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Es war ein schöner Sommertag zu viert am Pool auf unseren Liegen
gewesen. "Kommt, lasst uns hineingehen. Langsam wird es zu kühl,
oder nicht?", fragte meine Freundin Thea. Typisch Frau dachte
ich, stimmte aber zu. Drinnen setzten wir uns mit unserem
befreundeten Pärchen Marlies und Felix auf die Couch und machten
es uns gemütlich zwischen Kissen und Decken. Ich organisierte
noch Snacks und Getränke. Auch eine Flasche Rum war mit am
Start. Es wurde immer später, während wir alle noch in den
Badeklamotten auf der Couch saßen und uns angeregt unterhielten.
Mit Alkohol gelockerter Zunge wurden unsere Gespräche mit der
Zeit immer direkter.
"Ist eure Lieblingsstellung wirklich Doggy?", fragte ich gerade
Marlies und Felix. "Oh ja", antwortete Marlies und ließ ein
gespieltes Stöhnen entweichen, "da kann er mich immer so tief
und hart nehmen." Ich musste grinsen. Genau deswegen mochte Thea
diese Stellung nicht. "Kannst du dir vorstellen, wie geil es
ist, wenn du deinen Arsch in die Höhe streckst und dich ein
dicker, harter Schwanz pfählt? Bei jedem seiner Stöße wackeln
deine Titten und seine Eier klatschen dir an deinen Arsch. Und
dann manchmal wenn dabei seine Finger an meiner Rosette
herumfummeln ... das ist so herrlich geil!" Sie kam richtig in
Ekstase beim Reden und vor meinem inneren Auge spielte sich die
Szene ab, wie die beiden hemmungslosen Sex haben.
"Aber was mögt ihr denn so am liebsten?", richtete Felix die
Frage an uns und unterbrach damit Marlies Redeschwall. Doch
bevor ich was sagen konnte ergriff meine Freundin das Wort: "Ich
mag ja fast alles. Aber besonders geil macht es mich, wenn Emil
mich ganz lange auf die Folter spannt und meine Geilheit in die
Länge zieht. Wenn ich dann komme ist es einfach unglaublich. Er
ist so gut darin." Ich musste mir erneut ein Grinsen
unterdrücken. Der Alkohol schien auf die beiden scheinbar ganz
gut zu wirken, zumindest wurden sie sehr redselig. Aber das
stört mich nicht im Geringsten, ganz im Gegenteil.
"Das ist niemals so gut, wie hart genommen zu werden", konterte
Marlies. "Doch, und wie", meinte wieder Thea. "Das glaube ich
dir nicht. Das musst du mir beweisen", forderte Felix Freundin
sie nun auf. Die Aussage stand eine Weile im Raum und es wurde
still. Unser aller Blicke trafen sich. Jeder strahlte Neugierde
und Unsicherheit aus. Hatte sie gerade wirklich das gemeint, was
sie gesagt hatte?
"Du meinst ...", brach ich die Stille. "Ja genau. Du sollst mir
zeigen, wie du es immer bei deiner Freundin machst", antwortete
Marlies und schenkte sich noch ein Glas Rum&Coke ein. Ich war
immer noch nicht ganz sicher, ob ich alles wirklich richtig
verstand. "Aber woher willst du wissen, ob es gut ist? Willst du
zuschauen, wie wir es machen?", harkte ich nach. Sie lachte und
meinte: "Emil, woher soll ich denn wissen wie geil es ist, wenn
du es mit Thea treibst? Du musst es mir besorgen. Hier und
jetzt, die anderen dürfen gerne zuschauen." Sie starrte mich an
und lächelte. Ich war baff und drehte meinen Kopf zu meiner
Freundin. Ich weiß nicht wieso, aber sie nickte mir auffordernd
zu. Felix wurde anscheinend gar nicht gefragt, aber er sagte
auch nichts dagegen, stattdessen warf er eine weiche Decke auf
den Teppich vor uns, schaute mich an und meinte: "Du wirst es
ihr niemals geiler besorgen können, als ich es tue."
Ich war total perplex. Was ging hier vor sich? Marlies räkelte
sich bereits im Bikini vor mir auf dem Boden und lockte mich zu
ihr. Ich blickte sie genauer an. Sie hatte wirklich eine
Traumfigur. Fast wie meine Freundin, nur dass sie blond war und
ihre Brüste eine Nummer größer waren, meine Freundin hatte "nur"
C. Bisher hatte mich das nie gestört, doch jetzt sah das
verdammt einladend aus.
Meine Augen tasteten nochmal die Runde ab. Felix zwinkerte mir
zu und zeigte mir einen Daumen nach oben. Marlies lag immer noch
auf dem Boden und winkte mich zu ihr. Dann blickte ich zu Thea.
Sie blickte mir tief in die Augen, gab mir einen Kuss und
flüsterte mir zu: "Enttäusche mich nicht. Zeig ihr deine
meisterhaften Künste!" Was sollte das jetzt schon wieder heißen?
Dann schob sie mich nach vorne vom Sofa weg. Ich sollte es also
wirklich tun. Mit pochendem Herzen stand ich auf und ging in
Richtung meines Sex-Objektes.
Als ich sie erreichte, realisierte ich erst die ganze Bandbreite
des Geschehens. Ich würde gleich Sex mit der Freundin meines
besten Freundes haben, während er und meine Freundin zuschauten.
Wow.
Mit meinen beiden Händen begann ich sanft ihren Bauch zu
streicheln, wobei ich hin und wieder an den Rand ihres Bikinis
stieß. Natürlich mit Absicht. Während ich noch überlegte, wie
man am besten ein Bikinioberteil auszog, erübrigte sich das
Problem für mich. Mit ein paar geschickten Griffen schob sie es
hoch und über den Kopf. Ihre Brüste lagen nun frei vor ihr, ihre
süßen, rosafarbenen Nippel standen in die Höhe. Ich war hin und
weg, alles um mich herum hatte ich vollständig ausgeblendet. Wie
in Trance blickte ich auf ihre vollen, geilen Titten. Ich musste
sie jetzt unbedingt anfassen, ich spürte bereits ein Kribbeln in
den Fingern.
Ganz langsam legte ich meine geöffnete Hand auf ihre Brust. Ich
spürte, wie ihr Nippel gegen meine Handfläche drückte und
schließlich ihre zarte Haut meine Handinnenseite erwärmte. Ich
begann, behutsam ihre Brüste zu massieren, während ich mit der
noch freien Hand auf Erkundungstour ging. Immer wieder stieß ich
an den Rand ihrer Badehose und tat jedes Mal so, als wäre es
reiner Zufall. Dieses Spiel schien sie wahnsinnig zu machen und
sie begann, mir entgegen zu arbeiten. Ihre Hüfte begann zu
kreisen und sie hob, jedes Mal wenn ich mit meiner Hand in die
Nähe ihres Schrittes kam, ihren Hintern.
Ich ließ sie noch eine Weile zittern, bis ich sie schließlich
erlösen wollte. Bei einem meiner erneuten Angriffe fuhr ich mit
meiner Hand in ihren Slip und ertastete ihr Heiligtum, was sie
mit einem dankenden Stöhnen quittierte. Genauso, wie ich es von
meiner Freundin gewohnt war, hatte auch sie all ihre Haare
restlos entfernt.
Mit meinem Mittelfinger teilte ich ihre Schamlippen und spürte
bereits ihren heißen Saft an mir. Ja, so liebte ich es. Es war
richtig schön, die geile Flüssigkeit zu fühlen und dabei zu
wissen, dass man selbst der Verursacher war. Ganz langsam
umkreiste ich mit meinen Fingern ihr Loch und schob einen
schließlich rein, da sie bereits völlig geil war verlief das
auch problemlos. Dann zog ich meinen Finger wieder raus und
wendete mich ihrer Klitoris zu. Allerdings wollte ich es langsam
angehen. Ich spielte lange um sie herum und berührte sie nicht
direkt, sondern nur am Rand drum herum. Es schien ihr auf eine
gewisse Art und Weise zu gefallen, denn sie wurde zunehmend
unruhiger und wand sich unter meinen Berührungen. Es schien
alles nach Plan zu laufen. Um sie weiter auf Trab zu halten,
wand ich mich wieder ihrem Eingang zu, dieses Mal drang ich mit
zwei Fingern ein und machte leichte Fickbewegungen. Ein sanftes
Stöhnen mischte sich zu dem schmatzenden Geräusch ihrer nassen
Möse. Später widmete ich meine Aufmerksamkeit auch wieder ihrer
Klitoris, was sie dankend wahrnahm.
Mit der Zeit wurde ihr Atem immer schwerer und sie immer
unruhiger. Ich hatte es im Gefühl, dass sie gleich kommen würde.
Aber das wollte ich noch nicht. Somit passte ich den perfekten
Zeitpunkt ab und hörte schlagartig auf. Ich zog meine Hand
zurück und begann sie nun ausladend zu streicheln. Ihr ganzer
Körper, mit Ausnahme ihrer Scheide, wurde nun von meinen
streichelnden Händen liebkost. Ihre Haut war dermaßen
empfindlich, dass sie auf meine Berührungen teilweise stöhnend
reagierte. Gesteigert wurde dies von meinen ab und zu
eingelegten, kurzen Brustmassagen oder gar zarten Küssen auf
ihre Brustwarzen, die sie schier in den Wahnsinn zu treiben
schienen.
Als ich merkte, dass ihr Lustspiegel absank griff ich wieder
nach unten. Mit einer Mischung aus direkter und indirekter
Stimulation ihres Kitzlers beförderte ich sie richtig schnell
gen Höhepunkt. Sie schien zu glauben, dass es gleich soweit sein
würde, doch da hatte sie sich geschnitten. Wieder hörte ich kurz
davor auf und wand mich dem Rest ihres makellosen Körpers zu.
Dieses Mal war sie verdammt unruhig geworden und ich merkte,
dass sie jetzt soweit war. Nachdem ihre lustvollen
Betteleinlagen mich überzeugt hatten, begann ich, ihren Körper
mit zarten Küssen zu übersähen, wobei ich darauf achtete, mich
immer weiter ihrem Zentrum zu nähern.
Schließlich war es soweit und ich kniete in ihrem Schoß. Meine
Aufmerksamkeit galt jedoch zuerst ihren Innenschenkeln und der
Leistengegend. Doch dann sehr zu ihrer Freude dem zart-rosa
feucht glänzenden Fleisch zwischen ihren Beinen. Ich senkte
meinen Kopf, sie hoffte, nun endlich geleckt zu werden, doch ich
wollte sie noch ein klein wenig foltern. Ich küsste ihre äußeren
Schamlippen, saugte an ihnen, arbeitete mich etwas nach unten
und gab ihr einen kleinen Zungenfick. Sie war inzwischen
regelrecht am Auslaufen.
Doch dann entschied ich mich, dem Ganzen ein Ende zu setzen. Sie
war jetzt soweit! Nachdem meine Zunge ihre inzwischen pralle
Perle berührte, zitterte sie am ganzen Körper. Ich konnte ein
gerauntes "Ja weiter" vernehmen. Das stachelte mich noch weiter
an. Meine Zunge nahm gekonnt ihre Bahnen und tat ihr Übriges.
Ohne zu viel Speichel in ihr zu verteilen und somit ihren geilen
Saft fortzuspülen, leckte ich geschickt durch ihre glühende
Pussy. Sie wurde verdammt unruhig und laut, ihr Körper begann
heftig zu beben, bis sie schließlich wahnsinnig heftig kam. Sie
winselte, sie rang nach Luft, sie explodierte. Auf einmal
schmeckte sie intensiver nach Lust, ihr Saft schien in Strömen
zu fließen. Doch ich dachte nicht ans Aufhören. Im gleichen
Tempo fuhr ich fort, merkte wie ihr Höhepunkt gerade abflachte,
sie aber von neuem zu stöhnen begann: "Oh, ja! Bitte mach
weiter! Hör auf keinen Fall auf. Bloß nicht."
Ich war auf dem richtigen Weg. Keine zehn Sekunden später
überrollte sie der zweite Orgasmus in Folge, welcher vorerst ihr
letzter sein sollte. Ich wollte sie ja nicht überfordern. Einige
Augenblicke später richtete ich mich auf und blickte auf mein
Werk. Zwischen ihren immer noch weit gespreizten Beinen hatte
sich eine kleine Pfütze gebildet, während Marlies immer noch,
als wäre sie in einer anderen Welt, auf dem Boden lag.
Als ich in die Runde blickte, erntete ich anerkennende Blicke,
besonders von meiner Freundin. Sie nickte mir stolz und lüstern
zu. Erst jetzt merkte ich, wie geil mich das Ganze gemacht
hatte, ich war kurz vorm Explodieren.
Ich ließ mich neben Thea aufs Sofa fallen und legte ihre Hand
ziemlich schnell in meinen Schoß. Sie verstand zum Glück sofort
und grinste. Flink öffnete sie meine Hose und begann, meinen
Schwanz zu wichsen. Ich schloss meine Augen und genoss es
einfach nur. Dann auf einmal spürte ich, dass sich ihre warmen
Lippen um meine Eichel schlossen. Sie war einfach so gut im
Blasen. Ihre besondere Technik aus saugen und knabbern war
perfekt, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Oft genug hatte sie
das geschafft und anschließend alles geschluckt. Der besondere
Kick dabei war dann ein anschließender inniger Zungenkuss. Dass
wir gerade gar nicht alleine waren, störte mich nicht im
Geringsten. Irgendwie gehörte es gerade sogar dazu beobachtet zu
werden.
"Hey", ich schrak auf, als Marlies plötzlich vor uns stand. "Im
Moment ist das mein Schwanz." Mit diesen Worten schob sie meine
Freundin beiseite und trat breitbeinig über mich. Ich musterte
sie von oben bis unten. Ihre festen Brüste saßen perfekt und
ihre schlanke Figur wirkte wunderschön. In ihrem Zentrum stach
das rosa glänzende Fleisch hervor, immer noch ohne Schutz der
äußeren Schamlippen, die vor Geilheit weit geöffnet waren. Ich
schien sie eben echt für mich gewonnen zu haben. "Na Süßer, Lust
auf einen kleinen Fick? Ich muss doch alle deine Seiten
ausprobieren! Hat deinen Freundin ja versprochen.", forderte sie
mich auf und wartete gar nicht auf meine Antwort, sondern ließ
sich direkt auf meinen Schwanz sinken. Ich drang sofort bis zum
Anschlag in sie ein. Durch unsere vorangegangenen Lustspielchen
war sie auch so extrem feucht, dass dies ohne größere Probleme
funktionierte.
Jedes Mal wenn sie meinen Schwanz wieder aus ihr raus gleiten
ließ, rieb sie ihre prallen Titten über mein Gesicht. Ich war so
geil, lange würde ich es nicht mehr durchhalten. Sie ging immer
so weit nach oben, dass ich fast heraus rutschte und ließ sich
dann wieder mit einem saftig schmatzenden Geräusch absenken. Ich
spürte es bereits in meinen Hoden brodeln und zog sie näher an
mich heran. Bei jedem Stoß stöhnten wir uns im Takt an. Ich
spürte die Lust weiter in mir aufsteigen. Meine Eichel war zum
Platzen gespannt und war, wie ich, kurz vorm Explodieren. Dann
kam mein erlösender Orgasmus und mein Schwanz pumpte in mehreren
heftigen Stößen meinen Saft in ihre Vagina. Sie lächelt mich an,
verharrte noch einen Augenblick so und steigt schließlich ab.
"Jetzt ist es wieder dein Schwanz Thea", ließ sie beim Umdrehen
verlauten. Beim Weggehen blickte ich auf ihren geilen Arsch.
Nachdem ich kurz verschnauft hatte, schaute ich zu Thea. Zu
meiner Überraschung war sie auch nicht passiv geblieben, sondern
kniete in Doggystyle vor Felix am anderen Ende des Sofas und
ließ sich hart nehmen. Ihre großen Brüste schaukelten bei jedem
Stoß geil hin und her. Der Anblick machte mich so an, dass sich
mein Schwanz schon wieder aufrichtete. Ich hörte das Klatschen
seiner Eier an ihren Arsch passend zum Takt ihres geilen
Vorbaus. Die Luft war geschwängert von synchronem Gestöhne und
dem Geruch nach Sex, einer Mischung aus Schweiß, dem Saft der
Frau, Sperma und purer Lust. Dann stöhnte er auf einmal heftig
auf und zuckte zusammen. Er war gekommen und spritzte in ihre
geile Pussy.
Ein paar Minuten später kuschelten wir alle vier auf dem Sofa.
Angenehme Müdigkeit ergriff mich und ich schloss meine Augen.
Kurz bevor ich weg-döste schrak ich hoch, da mir meine Freundin
ins Ohr flüsterte: "Ich bin noch ganz geil. Felix hat es leider
nicht geschafft, es mir zu besorgen. Ich will dich auch noch in
mir spüren." Bevor ich irgendetwas hätte erwidern können, hatte
sie auch schon meine Hand gegriffen und zwischen ihre Beine
befördert. Ich griff direkt in ihren Schritt und spürte, dass
sie am Auslaufen war. Es war wohl eine Mischung aus Felix Sperma
und ihrem Saft, aber trotzdem ließ das meinen Ständer in
Sekunden wieder stehen. Ich freute mich schon einzutauchen
"Ja, da drin will ich dich spüren", raunte sie mir ins Ohr und
schwang sich auf mich. Während sie sich langsam herab ließ,
stieg die Geilheit in mir ins Unermessliche an. Auch wenn ich
kurz vorher noch gekommen war, war ich bereits jetzt wieder auf
hohen Touren. Ihre Möse war richtig warm-weich und umschloss
meinen kompletten Schwanz. Sie verharrte eine Weile in dieser
Position und kreiste nur leicht mit ihrer Hüfte. Ich ließ
einfach alles mit mir geschehen und genoss das Ganze, sie
anscheinend auch, da sie erregt schnurrte. Es war eine besondere
Art der Stimulation. Ganz schwach und total intensiv zugleich.
Einfach richtig gut!
Unterdessen hatte auch das andere Pärchen wieder begonnen. Er
lag auf den Rücken, während Marlies rittlings auf ihm lag und
von ihm genommen wurde. Es sah in etwa so aus, als würde sie ihn
umgekehrt reiten und hätte sich dabei nach hinten gelegt. Von
meiner Position aus konnte ich ungehindert von unten zwischen
ihre Beine schauen. Der Anblick, wie sein dicker Schwanz ihre
feuchte Scheide teilte, machte mich so dermaßen an, dass ich
aufpassen musste, nicht gleich zu kommen.
Trotz der heftigen Fickbewegungen gelang es mir, mich noch eine
Zeit lang zusammen zu reißen und noch nicht abzuspritzen. Ich
versuchte, mich abzulenken und massierte Theas feste Titten, was
ihr wohl sehr gefiel. Sie zog sich näher an mich ran, wurde
schneller und wilder, rieb ihren Venushügel an meinem Bauch und
stöhnte mich an. Kurz darauf kam sie und ich spürte, wie sich
ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen und es immer feuchter
zwischen ihren Schenkeln wurde. Sie stöhnte, rollte ihre Augen
und atmete erleichtert auf.
Jetzt konnte auch ich mich entspannen. Prompt spürte ich das
Sperma in mir hochsteigen. Gleich würde ich erneut kommen. Um
sie zu unterstützen bewegte ich ihr meine Hüfte entgegen und
drang noch ein wenig tiefer ein. Ich begann, lauter zu stöhnen,
konnte mich nicht mehr halten und spritzte in einigen heftigen
Zügen in sie ab. Man, das war so geil gewesen. Ich atmete tief
ein und aus.
Thea bewegte sich dennoch weiter im Takt, obwohl mein Glied
langsam schrumpfte. Ich hatte zwar Lust auf noch eine weitere
Runde, aber im Augenblick brauchte mein Körper eine Pause. Sie
schien dies auch zu merken, denn sie wurde langsamer und hörte
schließlich auf. "Dann beschäftige ich mich bis du wieder kannst
alleine, ok? Wenn ich gekommen bin, bin ich wieder für dich da,
Schatzi", erklärte sie mir und rutsche von mir runter. Und
meinte dann kurz darauf: "Obwohl, ich habe da noch eine bessere
Idee. Mal sehen ob's klappt."
Ich verstand nicht recht, beschloss aber, mich einfach
überraschen zu lassen, und beobachtete sie beim Aufstehen. Auf
meiner Hüfte hatte sie einen deutlichen nassen, schmierigen
Fleck hinterlassen und aus ihren Schamlippen tropfte es immer
wieder herab. War ein verdammt geiler Anblick. Sie ging zu
Marlies und Felix, richtete sie auf, sodass seine Freundin jetzt
aufrecht saß und hockte sich über seine Brust. Thea streichelte
sein Gesicht für eine Weile und schaute ihn an. Es sah aus, als
würde sie mit ihm reden, aber ich verstand nichts. Kurz darauf
nickte er, allerdings wusste ich nicht, was die Frage war.
Ich verstand es jedoch kurz später und war überrascht darüber,
dass er ja gesagt hatte. Sie hockte über seinem Kopf und ließ
sich von ihm sauber lecken. Mein und sein Sperma, gemischt mit
ihrem Saft, liefen jetzt in seinem Mund. Wie das wohl schmeckte?
Dabei fiel mir ein, dass ich das auch schon oft machen wollte,
aber nachdem ich gekommen war, jedoch war nach meinem Höhepunkt
die Lust dies zu tun verschwunden. Vielleicht würde ich das
heute mal probieren können.
Ich beobachtete weiter das Geschehen der drei, welches wohl
langsam dem Ende entgegen steuerte. Meine Freundin wurde langsam
unruhig über Felix und schien dem Höhepunkt nahe zu sein. Aber
auch Felix und Marlies waren schon verdammt wild. Schließlich
kamen sie alle drei kurz nacheinander unter wildem Gestöhne und
stiegen voneinander ab. Meine Freundin trat wieder auf mich zu
und legte sich mit ihrem Kopf auf meinen Bauch.
Nachdem sie eine Weile einfach nur da gelegen hatte, fing sie
plötzlich an, meinen Ständer zu streicheln. Sie zog meine
Vorhaut immer wieder ganz weit zurück, sie wusste einfach, dass
ich das total mochte. Als sie dann auch noch begann, das Ganze
mit einem Zungenspiel zu untermalen, war ich erneut der Lust
verfallen. Sie schloss ihre Augen und widmete sich nun mit
voller Hingabe mir und meinem Körper, vor allem einem bestimmten
Bereich.
Als ich im Raum nochmal umher blickte, sah ich Marlies und Felix
tuscheln und kichern. Was da bloß los war? Egal. Kurz darauf kam
Marlies näher, schob Thea Hintern beiseite, sodass dieser über
den Sofarand ragte. Sie lag nun seitlich mit leicht angezogenen
Beinen und ihrem Kopf auf meinem Bauch. Was hatte das für einen
Sinn? Ach, ich verstand, denn kurz darauf beugte sie sich in
Felix Schritt und tat es meiner Freundin gleich. Sie hatte wohl
Platz gebraucht.
Doch plötzlich hörten die beiden auf und signalisierten mir,
ruhig zu bleiben. Ich versprach es zwar, wusste aber nicht so
recht wieso. Felix kam nun zu uns und kniete sich hinter den Po
meines Schatzes und schob urplötzlich sein steifes Glied in ihre
Vagina. Diese Handlung wurde von einem plötzlichen Aufstöhnen
seitens Thea belohnt, die dafür kurz ihre Handlung unterbrechen
musste. Marlies zwinkerte mir zu, das war also ihr Plan gewesen.
Es schien so, als habe Felix genau die richtige Position für
meine Freundin gefunden. Es dauerte keine zwei Minuten, da
merkte ich bereits wie sie immer unruhiger wurde. Schließlich
war sie so weit, dass sie nicht mehr weiter machen konnte, da
sie nach Luft rang. Doch zum Glück war an Aufhören ihrerseits
nicht zu denken und so setzte sie ihre Arbeit mit der Hand fort.
Während Felix sie weiter penetrierte, stöhnte Thea wie schon
lange nicht mehr und wichste meinen pochenden Schwanz so heftig,
dass ich gleich schon wieder kommen würde.
Und so war es dann auch. Kurz darauf kam ich erneut und mein
heißer Samen schoss wieder aus mir heraus in ihr Gesicht. Keinen
Augenblick zu früh, denn auch sie entlud sich nun ihrer Gefühle
und zuckte zusammen, als sie heftig kam. Diese Stellung musste
ich mir unbedingt merken!
Doch nun war meine Freundin fertig mit der Welt und wollte nicht
mehr gefickt werden. Zum Glück merkte Felix das recht schnell
und wechselte die Position. Um 90 Grad gedreht lag seine
Freundin bereits am Rand des Sofas mit gespreizten Beinen und
wartete darauf, dass er es ihr besorgte. Wie im fliegenden
Wechsel vollzog er diese Handlung und teilte seine Lust nun mit
seiner Freundin.
Ihr fröhliches Ficken dauerte noch über eine Viertelstunde, in
der sie einige Stellungen durchgenommen hatten. Schließlich
entlud auch er sich zum letzten Mal dieses Abends, während er in
ihr kam. Er sackte vor ihr zusammen und rang nach Luft. Er war
fertig und brauchte jetzt Ruhe.
"Emil?", kam etwas später eine kleinlaute Stimme aus der Ecke.
Ich war irritiert, denn ich dachte, es würden schon alle
schlafen. Doch Marlies war wohl noch wach. "Emil?", fragte sie
erneut, "bist du noch wach? Ich kann nicht schlafen. Ich bin
noch so geil und muss noch unbedingt einmal kommen. Bist du noch
wach und willst mich lecken? Du kannst das so gut. Sonst muss
ich es selbst mit der Hand machen."
Ich war mir nicht sicher. Ich musste daran denken, wie viele
Ladungen Sperma heute schon in sie rein-gepumpt wurden und dass
das wohl alles noch in ihr war. Somit würde es auch alles in
meinem Mund landen. Wollte ich das?
Nachdem ich nach einer kurzen Zeit immer noch nicht geantwortet
hatte, hörte ich ein leises Stöhnen begleitet von Rascheln und
den schmatzenden Geräuschen ihrer nassen Scheide. Sie hatte nun
wohl selbst Hand angelegt. Bei dem Gedanken spürte ich bereits
meinen kleinen Freund wieder wachsen. Ich gab mir einen Ruck und
krabbelte leise zu ihr rüber. Erst als ich mit meinen Lippen
ihre Vulva berührte, merkte sie, dass ich da war. "Ah danke! Du
bist meine Rettung", flüsterte sie, "und wenn du willst können
wir es uns auch in 69 machen. Dann hast du auch was davon." Ich
sagte ihr, dass ich die Idee gut fand und so legten wir uns in
die Position. Während ihre warmen Lippen ein letztes Mal für
diese Nacht meinen Schwanz umschlossen, senkte ich meinen Mund
auf ihre triefende Möse. Mir stieß bereits jetzt ihr herber,
nussiger Geruch entgegen, der mich, in Anbetracht dessen, dass
sie mir gerade einen blies, richtig geil machte.
Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre Spalte und nahm alles in
mich auf. Der Geschmack war zwar gewöhnungsbedürftig, aber im
Augenblick machte ich es echt gern und ihr schien es zu
gefallen.
Mit der Zeit steigerten wir uns immer weiter gegenseitig hoch
und waren auch nicht mehr wirklich leise. Ob die anderen immer
noch schliefen? Wahrscheinlich schon, die waren so müde gewesen.
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich spürte, dass
ich bald erneut kommen würde. Wir trieben uns gegenseitig in den
Wahnsinn, wobei ich ihr Lustempfinden noch durch meine Hände
verstärkte.
War das geil! Es wurde immer heftiger und wir wurden immer
lauter. Und dann kamen wir beide so gut wie gleichzeitig. Ich
pumpte eine letzte Ladung meines Saftes in ihren Mund, während
aus ihrer Pussy weitere Ströme flossen und mein Gesicht noch
nasser machten. Jetzt war auch ich am Ende. Mein Schwanz
schmerzte, ich war müde und wollte einfach nur noch schlafen.
Zum Glück ging es Marlies genauso und wir ließen uns einfach nur
zur Seite fallen und schliefen ein, allerdings raunte sie mir
noch ein leises "Danke, wir müssen diesen Abend unbedingt
wiederholen" zu. Ja, da hatte sie Recht.
Meine Sinne schwanden. Mein letzter Gedanke war, wie ich morgen
früh reagieren würde, wenn das Erste, das ich zu sehen bekam,
Marlies vollgesaute Möse war. Ob wir uns einfach alle vier nur
sauber machen würden und schnell anziehen? Oder würden wir den
Abend fortsetzen? Jedenfalls in den Pool springen wäre von
Vorteil, um die eingetrockneten Körpersäfte loszuwerden...
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