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Wie seit 10 Jahren fuhr ich auch diesen kalten Wintermorgen zur
Arbeit. Ich hab in der Firma schon gelernt. Ich bin eigentlich
Malerin, seit 5 Jahren bin ich aber im Lager und in unserer
Werkseigenen Lackiererei. In der kleinen Halle werden alte Türen
und Fenster wieder aufgearbeitet, die dann in alten Häusern
eingesetzt werden. Das ist so ein Hobby vom Chef. Die Arbeit ist
dann allerdings meine. Das ich nicht auf dem Bau arbeite liegt
wohl daran, dass mein Chef meint, ich wäre dafür zu Dick. Nun,
Schlank bin ich wirklich nicht und meine dicken Titten sehe ich
noch fülliger aus, als ich eigentlich bin. Aber mir war es ganz
Recht. So hatte ich einen ruhigen Posten. Schon als ich in die
Halle kam, sah ich vier alte Kastentüren. Alle waren
unfachmännisch und mächtig dick lackiert. Ich wundere mich jedes
Mal wie es Leute schaffen so viele Schichten Farbe übereinander
zu klecksen und es dann immer noch Schön finden. Da im
eigendlichen Lager alles in Ordnung war, zog ich mir den Overall
an, den ich nur nahm, wenn ich mit Abbeize arbeitete. Ich sollte
vielleicht erzählen, dass der Lackierraum neben unserer Heizung
ist. Dadurch ist er immer mächtig Warm. So trug ich unter dem
Overall nur Slip und BH. Zuerst half ich noch den anderen ihre
Wagen zu beladen. Sicher, das gehörte nicht zu meiner Arbeit.
Aber man ist ja Kollege. Tomas und Fritz waren die Letzten, die
vom Hof fuhren und wir machten noch ein paar Scherze über
Kunden, den sie nicht leiden konnten. Als sie zu ihrem Wagen
gingen, gaben mir beide noch einen Klaps auf den dicken Hintern.
Natürlich schimpfte ich deswegen, lachte aber. Ich brachte nun
die Türen in die Lackiererei. Als ich sie grade auf die Böcke
gelegt hatte, kam der Chef herein. Ich grüßte ihn freundlich.
Doch als ich grade die dicken Lederhandschuhe anziehen wollte
griff er mir doch glatt an die Titten. Eher verwundert als
erschrocken drehte ich mich um. Sicher, er war geschieden. Aber
dass er mich anfasste? "Das wollte ich schon lange mal, Lisa",
grinste er. "Trägst du BH, oder stehen die Möpse wirklich so?"
"Chef", ich wusste wirklich nicht was ich sagen sollte. "Ich
muss arbeiten." "Ach, die ollen Türen können warten", meinte er.
Absolut Frech griff er mir wieder an die Möpse. "Was ist heute
mit ihnen los?", fragte ich erstaunt. Der Mann sah für seine 50
echt Gut aus. "Ich bin geil wie ein Hengst", verriet er. "Auf
mich? Die fette Lisa?", fragte ich. Er begrabschte immer noch
meine Titten. Ich stützte mich auf die Tür hinter mir ab. Wenn
mich schon mal ein Mann anfasste, warum sollte ich das nicht
mitnehmen? "Darf ich sie mal sehen?", fragte er fast sabbernd.
"Ich zahle dir auch 50 Euro dafür." "Chef", ich sah ihn etwas
Mitleidig an. "Ich verdiene Genug. Warum suchen sie sich nicht
eine Hübsche?" "Du bist Hübsch", meinte er. "Wirklich. Außerdem
mag ich runde Frauen. Was willst du, dafür, dass ich sie mal
sehen darf." "Nichts. Ich bin keine Hure", erwiderte ich. Er sah
mich traurig an. Das ich mich wieder hingestellte hatte, hatte
er falsch verstanden. Ich brauchte aber meine Hände um den
Reißverschluss aufzuziehen. Warum sollte er sie nicht sehen
dürfen, dachte ich. Es gab eh zu wenige, die sie sehen wollten.
Deshalb hatte ich ja auch erst einmal gebumst. Lächelnd zog er
mir den Overall über die Schultern. Ich befreite meine Hände und
der Overall blieb mir auf den Hüfen hängen. Den Chef anlächelnd
öffnete ich den BH. "Sind das geile Titten", staunte er.
Natürlich sacken solche Dinger ab. Aber sie waren Voll und Rund.
Sofort waren seine Hände wieder da. Als er mir dann an den
Nippeln saugte stöhnte ich. Ja, so was habe ich vermisst. Doch
dann griff der Rüpel mir in den Slip und an den Arsch. "Sind das
Titten, was sie in den Händen haben?", fragte ich grinsend. "Ich
hoffe nicht", auch er grinste. Samt Overall zog er mir den Slip
herunter. "Chef, wenn sie noch einen Finger rühren, dann will
ich alles", sagte ich. "Ich bin vielleicht Dick, aber auch nur
eine Frau." "Das ist doch kein Problem", meinte er. "Lass uns
ins Bett gehen." Ich sah ihn überrascht an. Doch grinsend
streichelte er mir durch die Wolle. Ich zog den Overall wieder
hoch und ging absolut aufgegeilt mit ihm in sein Haus. Draußen
war es allerdings mächtig Kalt und geschlossen hatte ich den
Overall nicht. Im Haus war es allerdings wieder schön Warm. Der
Chef führte mich schnell am Wohnzimmer vorbei ins Schlafzimmer.
Sofort zog er mir den Overall wieder runter. Doch ich musste
erstmal meine Arbeitsschuhe aufmachen. Als ich mich bückte hatte
ich seine Hand an meiner Möse. Ich beeilte mich. Mich aufs Bett
setzend zog ich die Schuhe aus. Mein Chef legte mich auf den
Rücken und zog mir die restlichen Klamotten aus. Danach zog er
sich vor mir aus. Nackt konnte er sich auch sehen lassen, fand
ich. Gierig vor Geilheit drückte er mir die Beine auseinander.
Schon lag er über mir. Als er dann seinen Freudenspender in mich
trieb, war auch ich lebende Geilheit. Meine Güte, war das Toll.
Stöhnend fickte mich mein Chef immer schneller. Doch bevor es
mir richtig kommen konnte, spritzte erschon ab. "Tut mir Leid",
entschuldigte er sich. "Aber da war einfach zuviel Druck. Bitte
verklag mich nicht." "Weil sie zu Schnell gekommen sind?",
fragte ich belustigt. "Ich hatte nur gehofft, auch einen geilen
Abgang zu haben." Leider klingelte das Telefon. Als der Chef
wieder aufgelegt hatte kam er zurück und erklärte dass er zu
einem Kunden müsse. So zog auch ich mich wieder an und wollte
zurück an meine Arbeit. Als ich in die Lackiererei kam, fehlte
aber mein BH. Einer der Kollegen musste noch mal hier gewesen
sein. Zur Mittagspause kamen die Maler meistens wieder auf den
Hof. Ich hatte aber Musik an und bei der Arbeit die Zeit etwas
vertan. Normalerweise kochte ich Kaffe, oder eine Suppe, für die
Jungs. Als die Tür aufging, drehte ich mich überrascht um. Klar,
ich hatte keinen Kaffee gekocht. Aber da standen jetzt alle 8
Kollegen und Fritz hatte meinen Tittenhalter in der Hand. "Hallo
Lisa", schleimte er. "Lohnerhöhung beim Chef beantragt?" "Nein,
hab ich nicht", sagte ich herausfordernd. "Außerdem ist das
meiner". Ich wollte nach dem BH greifen, aber er zog ihn schnell
weg. "Dürfen wir auch mal sehen, was du dem Chef gezeigt hast,
Lisa", fragte Tomas. "Ihr seid mächtig versaut", motzte ich.
"Natürlich", wunderte sich Herbert, der Meister. "Dürfen wir?"
"Kinder", stöhnte ich und machte den Overall auf. Ich dachte,
damit hätte es sich. Schon weil sie alle da waren. Aber da hatte
ich mich getäuscht. Die Jungs kamen dichter und umringten mich.
Auf einmal hatte ich Hände an den Titten und am Arsch. "Hy,
Jungs. Was soll das werden?", fragte ich unsicher, aber
kichernd. "Hast du ihm nur das gezeigt?", fragte Tomas. "Wenn
schon. Zeig uns mal deinen geilen Körper." "Ihr spinnt doch",
lachte ich. "Was wollt ihr von der fetten Sau?" "Erstens bist du
nicht Fett sondern Dick", belehrte mich Günter. "Und zum Zweiten
eine geile Stute." "Ihr geilen Böcke", lachte ich. Nun ließ ich
endlich den Overall los und die Jungs zogen ihn runter. Fritz
war es, der mir den Slip runter zog. "Hast du nicht Bock zu
ficken?", fragte Tomas. "Mit euch allen? Spinnst du?", rief ich.
"Warum nicht?", Herbert griff mir von hinten unter die Möpse und
wog sie in seinen rauen Händen. Das war schon Geil. "Wehe ihr
tut mir Weh", warnte ich. "Was ihr hier macht ist Belästigung am
Arbeitsplatz." "Keine Angst", sagte Günter, "ich bin
Betriebstat." Er und Peter hoben mich hoch und setzten mich auf
die beiden Toren, die noch unbehandelt waren. Grinsend zogen sie
mir Schuhe und Strümpfe aus. Danach erst Overall und Slip.
"Halten die Böcke?", fragte Jens, der Jüngste. "Ey, bist du
schon 18?", fragte ich erschrocken. "Ist er heute geworden",
meinte Herbert. "Deshalb darf er sich ja was aussuchen." "Ihr
spinnt doch Total", lachte ich. "Aber wenn ihr wollt? Ich will
auch was sehen." "Alter vor Schönheit", meinte Jens. "Aber gerne
doch", Herber zog sich grinsend die Latzhose runter, dann das
Termohemd aus und das T-Shirt. Als Letztes die lange Unterhose.
Seine Riemen stand prächtig vor ihm. "Nun Jungs", forderte er
die anderen auf. Sie machten es ihm glatt alle nach. So hatte
ich acht geile Kerle da stehen, die mich vernaschen wollten. Man
war ich Spitz. "Hast du schon mal was hinten drin gehabt?",
fragte Tomas und griff mir in die unter den Arsch. "Nein!",
sagte ich erschrocken. "Das willst du nicht wirklich, oder?"
"Wir sind ganz vorsichtig", versprach Lothar, ein langer Kerl.
"Oh, man", stöhnte ich. "Hättet ihr was gesagt, hätte ich euch
ne Nutte bezahlt." "Wir wollen aber unsere Lisa", schnurrte
Jens. Er stellte sich zwischen meine Beine und rieb mit seinem
Schwengel über die Mösenhaare. "Aber wirklich vorsichtig",
verlangte ich. "Und wehe ich höre was im Dorf." "Natürlich sind
wir Vorsichtig", versprach Herbert. "Jens, leg dich mal auf die
Tür." Ich stand auf und ließ ihn sich hinlegen. Peter und Fritz
halfen mir auf das Gestell und ich setzte mich mit meiner nassen
Möse auf den steifen Schwanz. Ich hoffte wirklich, dass er nicht
auch so schnell kommen würde wie der Chef. Aber da waren ja noch
andere, dachte ich mit Vorfreude. Tomas kam auch rauf. Aber er
bohrte mir erstmal zwei Finger hinten rein. Er hatte sie vorher
schön angeleckt. Das war wirklich Toll, stellte ich fest. Nun
beute er sich hinter mir auf und drückte sein Teil langsam
hinein. Lisa, du spinnst völlig, dachte ich. Aber es war
wirklich Geil. Peter holte sich eine Kiste und ich hatte seinen
Schwanz vorm Gesicht. Ja, das hatte damals mein Freund auch
gerne gehabt, erinnerte ich mich. Mir lief das Wasser im Mund
zusammen. Gierig öffnete ich ihn und schob hatte ich die geile
Keule drin. Was war denn Heute bloß los? Jens fickte mich von
unten und Tomas von oben, dazu hatte ich einen Pimmel im Mund,
der herrlich schmeckte. Jens kam wirklich als Erster, aber auch
Tomas hielt nicht lange durch. "Legt mal ne Matte auf den
Boden", verlangte Peter. "Da wird die geile Gangbang." Ich lag
grade auf Peter als die Tochter des Chefs herein kam. "Was ist
denn hier los?", fragte sie überrascht. "Vergewaltigt ihr
Schweine etwa Lisa?" "Nein", keuchte ich. "Ich glaub's ja nicht"
lachte sie. "Unsere Angestellten machen Rudelbums." Jens hatte
sich hinter dem Meiser versteckt. Doch die Juniorchefin sah ihn
natürlich. Ich fiel aber fast von dem Ast, auf dem ich saß, als
ich sah, dass sie lächelnd zu ihm ging und ihm echt den Sack
streichelte. Danach waren die Jungs nicht mehr zu halten. Die
schlanke Frau war blitzschnell ebenfalls Nackt. "Ey, ich will
dabei aber die geilen Möpse lecken", verlangte sie, So legte sie
sich halb über mich. Jens konnte schon wieder und hatte sie in
der Hundestellung auf dem Dorn. Die Jungs, die nicht in uns
steckten, drückten uns ihre Lümmel in die Hände. Ich verlor
wirklich den Überblick, aber nicht eine Sekunde di Lust an
diesem Fest. So wie es aussah, die Juniorchefin auch nicht. Wenn
es einem gekommen war, übernahm der nächste die Stelle. Nur
langsam löste sich das Knäuel aus geilen verschwitzten Leibern.
Die Juniorchefin und ich waren auch äußerlich mit der Sahne der
Jungs verschmiert. Wir beiden Frauen saßen noch lächelnd auf der
Matte, als sich die Männer wieder anzogen. Einer nach dem
Anderen verschwanden sie. "Was war das denn eben?", fragte mich
die Tochter des Chefs, als wir alleine waren. "Fragen sie mich
nicht", kicherte ich. "Mir tut die Pussy immer noch ein bisschen
weh." Ich rieb sie mir und hatte den Saft der Jungs an den
Fingern. "Mein Vater hat dich heute Morgen doch auch vernascht,
oder?", fragte sie. "Keine Angst. Ich find's Toll", versicherte
sie gleich. "Ja, hat er", gab ich zu. "Komm mit, wir waschen uns
erstmal", schlug sie vor. Nur die Sachen über dem Arm liefen wir
über den Hof zum Haus. Es hatte jetzt angefangen zu scheinen.
Nacheinander duschen wir, danach setzten wir uns in die Küche.
"Wenn das Bekannt wird, bekommt mein Vater noch mehr Ärger, als
er ohnehin schon hat", sagte die Juniorchefin. "Meine Mutter
wird schon dafür sorgen. Rudelbums in der Firma." "Ich spreche
heute Abend noch Mal mit den Jungs", versprach ich. "Wenn
überhaupt, halten wir sie da heraus." So war es auch. Die Jungs
hielten Dicht. Allerdings war ich seit dem auch immer alleine in
der Lackiererei. Seit dem trage ich zwar unter dem Overall
nichts mehr. Doch leider ist bisher keiner der Jungs mehr herein
gekommen. Selbst der Chef macht einen Bogen um mich. Nächste
Woche habe ich aber Urlaub und da werde ich mal im Internet nach
Leuten suchen, die Lust auf Gruppensex haben. Ich habe wirklich
Lust an der Sache gefunden.
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