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"Namhaftes Institut sucht Studenten (m/w) als Produkttester für
Testreihe an Gegenständen des tägl. Bed. Gute Bezahlung Keine
Vorkenntnisse erforderlich. Ab. 18 Jahre. Info Tel. 069 xxxxx"
Diese Kleinanzeige in unserer Tageszeitung stach mir ins Auge.
Die Semesterferien stehen vor der Tür. Nach den Ferien sind die
nächsten Studiengebühren fällig. Ich brauche dringend einen Job,
wenn ich mein Studium fortsetzen will. Ich entschließe mich
einen Anruf unter der angegebenen Nummer zu tätigen. Was da
getestet werden sollte, konnte mir die Dame am Telefon nicht
sagen. Sie hatte nur die Aufgabe, die Personalien aufzunehmen
und lud mich zu einem Infogespräch an das Institut ein. Dort
sollten alle Fragen zu dem Ferienjob beantwortet werden. Mir
fiel gerade noch rechtzeitig ein, zu fragen, ob mein Freund da
auch einen Job bekommen könnte. Er studiert auch und ist
eigentlich auch immer ziemlich knapp bei Kasse.
Selbstverständlich, ich solle ihn ruhig mitbringen meinte die
freundliche Dame am anderen Ende der Leitung.
Drei Tage später. Mit meinem Freund Thomas fuhr ich zu dem
Institut. In der Eingangshalle stand ein Schild
"Infoveranstaltung für Produkttester Raum 235 1. OG" Als wir die
Tür zu Raum 235 öffneten, saßen da schon ca. 20 junge Männer und
Frauen. Ein etwas älterer Herr stellte sich als Versuchsleiter
vor. Er erklärte uns, dass dieses Institut führend ist, beim
Testen von Gebrauchsgütern aller Art. Viele Firmen lassen ihre
Produkte vor der Markteinführung hier testen. Auch
Vergleichstest zwischen Produkten verschiedener Hersteller
werden hier durchgeführt....bla .bla... bla..
Ein Bewerber aus der hinteren Reihe unterbrach den Redefluss des
Versuchsleiters mit einem Zwischenruf: "Kommen sie doch zur
Sache, was sollen wir denn hier testen?" Etwas irritiert meinte
der Versuchsleiter, "oh, hat ihnen das denn bisher noch keiner
gesagt? In der Versuchsreihe sollen Kondome verschiedenster
Ausführungen und Hersteller vergleichend getestet werden."
Zunächst war es ganz still in dem Raum. Dann standen einige
Bewerber auf und verließen mit der Bemerkung wohl im falschen
Film zu sein, den Saal.. Verunsichert schaute ich meinen Freund
an. Er schaute mich an. Dann fing er an zu grinsen: "Mensch
Beate, das machen wir!"
"Du spinnst doch" war meine erste Reaktion.
"Na überleg doch mal, wir lieben uns und haben beide Spaß am
Sex. Hier können wir nach Herzenslust zusammen vögeln und
kriegen auch noch Geld dafür. Dass wir dabei Gummis benutzen
müssen, ist doch nun wirklich kein Problem." Einige der übrigen
Bewerber schienen das ähnlich zu sehen und zeigten sich sehr
interessiert. Ich fragte nach, wie so ein Test denn ablaufen
solle, ob wir hier ein Zimmer zur Verfügung gestellt kriegen, wo
wir uns ungestört dem Test widmen können, oder ob wir den Test
möglicherweise sogar zuhause durchführen können?
"Nein, nein, das geht selbstverständlich nicht. Der Test muss
unter Laborbedingungen stattfinden. Das wird so ablaufen dass
sich alle Paare in einem Raum an der Testreihe beteiligen"
"Oh Klasse, rudelbumsen" grölt der Bewerber, aus der letzten
Sitzreihe, der sich vorhin schon mal zu Wort gemeldet hatte.
Der Versuchsleiter bemühte sich klar zu stellen, dass das keine
Orgie geben soll. Das hätte auch nichts mit den Praktiken in
einem Swingerclub zu tun.
"Bei dieser Testreihe handelt es sich um einen streng
wissenschaftlich durchgeführten Test. "Sie haben da
offensichtlich völlig falsche Vorstellungen. Wer jedoch
Interesse hat und bei dem Test mitmachen will, möge sich doch
bitte in die umlaufende Liste eintragen." Unsicher schaute ich
zu Thomas. Er nickt mir zu. OK, wir machen mit, auch wenn mir
nun doch etwas mulmig wird.
"Wir benötigen dann von jedem Teilnehmer einen aktuellen
Aidstest. Bitte denken sie auch an geeignete Verhütungsmaßnamen.
Wir werden teilweise neue Produkte testen, deren Zuverlässigkeit
noch nicht erprobt ist. Das Institut übernimmt keinerlei
Verantwortung für Infektionen oder ungewollte Schwangerschaften.
Wenn sie dann keine weiteren Fragen mehr haben, möchte ich die
Infoveranstaltung hiermit schließen. Wir sehen uns dann in zwei
Wochen, Montag morgens um 9.00 Uhr in unserem Labor.
Vielen Dank"
Auf dem Nachhauseweg schwärmte Thomas von der tollen
Möglichkeit, mit etwas Geld zu verdienen, was wir bisher immer
nur zu unserem Vergnügen getan haben, ohne dass uns jemand dafür
bezahlte. Ich war da etwas skeptischer. Der Gedanke, dass wir
Sex miteinander haben sollten und uns andere Paare und
irgendwelche Labormitarbeiter zusehen können war mir doch eher
unangenehm. Thomas zerstreute meine Bedenken. Er meinte, dass
die anderen Paare doch sicherlich viel zu sehr mit sich selbst
beschäftigt sein werden und wenn da ein paar Wissenschaftler in
weißen Kitteln rumrennen und sich Notizen machen, werden wir uns
deshalb den Spaß nicht verderben lassen. Er freute sich schon
richtig auf den Test.
Ich wollte jetzt nicht als Spielverderber gelten und versicherte
ihm noch mal, dass es für mich auch ok. ist, auch wenn ich eher
ein ungutes Gefühl hatte.
Später in meiner Wohnung kam Thomas wieder auf das Thema zu
sprechen. Er versicherte mir noch mal, dass er mich wirklich zu
nichts überreden will, was ich nicht selbst möchte. "Ich weiß
doch, wie verklemmt du bist. Wenn wir uns lieben, schaust du
immer erst nach, ob auch die Rollläden an deinem
Schlafzimmerfenster geschlossen sind."
"Du weist genau, warum ich das tue. Ich hab dir doch erzählt,
dass ich den älteren Herrn vom 3. Stock gegenüber schon einmal
erwischt habe, wie er mit seinem Fernglas an seinem Fenster
stand und zu unserem Haus herüber gesehen hat. Ich wollte
einfach nicht, dass uns der geile Bock beim Sex zusieht."
"Genau das meine ich doch. Du hast doch schon Probleme wegen
eines einzigen Spanners. Und da willst du unter den Augen von
was weiß ich wie vielen Leuten Kondome testen?"
"Ich bin nicht verklemmt" erwiderte ich trotzig. "Ich werde es
dir beweisen."
Ich knipste das Licht an und stellte mich demonstrativ ans
Schlafzimmerfenster und öffnete meine Bluse. Ich streifte meinen
Rock ab, öffnete den Verschluss meines BH´s und drehte mich zu
Thomas um.
Als ich den BH fallen lies, starrte er mich an, wie ein kleines
Kind bei der Bescherung. Ich setzte meinen Strip fort und zog
auch noch meinen String aus.
Wenn der Alte gegenüber jetzt hinter seinen Vorhang steht,
trifft ihn der Schlag. In dem hell erleuchteten Fenster müsste
er mich gut sehen. Ich machte zwei Schritte auf meinen Freund zu
und schubste ihn aufs Bett. Bevor er auch noch etwas sagen
konnte, war ich über ihm und begann seine Hose aufzuknöpfen. Er
selbst versuchte mir zu helfen und zog sich das Hemd aus. Ich
beugte mich über ihn und nahm seinen kleinen Tommy, der mir
freudig erregt aus dem Slip entgegen sprang, in den Mund.
Während ich ihn so bearbeitete, streckte ich meinen Hintern in
Richtung Fenster in die Höhe.
Wenn der Alte im Haus gegenüber am Fenster stand, konnte er mir
jetzt durch sein Fernglas bis an die Eierstöcke gucken. Ich
hatte das Gefühl seine lüsternen Blicke zu spüren. Das machte
mich ganz kribbelig. Ich erkannte mich selbst nicht wieder.
Als der kleine Tommy dann ganz groß wurde und die richtige
Konsistenz hatte, setzte ich mich auf ihn und begann meinen
Freund richtig zuzureiten.
" Genieße es, im Labor gibt es das nur noch mit Gummi" sagte ich
zu ihm.
Nach einiger Zeit wechselten wir die Positionen und Thomas
kniete zwischen meinen Schenkeln und stieß mich richtig hart.
Ich warf einen Blick zum Fenster des Alten gegenüber. Wenn mich
nicht alles täuschte, wackelte der Vorhang. "Wir werden
beobachtet," flüsterte ich meinem Freund zu.
"Und, wie ist das für dich?" fragte mich Thomas.
"Geil, wahnsinnig geil, das hätte ich mir nie träumen lassen,
dass mich das so erregen könnte."
"Na dann können wir den Kondomtest ja angehen," meinte er darauf
Der Abend war dann doch recht vergnüglich. Ob wir bei unserem
Treiben beobachtet wurden oder nicht, war uns letztendlich egal.
Nach dem ich mich bei Thomas als schamlose Exhibitionistin
geoutet hatte, schmiedeten wir gemeinsam Pläne, wie wir es den
Eierköpfen in diesen komischen Kondomtestlabor zeigen würden.
2 Wochen später
Heute ist der Tag, an dem ich mit meinem Freund unter den Augen
der Wissenschaftler bezahlten Sex haben werde. Nicht wir werden
bezahlen, wir werden bezahlt! Die Studiengebühren für das
nächste Semester sind so gut wie erledigt. Am Empfang des
Instituts melden wir uns an. Eine freundliche Dame beschreibt
uns den Weg in das Labor, in dem der Test stattfinden soll.
Als wir die Tür zum Labor öffnen bin ich zunächst einmal etwas
verwundert. In dem Raum stehen rechts und links eines
Mittelganges jeweils sechs Stühle, wie ich sie von meinem
Gynäkologen kenne. Beidseitig gibt es da an jedem Stuhl solche
Beinstützen. Neben jedem Stuhl befindet sich noch ein kleines
Tischchen mit einem Klemmbrett in dem irgendwelche Datenblätter
befestigt sind, Schreibstifte und ein Tablett, auf dem kleine
neutral gehaltene Päckchen liegen, die irgend jemand mit einem
Edding Marker durchnummeriert hat. Offensichtlich sind das die
Kondome, die getestet werden sollen.
Romantische Stimmung, Fehlanzeige.
Der Raum verbreitet eher eine sterile Krankenhausatmosphäre. An
der Wand gegenüber hängt eine große Uhr, die an eine
Bahnhofshalle erinnert.
Einige Testpersonen sind schon da. Wie wir von einem
Institutsmitarbeiter erfahren müssen wir noch auf 3 Nachzügler
warten.
Ich vertreibe mir die Zeit, indem ich mir die vorbereiteten
Kondompäckchen etwas genauer ansehe. Es gibt vier
verschiedenfarbige Ausführungen, rot, grün gelb und braun.
Jeweils 10 Stück. Das sind zusammen 40 Kondome! Sollen wir die
alle testen? So langsam beschleichen mich Zweifel, ob das
wirklich so ein toller Job ist, wie mir mein Freund schon seit
Tagen einreden will.
Die letzten Probanden treffen ein und der Versuchsleiter, der
das Infogespräch vor zwei Wochen geleitet hat begrüßt uns alle
und bedankt sich für unsere Mitarbeit. Zunächst stellt er fest,
dass es für uns Frauen eigentlich ganz einfach sei. Wir brauchen
uns nur in die Stühle zu setzen und die Beine zu spreizen. Ob
wir dabei Lust empfinden ist unsere Privatsache. Für den Test
auf jeden Fall ist das nicht notwendig. Etwas schwieriger wird
es für die armen Männer. Ohne Lust geht da bekanntlich gar
nichts. Er bittet uns Frauen deshalb, bei den Herren für die
notwendige Stimmung zu sorgen. Zunächst sollten wir Frauen uns
deshalb ausziehen.
Wir tauschen verlegene Blicke. Wer fängt an, wer traut sich?
Nach kurzem Zögern beginne ich meine Bluse aufzuknöpfen. Das
wäre doch gelacht, wenn ich meinen Freund nicht scharf machen
könnte. Ich werde schon dafür sorgen, dass der einen hoch
kriegt.
Nachdem ich den Anfang gemacht habe, scheint der Bann gebrochen.
Die anderen Frauen beginnen sich ebenfalls auszuziehen. Den
Männern wird empfohlen, zumindest die Hose abzulegen. Unterhose
und T-Shirt könnten sie auch anbehalten, wenn sie so ganz ohne
Kleider Hemmungen haben.
Nachdem wir Frauen dann alle nackt waren, suchte sich jede einen
Stuhl aus und verstaute ihre Kleider in einem Unterschränkchen,
das sich unter jedem Tischchen befand. Eine Assistentin des
Labors in weißem Kittel ging nun von Frau zu Frau und schrieb
ihr mit einem schwarzen Edding Stift einen Registrierungscode
auf die rechte Brust. Ich bekam de Nummer "R2-L5-W", was immer
das auch bedeuten sollte.
Danach waren die Herren an der Reihe. Sie bekamen die Nummer mit
großen Lettern auf den linken Oberarm gekritzelt. Nun begann der
Testleiter zu erklären, wie der Versuch ablaufen sollte.
"Wir haben heute 40 Kondome zu testen. Um vergleichbare
Bewertungen zu erhalten ist es erforderlich, dass sich alle
Testpersonen genau an den vorgegebenen Testablauf halten." In
der ersten Serie sollen 10 extra-dünne, besonders gefühlsechte
Kondome geprüft. werden. Dabei sei es wichtig, dass nicht jeder
nach Lust und Laune drauf los rammelt. "Auf dem ersten Tisch,
gleich vorn am Eingang steht ein mechanisches Metronom. Einige
von ihnen kennen das vielleicht noch aus dem Musikunterricht.
Dieses Gerät ist auf 80 Takte pro Minute eingestellt. Nachdem
sich die Damen in Ihre Stühle gesetzt haben, werden die Männer
genau im Takt des Metronoms mit ihrem Glied 40mal pro Minute in
ihre Testpartnerin eindringen und 40 mal zurückziehen. Das ganze
dauert zwei Minuten. Dann ist der Test mit dem Kondom beendet.
Die Männer und die Frauen werden dann unabhängig voneinander
ihre Bewertung in den Testbogen eintragen. Dann folgt das
nächste Kondom. Wichtig ist, dass sich alle genau an den Takt
und die vorgegebene Zeit halten, egal was passiert. Sollte eine
der Damen einen Orgasmus bekommen, ist das für den Test ohne
Belang. Sollte dies einem der männlichen Probanden passieren,
sollte er auf jeden Fall versuchen den Test zu Ende zu bringen.
Danach können sie dann eine Pause einlegen, bis sie wieder
einsatzfähig sind. Mit Unterstützung ihrer Partnerin dürfte das
auch nicht all zu lange dauern. Noch irgend welche Fragen?"
Nach dieser Erklärung waren die letzten Illusionen bezüglich
bezahlter heißer Sexspielchen verflogen. Das hat mit Erotik aber
auch gar nichts zu tun. Das artet in harte Arbeit aus. 40
Kondome a 2 Minuten, das sind fast 1 ½ Stunden Stoßbetrieb. Ob
mein Freund das bringt? Na ich werde schon dafür sorgen, dass
der bei der Stange bleibt. Nachdem wir jetzt so kurz vor der
Finanzierung der Studiengebühren fürs nächste Semester sind,
werde ich nicht kneifen.
Die erste Aufgabe für uns Frauen lautete nun, bei den Männern
für die erforderliche Standfestigkeit zu sorgen. Ich umarmte
meinen Freund, küsste ihn und drückte dabei meine Brüste fest
gegen seinen Oberkörper. Ich küsste seinen Hals, Seine Brust und
systematisch arbeitete ich mich nach unten. Die Welt um mich
herum interessierte mich nicht mehr. Ich sank auf die Knie und
nahm sein Glied in den Mund. Ich massierte seinen Sack während
ich seine Eichel mit der Zunge bearbeitete. Ich wusste was er
mag und der Erfolg lies nicht lange auf sich warten.
Mit den Worten, "so, meine Damen und Herren, genug des
Vorspiels, ich glaube die Herren sind jetzt alle einsatzbereit.
Wenn sich die Damen nun bitte in ihre Stühle begeben würden.
Legen Sie ihre Beine in die dafür vorgesehenen Stützen. Sie
kennen das ja vom Frauenarzt", unterbrach der Testleiter unsere
Aktivitäten.
Eine Laborassistentin führte mich zu meinem Stuhl, Nummer. 2 auf
der rechten Seite. Das lies sich an der Nummer auf meiner Brust
erkennen erklärte sie mir. R2 steht für Reihe rechts Stuhl 2. W
steht für Testperson weiblich. Der Testleiter der genau neben
meinem Stuhl stand erklärte weiter: "Nun suchen sich die Herren
bitte die ihnen zugeteilte Dame. Der Herr mit der Nummer R2
Punkt Punkt M wird die Kondome mit der Frau R2 Punkt Punkt W
testen." Dabei deutete er auf mich. Ein großer dürrer Kerl, der
mir bisher eigentlich noch gar nicht aufgefallen war stellte
sich genau vor mich, zwischen meine gespreizten Schenkel.
"Halt, Stopp, was soll das, ich teste doch zusammen mit meinem
Freund" erhob ich entsetzt Einspruch.
"Liebe Frau, das werden sie ganz bestimmt nicht," unterbrach der
Testleiter meinen Einspruch. " wir haben da mit Paaren, die sich
privat kennen, bei einem ähnlichen Test vor drei Jahren, ganz
schlechte Erfahrungen gemacht. Die kamen hierher und dachten,
sie könnten hier ein bezahltes Schäferstündchen verbringen. Die
hatten ihren Spaß, füllten dann zwei oder drei Kondome und der
Mann kriegte hinterher keinen mehr hoch. Wir haben die Leute
bezahlt und bekamen keinerlei verwertbare Resultate. Um
brauchbare Ergebnisse zu bekommen ist es unbedingt erforderlich,
dass zwischen den Probanten keinerlei emotionale Beziehungen
bestehen. Wir wollen Kondome testen, sonst nichts."
Ich war drauf und dran aufzustehen und zu gehen. Dann wäre
allerdings auch das Geld futsch gewesen, das war mir schon klar.
Andererseits, so wie Thomas und ich uns das ausgemalt hatten,
lief das sowieso nicht. Selbst wenn wir zusammen diese blöden
Gummis testen würden, ein Spaß wird das bestimmt nicht.
Eigentlich war es doch gerade egal, wer mir sein Ding da unten
rein steckt. Immerhin gab es da ja noch eine dünne Latexschicht,
die für eine gewisse Distanz sorgte.
Mein Testpartner, wie heißt der eigentlich? Auf seinem Oberarm
lese ich R2-R4-M.
Also R2-R4-M stülpt sich das erste Kondom über.
Als das Metronom gestartet wird, drückt er mir seinem Penis in
meine Scheide. Er versucht mich im vorgegebenen Takt zu vögeln.
Da ich noch völlig trocken bin, ist das sehr unangenehm. Ich
schaue mich im Saal um. Da sind 12 Männer, die wie Roboter im
gleichen Takt die mit weit gespreizten Schenkeln vor ihnen
liegenden Frauen bearbeiten. Ein Summen ertönt. Die Zeit ist um.
Das erste Kondom ist getestet. Bleiben nur noch 39!
Das zweite Kondom geht schon etwas besser. Ich bin trotz der
sterilen und unpersönlichen Atmosphäre etwas feucht geworden, so
dass der Penis von R2-R4-M mühelos in meine Scheide eindringen
kann. Der Kerl funktioniert wie eine Maschine. Er lässt nicht
erkennen, ob er dabei irgend etwas empfindet. Kondom 3, 4 und 5
folgen ohne Zwischenfälle. Bei jedem Wechsel füllen wir den
Testbogen aus. Großartige Unterschiede zwischen den einzelnen
Kondomen kann ich nicht erkennen.
Das ändert sich schlagartig bei Kondom Nr. 6. Dieses scheint
besonders gefühlsecht zu sein. Ich spüre es kaum. Mein R2-R4-M
empfindet dies offensichtlich genau so. Seine Latte scheint
größer und härter zu werden. "Krieg jetzt bloß keinen Orgasmus"
denke ich. Ich will keine unnötigen Verzögerungen, ich will
diesen blöden Test so schnell wie möglich hinter mich bekommen.
Noch 30 Sekunden! Halte durch!
Doch er schafft es nicht. Ich spüre wie er abspritzt. Mit
schmatzenden Geräuschen stößt er mich weiter. Irgend etwas
stimmt da nicht. Als der Summer ertönt zieht er seinen Penis aus
mir heraus und wir sehen die Bescherung. Das Gummi ist geplatzt.
Von wegen gefühlsecht. R2-R4-M hat seine volle Ladung in mich
hineingerotzt. Igit igit!
Als der Testleiter mitkriegt, was passiert ist, liefert er für
alle deutlich hörbar die Info, die ich vor ein paar Minuten
gebraucht hätte. "Meine Damen und Herren, hier gab es soeben
eine Panne, ein Kondom ist geplatzt. Wenn so etwas passiert,
können sie den Test selbstverständlich abbrechen. Als Bewertung
für das Kondom tragen sie dann bitte die Note mangelhaft in den
Testbogen ein. Und sie", wandte er sich an mich, "können sich
auf der Damentoilette säubern, bevor sie die Testreihe
fortsetzen. Meine Assistentin zeigt ihnen wo das ist."
Ich kletterte also aus meinem Stuhl und folgte der Assistentin
nackt wie ich war. Durch den Flur wollte sie mich zur Toilette
begleiten. Ich fühlte, wie sich ein klebriges Rinnsal seinen Weg
an der Innenseite meiner Schenkel, nach unten suchte. Als wir um
eine Ecke bogen, stand plötzlich eine Delegation japanischer
Institutsbesucher vor uns. Nach einigen überraschten ahhs und
ohhs zückten sie ihre Kameras und ich stand splitternackt im
Blitzlichtgewitter.
Fluchtartig rettete ich mich auf die Damentoilette, die nur noch
wenige Meter entfernt war.
Dort versuchte ich mich, soweit es am Waschbecken eben möglich
war, zu säubern. Nach fünf Minuten, der Flur war inzwischen
menschenleer, kehrte ich ins Labor zurück. Ich wollte nur noch
so schnell wie möglich mit diesem unsinnigen Test fertig werden.
Mein Partner jedoch hatte einen Hänger. Da lief im Moment gar
nichts. Er versuchte sich in Stimmung zu bringen, in dem er mich
befummelte, meinen Busen knetete und mir in den Schritt fasste.
Mir war das sehr unangenehm, ihm jedoch schien es zu helfen. So
ganz allmählich kehrte das Leben in sein Werkzeug zurück. Er
meinte dann, wenn ich ihm aktiv helfen würde, könnten wir bald
wieder weiter machen. Die Frage wie diese Hilfe aussehen soll,
hätte ich mir auch sparen können. Natürlich sollte ich ihm einen
blasen.
Ich hatte mich ja nach unserem Unfall gewaschen, er nicht!
Andererseits, wenn ich ihn jetzt auf die Toilette zum
Waschbecken schicke, ist die ganze Pracht dahin und die
Aufbauphase beginnt von vorn. Ich überwand mein leichtes
Ekelgefühl und legte mich mächtig ins Zeug. Schon nach kurzer
Zeit zeigte es sich, dass mein Freund ein guter Lehrmeister in
Sachen Blasen war. Das bei ihm Gelernte konnte ich jetzt
umsetzen und wurde mit einem prächtigen Ständer von R2-R4-M
belohnt. Wir konnten unsere Testserie fortsetzen.
Dann endlich, die erste Serie ist geschafft. Nun kommen die
Kondome in den grünen Verpackungen. Dies sind sogenannte
Spaßkondome mit Noppen und Rillen und sonstigen Gimmiks. Einige
von denen hatten sogenannte Mikronoppen, die ein besonders
intensives Gefühl beim Liebesspiel vermitteln sollten. Mir kam
es eher vor, als wären die mit Schmirgelpapier beschichtet. Ich
hatte das Gefühl meine Muschi brennt. Doch wir schafften die
Serie ohne größeren Zwischenfälle. Die Standfestigkeit meines
Partner lies nach, aber wir schafften auch das letzte Kondom
dieser Serie.
Das klappte nicht bei allen Paaren. Nach und nach fielen immer
mehr aus. Teilweise, weil die Männer abspritzten und sich erst
wieder regenerieren mussten, teilweise aber auch, weil sie in
der sterilen Laboratmosphäre nicht genug stimuliert wurden. Mich
interessierte das alles nicht. Nicht einmal wie es Thomas mit
seiner vollbusigen Testschlampe erging wollte ich wissen.
Nach einer kurzen Pause wagten wir uns an die 3. Testserie. Die
roten Packungen enthielten Kondome mit Geschmack und es
überraschte mich überhaupt nicht, als ich erfuhr, dass diese
oral getestet werden sollten. Inzwischen war mir das sogar ganz
recht, denn meine Muschi brannte wie Feuer. Die war total
wundgescheuert.
Ich setzte mich wieder in meinen Stuhl. Mein Partner fuhr die
Lehne mit einer elektrischen Fernbedienung ganz nach hinten
runter. Das ging so weit, dass ich letztendlich mit dem Kopf
tiefer lag, wie mit dem Hintern. Nun konnte er sich über mich
stellen und ich lag mit dem Kopf zwischen seinen Schenkeln. Ich
öffnete den Mund und er steckte mir seinen eingetüteten Pimmel
rein. Erdbeergeschmack! Sehr intensiv und irgendwie künstlich.
Der Latexgeschmack des Kondoms lies sich allerdings nicht
verdecken. Im Takt des Metronoms begann er mich in den Mund zu
ficken. Wir testeten anschließend noch Himbeere und Banane.
Irgendwie fand ich diese Geschmacksrichtungen unpassend. Gibt es
eigentlich keine Kondome mit Männergeschmack?
Als wir bei Kirsche angekommen waren, hatte ich den Eindruck,
dass R2-R4-M seinen Schwanz von Stoß zu Stoß immer tiefer in
meinen Rachen schob. Ich wollte protestieren, brachte mit vollem
Mund jedoch nur ein paar gurgelnde Laute zustande. wischen
seinen Schenkeln war ich in meiner Bewegungsfreiheit auch stark
eingeschränkt. Ich konnte nur hilflos mit den Beinen zappeln.
Ihn schien das so richtig aufzugeilen. Doch dann war die Zeit
um, ein neues Kondom musste aufgezogen werden. Bei dieser
Gelegenheit wies ich ihn zurecht und drohte, ihn zu beißen, wenn
er sich so was noch einmal erlaubte. Meine Drohung zeigte
Wirkung. Den Rest der Serie arbeiteten wir ohne Zwischenfälle
ab.
Bei der letzten Serie, den braun verpackten Kondomen handelte es
sich um extra starke, extrem reißfeste Produkte, die für den
Analverkehr gedacht waren. Letzte Woche noch hätte ich mit
meinem Freund den größten Krach angefangen, wenn der mich hätte
in den Arsch ficken wollen. Heute jedoch war mir alles egal.
Hauptsache, wir sind bald fertig. Ich lag in meinem Stuhl mit
dem Kopf immer noch tiefer als mit dem Hintern. So kam mein
Testpartner, der nun wieder zwischen meinen Beinen stand auch an
mein Hintertürchen. Er spuckte mir zwischen die Beine und
verteilte alles auf meiner Rosette um für die richtige
Schmierung zu sorgen. Gleitmittel waren beim Test nicht erlaubt,
weil die das Testergebnis verfälschen könnten. Dann drückte er
mir mit seinem Penis gegen meinen Anus und mit einem Plopp war
er drin. Im Takt des Metronoms spürte ich, wie sein Glied meinen
Enddarm ausfüllte um sich dann sofort wieder zurückzuziehen.
Mein Schließmuskel umspannte seine Latte sehr fest, was auf
R2-R4-M nicht ohne Wirkung blieb. Bereits nach einer Minute
bemerkte ich, wie er sich verkrampfte. Oh Scheiße, jetzt hat der
doch tatsächlich einen Orgasmus. Ich spürte wie er abspritzte.
Sein Glied wurde deutlich schlaffer. 10 Sekunden vor Schluss des
Tests musste er abbrechen, weil er mit seinem erschlafften Glied
gegen den Druck meines Schließmuskels nicht mehr in mich
eindringen konnte. Positiv war, dass das Kondom gehalten hatte.
Als negativ sah ich die Tatsache an, dass es nun wieder zu
weiteren Verzögerungen kommen würde. Ich war diejenige, die den
Schlaffi wieder aufrichten musste. Diesmal schickte ich ihn
jedoch erst einmal weg, damit er sich wäscht. Ich hatte also
etwas Zeit, zu sehen was mein Freund Thomas so trieb.
Er und seine vollbusige Sparringspartnerin waren erst bei den
Geschmackskondomen. Auch bei ihm hat es also Verzögerungen
gegeben. Wenn die noch nicht weiter waren, konnte das doch nur
bedeuten, dass er einen oder sogar schon mehrere Orgasmen hatte.
Mit dieser Schlampe! Eifersucht stieg in mir hoch. Der hat
seinen Spaß, während ich mich von einem Unbekannten, dessen Name
ich nicht einmal kenne, ficken lassen muss, bis meine Muschi wie
Feuer brennt und ich vom Blasen die Maulsperre kriege.
Bevor ich mich weiter meinen eifersüchtigen Gedanken hingeben
kann, kommt R2-R4-M frisch gewaschen zurück. Ich nahm sein
verschrumpeltes Ding in den Mund und versuchte ihm Leben
einzuhauchen. So richtig klappte das allerdings nicht. Wie lange
soll das noch gehen, ich will endlich fertig werden.
Da fiel mir eine Praktik ein, die bei Thomas immer gewirkt hat.
Ich leckte den Hodensack von R2-R4-M und saugte daran, bis ich
einen Hoden im Mund hatte. Da hatte ich ihn wohl an einer ganz
empfindlichen Stelle erwischt. Er reagierte sofort.
Aus seinem verkümmerten Würstchen wurde in kürzester Zeit eine
prächtige Latte. Wir konnten unseren Test endlich fortsetzen.
Wir testeten 8 weitere Kondome ohne Zwischenfälle. Erst beim
Letzten steuerte mein Partner wieder auf einen Höhepunkt zu.
"Mach jetzt bloß keinen Scheiß, warnte ich ihn. "Halte durch,
Wenn die Zeit um ist, darfst du mich zur Belohnung auch
vollspritzen," versprach ich ihm. Der Summer ertönte. Geschafft!
40 Kondome getestet.
R2-R4-M zog seinen Schwanz aus meinem Hintern. Dabei streifte er
den Gummi ab und spritzte los. Ich spürte die warmen Tropfen auf
meinem Bauch, auf dem Busen und am linken Ohr. Ich war fix und
fertig. Mit Cleanex Tüchern säuberte ich mich notdürftig.
Wir füllten den letzten Bewertungsbogen aus, danach kramte ich
meine Kleider aus dem Schränkchen und zog mich an.
Der Testleiter meinte nun, ich könne gehen, wenn ich will,
könnte ich aber auch auf meinen Freund warten. "Sie können ja
noch ein bisschen zuschauen."
Nun das war wirklich das Letzte wonach mir der Sinn stand. Mein
Freund hat Spaß mit einer Anderen und ich soll zusehen? Nein
Danke!
"Oder sie schauen sich schon mal ihren Partner für Morgen an"
"Wie, für Morgen?" frage ich verständnislos.
"Nun ja, für den Test hatten wir ja leider nur noch 12 Paare.
Das Ergebnis ist nicht repräsentativ. Deshalb werden wir den
Test morgen mit den gleichen Testern in anderen Paarungen noch
einmal durchführen. Ihr Partner für morgen ist der Mann, dessen
2. Nummer mit der ihren übereinstimmt, also die Nummer -L5-
Oh nein! Meine Muschi ist wund, mein Arschloch ist ausgeleiert
und in meinem Mund habe ich einen Geschmack als ob... na ja,
lassen wir das.
Dass es so schwer wird, sich die Studiengebühren fürs nächste
Semester zu verdienen hätte ich nie gedacht.
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