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Im Herbst hatte es uns für ein paar Tage ins tiefste Bayern
verschlagen. Ausschlafen, wandern und das Leben genießen. Wir
hatten sehr schönes Herbstwetter und es war tagsüber sogar noch
recht warm. Ich bin Sabrina und seit 20 Jahren mit meinem Mann
Karl verheiratet. Männer schwärmen immer von meinem festen Bauch
und dem schönen prallen Po sowie meiner weiblichen Oberweite.
Meine roten Haare sind schulterlang und die Augen tief grün.
Den Tag verbrachten wir mit langen Wanderungen, die Abende nach
einem guten Essen kuschelnd und vögelnd im Bett.
"Wir könnten ja vielleicht auch mal wieder was anderes machen"
sagte Karl eines Abends, nach dem er seinen ehelichen Pflichten
nachgekommen war und streichelte über meinen verschwitzten
Bauch. Langsam öffnete ich die Augen und sah ihn an. "Was meinst
du?" fragte ich noch ganz in Gedanken. "Na mal etwas anderes,
etwas Abwechselung eben" wich Karl aus. Ich richtete mich etwas
auf. "Wenn du so rumdruckst, hast du doch was bestimmtes im
Auge?! So schlimm, dass du es nicht sagen kannst?" bohrte ich
nach. "Bestimmt willst du wieder ein versautes Rollenspiel. Also
rück mit der Sprache raus" drohte ich ihm Spaß.
"Ok" begann er, "aber nicht sauer sein." Ich lächelte ihn nur
an.
"Na ja, ich finde die Dirndl so reizvoll und mit dem passenden
Drunter" sprach er vorsichtig, "das müsste dir gut stehen." Ich
musste lachen. "Eine Korsage und Strümpfe ist ja wohl nichts
ausgefallenes" hielt ich ihm entgegen, "also was ist nun
wirklich los."
"Ich fände es ganz schön, wenn ich dich im Wald beim Pilze
sammeln überraschen würde und dann sich was ergeben könnte."
umschrieb er es vorsichtig.
Ich sah ihn gespielt ernst an. "Ach so! Ich werde es mal
übersetzen: Du willst wieder mal ein Vergewaltigungsspielchen.
Ich ziehe mir was Anregendes an und du fällst über mich her. Ist
es das in Kurzfassung?"
Karl grinste breit. "Wie gut du mich doch kennst. Ich kam an der
romantischen Lichtung, wo wir gestern waren auf die Idee. So
mutterseelenallein, warm,... das wäre doch bestimmt geil, oder
meinst du nicht."
"Ich werde mal drüber nachdenken" schmunzelte ich und sah
zwischen Karls Schenkel. Der nass glänzende Schwanz hatte sich
schon wieder halb aufgerichtet. Ich gab ihm einen Gutenachtkuss
und drehte mich auf die Seite. Während ich über Karls Idee
nachdachte schlief ich ein.
Am nächsten Morgen ging ich nach dem Frühstück direkt in unser
Zimmer. Während der Dusche rasierte ich meine Muschi ganz glatt.
Dann ging ich ins Zimmer zurück und begann mich anzuziehen. Ich
entschied mich für ein weißes Mieder mit Straps-Bändern, weiße
Strümpfe, eine knappe Dirndlbluse und ein knielanges Dirndl mit
Schürze und ein paar Stiefeletten.
Gerade als ich das Dirndel hochnahm, betrat Karl das Zimmer. Mit
halboffenem Mund starrte er auf meine nackte Scham.
"Na, macht man das" sagte ich halb lachend. Karl kam näher und
wollte nach mir greifen. "Nichts da" sagte ich bestimmt, "du
hast doch andere Pläne."
Schnell zog ich das Dirndl über und ließ mir beim Schnüren
helfen. Die Brust wurde schön hochgedrückt und die Nippel
drückten sich vorwitzig gegen den dünnen Stoff der Bluse. Ich
nahm einen Korb und gab Karl einen Kuss. "Ich gehe mal ein paar
Pilze suchen" lächelte ich ihn an und verließ den Raum.
Als ich dir Tür zuzog, erkannte ich für einen Moment die
mächtige Ausbeulung in Karls Hose. Es schien, als hätte ich die
richtige Kleiderwahl getroffen dachte ich noch.
Auf direktem Weg verließ ich den Ort und war bald allein im
Wald. Mein Weg führte mich in Richtung der besagten Lichtung.
Nach einiger Zeit vernahm ich Stimmen. Neugierig schlug ich die
Richtung ein und traf auf fünf Männer, die im Kreis zusammen
sassen und eine Brotzeit machten. Als sie mich entdeckten,
riefen sie laut und luden mich zu einer Rast ein. Während ich
mich ihnen näherte, betrachtete ich sie genauer. Es waren vier
gestandene Mannsbilder wie man in Bayern sagt und und junger
Bursche. Ich erfuhr, dass sie den Wald durchforsteten und gerade
ihre wohlverdiente Mittagspause machten. Die Enzianflasche
kreiste und nach der dritten Runde merkte ich den Alkohol in den
Kopf steigen. Höflich bedankte und verabschiedete ich mich von
der Runde und verließ sie in Richtung Lichtung. Nach einigen
wackligen Schritten ging es wieder besser. Ich registrierte,
dass ihr Pausenplatz recht nah an unserem 'Spielort' war.
Je mehr ich mich ihm näherte, desto mehr ging mir die Truppe aus
dem Kopf.
Auf der Lichtung ging ich suchend umher, legte den einen oder
anderen Pilz in den Korb, ohne wirklich auf die Essbarkeit zu
achten.
Plötzlich hörte ich hinter mir einen Zweig brechen, jemand
näherte sich mir. Ich bückte mich gerade nach einem Pilz, als
der Unbekannte mich packte. Der Korb fiel mir aus der Hand, als
ich auf den Boden geworfen wurde. Erschrocken schrie ich auf und
versuchte mich aufzurichten. Zwei Hände griffen nach der kurzen
Dirndlbluse und rissen sie auf, zerrten an meinem Ausschnitt und
holten die Brust heraus. Meine Nippel verhärteten sich
schlagartig, als sie den weichen Moosboden berührten.
"Jetzt bist du dran. Ich werde dich ficken." keuchte eine mir
wohlbekannte Stimmer ins Ohr, während ich den erregten Atem im
Nacken spürte. Ich wehrte mich, trotzdem zog Karl meine Arme
nach hinten und fesselte sie auf den Rücken.
"Mit der Strampelei erreichst du nichts, gleich bist du fällig."
stöhnte er, während er das Seil fixierte. Ich spürte seine
Erregung an meinem Po, als er sich auf meine Oberschenkel
setzte. Zwischen meinen Schenkeln breitete sich Nässe aus.
Vorsichtig presste ich mein Becken gegen den Boden, wollte meine
Erregung noch steigern. Erneut rief ich laut um Hilfe und
erntete nur ein Lachen von Karl.
Er beugte sich vor und küsste meinen Nacken. "Du kannst ruhig
schreien" flüsterte er erregt in mein Ohr, "hier ist niemand.
Ich werde gleich deinen Rock hochschieben und dich dann
genüsslich durchvögeln."
Ein Zittern lief durch meinen Körper, ich spürte meine
Schamlippen bei dem Gedanken anschwellen. "Nein, nicht, Hilfe"
schrie ich in meiner Rolle. Karl lachte leise und ich spürte
sein hartes Glied an meinem Po reiben.
"Wenn du so weitermachst, werde ich auch noch deinen geilen
Arsch ficken" stöhnte Karl in mein Ohr.
Er drehte sich etwas auf die Seite und nestelte an seiner Hose,
öffnete sie etwas. "Gleich kriegst du was Schönes" keuchte er.
"Das glaube ich nicht" ertönte laut eine tiefe Männerstimme.
Karl wurde von mir heruntergerissen. Bevor er etwas sagen
konnte, bekam er einen Schlag in den Magen. Er sackte sofort
zusammen und wurde von zwei Männern wieder hoch gerissen. "Du
Schwein" rief jemand und Karl bekam erneut einen Schlag.
Plötzlich wurde mir die Situation klar: Es waren die Holzfäller.
Sie hielten es für einen echten Überfall.
"Stopp! Nicht! "rief ich, "aufhören!"
Überrascht hörten sie auf, hielten den zusammengesackten Karl
aber immer noch fest. Erstaunt sahen sie auf mich herab.
"Wieso?" fasste sich einer als Erster und machte sich zum
Wortführer, "Solche Schweine haben es nicht besser verdient."
Ich spürte wie ich rot wurde. "Weil es mein Mann ist." sagte ich
leise auf dem Boden sitzend, die Hände noch immer auf den Rücken
gefesselt. "Wie bitte?!" fragte der Wortführer fassungslos.
Ich versuchte mich aufzurichten, dabei rutschte das Kleid
bedenklich hoch. Der Junge registrierte es als einziger und
starrte nur auf meine nackte Scham.
"Wir wollten ein Spielchen machen, etwas Abwechslung in die Ehe
bringen" erklärte ich leise mit glühend rotem Kopf. Selten war
mir eine Situation so peinlich. Karl kam langsam etwas bei,
seine Erregung war aber wie weggewischt. Schlaf hing er in den
Armen der Beiden.
"Es macht dich an, wenn man dich einfach nimmt?" fragte der
Wortführer ungläubig aber mit aufkeimender Erregung in der
Stimme. "Sieh sich einer diese verkommene Schlampe an" rief er
laut in die Runde. Sein Blick blieb auf dem Jungen hängen. In
seiner Hose zeichnete sich eine ziemliche Beule ab. Der Blick
war starr zwischen meine Schenkel gerichtet.
"Und unser Filius hat schon gemerkt was los ist" rief er laut
lachend in die Runde.
Langsam kam er auf mich zu und zog mich hoch. Er sah mir tief in
die Augen und presste mich mit der linken an sich. Sein Blick
wanderte auf meine nackte Brust. Er registrierte die immer noch
hart abstehenden Nippel. Unvermittelt griff er mit der rechten
unter den Rock. Zielsicher fasste die Hand in meinen Schritt. Er
spürte die Nässe und ohne Vorwarnung stieß er mir einen Finger
in die Möse, fickte mich etwas damit. Ungewollt stöhnte ich auf,
das Becken zuckte etwas vor.
"Die Sau ist wirklich geil" keuchte er in die Runde, "ich
glaube, wir sollten ihr den Wunsch nach Abwechslung erfüllen."
Er griff die nach hinten gedrehten Arme und zerrte mit der
freien Hand meinen Rock herunter. Dann schob er mich zu einem
dicken Baumstamm. Dort drückte er mich auf die Knie, dass ich
mich über den Stamm beugen musste.
Er starrte auf den von Strapsen eingerahmten Po, bemerkte das
fehlende Höschen. "Ist das eine geile Schlampe " stöhnte er und
griff mir von hinten erneut zwischen die Beine, "die Fotze ist
schon klatschnass."
"Komm her Junior" rief er plötzlich mit einem Grinsen im
Gesicht, "das erste Mal, da sollst du auch der Erste sein."
Die Anderen lachten laut auf. Der Junge näherte sich langsam,
versuchte nervös die Hose zu öffnen, während er gebannt auf den
Po und die nass glänzende Spalte starrte. Als ich zur Seite sah,
bemerkte ich, wie Karl auf das Szenario starrte. Immer noch von
den Beiden gehalten sah er wortlos zu, wie der Junge langsam
hinter mich trat. Der Wortführer machte platz, dass er sich
zwischen meine Schenkel knien konnte.
"Na los jetzt, besorg es der Stute ordentlich" feuerte er den
Jungen an. Dieser hatte seinen harten Schwanz in der Hand und
versuchte hektisch ihn in meiner heißen Möse zu versenken. Wild
stocherte er hin und her. Die lachenden und feixenden Kollegen
trugen ihren Teil zu seiner Unruhe bei. Plötzlich stöhnte er
hinter mir laut auf. Ich spürte Samen heiß auf meinen Po
spritzen und langsam herunterlaufen. Unter dem Gelächter seiner
Kollegen rieb er sich heftig den zuckenden Riemen und spritzte
mir den Rest auf den Po.
"Ihr Schweine!" rief Karl plötzlich laut und wollte sich
losreißen. "Hört sofort auf, sonst gibt es richtig Ärger."
Der Wortführer drehte sich zu Karl. "So? Und wer will den
machen?"
"Ich zeig euch alle an" schrie Karl wütend.
Der Blick des Wortführers wurde böse. Langsam ging er auf Karl
zu. Dicht vor ihm blieb er stehen. "So?! Du zeigst uns alle an?!
Dann pass gut auf , was passiert, damit du auch alles ganz genau
beschreiben kannst. Los bringt ihn neben seine Schlampe, über
den Stamm da."
Die Beiden stutzten kurz, fingen dann an zu lachen und kamen der
Aufforderung nach. Sie zogen Karl zu mir und beugten ihn
ebenfalls über den Stamm. Einer zerrte die geöffnete Hose
herunter.
Der Wortführer kam zu mir und zog seinen halbsteifen Schwanz aus
der Hose und hielt ihn dicht vor mein Gesicht.
"Los, blas ihn schön hart und mach ihn besonders nass" grinste
er böse, während Karl strampelnd über den Stamm gehalten wurde.
Ich hielt den Mund geschlossen. "Mach es nicht Sabrina" rief
Karl.
"Mach es schön und mach es gut Sabrina" flüsterte der Wortführer
mir kaum hörbar zu, "sonst könnte es sehr weh tun."
Ich verstand nicht weiß er meinte, aber der Klang seiner Stimme
riet mir, der Aufforderung besser nachzukommen.
Ich öffnete den Mund und sofort schob er mir den Schwanz hinein.
Kaum hatte er meine Lippen berührt, versteifte er sich.
"Mhh du bist eine gute Schwanzbläserin" stöhnte er und sah Karl
provozierend an. "Willst du uns immer noch anzeigen?" fragte er
ihn Karls Richtung und begann mich leicht in den Mund zu stoßen.
"Ihr Schweine seid alle dran" fluchte Karl hilflos.
"Das war die falsche Antwort" sagte der Wortführer mit
gefährlichem Unterton und zog seinen harten Riemen aus meinem
Mund, "mal sehen, ob du wirklich alles erzählen wirst."
Den Schwanz leicht reibend trat er hinter Karl.
"So, ihr solltet ihn jetzt mal gut festhalten" grinste er und
kniete sich hinter ihn.
Schlagartig wurde mir seine Absicht klar. Er wollte Karl in den
Hintern ficken. Ein Aufstöhnen entwich meiner Kehle. Grinsend
sah er zu mir rüber, dann setzte er die heiße Spitze an Karls Po
an. Jetzt merkte er auch was los war und schrie plötzlich auf.
Der Wortführer drückte vor und die Spitze drang etwas ein. Karl
presste den Po zusammen, wollte es verhindern. Ungerührt drückte
der bullige Wortführer seinen Schwanz weiter vor. An Karls
Schläfen waren die Adern zu erkennen, als er heftig versuchte
das weitere Vordringen zu verhindern. Alois, der Wortführer,
packte die Hüften und hatte Spaß an dem Spiel. Er sah mir tief
in die Augen, während er den jammernden Karl immer wieder mit
leichten Stössen fickte. Gebannt sah ich dem Schauspiel zu. Es
erregte mich zu sehen, wie dieser Fleischpfahl in den Po meines
Mannes eindringen wollte. Alois bemerkte meine Lust und Erregung
und spielte immer mehr mit Karl, bezog mich aber zunehmend mit
ein. Hitze breitete sich in meinem Becken aus. Aufgegeilt
versuchte ich durch leichtes Reiben an dem Baum Erleichterung zu
verschaffen. Grinsend nahm Alois meine Bewegungen zur Kenntnis.
Vollkommen abgelenkt hatte ich nicht gemerkt, dass sich jemand
hinter mich gekniet hatte. Urplötzlich spürte ich auch eine
Eichel an meinem Po.
"Mal sehen wer ihn eher versenkt hat" rief eine Stimme hinter
mir und erhöhte den Druck. Meine innere Stimme sagte mir, dass
Gegenwehr sinnlos war und ich wollte es auch nicht.
Ich entspannte und drückte den Po etwas zurück. Ein kurzer
Schmerz, dann hatte sich mein Po an den Eindringling gewöhnt.
"Entspannt dich Karl" stöhnte ich "stöhnte der Wortführer und
begann gleichmäßig zu stoßen.
"Eng ja, aber bestimmt nicht jungfräulich" keuchte der Andere,
während er mich gleichmäßig vögelte. Vorsichtig begann ich
seinen Stössen entgegen zu komm auf.
Karl sah herüber und registrierte gerade noch, wie der
Unbekannte seinen Harten in meinem Po versenkte. Überrascht
liess er einen Moment die Anspannung locker und Alois trieb
seinen Riemen bis zum Anschlag in Karls Po. Karl schrie laut auf
und jammerte
"Mhh schön eng und jungfräulichen. Er wurde schneller. Seine
Hände krallten sich in meine Hüften. Hitze breitete sich in
meinem Unterleib aus, meine Möse sonderte immer mehr
Feuchtigkeit ab. Plötzlich lief einen Zittern durch meinen
Körper. Po und Möse krampften als es mir zum ersten Mal kam.
"Die geile Sau kommt beim Arschfick" stöhnte er hinter mir auf.
Seine Bewegungen wurden schneller. Plötzlich begann der Schwanz
zu zucken und ich spürte, wie er mir heiß in den Darm spritzte.
In dem Moment sah ich, wie der Wortführer zusammenzuckte.
Krampfartig spannte er die Muskeln an und pumpte seinen Samen in
Karls Hintern. Als er seinen Riemen herausgezogen hatte, konnte
ich sehen, dass unter Karl ein deutlicher Fleck war. Lange
Samenfäden liefen aus dem halbsteifen Schwanz heraus.
Ich traute meinen Augen nicht - Karl hatte abgespritzt.
Während ich versuchte meine Gedanken zu sortieren, spürte ich
plötzlich einen Schwanz in meine Möse eindringen. Ohne
Widerstand drang er bis zum Muttermund ein und begann sofort zu
stoßen. Mein Unterleib bewegte sich jetzt automatisch auf und
ab.
Der Eindringling bemerkte es und hielt still. Mir war es jetzt
egal. Ich fickte mich mit dem angebotenen Schwanz selbst. Das
Becken pumpte immer schneller auf und ab. Ich begann zu stöhnen
und zu keuchen.
"Komm rüber Johannes" rief mein Freudenspender. Langsam setzte
sich der Junge in Bewegung und stellte sich vor mich. Sein
Schwanz war schon wieder hart und glänzte feucht. "Na los, der
Mund ist noch frei" forderte die Stimme hinter mir ihn auf.
Ich blickte auf und öffnete den Mund leicht. Irritiert sah mich
Johannes an, schob aber dann seinen Schwanz zwischen meine
Lippen. Sofort saugte ich die Eichel ein und lutschte heftig
daran. Da ich meine Hände nicht benutzen konnte, bearbeitete ich
den Steifen ich mit Zunge, Zähnen und Lippen.
Unbeholfen legte er seine Hände auf meinen Kopf und fickte mich
leicht in den Mund, während ich wild an der Eichel spielte. Sein
Stöhnen wurde immer lauter, der Blick war auf meinen Po
gerichtet, wo der andere Schwanz immer wieder mit schmatzenden
Geräuschen verschwand. Plötzlich schmeckte ich etwas salziges
auf meiner Zunge. Das Glied in meinem Mund schwoll an, begann zu
zucken. Seine Hände krallten sich in meine Haare, dann spritzte
der erste Schub Sperma in meine Kehle. Heftig pumpend entleerte
er sich in meinen Mund.
"Mahh Mann, dieser geile Arsch und wie die schlucken kann" hörte
ich die Stimme hinter mir. Die Stösse kamen schneller und
heftiger. Plötzlich hörten sie auf und der harte Penis wurde
herausgezogen.
Mein Becken pumpte noch auf und ab. Lautes Gelächter hinter mir.
"Seht euch das an, da braucht es aber jemand" tönte Alois
Stimme.
Der Unbekannte zog mich hoch, drehte mich um und drückte mich
auf das weiche Moos. Sofort drängte er meine Schenkel
auseinander. Die heiße Schwanzspitze berührte die weit
aufstehende Muschi. Mit einem festen Stoß drang er wieder ein.
Meine Lage war etwas unbequem, die Arme auf dem Rücken störten,
was ihn aber nicht hinderte ein paarmal fest zuzustoßen. Er
blieb ruhig zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln liegen
und fasste unvermittelt unter meinen Po. An sich gepresst rollte
er über die Seite auf den Rücken und zog mich mit, dass ich
breitbeinig auf ihm zu liegen kam. Sofort drängte er meine
Schenkel weiter auseinander. Die Umstehenden mussten einen sehr
guten Blick auf meinen Po und den in meiner Möse steckenden
Schwanz haben.
"Los jetzt, zeig mal wie du reiten kannst." keuchte er unter
mir. Langsam begann ich das Becken auf und ab zu bewegen, dann
erhöhte ich das Tempo. Es klatschte immer wieder heftig, wenn
ich mir den Schwanz tief hinein stieß. Seine kräftigen Hände
drückten meinen Po auf einmal herunter und hielten ihn fest.
"Sepp" rief er laut grinsend.
Während ich noch über Sinn und Zweck nachdachte, spürte ich eine
Schwanzspitze an meinem Po. Langsam wurde sie in meinen Darm
gedrückt. Ich stöhnte auf. Mein Unterleib fühlte sich total
ausgefüllt. Die Beiden begannen langsam und abwechselnd zu
stoßen.
In meinem Becken breitete sich die Hitze immer mehr aus. Meine
Möse zuckte. Plötzlich lief ein Zittern durch die Beine und den
Po. Ich krampfte um die beiden Schwänze. Mit einem Aufschrei
spritzte ich einen großen Schwall Mösensaft aus meiner Muschi.
Heftig zitternd bemerkte ich, wie sie immer schneller zustießen.
Der Schwanz im Po schwoll an und begann seinen Saft in mich zu
pumpen. Die Zuckungen waren wohl der Auslöser für den Harten in
meiner Möse. Er bockte hoch und begann meine Muschi zu
überschwemmen. Schwer atmend lag ich zwischen den Beiden. Sepp
zog seinen Schwanz heraus und ich wurde wieder auf die Seite
gerollt. Mit geschlossenen Augen genoss ich meinen abebbenden
Orgasmus.
"So ist es gut" hörte ich plötzlich Alois Stimme," deine Alte
hat mich so angemacht." Ich öffne die Augen.
Karl liegt immer noch über den Baumstamm gebeugt, nur dass er
diesmal seine Pobacken auseinander zieht. Alois kniet hinter ihm
und fickt ihn heftig. Karls Schwanz baumelt halb steif herunter.
Alois wird immer schneller. "So jetzt kriegst es nochmal" knurrt
er und fängt an Karl in den Po zu spritzen. Karl zuckt zusammen.
Mit einem Aufstöhnen spritzt er seinen Saft unter sich. Alois
zieht seinen Riemen heraus und verstaut ihn wieder.
"So einen schönen Tag euch beiden noch. Und was die Anzeige
angeht, ich würde es mir noch mal überlegen, wir haben hier
schöne Videoaufnahmen" sagt er grinsend.
Lachend verlassen sie die Lichtung.
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