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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Ausufernde Nacht zu viert

 

Es war ein schöner Sommertag zu viert am Pool auf unseren Liegen gewesen. "Kommt, lasst uns hineingehen. Langsam wird es zu kühl, oder nicht?", fragte meine Freundin Thea. Typisch Frau dachte ich, stimmte aber zu. Drinnen setzten wir uns mit unserem befreundeten Pärchen Marlies und Felix auf die Couch und machten es uns gemütlich zwischen Kissen und Decken. Ich organisierte noch Snacks und Getränke. Auch eine Flasche Rum war mit am Start. Es wurde immer später, während wir alle noch in den Badeklamotten auf der Couch saßen und uns angeregt unterhielten. Mit Alkohol gelockerter Zunge wurden unsere Gespräche mit der Zeit immer direkter.

"Ist eure Lieblingsstellung wirklich Doggy?", fragte ich gerade Marlies und Felix. "Oh ja", antwortete Marlies und ließ ein gespieltes Stöhnen entweichen, "da kann er mich immer so tief und hart nehmen." Ich musste grinsen. Genau deswegen mochte Thea diese Stellung nicht. "Kannst du dir vorstellen, wie geil es ist, wenn du deinen Arsch in die Höhe streckst und dich ein dicker, harter Schwanz pfählt? Bei jedem seiner Stöße wackeln deine Titten und seine Eier klatschen dir an deinen Arsch. Und dann manchmal wenn dabei seine Finger an meiner Rosette herumfummeln ... das ist so herrlich geil!" Sie kam richtig in Ekstase beim Reden und vor meinem inneren Auge spielte sich die Szene ab, wie die beiden hemmungslosen Sex haben.

"Aber was mögt ihr denn so am liebsten?", richtete Felix die Frage an uns und unterbrach damit Marlies Redeschwall. Doch bevor ich was sagen konnte ergriff meine Freundin das Wort: "Ich mag ja fast alles. Aber besonders geil macht es mich, wenn Emil mich ganz lange auf die Folter spannt und meine Geilheit in die Länge zieht. Wenn ich dann komme ist es einfach unglaublich. Er ist so gut darin." Ich musste mir erneut ein Grinsen unterdrücken. Der Alkohol schien auf die beiden scheinbar ganz gut zu wirken, zumindest wurden sie sehr redselig. Aber das stört mich nicht im Geringsten, ganz im Gegenteil.

"Das ist niemals so gut, wie hart genommen zu werden", konterte Marlies. "Doch, und wie", meinte wieder Thea. "Das glaube ich dir nicht. Das musst du mir beweisen", forderte Felix Freundin sie nun auf. Die Aussage stand eine Weile im Raum und es wurde still. Unser aller Blicke trafen sich. Jeder strahlte Neugierde und Unsicherheit aus. Hatte sie gerade wirklich das gemeint, was sie gesagt hatte?

"Du meinst ...", brach ich die Stille. "Ja genau. Du sollst mir zeigen, wie du es immer bei deiner Freundin machst", antwortete Marlies und schenkte sich noch ein Glas Rum&Coke ein. Ich war immer noch nicht ganz sicher, ob ich alles wirklich richtig verstand. "Aber woher willst du wissen, ob es gut ist? Willst du zuschauen, wie wir es machen?", harkte ich nach. Sie lachte und meinte: "Emil, woher soll ich denn wissen wie geil es ist, wenn du es mit Thea treibst? Du musst es mir besorgen. Hier und jetzt, die anderen dürfen gerne zuschauen." Sie starrte mich an und lächelte. Ich war baff und drehte meinen Kopf zu meiner Freundin. Ich weiß nicht wieso, aber sie nickte mir auffordernd zu. Felix wurde anscheinend gar nicht gefragt, aber er sagte auch nichts dagegen, stattdessen warf er eine weiche Decke auf den Teppich vor uns, schaute mich an und meinte: "Du wirst es ihr niemals geiler besorgen können, als ich es tue."

Ich war total perplex. Was ging hier vor sich? Marlies räkelte sich bereits im Bikini vor mir auf dem Boden und lockte mich zu ihr. Ich blickte sie genauer an. Sie hatte wirklich eine Traumfigur. Fast wie meine Freundin, nur dass sie blond war und ihre Brüste eine Nummer größer waren, meine Freundin hatte "nur" C. Bisher hatte mich das nie gestört, doch jetzt sah das verdammt einladend aus.

Meine Augen tasteten nochmal die Runde ab. Felix zwinkerte mir zu und zeigte mir einen Daumen nach oben. Marlies lag immer noch auf dem Boden und winkte mich zu ihr. Dann blickte ich zu Thea. Sie blickte mir tief in die Augen, gab mir einen Kuss und flüsterte mir zu: "Enttäusche mich nicht. Zeig ihr deine meisterhaften Künste!" Was sollte das jetzt schon wieder heißen? Dann schob sie mich nach vorne vom Sofa weg. Ich sollte es also wirklich tun. Mit pochendem Herzen stand ich auf und ging in Richtung meines Sex-Objektes.

Als ich sie erreichte, realisierte ich erst die ganze Bandbreite des Geschehens. Ich würde gleich Sex mit der Freundin meines besten Freundes haben, während er und meine Freundin zuschauten. Wow.

Mit meinen beiden Händen begann ich sanft ihren Bauch zu streicheln, wobei ich hin und wieder an den Rand ihres Bikinis stieß. Natürlich mit Absicht. Während ich noch überlegte, wie man am besten ein Bikinioberteil auszog, erübrigte sich das Problem für mich. Mit ein paar geschickten Griffen schob sie es hoch und über den Kopf. Ihre Brüste lagen nun frei vor ihr, ihre süßen, rosafarbenen Nippel standen in die Höhe. Ich war hin und weg, alles um mich herum hatte ich vollständig ausgeblendet. Wie in Trance blickte ich auf ihre vollen, geilen Titten. Ich musste sie jetzt unbedingt anfassen, ich spürte bereits ein Kribbeln in den Fingern.

Ganz langsam legte ich meine geöffnete Hand auf ihre Brust. Ich spürte, wie ihr Nippel gegen meine Handfläche drückte und schließlich ihre zarte Haut meine Handinnenseite erwärmte. Ich begann, behutsam ihre Brüste zu massieren, während ich mit der noch freien Hand auf Erkundungstour ging. Immer wieder stieß ich an den Rand ihrer Badehose und tat jedes Mal so, als wäre es reiner Zufall. Dieses Spiel schien sie wahnsinnig zu machen und sie begann, mir entgegen zu arbeiten. Ihre Hüfte begann zu kreisen und sie hob, jedes Mal wenn ich mit meiner Hand in die Nähe ihres Schrittes kam, ihren Hintern.

Ich ließ sie noch eine Weile zittern, bis ich sie schließlich erlösen wollte. Bei einem meiner erneuten Angriffe fuhr ich mit meiner Hand in ihren Slip und ertastete ihr Heiligtum, was sie mit einem dankenden Stöhnen quittierte. Genauso, wie ich es von meiner Freundin gewohnt war, hatte auch sie all ihre Haare restlos entfernt.

Mit meinem Mittelfinger teilte ich ihre Schamlippen und spürte bereits ihren heißen Saft an mir. Ja, so liebte ich es. Es war richtig schön, die geile Flüssigkeit zu fühlen und dabei zu wissen, dass man selbst der Verursacher war. Ganz langsam umkreiste ich mit meinen Fingern ihr Loch und schob einen schließlich rein, da sie bereits völlig geil war verlief das auch problemlos. Dann zog ich meinen Finger wieder raus und wendete mich ihrer Klitoris zu. Allerdings wollte ich es langsam angehen. Ich spielte lange um sie herum und berührte sie nicht direkt, sondern nur am Rand drum herum. Es schien ihr auf eine gewisse Art und Weise zu gefallen, denn sie wurde zunehmend unruhiger und wand sich unter meinen Berührungen. Es schien alles nach Plan zu laufen. Um sie weiter auf Trab zu halten, wand ich mich wieder ihrem Eingang zu, dieses Mal drang ich mit zwei Fingern ein und machte leichte Fickbewegungen. Ein sanftes Stöhnen mischte sich zu dem schmatzenden Geräusch ihrer nassen Möse. Später widmete ich meine Aufmerksamkeit auch wieder ihrer Klitoris, was sie dankend wahrnahm.

Mit der Zeit wurde ihr Atem immer schwerer und sie immer unruhiger. Ich hatte es im Gefühl, dass sie gleich kommen würde. Aber das wollte ich noch nicht. Somit passte ich den perfekten Zeitpunkt ab und hörte schlagartig auf. Ich zog meine Hand zurück und begann sie nun ausladend zu streicheln. Ihr ganzer Körper, mit Ausnahme ihrer Scheide, wurde nun von meinen streichelnden Händen liebkost. Ihre Haut war dermaßen empfindlich, dass sie auf meine Berührungen teilweise stöhnend reagierte. Gesteigert wurde dies von meinen ab und zu eingelegten, kurzen Brustmassagen oder gar zarten Küssen auf ihre Brustwarzen, die sie schier in den Wahnsinn zu treiben schienen.

Als ich merkte, dass ihr Lustspiegel absank griff ich wieder nach unten. Mit einer Mischung aus direkter und indirekter Stimulation ihres Kitzlers beförderte ich sie richtig schnell gen Höhepunkt. Sie schien zu glauben, dass es gleich soweit sein würde, doch da hatte sie sich geschnitten. Wieder hörte ich kurz davor auf und wand mich dem Rest ihres makellosen Körpers zu.

Dieses Mal war sie verdammt unruhig geworden und ich merkte, dass sie jetzt soweit war. Nachdem ihre lustvollen Betteleinlagen mich überzeugt hatten, begann ich, ihren Körper mit zarten Küssen zu übersähen, wobei ich darauf achtete, mich immer weiter ihrem Zentrum zu nähern.

Schließlich war es soweit und ich kniete in ihrem Schoß. Meine Aufmerksamkeit galt jedoch zuerst ihren Innenschenkeln und der Leistengegend. Doch dann sehr zu ihrer Freude dem zart-rosa feucht glänzenden Fleisch zwischen ihren Beinen. Ich senkte meinen Kopf, sie hoffte, nun endlich geleckt zu werden, doch ich wollte sie noch ein klein wenig foltern. Ich küsste ihre äußeren Schamlippen, saugte an ihnen, arbeitete mich etwas nach unten und gab ihr einen kleinen Zungenfick. Sie war inzwischen regelrecht am Auslaufen.

Doch dann entschied ich mich, dem Ganzen ein Ende zu setzen. Sie war jetzt soweit! Nachdem meine Zunge ihre inzwischen pralle Perle berührte, zitterte sie am ganzen Körper. Ich konnte ein gerauntes "Ja weiter" vernehmen. Das stachelte mich noch weiter an. Meine Zunge nahm gekonnt ihre Bahnen und tat ihr Übriges. Ohne zu viel Speichel in ihr zu verteilen und somit ihren geilen Saft fortzuspülen, leckte ich geschickt durch ihre glühende Pussy. Sie wurde verdammt unruhig und laut, ihr Körper begann heftig zu beben, bis sie schließlich wahnsinnig heftig kam. Sie winselte, sie rang nach Luft, sie explodierte. Auf einmal schmeckte sie intensiver nach Lust, ihr Saft schien in Strömen zu fließen. Doch ich dachte nicht ans Aufhören. Im gleichen Tempo fuhr ich fort, merkte wie ihr Höhepunkt gerade abflachte, sie aber von neuem zu stöhnen begann: "Oh, ja! Bitte mach weiter! Hör auf keinen Fall auf. Bloß nicht."

Ich war auf dem richtigen Weg. Keine zehn Sekunden später überrollte sie der zweite Orgasmus in Folge, welcher vorerst ihr letzter sein sollte. Ich wollte sie ja nicht überfordern. Einige Augenblicke später richtete ich mich auf und blickte auf mein Werk. Zwischen ihren immer noch weit gespreizten Beinen hatte sich eine kleine Pfütze gebildet, während Marlies immer noch, als wäre sie in einer anderen Welt, auf dem Boden lag.

Als ich in die Runde blickte, erntete ich anerkennende Blicke, besonders von meiner Freundin. Sie nickte mir stolz und lüstern zu. Erst jetzt merkte ich, wie geil mich das Ganze gemacht hatte, ich war kurz vorm Explodieren.

Ich ließ mich neben Thea aufs Sofa fallen und legte ihre Hand ziemlich schnell in meinen Schoß. Sie verstand zum Glück sofort und grinste. Flink öffnete sie meine Hose und begann, meinen Schwanz zu wichsen. Ich schloss meine Augen und genoss es einfach nur. Dann auf einmal spürte ich, dass sich ihre warmen Lippen um meine Eichel schlossen. Sie war einfach so gut im Blasen. Ihre besondere Technik aus saugen und knabbern war perfekt, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Oft genug hatte sie das geschafft und anschließend alles geschluckt. Der besondere Kick dabei war dann ein anschließender inniger Zungenkuss. Dass wir gerade gar nicht alleine waren, störte mich nicht im Geringsten. Irgendwie gehörte es gerade sogar dazu beobachtet zu werden.

"Hey", ich schrak auf, als Marlies plötzlich vor uns stand. "Im Moment ist das mein Schwanz." Mit diesen Worten schob sie meine Freundin beiseite und trat breitbeinig über mich. Ich musterte sie von oben bis unten. Ihre festen Brüste saßen perfekt und ihre schlanke Figur wirkte wunderschön. In ihrem Zentrum stach das rosa glänzende Fleisch hervor, immer noch ohne Schutz der äußeren Schamlippen, die vor Geilheit weit geöffnet waren. Ich schien sie eben echt für mich gewonnen zu haben. "Na Süßer, Lust auf einen kleinen Fick? Ich muss doch alle deine Seiten ausprobieren! Hat deinen Freundin ja versprochen.", forderte sie mich auf und wartete gar nicht auf meine Antwort, sondern ließ sich direkt auf meinen Schwanz sinken. Ich drang sofort bis zum Anschlag in sie ein. Durch unsere vorangegangenen Lustspielchen war sie auch so extrem feucht, dass dies ohne größere Probleme funktionierte.

Jedes Mal wenn sie meinen Schwanz wieder aus ihr raus gleiten ließ, rieb sie ihre prallen Titten über mein Gesicht. Ich war so geil, lange würde ich es nicht mehr durchhalten. Sie ging immer so weit nach oben, dass ich fast heraus rutschte und ließ sich dann wieder mit einem saftig schmatzenden Geräusch absenken. Ich spürte es bereits in meinen Hoden brodeln und zog sie näher an mich heran. Bei jedem Stoß stöhnten wir uns im Takt an. Ich spürte die Lust weiter in mir aufsteigen. Meine Eichel war zum Platzen gespannt und war, wie ich, kurz vorm Explodieren. Dann kam mein erlösender Orgasmus und mein Schwanz pumpte in mehreren heftigen Stößen meinen Saft in ihre Vagina. Sie lächelt mich an, verharrte noch einen Augenblick so und steigt schließlich ab. "Jetzt ist es wieder dein Schwanz Thea", ließ sie beim Umdrehen verlauten. Beim Weggehen blickte ich auf ihren geilen Arsch.

Nachdem ich kurz verschnauft hatte, schaute ich zu Thea. Zu meiner Überraschung war sie auch nicht passiv geblieben, sondern kniete in Doggystyle vor Felix am anderen Ende des Sofas und ließ sich hart nehmen. Ihre großen Brüste schaukelten bei jedem Stoß geil hin und her. Der Anblick machte mich so an, dass sich mein Schwanz schon wieder aufrichtete. Ich hörte das Klatschen seiner Eier an ihren Arsch passend zum Takt ihres geilen Vorbaus. Die Luft war geschwängert von synchronem Gestöhne und dem Geruch nach Sex, einer Mischung aus Schweiß, dem Saft der Frau, Sperma und purer Lust. Dann stöhnte er auf einmal heftig auf und zuckte zusammen. Er war gekommen und spritzte in ihre geile Pussy.

Ein paar Minuten später kuschelten wir alle vier auf dem Sofa. Angenehme Müdigkeit ergriff mich und ich schloss meine Augen. Kurz bevor ich weg-döste schrak ich hoch, da mir meine Freundin ins Ohr flüsterte: "Ich bin noch ganz geil. Felix hat es leider nicht geschafft, es mir zu besorgen. Ich will dich auch noch in mir spüren." Bevor ich irgendetwas hätte erwidern können, hatte sie auch schon meine Hand gegriffen und zwischen ihre Beine befördert. Ich griff direkt in ihren Schritt und spürte, dass sie am Auslaufen war. Es war wohl eine Mischung aus Felix Sperma und ihrem Saft, aber trotzdem ließ das meinen Ständer in Sekunden wieder stehen. Ich freute mich schon einzutauchen

"Ja, da drin will ich dich spüren", raunte sie mir ins Ohr und schwang sich auf mich. Während sie sich langsam herab ließ, stieg die Geilheit in mir ins Unermessliche an. Auch wenn ich kurz vorher noch gekommen war, war ich bereits jetzt wieder auf hohen Touren. Ihre Möse war richtig warm-weich und umschloss meinen kompletten Schwanz. Sie verharrte eine Weile in dieser Position und kreiste nur leicht mit ihrer Hüfte. Ich ließ einfach alles mit mir geschehen und genoss das Ganze, sie anscheinend auch, da sie erregt schnurrte. Es war eine besondere Art der Stimulation. Ganz schwach und total intensiv zugleich. Einfach richtig gut!

Unterdessen hatte auch das andere Pärchen wieder begonnen. Er lag auf den Rücken, während Marlies rittlings auf ihm lag und von ihm genommen wurde. Es sah in etwa so aus, als würde sie ihn umgekehrt reiten und hätte sich dabei nach hinten gelegt. Von meiner Position aus konnte ich ungehindert von unten zwischen ihre Beine schauen. Der Anblick, wie sein dicker Schwanz ihre feuchte Scheide teilte, machte mich so dermaßen an, dass ich aufpassen musste, nicht gleich zu kommen.

Trotz der heftigen Fickbewegungen gelang es mir, mich noch eine Zeit lang zusammen zu reißen und noch nicht abzuspritzen. Ich versuchte, mich abzulenken und massierte Theas feste Titten, was ihr wohl sehr gefiel. Sie zog sich näher an mich ran, wurde schneller und wilder, rieb ihren Venushügel an meinem Bauch und stöhnte mich an. Kurz darauf kam sie und ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen und es immer feuchter zwischen ihren Schenkeln wurde. Sie stöhnte, rollte ihre Augen und atmete erleichtert auf.

Jetzt konnte auch ich mich entspannen. Prompt spürte ich das Sperma in mir hochsteigen. Gleich würde ich erneut kommen. Um sie zu unterstützen bewegte ich ihr meine Hüfte entgegen und drang noch ein wenig tiefer ein. Ich begann, lauter zu stöhnen, konnte mich nicht mehr halten und spritzte in einigen heftigen Zügen in sie ab. Man, das war so geil gewesen. Ich atmete tief ein und aus.

Thea bewegte sich dennoch weiter im Takt, obwohl mein Glied langsam schrumpfte. Ich hatte zwar Lust auf noch eine weitere Runde, aber im Augenblick brauchte mein Körper eine Pause. Sie schien dies auch zu merken, denn sie wurde langsamer und hörte schließlich auf. "Dann beschäftige ich mich bis du wieder kannst alleine, ok? Wenn ich gekommen bin, bin ich wieder für dich da, Schatzi", erklärte sie mir und rutsche von mir runter. Und meinte dann kurz darauf: "Obwohl, ich habe da noch eine bessere Idee. Mal sehen ob's klappt."

Ich verstand nicht recht, beschloss aber, mich einfach überraschen zu lassen, und beobachtete sie beim Aufstehen. Auf meiner Hüfte hatte sie einen deutlichen nassen, schmierigen Fleck hinterlassen und aus ihren Schamlippen tropfte es immer wieder herab. War ein verdammt geiler Anblick. Sie ging zu Marlies und Felix, richtete sie auf, sodass seine Freundin jetzt aufrecht saß und hockte sich über seine Brust. Thea streichelte sein Gesicht für eine Weile und schaute ihn an. Es sah aus, als würde sie mit ihm reden, aber ich verstand nichts. Kurz darauf nickte er, allerdings wusste ich nicht, was die Frage war.

Ich verstand es jedoch kurz später und war überrascht darüber, dass er ja gesagt hatte. Sie hockte über seinem Kopf und ließ sich von ihm sauber lecken. Mein und sein Sperma, gemischt mit ihrem Saft, liefen jetzt in seinem Mund. Wie das wohl schmeckte? Dabei fiel mir ein, dass ich das auch schon oft machen wollte, aber nachdem ich gekommen war, jedoch war nach meinem Höhepunkt die Lust dies zu tun verschwunden. Vielleicht würde ich das heute mal probieren können.

Ich beobachtete weiter das Geschehen der drei, welches wohl langsam dem Ende entgegen steuerte. Meine Freundin wurde langsam unruhig über Felix und schien dem Höhepunkt nahe zu sein. Aber auch Felix und Marlies waren schon verdammt wild. Schließlich kamen sie alle drei kurz nacheinander unter wildem Gestöhne und stiegen voneinander ab. Meine Freundin trat wieder auf mich zu und legte sich mit ihrem Kopf auf meinen Bauch.

Nachdem sie eine Weile einfach nur da gelegen hatte, fing sie plötzlich an, meinen Ständer zu streicheln. Sie zog meine Vorhaut immer wieder ganz weit zurück, sie wusste einfach, dass ich das total mochte. Als sie dann auch noch begann, das Ganze mit einem Zungenspiel zu untermalen, war ich erneut der Lust verfallen. Sie schloss ihre Augen und widmete sich nun mit voller Hingabe mir und meinem Körper, vor allem einem bestimmten Bereich.

Als ich im Raum nochmal umher blickte, sah ich Marlies und Felix tuscheln und kichern. Was da bloß los war? Egal. Kurz darauf kam Marlies näher, schob Thea Hintern beiseite, sodass dieser über den Sofarand ragte. Sie lag nun seitlich mit leicht angezogenen Beinen und ihrem Kopf auf meinem Bauch. Was hatte das für einen Sinn? Ach, ich verstand, denn kurz darauf beugte sie sich in Felix Schritt und tat es meiner Freundin gleich. Sie hatte wohl Platz gebraucht.

Doch plötzlich hörten die beiden auf und signalisierten mir, ruhig zu bleiben. Ich versprach es zwar, wusste aber nicht so recht wieso. Felix kam nun zu uns und kniete sich hinter den Po meines Schatzes und schob urplötzlich sein steifes Glied in ihre Vagina. Diese Handlung wurde von einem plötzlichen Aufstöhnen seitens Thea belohnt, die dafür kurz ihre Handlung unterbrechen musste. Marlies zwinkerte mir zu, das war also ihr Plan gewesen.

Es schien so, als habe Felix genau die richtige Position für meine Freundin gefunden. Es dauerte keine zwei Minuten, da merkte ich bereits wie sie immer unruhiger wurde. Schließlich war sie so weit, dass sie nicht mehr weiter machen konnte, da sie nach Luft rang. Doch zum Glück war an Aufhören ihrerseits nicht zu denken und so setzte sie ihre Arbeit mit der Hand fort. Während Felix sie weiter penetrierte, stöhnte Thea wie schon lange nicht mehr und wichste meinen pochenden Schwanz so heftig, dass ich gleich schon wieder kommen würde.

Und so war es dann auch. Kurz darauf kam ich erneut und mein heißer Samen schoss wieder aus mir heraus in ihr Gesicht. Keinen Augenblick zu früh, denn auch sie entlud sich nun ihrer Gefühle und zuckte zusammen, als sie heftig kam. Diese Stellung musste ich mir unbedingt merken!

Doch nun war meine Freundin fertig mit der Welt und wollte nicht mehr gefickt werden. Zum Glück merkte Felix das recht schnell und wechselte die Position. Um 90 Grad gedreht lag seine Freundin bereits am Rand des Sofas mit gespreizten Beinen und wartete darauf, dass er es ihr besorgte. Wie im fliegenden Wechsel vollzog er diese Handlung und teilte seine Lust nun mit seiner Freundin.

Ihr fröhliches Ficken dauerte noch über eine Viertelstunde, in der sie einige Stellungen durchgenommen hatten. Schließlich entlud auch er sich zum letzten Mal dieses Abends, während er in ihr kam. Er sackte vor ihr zusammen und rang nach Luft. Er war fertig und brauchte jetzt Ruhe.

"Emil?", kam etwas später eine kleinlaute Stimme aus der Ecke. Ich war irritiert, denn ich dachte, es würden schon alle schlafen. Doch Marlies war wohl noch wach. "Emil?", fragte sie erneut, "bist du noch wach? Ich kann nicht schlafen. Ich bin noch so geil und muss noch unbedingt einmal kommen. Bist du noch wach und willst mich lecken? Du kannst das so gut. Sonst muss ich es selbst mit der Hand machen."

Ich war mir nicht sicher. Ich musste daran denken, wie viele Ladungen Sperma heute schon in sie rein-gepumpt wurden und dass das wohl alles noch in ihr war. Somit würde es auch alles in meinem Mund landen. Wollte ich das?

Nachdem ich nach einer kurzen Zeit immer noch nicht geantwortet hatte, hörte ich ein leises Stöhnen begleitet von Rascheln und den schmatzenden Geräuschen ihrer nassen Scheide. Sie hatte nun wohl selbst Hand angelegt. Bei dem Gedanken spürte ich bereits meinen kleinen Freund wieder wachsen. Ich gab mir einen Ruck und krabbelte leise zu ihr rüber. Erst als ich mit meinen Lippen ihre Vulva berührte, merkte sie, dass ich da war. "Ah danke! Du bist meine Rettung", flüsterte sie, "und wenn du willst können wir es uns auch in 69 machen. Dann hast du auch was davon." Ich sagte ihr, dass ich die Idee gut fand und so legten wir uns in die Position. Während ihre warmen Lippen ein letztes Mal für diese Nacht meinen Schwanz umschlossen, senkte ich meinen Mund auf ihre triefende Möse. Mir stieß bereits jetzt ihr herber, nussiger Geruch entgegen, der mich, in Anbetracht dessen, dass sie mir gerade einen blies, richtig geil machte.

Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre Spalte und nahm alles in mich auf. Der Geschmack war zwar gewöhnungsbedürftig, aber im Augenblick machte ich es echt gern und ihr schien es zu gefallen.

Mit der Zeit steigerten wir uns immer weiter gegenseitig hoch und waren auch nicht mehr wirklich leise. Ob die anderen immer noch schliefen? Wahrscheinlich schon, die waren so müde gewesen. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich spürte, dass ich bald erneut kommen würde. Wir trieben uns gegenseitig in den Wahnsinn, wobei ich ihr Lustempfinden noch durch meine Hände verstärkte.

War das geil! Es wurde immer heftiger und wir wurden immer lauter. Und dann kamen wir beide so gut wie gleichzeitig. Ich pumpte eine letzte Ladung meines Saftes in ihren Mund, während aus ihrer Pussy weitere Ströme flossen und mein Gesicht noch nasser machten. Jetzt war auch ich am Ende. Mein Schwanz schmerzte, ich war müde und wollte einfach nur noch schlafen. Zum Glück ging es Marlies genauso und wir ließen uns einfach nur zur Seite fallen und schliefen ein, allerdings raunte sie mir noch ein leises "Danke, wir müssen diesen Abend unbedingt wiederholen" zu. Ja, da hatte sie Recht.

Meine Sinne schwanden. Mein letzter Gedanke war, wie ich morgen früh reagieren würde, wenn das Erste, das ich zu sehen bekam, Marlies vollgesaute Möse war. Ob wir uns einfach alle vier nur sauber machen würden und schnell anziehen? Oder würden wir den Abend fortsetzen? Jedenfalls in den Pool springen wäre von Vorteil, um die eingetrockneten Körpersäfte loszuwerden...

 

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