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Es wird langsam dunkel an diesem kalten Wintertag und ein
eisiger Wind weht. Ich stehe am Fenster und warte auf Deine
Rückkehr. Trotz des nasskalten Wetters und der dünnen
Schneedecke bist Du joggen gegangen. Mittlerweile hat es wieder
leicht zu schneien begonnen, da sehe ich Dich um die Ecke biegen
und aufs Haus zulaufen. Der Wind peitscht Dir die Flocken ins
Gesicht und ich sehe wie Du zu Deinem Endspurt ansetzt um
möglichst schnell ins Trockene zu kommen. Ich gehe in den Flur,
drücke auf den Türöffner und mache die Wohnungstür auf. Keuchend
kommst Du die Treppe hoch. Du lächelst wie Du mich an der
offenen Türe stehen siehst und trotz Deiner Erschöpfung wirkst
Du doch zufrieden. Ich lasse Dich eintreten, begrüße Dich mit
einem Kuss auf Deine glühende Wange und lege Dir dabei ein
kuscheliges Badetuch um den Kopf. Mit sanften Bewegungen rubble
ich Dir Dein Haar etwas trocken, reibe Dir den Schweiß von der
Stirn, lege Dir das Badetuch um die Schultern und umarme Dich.
"Du bist eiskalt. Am besten nimmst du gleich ein heißes Bad." Du
löst Dich von mir und reckst Deine eingefrorenen Glieder:
"Gleich, ich hol mir nur kurz mein Zeugs." Dann drückst Du mir
einen Kuss auf die Lippen und verschwindest im Schlafzimmer. Ich
warte einen Moment ehe ich Dir hinterher gehe. Du bist gerade
dabei Dir Deinen Kuschelpulli rauszusuchen, wie ich das
Schlafzimmer betrete. Ich gehe zu Dir, nehme Dir den Pulli aus
der Hand und führe Dich ins Bad. Ich brauche kein Licht
anzuschalten. Überall erhellen Kerzen den Raum und zaubern einen
weichen Schein auf die schaumige Oberfläche des Badewassers. Es
duftet nach Vanille und Rosenblätter. "Du bist süß!" Du lächelst
und schmiegst Dich an mich. Einen Moment stehen wir schweigend
aneinander gelehnt und genießen die Nähe des Anderen. Sanft und
mit flüchtigen Berührungen entkleide ich Dich, streife Dir die
verschwitzen Sportsachen ab, enthülle Deine wundervolle
Nacktheit. Streichle hier und da über Deinen Körper, küsse Dich
zaghaft. Dann steigst Du langsam in die Wanne, so dass ich jede
einzelne Deiner Bewegungen verfolgen kann. Wohlig seufzend lässt
Du Dich ins Wasser gleiten. Du schließt die Augen. Die Wärme tut
Deinem erschöpften und eingefrorenem Körper gut. Tief atmetest
Du den Duft der ätherischen Öle ein. Ich trete hinter Dich, knie
mich hin und beginne mit sanften gleichmäßigen Bewegungen Dir
die Schultern und den Nacken zu massieren. Du schnurrst leise,
beugst den Kopf ein wenig nach vorne und mit festem Druck knete
ich Dir die Verspannungen aus dem Körper. Dann ziehe ich sanft
Deinen Oberkörper nach hinten und Du lehnst Dich zurück, lässt
Dich bis zum Hals ins heiße, duftende Wasser gleiten. Ich steh
auf und Du hörst wie ich das Bad verlasse und erst einige
Minuten später den Raum wieder betrete, stellst Dir vor, was
passieren wird, wenn ich gleich zu Dir in die Wanne steige. Ein
erregendes Prickeln durchdringt Dich. Leise klirrten Gläser
aneinander, dann merkst Du, wie ich mich zu Dir in die Wanne
setzte. "Für Dich", ich halte Dir ein Glas Wein hin. Du nimmst
es mir lächelnd aus der Hand und prostest mir lächelnd zu. Dann
trinkst Du einige kleine Schlucke und ich beobachte das Spiel
Deines Kehlkopfes unter der Haut. Schließlich beuge ich mich zu
Dir hinüber und küsste Dich sanft auf die Wange, wanderte dann
tiefer zu Deinem Hals und Deinen Schultern. Mein Glas habe ich
inzwischen weggestellt. Du seufzt wohlig. Meine Finger streichen
vom Gesicht, über Deinen Hals, zu Deinen Brüsten. Mit kaum
merkbaren Berührungen beginne ich sie zu liebkosen und Du reckst
Dich mir entgegen. Meine Lippen wandern nun weiter. Ich sauge
sanft an Deinen Brustwarzen, die mittlerweile hart sind und
steil in die Höhe ragen. Ich nehme Dir Dein Glas aus der Hand
und stelle es zur Seite. Du lässt Deine Finger über meinen
Rücken wandern, kratzt mich dabei sanft mit den Fingernägeln.
Erst auf meinem Po kommen Deine Hände zur Ruhe. Du siehst mich
an, die Erregung glitzert in Deinen dunkelbraunen Augen, und
ziehst mich dann entschlossen ein Stück zu Dir nach oben. Dabei
spürst Du meinen erregten Schwanz an Deinem Schambein. Ich sehe
Dir tief in die Augen, meine Lippen finden Deine und meine Zunge
drängt sich sanft in Deinen Mund. Du streichst mit Deinen
Fingern von meinem Po über meine Hüften zu meinem Schwanz und
beginnst ihn zu wichsen. Unter Deinen sanften Berührungen wird
er schnell größer und härter und ich stöhne begierig auf. Ich
taste mich nun mit meinen Finger zu Deinen Schamlippen. Ich
fahre über die geschwollenen Ränder Deiner Spalte. Das Gefühl
Deine glattrasierte Muschi zu streicheln lässt mich zittern. Mit
sanftem Druck teile ich Deine Schamlippen, streichle über Deinen
Kitzler und reibe ihn dann zärtlich zwischen Daumen und
Zeigefinger. Wieder seufzt Du und Dein Becken hebt sich, so dass
ich ohne Mühe zwei Finger in Deine feuchte Liebeshöhle schieben
kann während mein Daumen weiter Deinen Kitzler massiert. Dabei
sehen wir uns noch immer tief in die Augen und Deine Hand bewegt
sich nun schneller über meinen prallen Schwanz, reibt ihn mit
sanftem Druck rauf und runter. Deine Finger umrunden meine
Eichel, ganz zart liebkosen Deine Fingerspitzen meine
empfindliche Haut, dann schließt Du die Hand wieder um meinen
Schaft und wichst weiter. Schneller werden Deine Bewegungen nun.
Ich stöhne laut und Du spürst wie mir die Schenkel zittern im
Versuch mich zurückzuhalten. Doch auch Du bist bald soweit. Ich
schiebe meine Finger immer schneller in Deine Muschi, ficke Dich
immer fester mit ihnen und das Pulsieren in Deiner Liebeshöhle
kündigt mir Deinen Höhepunkt an. Du presst Dein Becken immer
heftiger meiner Hand entgegen, windest Dich unter meinem Daumen,
dessen Nagel ganz sachte über Deinen Lustknopf kratzt. Während
der ganzen Zeit können wir den Blick nicht voneinander lassen,
werden von der Geilheit in unseren Augen immer weiter
angestachelt. Deine Muschi zieht sich wie in Krämpfen zusammen,
Dein Unterleib bebt unter meinen Berührungen. Du schreist Deine
Lust hinaus, dann nimmt Dir Dein Höhepunkt die Luft zum atmen,
so dass Du japsend nach Luft keuchst. Eine warme Welle
durchströmt Dich und völlig unkontrolliert reibst Du weiter an
meinem Schwanz, den ich Deiner wichsenden Hand entgegen stosse.
Ich stöhne, meine Eier ziehen sich zusammen und dann komme ich.
Spritzer um Spritzer meines Saftes schießt mir aus der Eichel,
schleudert über Deine Hand und Deinen Arm. Ein dicker Tropfen
klatscht auf Deinen Bauch und ich krümme mich in Ekstase während
Du immer weiter reibst um mir den letzten Tropfen raus zu
melken. Erschöpft sinken wir aneinander und das Badewasser
schwappt über unser Körper. Eine Weile blieben wir so liegen,
das Wasser beruhigt sich wieder dann rutschte ich in der Wanne
neben Dich. Du schmiegst Dich eng an mich, legst ein Bein über
meine Hüften und wir küssen uns lang und zärtlich. Lassen
unseren Zungen freien Lauf während unsere Erregung nach diesem
herrlichen Orgasmus langsam abebbt. Ich streichle Deinen
wunderschönen Körper. Verteile was vom Badeschaum übrig
geblieben ist auf Deinen Brüsten und auf Deinem Dekolleté. Als
das Badewasser langsam kalt wird lasse ich etwas heißes
nachlaufen und dann beginne ich zärtlich Dich einzuseifen,
massiere Dich sanft und streichle Dir die süße Erschöpfung
unseres Liebesspiels aus den Gliedern während ich Dir immer
wieder zuflüstere wie schön Du bist und wie sehr ich Dich liebe. |