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Jolina war eine Frau, die ihre besten Jahre hinter sich hatte.
Ihre Haut hatte seit ein paar Jahren am Hals begonnen, auf
verräterische Weise faltig zu werden. Der Blick in den Spiegel
verriet ihr überdies jeden Morgen nach dem Duschen, dass der BH
ihre Brüste inzwischen mehr stützen musste, als ihr lieb war.
Dafür wuchs ihr Hintern ebenso unaufhaltsam wie die
Speckpölsterchen an Bauch und Hüften. Nein, die Zeit, in der sie
sich selbst für eine attraktive Frau gehalten hatte, war lange
vorüber.
Um so wütender machte sie die Tatsache, ausgerechnet jetzt
Michael wieder zu sehen, der einst ihr Liebhaber war, als sie
vor über 20 Jahren gerade ihr Studium begonnen hatten. Die Uni
war ihnen beiden damals herzlich egal: ihr, weil sie damals das
Leben nahm, wie es gerade kam. Und ihm, weil der angehende
Jurist völlig vernarrt in die rassige schwarzhaarige
Basketballspielerin war. Ihr erstes Zusammentreffen war wie eine
Kernschmelze. Danach verbrachten sie Tag und Nacht damit, sich
gegenseitig die Seele aus dem Leib zu vögeln, an den
aberwitzigsten Orten und bei den unmöglichsten Gelegenheiten .
Jolina erinnerte sich lächelnd daran, wie sie einmal an einem
verregneten Nachmittag völlig selbstvergessen in einem
Wartehäuschen mitten in der Stadt übereinander hergefallen
waren, weil ihr Bus ewig nicht kam. Als er endlich da war, waren
sie so miteinander beschäftigt, dass sie es gar nicht
mitbekamen: Jolina umarmte vornüber gebeugt einen leeren
Mülleimer, Michael vögelte sie von hinten, nachdem er ihr das
Kleid hochgeschoben und den Slip herunter gezogen hatte.
Sie kamen damals erst zur Besinnung, als der ungeduldig werdende
Busfahrer nach längerer Wartezeit aufordernd hupte und dann doch
ohne sie weiterfuhr, während sich eine Handvoll Fahrgäste mehr
oder minder interessiert die Nasen an der Scheibe plattdrückte.
Mit leiser Boshaftigkeit stellte sie fest: Auch Michael schien
in den letzten Jahren ein paar Pfund zugelegt zu haben, was sein
teures Jackett nicht ganz verbergen konnte. Aber sein markant
geschnittenes Gesicht hatte im weichen Licht der Bar noch immer
viel Anziehungskraft. Und eine gesunde Bräune verriet, dass er
sich noch immer gerne im Freien aufhielt.
Auch sein bevorzugtes Beuteschema war noch immer das gleiche,
wie die magere Schwarzhaarige im teuren Kleid an seiner Seite
verriet, die mindestens zehn Jahre jünger war als Jolina: Beine
bis zum Hals, hübscher kleiner Hintern, schmale Hüften, große
Brüste. Wahrscheinlich operiert, zürnte Jolina. Ein teures Kleid
und Klunkern an Hals, Ohren und Handgelenken verrieten, dass sie
wohl Geld hatte. Wie passend für ihn, dem früher nichts an
Reichtum gelegen hatte, höhnte sie still.
Die beiden unterhielten sich angeregt mit einem anderen Paar,
das auf der sozialen Rangleiter offenbar einige Stufen höher
stand. Die respektvollen Blicke und Gesten von Michaels
Begleiterin waren unübersehbar. Aber offensichtlich langweilte
er sich, denn während der andere Mann weiter eifrig auf die zwei
Frauen einredete, schweifte Michaels Blick gelangweilt am Tresen
entlang.
Sie bemerkte im Barspiegel, wie er bei ihrem Anblick verhoffte,
dann weiter die Runde machte, irritiert zu ihr zurück kehrte.
Für einen Moment hoffte sie, er werde zu ihr kommen, um sie zu
begrüssen, vielleicht sogar mit einem Kuss in den Nacken, wie er
es früher so gern und gut getan hatte.
Aber dann erinnerte sie sich an ihr Aussehen. Und daran, wie
wütend er damals geworden war, als er entdeckte, dass sie nicht
nur mit ihm vögelte, sondern auch mit einem 20 Jahre älteren
Rechtsanwalt, bei dem sie in den Semesterferien ein Praktikum
begonnen hatte. Nicht, dass ihr an dieser Beziehung etwas
gelegen hatte. Aber der ältere Liebhaber zeigte ihr ein
Stückchen mondäner Welt, auf der Rennbahn in Baden-Baden, bei
Wochenend-Ausflügen in London und Kurzurlauben in seinem
Ferienhaus in Südfrankreich. Dafür hauchte sie seinem alternden
Schwanz mit ihrer jungen Möse wieder Leben ein, ein Geschäft auf
Gegenseitigkeit, bei dem sie bereit war, den Preis zu zahlen,
ohne lange darüber nachzudenken.
Eigentlich war dieses Zwischenspiel schon fast beendet (denn
seine Frau begann, etwas davon zu ahnen) als auch Michael davon
Wind bekam, denn der Mann war sein Patenonkel und er hatte ihr
die Stelle beschafft. Wütend stellte er sie damals zur Rede. Bis
dahin hatte sie Eifersucht bei ihm nicht gekannt. Im Gegenteil:
Sie lebten das unbekümmerte Leben der frühen 80-er, und manchmal
erzählten sie sich sogar von ihren kleinen Abenteuern mit
anderen.
Doch diesmal war alles anders. Irritiert wies sie seine Vorwürfe
und Besitzansprüche zurück, die sie als spießig empfand. Von
einer Minute zur anderen war ihre Beziehung zu Ende gewesen.
Seitdem hatten sie sich zwei Jahrzehnte lang nichtb gesehen.
Jolina bemühte sich, nicht zu auffällig über den Barspiegel zu
ihm hinüber zu schielen. Es schien ans Abschiednehmen zu gehen.
Besitzheischend legte er den Arm zunächst auf die Schulter und
dann um die Körpermitte seiner Partnerin. Das ganze wirkte
routiniert, fast ein wenig gedankenlos, dachte sich Jolina
unwillkürlich: "Oder will mir nur einbilden, dass es so ist?"
Immerhin hatte sie lange genug erlebt, wie er selbst mit kleinen
Gesten seiner Fingerspitzen in solchen Situationen kleine
Botschaften versenden konnte wie: "Du bist heute wieder
unglaublich begehrenswert!" oder "Laß uns schnell von hier
verschwinden, ich bin schon unheimlich geil auf Dich!" Davon war
nichts zu verspüren gewesen, als er die magere Hüfte seiner
Begleitung umfassste und sie in Richtung Ausgang schob.
Jolina wandte sich wieder ihrem Cocktail zu, in dem die
Eiswürfel völlig geschmolzen waren unter ihren schmitzenden
Handflächen. Eigentlich hatte sie genug, und ihr Geldbeutel lag
schon auf dem Tresen, um zu zahlen.
Aber dann überlegte sie es sich anders, bestellte-einen weiteren
Drink, um gar nicht erst in die Verlegenheit zu kommen, Michael
vielleicht vor dem Eingang zu begegnen, während er auf sein Taxi
wartete.
Als sie eine Stunde und drei Cocktails später vom Barhocker
rutsche, schwankte sie für einen Moment. Der Barmixer musterte
sie kurz, hielt sich aber zurück. Schließlich achtete dieses
Hotel die Diskretion seiner Gäste, solange sie nicht herum
krakeelten und auf zwei Beinen die Bar verließen.
Jolina, die gleich um die Ecke wohnte, war im letzten Jahr eine
Art Stammgast geworden, der zwar manchmal lange blieb.
Vergeblich versuchte ab und zu ein anderer Trinker - und einmal
auch der Barkeeper - bei ihr zu landen. Sie trank still und
verbissen ein paar Drinks in sich hinein, ohne mit jemanden
sprechen zu wollen. Am Ende der Nacht hatte sie noch jedesmal
die Kurve gekriegt.
Im leisen Bogen schwebte sie auch diesmal in Richtung Ausgang,
drückte ihren Körper gegen die Eingangstür, die wie
selbstverständlich nach außen aufschwang. Die kalte Nachtluft
ließ sie leise frösteln.
Sie zog den Mantel enger um sich, dann erschrak sie:Aus dem
Halbdunkel der parkenden Wagen trat ein Mann auf sie zu: "Du
hast mich ganz schön lange warten lassen." Michaels Stimme klang
ruhig, tief und ein wenig vorwurfsvoll.
"Was willst Du?" knurrte sie ihm verunsichert entgegen, wähend
er die Arme ausstreckte und ihre Schultern liebevoll wie früher
umfasste. Er schüttelte ungläubig den Kopf, sah an ihr herunter:
"Ich habe zuerst geglaubt, ich täusche mich. Aber du bist es
wirklich. Und schöner denn je."
"Lass den Schmu," knurrte sie zurück. "Du weißt, dass es nicht
so ist". "Doch, doch" sagte er und griff ihr zärtlich an die
Hüfte. "Die paar Gramm mehr stehen Dir gut."
"So ein Scheiß," erwiderte sie. "Dir konnte eine Frau doch
früher nicht mager genug sein. Wie hast du sie früher genannt?
Ach ja, BMW - Brett mit Warze."
"Tja, die Zeiten ändern sich, und manchmal werden sogar Männer
mit den Jahren gescheiter" seufzte Michael und versuchte, sie an
sich zu drücken. Er wußte, wie sie diese Fähigkeit zur
Selbstironie schätzte an ihm.
Aber so schnell gab sie sich nicht geschlagen."Das hab' ich
gesehen," knurrte sie, im Verzweifelten Bemühen um
Unversöhnlichkeit. "Wo ist eigentlich die Tussi hin, mit der Du
vorhin zusammen warst?"
"Elena? Schon nach Hause, wie immer. Ich habe ihr gesagt, ich
wollte noch ein wenig um die Häuser ziehen wie früher". Er
versuchte, sie an sich zu ziehen. Ganz deutlich spürte sie, wie
sich sein Unterleib ihr hart gegen den Bauch drückte. Und das
war keine Gürtelschnalle, wie sie wußte.
Ihr Hirn, noch vom Alkohol umnebelt, weigerte sich zunächst, die
Botschaft zu akzeptieren. Dieser Mann wollte Sex mit ihr, wie
früher. Zielsicher hatten seine Fingerspitzen schon den Weg
unter den Saum ihres Pullovers gefunden und streichelten
zärtlich die Haut an den Hüften. Er küsste sie am Hals. "Du bist
ein bißchen üppiger geworden," flüsterte er spöttisch in ihr
Ohr, und war sich der Wirkung wohl bewusst. Protestierend
versteifte sie sich ein wenig in seinen Armen. "Aber es sieht
unheimlich geil aus," schob er nach, um sie wieder zu
entspannen.
Seine Finger glitten leise unter dem Pullover in Richtung Rücken
weiter. Er wußte, wie sie das liebte. Ihr Widerstand erlahmte.
Sie sehnte sich schon lange nach einem ordentliche Fick. Und
keiner hatte es ihr je besser besorgt als Michael. Aber sie
wußte auch, dass er sich - wenn er erst einmal in Fahrt war-
nicht mehr stoppen ließ: Wenn sie noch länger zuwartete, würde
er ihr das Kleidungsstück auf offener Straße bis zum Hals
hochschieben, um an ihre Titten zu kommen. Mit 22 hätte ihr das
noch nichts ausgemacht, mitten in der Nacht halb nackt auf der
Straße zu stehen. Aber mit 45 Jahren und 20 Pfund zu viel auf
den Rippen wäre es ihr doch zu peinlich. Sie schob seine
fordernden Hände weg. "Nicht hier."
Mit leisem Lachen kommentierte er die Kapitulation, die aus
diesen Worten sprach. "Können wir zu Dir?" Sie schüttelte den
Kopf. "Okay, dann komm." Er griff ihre Hand, zog sie hinter sich
her, wie einst als jung Verliebter.
Kaum hundert Meter die Geschäftspassage entlang führte eine
Rampe hinunter in eine schummrig beleuchtete Tiefgarage. Michael
überlegte nur einen Augenblick, dann zog er sie stolpernd dort
hinab. Ohne ihrem Zaudern nachzugeben, zog er sie dorthin, wo es
am dunkelsten war. Vor einem geparkten Cabrio mit langer
Motorhaube stoppte er: "Hier ist es gut"
Jolina sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an: "Ist das Dein
Ernst? Wir sind doch keine 17 mehr"
"Aber auch noch keine 70, oder?" So war er schon immer gewesen,
hatte ihre Bedenken mit Leichtigkeit beiseite gewischt.
Er breitete seinen teuren Mantel über die kalten Motorhaube des
Wagens, während Jolina daneben stand und ihm zusah. Dann ging es
blitzschnell. Er schob sie zwischen sich und die
Stoßstange,drückte sie nach hinten. Ihre Knie gaben nach, ihre
Schulterblätter spürten die harte Kühlerhaube unter dem
Mantelstoff.
Michael beugte sich auf sie. Seine Hände glitten unter ihrem
Pulli zu ihren Brüsten. Seine Geilheit wirkte ansteckend.
Plötzlich war es, als sei seit ihrem letzten Zusammensein keine
Minute vergangen. Sie stemmte ihn ein wenig hoch. um Luft zu
bekommen. Verunsichert zögerte er. Dann zog sie sich mit einer
Bewegung den Pulli über den Hals. Sie wollte auch aus den Ärmeln
schlupfen. Doch Michael gefiel dieser Moment, in dem sie ihm
ausgeliefert war.
Er drückte mit einer Hand den Pullover (und damit ihre Arme über
ihrem Kopf) auf die Motorhaube. Weit offen lag sie nun schwer
atmend unter ihm. Während seine eine Hand den fesselnden
Pullover samt ihren Handgelenkten niederdrückte, machte sich
seine andere Hand auf die Erkundung ihres wild wogenden
Brustkorbes. Er spürte unter dem BH-Stoff, wie ihre Nippel hart
wurden.
Brutal griff er in die Stoffschalen und zog sie ihr von den
Brüsten, die nackt und bebend vor ihm lagen.Sie waren voller,
als er sie in Erinnerung hatte, und nicht mehr so prall. Dennoch
machte er sich mit weit geöffnetem Mund darüber her, leckte und
schlotzte und biss sie ein wenig. Dann ließ er ihren Pullover
los. Sie sollte frei entscheiden können, ob sie bereit war für
den gemeinsamen Akt der Lust.
Sie schlüpfte aus dem Pullover, der BH flog zur Seite. Ihre
Hände machten sich daran, seine Brutalität mit gleicher Münze zu
erwidern. Sie nestelte ihm die Krawatte vom Hals, riss an seinem
Hemd, dass die Knöpfe wegsprangen. Er roch nach einem guten
Aftershave, aber auch ein wenig nach Schweiß. Ihre Fingernägel
krallten sich in seinen Brustkorb.
Wie ein Festmahl lag sie dann vor ihm. Mit Fingern und Lippen
begann er, sich in die Tiefe zu arbeiten. Zärtlich küsste er
ihren Bauch, ihre runden Hüften, und küßte damit auch ihre
letzten Zweifel und Hemmungen weg. Sie ließ es geschehen, dass
er den Saum ihres Rockes nach oben schlug und unter dem Hüftbund
festklemmte, um freie Bahn zu haben. Dann zog er ihr ohne große
Umstände Strumpfhose und Slip herunter auf die Knöchel, ohne sie
ganz abzustreifen. Jolina wußte, wie viel er für Fesselspiele
dieser Art übrig hatte und ließ ihn gewähren. Er steckte den
Kopf zwischen ihre Oberschenkel. Schon spürte sie seinen Atem an
ihrer Möse.
Doch sie fühlte noch mehr: ein leiser Wind strich über ihren
Unterleib und zeigte ihr: Sie wurde feucht und willig, was ihr
lange nicht passiert war. Und so drückte sie mit einer leisen
Geste des Einverständnisses seinen Kopf aufmunternd gegen ihren
Unterleib.
Michael begann, sie zart zu lecken. Er spreizte ihre Schamlippen
mit den Fingern ein wenig, was ihr ein leises Schnaufen
entlockte. Dann drang seine Zunge weiter hinein in das
glitschige Loch. Sie drückte begeistert die Schenkel zusammen,
dass er noch härter dazwischen gepresst war. Nun nahm er auch
einen Finger zu Hilfe, dann einen zweiten. Zärtlich weitete er
ihr Lustloch für das kommende. Sie säftelte bereits heftig, er
konnte schon ein leises Schmatzen hören, wenn er die Finger hin
und her bewegte. "Was bist Du für ein geiles Luder," dachte
Michael bei sich, und: "So wird meine Frau Elena nie werden."
Zwischendurch blieb ihm gerade so viel Zeit, seinen eigenen
Reißverschluß zu öffnen. Sein gar nicht kleiner Mann litt
nämlich längst an akuter Platzangst und sprang nun begeistert
ins Freie. Jolina schob sich mit den Ellbogen an der Motorhaube
nach unten,weil sie den ihr vertrauten Schwanz mit einem Kuß
angemessen begrüssen wollte. Doch das hatte Zeit bis später.
Michael nagelte sie mit seinem Körpergewicht auf der Motorhaube
fest. Mit den gefesselten Knöcheln auf seinen Schultern war sie
ihm absolut ausgeliefert. Und Michael machte keine Anstalten,
sich in seinem Festessen unterbrechen zu lassen.
Genießerisch saugte er bald hier, bald dort einen Hauch ihres
Duftes mit Zunge und Lippen auf. Er nestelte ein wenig mit den
Zähnen in ihrem Schamhaar, ohne ihr Schmerzen zu bereiten,
knabberte leise an ihrer Vulva, probierte von der köstlichen
Sauce, die in ihrer Möse schimmerte. Seine Lippen glitten höher,
verharrten am Kitzler. Leise umspielte er mit der Zungenspitze
den kleinen Hügel.
Begeistert stöhnte Jolina auf und krallte ihre Fingernägel in
seine Unterarme. Er presste für einen Augenblick die Lippen
schmerzerfüllt auf ihren Lustknopf. Jolina verstand und zog ihre
Krallen ein. Dann fuhr seine Zunge fort, auf ihrem Venushügel
Achterbahn zu fahren.
Sie mochte es, wenn er mit den Fingerspitzen vom Bauchnabel aus
sternförmig in Richtung Möse strich. Sie liebte es noch immer,
wenn er mit einer Feder oder leise blasend ihren Kitzler
stimmulierte, der Zunge zuerst weich und dann immer härter ihre
Klitoris streichelte, bis sie dabei fast ausrastete.
Mit einem Mal war seine Erinnerung wieder da. Er konnte genau
den Moment abpassen, in dem die Muskeln unter der Haut ihrer
Bauchdecke leise zuckend den nahenden Orgasmus ankündigten. Für
einen Moment ließ er ab von ihr,wartete, bis ihre Erregung ein
wenig abgeklungen war. Dass er sie so um ihre Erwartung betrog,
machte sie noch immer so wütend wie früher. Sie trommelte ihm
empört ihre kleine Faust auf die Schulter.
Lachend begann er von neuem, die Innenseite ihrer Oberschenkel
und ihre Schamlippen zu küssen. Im Tremolo glitt seine Zunge bis
zu ihrer Klitoris. Die reckte sich ihm schwellend entgegen, je
intensiver er sie leckend, lutschend und knabbernd malträtierte.
Er nahm einen Finger zu Hilfe, den er wie einen Fickstab in ihre
Möse rammelte.
Schnaufend und keuchend trieb Jolina dem Höhepunkt entgegen.
Dann ein leiser Biss in den Kitzler, um ihr über die Schwelle zu
helfen: Mit einem Röcheln, das in der Tiefgarage gespenstisch
widerhallte, kam Jolina, zuckend und zappelnd, dass er sie kaum
zu halten vermochte.Sie pißte vor Erregung, der Saft lief ihm
über Gesicht und Hals.
Mit wenigen gezielten Zungenschlägen hielt Michael ihren
Orgasmus so lange wie möglich in Gang. Minutenlang zuckte und
stöhnte Jolina ihr Glück hemmungslos heraus. Erst als ihm ein
vertrautes Handzeichen signalisierte, dass sie völlig erschöpft
war, ließen Zunge und Finger ab von ihrem noch immer leise
zuckenden Vulkan.
Jolinas Schnaufen verebbte, ihre Brüste hoben und senkten sich
allmählich leiser, um Luft in ihre Lungen zu pumpen.
Aber Michael wollte sie erst gar nicht zur Ruhe kommen lassen.
Er erhob sich von den Knien und zog ihre Schenkel mit hoch, die
dank feselnder Strumpfhose und Slip um Jolinas Knöchel wie ein
Joch um seinen Nacken lagen. Selbst ihr großartiger Arsch hob
sich von dem darunter liegenden Mantelstoff, nun lag sie nur
noch mit dem Rücken auf dem Blech.
Michael blickte an sich und ihr herab. Rasch befreite er sich
vollends von Hose und Boxer-Shorts. Im leisen Licht der
Neonröhren glitzerte unter ihm ihre Möse vor gieriger Nässe.Sein
gereckter Schwanz stand kurz davor und schien sich das Loch
neugierig betrachten zu wollen, in dem er demnächst verschwinden
sollte.
Jolina griff lächelnd nach dem Schwanz, den sie gar nicht so
groß in Erinnerung gehabt hatte. Sie streichelte zart seine
Eier, wollte seinen Pint dann in Richtung Eingang dirigieren.
Michael ließ sie gewähren. Er liebte es, wenn sie die Spitze
seines Pimmels erst ein, zweimal an ihrer nassen Pflaume entlang
schob, um ihm den Eintritt zu erleichtern. "Mach langsam," bat
er sie. Zärtlich drückte sie seine Eichel zwischen die
klaffenden Lippen. Er spürte diesen göttlichen Augenblick, in
dem ihre Schamlippen begannen, seine Schwanzspitze zu
umschmeicheln. Für einen Moment verharrte er so. Dann drückte er
seinen Kolben vollends über die Schwelle und glitt tief in sie
hinein.
Jolina drückte ihre Handflächen an seine Brust. Nun sollte er
langsam machen, bis sich ihr Lustkanal an seinen vordringenden
Bohrer gewöhnt hatte. Doch Michael ging nur scheinbar auf ihr
Ansinnen ein, täuschte sie, indem er einen Moment verharrte, und
zog sich sogar ein wenig zurück. Aber gerade als sie erleichtert
ihre Muskeln entspannte, stieß er mit voller Kraft wieder vor.
Ein leiser Wehlaut entschlüpfte ihren Lippen.
Wütend funkelten ihre Augen ihn an. Wieder glitt er zurück. Dann
drang er sanfter zurück in das glitschige Loch, das seinem
Drängen langsam nachgab.
So ging es eine Weile. "Jetzt, fester" munterte sie ihn
schließlich auf und schloß die Augen, um ganz in sich
hineinhorchen und sich auf ihr eigenes Empfinden konzentrieren
zu können. Er gab ihr ein paar kurze kraftvollere Stöße, die sie
mit begeisterten Stöhnlauten quittierte. Dann zog er sich zur
Abwechslung wieder ganz langsam zurück, wobei seine
Schwanzspitze fast aus ihr heraus glitt. Ihr lang gezogenes
lustvolles Seufzen passte sich sofort diesem gemächlicheren
Tempo an. Ehe sie sich noch daran gewöhnen konnte, eilte sein
Dampfhammer schon mit Wucht die Wegstrecke zurück.
Sie röchelte und stöhnte, dass ein Außenstehender gefürchtet
hätte, sie stünde kurz vor dem Herztod. "Ja, stoß zu, Du
Rammler," schrie sie hm ins Gesicht. " Stoß mich, gib's mir,
fick Deinen Prügel in die Möse. Gib mir den Saft." Sie wußte,
was ihn aufpeitschte. Michael spürte, wie sie ihn mit
Schenkeldruck und Nägelkrallen weiter anfeuerte. Ihre Worte
wurden immer wilder und unverständlicher: "Los, rein mit dem
Bolzen, ja,ja, gib mirs, ramm' mich." Er steigerte sein Tempo,
rammelte sie mit kurzem Hämmern, das ihr die Luft aus den Lungen
trieb. Ihr Murmeln ging in Stöhnen über, wenn sein Schwanz nach
vorne knallte.
Dann - als er schon merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war,
wechselte er wieder zu langem, sanftem Gleiten. Mit einer Hand
griff er über ihren Oberschenkel hinweg an ihre Möse, um leise
reibend ihren klitschnassen Kitzler zu stimulieren.
Das war, als habe man den Abschussknopf einer Atombombe
gedrückt. Stöhnend bäumte sich Jolina auf, ihr Fotzenfleisch
ballte sich zuckend um Michaels Schwanz. Mit einem Schrei wie
ein wundes Tier kam sie. Zugleich fühlte er, wie in seinem
Schwanz ein heißer Lavastrom aufwärts schoss. Röchelnd pumpte er
seinen Samen mit mächtigen Spritzern tief in ihren Unterleib
hinein, während sein Schwanz weiter in ihrer zuckenden Möse hin
und her stieß.
Es war, als wollte er durch ihren Muttermund hindurch stoßen.
Selbst, als längst sein letzter Tropfen Sperma in ihr war,
zuckten seine Muskeln noch trocken weiter.
Erst allmählich beruhigte er sich. Sein halbsteifer Schwanz
glitt schmatzend aus ihrer triefenden Lustgrotte. Er rang nach
Atem wie sie. Langsam richtete Michael seinen Oberkörper auf,
mit dem er die fast nackte Frau auf der Motorhaube förmlich
festgenagelt hatte. Er griff ihr an die Knöchel, die dank der
fesselnden Strumpfhose noch immer auf seinen Schultern ruhten.
Sein Kopf tauchte darunter hervor, stellte ihre Füsse sanft auf
den Boden
Ihre Beine zitterten, als sie von der Motorhaube herunter glitt
und aufzustehen versuchte. Sie klammerte sich Halt suchend an
seine Schulter. "Das war ja fast wie früher" sagte er , und man
konnte das leise Staunen aus seiner Stimme heraus hören. "Nein,
besser," sagte Jolina und grinste zurück. Ihre verschmierte
Schminke ließ sie ein wenig aussehen wie ein Clown. Er reichte
ihr ein Taschentuch, um sich trocken zu wischen.
Während sie sich anzogen, fragte Jolina: "Wirst Du jetzt
Schwierigkeiten mit Deiner Frau bekommen?" Michael sah ihr ruhig
in die Augen: "Nicht, wenn Du es ihr nicht sagst." Das war
Wasser auf ihren Mühlen: "Einen Grund hätte ich ja, wenn ich
daran denke, wie Du mich für einen Seitensprung sitzen gelassen
hast." Lachend bestätigte Michael: "Das stimmt. Und dafür musste
ich 20 Jahre auf einen so gigantischen Fick wie Dich
verzichten".
Lachend ließ sie sich von ihm in den Arm nehmen. Gemeinsam
spazierten sie die Auffahrt der Tiefgarage hinauf. Es war kalt
geworden im Freien, und es roch nach baldigem Regen. Während sie
so Arm in Arm an den spärlich erleuchteten Schaufenstern entlang
liefen, begegneten ihnen die ersten Frühaufsteher. Auch auf den
Straßen begann sich der Frühverkehr zu regen. Nach einer Weile
glitt Michaels Hand von ihrer Schulter, herunter auf ihre
Taille. Seine Fingerspitzen schlüpften leicht unter den Saum des
Pullovers, so dass sie ihr immer noch leicht erhitztes Fleisch
ertasten konnten.
"Sag mal..." fragte er zögernd, und blieb stehen. "Was denn?"
fragte sie ungeduldig. Sie hatte schon gemerkt: Michael war
immer noch geil. Was er nicht wußte: Sie auch. "Weißt Du
eigentlich, was nur zwei Straßen von hier entfernt ist?" "Na?"
"Die Bushaltestelle, an der wir es damals getrieben haben."
"Dann laß uns dorthin gehen und auf den Bus warten." "Das nenne
ich eine gute Idee."
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