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Für die kommenden Tage hatte Jakob frei, aber leider war das
Wetter regnerisch. So beschloss er, das Beste daraus zu machen
und mal wieder in die Sauna zu gehen. Er war schon kurz nach
Öffnung des Freizeitbades angekommen. Die wenigen Autos auf dem
Parkplatz ließen auf nur wenige Besucher im Bad schließen. Auch
gut, dann gibt es einen richtig gemütlichen Saunatag. Er hatte
sich einen spannenden Bestseller zum lesen eingepackt.
Langeweile würde bestimmt nicht aufkommen, und sich mal ein
bisschen auszuruhen, würde ihm bestimmt gut tun. Als er sich auf
einer der Liegen in einer der hinteren Ecken des großen
Ruheraumes einrichtete, waren da außer ihm noch ein Paar, das er
vom sehen kannte. Er hieß Helmut und sie Christel. Das hatte er
aus Gesprächen der beiden erfahren. Dann waren nur noch drei
ältere Herren zu dieser frühen Zeit da. Die Herren beachtete er
nicht weiter. Das Paar, Helmut und Christel, er schätzte sie so
um die Fünfzig, war wahrscheinlich miteinander verheiratet. Er
hatte die Beiden schon öfters gesehen. Er dunkelhaarig, gut
aussehend, und auch ein kleiner Bauchansatz störte seine
männliche Erscheinung nicht. Jakob hatte schon vor geraumer Zeit
entdeckt, dass Beide immer schön blank rasiert in der Sauna
auftauchten. Vor allem bei der Frau war er schon etliche male zu
recht erotisch animierenden Einblicken gekommen, wenn er die
Beiden "zufällig" bei einem Saunagang getroffen hatte. Sie war
etwas mollig mit richtig drallen Brüsten, die von schönen großen
Nippeln gekrönt waren. Ihr schöner glatter Apfelhintern und die
immer sonnengebräunte Haut gefielen ihm besonders. Sie hatte
immer so etwas wie ein Lächeln in ihrem schönen Gesicht, was sie
besonders attraktiv wirken lies. Aber immer waren mehrere
Personen mit ihnen im Schwitzraum und mehr als einige
verstohlene Blicke auf ihr ihn wie magnetisch anziehendes
Geschlecht waren nie möglich.
Zeit für den ersten Aufguss. Die drei Herren und er wurden vom
Saunameister mit Wolken heißer, nach Zitrone und Birke
wohlriechender Luft umfächelt. Was für ein Genuss. Duschen, ins
kalte Wasser, dann in den Whirlpool. "Heute ist wirklich nichts
los,das Paar ist auch verschwunden, keine einzige schöne Frau,
nicht mal Augen füttern" dachte er so bei sich. Er hatte sich
für die nächste Stunde in seine spannende Lektüre vertieft. Noch
mal ein Saunagang, dann mit einem großen trockenen Tuch und
seinem Roman unter dem Arm in die Solarium-Grotte. In diesem wie
eine Kalksteingrotte gestaltetem Solarium gab es Einzel- und
Paar-Liegen. Bis auf eine Einzel-Liege hatten die meisten eine
optische Verbindung und waren untereinander oder im rechten
Winkel zueinander angeordnet. Alles war in eine dunkle, erotisch
einladende Atmosphäre getaucht. Von einer der hinteren Liegen
strahlte das blaue Licht eines eingeschalteten Solariums über
den nackten Körper einer Frau. Ihr nackter Körper war auf der
weichen Matte einladend hingestreckt. Blonde gelockte Haare, ein
engelsgleiches Gesicht, ein schlanker Körper mit kleinen Titten,
die sich aufregend nach oben wölbten, leicht angewinkelte Beine.
Das blank rasierte Fötzchen leuchtete geil im Licht. Oh Mann,
die Kleine war ein wirklich geiler Schuss. Er legte sich auf die
nächste Liege und hatte so den direkten Blick zwischen ihre
Beine auf ihr Fötzchen. Sein Pint schnellte wie eine Rakete nach
oben. Kaum dass er auf dem Tuch lag, fasste er sich an seinem
schon vor Aufregung fast vollständig erigierten Schwanz und rieb
ihn noch härter. Er schaute sich vorsichtig um, ob jemand sein
verbotenes Treiben stören könnte. Ein plötzlich auftauchender
Bademeister mit einem guten Blick fürs Detail würde ihn sofort
des Bades verweisen. Aber alles war ruhig und keiner störte. Die
Kleine hatte die Augen zu. Ob sie wohl unter den warmen Strahlen
und dem einlullenden Gebrumme des Solariums eingeschlafen war?
Er hatte sich so richtig bequem eingerichtet, lag auf der Seite,
wichste voller Inbrunst seinen mittlerweile knallharten Schwanz.
Er starrte der "Schlafenden" hemmungslos auf ihren scharfen
Schlitz und die Titten. Plötzlich hob die Frau den Kopf, starrte
kurz, fast prüfend, zu ihm herunter und ließ sich dann wieder
nach hinten fallen. Hatte sie seinen steif gewichsten Schwanz
gesehen? Wenn ja, dann ließ sie sich's nichts anmerken. Sie
schien sich eine bequemere Liegeposition verschaffen zu wollen
und bewegte sich hin und her, fand dann eine Position auf der
Seite. Das obere Bein zog sie dabei langsam über das lang
gestreckte untere Bein nach oben Richtung Bauch. Er hatte einen
tollen Ausblick auf ihren prallen Hintern. Dann wurde wie in
Zeitlupe der Blick auf Ihre feucht schimmernde Lust-Ritze wieder
frei. Jakob wichste mittlerweile vollkommen hemmungslos. Er
hatte den Punkt, an dem noch der Geist über den Körper regiert,
schon längst überschritten. Da hätte schon der Bademeister
kommen müssen um ihn vom weiteren Tun abzuhalten. Wie magisch
gingen die Knie der schönen Frau auf einmal auseinander und
gaben Jakob wieder den Blick auf das feucht schimmernde
Honigtöpfchen frei. Die Beine fielen immer weiter auseinander
und legten zuerst den kleinen Kitzler und dann sogar das
dunkelrot schimmernde Löchlein frei. Jakob war so geil, dass er
fast auf sein Handtuch spritzen wollte. Ein Klacken ertönte und
das Solarium stellte sich aus. Die Blonde setzt sich auf, greift
nach ihrem Badelaken, steht auf und geht ohne ihn eines Blickes
zu würdigen an ihm vorbei aus dem Solarium hinaus. "Mist" dachte
er. Das war's wohl. Sein steifer Schwanz begriff auch ein paar
Minuten später, dass der morgendlichen Spaß vorbei war und ließ
traurig das Köpfchen hängen. Dann gehe ich halt wieder
saunieren, dachte er bei sich und ging zum Freigelände. Es gab
dort neben einem kleinen, sechseckigen Whirlpool ein 15 m
Schwimmbecken mit Massagedüsen. Auf den gegenüber liegenden
Seiten des Beckens standen zwei Blockhäuser. Eine als Biosauna,
die andere eine 90° Finnische Trockensauna. Darum herum eine
Rasenfläche mit etlichen Sonnenliegen, die bei trockenem Wetter
immer gut belegt waren. Seine Wahl viel auf die 90° Sauna. Schön
warm und er hatte durch das kleine Fenster einen guten Überblick
auf das gesamte Außengelände. Als er die Tür der Sauna öffnete
fing sein Herz vor Aufregung an zu rasen - "Da war sie wieder".
Auf der mittlerem Bankreihe lag sie rücklings mit geschlossenen
Augen auf ihrem großen Saunalaken. Ohne ein Wort zu sagen trat
er ein und schloss die Tür hinter sich. Sie zeigte keine Regung,
schaute auch nicht auf. Jakob setzte sich ruhig auf die über ihr
liegende Sitzreihe zu ihren Füßen. Er war sofort wieder geil.
Der Ausblick auf diesen mit kleinen Schweißperlen überzogenen
Körper war aber auch zu erregend. Ihre Augen blieben weiter
geschlossen, ihr Atem war ruhig und entspannt. Er konnte einfach
nicht anders. Seine Hand glitt zu seinem Penis, der sich sofort
wieder in voller Größe unter seinen spielerischen Bewegungen
aufrichtete. Mit größter Vorsicht und darauf bedacht sich nicht
zu verraten bearbeitete er - ohne einen Laut von sich zu geben -
seinen Lustspender Keine Regung von dieser Frau. Er spielte
weiter an sich herum, beugte sich etwas nach vorn um einen
besseren Einblick auf Ihre Zuckerschnecke zu haben. Als ob sie
gewusst hätte was er sehen wollte. Wie in Zeitlupe klappten die
angewinkelten Knie auseinander. Was für ein Ausblick. Das
Fötzchen schimmerte wieder feucht und willig, die Brustwarzen
standen hart und steil in die Höhe, der ganze Frauenkörper
schien nur darauf zu warten angeschaut zu werden. Jakob wurde
immer mutiger. Er wichste seinen Schwanz immer offener und
hemmungsloser. Auch das leise Platschen seiner sich immer
schneller bewegenden Hand war ihm mittlerweile vollkommen egal.
Er war nur noch geil. Von unten war ein leises Stöhnen zu hören.
Wie von selbst bewegte sich die schlanke Hand mit den herrlich
langen, dunkelrot lackierten Fingernägeln zärtlich streichelnd
über den Bauch der Frau. Zuerst machte sie einen kleinen Stopp
am Bauchnabel. Die Finger kreisten gemächlich um die mit einer
kleinen Schweißpfütze versehenen Mulde, dann schlichen sie sich
weiter in Richtung Venushügel. "Die fasst sich gleich an" dachte
Jakob und wichste immer wilder. Da schoben sich die Finger auf
die kleinen, nassen Schamlippen. Jakobs Herz schlug bis zum
Hals. Die zärtliche Hand streichelte fast wie unbewusst über die
Lust-Ritze. Jakob hatte zuerst gar nicht bemerkt, dass sein
Objekt der Begierde die Augen geöffnet hatte und ihn ebenso aus
lüstern drein blickenden blauen Augen betrachtete. "Du hast
einen wunderschönen Schwanz" sagte die Blonde und steckte sich
gleichzeitig zwei Finger in ihr Lustloch. "Schön, dass dir mein
Kleiner so gut gefällt" entgegnete Jakob und reckte seinen
Lustspender demonstrativ weit nach vorn um ihn ihr in voller
Länge zu zeigen. Gleichzeitig knetete er sich mit der Linken
voller Lust die Hoden, griff dann wieder mit der freien Hand an
sein steifes Glied.
Er zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Sein steifer Penis
ragte, hart nach oben gestellt, vor den Augen der scharfen
Blondine in die Höhe.
Die beiden beobachteten sich gierig gegenseitig.
Das Bewusstsein des verbotenen Treibens in einer Sauna erregte
sie beide ungemein.
Sie spielte an ihrem vorwitzig zwischen den Schamlippen hervor
lugendem Kitzler, knetete sich gleichzeitig mit den Händen
abwechselnd die kleinen, festen Brüste, um sich sofort wieder
zwischen ihre Schamlippen zu greifen und ein oder zwei Finger in
ihre mittlerweile Nasse Pussy zu versenken.
Genüsslich fuhren ihre Finger in das triefende Honigtöpfchen und
beförderten auf dem Rückweg jede Menge Lustschleim mit heraus.
Auf ihrem Handtuch zeichnete sich schon ein großer nasser Fleck
ab. Voller Lust machte sie vor Jakob ihre nasse Spalte breit. Er
verschlang sie regelrecht mit den Augen.
Mittlerweile wurde es in dem Blockhaus unerträglich heiß. Jakob
stand auf und öffnete die innere Saunatür um kalte Luft herein
zu lassen, denn die Hitze nahm den beiden fast den Atem. Er
öffnetet auch kurz die Außentür, um die Temperatur im Blockhaus
abzusenken. Schließlich hatte er noch nicht vor, dieses hoch
erotische Spiel wegen Überhitzung aufzugeben. Dann setzte er
sich der süßen Frau zu Füßen. "Darf ich dir etwas behilflich
sein?" fragte er mit einem charmanten Lächeln und streichelte,
ohne eine Antwort abzuwarten, zärtlich an den langen, glatten
Beinen entlang. Sie Antwortete mit einem gurrenden Lachen,
machte ihre Schenkel noch breiter und zog seine Hände auf ihren
Körper, hin zu ihrer klaffenden Spalte, die ihn sofort mit ihrem
betörenden Duft vereinnahmte. "Ich bin so geil, komm, besorg's
mir!" Das ließ sich Jakob nicht zweimal sagen. Seine Hände waren
überall auf dem schweißnassen, sich voller Lust windenden,
Körper. Er strich zärtlich über die glatte Frauenhaut, knetete
fest ihre Brüste. Immer wieder schob er seine Finger in das fast
schon überlaufende Honigtöpfchen. Dann kniete er sich zwischen
ihre Beine und schickte einen ersten vorsichtigen Kuss auf ihre
vibrierenden Schamlippen. "Ja, komm leck mich du geiler Schwanz,
steck mir deine Zunge in mein Fickloch, mach's mir du Wichser!"
schrie sie voller Ekstase. Gierig machte sich Jakob mit seiner
Zunge über die Lustgrotte her. Er zwirbelte den Kitzler,
massierte die Spalte, fickte die immer schärfer werdende Frau
mit seinem Lecklappen. Die Blonde stöhnte und warf sich hin und
her, klemmte ihn zwischen ihre Schenkel fest. Dann packte sie
ihn mit beiden Händen am Kopf und presste ihn auf ihre Pussy. "
Jetzt wirst du etwas erleben, du geiler Lecker, jetzt kommt es
mir gleich" schrie sie voller unbeherrschter Geilheit. Jakob war
das nur recht und er leckte erbarmungslos weiter. Dann spürte er
wie sich der schweißnasse Frauenkörper immer mehr anspannte. Die
erste Welle ihres Orgasmus löste sich. Sie schrie, stöhnte und
wand sich wie eine eingeklemmte Katze hin und her. Dann spritzte
die Pussy los. Ein Schwall ihres Lustsafts schoss Jakob in den
geöffneten Mund. Der nächste Schwall spritzte ihm direkt ins
Gesicht, dann nochmal auf seine Brust über seinen Kopf auf die
Schultern. Er leckte das sprudelnde Loch Während er wie ein
Berserker seinen Schwanz bearbeitete. Die Kleine kam und kam und
kam. Ihr Orgasmus schien kein ende nehmen zu wollen.
Plötzlich wurde die äußere Tür aufgerissen. Erschrocken schaute
Jakob aus seiner unmissverständlichen Stellung zwischen den weit
gespreizten Schenkeln Richtung Tür. Der erste der drei Herren
stand dort im Türrahmen, ein geradezu obszönes Lächeln auf den
Lippen. Die zwei anderen waren noch draußen. "Ich hoffe wir
stören nicht?" fragte er mit einer unmissverständlichen Geste.
Erst jetzt fielen Jakob der Cockring um die dicke Peniswurzel
und Ständer, der in einer wirklich fetten Eichel prangte, auf.
"Kommt nur rein, wenn ihr geil seit" wurde ihm die Antwort von
der Blondine, die sich aufgesetzt hatte, abgenommen. Die drei
Männer traten sofort ein und schlossen die Tür hinter sich,
nicht ohne dass der letzte noch ein mal kurz das Außengelände
mit einem prüfenden Blick sondierte. So alt waren die wohl gar
nicht. Jakob schätzte sie so um die sechzig ein. Während der
erste Mann mit dem dicken Schwanz und dem Piercing sofort vor
meine Blondine trat und nach ihren kleinen Titten grabschte,
setzten sich die beiden anderen auf die gegenüber liegende
untere Bank und fingen an sich gegenseitig zu wichsen. Gierig
schauten sie zu uns herüber. Meiner Blonden schien das sehr zu
gefallen, denn sie machte sofort ihre Beine breit und zeigte
ihre Lustspalte. Dann griff sie nach dem sich darbietendem
Riesenlümmel und bespielte das Teil. Der Schwanz wurde immer
länger dann richtete er sich langsam in voller Pracht auf. Sie
hatte das Riesenteil mittlerweile mit zwei Händen in Arbeit. Der
Knüppel wurde so dick, dass sie ihn fast nicht mit ihren kleinen
Händen umfassen konnte. Sie wichste ihn, knetete seine Eier.
Urplötzlich packte er sie am Kopf und drückte ihr die Eichel auf
den Mund. Willig öffnete sie die Lippen und versucht sich die
riesige Eichel mit dem Ring einzuverleiben. Sie gluckse,
prustete, stöhnte vor Anstrengung währen sie den Knüppel mit
weit aufgerissenem Mund verwöhnte. Der Kerl fickte sie vor aller
Augen hemmungslos in den Mund. Seine Kumpels waren mittlerweile
am wett wichsen. Ich befingerte die Pussy unserer Gespielin. Es
wurde immer Wilder und geiler. "Jetzt werde ich dich ficken du
kleine Hure" stöhnte der Riesenschwanz. Er packte Blondchen
einfach an der Hüfte und zog ihr Becken nach vorn. Fast drohend
zeigte die Eichel auf den kleinen Schlitz. Er bohrte sich mit
sanften, aber fordernden Stößen in das sich ausweitende
Lustloch. Die Blonde hielt ihm ihre Geile Spalte hin. "Komm,
steck ihn rein, ich brauche so einen dicken Schwanz" Sie schob
sich ihm auffordernd entgegen. Der dicke Lümmel verschwand immer
weiter in ihrer geilen Fotze. Jakob wurde auch immer schärfer.
Ihn geilte dieser Schwanz in dem heißen Loch unheimlich auf. Er
konnte nicht anders fasste über den fremden Schwanz und fing an
der sich vor Lust aufbäumenden Frau am Kitzler zu spielen. Das
machte sie nur noch schärfer . "Ja, treibt es mit mir , benutzt
mich ihr geilen Säcke" Die Blonde fiel in eine regelrechte
Raserei der Lust. Der Schwanz fickte sie unerbittlich. Die
beiden anderen Männer wichsten und lutschten sich gegenseitig
abwechselnd die Schwänze...
Plötzlich wurde wieder die Tür erneut aufgerissen und die Frau
des morgendlichen Paares stand im Türrahmen. "Ja so was, das ist
ja wie im Swinger..."sie drehte sich kurz um "Helmut komm hier
in die Sauna... da ist es richtig heiß! Helmut stand im nächsten
Moment ebenfalls in der Tür, erfasste die Situation mit einem
Blick, schob sein Ehegespenst nach vorn und schloss die Tür. Die
beiden schauten sich prüfend lüstern um. Christel sah zu den
beiden "Schwanzspielern":" Na Jungs darf ich ein bisschen
mitmachen?" Die Zwei nickten begeistert und reckten Christel
ihre steifen Prügel entgegen. Christel kniete sich sofort nieder
und hatte sofort je einen steifen Schwanz in jeder Hand . Sie
rieb die harten Dinger voller Inbrunst und betrachtete sie
liebevoll mit gespitzten Lippen. "Das hätte ich mir heute morgen
beim aufstehen auch noch noch vorstellen können" gurrte sie
lustvoll. Die beiden Herren waren auch nicht untätig, und
schnappten sich sofort ihre riesigen Titten und kneteten sie
voller Genuss. Helmut stand mitten drin. Seine Augen schweiften
von einer zur anderen Seite. Sein Schwanz ruckte und zuckte nach
oben. Er stellte sich hinter Christel, packte sie, zog ihren
Hintern nach oben. Er rammte seinen erigierten Pint einfach in
Christels erwartungsvolles Lustloch, die das mit einem
lustvollem Aufschrei quittierte.
Helmut fickte seine Christel in langen Stößen von hinten.
Christel wichste gleichzeitig die beiden Schwänze. Immer wieder
ließ sie auch ihre Zunge abwechselnd über die prall, dunkelrot
leuchtenden Eicheln der Männer züngeln. Helmut geilte sich am
lustvollem Tun seiner Geliebten zusätzlich auf. Er fickte sie
immer wilder. "Du geiles Stück, los blase die Schwänze, wichs
sie , bring sie zum spritzen", trieb er seine Frau zu
ekstatischen Höchstleistungen an und fickte sie dabei immer
härter. Christels Wichs-Griff musste es in sich haben . Die
beiden Männer waren eng zusammen gerutscht und reckten beide
Schwänze zueinander. Christel drückte die harten Dinger so gut
es ging aneinander und verschlang beide gleichzeitig in Ihrem
Mund. Das war zu viel für die Zwei. Ekstatisch packten sie
Christels Kopf und spritzten hemmungslos in ihren weit
aufgerissenen Mund. Der zweite und dritte Spritzer klatschte
voll in Christels Gesicht und tropfte an ihrem Kinn herunter.
Helmut konnte es auch nicht mehr an sich halten und blies sein
Sperma mit aller Gewalt unter lautem röhren in Christels geile
Fotze. Der Orgasmus riss ihn so hin, dass er wie ein nasser Sack
auf Christels Hinter hing.
Der dicke Schwanz hatte mittlerweile das Fickloch der jungen
Frau vollends geweitet und arbeitete wie der Stößel eines
Bohrturms. Jakob stand neben dem fickenden Paar und schob der
sich vor Lust außer sich windenden Blonden einfach seinen
Schwanz in den Mund. Sie fickte und leckte, und leckte und
fickte. "Komm, die braucht mehr" stöhnte der fette Schwanz."Fick
sie in den Arsch, das braucht die Kleine" "Nein, bitte nicht"
gurgelte die Kleine. Aber der fette Schwanz zog sie ohne
erbarmen in die Höhe bis sie mit ihren Füßen auf der unteren
Saunabank in Hocke saß. Während sie der Gepiercte ohne Unterlass
weiter stieß, rutschte Jakob hinter sie. Er spielte von hinten
mit ihrem ständig weiter gefickten Fötzchen, zog den geilen
Lustschleim zum engen Anus.
Jakob mochte das enge Loch und spielte voller Erregung daran
herum. Seine rechte wichste seinen Schwanz weiter. Die Finger
der Linken bereiteten das dunkle Loch auf harten Empfang vor. Er
schmierte seinen pochenden Schwans zusätzlich mit reichlich
Spucke ein. Dann setzte er die pralle Eichel am engen Löchlein
an. Er drückte langsam und vorsichtig dagegen. Ja, das geile
Loch gab sofort nach. Die Kleine war wohl gut geübte
Arschfickerin, denn sie drückte sich Jakobs Schwanz ohne mit der
Wimper zu zucken auf einen Schlag in Ihren Hinter.
Der Fotzenficker hatte, bis Jakob eingefahren war, kurz pausiert
und nahm jetzt wieder Fahrt auf. Jakob passte sich im
Gegenrhythmus an. Er konnte den anderen Schwanz durch die dünne
Trennhaut gut spüren. Die beiden Prügel wichsten sich
gegenseitig in ihren engen Ficklöchern Jakobs fühlte seinen
Prügel immer länger und härter werden. Es brodelte in ihm wie in
einem Vulkan. Dann zog sich alles unter seinem ansteigendem
Orgasmus zusammen. Sein Schwanz wurde noch härter . Er schrie
als die ersten Spritzer seines Ficksoße in den, ihn wie ein
pulsierender Handschuh umklammernden Hintern schossen. Sein
Ponton in der Möse konnte auch nicht mehr an sich halten. Die
Kleine saß auf einem Vulkan und wurde ihrerseits von einer nicht
endenden Orgasmus-Wellen dahin gerissen. Aus ihrem geilen Loch
schossen nicht endende Salven ihres Lustsaftes und nässten den
Boden . Unter den Dreien bildete sich eine große Pfütze. Alles
roch nach mit Fotzensaft vermischtem Sperma.
So nach und nach kamen wir alle sechs wieder zu uns. Christel
fing zu lachen an. "so einen Saunagang hatte ich auch noch
nicht" prustete sie. Die Blonde keuchte" Ich muss hier raus, ich
verglühe gleich." Alle verließen das heiße Blockhaus. Und
verstreuten sich über die Anlage als wenn nicht geschehen wäre.
Jakob spülte sich unter einer kalten Dusche den Schweiß ab . Das
kalte Wasser war nötig denn er kam sich wie ein Hochofen kurz
vor der Explosion vor. Da auf einmal alle verschwunden waren,
zog er sich auf seine Liege zurück und las sein Buch weiter.
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