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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Aus der Bahn geworfen

 

Nach ein paar Jahren Ehe war aus unserem Sexleben die Luft etwas raus. Doch die Kinder hielten uns auf Trab und machten den Alltag erträglich. Wir beide, meine Frau Barbara und ich, Marvin, sind ganz gut in Form und recht attraktiv. Nachdem die Kinder ausgezogen waren, wurde unser Eheleben wieder etwas anders. Die nächtlichen Aktivitäten im Bett wurde wieder intensiver. Unsere Gefühle füreinander waren sogar stärker als früher. Nun ist es aber so, dass jeder den Anderen gut kennt und genau weiß, wie man es ihm besorgt. Da wird es dann auch langsam zur Routine, mit anderen Worten, jetzt muss man kreativer werden, um den Reiz gleichmäßig hoch zu halten.

Seit längerer Zeit las ich erotische Geschichten. Da gibt es ja in allen Qualitäten etwas, für diejenigen, die noch viel Fantasie haben oder auch wenn es mal schnell zur Sache kommen soll. Das Ganze kann dann noch durch Bilder und Filme unterstützt werden. Obwohl immer nur dasselbe Ziel erreicht werden soll, gibt es mannigfaltige Spielarten. Barbara ist das ganze Pornographische zuwider, dennoch begann ich allmählich kleine Geschichten in das Liebesspiel einzubinden. Es verfehlte seine Wirkung nicht.

Doch Barbara trennt das konsequent: kleine Fantasien, die im Kopf ablaufen, und das reale "Nachspielen" und Suchen solcher Situationen. Obwohl ich selbst mit der 1-zu-1-Situation zufrieden war, kam es mir doch vor, als wäre es etwas monoton. Ich versuchte ihr deshalb die Situation eines Dreiers schmackhaft zu machen. "Wie wäre es, wenn wir mal einen Mann verführen würden, das heißt natürlich du ...? Mit mir ...?" Schwul bin ich auf keinen Fall, und eine bisexuelle Veranlagung glaube ich auch nicht zu haben. "Dann wirst du doch wieder eifersüchtig.", antwortete sie. "Ich kann mich gut an die Anfangszeit erinnern, da bist du doch so eifersüchtig gewesen, dass ich mich keinem männlichen Wesen auf drei Schritte nähern durfte." "Da hast du wohl Recht. Aber ich denke, die Hörner sind abgestoßen.", versuchte ich einzulenken mit einem Lächeln. "Und wie wäre es mit der Verführung einer zweiten Frau?" "Wirklich? Traust du dir das zu? Und wer soll das dann sein? Die Nachbarin ja wohl nicht, oder?" Es war verzwickt. Man konnte zwar alles theoretisch durchdenken, die praktische Durchführung erfordert aber ein wenig Vorbereitung und die Gelegenheit.

"Und ein Swingerclub?" "Nein, da kriegen mich keine 10 Pferde rein! Da sind doch hauptsächlich alte geile Böcke, die zwar ein Haufen Geld dafür ausgeben und dann einen belästigen. Und wenn wir dort Bekannte treffen?" Ich überlegte. "Dann hätten die das gleiche Laster, oder? Außerdem könnten wir ja mal etwas weiter weg als in unserem Kreis fahren." Es half nichts. Sie blockte immer noch ab. Schon wenige Tage versuchte ich es abermals. "Du gibst wohl keine Ruhe!", sagte sie etwas schnippisch. Ein klein wenig war ich geschockt, ich beschloss, alles ein wenig ruhen zu lassen. Kommt Zeit, kommt Rat.

Es vergingen etwa drei Monate. Unsere Liebe, unser Sex war keineswegs abgekühlt. Dennoch war sie anders. Sie arbeitete auch abends länger. Manchmal ließ sie mich bis weit nach Mitternacht im Bett allein warten. Und dann kam am Ende des Sommers dieser Tag. "Mach's gut!", sagte Barbara zu mir. "Und du? Gehst du heute nicht arbeiten?" "Nein. Ich habe mir heute frei genommen, ich muss noch so einiges besorgen für heute Abend." Ich war erstaunt. "Was ist heute Abend?" "Das wird eine Überraschung, sei einfach pünktlich! Und deine Wünsche werden in Erfüllung gehen."

Mit diesen Worten schickte sie mich weg. Da konnte ich mir den ganzen Tag den Kopf zermartern und kam trotzdem nicht darauf, was hier eigentlich los war. Und so kam es auch. Die Konzentration auf meine Arbeit ließ sehr zu wünschen übrig. Meine Kollegen bemerkten das auch. "He, was ist mit dir los, du guckst so komisch!" Etwas mürrisch erwiderte ich, dass nichts sei. "Es ist doch bald Wochenende, freue dich doch!" Ich grübelte und grübelte, will sie mich mit einem schönen Abend überraschen, wollen wir in Kurzurlaub fahren, kommt jemand zu Besuch? Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Als dann endlich die Arbeitszeit um war, beeilte ich mich zum Auto zu kommen und nach Hause zu fahren. Fast hätte ich noch einen Unfall verursacht.

Überrascht stellte ich fest, dass auf unserem Hof eine dicke schwarze Limousine stand. Mit Berliner Kennzeichen. Wer macht sich denn die Mühe und kommt so weit auf das Land gefahren? Gespannt öffnete ich die Haustür, Barbara hatte mich schon mitbekommen. Sie kam mir in einem äußerst reizvollen schwarzen Kleid entgegen. Es sah aus, als ob es zweiteilig wäre, ein Kleid mit einem Spitzenrock darüber. Das Dekolleté war berauschend, ihre C-Brüste quollen fast hervor. Dadurch, dass sie sich ihre wilden dunkelblonden Haare nach oben gesteckt hatte, sah sie noch viel jünger und verführerischer aus. Zudem hatte sie raffinierte halterlose Strümpfe an, deren obere Spitze nicht bis zum Spitzenrand des Kleides reichte. Die hohen schwarzen Schuhe rundeten das Bild ab. Sofort wurde ich wild auf sie, doch sie wiegelte ab und sagte: "Geh' erst mal ins Bad! Ich habe dir auch schon ein paar passende Sachen hingelegt. Und: beeile dich, wir warten im Wohnzimmer."

So ging ich eben duschen und zog die von ihr so geliebten Shorts an, die eigentlich mehr zeigten als sie verstecken. Die leichte Sommerhose und das hellblaue Hemd machten aus mir einen Gigolo. Ohne darüber weiter nachzudenken ging ich dann zum Wohnzimmer. Mit einem lauten "Hallo!" wurde ich dort begrüßt, Barbara stellte mir die Gäste vor. "Das ist Silvia, eine ehemalige Studienkollegin. Wir haben uns mehr als zwanzig Jahre nicht gesehen und ich stieß zufällig im Internet auf ihre Adresse." Sie kam zu mir, gab mir links und rechts ein gehauchtes Küsschen. Ja, ich konnte mich dunkel daran erinnern. Also muss sie jetzt wohl auch 45 sein, wie meine reizende Frau. Sie hatte rotbraune mittellange Haare, ihre Oberweite war noch viel üppiger als die von Barbara. Ihren D-Busen präsentierte sie ebenfalls in einem schönen Minikleid, ihre langen, scheinbar makellosen Beine steckten in schwarzen halterlosen Nylons und süßen Pumps. Von der Körpergröße war sie in etwa mit Barbara vergleichbar.

"Ja, und das ist ihr Mann, Darius." Wir begrüßen uns ebenfalls. Er war eine attraktive Erscheinung, kurze Haare, trainierter Körper, etwas größer als ich. Sein Anzug sah aus, als sei er ein Businessmann. Allerdings musste er schon weit jenseits der 50 sein. "Und hier ist Richard, der Freund der beiden." "Hallo! Willkommen bei uns!", grüßte ich. Er passte irgendwie nicht in das Arrangement. Durch seine kräftige Statur dominierte er das Bild und wieso "Freund der beiden"? Ich wusste jetzt nicht, wie ich es einordnen sollte, dennoch nahm ich es entspannt, denn alle drei waren von freundlicher Natur. Richard war auch mir gegenüber sehr groß, vielleicht fast zwei Meter, und wohl auch entsprechend schwer, aber keinesfalls dick. Er trug ähnlich leichte Sommersachen wie ich.

Im Wohnzimmer war der Tisch gedeckt, ein Hauptgericht, Salate und Wein zum Trinken. Mir fiel auch auf, dass vor unserer Couch der kleine Tisch fehlte. Da hat sich Barbara aber eine Menge Arbeit gemacht. Die Eckcouch, der Sessel und ein großer stabiler Hocker, den ich spaßhaft immer als Bock bezeichne, weil er mich an das Bockspringen im Sportunterricht erinnert, bildeten ein Viereck, eine Arena mit Teppich in der Mitte. Das ist wohl für den gemütlicheren Teil des Abends reserviert, dachte ich bei mir. Darauf freute ich mich schon, endlich entspannen, etwas trinken und ein wenig erzählen. Jetzt aber wird gegessen.

Schon bald fingen angeregte Gespräche an, es wurde über alte Zeiten beim Studium erzählt, es wurde gewitzelt und die Lautstärke nahm auch etwas zu. Kein Wunder, nach der ersten Flasche Wein wurde schon die zweite geöffnet. Mit den Gläsern setzen wir uns dann auf die Couch und den Sessel. Mich zog es in den Sessel, es war auch irgendwie mein angestammter Platz. Alle Anderen fanden auf der Couch einen Sitzplatz, Richard und Darius nahmen galant Barbara in die Mitte, während Silvia es sich auf dem Ottomanen gemütlich machte.

Es fiel auf, dass die Blicke der Männer ständig zu den mehr oder weniger bedeckten Beinen und in die Dekolletés fiel, Männer können nicht anders. Jetzt erfuhren wir auch das genaue Alter von Darius und Richard, 55 und 35, also je 10 Jahre älter und jünger als Silvia. Als ich dann in schon leicht angetrunkenem Zustand fragte, ob sie eine Dreierbeziehung führen, hatte ich den Nagel doch glatt auf dem Kopf getroffen. Silvia antwortete: "Für jede Situation das Richtige." Ich verstand es noch nicht ganz, aber es sollte schon bald passieren. Ich wollte eine weitere Flasche Wein aus der Küche holen und merkte, dass Silvia mir folgte. "Wir wollen ein kleines Spielchen machen. Alle sollen auf ihre Kosten kommen. Ich bin der Spielleiter.", sagte sie mir. "Okay.", antwortete ich kurz. Dabei kam sie mir ziemlich nahe, sie strahlte irgendetwas aus, ein Gefühl von feuriger Wärme. Sie fragte mich nach dem Gästezimmer, denn da muss sie noch schnell etwas holen und dann geht es los. Ich zeigte ihr schnell den Weg und ging dann wieder zum Wohnzimmer.

Als Silvia wieder eintrat, hatte sie ein schwarzes Babydoll mit viel Spitze und roten Schleifchen an. Es war verdammt kurz und die brisanten Stellen waren gerade so bedeckt. Besonders sexy waren die schwarzen Spitzenhandschuhe. Alle staunten und es war eine Stille, so dass man eine Stecknadel hätte fallen hören. Was hatte Barbara damit zu tun? Eine Mischung aus erotischer Spannung und leichter Eifersucht ließen meinen Kopf glühen. In meiner Hose regte sich ebenfalls etwas.

"Komm her, Barbara!", forderte Silvia sie auf und sie war wie ferngesteuert, stand auf und ließ sich auf dem Hocker platzieren. Wir sahen von der Couch und dem Sessel sitzend zu. "Zuallererst: ich gebe hier und jetzt die Anweisungen, wer nicht mehr mitmachen will, sagt das laut und deutlich!" Alle nickten und waren gespannt. "Warum sind wir heute bei euch zu Besuch? Sag' es Barbara!" Sie war indessen auch schon ziemlich erregt, weil sie wohl genauer als ich wusste, was auf uns zukommt. Ich hatte noch keine wirkliche Ahnung. Barbara schaute zu mir und sagte: "Marvin hat viele Fantasien, und die sollen für ihn zur Realität werden." Ich schluckte. Meinte sie all das, was wir in der Nacht so redeten? "Also, Barbara, es beginnt jetzt. Ihr bleibt sitzen!", gab Silvia nochmals als Anweisung. Dann ließ sie Barbara aufstehen, umarmte sie zärtlich und begann sie zu küssen. Silvia ließ die Hände über ihr Gesicht streifen, kam schnell am Hals an und strich über die Brüste, den Bauch und die Beine. Dabei hob sie das Kleid ein wenig an, so dass man ihren schwarzen Tanga sehen konnte. Es entging mir auch nicht, dass dieser Tanga aus Spitze ein kleines Fenster vorn hatte und wo sonst ein Busch ist, sah ich nur einen kleinen getrimmten Streifen. Ich begriff, also für diese Vorbereitung brauchte sie einen freien Tag. Langsam bewegte sich Silvia hinter Barbara, nicht ohne dabei ihren Körper zu berühren. Von hinten küsste sie auf den Hals, massierte ihre Brüste und hob sie an. Nun machte sich Silvia am Reißverschluss des Kleides zu schaffen, langsam wurde er geöffnet. Da der Reißverschluss bis dahin alles zusammen hielt, gab jetzt das Kleid nach und begann nach unten zu rutschen. Mit offenem Mund sahen wir plötzlich mein raffiniertes Weib. Sie hatte neben dem geilen Spitzen-Tanga einen schwarzen mit roter Spitze besetzten BH an, der ihre Brüste knapp zur Hälfte bedeckte. Die Nippel lugten schon leicht erhärtet vor. Wahrscheinlich hatte sie in den vielen Überstunden am Nachmittag und Abend die entsprechenden Besorgungen gemacht. Ich jedenfalls sah diese aufreizenden Sachen heute zum ersten Mal.

Silvia streichelte die Brüste, den Bauch und fasste auch zwischen die Beine. Dann sagte sie zu Darius und Richard: "Sie ist bereit. Wolltet ihr sie nicht ficken? Die ganze Zeit während der Fahrt habt ihr doch schon geschwärmt."

Darius und Richard standen sofort auf und knöpften schon ihre Hemden auf. Ich wollte ebenfalls aufstehen, es ist doch meine Frau und ich habe hier die Vorrechte. Silvia stoppte mich und drückte mich sanft in den Sessel zurück. Sie selbst setzte sich auf die Sessellehne.

Darius hatte sein Hemd und seine Hose am schnellsten aus und ging auf Barbara zu. Seine leicht behaarte Brust mit zum Teil weißen Haaren zeigte, dass er dann doch schon ein reiferes Semester war. Die Shorts hatten auch ein Fenster aus hauchdünnem Stoff, so dass man das Gerät schon sehen konnte. Er stellte sich neben Barbara, küsste sie von der Seite, umfasste eine Brust und drückte die Spitze der Hebe herunter. Richard kam nun auch, sein Slip war jetzt schon fast zum Bersten gefüllt. Er fing sofort an den freigelegten Brüsten zu saugen, so dass Barbara eine leises Stöhnen entwich. Mit geschlossenen Augen genoss sie es. Darius wanderte mit seinen Händen in ihren Tanga und kam sehr schnell an ihrer Lustgrotte an. Sein Finger spürte die Geilheit: "Du geile Stute bist ja wirklich jetzt schon bereit! Sie ist völlig nass und muss ordentlich gefickt werden."

Mich durchzuckte es. Doch Silvia begann mit ihren Händen mein Hemd zu öffnen und zog es mir aus. Ich war wie angewurzelt. Sollte es jetzt wahr werden, Barbara wird von zwei Männern ran genommen, aber ich bin nicht dabei? Ich sollte nur zusehen?

In diesem Moment fand auch die Hand von Richard den Kitzler von Barbara, so dass sie nun etwas lauter aufschrie. Ihre Knie wurden weich und sie sank nach unten. Das war aber nicht so schlimm, denn nun war ihr Gesicht genau vor dem schon angeschwollenen Glied von Darius. Sie zog die Shorts herunter und umfasste sein relativ langes und eher schmales Ding. Sein Stängel stand schön aufgerichtet und zeigte auf ihr Gesicht, dabei wurde der Blick auf einen unwahrscheinlich großen Sack frei, in dem zwei riesige Eier waren. Noch nie habe ich solch einen großen Hodensack gesehen. Barbara wohl auch nicht, denn sie jauchzte auf und begann ihn zu massieren und kneten.

Richard schubste Barbara an und wollte auch befreit werden. Sie wendete sich ihm zu, ohne jedoch den Schwanz von Darius los zu lassen. Richard half ihr und zog den Slip selbst herunter. Zum Vorschein kam ein weiterer Lustspender, zwar nicht so lang wie der von Darius, dafür aber extrem dick. Seine Schamgegend war wie sein gesamter Körper völlig enthaart. Seine Eichel tropfte regelrecht. Wahrscheinlich hatte er schon stundenlang an das Vögeln mit einer fremden Frau gedacht und er war schon dauergeil. Auch dieser Schwanz wurde jetzt mit der Hand massiert, die Eicheln glänzten und Barbara konnte nicht anders, als beide gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Das war doch extrem schwierig, denn schon die Eichel von Richard füllte bequem ihren Mund aus. Darius öffnete die Hebe und die Brüste waren frei. Mit den Händen zupften sie die Nippel gekonnt, was Barbara durch entsprechende Geräusche der Wollust erwiderte. Während sie an den Schwänzen lutschte, wurden ihre Brüste geknetet. Dabei öffnete sich auch ihr Haar und das Ganze sah noch geiler aus. In diesem Moment verstand ich auch die Aussage von Silvia, dass für jede Gelegenheit etwas dabei sei, Männer in verschiedenen Ausstattungen eben. Sie hatte mir indes die Hose schon herunter gezogen und begann mein Glied zu befreien. Ihre sanften Lippen erfassten es und sie verschlang es regelrecht, das ich schon fast die Engelchen singen hörte. Es fiel mir schwer nicht gleich abzuschießen. So versuchte ich, ihr Kleidchen von oben her abzustreifen. Oh, Mann, es sprangen mir ihre riesigen Brüste entgegen.

Dann drehte sich Silvia um, sie wollte ein Blick auf das Geschehen in der Mitte werfen. "Schau sie dir an, diese geile Stute. Gleich wird sie von meinen Deckhengsten genommen und erfährt es, einmal richtig gevögelt zu werden." Dazu sagte ich nichts, denn ich habe mir immer alle Mühe gegeben, sie zu befriedigen und das hat auch geklappt. Aber zwei Männer ersetzen, das kann kein Einzelner. "Ist es das, was du dir gewünscht hast?" "Es ist einfach nur geil, es darf ruhig noch ein wenig länger gehen. Ja, so habe ich mir das gewünscht."

Nun war es so weit, Barbara stellte sich wieder hin, beugte sich nach vorn und stützte sich auf dem Hocker ab. Darius riss den Fetzen von Tanga herunter. Ihre herrlich feuchte Lustgrotte glänzte vor Lust. "Ich nehme dich jetzt!", sagte Darius, wohl mit dem Recht des Älteren. Er führte sein Glied von hinten heran und tauchte ganz langsam ein. Währenddessen stellte sich Richard wieder vor sie und ließ sich genüsslich seine Eichel lecken. Barbara gab dabei wohlige Laute von sich, die sich nach einem immer heftigeren Stoßen von Darius verstärkten zum Stöhnen. Mit seinem langen Knüppel stieß er wohl immer wieder bis zum Muttermund. Dazu klatschten seine Eier immer wieder gegen ihre Schamlippen bis über den Kitzler und Venushügel. Ihre Brüste baumelten wild hin und her, Richard konnte auf Grund seiner Größe mit seinen Händen immer wieder nach ihnen fassen, während Darius das ihm entgegen gerichtete Hinterteil massierte und ab und an auch einen leichten Schlag darauf gab. Barbaras gesamte Haut bekam eine rosige Farbe von der guten Durchblutung.

Da ließ sie kurz ab und drehte sich zu mir und Silvia: "Marvin! Marvin! Siehst du, was du angerichtet hast? Jetzt werde ich wegen dir hier heftig durchge...!" Mehr konnte sie nicht sagen, denn sie bekam einen heftigen Orgasmus, der nur sehr langsam abklang. Ich fand das so geil, dass ich auch sofort kam. Silvia machte keine Anstalten und schluckte alles einfach herunter. Sie lutschte alles sauber und schaute mich mit verträumten Augen an.

Richard ließ Barbara aber nicht lange Zeit und rief: "Hey, kleine Schlampe, blase endlich wieder, ich will dich auch noch vögeln!" Barbara schaute ihn verdutzt an und nahm wieder seinen dicken Hammer in den Mund. Darius begann abermals im Rhythmus in sie rein zu rammeln. Wie konnte er das nur aushalten, mir wäre es vor Geilheit sofort gekommen.

Nun wurde Silvia bei mir wieder aktiv, sie streifte sich ihr Baby-Doll ab und stand nur noch in Strümpfen und Schuhen vor mir, genau wie Barbara auch. "Na, regt sich der Kleine schon wieder? Ich will mich auf dich setzen und den Anderen zusehen." Das machte sie auch, langsam führte sie rückwärts ihren süßen Po entgegen und pflanzte sich auf meinen mittlerweile wieder hart gewordenen Liebespfeil. Genüsslich fing sie an zu reiten. Ihre Brüste wippten im Takt der Bewegungen.

Nun begann die Szenerie zu wechseln. Richard setzte sich auf das Sofa und Barbara kam zu ihm rüber. "Oh, Mann, ist das ein dicker Schwanz! Er wird mich zerreißen!" "Komm schon, setz' dich ich bin ganz behutsam.", antwortete Richard und so begann sie langsam auf seine Eichel zu gleiten. "Oh! Ah!" jeder Millimeter ließ sie aufstöhnen. Diese Dehnung brachte sie schon fast zum Orgasmus. "Oh, ist das geil!" Darius stellte sich daneben auf das Sofa, somit konnte er sein Glied wieder an Barbaras Mund führen.

Es kam mir vor wie in einem Pornofilm, nur dass es jetzt Realität war. Meine Frau ließ ihren Gefühlen freien Lauf und ich war froh, ich gönnte es ihr, denn ich wusste, sie kommt zu mir zurück. Sie ritt wie wild und wichste und lutschte sich in einen Rausch. Silvia tat es ebenfalls, nur dieses Mal trieb es mich nicht so stark. Beim zweiten Mal ist eben der Druck nicht so hoch. Doch wie machten das Richard und Darius? "Ich komme!", rief Darius und laut ächzend spritze er seine Sahne in den Mund Barbaras. Sie schluckte und schluckte, dennoch lief ein Teil daneben. Ich dachte mir nur: geil, dass ich das noch erleben darf, mitspielen in einem Pornofilm. Es gab mir einen Schub im Trieb, so dass ich Silvia nun auch aktiver penetrierte. Die Stöße geilten sie noch mehr auf und sie wollte einen Stellungswechsel. Wir legten uns auf den Boden, sie auf den Rücken und ich in der allseits bekannten Missionarsstellung. Ihr weicher Körper machte mich wild, leicht drang ich in das feuchte Fleisch ein.

Darius setzte sich neben Barbara und Richard auf die Couch. Barbara hüpfte nun regelrecht auf Richard herum. "Ja, komm, du wilde Stute! Lass deine Titten schaukeln!" Ich fand das ganz schön obszön. Die gesamte Wahl der Sprache bei Richard war etwas merkwürdig. Aber Barbara ließ sich dadurch noch mehr anfeuern und passte sich dem an. "Ja, ja, du hast einen geilen dicken Schwanz! Oh! Oh! Das ist so wunderbar, so geil!" "Komm, sag schon, was du brauchst und willst! Komm, sag es!" "Ja, fick mich, bums mich durch, vögle mich, bis mir schwindlig wird!", rief sie ekstatisch. In diesem Moment kam Richard, er hielt inne und pumpte seinen Samen in meine Frau hinein. Sie zuckte nur bei jedem Spritzer, sie krümmte sich und genoss es bis zum letzten Tropfen. Freudig habe ich festgestellt, dass sie ihren Spaß hatte. Da sich nun alle wieder beruhigten, konnte ich bei Silvia fortfahren. Mein Eindringen in sie erfüllte auch ihre Wünsche, ich bewegte mich auf und ab, es steigerte sich ungemein. Nachdem sie ebenfalls anfing zu schreien "Oh! Ah!...", spürte ich die heißen Wellen, die durch ihren Körper liefen. Ich brauchte nur noch abzuschießen und der Akt war perfekt. "Ich komme!" stöhnte ich heraus und ließ mich dann in sie fallen.

"Und? War er auch gut?", fragte Darius. "Ja, ein ganzer Lover, mit allem drum und dran.", stellte Silvia auch zu meinem Wohlwollen fest. Die anderen drei kamen ebenfalls zum Boden und wir lagen noch ein paar Minuten so beieinander.

Silvia näherte sich dabei Barbara. Ihre Hand fing an von der Brust über den Bauch und die Beine bis hin zur Klitoris zu streicheln. Barbara gab dabei leise lustvolle Geräusche von sich. Da ihre Lustgrotte noch voll erregt war, sahen wir alle, wie die weiße Sahne aus ihr heraus lief. Es waren ungeheure Massen, Richard hat wahrscheinlich alles Verfügbare hineingegeben was er besaß.

Die erotische Spannung und der Trieb ließen bei allen nach. Nachdem wir uns ein wenig erfrischten, kamen wir im Wohnzimmer wieder zusammen. Ich war nun doch etwas müde geworden und hatte mich zumindest gedanklich mit dem Zu-Bett-Gehen vertraut gemacht. Also nur noch ein paar Schlückchen Rotwein, dann geht es ab. Barbara hatte sicherlich auch schon eine Schlafgelegenheit für unsere Gäste vorbereitet. Schließlich ist unser Haus groß genug.

Ab hier erzählt nun Barbara die Geschichte weiter...

Nachdem unsere Gäste auch Wein getrunken hatten, konnten sie natürlich nicht in der Nacht nach Hause fahren. Wir haben zum Glück ein großes Gästezimmer mit einer Doppelbett-Couch und einem weiterem Sofa im Obergeschoss. Wir saßen noch eine Weile zusammen, aßen etwas und tranken die Gläser aus. Kurz vor Mitternacht gingen wir dann in unsere Betten.

"Und? War es nun die Erfüllung deiner Fantasien?", fragte ich Marvin. Er schaute mich an und sagte: "Ja, es war wunderbar geil. Du scheinst es doch auch genossen zu haben?" Ich küsste ihn sanft, zuerst rang ich noch mit den Worten und antwortete dann: "Es war wunderbar. Es summt jetzt noch im ganzen Körper. Darius und Richard waren so einfühlsam und lieb zu mir."

Eigentlich wollte ich noch anfügen, dass das nach einer Wiederholung schreit, aber ich wollte ihn auch nicht vor den Kopf stoßen. "Silvia hat dir aber auch einen geblasen!" "Babsi ...!", fauchte er ein wenig auf. Er lachte dabei, denn irgendwie war damit der Ausgleich geschaffen. "Na, siehst du. Und darauf wolltest du verzichten. Wie hast du die drei eigentlich gefunden?", fragte Marvin.

"Das ist eine längere Geschichte." "Erzähl, ich bin ganz Ohr!", sagte er mit einem Lächeln. "Schuld am Ganzen bist doch du. Dein Drängeln hatte ja zum Glück nachgelassen. Und ich hatte auch zunächst gar keine Lust. Dann merkte ich, wie es dich ein wenig wurmte."

"Tut mir leid. Ja, ich war auch ein wenig sauer, denn alles Mühen hatte ja keinen Erfolg.", sagte er. Ich freute mich, dass er es offen sagte. "Und dann begann ich im Internet zu suchen. Es ist ja der komplette Wahnsinn, was man da alles finden kann. Um nicht den Überblick zu verlieren, brauchte ich eine effektive Suchmaschine, eine Internetseite, die sich damit auskennt. Ich meldete mich bei einem Date-Finder an, ganz schnell war ein eigenes Profil erstellt und ich habe tagelang die verschiedensten anderen Profile durchsucht." "Ja, welche denn, erzähl, das ist spannend!"

Ein bisschen war er jetzt aufgezogen, seine vorherige Müdigkeit war ein wenig gebannt. "Zuerst suchte ich nach einzelnen Frauen, aber da waren eher nur Professionelle, die wollten wohl alle Geld dafür. Also wechselte ich zu einzelnen Männern. Das war auch nichts, denn jeder wäre gern gekommen, die Profilfotos sprachen mich aber nicht an oder es handelte sich offensichtlich um falsche Bilder. Ich fand die Präsentationen, reduziert auf ein Körperteil, auch meist zuwider. Nur einmal hatte ich schon gedacht, das wäre es, aber als ich anrief, zog er den Kürzeren." "Und, hat dich das aufgegeilt?", wollte er mit kindlichem Blick wissen. "Ja und nein, es kam drauf an, meine Fantasien gingen wohl auch mit mir durch, aber alles ohne Folgen. Bis ..."

"Ja?", kam eine leise Frage. "Bis ich die Sucheinstellungen auf "Paar sucht Gruppe" geändert hatte. Komisch, ich traf sofort auf das Profil von Silvia. Es war auch nicht zu schwer zu erkennen, dass sie es ist. Ziemlich aufreizend präsentierte sie sich auf dem ersten Foto. Darunter stand: immer geiles Ehepaar mit potentem Hausfreund sucht eine weitere Mitspielerin, auch gern mit Mann, der es liebt zuzusehen." Marvin wurde immer ruhiger, er schloss auch seine Augen. "Da habe ich gleich eine E-Mail geschickt. Zunächst gab ich mich noch nicht zu erkennen. Aber schon bald bekam Silvia heraus, dass ich es war und sie fragte ganz konkret, was wir wollen." Marvin gab ein leises "Ah." von sich, ich glaube, er ist kurz vor dem Einschlafen. "Also erzählte ich von deinem Wunsch, dass ich auch mal von zwei Männern verwöhnt werden soll. Sie schrieb, dass das doch prima sei und schon bald hatten wir einen Termin festgemacht."

Jetzt war er wohl wirklich eingeschlafen. Friedlich und glücklich. Eigentlich wollte ich ihm ja noch erzählen, wie ich die folgenden Wochen immer wieder hin und her geschwankt bin in meiner Meinung. Aber ich freute mich dann doch mehr auf diesen Tag und begann mir das passende Outfit zusammen zu suchen. Gedanklich lief der Abend nochmals vor meinem geistigen Auge ab. Seltsam, diese Geschichte mit Richard, wie kommt der nur zu Silvia und Darius? Ich konnte nicht schlafen. Im Halbdunkel sah ich sein zufriedenes Lächeln.

Ich stand auf und musste in die Küche, denn der Durst quälte mich. Ich goss mir ein Glas mit Wasser voll und trank. Das Ticken der Küchenuhr war das einzige Geräusch. Doch dann hörte ich ein lustvolles Stöhnen eines Orgasmus. Es musste Silvia gewesen sein. Ich spürte plötzlich wieder ein Ziehen zwischen meinen Beinen und meine Neugier trieb mich die Treppe in das Obergeschoss hinauf. Langsam und ganz leise schlich ich die Treppe hinauf. Am Ende des Flurs stand die Gästezimmertür halb offen, es war ganz hell, Silvia und die zwei Männer mussten wohl alle verfügbaren Lampen an haben. Langsam trat ich näher und konnte noch sehen, wie Darius seine letzten Bewegungen auf Silvia machte, dabei stöhnte er und ließ sich dann einfach von ihr abrollen. Beide lagen nackt auf dem Bett.

Plötzlich spürte ich von hinten vom Flur aus etwas näher kommen. Es war Richard, er stieß mich sanft ins Zimmer hinein. Wahrscheinlich hatte er mitbekommen, dass ich unten in der Küche war und stand vermutlich auf dem Flur und ich lief ohne ihn zu sehen an ihm vorbei. Durch seine Körpergröße von fast zwei Metern und seine dazugehörige Masse konnte ich nicht ausweichen und entfliehen. "Schau mal an! Unsere kleine willige Nutte hat noch nicht genug. " Dabei fasste er mir von hinten zwischen die Beine, unweigerlich zog es in meiner Lustgrotte. "Und was macht dein Alter?" Wie konnte er nur so über Marvin reden? Gefangen in der Situation konnte ich nur sagen: "Der schläft."

"Na dann pass mal auf, du kleines Flittchen. Die Spielleitung hat gewechselt und jetzt bin ich hier der Regisseur, ist das klar?" Diese Dominanz duldete wohl keinen Widerspruch und ich nickte mit dem Kopf. Andererseits war der Reiz der Situation so klar und verführerisch, man konnte gar nicht widersprechen. Darius setze sich auf der Doppelbett-Couch hin und sagte fast väterlich: "Mach, was er sagt, und dir wird es gut gehen!"

Richard riss mir mein Negligé herunter und sagte: "Diesen Fetzen brauchst du jetzt nicht!" dabei schob er mich zum Bett zwischen die Beine von Silvia. "Leck ihre Fotze! Ich habe jetzt Lust auf eine Lesben-Nummer." Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, wenn ich mich wehren würde, gäbe es ein ganz schönes Geschrei. Also näherte ich mich ihrer Lustgrotte. Es roch irgendwie herrlich ein Gemisch aus süßlichem und saurem, kein Wunder, wenn sich Darius gerade hier betätigt hatte. Langsam begann ich mit der Zunge die Schamlippen zu berühren. Silvia quittierte dies mit einem Seufzen. Danach leckte ich am Kitzler, ich führte meinen ganzen Mund über die Vulva und lutschte und saugte. "Ah! Das tut gut! Mach weiter!" Mit der Zunge drang ich in ihre Grotte ein. Dabei lief Sperma heraus, den Lustnektar saugte ich auf und schluckte ihn herunter.

"Komm, zeig deine schöne Fotze! Mach die Beine etwas breiter!", sagte Richard und ich tat es und bewegte dazu meinen Po etwas hin und her. Er kam und leckte mich sofort an meiner Vagina. Seine Zunge stach rhythmisch ein, so dass ich fast aufschreien musste. Darius massierte die Brüste von Silvia, ihre Nippel waren hart. Silvia wand sich und ich konnte alles noch steigern, indem ich zwei Finger einführte und von innen rieb. "Oh! Ah! Ah...!" Der Orgasmus überkam sie, der wievielte eigentlich heute Nacht? "Schau mal hin Darius, die beiden sind doch herrlich bisexuell veranlagt!" Ich glaubte das mittlerweile selbst, denn es erregte mich extrem, ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen immer nasser wurde. Darius sah einfach nur zu und nestelte an seinem schlaffen Penis. Jetzt stand Richard auf und kam zum Bett und holte aus den Shorts, die er wohl als Schlafhose benutzte, sein gewaltiges Gerät heraus. Männer sind ja dabei immer gleich mit Zahlen bei der Sache, ich hatte dafür nur die Worte: unglaublich dick. Es war das Dickste, was ich seit der Geburt unserer Kinder in meiner Vagina hatte, und so fühlte es sich auch an, denn ich spürte wieder, wie er noch vor wenigen Stunden in mich eindrang, ohne dass es schon passiert wäre.

"Silvia, steh' auf und nimm den Fotoapparat und mache ein paar schöne Erinnerungsfotos!" Das tat sie auch. Es war ein etwas besserer Apparat mit großem Objektiv, den sie aus der Tasche holte. Richard zog mich heran und drückte mir die nasse Eichel in den Mund: "Komm, blase schön, du kannst das doch so gut, dein Mann hat ein Glück, eine solch gute Bläserin zu haben. Oh!" Dabei drückte er fester hinein, mein ganzer Mund war voll. Silvia fotografierte fleißig.

Als sein Schwanz richtig hart war, legte er sich auf das Bett und befahl mir, ihn zu reiten, wie ich es vorhin schon getan hatte. Also hockte ich mich über ihn und setzte die Eichel an. In mir kamen sofort Hitzewallungen. Da meine Knie schon wieder weich wurden, fiel ich auf ihn und sein Schwanz rammte bis zum Anschlag hinein. Meine Kräfte verließen mich, ich kam kaum noch hoch, wie fest gepfropft hing ich auf seinem stahlharten Ständer, nur er hätte diese Verbindung selbst lösen können.

"So, Silvi, jetzt lass mal das Fotografieren, dein Mann muss auch mal geblasen werden!" Ich sah zu Darius hin, der immer noch ein halb-schlaffes Glied in seinen Händen hielt und wichste. "Hättest wohl lieber eine blaue Pille nehmen sollen!", erniedrigte ihn Richard, "Komm schon, wir brauchen noch ein hartes Rohr, wir haben doch noch etwas vor!"

"Was habt ihr vor?", getraute ich mich zu fragen. "Bleib entspannt, dann tut es auch nicht weh, sondern ist extrem geil!" Ich wusste nicht, was er meinte, doch als Silvia den Penis von Darius wieder steif bekommen hatte und dann aus der Tasche eine Tube Gleitgel holte, war es sofort klar. "Nein! Nein! Das will ich nicht!" "Sei still! Oder sollen wir erst mal deinen Mann wecken, dass er sieht, wie schwanzgeil du bist?"

Darius strich etwas Gel auf seinen Penis und dann auf meine Rosette. Gekünstelt stellte er sich hinter mich, kniete nieder und ich spürte schon den Druck seines harten Gliedes. Irgendwie merkte man zuerst nicht viel, schließlich war vorn schon ein dickes Ding drin, doch dann kamen erneut Hitzewallungen. Ich hätte nie gedacht, dass es schon beim ersten Mal so gut tut. "Na, haben wir die entjungfert?" Von einer echten Entjungferung war das Gefühl aber meilenweit entfernt. Ich konnte und wollte es auch immer noch nicht glauben, die nehmen mich hier anal, das hatte bisher Marvin nicht gemacht oder vielleicht daran gedacht. Nun war es aber zu spät, er konnte nicht mehr eingreifen und ich war nur ihre willige Hure.

Nun begannen sie mich beide zu penetrieren, ich hatte dazwischen keine Chance, ich war für sie ein Spielball der Lust. Ich versuchte mich auf dem großen Oberkörper von Richard abzustützen, doch mir schwanden die Sinne. Ich glaube sogar, dass ich kurzzeitig ohnmächtig gewesen sein muss und kam dann wieder zu mir, als der Fotoapparat in einer Tour andauernd klickte. In kürzester Zeit hatte ich mindestens drei Orgasmen. Sie ließen dann nach und ich kam zur Ruhe, aber das dauerte wohl einige Minuten.

Damit war das kleine Spiel noch nicht zu Ende, denn beide hatten ja noch nicht gespritzt. Darius zog seinen Schwanz heraus, und Richard hob mich herunter von seinem Pint. Die Leere, die sie zurück ließen, war schrecklich. Meine Lustgrotte und meine Rosette waren total geöffnet. Ich saß am Bettrand und beide stellten sich links und rechts neben mich. Dabei gaben sie Silvia Anweisungen, damit die Bildqualität optimal wird. "Nimm deine Hände und halte deine Titten hoch!", befahl Richard. Ich tat es und sah, wie beide heftig wichsten. Als ich wieder den Sack von Darius sah, stieg meine Erwartung auf die Ficksahne an. Die Freudenspender lachten mich an mit ihren glänzenden Eicheln und die Penisse waren nass von meinen Körpersäften und dem Gel. Und schon nach wenigen weiteren Bewegungen schoss es aus den beiden heraus in die Grube zwischen meine Brüste. Jeder einzelne Schuss war heiß und es klatschte auf meine Brüste. Ich drückte fester, damit es nicht durchlief. Beide machten laute Schreie vor Geilheit. Sie stöhnten so laut, dass ich schon fast Angst bekam, schließlich ist das Haus ja nicht total schallisoliert.

"Silvia, lecke sie sauber!" war der nächste Befehl. Sie übergab den Fotoapparat an Darius, der brav weiter knipste. Silvia schob mich in die waagerechte Lage und saugte wie ein Staubsauger die ungeheuren Mengen des Saftes auf. Es war ein geiles Gefühl und es wurde noch gekrönt, als sie zu meinem Mund kam und mir einen Großteil zum Schlucken gab. Die Männer lachten nur und riefen: "Wie geil, diese kleinen Schlampen. Hast du sie auf den Fotos?" Es müssen doch mindestens hundert Fotos sein, denn es klickte ja so oft. "Ja, ist alles drauf."

Es wurde wieder ruhiger, vielleicht zwei oder drei Minuten bewegte sich gar nichts, bis Richard die Stille brach. "Wow! So eine geile Fotze, die ist ein regelrechtes Naturtalent. Was hältst du davon, wenn du morgen mit uns nach Berlin kommst. Wie haben eine schöne große Wohnung, alles da. Und wenn wir Lust zum Ficken haben, geht es los?"

Ich fand den Vorschlag in diesem Moment gar nicht so unattraktiv und sagte ein wenig naiv: "Wirklich?" "Ja. Geh erst mal und wasche dich, schlafe ein bisschen und morgen nach dem Frühstück, wenn wir wegfahren, dann steigst du einfach mit ins Auto ein!" Ich nickte, stand auf und ging zur Tür. Richard war schneller dort und fasste mir fest zwischen die Beine. "Und dein Mann erfährt nichts, dass das klar ist!" Der Griff wurde nochmals fester. Ich schüttelte den Kopf und ging aus dem Zimmer. Richard warf mir das Negligé hinterher: "Hier! Dein Fetzen, du kleines scharfes Flittchen!"

Es fiel mir schwer die Treppe hinunter zu gehen. Zwischen den Beinen war alles wie taub, meine Knie waren weich und ich hätte jederzeit umknicken können. Ich hielt mich aber fest am Geländer und erreichte das Bad. Nachdem ich wieder sauber war, fiel ich in unser Ehebett. Marvin schlief noch immer. Ich schlief auch sofort ein.

Am Morgen spürte ich dann seine Hand, sie verlangte mehr. Er stieg auf mich und bumste wie ein Verrückter. Er kam auch ohne Widerstand hinein und schon nach einigen Minuten war es vorbei. "Ich liebe dich! Du bist die beste Ehefrau von allen!" Ich war auch wieder ganz bei Sinnen. Mein Mann ist das, den liebe ich und keinen Anderen. In der letzten Nacht, das war nur hemmungsloser geiler Sex. Beim Frühstück waren alle relativ leise. Die Ereignisse des gestrigen Abends und der Nacht haben ihren Tribut gefordert. "Und, wann besucht ihr uns wieder mal?", fragte Marvin. Richard legte ein Lächeln auf. "Terminlich wird es wohl leider nicht wieder so schnell klappen, aber wenn es passt, meldet sich Silvi schon."

Als wir dann im Flur zur Verabschiedung standen, packte mich Richard nochmals zwischen den Beinen. "Hast du es dir überlegt?" Ich starrte ihn an und fand schnell meine Worte wieder. "Ja, ich bleibe hier!" Er ließ enttäuscht los und zischte "alte Ehefotze!"

Marvin hatte das wohl mitbekommen und sah zu mir. "Macht es gut! Es war schön mit euch." So fuhr das große schwarze Auto vom Hof. Mir tat allerdings noch ein Tag alles weh von der heftigen Beanspruchung.

Es ist wohl doch auch eine Frage der Übung...

Seit dem Treffen, das für meinen Mann Marvin eine durchaus gelungene Überraschung war, sind mittlerweile drei Wochen vergangen. So langsam bekam ich wieder Lust, mal etwas Neues zu organisieren. Die Nächte mit Marvin waren sehr heiß, aber auch das kühlt sich nun wieder ab. Er schien zufrieden zu sein.

Aber was ist mit mir geschehen? Die gesteigerte Lust brachte auch gesteigertes Verlangen. Und so erwischte ich mich, wie ich während der Arbeit mir völlig unbekannte Mitarbeiter in der Firma lange anschaute und meiner Fantasie freien Lauf ließ.

So stellte ich mir vor, wie der Monteur an der neuen Maschine seinen Blaumann herunterlässt und sein dickes Gerät herausholt und damit auf mich zeigt. Ein heißer Schauer durchlief mich und ich machte wohl die Augen zu dabei. Bin ich denn wirklich so geil?

Meine Kollegin Brigitte schwärmte von ihrem Freund, der immer so zuvorkommend ist, im Haushalt hilft und sie mit vielen kleinen Geschenken überrascht. Da stellte ich mir plötzlich vor, wie er mich als Geschenk mitbringt und die beiden besorgen es mir gehörig. Was für niedere Triebe beherrschten mich da?

Abends war ich durch diese alltägliche Phantasterei immer schon auf Touren und Marvin war eher müde, er hatte ja schließlich auch gearbeitet. Was sollte ich tun?

Da fiel mir wieder der Date-Finder ein. Da könnte ich doch noch einmal ein wenig suchen, vielleicht mal etwas Anderes für Marvin und mich am Wochenende.

Als Marvin einschlief, streichelte ich ihn und gab ihm einen Kuss. Ich versuchte zu schlafen, aber das ging nicht und so stand ich auf, ging in das Arbeitszimmer und schaltete den Computer ein. Mein Profil hatte ich in Kürze geöffnet. Mittlerweile hatte ich eine Menge Post, es wollten mich einzelne Frauen, Männer und Paare unterschiedlichster Zusammensetzung kennenlernen. Ich wurde auch zu einer Gruppensex-Party eingeladen, denn ich hatte angeblich die idealen Voraussetzungen dafür. Schon malte ich mir aus, wie mich viele wildfremde Kerle befummeln, ran nehmen und dann einfach vollspritzen. Nein, das will ich dann doch nicht. Und welche Rolle soll dann Marvin spielen? Zuschauer oder einer von vielen?

In der Liste "Freunde" sah ich Silvias Profilbild, ich klickte gleich darauf, so dass es sich öffnete. Alles beim alten. Nein! Ein neuer Foto-Ordner war angelegt mit der Überschrift "Unser Besuch bei einer geilen Freundin".

Das wollte ich sehen. Ich klickte und schon kam eine Liste kleiner Miniaturfotos. Also startete ich die Slideshow.

Mir stockte der Atem: "Tolle Bläserin heizt mich an! Der Ritt auf einem echten Hengst-Schwanz! Der erste Analfick! Zwei offene Löcher der Ehehure wollen gefüllt werden! Endlich mal geile Titten besamt!" Das waren die Bildüberschriften, und Kommentare gab es auch schon, wie etwa: "Da halte ich meinen Schwanz auch noch hin!", oder: "Wann kann man sie buchen?" Ich war ab jetzt eine öffentliche Frau!

Einerseits wurde mir ziemlich heiß dabei, andererseits wurde ich wütend. Was soll dass? Jeder, der hier angemeldet ist, kann mich so sehen, eine willfährige Hure, die es sich von vorn und hinten besorgen lässt und dabei auch noch lesbisch ist. Bin ich denn für alles freigegeben? Das musste und wollte ich ändern.

Ich schrieb erst mal an Silvia eine E-Mail, in der ich sie fragte, wieso ich hier so freizügig zu sehen bin. Nachdem ich sie abgeschickt hatte, beruhigte ich mich wieder ein wenig.

Im Bett konnte ich dann trotzdem nicht weiter schlafen und grübelte über das Geschehene. Was soll ich nur machen. Einerseits war es extrem geil, von zwei Männern gevögelt zu werden, andererseits will ich meine Ehe auch nicht aufs Spiel setzen. Am Morgen hatte ich dann doch noch ein wenig geschlafen und war total gerädert.

"Was ist los? Bist du krank?", fragte Marvin. "Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich mal zu Hause bleiben für einen Tag.", antwortete ich, nur um den tatsächlichen Grund nicht zu verraten. Ich wollte natürlich vermeiden, dass er sich zu viele Sorgen macht.

Nachdem er das Haus verlassen hatte, legte ich mich noch ein wenig auf unsere Couch und schlief auch noch drei Stunden. Dann zog es mich an den Computer, ich wollte die E-Mails checken. Silvia hatte leider noch nicht geantwortet. In Gedanken schmiedete ich einen Plan. Es wäre sicher leicht, eine Dienstreise von meiner Arbeit aus vorzutäuschen. Bis nach Berlin bräuchte ich einen Tag, vielleicht auch zwei, also mit einer Übernachtung. Marvin dürfte eigentlich davon nichts merken, denn das kommt so aller halbe Jahre sowieso vor. Manchmal war ich auch schon eine Woche weg, wenn es die Arbeitsstelle verlangte. Von der Seite her sicher.

Die Adresse von Silvia würde ich schon herausbekommen, wenn ich ich ihr gewisse Versprechungen mache, dann gibt sie mir diese wahrscheinlich von selbst. Auch das ist klar.

Ich muss nur mit Darius und Richard reden, denn die beiden sind es wohl, die die Bilder ins Netz gestellt haben, Silvia führt nur immer alles aus. Möglicherweise ist auch nur Richard der Treiber. Seine dominante Art ist mir im Gedächtnis haften geblieben.

Genau wie sein riesiger Schwanz. Mir wurde es gleich wieder anders, ich spürte förmlich sein Gerät. Es summte in mir und ich begann ein wenig zu reiben. "Oh! Oh! Ah! - Verdammter Kerl, er hat mich völlig verrückt gemacht."

Nachmittags kam dann die ersehnte Antwort von Silvia. Sie schlug ein Treffen vor, hängte ihre Telefonnummer dran. Also wählte ich. "Ja?", sagte sie, "Bist du es Barbara?" "Hallo Silvia. Sag mal, wieso habt ihr mich nicht gefragt bei den Bildern? Ich finde sie zwar aufreizend, aber durch die Bildüberschriften erniedrigend!" "Ach, Babsi, sei nicht böse, die Männer haben das gemacht. Komm doch einfach her und wir reden darüber." So einfach ist das nicht, dachte ich und wie sollte ich sicher sein, dass auch alles wieder in Ordnung gebracht wird? Ich sagte dann: "Okay. Ich versuche zu euch zu kommen, ich brauche aber deine Unterstützung. Und..." "Ja?" "Und Marvin darf davon nichts erfahren, hörst du!"

Sie stimmte zu und legte wieder auf. Ich schrieb ihr noch schnell, dass ich erst einen Termin finden muss bei meinem Arbeitgeber, ich kann ja schließlich nicht einfach am Wochenende kommen, da würde Marvin dann doch stutzig.

Es dauerte lange zwei Wochen, bis ich bei meinem Arbeitgeber zwei Urlaubstage bekam, Donnerstag und Freitag. Marvin sagte ich, dass ich in dringender Angelegenheit auf Dienstreise müsste. Auf die Frage, wohin es ginge, log ich und gab Stuttgart als Ziel an. Hätte ich von Berlin gesprochen, wäre er sicherlich misstrauisch geworden. So akzeptierte er es und sagte: "Na dann freue ich mich auf das Wochenende, wenn du wieder da bist, da nehmen wir uns nur Zeit für uns." Ich nickte und wusste genau, wieder gelogen zu haben. Aber irgendwie machte es mir nichts aus.

Nun kam der besagte Donnerstag. Marvin musste los, er drückte mich, er küsste mich und sagte: "Mein Kleines! Und pass auf auf dich und mache keinen Blödsinn, schließlich will ich dich hier wieder haben!" Ich schmiegte mich an ihn, ließ gar nicht los, so dass er sich regelrecht losreißen musste. Weg war er und ließ mich mit meinem Problem zurück.

Ich begann ein paar Sachen einzupacken. Auch ein paar Dessous, denn Silvia hatte etwas von "Versöhnungsfick" geschrieben, woran ich jetzt nicht glaubte. Nun gut, für diese Eventualität ist vorgesorgt. Der Zug fuhr auch pünktlich los und in zwei Stunden sollte er in Berlin ankommen. In meinem Abteil saß nur noch ein älteres Ehepaar mit seinem Enkelkind. Während das Kind und seine Oma spielten, gaffte mich der ältere Herr ständig an. Er hat mich in Gedanken wahrscheinlich komplett ausgezogen. Bei dem Gedanken wurde mir erst schwindelig und dann aber zunehmend heißer. Ich malte mir aus, was wäre, wenn ich ihm einen ...? Nein. Das geht dann doch zu weit. An der nächsten Station stiegen sie aus und ich war allein.

Im halben Dämmerschlaf sah ich plötzlich Darius und Silvia vor mir. Sie fragte: "Na, schon geil? Schau mal, was Darius für einen herrlichen Sack hat. Der will geleert werden!" Mir fiel wieder der schöne Abend ein, als alles begann. Der Schaffner weckte mich aus dem Traum.

Am Bahnhof stand Silvia und begrüßte mich. Der herzliche Empfang versöhnte mich schon ein wenig. "Na, komm erst mal zu mir nach Hause!"

Wir kamen in der Wohnung von Darius und Silvia an. Sie war groß, sehr groß. Ich war erstaunt. Silvia brachte mich in das Gästezimmer, das sogar eine eigene Dusche und WC besaß. "Mach dich frisch, die Reise war doch sicher anstrengend!" Naja, ganz so schlimm war es nicht, aber wegen der Dauerfeuchtigkeit fühlte ich mich wirklich nicht ganz frisch. "Ich komme dann in einer halben Stunde und zeige dir unsere Wohnung. Und in etwa einer Stunde kommt dann auch Darius.", sagte sie und ließ mich zurück. Sofort ging ich duschen und suchte dann die Sachen für heute Abend heraus. Es sollte schön aussehen und ich wollte mich wohl fühlen. Also nahm ich einen weißen Body, dazu passende weiße Strümpfe. Einen BH brauchte ich in diesem Body nicht. Darüber streifte ich ein mittellanges rotes Kleid. Ein wenig Parfum und fertig!

Es klopfte schon, ich öffnete die Tür. Silvia führte mich durch die Wohnung. Drei Schlafzimmer, eine riesige Küche, zwei Bäder und das Wohnzimmer war groß und hell.

Wir hatten es uns gerade auf dem Sofa gemütlich gemacht, da kam Darius zur Tür herein. "Hallo Barbara! Was für eine Freude dich zu sehen! Wo ist denn Marvin?" "Äh, der ist gar nicht mit, weißt du das nicht?" "Nein, Silvia hat mir gar nichts erzählt, ich wusste auch gar nicht, dass du kommst." Mit erstauntem Blick sah er mich an. Mir wurde es übel, lief hier etwas schief? Silvia hielt mich an der Hand fest und sagte im leisen Ton: " Ruhig, ganz ruhig, wir werden einen schönen Abend verbringen und dein Problem lösen." Mein Herz schlug plötzlich bis zum Hals, aber Silvia gab mir etwas zu trinken und ich beruhigte mich, obwohl alles jetzt ein wenig ungewiss war. Dann kam Richard. Er war sofort wieder dominant: "Na, hat die kleine Nutte doch zu uns gefunden? Du bist sicher wieder total geil und willst von richtigen Schwänzen durchgevögelt werden?" Ich rutschte zusammen. "Steh auf! Und komm her!" Was sollte ich tun? Weglaufen ging nicht, also stand ich auf und bewegte mich langsam auf ihn zu. Er fasste mit beiden Händen an meinen Kopf und zog mich zu sich heran. Dabei drückte er mir seine Zunge in den Hals, ich war verloren. "Komm, auf die Knie und blase!", forderte er mich auf. Während ich nach unten glitt und die Hose öffnete, zückte er sein Handy und wählte eine Nummer. Sein Ständer war schon wieder gewaltig, als ich seinen Slip herunterzog sprang er mich direkt an. Ich war so verrückt nach diesem Ding, dass ich sofort seine Eichel leckte. "Ja! Hallo! Ich bin es. ... Mh! Sie ist da. Okay! In zwanzig Minuten? Okay!", sagte er und legte auf. Ich hörte die Wortfetzen, konnte mir aber keinen Reim darauf machen.

Silvia kam nun dazu und kniete sich hinter mich. Sie umarmte mich und begann mir das Kleid auszuziehen. Darius öffnete seine Hose und begann zu wichsen. Das Ganze hatte mich schon wieder völlig aus der Bahn gebracht. Alles, was ich hier ändern wollte, verlief in bekannten Bahnen, getrieben vom Trieb.

Schon bald hatte ich gar nichts mehr an, während ich an Richards Glied lutschte, befummelten mich Silvia und Darius, wohl nur zu dem Zweck, mich völlig zu enthemmen. Das gelang auch, ich stöhnte, ich schrie manchmal und ein Orgasmus schüttelte mich. Nun war mir alles egal.

Richard wollte wieder dasselbe Spiel, ein Ritt auf ihm, Darius kam auch dieses Mal von hinten und schob seinen Stängel in meine Rosette. "Du hast eine schöne saftige Möse! Sie ist nur nicht mehr so eng wie damals!", lachte Richard. Wenn ich bedenke, dass ich bis vor wenigen Wochen diese Sexualpraktiken gar nicht kannte, dann wurde es mir schummerig.

Plötzlich kamen noch weitere Männer in den Raum. Anfangs zählte ich noch, aber dann habe ich den Überblick verloren, auf alle Fälle waren es sicher mindestens zehn fremde Männer. Sie ließen zum Teil die Hosen herunter, manche öffneten nur die Hosen. Silvia ging herum und massierte ein Glied nach dem anderen, manche wichsten von selbst.

Was sollte das werden. Der Anblick war geil und beängstigend zugleich. Mich schüttelte ein weiterer Orgasmus durch, es summte und brannte in meinen Körperöffnungen. Richard ließ dann aber von mir und befahl mich hinzuknien. "So, hier hast du, was du willst!" Er schleuderte eine große Menge Sperma in meine Haare und auf mein Gesicht, beim vierten und fünften Mal schoss er in meinen Mund und ließ sich sein Glied ablutschen. "Sie gehört euch! Gebt ihr, was sie braucht! Diese kleine geile Nutte!" Nach und nach wiederholten die anderen Männer die Prozedur, ich konnte ihnen gar nicht in das Gesicht schauen, ich sah nur Schwänze über Schwänze, die mich mehr und mehr mit Samenflüssigkeit bedeckten. Es lief mir in den Mund und wieder heraus, es lief mir über die Schultern und die Brüste, es tropfte. Was für eine unglaubliche Menge.

Danach wurde es ruhig und ich spürte nicht mehr diese große Hitze, es war kalt, ja ich denke, sie hatten mich missbraucht. In meinem Kopf kreisten so viele Gedanken, wie komme ich aus dieser Situation heraus, wie komme ich schnellstmöglich zurück zu meinem Mann. Was wird er denken?

"Du machst dich jetzt wieder frisch und hältst dich dann bereit! Hast du gehört?", schrie Richard. Ich hatte gehört. Automatisch gehorchte ich...

 

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