Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 






Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Romantische Geschichten"

 

Völlig aus der Fassung

 

Die schlanke Braut mit dunklem Haar, umringt von einer lauten Gruppe Frauen, stürmt das Lokal. Sie trägt gemäß Brauch eine Liste auf der Brust, was z.B Küssen oder am Po drücken kostet. Ich muss laut lachen, und meine Begleitung fragt "Sag mal Carlo, wir haben hier ein ernstes Thema über unsere Zukunft und Du amüsierst Dich über so alberne Scherze." Durch die Äußerung von Alina werde ich von der Braut abgelenkt, es war von mir eh nur ein flüchtiger Blick in Ihre Richtung aber eine willkommene Ablenkung. "Ich weiß nicht was wir hier noch sollen, wir haben uns doch vor 3 Monaten getrennt. Du wolltest was Neues erleben." Alina unterbrach mich "Du hast Dir ja nicht mal Mühe gegeben und versucht mich zurückzuholen." "Hey Du hast Schluss gemacht und bist mit Frank abgezogen. Nun nachdem Du von Ihm genug hast willst Du wieder zurück? Das bringt doch nichts mehr." Antworte ich Ihr. "Aber war es im Bett nicht toll? Mit Dir war es immer so Phantastisch, es war ganz anders wie mit Frank. Nicht einfach ein rein und raus." Erwiderte Alina . "Sex alleine hält doch keine Beziehung zusammen, und sonst hat es zwischen uns nicht mehr gepasst." Sofort fiel Sie mir ins Wort. "Ja wenn Du das so siehst." Verärgert warf Sie die Serviette auf den Tisch und stand auf. "Ich wünsche noch einen schönen Abend." Sprach Sie und stampfte aus dem Lokal. Ich dachte nach, immer diese Vorwürfe und ja auch ich kann schon ziemlich austeilen. Mein Gewissen Ihr gegenüber war jedoch rein. Ich versuchte meinen Gefühlen Alina gegenüber klar zu werden. Im Grund war ich nur verärgert und enttäuscht. Aber sonst war nichts mehr, ich war eher erleichtert dass Sie nun endgültig weg war. Langsam nahm ich meine Umgebung wieder war. Vor der Braut hatte sich schon eine kleine Schlange von Männern aber auch Frauen gebildet. In einer Sammelbüchse wurden fleißig Scheine und Münzen eingeworfen und die Braut geküsst.

Ich machte mich auf den Weg zum WC. Ruf dem Rückweg zum Tisch hielt mir eine bildhübsche Blondine die Büchse vor die Nase. "Na du, keine Lust auf die Braut?" Fragte Sie und lachte mich mit Ihren blauen Augen an. Ich zog meine Geldbörse aus den Hosentasche und wollte eben einen Schein herausnehmen, da Stand die Braut vor mir. Überrascht schauten wir uns tief in die Augen, die Vergangenheit holte uns beide ein. Ich meinte dass Ihre Augen feucht wurden. "Hey was ist nun, wenn Du küssen willst musst Du schon blechen." Maulte die Blondine und stieß mich seitlich mit der Büchse an. Ich fischte einen 20€ Schein aus der Börse und reichte ihn mit zwei Fingern der Blonden. "Hallo Luisa, ich..." Die Braut verschloss meinen Mund mit einem Kuss. Ich zog Sie fest an mich, Ihre heiße Zunge drängte in meine Mundhöhle und spielte mit meiner Zunge. Sie schmeckte fantastisch. Meine Hände fanden den Weg zu Ihren knackigen Po und kneteten Ihn kräftig durch. Luisa klammerte sich um meinen Hals und drängte mit Ihrem Körper gegen meinen. Ich war überrascht von Ihrer Heftigkeit und stolperte zurück bis zur Tischkante hinter mir. Aber Luisa ließ mich nicht los. "Was geht denn hier ab?" Die Blonde wollte uns trennen. "Der Kerl ist zwar super lieb, aber für seine 20€ hat er schon genug bekommen." wie besessen hingen wir aneinander. Schnaufend holten wir Luft. "Das ist Carlo, die Liebe meines Lebens." Und zu mir. "Was machst Du hier, warum kommst Du erst jetzt, wo warst Du die letzten Jahre." Schluchzend schlug Sie Ihre Hände vor den Mund und drehte sich weg. Den Kopf zu Luisa gewendet schob sich die Blonde zwischen uns. Eine Rothaarige hatte die Szene beobachtet und packte mich an der Hand. "Du kommst jetzt mal zum Rauchen raus." Vollkommen perplex ließ ich mich nach Draußen führen. Vor der Tür angekommen meinte ich "Du ich rauche nicht, aber..." "Das ist jetzt auch egal, sag mal was war denn das. Du hast Luisa vollkommen aus der Fassung gebracht, so kenne ich die gar nicht und in bin Ihre beste Freundin." Etwas verlegen schaute ich zum Boden, ich kannte die Rothaarige doch gar nicht, schnell streckte ich Ihr die Hand hin. "Ich bin Carlo" Überrascht schaute Sie mich an. "Ronja" Erwiderte Sie. "Doch nicht der Carlo, dieser Carlo, der bei unserer Luisa der Erste war?" Fragte Sie mich ungläubig. "Doch der bin ich, aber das ist über 20 Jahre her." Nachdenklich schaute ich in Richtung Lokal. "Nun verstehe ich einiges aber es ist besser Du bleibst erst mal draußen bis sich Luisa beruhigt hat." Ich nickte Ihr zu. "Und erzählst mir was damals war." Ich schaute Ihr in die Augen und erinnerte mich. Erst zögernd und dann schneller erzählte ich Ihr unsere Geschichte. "Da muss ich ja fast im Kindergarten anfangen, Luisa und ich sind im selben Viertel aufgewachsen, keine 200m getrennt voneinander waren unsere Wohnungen. Haben im selben Sandkasten gespielt, die gleiche Schaukel benutzt und sind auf die gleiche Schule gegangen. Irgendwann war es halt mehr als nur spielen und wir haben uns verliebt. Erst nur etwas schmusen aber dann so mit 13 haben wir es das erste Mal getan. Luisas Eltern waren über das Wochenende verreist und Sie hatte sturmfreie Bude. Ich kann ich noch daran erinnern wie im Sportlerheim aus dem WC Kondome aus dem Automaten holte. Für zwei Mark die Packung und da waren zwei Stück drin. Mir war das ja vollkommen neu, also habe ich die Beschreibungen auf dem Automaten gelesen. Trocken, leicht feucht, stark feucht oder mit Noppen stand da drauf. In der Packung mit Noppen war nur ein Stück drin, und ich meine dass wir schon zwei Stück brauchen würden. Also schieden die schon mal aus. Immer wieder ist Irgendwer in das WC gekommen, manchmal Bekannte oder Kumpels. Und ich immer wieder zum Kloschüssel hin und habe irgendwas von Magen, Darmproblemen erzählt. Mensch war das peinlich. Ich glaube irgendwann hab ich die stark feuchten genommen und bin mit einer roten Birne wie eine Ampel aus dem Sportlerheim raus." Ronja kicherte "Zu Hause habe erst mal die Packung versteckt und in der Nacht wieder herausgeholt. Zu der Zeit waren noch ausführliche Beschreibungen beigelegt. Unter der Bettdecke und mit einer Taschenlampe, damit die Eltern meinen ich schlafe bereits, habe ich dann versucht mir den Pariser überzuziehen. Ich weiß nicht wie viele Versuche ich brauchte bis das Teil halbwegs drauf war. Aber alleine bei dem Gedanken an die bevorstehende Nacht wurde ich geil und spritzte in den Pariser. Ich kann die Dinger immer noch nicht leiden, aber Sie sind halt immer noch notwendig." "Ja und uns schützen Sie vor eurem klebrigen Samen und auch vor Geschlechtskrankheiten." "Meinen Eltern habe ich dann irgendwas von Videoabend beim Kumpel erzählt und die erlaubten mir dort zu übernachten." Ich holte Luft. "Luisa hatte Ihr Zimmer mit dutzenden Kerzen ausgeleuchtet es war so romantisch. Und ich bewaffnet mit dem letzten Gummi bin zu Ihr hin. Erst haben wir uns zärtlich geküsst und gestreichelt." Ronjas Blick wurde verträumt. "Dann langsam ausgezogen. Wie Luisa Ihr Top über den Kopf zog reibe ich Ihre bereits hervorstehenden Nippel hart und Sie strich mir über die Brust bis zu meinen Shorts. Langsam zog Sie mir die Shorts nach unten und Ihr sprang mein Ständer entgegen. Mit beiden Händen nach Sie meinen Freudenspender und wichste Ihn ganz langsam. Da ich zwischenzeitlich vor Ihr stand und Sie auf der Couch saß hatte Sie mein Teil direkt vor den Augen. Sie schloss die Augen und küsste meine Eichel. Langsam drehte Sie Ihren Kopf und sah von unten zu mir auf. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und mein Samen schoss in mehreren Schüben in Ihr Gesicht und Ihr Haar. Verlegen schauten wie uns an und ich schämte mich in den Boden. Luisa aber lachte und fuhr mit einem Finger durch Ihr Gesicht. Sie schaute sich meine Sahne, auf Ihrem Finger, genau an bevor Sie sich Ihn in den Mund steckte. Etwas salzig aber sonst kann man sich daran gewöhnen war Ihr Urteil." Ich machte eine Pause, aber Ronja drängte mich weiterzuerzählen. Sie war erregt das konnte man an den vorstehenden Brustwarzen unter Ihrer dünnen Bluse gut erkennen. "Luisa drängte mich auf das Bett, wir hatten ausgemacht dass ich mich auf den Rücken lege und Sie kommt kniend über mich. So konnte Sie das Eindringen bestimmen. Aber vorher musste der Gummi rüber, nervös wie ich war brachte ich die Packung nicht auf. Luisa sah mir nur kurz zu und dann nahm Sie das in die Hand. Gummi raus aus der Packung und über meinen Schwanz abgerollt. Grinsend schaute Sie mich an und meinte dass Sie das Gestern an einer Banane geübt hatte. Und unter dem Kopfkissen holte Sie die Banane und noch neue Kondome hervor. Ich wichste meinen Schwanz ganz hart, so das er schon nach oben stand und Sie bestieg mich. Mit einer Hand umklammerten Sie meinen Schwanz und suchte den Eingang zu Ihrer Höhle. Ich weiß noch genau wie heiß und eng mich Ihre Lustgrotte empfing. Ganz langsam ließ Sie sich auf meinem Schwanz nieder, bis nur noch ein Stück zu sehen waren. Sie bis sich die Zähne zusammen und ließ sich ganz fallen. So spießte Sie sich vollkommen auf. Einige Zeit blieb Sie so auf mir sitzen bis Ihr Atem nicht mehr stoßweise kam und Sie sich an meinen Schwanz in Ihrer engen Höhle gewohnt hatte. Um meine Schwanzwurzel wurde es immer feuchter. Dann aber bewegte Sie sich langsam vor und zurück, mein Schwanz bis zum Anschlag in Ihrer Muschi. Ihre Augen hatte Sie geschlossen, das Gesicht erst sehr angespannt, machte es Ihr immer weniger aus das ein Fremdkörper in Ihrem inneren eingedrungen war. Ein leichtes Seufzen kam aus Ihrem Mund und Sie veränderte Ihre Bewegung. Meine Hände hatten auch Ihren Ort gefunden, ich knetete und streichelte abwechselt Ihre Brust oder Ihre Pobacken. Immer schneller hob Sie sich ab und ließ sich fallen. Gut das ich bereits abgespritzt hatte, so konnte ich meinen Orgasmus etwas herauszögern. Ihr leichtes Seufzen veränderte sich spitze Schreie und Sie kam. Ich hatte das erste Mal mit einer Frau geschlafen und dieser göttlichen Jungfrau auch noch einen Orgasmus beschert. Ich glaube ich bin ein halbes Jahr mit stolz geschwellter Brust durch die Gegend gelaufen." Ronja hatte die Augen geschlossen und träumte. Meine Geschichte erregte Sie sehr stark. Aber ich wollte nichts von Ihr und ließ Sie so stehen. Auch erzählte ich auch nichts davon dass wir die anderen Pariser Packungen auch noch aufmachten. Wir schliefen in dieser Nacht noch fünf Mal miteinander. " Blöd nur das uns Luisas Mama erwischt hatte. Der rosa Fleck in der Bettwäsche hat uns verraten. Oh man es folgte eine riesige Kopfwäsche. Aber am nächsten Tag ist Sie mit Luisa zum Frauenarzt und hat die Pille verschreiben lassen. Nach einer Aussprache mit unseren Eltern, die hatten uns schon länger im Auge und so was kommen sehen, beruhigte sich die Lage schnell. Wir konnten sogar am Wochenende miteinander übernachten oder mit der Familie gemeinsam in den Urlaub fahren. Wir haben keine Gelegenheit ausgelassen um miteinander zur schlafen. Einmal sind wir sogar auf der Schultoilette von einer Lehrerin erwischt worden. Wir waren zu der Zeit sehr glücklich und das war eine super schöne Zeit." Ronja beruhigte sich wieder und strich mit Ihren Händen Ihre Kleidung glatt "Ja die kann Euch keiner nehmen, aber was ist dann passiert?" "Luisas Vater wurde nach Bulgarien versetzt und mit Ihm seine Familie, also auch Luisa. Die Zeit bis Sie abreisten haben wir uns täglich gesehen aber meist nur geheult. Wir haben uns die erste Zeit viele Briefe geschrieben, stundenlang telefoniert. Nach einer Zeit wurden aber die Abstände immer größer, die Telefonate kürzen und irgendwann hörten wir ganz auf uns zu schreiben." "Ihr habt Euch aus den Augen verloren, Ihr wart so jung da ist das doch irgendwie normal." "Ja vielleicht, meine Eltern sind dann vor Jahren bei einem Unfall verunglückt. Sie sind mit dem alten Alfa meiner Mutter mit hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen alten Alleebaum gefahren. Sie hatten keine Chance und waren sofort tot. Das Jugendamt steckte mich anschließend bis ich volljährig war in ein Heim." Ich machte eine Pause. "Ich versuchte Luisa anzurufen, aber am Telefon meldeten sich andere Leute die einen Deutschen nicht verstanden. Auch meine Briefe erreichten nicht Ihr Ziel." In meinen Augen sammelten sich Tränen und mein Hals wurde trocken, ich drehte meinen Kopf wieder in Richtung Tür. Ronja aber zog wieder von der Tür fort. "Luisas Vater wurde wieder versetzt, diesmal nach Spanien. Aber auch Sie hat versucht Dich zu erreichen und da ist wohl einiges schief gegangen." "Ja vermutlich durch meinen Aufenthalt im Jugendheim, die Wohnung war ja nicht mehr da und die Adresse damit tot." Nachdenklich schaute mich Ronja an. "Luisa ist vor 5 Jahren wieder nach München gezogen. Ich habe Ihr am Anfang geholfen und seit der Zeit sind wir befreundet. Irgendwann haben wir auch über Dich, Ihre Jugendliebe gesprochen. Aber vor zwei Jahren hat Sie Lukas kennengelernt und die beiden wollen nächste Woche heiraten." Mein trauriger Blick kreuzte Ronjas sehr nachdenkliche Augen. "Schau mich nicht so an, ich weiß da auch nicht weiter." Sie schob mich mit den Händen weiter zurück. "Nein ich glaube es ist besser dass Du gehst und Luisa Zeit zum Nachdenken lässt." Von hinten berührten mich warme Hände und eine bekannte Stimme, sagte zu mir. " Carlo geh nach oben in Deine Wohnung und lass der Frau Zeit. Wenn es so ist, wird sich das was zusammengehört schon finden." Ich griff nach den Händen und drehte mich zu Stella um. Sie stand bereits vor uns im Freien beim Rauchen und hatte alles mitbekommen. Sie als Barfrau und Geschäftsführerin vom Lokal hatte mit dem Feingefühl einer Frau die Situation eingeschätzt und wollte mich trösten aber auch schützen. Ich bin nach der Trennung von Alina aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen und hatte erst eine Zeitlang in einer Pension gelebt. Vor drei Wochen bin ich dann in eine Wohnung über dem Lokal eingezogen. Es ist eine sehr große Wohnung, eigentlich viel zu groß für mich alleine, aber Leonardo und seine Frau Stella wussten was bei mir läuft und hatten Sie mir deshalb ans Herz gelegt. Ich kannte die beiden schon eine lange Zeit sehr gut, somit hatte ich nun eine eigene Wohnung und die mit sowas wie Familienanschluss. Sie sind mir zwar nicht mit der Miete entgegengekommen, was nicht schlimm ist, aber die kann mir schon leisten. Aber das Essen im Lokal ist für mich frei und ich habe eine ganz liebe mütterliche Freundin die immer für mich da ist. Stella schob mich in Richtung Hauszugang und ich trabte widerwillig unter dem sehr unruhigen Blicken von Ronja nach oben. Hier legte ich mich auf mein Bett, dachte lange und intensiv über Luisa nach. Irgendwann fiel in einen unruhigen Schlaf. Aber immer wieder wachte ich schweißgebadet auf, erst der Sonnenschein am Morgen erlöste mich. Mein erster Gedanke galt Luisa, aber ich zwang mich an etwas anderes zu denken. Ich blickte mich um und musste feststellen das sich die Umzugskartons nicht von alleine leeren. Überall standen noch Kartons und nicht aufgebaute Möbel umher. Ich bin selbstständig und hatte noch nicht viel Zeit mein Privatleben zu ordnen. Aber für Heute wäre das auspacken die richtige Beschäftigung, auch um mich abzulenken. Hunger hatte ich auch noch und als ich mich straßentauglich angezogen hatte dachte ich auf dem Weg nach unten doch wieder über Luisa nach. Wann ist Sie gegangen, was macht Sie gerade und an was denkt Sie? Ich hatte nichts mehr gehört, auch wenn die Wohnung über dem Lokal liegt, geht Sie zur Hofseite, den Lärm von der Straße höre ich kaum. "Hallo Schlafmütze." Begrüßte mich Stella auf der Treppe. "Kommst Du mit zum Frühstück." Das war keine Frage sondern eine Aufforderung. Küsschen auf die Backe und den Arm eingehakt ging es in das Lokal. Leonardo begrüßte mich, bereits mit einem Riesen-Topf Cappuccino in der Hand. "Grande Si." Und stellte ihn grinsend vor mich auf den Tisch. Stella schob mich einfach auf die Bank und setzte sich neben mich. Ola so gab es für mich kein entkommen. "Carlo ich kenne Dich schon so lange, aber das Gestern habe ich noch nicht gesehen. Bei der Braut, wie bei Dir auch sind sämtliche Sicherungen abgebrannt und die Gefühle durchgegangen. Und das ziemlich heftig. Wie Du weg warst versuchten die anderen Mädels die Stimmung zu retten aber die Party war gelaufen." Mit einem lauten Knall flog die Lokal Tür auf, Leonardo wollte noch den Weg versperren. "Das Lokal macht erst Mittag auf." Aber er wurde zur Seite gestoßen. Ronja versuchte eine verheulte Luisa zu bremsen, aber die stürzte um den Tisch in meine Arme. Schulterzuckend stand Ronja daneben und schaute zu wie sich Luisa um meinen Hals klammerte. "Ich will doch nur Dich" Heulte Luisa los und bedeckte meinen Hals meinen Kopf und anderen Körperteile die in Reichweite waren mit Küssen. "Endlich habe ich Dich gefunden." Stella stand auf und führte Ronja vom Tisch weg. "Lassen wir Sie alleine, das müssen die zwei klären." Ronja standen Tränen in den Augen. "Ich kann da gar nicht hinsehen" und folgte Stella in Richtung der Bar. Ich versuchte Luisa zu beruhigen und streichelte Sie. Aber auch mein Gefühlsleben fuhr Achterbahn. Erst jetzt erkannte ich was ich die letzten Jahre schmerzlich vermisst hatte. Langsam wurde der Atem von Luisa ruhiger aber immer noch rollten dicke Tränen über die Backen. "Ich glaube Ihr beide geht nach oben, das Lokal öffnet in einer Stunde und das ist nicht der richtige Ort um sich auszusprechen." Meinte Stella und deutete an das wir gehen sollten. Ronja, nun auch heulend, wurde von Stella am Arm zurückgehalten. Ich aber nahm Luisa auf meine Arme und trug Sie nach oben bis in den ersten Stock in meine Wohnung. Da nur mein Bett als einziges bereits aufgebautes Möbel vorhanden war und ich Sie nicht auf den Boden legen wollte trug ich Luisa in mein Schlafzimmer. Vorsichtig legte ich Sie ab und setzte mich auf den Bettrand. Luisa zog meine Hand an sich und missbrauchte sie als Kissen, Sie kuschelte Ihren Kopf hinein. "Oh Carlo ich habe Dich so vermisst, die ganzen Jahre." Murmelte Sie noch, einige letzte Tränen rollten über Ihr Gesicht und Ihr Atem wurde flacher. Vermutlich hatte Sie letzte Nacht verursacht durch Ihr Gefühlschaos nicht geschlafen, der Schlaf übermannte Sie in Sekunden. Ihre Augen fielen zu und Sie war im Reich der Träume, aber immer noch mit dem Kopf auf meiner Hand. Ich strich Ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und bewunderte Ihre glatte Haut. Sie war fast wie vor 20 Jahren, klar ein paar Fältchen mehr aber sonst. Mein Blick strich an Ihrem Körper entlang, Ihre Brust konnte ich nur erahnen, aber vermutlich war dort nun mehr wie die kleine Erhebung einer 13 Jährigen. Auch der Po, ich hatte Ihn Gestern in den Händen war voller und viel fraulicher. Ich ertappte mich wie ich Luisa immer intensiver streichelte. Ja ich wollte mehr, ja ich begehrte diese Frau. Ruckartig zog ich mich zurück, klar Sie wäre ein leichtes Opfer für mich, aber dann! Sie wollte doch heiraten, also empfindet Sie Liebe für jemand anderen. Meine Gedanken überschlugen sich, ich wusste mir keinen Rat. Hier liegt meine einzig wahre Liebe und ich weiß nicht was ich tun soll. Ratlos zog ich sachte meine Hand unter Ihrem Kopf hervor, Luisa murmelte etwas unverständliches, als ich Ihr jedoch sanft über den Kopf strich schlief Sie weiter. Ich stand ich leise auf und suchte nach Stella. Im Lokal hinter der Bar fand ich Sie, mit Ronja, jede von beiden hatte einige leere Likörgläser vor sich stehen. Und beide wirkten schon etwas angetrunken. Ich kannte Stella schon länger, wenn einer jemanden unter den Tisch trank dann Sie. Stella erwiderte meinen verwunderten Blick mit einem Zwinkern. Ich verstand, Stella spielte die Betrunkene vor. So versuchte Sie Informationen aus Ronja zu locken und die kamen ziemlich umfangreich. "Ich hoffte als ich Ihr Lukas vorstellte dass damit Ihre Sehnsüchte nach Carlo vergehen. Und ich blöde Kuh habe Sie dann auch noch zu der Hochzeit gedrängt. Oh Gott hoffentlich verzeiht Sie mir das." Brachte Ronja unter Tränen hervor. Stella zu mir gewandt. "Was war zwischen Euch beiden oben los, habt Ihr Euch aussprechen können?" "Nein ich habe Luisa auf mein Bett gelegt." Ronja riss Ihren Kopf in meine Richtung. "Nein ich habe Sie nur hingelegt, Sie ist sofort eingeschlafen." Beruhigte ich Ronja. "Mehr war nicht." Die Streicheleinheiten verschwieg ich. "Das ist meine Schuld, seit die Hochzeit vor der Tür steht kann Sie nicht mehr schlafen. Und ich sage dauernd das legt sich schon wenn Du erst mal unter der Haube bist." Ronja heulte wieder los. "Was wollen wir nun machen? Was willst Du machen? Liebst Du Sie denn noch?" prasselten Ihre Fragen auf mich nieder. "Ich habe Schmetterlinge im Bauch und mein Herz schlägt Purzelbäume. Ja ich liebe Sie immer noch und ich habe Sie so vermisst, das ist mir heute schrecklich bewusst worden." "Und nun?" Bevor ich antworten konnte fasste mich Stella an den Schultern und deutete zur Tür. Da stand Luisa, ein Strahlen ging von Ihr aus welches den ganzen Raum erhellte. Sie hatte die letzten Sätze mitgehört. Wie ein Wirbelwind lief Sie die paar Meter auf mich zu und ich lief Ihr mit offenen Armen entgegen. Unsere Körper drückten aneinander, die Arme umschlungen den anderen. Und wir küssten uns bis die Luft knapp wurde. "Ich habe dich gesucht, das Zimmer war so leer ohne Dich." Murmelte Sie in meinen Armen. "Du darfst mich nie wieder verlassen." Und Sie küsste mich wieder. "Nein mein Schatz das werde ich nie wieder." Antwortete ich. Auf einmal veränderte Sie Ihre Haltung, Sie versteifte sich. Eine leichte Traurigkeit machte Sie in Ihr breit. "Ich muss nun noch einen letzten und schweren Gang zu Lukas gehen. Oh ich wünschte ich muss das nicht tun aber ich werde Ihm sein Herz brechen. Ich hoffe er wird mir das jemals verzeihen." Luisa wand sich aus meinen Armen. Nach einem letzten Kuss auf meine Nasenspitze drehte Sie sich um in Richtung Tür. "Carlo sein Da wenn ich zurückkomme." Und verschwand in der Tür. Ronja rutschte vom Stuhl, auf einem Bein hüpfend, mit den Händen die High Heels anziehend hinter Luisa schreiend her. "Warte Luisa ich komme mit." Und die Tür schlug hinter beiden zu. Etwas ratlos schaute ich zu Stella. "Die kommt schon wieder." Und schob mir ein Glas Likör hin, ein Limonen Likör das Lieblingsgetränk von Stella. Es war schon früher Nachmittag so ließ ich etwas angewidert das grausame Getränk meine Kehle herunterlaufen. Es folgte ein zweiter und dritter, bis ich Stella stoppten konnte. Mein Cappuccino war schon längst eiskalt und abgeräumt, so holte ich mir an der Maschine einen neuen um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Ich beherrschte die Maschine schon ziemlich gut. Roberto meinte wenn mal Not am Mann ich kann ich immer noch als Barista gehen. Es verging der Nachmittag und ich war wieder in meiner Wohnung. Beschäftigt damit mein Sofa aufzubauen. Als ich das Teil fertig hatte stopfte ich meine Klamotten in den Schrank. Ich überlegte erst ob ich Bügeln sollte verwarf diesen Gedanke jedoch. Außerdem konnte ich ohnehin keinen klaren Gedanken fassen, ich dachte immer wieder an Luisa. Draußen wurde es Dunkel und ich hatte noch nichts von ihr gehört. Ich wurde immer unruhiger, das Um- und Einräumen konnte mich nicht mehr ablenken. Um 22 Uhr klingelte es Sturm. Das konnte nur Luisa sein und ich stürmte zur Tür. Die ersten Treppenstufen saute ich nach unten, da stand Sie. Und wie Sie da stand, schwer schnaufend, mit zwei Riesen-Taschen in den Händen. Aber mit einem überglücklichen Blick in den Augen als Sie mich sah. "Du bekommst mich nicht mehr los." Polterte Sie fast trotzig los. Ich konnte nicht anderes und setzte mich schallend lachend auf die Treppenstufen. Roberto, durch den Lärm angelockt, erkannte die Situation. "Du Carlo, die Frau hat im Hof ein ganzes Auto voll Zeug stehen, stell die Karre an die Seite, ich glaube die bleibt länger." Dabei grinste er von einem Ohr zum anderen. "Ronja hat mir geholfen zu packen und das Zeug ins Auto zu tragen. Alles was mir gehört und mein ganzes Leben habe ich für Dich dabei" Sprudelte es aus Luisa heraus. "Ich habe erst mit Lukas geredet, er versteht es nicht und ist schweigend abgezogen. Ronja ist Ihm nach und versucht Ihn zu trösten." Ihr Blick richtete sich zum Boden und wurde traurig. Ich fasste Sie unter dem Kinn und sah Ihr in die Augen. Ihre Augen erhellten sich wieder. "Luisa, komm zu mir und bleib, bitte bleib. Ich habe nur auf Dich gewartet." Die Taschen welche Sie fest umklammert hielt lies Sie fallen. "Nimm mich ganz fest in Deine Arme und lass mich nie mehr los." Das Licht im Treppenhaus ging aus und auf einmal hatten wir es eilig. Die Taschen ließen wir einfach im Treppenhaus stehen. Luisa zog mich an der Hand in meine Wohnung und dort in das Schlafzimmer. Ich konnte gerade noch mit dem Fuß die Haustüre zuwerfen. Vor dem Bett stehend sahen wir uns ernst in die Augen. In Luisas Augen blitzte es, mit beiden Händen stieß Sie mich auf das Bett, so dass ich auf dem Rücken lag. Wie eine Wildkatze sprang Sie auf mich und riss mein Hemd auf. Die Knöpfe flogen nur so durch den Raum. Mit den Fingernägeln kratzte Sie über meine Brust, bis Sie am Hosenbund stoppte. Mit einer schnellen Bewegung streifte Sie Ihr Top über den Kopf, Sie hatte keinen BH an und drückte mir eine Brust auf den Mund. Ich öffnete meine Lippen und saugte an der Warze die schon keck hervorstand. Mit den Zähnen kniff ich in die Warze, Luisa erschauderte, meine Hände versuchten unter Ihren Hosenbund zu kommen. Aber Sie entzog sich mir und rutschte, einen Kuss nach dem anderen auf meiner Brust und dem Bauch verteilend, in Richtung meiner Hose. Dort angekommen rollte Sie sich zur Seite um Ihre Hose und den Slip auszuziehen, ich tat schnell das gleiche und schmiss alles, auch das zerrissene Hemd, auf den Boden. Nun waren wir nackt, aber trotzdem war alles so vertraut. Langsam setzte Sie sich wieder über mich, diesmal jedoch mit dem Rücken zu mir, Ihr Po war unmittelbar vor meinem Gesicht und ich wollte nur noch mit meiner Zunge Ihr Fötzchen lecken. Vorsichtig strich ich mit meiner Zunge über Ihre Pobacken und versuchte Sie näher herzuziehen. "Du Leckermaul, hier bekommst Du das was Du willst." Und Sie hob sich, mit Ihrem blitzblank rasierten Fickfrosch, auf mein Gesicht. Die inneren Schamlippen überdeckten frech die äußeren Lippen und in Ihrem Schlitz glänzte es verräterisch feucht. Mit den Händen wichste Sie meinen Schwanz steif und schleckte Ihn seitlich ab, bis Sie meine Eier erreichte. Sie saugte meinen Sack mit einem Ei ein und knabberte sanft mit den Zähnen. Ich empfand ein irres Gefühl, bestehend nur aus Geilheit, die leichten Schmerzen erregten mich nur noch mehr. Dann lies Sie mein Ei frei, aber nur um Ihre Lippen über meinen zum Bersten gespannten Schwanz zu legen. Langsam fickte Sie meinen Schwanz mit Ihrer Mundfotze. Ich war mit meiner Zunge an Ihrer bereits geschwollenen Vagina und suchte Ihre Klitoris. Der kleine Kopf stand frech hervor und Luisa reagierte mit wilden Stöhnen auf die Berührungen. Mit meinem Daumen massierte ich Ihren Anus. Luisa wurde immer wilder, auf einmal ließ Sie meinen Schwanz aus Ihrem Mund gleiten, Ihr Körper wurde von Krämpfen geschüttelt und Sie schrie Ihren Orgasmus in den Raum. Ein feiner Strahl von Ihrem Liebessaft spritzte mein Gesicht voll. Ich konnte nicht genug von Ihr und Ihrem Liebessaft bekommen, schleckte und saugte weiter. So wurde Luisa eine kleine Ewigkeit in Ihrem Orgasmus gefangen, bis Sie völlig entkräftet nach vorne fiel. Mein Daumen hatte zwischenzeitlich den Schließmuskel überwunden und steckte ein Stück in Ihrem Poloch, dies hatte Sie zusätzlich ziemlich erregt. Kurzatmig und mit schnaufender Stimme. "Oh Carlo, was machst Du nur mit mir." Meinen Daumen im Po drückte Sie bei diesen Worten bis zum Anschlag in Ihr Rektum. "Carlo ist das geil." Meine andere Hand strich über Ihre Schamlippen, bis ich sie mit zwei Fingern teilte, eindrang und langsam fickte. "Der Po gehört nur Dir und Du wirst wieder der Erste sein, der Erste der mich da fickt." dabei zog Sie meinen Daumen aus Ihrem Po. "Ich liebe Dich." Schnaufte ich und drehte mich zu Ihr um. Nun lagen wir in Löffelchen Stellung aneinander und mein Schwanz klopfte an Ihren Po. Luisa hob Ihr rechtes Bein nach oben und ließ meinen Freudenspender aber in Ihre Muschi gleiten. Sanft fickte in Ihren engen und heißen Lustkanal, was Sie mit einem wolligen Stöhnen quittierte. Sie drückte mich zu Seite um sich in die Hündchen Stellung zu begeben. Meinen steifen hoch aufgerichteten Schwanz schob ich von hinten in die so angebotene Muschi. Mit meiner Schwanzspitze stieß ich tief in ihrem Inneren an ein Hindernis. Aber Luisa schob sich mit Kraft nach hinten so dass ich noch tiefer bis in Ihren Muttermund vordringen konnte. Das war zu viel für mich. Augenblicklich besamte Ich Ihre Muschi, ich pumpte unter lauten Stöhnen mehrere starke Schübe von meiner Sahne in Ihr ab. Überglücklich und schwer atmend genossen wir den Augenblick, wir waren endlich wieder vereint. Anschließend zog ich langsam, jeden Millimeter auskostend, meinen verschmierten Schwanz aus Ihrem Loch und rieb damit über Ihren Anus. Vorsichtig drang ich aber erst mit meinem Daumen in Ihr Poloch ein. Immer wieder benetzte ich den Finger mit der Feuchtigkeit aus Ihrer Lustspalte und versuchte den Kanal behutsam zu weiten. Luisa hatte zwischen Ihre Beine gegriffen und wichste meinen Schwanz wieder hart. Mit einem "Bitte sein so vorsichtig wie damals beim ersten Mal." setzte Sie meine Eichel an Ihr Poloch. Ganz langsam schob ich meinen wieder steinharten Schwanz in Ihren Hintern. Erst nur ein kleines Stück, Luisa bremste mich mit Ihrer Hand ab. Dann als Sie sich wieder beruhigte ein kleines Stück weiter. Es dauerte eine Ewigkeit ich bis meine Schwanzwurzel Ihre Pobacken erreichten. Ruhig blieb ich in dieser Stellung um Sie an meinen großen Schwanz zu gewöhnen. Die Hitze und Enge raubten mir fast den Atem. Durch den Druck Ihres engen Darms der bestes Stück umklammerte, schmerzte mein Schwanz. Erst als Sie sich mehr entspannte, der Druck nach lies und konnte ich Sie langsam in Ihren Po stoßen. Erst nur einen kurzen Stoß, aber bald konnte ich die volle Länge meines Schwanzes nutzen. Ich fickte Sie in einem langsamen Rhythmus, bis mich meine Lust übermannte. Ihre langen schwarzen Haaren in der einer Hand, als Zügel missbraucht wurde ich immer schneller. Luisa rieb dabei stärker Ihre Klitoris während ich noch schneller und härter in Ihren Po hämmerte. Mit der freien Hand schlug ich auf Ihre Pobacken oder zog an einer Brustwarze. Und wieder kam Luisa vor mir, auf einmal verkrampfte Sie sich, ich konnte mit meinem Schwanz weder vor noch zurück und Sie schrie Ihren Orgasmus lautstark raus. Dann fiel Sie nach vorne, mein Schwanz rutschte aus dem Loch, aber auch ich kam. Der erste Spritzer ging noch in Ihr Hintertürchen, die anderen spritzte ich auf den Po und über Ihren Rücken bis in die Haare. Schwer schnaufend legte ich mich, mit geröteten und leicht schmerzenden Schwanz, zu Ihr. Sie kuschelte sich in meine Arme. Luisa versuchte sich mit der Hand am Po zu berühren aber zuckte zurück. Das Poloch, leicht geöffnet, war stark gereizt und knallrot. Meine Sahne tropfte aus dem noch offenen Loch. Mit einem gemurmelten "Oh war das geil aber das brennt, auf meinem Popo werde ich die nächsten Tage nicht richtig sitzen können." Drehte Sie sich zu mir. "Na für eine Jungfrau war das nicht schlecht". Schmunzelte ich und bekam noch einen kleinen Boxhieb in die Seite. Nach einem liebevollen Kuss schlief Sie vollkommen entspannt und glücklich ein. Ich deckte uns zu und folgte in das Reich der Träume.

Heute ziemlich genau ein Jahr später stehen wir vor einem Standesbeamten. Wir stehen uns gegenüber und halten uns an den Händen. "Herr Carlo R. wollen Sie die anwesende Luisa F. zu Ihrer Frau machen, Sie lieben und ehren, in guten wie auch schlechten Zeiten." "Ja ich will." Frau Luisa F. wollen Sie den anwesenden Carlo R. zu Ihrem Mann machen, Ihn lieben und ehren, in guten wie auch schlechten Zeiten." "Ja für immer und ewig." "Somit erklären ich Sie, mit der vom Staat verliehenen Befugnis zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen." Im Hintergrund wurde es unruhig, Sarah machte sich laut bemerkbar. Ronja konnte Sie nicht mehr bändigen. Sarah ist unser kleines Baby. Wir haben Sie an unserem ersten gemeinsamen Abend gezeugt.
 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Romantische Geschichten"