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"Komm, ich zeig dir meinen neuen Friseur" meint Linda zu ihrer
Freundin Simone.
"Lass dich aber überraschen" meint sie vielsagend zu Simone, als
sie sich mit dem Auto auf den Weg machen.
"Ich leg' mir heute eine Spezial-Frisur zu - oder vielleicht gar
keine. . ."
"Wie meinst du das Linda?" fragt Simone zurück.
"Du wirst sehen. . ." ist die wenig aufschlussreiche Antwort.
Mit dem Auto fahren sie dann in eine Villengegend und Linda hält
vor einem eher unscheinbaren, aber doch sehr, sehr großen Haus
auf einem Parkplatz. Die beiden steigen aus, läuten am Tor,
beobachtet von einer kleinen Überwachungskamera. Der Türöffner
summt und Linda drückt die Türklinke hinunter und öffnet das Tor
und tritt ein, gefolgt von ihrer Freundin Simone.
Im Vorzimmer des exclusiven Coiffeurs werden sie von einer
kleinen Asiatin empfangen. Oben ohne, nur die Hüften durch ein
Seidentuch verdeckt.
"Ich darf vorgehen" meint sie lächelnd und führt die beiden über
eine Treppe nach oben. Dort angekommen nimmt sie ihnen die
Garderobe ab und führt sie an einen Tisch vorne an einer
Balustrade.
Von hier aus sieht man in den Salon hinunter und Simone stockt
fast der Atem. Es ist wohl ein Friseursalon, aber sie sieht
keine Sessel, sondern fünf bequeme Liegen.
Alle fünf sind belegt, bunt gemischt mit drei Frauen und zwei
Männern. Alle nackt! Belustigt sieht Linda, wie ihre Freundin
Simone entgeistert nach unten blickt.
Pro Liege arbeiten zwei Friseure an ihren Kunden. Simone sieht,
wie eine Kosmetikerin einer Frau eine Gesichtsmaske auflegt und
zugleich eine zweite Friseuse sich des schwarzen Schamhaares
annimmt. Es wird behutsam in eine Fasson geschnitten und
zugleich wesentlich gekürzt.
Auf der Nebenliege werden einer Dame gerade die Haare mit
Lockenwicklern eingedreht, während der Friseur am Fußende der
Liege gerade mit mit Rasierschaum die Scham der Frau bedeckt und
langsam das scharfe Rasiermesser vorbereitet.
Und jetzt fällt es Simone wie Schuppen von den Augen als sie zu
Linda sagt: "Jetzt verstehe ich, als du sagtest, du willst dir
vielleicht gar keine Frisur machen lassen. Lässt du dich hier
rasieren. . .?"
"Ja" meint Linda, "ich komme des öfteren hier her".
In der Zwischenzeit sieht Simone wie der Friseur gekonnt das
Rasiermesser führt und Zentimeter um Zentimeter den Venusberg
von Haaren befreit. Jetzt nähert er sich der Pussy und die Frau
spreizt bereitwillig ihre Schenkel. Der Meister beugt sich
leicht nach vorne und schabt die Haare von der linken großen
Lippe weg, dann von der Rechten und zu guter Letzt spreizt er
mit zwei Fingern die Pussy, um auch innen besser an das Vlies
heranzukommen.
Fasziniert sieht Simone nun auch zu, wie auf einer anderen Liege
sich zwei Mädchen des Salons sich über einen Mann hermachen.
Während die Eine seine Haare am Kopf schneidet, ist die Zweite
in den unteren Regionen tätig. Zärtlich umfasst sie den schönen
Penis und macht ihn nass um ihn für die Rasur vorzubereiten.
Dann folgt der Schaum und behutsam rasiert sie zuerst einmal die
beiden Eier frei. Bei jeder ihrer Bewegungen ist aber die
Erregtheit des Mannes gestiegen. Ein prachtvolles Exemplar steht
in seiner vollen Größe nun da. Und vorsichtig schabt die
Friseuse mit dem Rasiermesser den Schaft im unteren Teil glatt
und zieht dann die Klinge über den Bauch. Mit einem Tuch werden
dann der restliche Schaum und die entfernten Haare weggewischt.
Und nach kurzer Zeit steht nun das gute Stück von Haaren befreit
da.
"Sieht ja echt geil aus, so ein Schwanz ohne Haare" meint nun
Linda zu ihrer Freundin Simone.
"Hast' recht. . ., wäre schön so etwas in sich spüren zu können"
antwortet ihr Simone darauf.
"Vielleicht kann ich das arrangieren" meint vielsagend nun
Linda.
Die zarte Asiatin kommt nun lächelnd auf Linda zu, um sie
abzuholen. Bevor sie aber die Stufen der Freitreppe in den Salon
hinuntergeht, ist sie ihr noch beim ablegen ihrer Kleider
behilflich. Bluse und Rock, Höschen, Strapse und Strümpfe
folgen.
Nackt wird Linda nun hinunterbegleitet und zu einer leeren Liege
gebracht. Simone sieht von oben gespannt zu. Der Meister kümmert
sich persönlich um seine Stammgäste und fragt Linda nach ihren
besonderen Wünschen.
"Wieder ganz glatt" meint Linda. Der Meister nickt und ein
Mädchen reicht ihm eine Tasse mit dem Rasierschaum. Tief taucht
er den Pinsel in den Schaum ein und verteilt ihn gleichmäßig
über Lindas Scham.
Er wartet ein wenig bevor er nach dem scharfen Messer greift.
Langsam beginnt er die Haare am Venusberg wegzuschaben. Gebannt
sieht Simone von oben her zu und langsam erwacht in ihr das
verlangen, es Linda gleichzutun. In sanften Strichen wird der
ganze Hügel glatt und der Meister nähert sich den senkrechten
Lippen. Linda spreizt ganz selbstverständlich ihre Beine und der
Meister nimmt sich erst der linken, dann der rechten Seite an,
indem er ganz, ganz sachte das Messer führt. In kürzester Zeit
ist alles vom Haarwuchs befreit. Mit warmem Wasser wird nun der
restliche Schaum weggespült und ein Mädchen bringt eine Lotion
auf die glattrasierte Vulva auf. Mit leicht gegrätschten Beinen
bleibt Linda nun liegen um die Lotion einwirken zu lassen. Es
stört sie in keiner Weise, dass man von der Balustrade
heruntersehen kann.
Die zierliche Asiatin kommt nun die Stiegen wieder herauf und
auf Simone zu. "Haben sie auch Lust dazu?" fragt sie lächelnd
Simone.
Und fast ein wenig irritiert hört sie sich jetzt selbst sagen:
"Ja, ich möchte gleich aussehen wie meine Freundin".
Und wie bei Linda ist das Mädchen auch Simone behilflich, ihr
das ablegen der Kleider zu erleichtern. Leicht nervös legt sie
ebenfalls Bluse und Rock ab, zieht ihre Strümpfe aus und
entledigt sich des BH. Zögernd greift sie nach ihrem Slip, gibt
sich dann aber einen Ruck und zieht ihn rasch herunter. Die
kleine Asiatin führt sie ebenfalls nackt hinunter zu einer in
der Zwischenzeit frei gewordenen Liege neben ihrer Freundin
Linda. Und die genießt es, fast ein wenig exhibitionistisch, mit
den geöffneten Beinen hier zu liegen.
Aufmunternd nickt sie Simone zu, die sich sichtlich nervös auf
der Liege neben Linda Platz nimmt. Da Linda hier schon
Stammkunde ist, legt auch bei Simone der Meister persönlich Hand
an. Um ihr vor diesem ersten Mal ein wenig die Scheu zu nehmen,
meint er erst einmal lachend "nehmen wir uns erst einmal die
Achselhaare vor". Sie streckt ihre Hände nach hinten und ihr
makelloser Busen ist zu bewundern.
Neue Gäste, ein Paar sind gekommen und sehen von oben dem
Treiben zu. Simone sieht es sehr wohl und beginnt, diese
Situation zu genießen, so gesehen zu werden. Der Meister schäumt
beide Achseln ein und der kühle Stahl des Messers läßt Simone
leicht vibrieren. Mit wenigen zügigen Strichen sind beide
Achseln vom Haarwuchs befreit. Simone bleibt noch mit nach
hinten gestreckten Armen liegen und räkelt sich genüsslich.
Ein Schauer durchzuckt sie, als sie den Rasierschaum in ihrem
Schamhaar spürt. Der Meister führt den Pinsel über den
Venusberg, dann weiter hinunter und zögernd gibt Simone nach.
Ein Mädchen reicht wieder das Messer. Das kühle Metall schabt
wieder Haar für Haar weg. Simone hebt etwas den Kopf an, um
hinunterzusehen. Der gesamte Venusberg ist bereits glattrasiert
und der?Meister nähert sich nun ihren senkrechten Lippen. Und um
nun das Werk vollenden zu können, muss nun auch Simone ihre
Beine spreizen. Sie zieht leicht die Knie an und lässt sie dann
langsam nach außen sinken. Ihre Labien öffnen sich wie von
selbst und geben dem Meister freie Hand. Nochmals führt er den
Pinsel zwischen ihre Beine und lässt den Schaum etwas einwirken,
ehe er das Messer wieder entlang der Lippen führt. Leise
Zuckungen verraten ihm, dass es seiner Kundin sichtlich gefällt.
Und Minuten später sind auch ihre Lippen von allem Haarwuchs
befreit. Das Mädchen verfährt wie bei Linda. spült den
verbleibenden Rasierschaum mit warmem Wasser weg und trägt
ebenfalls eine Lotion auf. Wie ihre Freundin auf der Nebenliege
ist sie nun auch komplett glattrasiert und liegt mit geöffneten
Beinen da. Sie genießt es nun sichtlich, als sie sieht, dass von
oben das Paar interessiert zu ihr herunterblickt.
Das zierliche Mädchen, das auch Simone abgeholt hat, geht wieder
die Stufen hinauf, auf das Paar zu uns spricht mit ihnen. Es
scheint so, als wollen beide Hand an sich anlegen lassen, denn
sie ziehen sich aus und folgen dem Mädchen nach unten. Das
Mädchen hat dunkles, dichtes Schamhaar, während ihr Begleiter
brünett ist und ein schönes Ding sein eigen nennen kann.
Sie gehen an Lindas Liege vorbei und kommen auch an Simone
vorbei. Simone räkelt sich genüsslich und lässt Einblicke des
vorbeigehenden Mannes zu. Der legt sich auf die Liege neben
Simone, während seine Freundin weiter, auf die nächste Liege
zugeht. Interessiert sieht Simone auf den Nebentisch und kann
dabei genau beobachten, wie sich zwei Mädchen seines guten
Stückes bemächtigen.
Linda steht nun auf und bedeutet Simone, so möge mitkommen.
Linda geht voraus auf eine Tür zu und öffnet diese.
Sie lässt Simone den Vortritt. Und die ist echt überrascht, was
sich ihr hier bietet. Unter einem großen Glasdach wurde hier ein
Mini-Strand nachgebaut, der in einen kleinen Pool übergeht.
Simone sah den Mann von vorhin im Pool schwimmen. Linda geht vor
und legt sich auf die künstliche Wiese, Simone macht es ihr
nach. Ein Pärchen vergnügt sich einige Meter weiter und lässt
sich dabei überhaupt nicht stören. Linda legt sich nun auf einem
Badetuch auf den Rücken und öffnet wie unabsichtlich ihre
Schenkel - natürlich nicht unbemerkt von dem Mann im Wasser. Sie
räkelt sich und gibt ihre rasierte Scham den unverhohlenen
Blicken des Mannes preis. Natürlich entgeht dies auch Simone
nicht und auch sie lässt jetzt so manchen Einblick zu. Sichtlich
genießt sie es, den Blicken des Mannes zu folgen. Und sie
provoziert es weiter. Mit der rechten Hand streichelt sie
zärtlich ihre Lippen. Langsam kommt nun der Mann aus dem Wasser
und jetzt sieht Simone seine stehende Latte. Der Mann geht nun
auf Linda zu und setzt sich neben sie hin, legt sich dann aber
ebenfalls langsam auf den Rücken. Steil steht der Penis
senkrecht in die Höhe und mit der Hand schiebt er langsam die
Vorhaut zurück. Linda dreht sich um, steht auf und steigt über
den Mann. Dann lässt sie sich nieder, greift nach seinem Penis
und führt in in ihre Pussy ein. Sie beginnt sofort auf und ab zu
wippen. Das hält nun auch Simone nicht mehr aus, macht es Linda
gleich - allerdings lässt sie ihre rasierten Lippen über dem
Gesicht des Mannes nieder. Genussvoll spürt sie seine Zunge in
ihrer nassen Spalte. Während Linda immer schneller auf- und ab
wippt, bewegt sich Linda im gleichen Takt vor und zurück. Das
daneben befindliche Pärchen ist in der Zwischenzeit fertig, nass
glänzend steht noch sein Penis, und beobachtet sichtlich
genussvoll das Treiben nebenan. Dann stehen beide auf, rücken
näher heran um aus nächster Nähe zuzusehen. Dann ergreift Simone
plötzlich den noch halb erigierten Penis des zusehenden Mannes
und zieht in an ihren Mund heran. Voller Geilheit saugt sie ihn
und seine verdutzte Freundin sieht zu, wie Simone ihren
Begleiter lustvoll verwöhnt.
Langsam lässt sie sich nun auch nieder und hockt sich daneben
hin, ergreift die Hand des Mannes, der durch Simones Pussy die
er leckt, nichts sieht, und führt seine Hand an ihre ebenfalls
glattrasierte Scham. Augenblicklich spürt sie seine Finger in
ihrem feuchten Schlund. Während Linda noch auf der festen Stange
reitet, lässt Simone den Penis aus ihrem Mund gleiten und steht
langsam auf. Mit beiden Händen hält sie den voll erigierten
Schwanz. Sie steigt von dem Mann herunter und bedeutet dem
anderen Mädchen, sich dieser Zunge zu bedienen. Diese grätscht
sofort ihre Beine, steigt über den Mann und lässt sich
aufstöhnend auf dessen Mund niedersinken. Simone bückt sich und
lässt es sich von dem anderen Mann von hinten besorgen.
Die beiden Mädchen wechseln nun auch ihre Positionen und während
es Linda sich mit der Zunge machen lässt, reitet das Mädchen auf
der Stange und sieht dabei zu, wie ihr Freund seinen Penis von
hinten in die Pussy von Simone schiebt. Und seltsamerweise törnt
sie das an. . .
Auf der "Spielwiese" vergnügen sich nun zwei Männer mit drei
Frauen und das Mädchen sieht ihrem Freund zu, wie er Simones
Pussy mit seinem Penis immer schneller werdend von hinten
bedient. Seine Eier schaukeln im Takt mit und klatschen jedesmal
an die frisch rasierten Schamlippen von Simone. Sie sieht, wie
er feucht glänzend von der Nässe der Pussy schmatzend ein- und
ausgleitet.
Nun geht die Türe auf und das junge Paar, das sich vorhin in die
Hände der Coiffeure begab, tritt ein. Und man sieht es
augenblicklich, beide haben einen kompletten Kahlschlag hinter
sich. Sein langer, schöner Penis, befreit von allem Haarwuchs
hängt herunter und aus ihrer rasierten Pussy ragen die kleinen
Lippen neckisch hervor. Langsam gehen sie auf die am Boden
"arbeitende" Gruppe zu und Linda sieht aus den Augenwinkeln, wie
sich der Penis des Mannes aufzurichten beginnt.
Das neu hinzugekommene Pärchen beginnt augenblicklich auch mit
der "Arbeit". Das Mädchen hockt sich vor ihren Freund hin und
nimmt dessen inzwischen strammen Schwanz in ihren Mund. Da sie
hockt, gibt sie die geilsten Einblicke in ihre rasierte Pussy
preis. Sie schiebt die Vorhaut bei ihrem Freund zurück und nimmt
dessen Schwanz weit in den Mund und beginnt ihn zu saugen. Dies
ist den anderen natürlich auch nicht verborgen geblieben und
innerhalb kürzester Zeit spielen vier Frauen und drei Männer
gemeinsam auf der "Wiese". Vier nasse und rasierte Pussys, drei
aufgerichtete Schwänze und acht Brüste - jeder nimmt, was gerade
erreichbar ist. Momente später weiß niemand mehr, mit wessen
Muschi wer spielt, wessen Penis wo ist. Einmal stöhnt hier ein
Mädchen, dann gibt es wieder einmal spitze Schreie einer anderen
oder ein Mann sieht beim lecken einer Pussy neben sich einen
fremden glänzenden Schwanz in eine andere glatte Spalte
eintauchen. Schwänze, Mösen alles ist nass und glänzt, die
nackten Körper sind in heißen Schweiß getaucht.
Sperma fließt und vermischt sich mit dem heißem und nassem
Mösensaft, spritzende Schwänze werden von den Mädchen geleckt
und wenn eine vollgespritzte Pussy freigegeben wird ist sofort
wieder eine Zunge zwischen den vor Sperma triefenden Spalten um
sie voller Geilheit zu lecken. Vier rasierte Pussys und drei
glatte Schwänze auf einem "Haufen" zusammen ist ja auch nicht
ganz alltäglich.
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