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Schon lange stand der Termin für einen gemeinsamen Ausflug nach
Paris fest. Ein befreundetes Paar - er auch Deutsch und sie Thai
- die wir jeweils seperat schon lange kannten, wollte mit uns
die Reise durchführen. Lei und ich waren schon einmal zusammen
dortgewesen und wollten uns das gerne nochmals ansehen und gerne
auch zeigen und in der Gruppe kann so ein Ausflug auch lustig
sein. Wegen der knappen Kassen hatten wir uns auf Zelte
verabredet und zwei dieser Kuppelzelte im Wagen dabei. Da ich
einige Erfahrung im Pariser Straßenverkehr hatte, sollte ich
auch fahren und dafür gefüttert werden, wie ich bat.
In der Woche vor dem Termin erreichte Lei die traurige
Mitteilung, dass sich die beiden getrennt hatten. Da ich ihn
schon vorher kannte konnte ich das nicht nachvollziehen, aber
mischte mich nicht ein. Es würde sich schon eine Gelegenheit
ergeben doch er rief mich nicht an. Aom war sehr traurig und
weinte scheinbar viel während des Telefongespräches mit Lei. Als
das Gespräch auf die geplante Fahrt zu gehen schien, schaute
mich Lei an und fragte mich, was mit Paris wäre. Ich gab zur
Antwort das wir uns beide darauf freuten und sicher auch Aom die
Abwechslung und Sehenswürdigkeiten gerne sehen würde und wir
auch zu dritt fahren könnten oder sie eine ihrer
Studienkollegen-/innen mitnehmen könnte. Letzteres gab sie ohne
die männliche Form weiter, was ich verstehen konnte.
Dann verabredeten die beiden noch einen Treffpunkt am Bahnhof
Richtung Elsass, da wir von Sueden her einen zu langen Umweg
machen hätten müssen. Zurück wollten wir die beiden abliefern
und noch 1 Nacht bleiben um selber die Stadt nochmal zu
besuchen.
Zwei Tage später waren wir wie verabredet am Bahnhof und wegen
der wenigen Parkplätze wartete ich am Auto welches ich noch
mehrmals umstellen musste um dann einen Stellplatz zu erhalten.
Ich hatte gerade eingeparkt und alle Türen wegen der Hitze
geöffnet als ich Lei mit Aom und einem weiteren Mädchen kommen
sah. Die Begrüssung am Wagen war knapp, da wir auf der langen
Fahrt noch ausreichend Gelegenheit haben würden uns zu
unterhalten. Nachdem die Taschen verstaut waren, ging es auch
sofort los.
Bis über die Grenze war soweit alles notwendige ausgetauscht.
Aom hatte sich seit 3 Monaten einer neuen Kommilitonin in ihrem
Fachgebiet aus ihrem Heimatland angenommen, die mutig und mit
gerade 18 zum Auslandsstudium geschickt wurde. Ihre Noten waren
wohl bestechend und ihr deutsch auch lobenswert. Etwas still ob
der fremden Umgebung war sie aufreizend schön und genau wie Aom
sehr luftig gekleidet. Ich verpasste der Gruppe einen kleinen
Dämpfer als ich an einem Soldatendfriedhof aus dem beiden
Weltkriegen hielt. Nach einer kurzen Andacht und der Erkenntnis
gleicher oder ähnlicher Andenken in deren Heimat fuhren wir
weiter. Dabei mied ich die grossen Autobahnen und Strassen um
viel von dem Charme der Landschaft sehen zu koennen.
Wegen der Hitze musten wir viel trinken und hatten die Fenster
alle weit geöffnet. Der Fahrtwind fegte ins Auto und lies die
Shirts und Röcke immer wieder gefährlich auffliegen was nach
Wiederholung durch abgelegte Hände etwas unterbunden wurde. Lei
neben mir war das egel, denn sie freute sich schon auf die
Zeltnacht und lies mir diese Freude recht eindeutig zukommen.
Aom hatte dies bei ihren Aufenthalten zwischen den Vordersitzen
immer wieder bemerkt und gelächelt. Später war es ihr auch egal
ob sich ihr Rock zu weit hoch gehoben hatte wie mir bei einem
Spurwechsel rückwärtssehend aufgefallen war. Sonst konnte und
besser wollte ich eh nicht hinsehen.
In die Dämmerung hinein erreichten wir Paris und als wir den uns
bekannten Campingplatz erreichten war das am Horizont schon
herangekommende Gewitter so nah, das erste Sturmböen in die
Bäume fuhren und Staub aufwirbelten. Ich suchte nach einem etwas
durch eine Hecke geschützteren Platz und wies die wegen der
Blitze ängstlich schauenden Mädchen an im Auto zu bleiben. Ich
wollte erst das etwas größere Zelt aufbauen bevor es eventuell
zu regnen anfangen sollte.
Ling zuckte so heftig zusammen, dass Lei zu ihr nach hinten
kroch und die beiden sich etwas eng in der Wagenmitte
versteckten. Aom war etwas furchtloser und half mir das
flatternde Überzelt zu halten bis ich die schweren Heringe
eingeschlagen hatte. Als die ersten Tropfen fielen schickten wir
Lai und Ling ins Zelt, damit sie die jetzt folgenden Matten und
Matratzen vorbereiten könnten. Als es dann zu schütten anfing
und das Fahrzeug versperrt war waren Aom und ich schon völlig
durchnässt am Zelteingang untergekrochen.
Die Blitze und Donnerschläge liesen sogar mich zusammenzucken.
Die Hitze des Tages forderte jetzt ihren Ausgleich wenn auch es
noch warm war. Lei stoppte mich und zog mir gleich das Shirt vom
Kopf um es in eine Tüte in der Ecke zu legen. Im Zelt selber
sollte es trocken bleiben und Handtücher hatten wir jetzt nicht
ausgeladen. Unsere Taschen waren noch im Auto. So zog ich mich
nackt aus, da auch die Unterhose erst ausgewunden werden konnte
um dann auch in der Tüte zu verschwinden. Aom landete zwischen
meinen Beinen und ich zog ihr das Top herunter und gab es Lei.
Aom legte sich an mich und hob ihr Becken an um ihren Rock und
das Höschen folgen zu lassen während ich sie im Rücken an ihrer
Hüfte stützte. Den Blick von Lei zu Aom kannte ich und wunderte
mich kaum noch über Lei's Lächeln.
Damit wir das Zelt schließen konnten holte ich sie nah an mich
heran und sie zog ihre Füsse ein. Lei schloß das Zelt fast und
wand noch Aoms Sachen aus und legte diese dann auch in die Tüte.
Draußen donnerte es heftig weiter und sogar kleine Hagelkörner
waren prasselnd auf dem Zeltdach zu vernehmen. Aom schüttelte
sich fröstelnd so dass ich sie umfasste und an mich drückte.
Ling hatte sich am Boden zusammengerollt als Lei zwei
Schlafsäcke komplett öffnete und im Zelt überschlagen auf den
mehr oder weniger nebeneinander liegenden Matten auslegte. Die
schob uns beide auf die Liegefläche wo wir uns seitlich wie wir
waren hinlegten.
Da Lei wusste, dass ich mehr Wärme in mir hatte krabbelte sie zu
Ling und zog sie aus. Als Ling im Höschen kniete bedeckte sie
ihren Körper mit ihren Händen. Lei gab ihr einen Kuss und zog
sich selber komplett aus um die Sachen nicht an uns Nass zu
machen, dann folgte Ling ihr doch und legte das abgestreifte
Höschen zu den trockenen Sachen. Lei hatte unsere eigenen
Schafsäcke schon gekoppelt und breitete eine Hälfte als Zudecke
über Aom und mir aus und schlüpfte dicht an Aom unter die Decke.
Dann zog sie Ling zu sich heran die sich ob der nächsten
knallenden Donner dicht an sie schmiegte.
Ich meinte, dass wir vielleicht noch später in der Nacht die
Schlafsachen und eine Taschenlampe holen könnten, wenn der Regen
nachlies. Doch glaubte ich nicht recht daran während das Zelt
unter den Windböen immer wieder heftig geschüttelt wurde.
So nah beieinander wurde es schnell mollig warm und auch Aom
hatte zu zittern aufgehört. Wir vier lagen dicht beieinander und
Lei und Ling zuckten immer wieder bei den hellen Blitzen
zusammen. Meine Hand lag über Aom hinweg auf Lei's Oberarm um
sie etwas zuberuhigen. Der wärmer werdende Körper von Aom machte
sich bemerkbar und mein Schwanz begann sich zu regen. Er wuchs -
wobei ich aber auch keinen Millimeter abrückte - direkt in Aoms
Dreieck zwischen den Beinen und ihrer Scham heran. Jeder ihrer
Bewegungen würde sie aber an Lei verraten wobei ich auf die
Lösung gespannt war. Doch kannte ich Lei gut genug, dass sie das
Spiel zulassen würde. Nur Ling war noch ein unbekannter Faktor
wennauch sie recht freimütig Nackt zu Lei gekommen war. Ob's nur
das Gewitter war ?
Mein Schwanz wuchs jetzt stattlich heran und drückte gewaltig
auf Aoms Innenseiten. Durch meine steigende Geilheit schon
einige Lusttropfen hergebend, war der Kopf schon nah an ihre
Scham herangekommen und pochte fleissig weiter ohne dass ich
mich regen musste. Ich spürte ihre Hitze und den leicht
beschleunigten Atem als ihre Hand sich langsam zu meinem Po
bewegte und mich mit einem sanften Zug direkt an ihre auch schon
feuchte Spalte führte.
Damit waren die Gegebenheiten klar und ich konnte das Gefühl
ihrer Hitze wohlig geniessen und fing an Lei's Arm zu streicheln
und auch knapp an ihre Brust zu kommen die jedoch nicht ganz
erreichbar war, presste diese doch am Rücken von Ling. Dabei
hatte ich begonnen winzige Bewegungen mit dem Becken anzufangen,
die langsam die Gleitfähigkeit erhöhten und sicher auch Aom
nicht ohne Wirkung lassen würden. Ihre Hand unterstützte leicht
und knetete meine Pobacke. Lei ahnte wohl was sich hinter ihr
abspielte und nahm den freien Arm hinter sie und streichelte die
Hüfte und führte ihre Hand langsam zu Aom's Scham. Ob sie Aom
selber weiter zur Luststeigerung verhelfen wollte oder mich
suchte war nicht klar. Doch nachdem Aom schon einige male
heftiger atmete war klar das sie sich an der Lustknospe
eingefunden hatte.
Aom fing langam Feuer und begann ihr Becken zu bewegen. Als Lei
mit dem Finger die Spalte erforschte stiess sie schon auf meine
Eichel und drückte diese etwas und presste meinen Phallus leicht
gegen Aoms Lustzentrum. Dann zog sie ihre Finger zurück und
umarmte Ling der sie die sicher deutlich feuchte Hand auf die
Brust legte. Dem Arm zufolge massierte sie nun leicht deren
Brust während Aom ihr Becken senkte und meinen Schwanz an ihren
Eingang dirigierte. Mit wenigen gemeinsamen ruhigen Bewegungen
war ich weit in sie vorgedrungen und genoss die stille
Situation.
Aom nahm ihre Hand nun von meinem Po und strich über Lei's
Schenkel dieser langsam in die Scham. Das Ling's Po direkt davor
lag schien sie nicht zu stören und Lei's Atem zeugte bald vom
Erfolg ihrer Fingerfertigkeiten. So konnte ich zudem annehmen,
das sich Ling und Aom sicher schon etwas näher gekommen waren
und sie die Tatsache aufzeigte. Scheinbar spielte Aom auch an
Ling's Po denn auch ihr Becken bewegte sich trotz des
Dämmerlichtes schon deutlich.
Da auch niemanden mehr Rücksicht zu nehmen war begann ich recht
kräftig in Aom einzudringen. Lei's Hand war jetzt an Ling's
Scham die hörbar atmete und sich dann schließlich zu Lei
umdrehte und sich dicht an sie drückte. Lei bestieg Ling dann
und Aom und ich beobachteten die sich vor uns abspielende Scene
während ihr Becken fleissig meinen Stössen entgegenwirkte.
Ein Bein jeweils im Schritt der Partnerin pressten die beiden
ihre Scham aneinander und küssten und neckten sich an den Nacken
teilweise mit den Händen die anderen Brüste umfassend und
streichelnd. Aom nahm meine Stösse weiter tief aber ruhig in
sich auf und meine Hände beschäftigten sich mit ihren Brüsten
und den kleinen aber sehr harten Brustwarzen. Da ich drüben auch
zusah spielte ich mit meiner Zunge mal in ihren Ohren am Hals
oder im Bereich der Schulter.
Dann zog Aom sich zurück und ging in die Hocke dabei ihren Po
deutlich reckend, so dass ich mich aufrichtete und kniend hinter
sie kam und gleich wieder willig in ihrer schon feuchten und
heissen Lustgrotte aufgenommen wurde. Ich stüzte mich neben ihr
auf, da das Zelt hier zu niedrig war und konnte wieder zusehen.
Aom dirigierte mit ihren Händen Aom's zuckenden Po zu sicher
heran. Ling folgte der Bewegung während Lei sich in Hocke über
Lei begab und so konnte Aom bald ihre Zunge in Lei's Poritze
zucken lassen und bewegte sich gleichmäßig auch auf meinem
Steifen vor und zurück.
Vorsichtig nahm ich eine Hand und streichelte Lin's Schenkel und
Aoms Brüste. Beides war sehr nah beinander wobei ich immer öfter
die Schenkel berührte und mich langsam der Scham näherte. Völlig
ohne Haare nahm ich bald die Feuchtigkeit aus der vorigen Nähe
zu Lei wahr und fand gleich darauf die geschwollenen Schamlippen
die ich langsam mit den Fingern betastete. Direkt über mir
fühlte ich auf dem Handrücken schon Lei's Scham und drückte mich
fest an sie und weiter unten zu forschen. Beide Becken bewegten
sich langsam wobei Lei eindeutig den Druck ausnuzte. Als mein
Finger Lings Lustknospe fand und diese zart umspielte kam
erheblich mehr Bewegung in sie.
Ich musste meine Tätigkeit etwas einstellen als Aom das erste
mal kam und ich von ihrer Lustgrotte kräftig eng gefasst wurde.
Weiter in sie eindringend und mich wieder etwas zurückziehend
lies ich sie länger im Bann ihrer Wollust gefangen. Erst als der
Druck nachlies und sie wieder heftiger den Stössen entgegenkam,
begann mein Finger weiter in Ling's Spalte entlang zu gleiten.
Aom zog sich plötzlich zurück und legte sich links neben mir auf
den Rücken und zog Lei nach Hinten. Diese verlies Ling und kroch
zurück. Erst küsste ich ihren Po und ihre Backen und während sie
sich zwischen meinen abgestüzten Armen langsam weiter zurück
schob, deckte ich ihren vorbeiziehenden Rücken mit Küssen ein.
Als sie dann meinen Lustkolben an ihrem Po verspürte hielt sie
inne bis ich an ihrem Eingang lag. Dann nahm sie mich langsam
und aufstöhnend auf. Aom lag halb unter Lei und leckte und
saugte die über ihr befindlichen Brüste von Lei die jetzt Ling's
Lustgrotte mit der Zunge verwöhnte.
Ich war inzwischen tief in Lei eingedrungen und bearbeitete sie
mit langen tiefen Stössen. Ich konnte mich etwas auf ihr
abstützten und lies eine Hand auf der halb unter mir liegenden
Aom auf deren Brüste wandern und diese kneten und massieren.
Nachdem Ihre Brustwarzen wieder hart abstanden suchte ich ihre
Scham und lies langsam einen Finger in sie gleiten, während der
Daumen den Kitzler sanft drückte. Leise und unauffällig kam Lei
unter mir und machte ihre Lustgrotte noch feuchter während auch
Ling wieder heftig aufstöhnte.
Dann ging Lei nach vorne weg und bearbeitete Ling's Brüste und
Aom nutzte die Zeit um meinen Strammen zu küssen und zu lecken.
Als sich Lei nach rechts ablegte ging auch Aom zurück und legte
sich auf die Seite. Lei war jetzt neben mir und da ich auf dem
Knien hockte konnte ich beide Hände links und rechts an die
Lustzentren legen und leicht mit einem Finger eindringen. Ling
lag nun frei und geöffnet kaum einen halben Meter vor mir und
sah mich an. Dabei war für sie auch deutlich mein pochender
Schwanz zu erkennen.
Dann flüsterten Lei und Aom dass sie gerne wieder Lings Brüste
küssen und verwöhnen würden wenn diese näher kommen würde. Da
beide Gesichter fast unter mir warteten musste sie also von
selber näher kommen. Und dann hob sie ihre Hüfte und robbte
langsam zu uns heran. Als sie mit ihrem Po an meinen Knien
ansties, konnten beide nur ihren Bauch erreichen. Sie erkannte
das und reckte jetzt ihr Becken zu mir empor. Dann erst nahm ich
ihren Po in meine Hände und vergrub mein Gesicht in ihrem weit
geöffneten Spalt und wühlte sie mit meiner Zunge direkt heftig
auf. Gleichzeitig wurden ihre Brüste von den beiden Zungen
verwöhnt. Es dauerte nur Sekungen bis sie tief und ergriffen
Stöhnte.
Dann lies ich ihr Becken wieder hinunter und stützte mich neben
ihr ab. Mein Schwanz näherte sich ihrer Spalte und glitt in
voller Groesse langsam darauf vor und zurück. Lei und Aom hatte
sich weiter die Brüste vorgenommen und leckten diese mit
weiblicher Intuition. Als Ling's Becken sich mir langsam
entgegenreckte und kurz mich an ihrem Eingang spürend schon
durch Kippen des Beckens versuchte mich einzufangen lies ich es
nicht zu und massierte weiter nur ihre Spalte.
Als Ling dann jedoch erneut einem heftigen Orgasmus ausgeliefert
war, nahm ich ihre Forderung an und drang sanft in sie ein.
Langsam und immer wieder zurückweichend wurde ich ob der engen
und heissen Grotte selber hoch eregt. Doch ohne besonderes
Drängen oder Druck war ich wald tief in ihr angekommen und lies
meinen pochenden Strammen nur wenige Bewegungen machen. Dann
richtete ich mich wieder auf und in der stabilen Hocke lies ich
meine Hände wieder fleissig in den feuchten Spalten von Lei und
Aom verschwinden um Kitzler und Ritze sanft und langsam zu
streicheln.
Ling's Hände hatten jeweils die Brüste von Lei und Aom erreicht
und ich spürte auch immer wieder eine Hand an meiner
Schwanzwurzel. Auch Ling's Kitzler wurde von Lei sanft gedrückt
und zwischen die Finger genommen die sich selber schon heftig
unter mir wand. Innerhalb kurzer Zeit kamen alle 3 nochmals zu
einen Orgasmus dem Ling kaum noch entkam. Schwer atmend und
keuchend war sie unseren Liebkosungen und Reizen hilflos
ausgeliefert. Immer deutlicher drang ich in sie ein und presste
mein Becken gegen sie. Ihre Beine waren weit geöffnet und unsere
gemeinsame Feuchtigkeit erleichterte das wohlige Gleiten.
Dann wälzte sich Aom herum und bot mir nochmals ihren Hintern
an. Ich verlies Ling und drang heftig und tief in Aom ein. Auch
Lei wollte mich nochmals spüren und kam neben sie mit dem Po
heran. Kaum war ich in Lei eingedrungen spürte ich schon meine
Lust kommen. Lei bemerkte es auch und lies ab. Beide hingen
wieder an Ling's Brüsten und die Hände waren an Ling's Scham und
spielten ohne Gnade an ihrem Kitzler.
Lei hatte ihren Kopf so gelegt, dass sie mir über Ling's Brust
zusehen konnte. Als sie dann ihre Lippen wollüstig benetzte war
mir ihr Wunsch schon klar. Ich stützte mich wieder neben Ling
auf und spielte mit meinem Penis an ihrem Eingang. Ihr Becken
hüfte mir schier entgegen so dass ich mich auf sie presste und
in einem Rutsch tief in ihr drin war. Heftigstes Atmen
begleitete diesen und die folgenden Stösse während auch ich
meinen Orgasmus herannahmen ahnte.
Heftig und tief stiess ich jetzt zu und Ling wurde langsam laut.
Hoffentlich ging es in den Geräuschen des trommelnden Regens
unter. Als Ling dann abermals eng wurde und schon fast zu laut
quitschte wurde es bei mir akut. Auch Aom sah zu meinem Becken
als wollte sie genau zusehen wollen. Dann glitt ich heraus und
presste meinen Phallus auf Ling'S Spalte und glitt darauf weiter
vor und zurück. Nur Bruchteile später schoss es aus mir heraus.
Das Sperma landete in 3 oder 4 Ergüssen bis an Ling's Brüste und
zog eine Spur bis zu meinem pochendem Schwanz der immer noch
nachzuckte und weitere weiße Lachen auf Ling's Bauch erzeugte.
Lei und Aom waren schon mit den Zungen am Sperma und leckten es
von Ling ab. Lei's Hand war schon auf Ling's Bauch und deckte
meinen Penis auch mit dem Sperma ab und rückte mich zurück.
Gleich darauf war ich wieder tief in Ling eingedrungen und
presse mich heftig an und in sie hinein während Lei's Hand
weitere Flüssigkeit auf Ling's Scham verteilte. Ling war kaum in
ihren Bewegungen zu halten und die beiden schleckten schon auf
dem Bauch um die Wette.
Meine beiden Hände nun selber einige Finger auf Ling's Bauch
benetztend tastete ich nach den Lustgrotten von Lei und Aom und
verteilte einige Tropfen auf deren Scham um auch mit einem
Finger in sie einzudringen. Die Hormone würden sich wohl später
sicher bemerkbar machen wie es sich schon einige male gezeigt
hatte.
Als Aom und Lei den Bauch leergeschleckt hatten verlies ich
Ling. Die war jetzt sehr still geworden und mein Penis wurde
abwechselnd geleckt und abgelutscht. Als die beiden von mir
abliesen drehte ich Ling etwas und legte mich neben ihr nieder.
Aom vor Ling und Lei hinter mir waren wir schnell zugedeckt und
nach einigen Küssen von Lei kehrte bald Ruhe ein. Der ruhiger
gewordene Regen trommelte uns sanft in den Schlaf und übertöhnte
schon das ferne Donnern.
Aus lüsternen Träumen langsam erwachend vernahm ich schon einige
frühe Vogelstimmen. Es war noch finster und dann verspürte ich 2
Hände auf meinem Körper. Eine Hand auf meiner Hüfte musste von
Lei hinter mir sein während die andere von Lei war, die vor mir
auf dem Rücken liegend meinen Oberschenkel zum Po erkundete. Das
ging alles ganz langsam als ob die beiden auch noch mehr
schalfen würden.
Durch den noch erkennbaren Anblick des Körpers vor mir wurde ich
schon wieder geil und mein Schwanz wuchs langsam pochend heran.
Ling schien das zu erkennen und berührte ihn ganz sanft mit
ihrer Hand. Ruhig erkundete sie den jetzt fast schon prallen
Pfahl und begann eine erste leichte Massage. Ich lies ein
leichtes stöhnen vernehmen damit ihr meine Wonne nochmals klar
wurde.
Lei hatte das bemerkt und suchte jetzt gezielt nach meinem
Schwanz und fand eine andere Hand, umfasste diese schnell und
führte die Massage kurz fort. Dann glitt sie wieder zurück über
meine Hand und fasste sanft auf meinen Po und verblieb dort
drückte sich aber dichter an mich heran. Ich lies meine Hand an
Ling's Arm emporstreichen und fand ihre Brüste die ich leicht
und abwechselnd streichelte. Nur leichte drückte ich ihre
Brustwarzen und umspielte diese langsam. Ein Ruck ging durch
ihren Körper und ich spürte ihren Atem vor mir. Innigst wanden
sich darauf unsere Zungen im lustvollen Spiel.
Dann lies sie ab und drehte mir ihre Rückseite zu und lies sich
von mir nahe an mich herandrücken. Meine Zunge an ihrem Ohr und
die Brüste schon wieder mit der Hand leicht knetend spreizte sie
das obere Bein ab und stützte es auf meinen Oberschenkel. Ihre
Hand suchte meinen Prügel und holte ihn an ihre Scham heran und
führte mich zu ihrem Eingang. Langsam nahm sie mich in ihrer
warmen und feuchten Grotte auf.
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