|
Endlich, der Tag des Motorradfahrertreffens, auf das wir uns
schon die ganze Zeit freuen, bricht an. Es ist die ideale
Gelegenheit, uns wieder einmal ausgiebig zu genießen, losgelöst
vom Alltagsstress, von dieser ganzen Routine des Tagesablaufes,
von allen Konventionen. Wir wollen früh morgens starten, das
Wetter meint es gut mit uns, die Sonne scheint bei klarem
Himmel, es wird ein heißer Tag werden. Ingrid sieht wunderschön
aus in ihrem Dress, hat knallenge Jeans und eine helle Bluse an,
durch die sich ihr herrlicher Busen frech abzeichnet, wenn sie
die Lederjacke öffnet. Nach einem ausgiebigen Frühstück steigen
wir auf unsere Bikes und wir fahren los, genießen die
Landschaft, die an uns vorüberzieht, den Fahrtwind, das leichte
Rütteln der Maschinen. Ingrid fährt meist vor mir her, es ist
ein perfektes Bild, wie speziell für sie gemacht ist die 440LTD,
wir haben ja auch lange gesucht bis wir diese Kawa gefunden
haben. Sie sitzt auf dieser niedrigen Chopper wie angegossen, ab
und zu überhole ich sie, freue mich an ihrem Profil, wir winken
uns zu, lachen uns an, meine XV750SE röhrt wieder abenteuerlich,
ich hätte doch beim Originalauspuff bleiben sollen, dieser
Harley-Nachbau ist einfach zu laut. Gut zwei Stunden sind wir
jetzt unterwegs, die Hälfte der Strecke haben wir geschafft, und
wir machen kurz Rast auf einem Parkplatz am Straßenrand. Es ist
schon recht heiß geworden, wir schälen uns aus den Lederjacken,
das schwarze Leder heizt sich sehr auf in der Sonne. Die feinen
Schweißperlen auf unserer Haut lassen den Stoff auf der Haut
kleben und fast transparent werden. Neben uns steht ein Passat,
der Fahrer kommt gerade aus dem Wald zurück, er braucht
unwahrscheinlich lange bis er seinen Autoschlüssel gefunden hat
und den Wagen aufschließt, er kann die ganze Zeit über seine
Blicke nicht von diesem Anblick lösen, den ihm Ingrid bietet
durch ihre Streck- und Dehnübungen, die sie neben ihrem Motorrad
macht. Die Hände in die Hüften gestützt beugt sie den Oberkörper
vor und dann weit zurück, ihr Busen zeichnet sich durch den
feuchten Blusenstoff deutlich ab, auch mir wird es beim Zusehen
eng in den Lederjeans. "Komm, laß uns weiterfahren, bevor ich
noch hier auf dem Parkplatz über dich herfalle - du machst nicht
nur den armen Kerl dort geil mit deiner Gymnastik" sage ich zu
ihr, sie lacht und wir fahren weiter unserem Ziel entgegen.
Auf dem Gelände angekommen stellen wir die Motorräder ab, es
herrscht schon ein reger Betrieb, die abenteuerlichsten
Gestalten mit Motorrädern aller Art treffen ein. Es sind sehr
viele Biker in meinem Alter vertreten, aber auch wesentlich
ältere und jüngere sind dabei, quer durch alle beruflichen
Bereiche. Wir schlendern Arm in Arm über das Gelände, sehen in
das noch leere Festzelt, in dem schon die Vorbereitungen für den
Abend getroffen werden, eine Band baut ihr Equipment auf. Auf
eine Reihe von aufgestellten Motorrädern werden wir aufmerksam,
ausgesucht schöne Sondermodelle und Umbauten, die hier zur
Prämierung ausgestellt sind und rege Aufmerksamkeit der Besucher
wecken. Wir kommen mit anderen Betrachtern dieser Bikes ins
Gespräch, unterhalten uns über besonders interessante Teile und
schlendern dann weiter, zu dem Bereich mit den Buden mit
Zubehör, Klamotten und den kleineren Zelten in denen man sich
tätowieren lassen kann. Eine der Verkaufsbuden hat eine große
Auswahl an Ledersachen, ich zeige meiner Frau eine Weste aus
schwarzem, weichen Leder und frage sie, ob sie ihr gefällt. Sie
gefällt ihr, wir handeln ein wenig mit dem Verkäufer und sie
zieht sie gleich an, sie steht ihr ganz toll, ich hätte nicht
gedacht wie jugendlich und verwegen das macht. Mittlerweile ist
es Mittag geworden, wir gehen in das große Zelt und essen eine
Kleinigkeit, bei der Hitze hält sich der Hunger in Grenzen.
Danach gesellen wir uns zu einer ganzen Schar von Leuten, die
zusehen wie einige Mutige auf ihren Maschinen auf dem Hinterrad
auf und ab fahren und andere Kunststücke vollführen. Es ist sehr
heiß, ich habe meine Lederjacke ausgezogen, trage nur noch ein
schwarzes T-Shirt mit einem Wolfskopf und meine Lederjeans, und
ich stehe hinter Ingrid, puste ihr leicht in den Nacken, meine
Lippen streifen die zarte Haut an ihrem Hals, knabbern an den
Ohrläppchen, meine Zungenspitze fährt vorwitzig in ihr Ohr, und
ich flüstere ihr zu: "Ich bin verrückt nach Dir". Sie dreht den
Kopf zu mir, wir küssen uns heftig. Langsam schlendern wir
weiter, schauen in die Tattoo-Zelte, wundern uns darüber, mit
welcher Begeisterung sich manche hier die ausgefallensten Motive
in die Haut stechen lassen. "Wir lieber nicht" stellen wir
übereinstimmend fest, schauen uns aber sehr interessiert an, was
da so geschieht. Wir gehen wieder in Richtung Festzelt, und ich
drücke sie an mich, lege meinen Arm um sie, und meine Phantasie
beginnt langsam immer geilere Situationen in meinem Kopf
entstehen zu lassen. Meine Hand wandert zu den Knöpfen ihrer
Bluse, und ich öffne die drei oberen, so daß nun nur noch zwei
Knöpfe die Bluse verschließen, und ein traumhafter Einblick
möglich ist. Wir setzen uns ins Zelt, lassen uns zwei Bier
bringen (alle Welt trinkt Bier hier, was anderes hat der Kellner
auch nicht auf seinem Tablett) und amüsieren uns über die
starren Blicke des Kellners, als er die Gläser auf den Tisch
stellt. Offensichtlich macht Ingrid einen starken Eindruck auf
ihn, was allerdings auch kein Wunder ist, sie sieht ja wirklich
bezaubernd aus in den engen Jeans, der halboffenen Bluse und der
knappen Lederweste, die es noch betont, daß ihr Busen bis fast
zu den dunklen Höfen, die ihre Brustwarzen umschließen, zu sehen
ist. Die Stimmung ist schon sehr gut rundum, und bald sind auch
die restlichen Plätze an unserem Tisch besetzt. Zwei Paare in
abgewetzten Lederklamotten, ein jüngerer Mann in Jeans und
T-Shirt und ein schon leicht ergrauter Motorradfahrer in einem
Overall haben sich zu uns gesetzt, wir unterhalten uns angeregt
über die Maschinen, das Wetter, über Urlaubstouren und alles
Mögliche. Die erste Band beginnt zu spielen, man muß lauter
reden um sich zu verstehen. Wenn der junge Mann neben Ingrid
etwas sagt und sie sich leicht zu ihm beugt, um ihn besser zu
verstehen, bekommt er jedes mal Stielaugen. Sie schubst mich
leicht an, deutet unauffällig zu ihm hin, lächelt amüsiert und
zeigt mir mit einem Kopfnicken in diese Richtung, daß er recht
ausgebeult aussieht. In ihrem Lächeln liegt etwas, das mich
richtig nervös macht, ein Kribbeln durchzieht meinen ganzen
Körper. Ihre Hand legt sich auf meinen Oberschenkel, fährt nach
oben, streicht über meinen Schoß und verharrt kurz auf dem
langsam anschwellenden Schwanz, der gegen das Leder meiner Hosen
drückt, für Ingrid deutlich spürbar. Ich lege meine Hand auf
ihren Rücken, lasse sie langsam nach unten wandern, fahre unter
den Bund der Jeans und fühle den Rand von einem Slip, weit unter
dem Hosenbund, er muß sehr knapp sitzen. Ich habe heute morgen
nicht gesehen, welche Unterwäsche sie angezogen hat, lasse mich
auch gerne überraschen. Draußen dämmert es mittlerweile, und ich
flüstere ihr ins Ohr: "Komm laß uns noch ein wenig herumlaufen".
Hand in Hand gehen wir aus dem Zelt, in Richtung zu den
Lagerfeuern, die zwischenzeitlich in verschiedenen Stellen
angezündet wurden, setzen uns eng aneinander geschmiegt an eines
der Feuer und küssen uns, meine Zunge erforscht jeden Winkel
ihres Mundes, es ist immer wieder erregend sie zu küssen, auch
jetzt noch nach all den Jahren unserer Ehe. Wir bekommen kaum
Luft, lösen uns heftig atmend voneinander. Neben uns setzt sich
der junge Mann aus dem Zelt, reicht zwei Dosen Bier herüber und
fragt ob wir seinen Kumpel im Overall gesehen hätten. Wir
verneinen, kommen wieder ins Gespräch und unterhalten uns
angeregt. Es werden immer wieder Holzscheite ins Feuer geworfen
, Funken stieben auf, fliegen umher. "Es wäre schade um die
Bluse, käme ein Brandloch hinein" sagt der junge Mann und ich
ergänze: " Zieh sie doch sicherheitshalber aus, Du hast ja noch
die Weste an, die ist aus Leder und robuster gegen Funken." Nach
kurzem Zögern faßt Ingrid sich ein Herz, zieht die Weste aus,
öffnet die restlichen Knöpfe der Bluse und streift sie vom
Körper. Wellen der Erregung durchlaufen mich, mein Schwanz
pulsiert und drückt immer fester gegen das Leder meiner Jeans,
wie ich sie mit nacktem Oberkörper am Lagerfeuer sehe. Sie zieht
sich die Weste wieder über, befestigt den dünnen Lederriemen
locker in den Ösen. Nur wenig bedeckt das Leder ihre herrlichen
Brüste, von der Seite kann man bis auf die schon aufgestellten
Brustwarzen sehen, wenn sie sich vorbeugt. Und das macht sie
auch ab und zu, stochert mit einem Stock in der Glut, und ich
kann den Blicken der um uns am Feuer Sitzenden entnehmen, daß
sie es Alle wahrnehmen. Der zweite Mann aus dem Zelt kommt nun
auch zum Feuer, trägt eine Tüte aus der er Bierdosen herausnimmt
und herumreicht. Ingrid nimmt die beiden Dosen für uns, und
reicht mir eine weiter. Dabei erhält auch er tiefe Einblicke,
kann seinen Blick kaum von ihrem Busen lösen. Sie merkt seine
Nervosität, beschließt ihn noch etwas mehr zu reizen und beugt
sich zu ihm, fragt ihn welches Motorrad er fährt. Er antwortet
stockend: "eine Intruder", kann sich kaum konzentrieren, so sehr
ist er von dem Anblick gefesselt. "Ich will die Bluse zu unserem
Motorrad bringen, kommst du mit?" fragt mich Ingrid, ich nicke
und wir sagen "wir sind gleich zurück" und gehen in Richtung der
abgestellten Maschinen. Sie verstaut die Bluse im Gepäcksack,
ich stehe hinter ihr und meine Hände fahren unter ihre Weste,
streichen über den Busen, ertasten die harten Nippel. Sie
beginnt heftiger zu atmen, meine Hände gleiten weiter nach
unten, öffnen die Jeans und streifen sie nach unten. Das Weiß
des knappen Slip, den sie darunter trägst, leuchtet im
Halbdunkel des Mondlichtes, und meine Hände umschließen vorne
den oberen Rand, ziehen ihn leicht nach oben, während ich ihren
Hals und ihre Schulter küsse. Ich streife die Beinausschnitte
zusammen, so daß der Stoff so schmal wird, daß er sich in den
Schritt völlig einfügt, und an ihrem Kitzler reibt. Langsam
bewege ich meine Hände, ich weiß wie wild sie dieses Gefühl des
fast Gefesseltseins durch diesen Stoffstreifen und seine
Bewegungen macht. Dann schiebe ich auch den Slip nach unten, sie
lehnt leicht vorgebeugt über dem Motorrad, streckt mir lüstern
ihr Hinterteil entgegen. Ich öffne meinen Gürtel, ziehe die
Jeans nach unten, und sie spürt wie mein steifer Schwanz an der
Innenseite ihrer Schenkel nach oben fährt, die Eichel drückt
sich an die Schamlippen und ich spreize sie mit zwei Fingern
auseinander, drücke meinen Schwanz millimeterweise in das
feuchte, heiße Loch. Langsam beginne ich zu stoßen, halte sie an
den Hüften und ziehe sie fest an mich dabei. Wir atmen immer
heftiger, die Stöße werden schneller, fester und wir spüren am
Beben des anderen Körpers den sich aufbauenden Orgasmus, kommen
mit einem lauten Stöhnen. Noch ganz erhitzt schauen wir uns um,
und erschrocken flüstert Ingrid "schau, da steht ja einer" zu
mir, tatsächlich, schräg gegenüber lehnt eine Gestalt an einem
Motorrad, es ist der im Overall. "Ich wollte euch nicht beim
Vögeln stören" ruft er zu uns rüber, "aber ich wollte euch
bitten, meine Brieftasche in eurem Gepäcksack aufzubewahren, ich
verliere sie leicht im Overall, und meine Maschine hat keinen".
Mit diesen Worten kommt er zu uns rüber, hält seine Brieftasche
hoch. Ingrid hat ja noch die Weste, ich das T-Shirt an, und das
Motorrad steht zwischen ihm und uns, verdeckt uns dadurch etwas.
"Na gut, können wir tun" antwortet Ingrid und streckt die Hand
aus, er gibt ihr die Brieftasche und ist dabei so nahe gekommen,
daß er über die Maschine sehen kann. "Also habe ich doch
gestört" sagt er mit vor Aufregung belegter Stimme "ihr seid mir
hoffentlich nicht böse". Ich sehe eine leichte Gänsehaut über
die Oberarme meiner Frau fliegen, ihr Körper zittert etwas, sie
spürt seine Blicke förmlich, die sich an ihrem dicht behaarten,
aber kurz geschorenen Venushügel festkrallen. Wie zum Schutz vor
seinen Blicken legt sie ihre Hand zwischen ihre Beine, spürt
dabei wie mein Saft heraus läuft und sie beginnt unmerklich die
Finger langsam zu bewegen. "Schau mal zum Overall" flüstert sie
mir zu, "denkst du das gleiche wie ich?" und sie spürt wie ich
nicke und merkt, daß mein Schwanz sich wieder steifer werdend an
sie drückt. Der Overall hat tatsächlich eine große Ausbeulung,
und als sich der Mann leicht zur Seite dreht, ist das im Schein
des flackernden Lagerfeuers gut erkennbar. "Von einem so schönen
Anblick kann man sich ja kaum trennen" sagt er, und an Ingrid
gewandt "Du siehst ja was Du angerichtet hast". "Was meinst du
mit angerichtet?" fragt sie provozierend, und fährt fort ihre
Hand zwischen den Beinen zu bewegen. "Das meine ich" kommt die
Antwort, und er zieht den Reißverschluß des Overalls ganz nach
unten, steigt aus ihm heraus und steht nackt vor uns, dabei auf
seinen Schwanz deutend, der steil nach oben steht. Ingrid atmet
heftig ein, spürt wie meine Hände auf ihren Hüften fester
zupacken, wie sich mein Schwanz bewegt, und wird ebenso wie ich
gefangengenommen von diesem starken Gefühl der Wollust und
Geilheit, das sich immer mehr aufbaut. Ich steige aus den Hosen,
die noch um meine Knöchel liegen, und beuge mich nach unten,
schiebe auch ihr die Jeans und ihren Slip ganz von den Beinen.
Immer noch steht die Maschine zwischen uns und dem Anderen, fast
wie ein Schutzwall. Wie in Trance greift sie den Lederriemen der
Weste, ziehst ihn auf und läßt die Weste auf den Boden fallen,
ist nun ebenfalls völlig nackt. Auch ich schäle mich aus dem
T-Shirt. "Nun" sagst sie mit rauchiger Stimme "wenn ich etwas
angerichtet habe, muß ich mich auch darum kümmern, nicht wahr?"
und beugt sich über die Sitzbank der Maschine in seine Richtung,
umfasst seinen Schwanz und zieht ihn zu sich, umschließt ihn mit
den Lippen. Mich macht dieser Anblick so an, daß ich wieder tief
in sie eindringe, die sich mir so einladend darbietende nasse
und geile Grotte ganz mit meinem wieder steifgewordenen, dicken
Schwanz ausfülle. Auch mein Gegenüber beginnt sich zu bewegen,
sie muß ihn immer wieder etwas bremsen, damit er seinen Schwanz
nicht zu tief in ihren Mund stößt. Die Schauer der Lust werden
immer stärker, die uns überfluten, diese Situation ist
unbeschreiblich. Ein lautes Keuchen und Stöhnen erfüllt die
Luft, ich ziehe Ingrid etwas von dem Motorradsitz weg und lege
mich auf den Rücken. Sie läßt den anderen Schwanz los, haucht
ein "komm hier rüber" und setzt sich auf mich, nimmt mich dabei
tief in sich auf. Während sie sich mit einem Arm an meiner
Schulter abstützt, schaut sie an der Gestalt hoch, die sich
neben sie gestellt hat. Sein Schwanz ist direkt vor ihrem
Gesicht, steht ihr entgegen und uns fällt auf, daß er rasiert
ist, was vorher im Halbdunkel nicht erkennbar war. Neugierig
umfaßt sie mit der anderen Hand wieder den Schaft, streicht
weiter zu seinem Bauch, zu den Hoden, es ist ein seltsamer
Anblick, einen doch sehr großen Schwanz so völlig nackt und bloß
vor sich zu haben. Ich kann ihr zusehen, wie sie ihn reibt, ihn
wieder in den Mund nimmt, und es ist ein so geiles Bild, daß ich
laut stöhnen muß. Sie bewegt sich kaum auf mir, und ich drücke
meine Hüften nach oben und ziehe sie wieder zurück, so daß ich
sie von unten ficken kann. Jetzt geht sie mit ihrem Kopf wieder
zurück, reibt den Schwanz mit einer Hand immer fester und hält
dann plötzlich ein, weil sie spürt daß er gleich kommen wird,
und dann spritzt es auch schon aus ihm heraus, er geht leicht in
die Knie dabei, sein Schwanz ist direkt vor ihrer Brust, der
Saft spritzt auf den Busen, den Bauch und sie verreibt ihn auf
dem Körper. Der Anblick eines spritzenden steifen Schwanzes
direkt vor mir, der entrückte Gesichtsausdruck meiner Frau mit
dem sie den Saft verreibt und die rhythmischen Kontraktionen
ihrer Scheidenmuskulatur versetzten mich in eine nie gekannte
Extase, und ich ergieße mich in einem so starken Orgasmus in
sie, spüre dabei wie auch sie kommt, und es naß über mich läuft,
als sie aufsteht und sich an das Motorrad lehnt, auch ich stehe
auf, und wir schauen uns alle Drei an, als erwachten wir aus
einem Traum. "Das war das Größte, was ich je erlebt habe" sagt
unser Gegenüber "ihr seid wirklich Klasse". Ich schaue meiner
Frau in die Augen, lese darin ein starkes Gefühl von Zuneigung
und Vertrauen, küsse sie und drücke sie an mich. "Laß uns zum
Feuer zurückgehen", meine ich, hebe unsere Kleider auf und halte
ihr die Jeans auf zum hineinsteigen. "Und den Slip?" fragt sie,
sieht meine Augen blitzen und flüstert mir: "Oh ja, ich weiß"
zu, steckt ihn in ihre Hosentasche und zieht die Jeans direkt
an, bindest die Weste locker zu. Auch ich habe mich in meine
Lederjeans gezwängt, das T-Shirt übergestreift und der Andere
ist wieder brav in seinen Overall geklettert. Gemeinsam gehen
wir zu dem Feuer zurück, werden von den anderen mit lautem Hallo
und anzüglichen Bemerkungen begrüßt, anscheinend waren wir doch
etwas laut gewesen.
"Hier, etwas zum Abkühlen" ruft der andere Mann aus dem Zelt und
gibt uns ein paar Bierdosen rüber, sie sind tatsächlich schön
kalt. Der im Overall setzt sich zu ihm, sie unterhalten sich
leise, schauen zu uns herüber. Ingrid wird etwas rot, denn sie
kann sich denken wovon sie sprechen. Mit einer Mischung aus
Trotz und Provokation sagt sie zu dem im Overall: "Was gibt's
denn da zu tuscheln" und er antwortet "Nur Gutes, natürlich nur
Gutes" und beide kommen um das Feuer herum, setzen sich neben
uns. Wir unterhalten uns eine ganze Zeit, sie erzählen daß sie
gemeinsam zu diesem Treffen gekommen sind, sie sind Mitglieder
in einem Biker-Club in der Nähe von Hannover, sind mit dem Zelt
hier und das erste Mal auf einem Treffen. "Und es hätte nicht
schöner beginnen können" sagt Heinz, das ist der Ältere von
Beiden. Sie haben sich mittlerweile vorgestellt, der Andere
heißt Jürgen, ist Anwalt, und Heinz arbeitet in einem Verlag.
Langsam lichtet sich der Kreis um das Feuer, von dem Zelt dringt
immer noch die Musik zu uns, das Bier ist alle. "Ich werde mal
Nachschub holen, solange es noch etwas gibt" sage ich, greife
mir die Tüte für die Bierdosen und mache mich auf dem Weg zum
Zelt. Dort ist noch reichlich was los, die Stimmung ist
ausgelassen, es dauert einen Moment bis ich meine Bestellung
loswerde und mit 3 Sixpacks wieder zurück zu unserer Feuerstelle
gehe. Erstaunt stelle ich fest, daß fast alle weg sind, Ingrid
sitzt mit unseren neuen Bekannten im Gespräch vertieft, daneben
liegt nur noch ein Paar im Gras und ist völlig mit sich selbst
beschäftigt. Ich verteile Bier, und Heinz hält beim Öffnen die
Dose so schräg, daß fast alles heraus spritzt und Ingrid und
Jürgen voll getroffen werden. Jürgen zieht sein nasses Hemd aus,
reicht es ihr und sagt: "Jetzt kann ich es sowieso nicht mehr
anziehen, dann kannst Du es auch als Handtuch benutzen" und sie
zieht ebenfalls die Weste aus und trocknet sich ab. Danach zieht
sie zwar die Weste wieder an, läßt sie aber offen stehen,
genießt das prickelnde Gefühl zu sehen, wie Jürgen seine Blicke
kaum noch von diesem Anblick lösen kann. Das Paar neben uns an
der Feuerstelle küßt sich immer noch wild, er hat seine Hand
unter ihrem Shirt an ihrem Busen, und ihre Hände wandern immer
wieder in seine Hose. "Da kann einem ja mächtig heiß werden"
sagt Jürgen, "bei so viel Erotik auf einmal war die Abkühlung
mit dem Bier eben ja richtig gut" und das Paar richtet sich auf
und meint, man wolle nicht zu noch mehr Aufheizung beitragen,
sie würden sich nun in ihr Zelt zurückziehen. Das Feuer ist
herunter gebrannt, leuchtet kaum noch die nähere Umgebung aus.
"Dich hat das ja wirklich angeheizt, trotz der Bierdusche" sagt
meine Frau lachend zu Jürgen und legt ihre Hand kurz auf die
Ausbuchtung seiner Jeans, zieht sie aber sofort erschrocken
wieder zurück, denn mit dem was sie dabei fühlt hast sie nicht
gerechnet. "Das gibt's doch nicht," flüstert sie mir zu "so groß
kann doch Keiner sein". Auch Jürgen hat ihr Erstaunen bemerkt,
grinst uns an und antwortet: "Ob die Beiden dort oder dein
Anblick mich mehr angeheizt haben, kann ich nicht sagen, aber du
hast ja gemerkt, was es auslöst - und, ich muß es wirklich nicht
verstecken!" Dabei knöpft er seine Jeans auf, schiebt sie nach
unten, steht in Boxershorts vor uns und sagt: "Jetzt kannst du
dich überzeugen, wenn du den Mut hast". Unsere Augen sind nun
auf Ingrid gerichtet, sie sieht wundervoll aus im Feuerschein,
die offene Weste läßt ihre Brüste voll zur Geltung kommen, die
Jeans liegen an wie eine zweite Haut, nichts Störendes zeichnet
sich darunter ab. "Du bist ein Glückspilz, das ist wirklich ein
Prachtweib" sagt mir Heinz, und an sie gerichtet: "Nur Mut - er
beißt nicht" und wir müssen alle lachen darüber, was die
Spannung, die sich fast knisternd aufgebaut hatte, etwas löst.
"Nun - ich beiße auch nicht" antwortet Ingrid lachend "zumindest
nicht sehr fest" und greift nach den Shorts, zieht sie langsam
nach unten, muß etwas fester ziehen, weil sie kaum über den nach
vorne stehenden Schwanz gehen, der wie ein Pfahl hervorschießt.
Ein wenig erschrickt sie tatsächlich vor dem, was sich da
präsentiert, und Jürgen sichtlich mit Stolz erfüllt. Aus einem
dichten Haarbusch ragt ein Penis von bestimmt über 20 cm hervor,
aber beeindruckend ist vor allem seine Stärke, es können gut 6
cm Durchmesser sein. "Nun mußt du ihm aber auch einen
Begrüßungskuß geben, wenn er sich schon an die Öffentlichkeit
gewagt hat" meint Jürgen. Ingrid schaut mich fragend an, und das
Glitzern in ihren Augen sagt mir, daß es sie schon reizen würde,
ich beuge mich zu ihr und küsse sie auf ihr Ohr, schiebe meine
Zunge kurz hinein und flüstere dann: "Schaffst Du es denn, was
Du da möchtest?" und sie nickt nur, greift nach dem Schwanz,
zieht die Vorhaut ganz nach vorne, daß sie die Eichel völlig
bedeckt und küßt die Oberseite mit spitzen Lippen. "Das war ja
eine eher magere Begrüßung" sagt Jürgen, und Heinz ergänzt: "das
kannst du doch wirklich viel besser" und macht dabei ein ganz
harmloses Gesicht. "Aber nicht ohne eine gewisse Vorbereitung"
entgegnet Ingrid mit einem schelmischen Lächeln und greift nach
einer Bierdose, zieht die Vorhaut ganz zurück und schüttet das
kalte Bier über die Eichel und den Schaft, sie wäscht den ganzen
Schwanz regelrecht damit. Heinz und ich brechen in schallendes
Gelächter aus bei dem Gesichtsausdruck von Jürgen, der sich uns
bietet. Vor Schreck ist sein Schwanz leicht geschrumpft, die
Kälte des Bieres hat mit dazu beigetragen. "So, jetzt wird er
getrocknet" sagt Ingrid und beginnt ihn von der Spitze zum
Schaft abzulecken, was ihn sofort wieder zu voller Größe
anschwellen läßt. Jürgen fängt an zu stöhnen und sie umschließt
seine Eichel nun mit ihren Lippen, kann sie kaum im Mund
aufnehmen. Mit einer Hand umfaßt sie seine Hoden, mit der
Anderen beginnt sie den Schaft kräftig und schnell zu reiben,
ihre Lippen gleiten über den wulstigen Rand seiner Eichel, sie
spürt wie er anfängt zu zucken, wie sich die Hoden leicht
zusammenziehen. Nun steht sie auf, steht neben ihm und verstärkt
ihr Reiben während er mit seiner Hand über ihren Busen streicht,
mit seinen Fingern die aufgerichteten Brustwarzen massiert.
Seine Hand faßt auf einmal fester zu, und unter seinem heftigen
Stöhnen spritzt ein Riesenschwall Sperma aus seinem Schwanz.
"Na, zufrieden?" fragt Ingrid ihn mit kokettem Augenaufschlag
und haucht einen Kuß auf seine Wange, setzt sich dann wieder zu
mir und küßt mich heiß und innig. "Du bist toll, Liebling"
flüstere ich in ihr Ohr, streiche mit der Hand über ihren
Rücken, ihren Busen, spiele mit den festen Nippeln. "Habt ihr
eigentlich eine Bleibe hier?" fragt uns Heinz, und ich erwidere
daß wir eigentlich am gleichen Tag zurückfahren wollten, dies
aber dafür nun etwas spät sei. Auch meine Frau bekräftigt keine
Lust mehr auf eine lange Nachtfahrt zu haben und fragt, wie groß
denn das Zelt der Beiden sei. "Es reicht für uns Alle" sagt
Jürgen sofort, und wir sammeln unsere Sachen zusammen und gehen
in Richtung zum Zeltplatz. Das Zelt ist tatsächlich ganz
geräumig, ein paar Decken liegen darin, und Heinz stellt eine
Batteriesparlampe auf, die ein diffuses schwaches Licht
verbreitet. Es ist immer noch sehr heiß, die Nacht hat kaum
abgekühlt, und Heinz und Jürgen ziehen sich sofort aus. "Hier
drin kann man es nur nackt aushalten" sagt Heinz, und ich stimme
ihm zu, auch wir ziehen das wenige aus, das wir noch anhaben.
Als Ingrid langsam ihre Jeans nach unten streift, sehe ich wie
Jürgen mehrmals schlucken muß, er kann es kaum fassen, daß sie
nichts darunter anhatte. Nackt liegen wir nebeneinander auf den
Decken, Haut an Haut, ein wenig eng ist es schon. Ingrid hat
sich zwischen mich und Heinz gelegt, liegt mit geschlossenen
Augen auf dem Rücken, und ich liege auf der Seite, ihr
zugewandt, und meine Fingerspitzen fahren über die traumhaften
Kurven ihres Körpers, von den Knien über die Oberschenkel und
den Bauch über den Busen bis zu den Lippen, ihrer Nase, ich
hauche einen Kuß auf die Nasenspitze und sehe ihre Augenlieder
zucken. Auch Heinz hat sich ihr zugewandt, seine Finger
streichen über ihren Bauch nach unten, spielen auf der glatten
Haut ihres Venushügels, und er beginnt immer heftiger zu atmen
beim Anblick der ausgeprägten, leicht angeschwollenen
Schamlippen, der von kurzem festen, gekräuselten Haar nur leicht
verdeckt ist. Er tastet sich vorsichtig weiter, und sie spürt
den Druck seiner Finger, die versuchen in ihre schon sehr nasse
Spalte einzudringen. Ich kann spüren, wie sich ihren Körper
leicht aufbäumt, wie sie den Fingern entgegendrängt, ihre Beine
leicht anzieht und mit leisem Stöhnen seine Finger in sich
aufnimmt. Meine Geilheit steigt fast ins Unermeßliche bei diesem
Anblick, ich hätte nie gedacht wie es mich erregt dies zu sehen.
Wir küssen uns wild, unsere Zungen treffen sich, spielen wilde
Spiele miteinander. Sie streckt ihre Arme seitlich aus, dabei
finden ihre suchenden Hände wie von selbst die beiden steifen
Schwänze, die sich so verlangend an ihren Körper drücken,
umschließen sie fest mit den Fingern. Ihren Kopf zur Seite
drehend sieht sie, wie Jürgen uns fasziniert zusieht und sich
dabei selbst befriedigt, langsam und genüßlich seinen Schwanz
massiert. Das geilt sie noch weiter auf, und sie flüsterst mit
zu: "Komm fick mich jetzt, ich will Deinen Schwanz in mir
spüren" und ich drehe sie auf die Seite, sie läßt den Schwanz
von Heinz kurz los, zieht seine Hand von ihr weg und ich kann
von hinten in sie eindringen, mein Schwanz stößt tief und fest
in diese Grotte der Lust, und nun hat sie seinen Schwanz wieder
in der Hand, zieht ihn in Richtung zu ihrem Mund.
Er schiebt ihr einen zusammengerollten Schlafsack in den Nacken,
damit sie etwas höher liegt, kniet sich vor ihr hin und schiebt
ihr seinen Schwanz in den Mund. Ich stoße wie wild in ihre heiße
feuchte Spalte, sehe direkt vor mir wie sie den Schwanz von
Heinz tief einsaugt, ihn wieder ganz heraus läßt und dann wieder
mit ihrer Zunge die Eichel umspielt, mich dabei lüstern ansieht
und den steifen Schwanz wieder mit den Lippen fest umschließt.
Jürgen hat sich nun auch direkt neben sie gekniet und sie greift
sich diesen Riesenschwanz und wichst ihn weiter. Sie kann es
richtig spüren, wie die Anspannung in uns allen wächst, ich kann
mich nicht mehr zurückhalten, auch ihr kommt es sehr intensiv,
und sie ruft leise und keuchend: "Los spritzt mich voll" und
Heinz und Jürgen kommen ebenfalls, spritzen ihr alles auf den
Busen, den Bauch, auf ihre Schamhaare und alle Hände verreiben
den vielen Saft. Leicht ermattet liegen wir nebeneinander, und
ich flüstere ihr zu, daß ich im ganzen Leben noch nie einen so
geilen Tag erlebt habe. Heinz hat dies gehört, stimmt mir zu und
fragt, ob wir denn nun sehr geschafft wären oder noch geil genug
zum Weitermachen. Meine Frau schaut mich an mit leuchtenden
Augen, und diese sagen mir mehr als alle Worte, daß sie noch
nicht genug hat, und sie liest auch in meinen Augen diese Gier
nach mehr. Wir haben uns halb aufgerichtet, Jürgen sitzt im
Schneidersitz vor uns und deutet auf sein halbsteifes Glied,
fragt Ingrid heißer: "Glaubst du daß du ihn aufnehmen könntest?"
und sie sagt mit sehr rauchiger Stimme: "Ja, jetzt hast du mich
neugierig gemacht auf so einen Riesenlümmel, wenn mir die
anderen helfen, wird es bestimmt gehen" und schaut uns dabei
sehr provokativ an. Mein Schwanz beginnt sich langsam wieder
aufzurichten, ich dirigiere Heinz mit dem Kopf zwischen ihre
Beine, er beginnt sie zu lecken, und sie bewegt ihr Becken
dabei, genießt es sichtlich. Ich frage Jürgen, ob er denn
Kondome dabei habe, und er kramt eine Schachtel unter den Decken
hervor, wir öffnen sie und er rollt sich zwei über den schon
wieder prallen Ständer. "Sicher ist sicher" murmelt er dabei,
"bei der Größe weiß man nie" und Heinz richtet sich wieder auf,
wir knien uns rechts und links neben Ingrid, Jürgen kniet sich
zwischen ihre Beine, die Heinz und ich auseinander ziehen, sie
dabei leicht anheben, so daß die Spitze des Riesenschwanzes
direkt vor dem Eingang der Liebesgrotte steht, und sie zieht
ihre Schamlippen auseinander, es geilt sie richtig auf, wie drei
Männer gebannt auf diese geöffnete Muschi sehen, darauf warten,
daß sich der Schwanz seinen Weg bahnt.
Auch wir Männer sind von einer Geilheit erfaßt, die kaum
steigerbar ist. Langsam schiebt Jürgen seinen Schwanz vorwärts,
seine Eichel dringt ein Stück in sie ein. "Es ist zu eng" stöhnt
er, "es geht nicht weiter" und er zieht ihn wieder zurück. "Ich
soll doch dabei helfen, hast du gesagt" meldet sich Heinz und
greift sich die Kondomschachtel, streift sich eins über und
wechselt mit Jürgen den Platz. Sein Schwanz ist kleiner als der
von Jürgen, hat etwa die gleiche Größe wie meiner, seine Eichel
ist nicht ganz so dick. Leicht gleitet er in die geöffnete
Spalte meiner Frau ein, beginnt sie mit langsamen, kreisenden
Stößen zu ficken. Ich knie mich neben ihren Kopf, und sie schaut
mich mit leicht verhangenen Augen an, aus denen eine
unbeschreibliche Wollust ausstrahlt. Gierig nimmt sie meinen
Schwanz in den Mund, und die Stöße von Heinz in ihre Muschi
übertragen sich auf die Bewegungen ihrer Lippen um meinen
Schwanz. Sie hat meine Vorhaut ganz zurückgezogen, weil sie weiß
wie sehr ich dieses Gefühl mag, und ihre Zunge umkreist die
Rille zwischen Eichel und Schaft. Meine Hände liebkosen ihr
Gesicht, streichen über die Haare, ihren Nacken, die Ohren,
fahren entlang der Nackenmuskeln über den Hinterkopf und wieder
um die Ohren herum. Jürgen hat sich über sie gebeugt und seine
Hände umfassen ihre Brüste, er saugt an den Brustwarzen, leckt
sie und beißt zart hinein. Heinz drückt ihre Fußgelenke weit
nach oben, die Beine gespreizt, um tief eindringen zu können und
wird immer schneller, verharrt plötzlich, seine Hände
verkrampfen sich um ihre Gelenke, er kommt ruckartig, mit
langgezogenem Stöhnen. Auch sie wird von einem heftigen Orgasmus
erfaßt, ich spüre es an dem Zittern, das ihren Körper fühlbar
durchströmt und auch mein Saft beginnt jetzt unaufhaltsam aus
mir herausschießen und sie schluckt ihn hinunter und fühlt sich
in einem bisher unbekannten Maße getragen von einer Woge
überschäumender Gefühle, die nicht abebben wollen. Heinz zieht
seinen Schwanz heraus, der schon merklich kleiner geworden ist
und rollt das Kondom herunter, wirft es nach draußen. Auch ich
merke, wie die Standfestigkeit meines Gliedes nachläßt, lege
mich zu ihr und beginne sie zu küssen, wieder und wieder.
Lediglich Jürgens Schwanz steht nach wie vor in seiner
gewaltigen Größe, immer noch überzogen mit den beiden Kondomen.
"So geil war ich noch nie - ich will es einfach wissen, ich bin
unendlich scharf darauf, einmal einen solchen Prügel drin zu
haben. Er muß mich jetzt stoßen mit diesem Ungeheuer" flüstert
mir Ingrid zu, und zu Jürgen gewandt: " Den armen Kerl kann ich
doch nicht einfach so unbefriedigt stehen lassen!" und sie setzt
sich auf, greift hinter sich und nimmt den zusammengerollten
Schlafsack, schiebt ihn unter ihr Becken, liegt nun mit weit
gespreizten Beinen erhöht vor ihm und lehnt sich wieder zurück,
ich liege halb hinter, halb unter ihr, streichle ihre Brüste,
spiele mit den Brustwarzen und küsse ihren Nacken, die Schultern
und spiele mit meiner Zunge in ihrem Ohr. Sie nimmt nun Jürgens
Schwanz in eine Hand, mit der anderen spreizt sie ihre
Schamlippen auseinander, spürt die Nässe die ihr letzter
Orgasmus hinterlassen hat und führt ihn langsam ein, diesen
Prachtkerl. Jetzt geht es tatsächlich leichter, und Zentimeter
um Zentimeter schiebt er sich in diese heiße enge Höhle hinein,
füllt sie aus in einer so noch nicht erlebten Mischung aus
Spannung, fast schmerzhaftem Druckgefühl, wohligem Reiben und
einem intensiven Drang danach, ihn so tief es geht aufzunehmen.
Fasziniert schauen Heinz und ich zu, wie er immer tiefer in ihr
versinkt, und ich flüstere Ingrid zu, wie sehr ich sie liebe,
wie sehr ich ihre Lust mag, wie geil mich dies Alles macht und
wie schön es mit ihr ist. Langsam zieht Jürgen seinen Schwanz
wieder ein Stück heraus, schiebt ihn ruckweise nach vorne, sie
drängt ihm entgegen, umfaßt mit beiden Händen seine Lenden,
krallt sich daran fest und zieht ihn an sich, bis sie spürt wie
er in ihr nicht mehr weiter kann. Ingrids Stöhnen wird lauter,
mischt sich mit dem rhythmischen Keuchen von Jürgen bei jedem
seiner Stöße, er bewegt sich gleichmäßig, fast wie eine
Maschine. "Ja jaa jaaaa, fick mich mit diesem Riesenschwanz,
komm, gib es mir, jaaaa spritz doch" kommt es aus ihrem Mund, es
ist eine Art von Ekstase, die sie ergriffen hat und ein neuer
Orgasmus baut sich in ihr auf, mit jeder seiner Bewegungen
drückt Jürgen sie gegen den Schlafsack, der die Stöße leicht
abfedert, und gegen mich, ich stütze sie dabei ab und ich
genieße es mit ihr diese Ekstase erleben zu können. Nie hätte
ich mir vorstellen können, von einer solchen Situation so erfaßt
zu werden, daß es mich so anmacht, wie meine Frau sich wild und
hemmungslos von einem fremden Mann ficken läßt und es so
genießt. Heinz liegt neben ihr, saugt an ihren Brüsten, seine
Lippen ziehen an den fest hervorstehenden Brustwarzen, seine
Hand hat sich zwischen Ingrids und Jürgens Bauch geschoben,
liegt auf ihrem Venushügel und seine Fingerspitzen haben die
Klitoris entdeckt, reiben zart daran und zusammen mit dem immer
fester stoßenden dicken Schwanz führt sie das immer weiter auf
dem Weg zum totalen Orgasmus. Mit lauten langgezogenen Seufzern
kommt es ihr, sie läßt sich in dieses Gefühl völliger Erfüllung
fallen, spürt nichts anderes mehr als die Wellen der Lust die
sie umspülen. Der Schwanz in ihr pumpt merklich, Jürgen hat sich
die ganze Zeit mit durchgedrückten Armen rechts und links von
ihr abgestützt und ist nun mit seinen Händen in dem Stoff der
Decke unter ihr verkrallt. Er verharrt regungslos, atmet heftig,
stoßweise und stöhnt leise. Dann zieht er mit einem Ruck seinen
Schwanz heraus und die noch zur Hälfte daran befindlichen
Kondome herunter. Es spritzt immer noch aus der mächtigen Eichel
heraus, zwei- drei mal landet es auf Ingrids Bauch, spritzt auf
den Busen und auch Heinz, der seinen Kopf nicht schnell genug
weggenommen hat, bekommt einen Spritzer ab, während er diese
enorme Ladung auf ihr verreibt. Völlig ermattet läßt Jürgen sich
umfallen, liegt da wie erschossen und ringt nach Atem. Sichtlich
ermattet ist auch Ingrid, sie rollt sich von der Schlafsackrolle
herunter, kuschelt sich an mich und schaut mich mit so
strahlenden und liebevollen Augen an, daß ich fast zerfließe vor
Zuneigung zu ihr. Wir dösen vor uns hin, rechtschaffen müde, und
genießen die Ruhe danach, lassen die Erregung langsam abklingen.
"Wißt ihr wo Toiletten sind?" fragt Ingrid, jetzt macht sich
ihre Blase bemerkbar, und Jürgen erinnert sie daß wir auf dem
Weg an einem aufgestellten Toilettenwagen vorbeikamen. Schnell
zieht sie sich ein herumliegendes T-Shirt an, und macht sich auf
den Weg, nicht ohne die vollen Präservative einzusammeln und
mitzunehmen mit der Bemerkung "das möchte ich nun doch nicht,
daß morgen früh die Leute hier am Zelt vorbeigehen und ich komme
vielleicht gerade heraus - wer weiß wie die mich dann ansehen
würden." "Bestimmt nur neidisch" erwidere ich, und sie schreitet
lächelnd und hocherhobenen Hauptes von dannen. Auch bei uns
Männern macht sich die Natur bemerkbar, wir drei stiefeln im
Halbschlaf nach draußen, stehen nackt in einer Reihe im
Mondlicht hinter dem Zelt und pinkeln vor uns hin, gottseidank
schläft rundherum schon alles, es wäre sicherlich ein ulkiges
Bild wie wir hier stehen. Fast alle schlafen jedenfalls, denn
auf dem Rückweg begegnet Ingrid tatsächlich noch zwei müden
Gestalten im Halbdunkel, die auch auf dem Weg zu ihren Zelten
sind. Wie angewurzelt bleiben die Beiden stehen, sichtlich
verwirrt genießen sie den Anblick, der durch das kurze T-Shirt
ermöglicht wird. "Wahnsinn, was nachts noch alles unterwegs ist"
sagt Einer, was Ingrid zu der Bemerkung bringt: "Einmal im Leben
begegnet jedem eine Fee, mit diesem Bild könnt ihr bestimmt
jetzt besser schlafen" und sie winkt den Beiden zu, wohl wissend
daß sich bei dieser Bewegung das T-Shirt weit nach oben zieht,
einen ungehinderten Blick auf ihren Venushügel ermöglicht. Was
sie noch vor Tagen als undenkbar angesehen hätte, verschafft ihr
jetzt einen prickelnden Reiz, und beschwingt geht sie weiter.
Als sie zurück zum Zelt kommt, liegen drei schlafende Männer
darin, denen nichts von den Abenteuern der Nacht anzumerken ist,
die Lustspender schlaff, weich und von der Vorhaut schützend
umhüllt. Sie legt sich leise zu mir, kuschelt sich mit dem
Rücken an meinen Bauch, und bevor sie eine der Decken über uns
zieht, schaut sie sich den Schwanz von Heinz noch mal an, alles
völlig glatt, keine Haare darum herum, und neugierig streicht
sie zart darüber, schläft dann aber auch schnell ein. Das
Zwitschern der Vögel macht Ingrid wach, und noch im Halbschlaf
fühlt sie eine Hand, die zwischen ihren Beinen liegt, zart über
den kurzgeschorenen Venushügel streicht, reglos verharrt als sie
sich bewegt. Sie öffnet die Augen, es ist Heinz, der sie
erschrocken und wie ein ertappter Schuljunge ansieht. "Ich muß
es einfach tun," sagt er leise, "es ist wie ein Zwang, eine
erotische Macht die von Dir ausgeht" und sie sieht, daß er schon
wieder einen Ständer hat. Seine Hand strahlt eine angenehme
Wärme aus, seine Finger liegen an ihrem Scheideneingang, lassen
schon wieder dieses leichte Kribbeln in ihr aufsteigen, das sie
gestern so angenehm immer wieder spürte. "Du mußt sehr zart
damit umgehen" flüstert sie ihm zu, lächelt leicht verlegen
dabei, "ihr habt mich gestern schon sehr beansprucht" Er schaut
etwas erschrocken, fragt: "Zu sehr? Wir haben dir doch nicht
etwa weh getan - oder dich belastet?" und sie beruhigt ihn:
"Nein, es ist nichts passiert was ich nicht wollte. Und..." sie
macht eine kleine Pause, ihre Stimme wird dunkel "es hat mir ja
auch gefallen, ihr wart wirklich gut drauf." Mit diesen Worten
streicht sie leicht über sein aufgerichtetes Glied, öffnet ein
wenig ihre Beine, gibt seiner Hand dadurch mehr
Bewegungsfreiheit, die er auch gleich nutzt und mit sanftem
Druck versucht, mit seinen Fingern die Schamlippen zu teilen.
"Möchtest Du mich lecken?" fragt sie ihn leise, und als er
begeistert nickt spreizt sie weit die Beine auseinander, zieht
seinen Kopf dazwischen und drängt sich seiner Zunge entgegen.
Gleichzeitig streift sie die Decke von mir, legt ihren Kopf auf
meinen Bauch und beginnt mit dem halbsteifen Schwanz zu spielen,
der sich bei ihrer Berührung leicht bewegt. Ich strecke mich
wohlig, öffne die Augen, kann kaum glauben was ich sehe und
fühle. Schlagartig kommt die Erregung der vorigen Nacht zurück,
umfaßt mich wie eine Riesenfaust und bringt meinen ganzen Körper
zum Beben. Ingrids Nacktheit hat eine solch aufreizende Wirkung
auf mich, der Busen dessen Nippel sich schon so schön
aufgerichtet haben, die Linien ihrer Hüften, das provokative
Bild der weit gespreizten Beine mit den sich der leckenden Zunge
darbietenden geöffneten Schamlippen, provozierend nass und vom
kurzen Haar kaum verdeckt. Ich spüre wie sich ihre Lippen um
meinen Schwanz schließen, der sich dadurch zu seiner vollen
Größe aufrichtet. Ihre Hand umfaßt den Schaft, schließt sich
fest um ihn und beginnt ihn zu reiben. Sie hat nun den Kopf
etwas zurückgenommen, sieht sich den Schwanz an, wie er vor ihr
steht, wie die Vorhaut immer wieder die Eichel freigibt, wenn
sie ihre Hand bis zur Wurzel schiebt. Heinz hat das Spiel seiner
Zunge auf die kleine Erhebung oben zwischen den Schamlippen
konzentriert, kreist mit der Zungenspitze um den Kitzler, saugt
ihn mit gespitzten Lippen ein und drückt dann mit der Zunge
dagegen. Dann wandert seine Zunge weiter, über den Bauch zum
Nabel, verharrt etwas dort und dann weiter zu ihren Brustwarzen,
an denen er zu knabbern beginnt. Dabei hat er wieder seine
Finger in die nasse Spalte geschoben, bewegt sie hin und her,
erst langsam, dann immer schneller, dann wieder ganz langsam. Er
zieht sie zurück und nimmt seinen steifen Schwanz, den er direkt
vor ihren Scheideneingang positioniert hat, in die Hand und
drückt ihn langsam in die nasse Öffnung. Sie schüttelt leicht
den Kopf, schiebt ihn ein Stück zurück und sagt: "Nein, bitte
nicht, jetzt nicht" und fährt fort: "ich möchte sehen, wie du es
dir machst, und dann auf meinen Bauch spritzt", und er kniet
sich zwischen ihre Beine und beginnt sich einen runterzuholen,
schnell und weit ausholend. Ingrid schaut mich mit glänzenden
Augen an und räuspert sich, sagt dann leise: "Tu es auch, bitte,
ich möchte euch Beiden beim Spritzen zusehen." Und ich knie mich
ebenfalls neben sie, nehme meinen Schwanz in die Hand und greife
mit drei Fingern direkt hinter die Furche zwischen Eichel und
Schaft, schiebe die Vorhaut hin und her. "Halt, wartet noch
einen Moment" sagt sie zu uns, nimmt meine Hand und drückt sie,
schaut mich vielsagend und verheißungsvoll an und faßt zu Jürgen
hinüber, der immer noch nicht wach geworden ist. Zielsicher
landet ihre Hand unter der Decke am Ort ihrer Begierde, und er
wacht auf, schlägt die Decke zurück und meint, eine bessere Art
geweckt zu werden ist nicht möglich. Er will aufstehen, doch sie
rutscht zu ihm hinüber und drückt seinen Oberkörper zurück.
"Bleib einfach liegen" sagt sie und schaut sich suchend um,
entdeckt die Schachtel mit den Kondomen, öffnet die Verpackung
und nimmt eines heraus. Ingrids nackter Anblick, ihre Hand an
seinem besten Stück, Heinz und ich mit steifen Schwänzen neben
ihr kniend und die Vorstellung, was sie wohl mit dem Kondom
vorhat verfehlen nicht ihre Wirkung auf ihn. Ruckartig springt
sein Schwanz in die Höhe, jetzt im hellen Tageslicht das ins
Zelt fällt sieht er fast noch größer aus als Gestern. Schnell
streift sie ihm das Kondom über, setzt sich mit dem Rücken zu
seinem Gesicht über ihn und geht langsam nach unten, stützt sich
mit einer Hand auf seinem Knie ab, mit der anderen ziehs sie
ihre Möse so weit es geht auseinander und schiebt den Schwanz
mit kleinen ruckartigen Bewegungen in sich hinein. Danach legt
sie sich vorsichtig nach hinten, hat ihre Beine angewinkelt, ihr
Oberkörper liegt auf seinem. "So ein geiles Gefühl" sagt sie zu
uns "bitte macht jetzt weiter, zeigt es mir, spritzt mich voll -
überschwemmt mich mit eurem Saft" und wir sehen gebannt zu, wie
sie sich auf Jürgen vor und zurück bewegt und sich dadurch
selbst mit diesem Riesenschwanz fickt, während er bewegungslos
unter ihr liegt, mit geschlossenen Augen und heftig atmend. Auch
Heinz und ich sind wieder dabei, es uns selbst zu machen,
massieren unsere Schwänze, können unsere Blicke nicht von diesem
Bild der Geilheit lassen, wie dieser Schwanz weit in Ingrids
Spalte eindringt, fast ganz herauskommt und dann wieder tief in
diesem Loch verschwindet. Die ersten Vorboten eines Orgasmus
machen sich bei mir bemerkbar, das Prickeln in den Lenden und
das Ziehen im Hoden werden immer stärker. "Ja kommt, spritzt,
gebt es mir" kaum verständlich und von lautem Stöhnen
unterbrochen klingen ihre Worte, künden auch von ihrem Orgasmus
und sie streckt ihre Beine etwas aus, so daß Jürgens Schwanz aus
ihr herausrutscht, dann richtet sie sich halb auf und zieht ihm
das Kondom herunter, beginnt ihn heftig zu reiben und in hohem
Bogen spritzt es aus ihm heraus, trifft sie auf Busen und Bauch,
auch mir kommt es mit einer Heftigkeit, die ich nach dieser
Nacht nicht für Möglich gehalten hätte, weiß und dickflüssig
spritzt es aus meinem Schwanz, trifft ihren Schamhügel und den
Bauch. Auch Heinz ejakuliert unter heftigem Stöhnen, und sie
verstreicht die Säfte auf ihrem Bauch, reibt mit den Händen über
den Busen, drückt sie flach auf den Bauch und fährt mit den
Fingern über den Venushügel zwischen die Beine, verteilt diese
geile Nässe auch dort. "Noch schöner kann ein Tag nicht
beginnen, und einen solch schönen Beginn haben wir - glaube ich
- alle noch nicht erlebt" stelle ich im Brustton der Überzeugung
fest, noch etwas außer Atem, "aber nun sollten wir uns wirklich
einmal um unser kulinarisches Wohlergehen kümmern" und alle
nicken zustimmend. Wir Männer steigen in unsere Unterhosen,
Ingrid streift sich ihren Hauch von Slip über, legt sich ein
zusammengerolltes Handtuch um den Hals und wir gehen gemeinsam
zu dem Toilettenwagen. An der Rückseite des Wagens sind in einer
Reihe einige Wasserhähne befestigt, die ersten müden Gestalten
haben sich schon dort eingefunden und waschen sich. Wir stellen
uns an, warten auf einen freien Waschplatz und schauen den
anderen zu, die zum Teil auch in Unterwäsche, zum Teil nackt
mehr oder weniger gründlich ihre Morgentoilette erledigen.
Zufällig sehe ich wie neben uns eine Frau ihren Partner
anschubst und mit dem Kopf zu uns deutet, dabei Ihren Blick
nicht von den Spermaflecken lösen kann, die mehr als reichlich
Ingrids Körper zieren. "Die ist bestimmt neidisch" flüstere ich
ihr zu, anfangs weiß Ingrid gar nicht was ich meine, dann sieht
sie aber wo diese Frau sie mit ihren Blicken fixiert und nickt
mir schelmisch lächelnd zu. Es kommt nur kaltes Wasser aus den
Hähnen und schnell haben wir uns wieder einigermaßen in Form
gebracht, schlendern zurück zum Zelt und ich lege meinen Arm
dabei um Ingrid, bin stolz auf sie, auf die bewundernden Blicke
die sie immer wieder auslöst bei den Männern, die uns
entgegenkommen. Ihr Busen wippt leicht bei jedem ihrer Schritte,
die Brustwarzen stehen durch das kalte Wasser weit hervor, und
der fast transparente Slip läßt das darunterliegende dunkle
Dreieck verheißungsvoll durchschimmern. Ich sehe sie an und ein
heißes Glücksgefühl durchströmt meinen Körper, ich ziehe sie
fest an mich und küsse ihren Mund, die Nase, die Ohrläppchen und
wieder und wieder ihre vollen Lippen, die sich mir willig
darbieten. Am Zelt angekommen ziehen wir uns an, gehen an der
Lagerfeuerstelle vorbei und zu dem Festzelt, in dem es herrlich
nach Kaffee und frischen Brötchen riecht. Ich besorge uns das
Frühstück, wir sitzen danach noch kurz mit den beiden Anderen
zusammen, Jürgen gibt mir seine Visitenkarte rüber und Heinz
meint, er habe zwar auch welche, aber in seiner Brieftasche, und
die ist im Gepäcksack unseres Motorrades. "Ich hätte sie ja auch
in unserem Zelt verstecken können, meine Brieftasche, aber dann
wäre ich vielleicht um die schönste Nacht meines Lebens
gekommen, weil, wie hätte ich denn sonst mit Euch so in Kontakt
kommen können" meint er lächelnd, "aber jetzt sollten wir sie
wieder holen". Wir gehen zu unseren Bikes, ich nehme die
Brieftasche aus dem Gepäcksack, gebe sie ihm und wir
verabschieden uns, irgendwie kommt eine leichte Verlegenheit
auf, die Ingrid aber dadurch beseitigt, daß sie ihn burschikos
bei den Ohren nimmst, einen richtigen lauten Schmatz gibt und zu
ihm sagt: "Servus, machs gut, grüß auch Jürgen noch von uns und
.....schön war s schon mit euch" Dann steigt sie aufs Motorrad,
setzt ihren Helm auf und läßt den Motor an, ich muß den Anlasser
meiner 750er ein paar mal mehr drücken, sie ist halt schon etwas
betagt und der Anlasser ist sowieso eine Schwachstelle, dann
springt die Maschine an, der erste Gang rastet laut ein, und wir
fahren los. Die Landschaft zieht an uns vorbei, frei und
unbeschwert lassen wir die Straße unter uns dahin gleiten, und
mich durchströmt wieder dieses wundervolle Gefühl das ich in
ihrer Nähe so oft habe, ich bin glücklich, fühle mich so frei
und unbeschwert, könnte mit den Vögeln um die Wette singen und
wir fahren immer wieder an einander vorbei, ich winke zu ihr und
sie weiß was ich ihr damit sagen will, empfindet ebenso dieses
Gefühl der Zuneigung und Hingabe zum Anderen.
|