!
Nein... Die Dame aber meinte gleich: "Hör mal Kleine, hast Du
Bock drauf oder wollen wir es gleich lassen? Wir können jetzt
noch stundenlang hin und her reden oder Du entscheidest Dich.
JETZT! Wenn Du Lust hast hier bei mir ALLES zu lernen (Pause!)
... und ich meine ALLES, dann tust Du das was ich Dir sagen, ok?
Ohne zu fragen. Wenn nicht, kein Problem. Wirklich nicht. Ich
will Dich zu nichts überreden..." Dabei sah sie mich an und
erkannte, dass ich wollte, mich aber nicht traute. "...und
schämen brauchst Du dich nicht. Du bist doch ein hübsches
Mädchen. Und wenn Dein Arsch so heiß ist, wie er schon in der
Jeans aussieht, dann kann ich Dir versprechen das sich die Jungs
um Dich reißen werden!" Zwei Minuten später stand ich in meinem
knappen Slip und T-Shirt vor ihr. Drehte mich und zeigte mich
von allen Seiten. Weitere fünf Minuten später war ich
tatsächlich ganz nackt, saß auf ihrem super weichen Teppichboden
und zeigte der Dame meine Muschi. "Also meine Liebe, dass eine
kann ich Dir sagen. Du hast tolle kleine Titten, richtig super!
Aber Deine Muschi musst Du auf jeden Fall blank machen. So geht
das nicht." Sie hatte nicht ganz unrecht, denn ich hatte mich
seit fast drei Wochen gar nicht mehr rasiert. Sonst hatte ich
wenigstens meine Schamlippen frei und nur ein kleines Dreieck
stehen gelassen, jetzt aber war alles behaart. Sie stand auf,
nickte mir zu und gab mir zu verstehen mitzukommen. Im ersten
Stock gab es ein Badezimmer. Dort bekam ich ein Handtuch, einen
Rasierer, Rasierschaum und die Anweisung mich zu rasieren. Sie
setzte sich auf die Kloschüssel und schaute mir zu. "Na los!
Aber alles ganz blank, verstanden? Hier gibt es keine Haare auf
der Muschi! Was sollen den die Jungs von Dir denken? Du willst
doch Profi werden, oder?" Freute sie sich, als die scharfen
Klingen über meine empfindlichen Schamlippen glitten. Ich konnte
gar nicht sagen, saß nur mit gespreizten Beinen da und merkte,
dass ich irgendwie heiß wurde. Nach und nach wurde ich feucht
und ich fühlte mich unruhig. Natürlich versuchte ich mir nichts
anmerken zu lassen, was mir scheinbar gelang. Ich war noch nicht
fertig, da hatte Frau Theiß ihr Handy in der Hand und begann zu
telefonieren. Was ich da hörte haute mich fast um. "Hey Dirk,
ja... ich bin es... genau! Hast Du Zeit?" Pause. "Jetzt! Klar!"
Pause. "Und... nein, Sven auch? Frag mal grad!" Pause. "Ja
super! Hör zu, mach fertig und komm zu mir. Bring Sven wenn es
geht auch mit, hörst Du? Ich hab hier ein brandheißes Mädchen
für euch. Die wartet drauf euch kennen zu lernen!" Pause. "Ja
genau! Sie will zwei Jungs für sich allein, richtig!
Schlaumeier! Sieh zu! Bis gleich!" Zack! Ich war das Mädchen.
Ohne Frage! Ich begann fast augenblicklich am ganzen Körper an
zu zittern. Vor einer Minute hatte ich mir meine Muschi mit
klarem Wasser abgespült und war ganz zufrieden mit dem Ergebnis
gewesen. Jetzt diese Ansage!
Zusammen gingen wir wieder runter ins Wohnzimmer. Dort "durfte"
ich mich wieder auf den Teppich setzen und die Dame nahm auf dem
Sofa Platz. "So meine Kleine, dann üben wir mal noch solange,
gell? Knie dich mal auf allen Vieren runter, so wie ein Wauwau.
So möchte ich, dass Du dich gleich Deinen Freunden präsentierst.
Die Zwei sollen Dich gleich in der richtigen Stellung kennen
lernen." Ich war jetzt völlig von der Rolle, kniete hier in
irgendeinem Wohnzimmer und reckte meinen Hintern hoch. War ich
noch bei Trost? War ich eine läufige Hündin, oder was? Aber
dafür war ich doch hier hin gekommen. Ich hatte mir doch so
etwas gedacht. Die Dame hatte doch mehr als verständlich
erklärt, was mich erwarten würde. Als ich aber zum ersten Mal in
DIE eindeutige Situation gestoßen wurde, war mir total mulmig zu
Mute. Genau das erkannte die Dame und kam zu mir. Sie kniete
sich zu mir runter, streichelte mir über den Rücken und schob
mir die Haare aus dem Gesicht. "Schau mich mal an. Los Camilla,
schau mal! Hey, was ist denn? Du brauchst keine Angst zu haben.
Ich bin doch dabei. Ich lassen Dich jetzt von den beiden Jungs
mal ficken damit ich sehe wie Du drauf bist. Die Beiden sind
echt ok! Die werden Dir gefallen." Bis Dirk und Sven kamen, übte
die Dame mit mir noch die Doggy-Stellung. Sie kniete neben mir
und drückte meinen Rücken durch, schob mir die Schenkel
auseinander und brachte mich dazu meine Spalte noch weiter
vorzudrücken. Ich hatte mir nie so etwas gedacht, aber als sie
mir sagte, dass es unglaublich geil aussehen würde, wenn ein
Mädchen so vor einem Mann kniete, versuchte ich es mir
vorzustellen. Meine Scheu war schon wieder verflogen und ich gab
mir die beste Mühe ihren Anweisungen zu folgen, als es plötzlich
an der Tür schellte. Die Dame sah auf und meinte: "Da sind sie
ja. Na dann meine Kleine. Los gehts. Mach Dich locker, aber
bleib auf dem Boden sitzen. Wir wollen Dich den beiden Jungs
doch einfach mal als junge, läufige Hündin Camy vorstellen. Mal
sehen was die sagen?" Damit ging sie und öffnete die Tür. Ich
setzte mich irgendwie hin und versuchte mich möglichst bedeckt
zu platzieren. Ich wollte zwei fremden Kerlen nicht meine Brüste
und schon gar nicht meine blanke und nackte Muschi zeigen. Kaum
einen Augenblick später stand die Dame mit zwei großen Kerlen im
Wohnzimmer. Alle schauten auf mich runter und ich traute mich
nicht mal zu atmen. Mein Herz ging im Galopp. Wieder ging es mir
durch den Kopf: WAS MACHE ICH HIER? Für eine Antwort hatte ich
aber keine Zeit. Flugs erhielt ich von meiner Dame die erste
Anweisung die Beine breit zu machen und meinen zwei Freunden
meine "geschorene" Muschi zu zeigen. "Los! Das haben wir doch
wohl eben gelernt, hm?" Die Dame sah mich fragend, aber voller
Erwartung an. Ich öffnete meine Schenkel und legte mich
irgendwie zurecht. Eine Hand zwischen den Beinen auf meiner
Scham um zu verdecken, was so nackt war. Die Aufforderung genau
diese Hand zur Seite zu nehmen folgte gleich. Da lag ich nur vor
zwei fremden Männern und präsentierte mich wie eine billige
Nutte.
Keine fünfzehn Minuten später wurde ich genau wie so eine Nutte
von ihnen gefickt. Ich kniete wie eben bei der ersten Übung auf
allen Vieren und hatte die Beiden hinter mir. Einer massierte
seinen harten Schwanz, der andere Kniete über mir und schob mir
in ruhigen aber bestimmten Stößen seine kräftige Stange durch
die Spalte.
Ich glaube, dass ich beim ersten Mal wirklich schon gleich zu
Anfang auf allen Vieren gekniet habe... so als würde ich "darauf
warten". Außerdem bin ich auch fast die ganze Zeit in dieser
Position geblieben. Später hat mir die Dame auch gesagt warum.
Sie ist nämlich der Meinung, dass Männer schneller zum Höhepunkt
kommen, wenn sie eine Frau von hinten ficken... Die beiden Jungs
haben sich auf jeden Fall ganz gut verstanden und klatschten
hinter mir ständig ab. Die haben irgendwie jede Minute
gewechselt und ich hatte immer einen der beiden Schwänze in mir
drin.
Anfangs waren die zwei aber auch etwas - soll ich sagen -
ängstlich? Auf jeden Fall ging die ganze Nummer eher etwas
verklemmt los. Einer streichelte mich immer irgendwo, der andere
kniete hinter mir und machte in mir rum. Dann kam die Dame zu
uns. Sie kniete sich zu unserer kleinen Gruppe und sah nicht so
zufrieden aus. Sie meinte zu uns: "Sagt mal, ist doch so nicht
geil vor Euch, oder? Was macht ihr da? Ihr bastelt da an dem
Mädchen rum, als würde da gleich was abbrechen. Warum fickt ihr
die Kleine nicht. Zwei junge Burschen, hm? Ihr müsst doch geil
sein wie Teufel. Was ist los mit Euch?" Die Jungs sahen die Dame
verwundert an. "Was ist mit Dir, Camilla? Reicht Dir das
Gerammel ? Ich denke, dass Du mehr verträgst, oder?" dabei griff
sie mein Kinn und bog meinen Kopf zu ihr, so dass ich sie
anschauen musste. "Was meinen Sie? Die beiden sind doch ..."
aber ich kam gar nicht zum antworten. Ich glaube, dass die Dame
auch gar keine Antwort wollte. Vielmehr haute sie den Jungen
hinter mir auf den nackten Arsch und meinte dann. "Los mein
Junge! Zeig Eurem Mädchen jetzt mal was ihr könnt. Nicht so
zimperlich. Eure Schwänze brechen Euch schon nicht ab. Los..."
und sie griff scheinbar nach seinem Schwanz, der inzwischen
natürlich aus mir rausgerutscht war. Mit einer Hand auf seinem
Hintern drückte sie ihn näher an mich, mit der anderen hielt sei
seinen Steifen und platzierte ihn zwischen meinen Schamlippen.
Dann legte sich ihre Hand auf meinem unteren Rücken und ich
spürte einen leichten Druck. Sie gab mir ein Zeichen meinen
Rücken noch mehr durchzudrücken und ein Hohlkreuz zu machen.
"Sieh mal wie schön ihre Spalte jetzt vorkommt! Schön, stimmts!
Jetzt fick sie schön. Mehr kann Dir Camilla nicht helfen." Dabei
streichelte sie mich und meinte dann zu mir: "Gut so, meine
Kleine. Lass Deinen Jungen jetzt gut in Deiner heißen Pussy
stoßen.... Ja... schön! Gut machst Du das, Camilla." Mein
Partner erhöhte sein Tempo immer mehr und fickte mich jetzt
richtig schnell. Mit beiden Händen hielt er meinen Hintern und
mich damit in der richtigen Position.
So "lernte" ich meine erste Lektion bei der Dame. Und so ging es
auch weiter, denn sie streichelte mir übers Haar und sagte mir:
"So, was meinst Du, ob Du Deinem neuen Freund hier wohl einen
Gefallen tun möchtest. Zeig ihm doch mal, wie schön Du Schwänze
lutschen kannst!" Ohne das ich es bemerkt hatte, war der zweite
Junge von der Dame in die Nähe meines Gesichts gedrückt worden.
Sie hielt seinen nicht mehr ganz so harten Schwanz in der Hand
und zog seine Vorhaut weit zurück. Ich konnte ein kleines
Tröpfchen vorn auf seiner Eichel sehen, was die Dame sogleich
kommentierte. "Schau mal Cam, wie sehr er sich schon freut. Das
ist für Dich. Komm, schleck das mal auf und probier ihn. Das
magst Du bestimmt." Ich tat was sie mir sagte und leckte über
seine Eichelspitze. Der Tropfen schmeckte süß und ich war
überrascht. Das hatte ich bei meinen Freunden noch nie gesehen,
schon gar nicht gemacht. Kurz darauf legte die Dame mir seinen
Penis in den Mund.
"Mach ihm seinen schönen Schwanz wieder groß und hart, mein
Mädchen. Und Du steigst jetzt mal richtig auf deine Stute drauf.
Komm, so..." damit war mein Partner hinter mir gemeint. Wieder
haute sie ihm auf den Arsch und packte ihn mit einer Hand fest
an der Pobacke und zog ihn hoch. So hoch, das er nicht mehr
kniete, sondern hinter mir hocken musste. Wieder rutschte sein
Schwanz aus mir heraus. Diesmal war sie aber sehr zufrieden mit
dem was zu sehen bekam. Scheinbar war sein Riemen jetzt größer
und fester, außerdem meinte sie zu ihm. "Na sieh mal wie nass
ihre kleine Fotze jetzt schon geworden ist, hm! Gut gemacht mein
Junge, brav. Dann mal schnell wieder rein mit dem guten Stück.
Ich möchte, dass Du sie jetzt so kräftig wie Du kannst fickst.
Hast du verstanden? Wenn Du dabei abspritzen musst ist das egal,
wir machen später noch weiter, keine Bange. Also los... und viel
Spaß!" Als ich das hörte, war ich voll von den Socken. Ich hätte
mich sogar fast an dem Schwanz in meinem Mund verschluckt. Echt!
Was die Dame grad gesagt hatte war für mich so der Hammer, ich
konnte es nicht glauben. Der Junge war aber sogleich in Position
und trieb schon wieder seinen Pfahl in meine Spalte. Mit beiden
Händen umfasste er jetzt meine Hüfte und hing stoßend und
bockend irgendwie über mir. Jetzt wurde ich richtig hart gefickt
und es wurde irgendwie anstrengend, weil der Schwanz scheinbar
größer, länger und härter wurde. Aber nicht nur das, der Kerl
fickte jetzt im Eiltempo. So wie es ihm die Dame gesagt hatte.
Ich war plötzlich völlig fertig. Ich konnte es selbst nicht
glauben, aber ich konnte nicht mehr. Diese schnellen Stöße in
meiner Muschi war ich nicht gewohnt. Hört sich komisch an, ich
weiß. Meine Dame hat mir dazu später auch noch einiges gesagt.
Ja, und ich weiß, dass Männer immer meinen, dass wir Mädchen nur
unsere Pflaume hinhalten und die Männer sind am ackern. Stimmt,
ist für uns aber auch anstrengend. Ganz ehrlich. Zumindest für
mich. In dem Alter und ohne richtig Erfahrung kann ich das noch
nicht so gut verkraften. Die Dame streichelte mir wieder über
den Kopf und nahm mir den inzwischen wieder harten Schwanz aus
dem Mund und hielt ihn weiter mit einer Hand fest. Dann sagte
sie zu ihm: "Du bist gleich auch dran, mein Junge. Dein
fleißiger Freund ist scheinbar gleich soweit. Wenn er fertig
ist, dann wird sofort gewechselt, ok? Hast Du verstanden? Ich
will, dass die Kleine gar nicht erst runter kommt. Sie ist jetzt
grad so schön gängig." Dabei streichelte sie mich weiter und
sagte zu mir: "Wir lassen Dich jetzt richtig gut durchficken,
was meine Kleine. Bist doch eine junge, heiße Stute und brauchst
die harten Schwänze, oder! Möchtest Du, dass ich den Jungs jetzt
sage, dass sie Dich auch schön besamen sollen?"
Ich war wahrscheinlich schon ziemlich laut und angestrengt am
atmen, als sie das zu mir sagte. Ich sah sie an und muss wohl
sehr erstaunt ausgesehen haben. Meine Dame fragte mich daher
nochmal: "Camilla, ich habe Dich was gefragt! Bekomme ich auch
eine Antwort?" sie war so energisch, so fordernd. War sie sauer?
Was sollte ich jetzt sagen. Ich schaute sie weiter an und
flüsterte. "Ich .... Aahhh....weiß nicht. Ich....chhhh!" jetzt
merkte ich, wie der Junge schon anfing unruhig zu werden und
sich scheinbar versuchte zurück zu halten. "Ist schon gut, mein
Mädchen, ganz ruhig." Beruhigte mich meine Dame. Sie war doch
nicht böse auf mich, nein, sie erkannte scheinbar, wie
anstrengend es für mich war.
"Komm, sag mir, ob ich Dich jetzt von ihm besamen lassen soll,
wie ein richtig gutes Fickmädchen, hm? Oder soll er nur auf
Deinen Arsch drauf spritzen? Das bleibt Deine Entscheidung..."
und zu dem Junge machte sie eine Geste die ich aber nicht sehen
konnte. Er zog aber jetzt seinen pochenden Schwanz aus meiner
Spalte und schein abzuwarten.
Wieder sah ich unruhig zu ihr hoch. Ich schämte mich total, ich
konnte das nicht sagen! Ich wollte das nicht sagen. "Hey Cam,
was ist den mit Dir, hm? Du möchtest doch eine brave Stute sein,
oder nicht? Meinst Du nicht, dass sich eine brave Stute auch so
ziert? Soll ich dich jetzt besamen lassen oder nicht? Deine
Entscheidung... JETZT!" Sie sah mich jetzt wieder eindringlich
an und ich erkannte, dass sie es ernst meinte. Ich erkannte,
dass ich jetzt entschied, ob ich bei ihr bleiben konnte oder ob
es heute das erste aber auch das letzte Mal war.
Ich konnte nicht anders. Immerhin war ich grad erst achtzehn.
Hinter mir hockte ein fremder Junge der kurz vorm Abspritzen
war... Ich sah meine Dame wieder direkt an und sagte: "Ja...
bitte! Lassen Sie mich jetzt besamen. Machen Sie das so, wie es
sein muss. Sie bilden mich aus und ich gehorche!" Ich musste
aber meinen Blick abwenden, weil ich mich total schämte. Ich
schämte mich, weil ich so heiß geworden war, so geil darauf
weiter gefickt zu werden... aber es war auch alles so anders für
mich. "Na also... sehr gut! Bist doch ein gutes Mädchen! Dir
bringe ich noch richtig was bei... aber jetzt wollen wir Dir
erst mal die wichtigste Lektion lehren. Komm, halt jetzt schön
deinen Hintern hoch. Und Du machst jetzt weiter! Zeig Deiner
kleinen Lady was Du kannst, mein Junge!"
Einen Augenblick später teilte sein harter Schwanz wieder meine
nassen Schamlippen und schob sich fordernd in einem Zug bis zum
Schaft tief in meine Muschi. Er nahm jetzt keine Rücksicht mehr,
dass spürte ich mit den ersten kräftigen Stößen. Schnell war gar
kein Ausdruck, so hart jagte sein steifer Penis plötzlich durch
meine junge Furche. Ich versuchte mich ihm etwas entgegen zu
recken, nicht so heftig von seinen Stößen geschüttelt zu werden.
Dann ging es mir durch den Kopf! Jetzt in diesem Moment war es
passiert! Das war es doch, was ich gewollt, wovon ich doch
eigentlich geträumt hatte. Genau mit so einem Bild vor Augen
hatte ich doch noch vor ein paar Tage Abends im Bett an meiner
Klitoris gerieben. Und jetzt... Jetzt wurde ich genau so
gefickt! Oh war das geil! Ja,... ohhh... fick mich du geiler
Hengst! Schrie ich in meinem Kopf.
"Jaaahh! Ahh... fick, fick, fick.... Jaaa!" jammerte ich
plötzlich laut und für alle hörbar. Es war mir jetzt egal.
Sollten sie doch wissen, wie geil ich war. Sein kräftiges Glied
wurde jetzt noch ein wenig größer und er bockte plötzlich hart
und unnachgiebig ganz tief in mich hinein. Dabei krampften seine
Finger schmerzhaft in meinen Flanken. Ich konnte nicht anders
und reckte mich ihm so gut ich konnte entgegen, ging runter auf
die Ellenbogen und ließ ihn gewähren. Jetzt konnte auch der
Junge nicht mehr anders. Er musste jetzt seinen Samen spritzen,
sich endlich erleichtern und seinem Trieb nachkommen. In
scharfen Strahlen spritze er sein warmes Sperma tief in mich.
Meine inneren Vagina-Muskeln zuckten und klammerten sich fester
um die pumpende Stange. Ja... dachte ich, dass ist es! Geil!
Ich hörte den Jungen laut atmen und stöhnen und fühlte wie er
nach dem dritten und vieren Zucken ruhiger und ruhiger wurde.
Langsam bewegte es sich wieder etwas in mir und es schien, als
wolle er mich direkt weiter ficken. Die Dame, die uns zwei genau
beobachtet hatte gab aber jetzt Nummer zwei ein Zeichen und
drückte meinen aktuellen Partner langsam aber bestimmt zurück.
Er hatte seine Schuldigkeit fürs erste getan, jetzt war sein
Freund an der Reihe. Meine Dame meinte: "Sehr gut, mein Junge.
Ganz klasse, Du bist ein richtig guter Bock, hm? Ruh Dich jetzt
erst mal aus und schau mal zu, wie Sven sie fickt. Hast Du doch
sicher auch noch nicht so oft gesehen, oder?"
Tatsächlich hatte sich Dirk noch nicht ganz zurechtgelegt, da
war Sven schon aufgestiegen und platzierte sein hartes Ding
zwischen meinen glitschigen Schamlippen. Oh man... das war so
unglaublich geil! Und wie es wohl für die Jungs war. Ich schaute
zu Dirk, der seinen schmierigen Schwanz etwas mit der Hand
massierte und unsere Blicke trafen sich für einen Augenblick.
Ein Hauch von Zuneigung blitzte auf... und ein Dankeschön
erkannte ich in seinen Zügen. War ich ihm eine gute Partnerin
gewesen? Ich glaube ja, denn er rief seinem Freund zu: "Sven,
hey! Fick sie schön kräftig, ihre Fotze verträgt das gut. Und
zum Abspritzen hat die Kleine mal das geilste engste Loch, dass
ich bis jetzt gesehen habe!"
Sven hielt sich jetzt natürlich ebenso wenig zurück wie sein
Freund. Sein scheinbar immer härter werdender Schwanz machte
genau da weiter, wo der erste aufgehört hatte. Mit dem
Unterschied, dass meine Spalte jetzt voller Sperma war. Er
konnte mich daher noch leichter ficken. Für mich fühlte es sich
nur geil an. Meine glitschigen Schamlippen umspannten jetzt
seinen stoßenden Schaft und ich merkte ganz genau, wie gut
Schwanz Nummer zwei samengeschmiert in meiner jungen Muschi
arbeitete. Ja, dachte ich... fick meine junge Muschi und zeig
mir, wie es geht. Ich werde lernen und gehorchen... fick mich
und ich werde immer besser.
"Komm mein Junge! Bist Du soweit? Los jetzt, gib Deinem Mädchen,
was sie braucht... gib ihr Deinen heißen Saft... ja, los...
spritz los wenn Du musst!" forderte die Dame meinen Partner
jetzt auf.
Der Junge bockte gleich noch ein wenig härter und ich verstand
es als Zeichen. Ich reckte meinen Po so gut es ging hoch und
versuchte mich etwas aufzurichten, bog meinen Rücke so weit es
ging ins Hohlkreuz und machte mich bereit für die zweite
Besamung. "Ich ... hchhh, ... ich bin soweit!" versuchte ich
herauszubringen. "Fick mich jetzt so hart es geht... ja, fick,
fick... oh... geil fick mich bitte!" Für den Sven muss es der
Hammer gewesen sein. Genau das hatte er gebraucht. Es dauerte
keine drei Sekunden und er rammte seinen festen Schwanz tief in
meine Fotze und begann zu pumpen. Sein Glied wurde noch etwas
dicke und größer und weitete mich noch mal mehr und zeigte mir,
dass erstes Mal wie eng ich wirklich sein musste. Scheinbar
machte es den Jungs viel Spaß in meiner Muschi zu ficken.
Dieser Schwanz aber fickte nicht mehr, dieser Schwanz war jetzt
nur noch vor Geilheit am zucken und pochen. Seine Samenladung
hatte er mir tief in die Vagina gespritzt, verharrte jetzt und
streichelte mir über die Flanken und begann sich von mir zu
lösen. Auch der zweite Junge hatte seine Erleichterung gefunden.
Sein Trieb war genial gewesen, so etwas hatte ich noch nicht
erlebt... wie auch, mit einem einzelnen Freund. Beide jung,
verklemmt, schüchtern!
Hier war es purer Sex, Verlangen und Geilheit, die sich am mir
abreagiert hatten. Ich war nicht ihre Freundin, mit der sie Eis
essen gingen und die sie toll fanden. Ich war für diese Jungen
einfach nur ein Fickmädchen gewesen an dem sie ihre Gier
befriedigen konnten... und ich hatte es zugelassen. Plötzlich
saß meine Dame wieder neben mir und ich bemerkte, dass ich immer
noch auf allen Vieren kniete. Aber es waren auch grad mal ein
paar Sekunden vergangen nachdem Sven von mir abgelassen hatte.
Ihre Hand wanderte von unten zwischen meine Beine und sie
befühlte meine nasse Spalte.
"Na Cam, war das den jetzt so, wie Du es gedacht hast? Wie fühlt
sich so eine Besamung an, hm? Hat es Dir gefallen?" dabei
rutschten ihre Finger tiefer in meine Öffnung und ihr Daumen
rieb meine pochende Klitoris. Ich begann sofort wieder an zu
zucken. Ich konnte nicht anders.
"Achhhh... was machen Sie da mit mir? Ich... aaahh!" stöhnte ich
leise. "Oh... hey mein Mädchen! Bist Du jetzt so heiß? Na sieh
mal einer an. Klasse. Dann wird aus Dir ja doch noch mal eine
richtiges Fickmädchen, was?" freute sich meine Dame scheinbar.
Und nicht nur scheinbar, sonder bestimmt brachte mich meine Dame
mit nur wenigen gekonnten Bewegungen ihres Daumens zum Kommen.
In dem Augenblick explodierte es in meinem Kopf und meine ganze
Muschi begann zu verkrampfen. Ich klammerte mich um ihre Finger,
die in meinen verschmierte und tropfenden Schamlippen bohrten
und kam. Ich kam und kam und ...!
Es muss für alle ein unglaubliches Erlebnis gewesen sein. Mich
erst zu ficken, in mich zu spritzen und danach dabei zuzusehen,
wie mich zwei Finger zu einem - lauten - Orgasmus brachten. Die
Dame hatte mich auf jeden Fall da, wo sie mich haben wollte. Wo
ich sein wollte? Wahrscheinlich, denn sie hatte es mir
schließlich vorher - fast alles - genauso angekündigt. Noch
während den Zuckungen meines Orgasmus entschloss ich für mich
meine "Ausbildung" bei ihr weiterzumachen. Ich wollte so etwas
noch mal erleben...
Als ich mich einige Tage später auf so eine Ausbildungsstunde
vorbereitet hatte, war ich aber schon total nervös. Allein die
Analspülung und die ganze Prozedur vorher, war total komisch.
Als ich zu meiner Dame ins Wohnzimmer zurückkam, konnte sie mir
das scheinbar ansehen und meinte zu mir: "Hey meine Kleine, ist
alles ok mit dir? Hast doch keine Angst, oder? Das musst du
nicht. Ich lasse die Jungs am Anfang nur in Deiner Muschi
ficken, ja?! Du darfst dann entscheiden, wann sie in deinen Po
wechseln."
Irgendwas habe ich dann noch von wegen zu eng und tut weh
gesagt, aber das hat sie recht streng abgetan. Ich solle einfach
das machen, was sie mir sagt. Am Anfang etwas die Zähne
zusammenbeißen, es würde mir schon gefallen. Lernen müsse ich es
sowieso irgendwann. Ich muss dazu sagen, dass zwischen heute und
der Sache mit den Jungs auch noch ein paar andere Treffen bei
der Dame waren. Mal "durfte" ich Dildos ausprobieren, mal wollte
sie sehen, wie ich es mir nur mit den Fingern selber mache und
ein paar Mal hatte sich auch Sven oder Dirk eingeladen. Ich weiß
nicht mehr, aber ich meine, dass wir uns auch mindestens zwei,
drei Mal zu dritt getroffen haben. Mit Dirk war es immer
irgendwie geil UND schön. Ich glaube, dass ich mich in den etwas
verliebt hatte...und er sich in mich. Aber das Ganze war
natürlich nichts Richtiges, wie sollte das auch funktionieren?
Aber gefickt haben wir immer gut zusammen und ich habe viel von
den beiden Jungs gelernt.
Gelernt habe ich es an aber auch an diesem Tag. Auf jeden Fall.
Allerdings auf die harte Tour. Erstens waren es nicht die beiden
Jungs, Dirk und Sven, mit denen ich mich schon richtig
angefreundet hatte und zweitens waren es auch nicht nur Zwei!
Die Dame hatte drei fremde Männer eingeladen. Jeder war so etwa
35-40 Jahre alt, aber mir ebenso unbekannt, wie Dirk und Sven
beim ersten Mal.
Genau wie beim ersten Mal "durfte" ich auch heute wieder völlig
nackt auf dem Fußboden sitzen, während die drei Herren ins
Wohnzimmer kamen. Wie hatte ich es gezeigt bekommen? Ich hatte
mich etwas zurückgelehnt und spreizte meine Schenkel ganz weit
auseinander und sah zu ihnen hoch. Keiner von ihnen konnte
seinen Blick von meiner blank rasierten Spalte abwenden. Dazu
muss ich nochmal erklären, dass meine Schamlippen recht
ausgeprägt sind. Die äußeren sind ziemlich wulstig und meine
ganze Spalte ist verhältnismäßig groß bzw. der Schlitz sehr
lang. Noch dazu sind meine kleinen Schamlippen auch noch sehr
groß gewachsen und man kann sie fast immer gut erkennen, da sie
etwas hervorstehen. Wenn ich meine Beine spreizte, dann klafft
alles offen auseinander. Meine Dame meint mal dazu, dass ich den
Männern damit eine klare Einladung zeige und entschied, dass
dies vorerst meine "Empfangsposition" sein solle.
Das ganze, kurze Vorspiel mit "Hallo!" und "...du bist aber
süß..." lasse ich weg. Ich weiß, dass keiner von denen mehr mit
mir zu tun haben will als mich zu ficken. Ich weiß auch, dass
keiner mich als seine Tochter akzeptieren würde. Jeder der Kerle
könnte mich schon fast als Tochter haben, oder als kleine
Schwester. Ficken aber wollen sie mich. Irgendwie finde ich das
selbst alles komisch, aber ich kann mich auch nicht davon
freimachen. Ich bin inzwischen so oft bei der Dame gewesen und
habe mir auch schon ein paar Mal geschworen, dass es das letzte
Mal ist. Irgendwie muss ich dort immer wieder hin. Das
schlimmste war, als ich im Oktober das erste Mal € 50 von einem
Kerl bekommen habe. Da wusste ich Bescheid.
Die drei Männer schließlich kümmerten sich bald sehr aufmerksam
um mich. Wenigstens einer, der irgendwie Probleme hatte einen
richtig Steifen zu bekommen. Er streichelte mich fast überall,
auch noch, als mir der Erste schon in der Missionarsstellung
fickte. Nummer zwei war da wohl etwas entspannter, denn er hatte
seinen Schwanz schon ziemlich hart massiert und wartete
scheinbar geduldig auf seinen ersten Part.
Die Dame war aber sehr zufrieden mit der ganzen Sache, und auch
mit mir. Sie hatte wohl geglaubt, dass mich die fremden Männer
etwas verunsichern. Komischerweise war es mir aber ziemlich
egal. Irgendwie fand ich es sogar angenehmer, dass es nicht Dirk
und Sven waren, die mir heute meinen Po entjungfern würden.
Nach dem ersten Mann, er war kurzhaarig und recht schlang
gebaut, kam Nummer zwei zu mir. Er hatte einen kleinen Bauch und
war etwas unsportlicher. Aber sein Schwanz sah kräftig aus. Als
er diesen dann in meine Muschi schob, fühlte ich mich irgendwie
zu ihm hingezogen. Ich kannte ihn nicht, das war sicher. Nie
gesehen! Aber so wie er mich jetzt fickte, war es total nah. Wie
konnte das sein. Nach den ersten Stößen, die er noch etwas
unsicher in mich gab, wurde sein Tempo schneller und ich merkte,
wie ich für ihn meine Beine noch weiter spreizte und versuchte
ihm meine Muschi noch etwas mehr entgegen zu recken. Er sollte
meine junge Spalte ganz bekommen. Dann versuchte ich ihm in die
Augen zu sehen, aber er hatte seine geschlossen.
Ich freute mich, als ich erkannte wie sehr er es genoss mich zu
ficken. Dieser harte Schwanz blieb dann aber nur noch ganz kurz
in mir. Nummer drei wollte jetzt sein Glück versuchen. Sein
mittelmäßig harter Lümmel war aber noch nicht ganz in der
Verfassung für mich. Ein kurzer Versuch endete etwas peinlich,
aber ich rettete die Situation mit einem lockeren Spruch: "Das
ist doch normal. Meine Kleine ist so eng, da muss ihr Ding schon
richtig steif sein. Kommen Sie, ich nehm‘ ihn mal in die Hand.
Sie werden sehen, in ein paar Minuten ist das kleine Problem
gelöst." Ich konnte seine Erleichterung erkennen, er schämte
sich natürlich vor den zwei anderen. Meine Dame nickte mir
wohlwollend zu. Sie schien zufrieden.
Die zwei anderen Männer wechselten sich noch ein wenig ab. Zwar
änderte ich nicht die Stellung, aber das schien keinen zu
stören. Die Beiden waren so damit beschäftigt sich im Zaum zu
halten, dass es ihnen wohl reichte, wenn ich unter ihnen lag.
Kurz nach einem Tausch hatte ich dann plötzlich einen dritten
harten Penis in der Hand. Verrückt. Plötzlich war er da. Lang,
hart und mit einer tollen, glänzend roten und prallen Eichel.
Ich ließ meinen Partner noch etwas zwischen meinen geöffneten
Schenkeln stoßen, um mich dann unter ihm heraus zudrehen. Dabei
behielt ich jetzt Nummer drei fest in der Hand und nahm meine
geliebte Hündchen-Stellung ein.
Dann sah ich nach hinten zu meiner Dame und gab ihr zu
verstehen, dass sie mir meinen Anus mit etwas Gleitgel einreiben
sollte. Ich fühlte wie der Schwanz in meiner Hand pochte. Er war
jetzt so schön prall und fest. Ich wollte seinem Besitzer die
Möglichkeit geben, seinen Lapsus von eben zu beheben.
"So meine Herren, dann scheint unsere kleinen Camilla jetzt eine
weitere Lektion lernen zu wollen. Zeigen sie ihr, wie ein guter
Analfick funktioniert." So in der Art drückte sich meine Dame
aus, als sie mir mein knallenges Poloch vorbereitet hatte. Ich
kniete jetzt mit hochgereckten Hintern auf allen Vieren und sah
zu meinem Partner zurück. Dieser setzte seinen Schwanz auf
meinen Anus und versuchte ihn in meinen Arsch zu drücken. Er tat
es zwar langsam, aber das half natürlich nichts. Es tat trotzdem
weh und ich blockierte. Meine Rosette verkrampfte und ich begann
heftig zu atmen.
Nummer Zwei kam etwas näher zu mir und streichelte mir über den
Kopf. Ich sah zu ihm auf und er meinte zu mir: "Mach ganz
locker, Kleine. Keine Angst, du kannst das schon. Denk einfach
daran, dass es gleich richtig geil wird. Du willst doch gleich
auf zwei Schwänzen ficken, oder?"
Er gab mir gleich darauf seinen Schwanz in den Mund und nahm mir
die Möglichkeit zu antworten. Vielmehr schmeckte ich den
Geschmack meiner Muschi auf seinem Kolben und merkte, wie ich
mich tatsächlich entspannte. Drei Sekunden später steckte die
pralle Eichel in meiner Rosette und der restliche Schwanz bockte
fordernd weiter und weiter in meinen Darm. Ich ließ dabei den
Schwanz wieder aus meinem Mund gleiten, da ich vor lauter
Schmerz kaum Luft bekam. Dann begann ich zu schluchzen und zu
jammern, so das meine Dame zu mir kam. Allerdings gab sie meinem
Partner ein klares Zeichen weiterzumachen. Unglaublich!
Sie ließ mich trotz der Schmerzen einfach weiter ficken, dass
fand ich so gemein!!! Sie meinte aber zu mir, dass das jetzt
sein müsse. Die Schmerzen seinen normal... ich müsse ein paar
Minuten aushalten. Dabei merkte ich, wie sie plötzlich ihre Hand
an meine Muschi und sich ihr Daumen auf meine heiße Klitoris
legte. Meine Dame wusste ganz genau, wie sie mich kriegen
konnte. Die richtige Stelle berührt, etwas gerieben und gedrückt
und ich war reif. Ich war so leicht zu knacken. Schließlich
sagte sie zu mir: "Bist doch mein kleines Fickmädchen, hm! Komm
Camilla, lass dich jetzt richtig in deinen Arsch ficken. Ich
verspreche dir, dass du mir bald sehr dankbar sein wirst dafür."
Sie massierte weiter meinen kleinen Pinn und sah mir in die
Augen. Ja, dachte ich, ich lassen mich ficken. Für SIE! Weil sie
so lieb zu mir sind... ich vertraute ihr und verbiss mir meine
Schmerzen. Es tat so unglaublich weh, ich schrie und stöhnte die
ganzen Zeit, aber es wurde tatsächlich bald etwas erträglicher.
Ich fühlte, wie meine Muschi immer nasser wurde, auch weil die
Dame mich weiter mit ihrem Daumen stimulierte und es damit
irgendwie schaffte mich abzulenken.
Mein Partner hatte mich noch nicht so hart gestoßen, musste aber
wohl trotzdem eine Pause haben. Grade als, oder vielleicht weil
er sich aus meinem Darm zurückzog begann ich es langsam als
wirklich geil zu empfinden. Im Nachhinein denke ich, dass mein
Anus noch so eng war, dass er wahrscheinlich sonst bald
abgespritzt hätte. Er zog sich also aus meinem Arschloch zurück
und ich zuckte auf, als sein Schwanz aus mir herausrutschte. Er
legte seine Hand auf meinen Hintern und streichelte mich ganz
sanft. Dann beugte er sich zu mir herunter und meinte so etwas
wie: "Du bist ein gutes Mädchen, wirklich! Du warst echt brav.
Andere Girls lassen das nicht so artig mit sich machen. Du bist
so toll eng, super!"
Ich kann gar nicht sagen, wie ich mich dabei gefühlt habe. Ich
war stolz und schämte mich gleichzeitig. Ich wurde für mein
enges Arschloch gelobt, weil man mich super ficken konnte! Ohne
Zeit darüber nachzudenken zog mich aber jetzt mein "Liebling"
über sich. Er sah mich an und ich wusste, was er von mir wollte.
Ich wusste auch, dass ich es ihm gern geben würde. So ließ ich
mich von ihm ziehen und griff selbst nach seinem festen Schwanz,
der nun lang auf seinem Bauch lag. Ich platzierte mich über ihn
und setzte mich mit meiner nassen Fotze auf ihn. Sein steifer
Penis verschwand ohne Widerstand sofort bis zum Schaft in mir.
Ich war davon überzeugt, dass ich jetzt erst mal wieder etwas
reiten "durfte".
Da hatte ich mich aber getäuscht. Meine Dame wollte jetzt meinen
Zustand ausnutzen und schickte Nummer Eins hinter mich. Doof war
ich nicht, immerhin hatte ich inzwischen einige Pornofilme
gesehen. Was die Männer jetzt von mir wollten wusste ich daher
ganz genau. Ich öffnete also noch etwa mehr meine Schenkel und
drückte mich fest auf den Schwanz, der in meiner Muschi steckte.
Mein Partner unterbrach seine Bewegung ebenfalls. Dann versuchte
ich meinen Hintern so gut es ging aufzurichten indem ich mich
ins Hohlkreuz bog. Meine Pobacken öffneten sich etwas und der
Zugang zu meinem Anus lag frei. Es muss völlig geil ausgesehen
haben. Und ICH muss total willig ausgesehen haben. Ich spürte,
wie mir eine neue Portion Gel auf die Rosette geschmiert wurde
und das er sich in Position brachte. Mein Partner unter mir zog
mich an sich, sah mich an und begann mich zu küssen. Ein
unglaublicher Zungenkuss, romantisch, verliebt...und der zweite
harte Schwanz bohrte sich in mich. Ohne zu Zögern, ohne
Rücksicht auf mich zu nehmen schob sich das dicke, feste Rohr in
der gesamten Länge und in einem Zug in meinen Arsch.
"Das machst Du gut, du kleine Nutte!" sagte mir mein "Liebling"
plötzlich und küsste mich wieder. Gleichzeitig begann er auch
wieder mit langsamen Bewegungen in meiner pochenden Muschi. Von
hinten schob sich, nur getrennt von meinem dünnen
Vagina-Häutchen der zweite steife Penis in mich hinein.
Ich konnte nicht mehr.
Das war zu viel!
Es dauerte kaum zehn Sekunden in denen der Schwanz in meiner
Muschi zu stoßen begann. In diesem Moment kam ich, wie es mir
noch nie gekommen war. Ich verkrampfte und zuckte wie verrückt.
Später meinte meine Dame, dass ich "gebockt hätte wie eine heiße
Stute" und sie das so heftig noch nie bei einem Mädchen gesehen
hätte. Das einzige was ich wirklich wahrgenommen habe ist, dass
ich mich mit meiner Muschi immer fester um den großen und harten
Schwanz zu klammern versucht habe. Es gelang mir aber nicht,
weil ich einfach zu rutschig war und er mich zu kraftvoll
fickte. Das Ding in meinem Arsch habe ich in diesen
unglaublichen Momenten gar nicht mehr gespürt. Das hat sich dann
aber schnell geändert, als ich wieder zu mir kam. Die Männer
hatten nämlich nur kurz gestoppt, um mir etwas Zeit zu geben und
dann mit ihren Stößen recht zügig wieder angefangen. Durch
meinen Orgasmus und der Entspannung danach muss es für beide
dann aber wohl richtig geil gewesen sein. Ich fühlte zwar ihre
schnellen und harten Bewegungen, aber ich konnte jetzt nur noch
an mich denken. Scheinbar konnten man(n) mein Arschloch jetzt
genauso gut ficken, wie meine Muschi.
Irgendwann hörte ich nur, wie einer fragte, ob man ich mich
reinspritzen dürfe und meine Dame ihr "OK" für mich gab. Kaum
paar Sekunden später fühlte ich das typische Zucken eines
kommenden Schwanzes in meinem Darm. Der Mann stöhnte auf und ich
wurde das erste Mal anal besamt. Scharfe Strahlen schossen tief
in meinen Darm und machten meine anale Entjungferung perfekt. So
von Sinnen, hatte ich Nummer Drei der Männer ganz aus den Augen
verloren und bemerkte ihn auch erst, als er sich wieder hinter
mich kniete. Ein zweites Mal schob sich heute sein Schwanz in
meinen Arsch. Diesmal allerdings zum letzten Mal, da auch er
nach ein paar zuckenden Stößen seinen Samen in mich spritzte.
Jetzt war ich schon doppelt besamt worden und ich konnte das
warme Sperma in meinen Darm sogar fühlen.
"Ich spritze jetzt auch ab!" jammerte mir mein "Liebling" noch
knapp zu. Nahm mich dann mit beiden Händen fest in den Griff um
die Taille und bockte noch fester von unten in meine Spalte.
Sein Schwanz wurde plötzlich noch dicker und er begann zu
zucken. Jetzt kam auch Nummer Drei in mir. Die ersten drei
kräftigen Sperma-Schübe trafen mich direkt im empfindlichsten
Inneren meiner Muschi und spülten mich förmlich mit heißen Samen
aus. Dieser Augenblick war so unglaublich geil, dass ich alle
Schmerzen vergessen hatte und hoffte es noch ein paar Mal
erleben zu können. Ich blieb auf ihm noch mindestens eine Minute
liegen, da ich seinen Schwanz noch fühlen wollte. Als er dann
schlaff aus meiner Muschi rutschte drehte ich mich von ihm
runter und sah in die Runde. Erst jetzt fühlte ich, wie sehr
meine Muschi weh tat und mein überdehnter Anus brannte.
Letztlich aber war diese Erfahrung, so anstrengend, das ich fast
zwei Tage brauchte, um mich zu erholen.
Meine Dame war auf jeden Fall sehr zufrieden mit mir und
erzählte mir später, wie sehr die drei Kerle noch von mir
geschwärmt hatten. Scheinbar ist mein Po genauso gut, wie meine
junge Muschi. Wer hätte das gedacht. Ich selbst hätte nie
geglaubt, dass man mich jemals so ficken würde. Die Frage meiner
Dame, ob ich das bald mal mit sechs Männer ausprobieren wolle
bleibt damals erst mal noch offen. Passiert ist es dann aber
auch ohne meine Antwort. Die Dame hatte es irgendwann einfach
auf meinen "Stundenplan geschrieben".
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