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Was war das nur für ein Tag gewesen. 17 Jahre sind wir nun schon
miteinander verheiratet. Und wegen unserer 5 Kinder haben wir
unser Sexualleben ziemlich rationalisiert. Fast schon könnte man
es auch effektives Sexualleben nennen. Durch geringen Aufwand
zum maximalen Ertrag.
Doch fällt uns beiden immer mehr auf, wie sehr wir die kreativen
und langen zärtlichen Momente vermissen. Die ewigen Vorschläge
von befreundeten Paaren "gebt eure Kinder doch ab - ihr braucht
auch Zeit für euch" sind bei gestressten Schwiegereltern eben
nicht zu realisieren. So blieben uns eben nur die klassische
"Sonntag-Morgen-Nummer" oder wenn überhaupt nach einem langen
Arbeits- und Kindertag noch ein "Betthupferl".
Darum ist das was wir gestern erleben durften, so etwas wie eine
Wiedergeburt dessen was eigentlich verloren schien. Angefangen
hat alles mit diesem samstäglichen Wallfahrtprogramm genannt
"Wochenendeinkauf". Erst mal Aldi und dann "Kaufland". Nun ist
das ja am Samstag morgen kurz nach 8 Uhr eine noch relativ
angenehme Tour. Da sind die meisten Konsumenten schon auf dem
Weg zum Wochenmarkt und die anderen frühstücken noch zuhause.
Seltsam an diesem Morgen war eigentlich, das du so früh wach
warst um einfach mitzukommen. Und nun waren wir also auf dem Weg
durch die Frischobst-Abteilung und beobachteten ein Ehepaar das
sich gegenseitig nur fertig machte. Und trotzdem fiel immer noch
das Wort "Schatz" zwischen den beiden. Wir konnten nur die köpfe
über die beiden schütteln. Da war der Kosename für den anderen
schon so zur Gewohnheit geworden, das gar sie gar nicht mehr
nachdenken warum sie sich so nennen. Und dann kamen noch die
klassischen "Ewigjungen" dazu - händchenhaltend ohne
Einkaufswagen, der Mann, langhaarig, jenseits der 40, jongliert
den Autoschlüssel um die Finger, die Frau Vokuhila-Frisur,
Strähnchen, Solariumbräune, unnatürlich bis ins Mark,
kaugummikauend, Stöckelabsätze, und die rosa Lederhandtasche -
fast schon nuttig wirkte das...
Wir beide haben uns in die Augen geschaut und uns gesagt: So
darf es zwischen uns nicht auch noch werden. Und wir haben uns
zwischen den Regalen in den Arm genommen und geküsst. Erst ganz
zärtlich nur die Lippen des anderen gespürt. Dann habe ich
versucht mit meiner Zunge ganz vorsichtig deine Lippen zu
öffnen. Du hast dann zärtlich auf meine Zungenspitze gebissen
und gemeint: "Das heben wir uns für draußen auf!" aber nicht
ohne das deine Hand dabei über den Schritt meiner Jeans fuhr.
Ich konnte mich beim einkaufen nicht mehr konzentrieren. Meine
Fantasie fuhr Achterbahn. Was war denn jetzt los? Immer wieder
nahmen wir einander in den Arm, berührten uns zärtlich, gaben
uns kurze Küsse, lachten miteinander - wie zwei frisch verliebte
Teenager...
Nach dem Bezahlen und dem Verstauen im Wagen war es kurz vor
halb zehn... Ich wollte schon nach Hause fahren, da sagtest du:
Ich will noch nicht heim! Kennst du nicht einen verschwiegenen
Parkplatz in der Nähe? Ich hab solche Lust auf dich!" und jetzt
spürte deine Lippen auf meinen. Und deine Zunge die sich ihren
Weg in meinen Mund bahnte... und deine Hand die auf meiner beule
lag und dort den ganzen Weg liegen blieb und mich streichelte.
Auf dem versteckten Waldparkplatz angekommen, Küssten wir uns
lang und ausgiebig. Unsere Zungen spielten und kämpften
miteinander. Wir streichelten uns mit unseren Zungen, knabberten
an Hals, Nacken und Ohrläppchen. Langsam fingen unsere Scheiben
an anzulaufen. Deine Hand hatte meine Hose schon geöffnet. Ich
hatte gar nichts davon mitbekommen. So berauscht war ich von der
Leidenschaft und der Lust deiner Küsse. Du hast meinen Schwanz
in der Hand und ihn langsam gewichst. "Los, stell deinen Sitz
nach hinten! Ich will dich schmecken!" Gesagt getan - mein Sitz
war sofort in der Liegeposition. "Sind wir für die Autonummer
nicht schon ein bisschen zu alt, Schatz?" Fragte ich dich obwohl
mir das in diesem Moment vollkommen egal war. " lass es uns
einfach tun - zum Normalwerden haben wir in der Rente noch Zeit!
Und jetzt gib mir deinen Schwanz!" und ehe ich mich versah waren
deine Lippen um meinen Pint und deine Zunge begann ihr Werk.
Immer wieder von oben nach unten und dann in deinen heißen Mund.
Ich spürte schon das deine Geilheit und unsere Lust aufeinander
nicht mehr lang ohne Folgen bleiben würde. "Schatz wenn du so
weitermachst, spritz ich gleich!" "Genau das will ich jetzt -
halt dich nicht zurück! Es ist meine Liebe und meine Lust auf
dich, die dich dazu treiben soll - spritz mein Liebling! Ich
will dich trinken und schmecken. Jeden Tropfen!" So hast du
nicht mehr mit mir geredet seitdem unsere Kinder da waren. Und
dein Gesichtsausdruck dabei tat sein Übriges. Diese wilde
Geilheit in deinem Ausdruck waren zuviel - Ich explodierte
voller Wucht in deinen geilen Mund. Und du hast geschluckt und
gesaugt und in dich aufgenommen ohne das auch nur der kleinste
Tropfen danebenging. Und dann hast du mich wieder geküsst wie
ein Orkan! "aber denke nicht das wir schon fertig wären! Jetzt
bin ich dran! Aber draußen!" Und ehe ich "Aber..." sagen konnte
hast du die Tür aufgemacht und warst vor dem Auto. "Komm schon
ich will dich spüren! Deine Stöße, deine Kraft - aber vorher
will ich noch geleckt werden... Mir war in der Zwischenzeit
alles egal. Ich achtete nicht darauf ob irgendein Hundehalter
hier spazieren wollte oder ein Jogger meinte er müsste hier
vorbei rennen. Ich war nur noch geil auf dich mein Schatz. Ich
kniete vor dich und sah deinen nassen haarigen Busch der vor
Feuchtigkeit und Geilheit glänzte. Und dieser Duft. Es gab kein
verlockenderes Parfum als dieser Duft deiner nassen Höhle. Und
ich beeilte mich davon zu kosten. Das neben meiner Zunge auch
meine Finge in dieser Gegend auf Wanderschaft gingen war
selbstverständlich. Während meine Lippen und meine Zunge deine
Perle streichelten und liebkosten, waren die Finger der einen
Hand dabei deine Spalte zu weiten und in dich zu stoßen und die
andere Hand dabei deine Rosette zu bearbeiten. Es dauerte nur
wenige Augenblicke - so aufgegeilt warst du - ehe dein Körper zu
zucken anfing und dein Schreien in ein Stöhnen überging. Fast
ohnmächtig kontraktiertest du in meinen Mund. Schwall um Schwall
deines Lustsaftes lief in meinen Mund und über meine Finger.
Erst als du völlig erschöpft dalagst lies ich dich meine Finger
ablecken. Voller Gier - trotz deiner Erschöpfung - nahmst du dir
Finger für Finger vor. "Nur nichts vergeuden!" lachte ich. "Wir
sind ja noch nicht fertig" jetzt will ich das du mich fickst!
Los steck deinen Schwanz in mich!"
Das liess ich mir nicht zweimal sagen.
Nachdem du meine Finger genüsslich abgeschleckt hattest, konnte
ich diese Einladung natürlich nicht abschlagen. Du drehtest dich
um und präsentiertest mir dein Hinterteil. Sicher, nach 5
Geburten war es längst nicht mehr so fest und knackig wie
früher. Auch sonst ist deine Gesamtfigur eher ins kräftigere
geraten. Aber mit 42 darf es das ja auch. Und ich bin ja auch
nicht mehr der schlanke Jüngling wie vor 20 Jahren. Dennoch hat
dein Hinterteil eine sehr erotische Ausstrahlung für mich. Auch
heute läuft mir immer ein wohliger Schauer über die Haut wenn
ich deinen Körper nackt sehen darf. Auch wenn du dich dabei
nicht so wohl fühlst, und lieber ein paar Pfund weniger hättest.
Es wird wohl immer ein Geheimnis bleiben, warum es für 2
Menschen die sich lieben und an ihrer Beziehung arbeiten wollen,
eine untergeordnetere Rolle spielt ob sie einen makellos auf
jung getrimmten Körper haben oder nicht.
Ich konnte nicht anders, ich musste mich hinknien und deinen Po
mit sanften Küssen bedecken und auch sanft hineinbeissen. Und
zum ersten Mal lies ich meine Zunge auch durch deine Falte
wandern. Bisher hattest du immer protestiert wenn ich es
versuchte. Bei den "Sonntag-Morgen-Hauruck-Aktionen". Diesmal
entlockte es dir ein tiefes Stöhnen. "Oh ist das geil! Aber
bitte steck ihn jetzt rein. Ich brauch dich ganz tief in mir.
Ich will dich richtig spüren! Und von hinten ist das besonders
schön! Um meinen Po darfst du dich heut abend noch intensiver
kümmern! Komm schon und fick mich jetzt..." Mein steifer Schwanz
streichelte noch kurz durch deine nassen Lippen und dann drang
er mühelos ein. Deine nach deinem ersten Orgasmus
zusammengezogene Muschi hatte sich jetzt wieder beruhigt und war
offen für neue Lust... Ich liebe das Geräsuch wenn mein Schwanz
in deiner nassen Lustgrotte ein- und ausfährt und es dabei
schmatzt. Zu hören wie nass du bist und wie deine Säfte meinen
Schwanz einschmieren, macht mich immer noch geiler. Und jetzt
war sowieso alles egal. Dein "Ja, endlich! Komm Stoss zu. Ich
brauch dich jetzt ganz hart!" und ich sties zu immer und immer
wieder . Oh mann hatte ich eine Lust auf dich. Immer wieder
suchten meine Hände deine Brüste und deine Warzen. Auch dein
Busen war jetzt natürlich mehr ein Hängebusen und deine Nippel
von den gestillten Kindern auch sehr geweitet. Aber es sind
immer noch geile erregende Titten und das wird auch so bleiben.
Ich zog deinen Kopf an deinen langen braunen Haaren nach hinten
und unsere Lippen trafen sich. Nicht zärtlich sondern vor lauter
Geilheit bissen wir einander und saugten an unseren Zungen. Wie
im Rausch....
Ich spürte schon am Druck deiner Muskulatur um meinen Schwanz
und an deinem Stöhnen zwischen unseren Biss-attacken das deine
nächste Explosion bevorstand. Auch bei mir regte sich einiges
und zog sich zusammen. Mit einem lauten "JJAAAAaaaaaaa..." kamen
wir beide gleichzeitig. Ich spürte deine Säfte über meinen Pint
fließen - solch einen Schwall hatte ich noch nie erlebt bei dir.
Und gleichzeitig pumpte ich Strahl um Strahl tief in deine
heisse Vagina....
Unsere Körper zuckten und waren kurz davor vor Erschöpfung
abzusacken. Und so kam es auch... Jetzt zärtlich küssend sanken
wir auf den Boden vor unserem Auto und hielten uns im Arm. Dabei
blieb es natürlich nicht aus das mein Schwanz aus dir
herausrutschte und mein Saft aus dir herauslief...
"Oh mein Schatz!" war das erste was ich herausbrachte... "was
war denn das jetzt? So etwas haben wir doch jahrzehnte nicht
gemacht. " Ich weiß es nicht mein Liebling, aber es war
wunderschön und es macht Appetit auf mehr. Ich will das nicht
mehr missen. Lass uns aufpassen, das wir diese Lust nicht wieder
verlieren!" "Aber darauf kannst du dich verlassen! Das geb ich
nicht mehr her!" und wieder fanden sich unsere Münder zu einem
Kuss in dem die ganze Geilheit der letzten halben Stunde noch
mal spürbar war.
"Entschuldige mein Liebling" sagte ich "ich muss jetzt leider
einem dringenden menschlichen Bedürfnis nachgehen. Meine blase
drückt so..!" "So wirklich? Ausgerechnet jetzt? Du darfst nicht
weggehen. Es ist geradeso schön hier.. Warte ich hab da eine
idee..." Und was jetzt geschah hätte ich nur in meinen
hintersten Fantasien gehofft mit dir zu erleben. Du drehtest
dich nahmst meinen von unserenen Explosionen noch verschmierten
Schwanz in den mund und schautest mich mit deinen braunen Augen
blitzend an: "Los mach. Pinkel mir in den Mund. Ich hab mal
gelesen, es gibt Paare die finden das geil... und ich liebe dich
und will noch viele geile Sachen mit dir ausprobieren... Wenn es
mich ekelt hör ich auf..." Ich konnte gar nicht sofort kapieren
was du mir da gesagt hattest! Natürlich hatte ich schon von
Natursekt-Sex gehört und mich gefragt wie das wohl wäre... Und
jetzt sollte das wirklich...? Ich konnte keinen klaren Gedanken
mehr fassen. Ich sah nur noch dein Gesicht und deine Lippen die
sich öffneten und um meinen erschlafften Pint legten. Uh war das
warm. Und dann spürte ich deine Zungenspitze wie sie meine
Eichel bearbeitete und immer wieder um das kleine Loch spielte.
Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen. "Pass auf mein
Schatz!" brachte ich gerade noch hervor und dann lief mein
gelber Sekt schon los. Du konntest alles aufnehmen und
schlucktest alles. Kein Trofpen lief über deine Lippen herunter.
Als der Strom versiegt war, strahltest du mich an und küsstest
mich tief und wollüstig. Ich schmeckte zum ersten Mal meinen
Urin. "Das war geil! Und es hat mich nicht geekelt!" sagtest du
mir zwischen unseren vielen Küssen.
"Schatz heute abend will ich das du von mir kostest...! Aber
jetzt müssen wir los... Die Kinder warten auf ihr Frühstück...!"
"Es ist ein Traum mit dir verheiratet zu sein!" war alles was
ich herausbrachte. Noch vor 2 Stunden erschien mir unsere Ehe
wie am einschlafen und am verdorren... und jetzt nach dieser
Explosion der Lust - nach diesem Brechen des Staudamms den wir
in 17 Jahren Ehe und Kindererziehung aufgebaut hatten
(zwangsweise - ohne jede Absicht)- war die Lust aufeinander wie
neu...
Und ich freute mich jetzt schon auf diesen Tag mit dir - und er
wurde wunderschön... Auf einmal war die Familie kein Hindernis
mehr für Zärtlichkeiten, Liebesbeweise, Streicheleinheiten...
Selbst die Kinder bemerkten dies und freuten sich an unserem
Verliebtsein...
Und dann kam der Abend an dem ich von dir kosten durfte... zum
ersten Mal aber nicht zum letzten...
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