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Wir kennen uns noch nicht lange. Eigentlich kennen wir uns
überhaupt nicht wirklich. Wir sind zufällig an der Rezeption des
Hotels nebeneinander gestanden und haben uns köstlich über die
Unfähigkeit des Portiers amüsiert, der uns unbedingt als Ehepaar
gebucht haben wollte. Schließlich klärte sich der Irrtum auf und
wir erhielten unsere Zimmerschlüssel.
Die Zimmer liegen direkt aneinander und so fuhren wir gemeinsam
mit dem Lift hoch und hatten noch genug Zeit, über unsere "Ehe"
zu scherzen. Na ja, wenn ich genau nachdenke, wäre zumindest die
Hochzeitsnacht überlegenswert...
Ich ließ mir aber meine Gedanken nicht anmerken und versuchte so
seriös zu wirken, wie ich es eigentlich auch bin. Vor der
Zimmertür fragst du noch ganz unschuldig, ob wir uns noch
treffen könnten. Du kennst niemanden hier und ein wenig
Gesellschaft wäre ganz nett. Mein Bauch war ganz flau und
kribbelig, als ich mit rauer Stimme, die ich mit übertriebener
Fröhlichkeit zu überdecken versuche, "Ja, gern!" sage. Deine
grünen Augen blitzen schelmisch auf, denn du hast natürlich
meine Unsicherheit sofort bemerkt und sie richtig auf deine
Ausstrahlung zurückgeführt. Wir vereinbaren, gemeinsam zu Abend
zu essen.
Nach einer Dusche klopfe ich an deiner Tür. Du öffnest und mir
bleibt beinahe der Atem weg. Du hast dein strenges Kostüm vom
Nachmittag gegen enge Jeans und enges Top eingetauscht. Ich
hoffe nur, dass du das aufgeregte Klopfen meines Herzens nicht
hörst. darüber hast du lässig einen Pullover gehängt.
Bedauerlicherweise hängen die Ärmel über deinen offenbar
wunderbar geformten Brüsten. Mir fällt spontan der Gedanke an
die Hochzeitsnacht wieder ein und ich muss mich ganz schön
zusammenreißen, dass die Ausbuchtung in meiner Jean nicht zu
offensichtlich wird.
Das Hotelrestaurant ist sehr vornehm und wir fallen in unseren
Jeans ziemlich auf, wobei du die meisten Blicke, die der Männer
bewundernd und die der Damen abschätzig, auf dich ziehst. Der
Kellner ist von unserer Fröhlichkeit sofort angesteckt und gibt
uns einen etwas abseits gelegenen, romantischen Tisch. Offenbar
hält auch er uns für ein junges Paar. Ich fühle mich unheimlich
geschmeichelt, obwohl seine ganze Aufmerksamkeit eigentlich nur
dir gilt.
Wir lachen und scherzen während des Essens und mir kommt es
gegen Ende des Diners so vor, als würden wir uns schon ewig
kennen. Ich bin fasziniert von deinen grünen Augen und deinem
vollen Erdbeermund. Ich hoffe nur, dass du mir meine
Verliebtheit nicht ansiehst und mich deshalb für lächerlich
hältst.
Wir nehmen an der Bar noch einen Drink und ich frage dich
scherzhaft, ob du noch Lust auf einen romantischen Spaziergang
im Schnee hättest. Zu meinem Entsetzen sagst du "Ja, das macht
sicher großen Spaß." Eigentlich habe ich ein striktes "Nein"
erwartet. Draußen tobt ein richtiger Schneesturm. Der Wind
wirbelt die großen Flocken nur so herum, der Schnee ist
mindestens schon knöcheltief. Ich muss mich in mein Schicksal
fügen und wir gehen kurz hinauf, um uns winterfest anzuziehen.
Dein Klopfen schreckt mich aus meinen Gedanken. Ich habe mir
gerade vorgestellt, was uns da draußen in der Kälte alles
passieren könnte. Du stehst vor mir mit dicker Jacke, einen
Schal um den Kopf geschlungen. Du siehst unglaublich süß aus. Am
liebsten würde ich dich in die Arme nehmen und küssen.
Wir spazieren aus dem Hotel, das außerhalb des Ortes an einem
Wald gelegen ist und schlagen einen Weg zu ebendiesem Wald ein.
Der Wind zerrt an unserer Kleidung, peitscht den Schnee ins
Gesicht. Ich hätte doch einen Schal einpacken sollen, so drückt
mir der Sturm den Schnee in den Nacken.
Im Wald lässt der Wind nach, die Schneeflocken sinken wie große
Daunenfedern zu Boden. Die Bäume sind schneebedeckt, der Weg ist
unter der Schneedecke und des spärlichen Lichtes wegen kaum noch
sichtbar. Als der Weg enger wird, gehe ich voraus, um dir einen
Pfad zu treten. Plötzlich Bin ich eingehüllt von einer
Schneewolke. Du Biest hast an einem Baum gerüttelt, unter dem
ich gerade durchgegangen bin. Der Schnee verteilt sich
gleichmäßig zwischen meinem Hemd und der Haut meines Rückens.
Wie begossen, unfähig mich wegen des Kälteschocks zu bewegen,
stehe ich einige Minuten da. Wie von fern höre ich dich lachen.
"Warte!" schreie ich, "Dich krieg ich!" Ich drehe mich um und
laufe dir nach.
Rasch habe ich dich erreicht und will dich fassen, da stolperst
du und fällst gegen mich. Ich fange dich auf, halte dich fest in
meinem Arm. Ich bilde mir ein, dass dein Körper schwerer auf mir
lastet, als es sein müsste. Ist es möglich, dass du mich an mich
drückst? Rasch verwerfe ich diesen Gedanken, das kann einfach
nicht sein. Bevor ich dich wieder loslasse, fällt mein Blick in
deine Augen. Dein Blick ist so tief und warm. Mir läuft eine
Gänsehaut über den Rücken und ein warmer Blutstrom lässt meine
Hose wieder eng werden.
Ich habe aber Angst davor, die zarte Sympathie, die zwischen uns
herrscht, zu zerstören und wage daher nicht, dich länger zu
halten oder gar zu küssen. "Das war ganz schön gemein!" sage
ich, lasse dich los und beginne dich mit Schneebällen zu
bewerfen. Du schießt sofort zurück und eine wilde
Schneeballschlacht beginnt. Du weichst zurück und ich rücke
nach. Wir sind beide außer Atem und lachen wie kleine Kinder.
Ich habe dich erreicht, will noch einen Schneeball auf dich
werfen, da kommst du auf mich zu, schlingst deine Arme um mich
und drückst mir einen zärtlichen schwesterlichen Kuss auf die
Lippen. Dann lehnst du den Kopf zurück, die Arme immer noch um
mich. Deine Augen blitzen spitzbübisch und du lachst. Ich stehe
da, wie eine Holzpuppe, mit herunterhängenden Armen, bin einfach
überwältigt.
"Na, da habe ich aber einen schönen Ehemann bekommen!" sagst du.
Das weckt mich aus meiner Trance und ich lege meine Arme um
dich. Du fühlst dich so gut an, obwohl unsere dicke
Winterkleidung zwischen uns ist. Ich schaue dir tief in die
Augen und unsere Lippen treffen sich zu einem unglaublichen
Kuss. Zum ersten Mal in meinem Leben kann ich wirklich die Engel
singen hören. Unser Kuss scheint nicht zu enden. Er ist voll
Zärtlichkeit und Verlangen. Unsere Zungen spielen miteinander,
wir sind eins.
Unsere Lippen lösen sich und ich höre dich sagen: "Ich will
dich, hier und jetzt!". Ein heißer Blutstrom schießt in meine
Lenden. Habe ich richtig gehört? "Komm!" sage ich, nehme deine
Hand und führe dich zu einem in der Nähe stehenden Hochstand.
"Da hinauf?", fragst du skeptisch. "Ja", sage ich, "Der ist
winddicht und hat ein Dach. Und normalerweise gibt es da auch
weichen Decken." Du scheinst nicht wirklich begeistert und
kletterst vor mir die schwankende Leiter hinauf.
Du öffnest den Hochstand. Es ist einer, für die Winterjagd.
Winddicht, allseits geschlossen und mit einer soliden
Wärmedämmung. Die Vorfreude auf das, was mich erwartet, lässt
aber ohnehin Wärme durch mich strömen.
Ich klettere hinter dir in den Hochstand und verschließe die Tür
mit dem Riegel. Der Hochstand schwankt leicht im Wind. Aber wir
nehmen das gar nicht richtig wahr. Wir sind wieder in unsere
Augen versunken. Die deinen strahlen so viel Wärme und Liebe
aus, mit einem kleinen spitzbübischen Glänzen.
Unsere Lippen haben sich wieder gefunden. Unendlich viel
Zärtlichkeit fließt zwischen uns, wir halten uns in den Armen.
Wieder kommt die Initiative von dir. Deine Hände wandern unter
meine Jacke, unter meinen Pullover, in mein Hemd, streicheln
meine Brust, meinen Bauch. Davon ermutigt, wagen sich auch meine
Hände unter deine Winterkleidung. Du hast den BH vor dem
Spaziergang ausgezogen. Du hast das also schon vorher geplant!
Dieses Bewusstsein erregt mich noch mehr; du willst mich
wirklich! Vorsichtig, aus Angst den Zauber der Situation zu
zerstören, fassen meine Hände deine Brüste. Sie sind groß aber
fest. Ich genieße das Kitzeln deiner harten Spitzen in meinen
Handhöhlen. Ich nehme die Warzen zwischen Zeigefinger und Daumen
und zwirble sie leicht, was du mit einem wohligen Stöhnen
quittierst. Ich werde jetzt mutiger, ziehe deine Bluse aus der
Jean und lasse meine Finger deinen Bauch erforschen. Der ziehst
sich unter meinen Berührungen wohlig zusammen. Deine Reaktionen
treiben noch mehr Blut in meine Lenden, die Enge der Hose
beginnt zu schmerzen. Ich öffne deine Jacke, streife den
Pullover hoch, über deine Brüste, und knöpfe deine Bluse auf.
Mein Mund umschließt abwechselnd deine Knospen und saugt daran.
Du streichst mir sanft durch mein Haar. Ich bin dir mittlerweile
total verfallen.
Deine Hände öffnen meine Jacke und streifen sie über meine
Schultern, Ziehen meinen Pullover über meinen Kopf, öffnen mein
Hemd und streifen es ab. Deine Brüste drücken sich jetzt an
meine Haut, ich kann deinen Bauch spüren. Die Kälte, die
eigentlich im Hochstand herrscht, fühle ich überhaupt nicht.
Du wirfst deine Jacke ab, ziehst den Pullover aus und lässt
deine Bluse fallen. Draußen pfeift der Wind durch die Bäume. Wir
schauen uns tief in die Augen und fallen wieder in einen tiefen
Kuss, Haut an Haut und streicheln sanft über den Rücken des
anderen.
Meine Hände wandern tiefer, zu deinem Po, und drücken ihn sanft
durch die Jean. Dann wandern sie hoch, lösen zitternd vor
Erregung recht ungeschickt den Gürtel und öffnen den Hosenbund.
Ich kann es kaum erwarten, in deinen Slip zu greifen. Ich fühle
zwar eine unheimliche zärtliche Liebe für dich, bin aber
gleichzeitig einfach nur geil. Meine rechte Hand fährt jetzt
über deinen glatten Bauch zu deinem Slip. Wir küssen uns
leidenschaftlich. Dein Bauch drückt sich mir entgegen. Ich
erreiche den Bund deines Slips und fahre mit meinen Fingern am
oberen Rand entlang. Dann lasse ich die Finger langsam in deinen
Slip gleiten und stelle überrascht fest, dass du glatt rasiert
bist. Meine Finger erreichen deine Schamlippen, du hebst mir
dein Becken in bebender Erwartung entgegen, und ich streiche mit
sanftem Druck nach unten. Du bist so unglaublich nass und ich
liebe dich dafür, dass du es für mich bist.
Deine Hände sind nicht untätig geblieben und haben meine Hose
samt Unterhose bis zu den Knien hinuntergezogen. Mein Schwanz
steht steif und heiß von mir ab. Noch nie war ich sexuell so
erregt, wie mit dir. Du kniest dich hin und ich muss
bedauerlicherweise meine Finger von deinen nassen Lippen lassen.
Deine Hände umfassen meinen Schaft und ganz sacht leckst du mit
der Zunge die ersten Lusttropfen von meiner Spitze. Ich bin nur
noch Gefühl, meine Gedanken sind ausgeschaltet, will dich haben
jetzt und für immer. Du legst deine Lippen um meine Spitze und
ich stöhne vor freudiger Erwartung auf. Eine Hand beginnt meinen
Schwanz leicht zu wichsen, während du an meiner Spitze saugst.
Ich kann nichts anderes tun, als zu genießen und durch dein Haar
zu streichen. Du nimmst meinen Schwanz jetzt tiefer, lässt ihn
an deinem Gaumen streifen, drückst und wichst ihn härter. Deine
zweite Hand beginnt an meinen Hoden zu spielen. "Pass auf!" sage
ich: "Ich kann nicht mehr lange!" Aber du hörst nicht auf,
intensivierst deine Bewegungen noch. "Bitte, ich will mit dir
und in dir kommen. Und ich weis nicht, ob es ein zweites Mal
geht!", höre ich mich stammeln. Du löst kurz deinen Mund von
meinem Schwanz und sagst: "Lass das nur meine Sorge sein! Ich
mach das schon." Und deine Lippen schließen sich wieder um
meinen Schwanz. Du wichst mich hart, saugst an mir, lässt deine
Zunge über meine Eichel gleiten, stimulierst meine Hoden. Mir
wird schwarz vor Augen und entlade mich in deinen Mund. Mein
Orgasmus scheint nicht enden zu wollen. Die ganze Zeit behältst
du mich in deinem Mund und saugst an mir. Ich falle regelrecht
in Ohnmacht vor Lust - der "kleine Tod". Zum ersten Mal in
meinem Leben widerfährt mir solche Lust!
Du stehst wieder auf und ich küsse dich. Du löst deine Lippen
von mir schaust mir in die Augen und sagst:" Nicht schlecht für
den Anfang!"
Ich stehe mit zitternden Knien an dich gelehnt und habe keine
Ahnung, wie ich wieder zu Kräften kommen soll. Ich bin total
ausgepumpt.
Du schaust mich mit deinem spitzbübischen Blick an und fragst: "
Das war aber noch nicht alles, oder?" Ich bin noch immer unfähig
dir auch nur zu antworten und so entfährt meiner heiseren Kehle
nur ein raues "Nein, ich hoffe nicht!"
Du hältst mich zärtlich in den Armen und wirfst mir meine Jacke
über, damit ich mich nicht erkälte. Langsam erwachen meine
Lebensgeister wieder und ich beginne dir sanft in den Hals zu
beißen, arbeite mich zu deinen Brüsten hinunter.
Du schließt die Augen und genießt meine Zärtlichkeiten. Deine
Knospen sind noch immer steinhart und du wirfst den Kopf zurück,
als ich leicht in sie beiße und mit den Zähnen daran ziehe.
Meine Hände sind inzwischen wieder zu deiner offenen Jean
gewandert und gleiten über deine straffen Pobacken; zuerst über
der Jean, dann auf deiner bloßen Haut, durch den Stoff deiner
Jean und deines Slips fest an deine Haut gepresst.
Inzwischen beschäftigen sich wieder unsere Lippen miteinander
und unsere Zungen tanzen. Meine Hände gleiten in deinem Slip
nach vorne und meine rechte Hand fährt sacht zwischen deine
Beine. Vorsichtig drücke ich meine Finger in deinen Spalt. Dein
Spiel mit mir hat dich sichtlich erregt. Deine Lippen sind
fester und klitschnass. Ich genieße das Gefühl deiner feuchten
Wärme. Du presst voll erwartungsvoller Lust die Luft durch deine
Zähne. Ich drücke meine Finger tiefer in deinen Spalt, bin in
deiner Höhle. Du wirst jetzt ungeduldig und streifst mit einem
Ruck Jean und Slip über deine Pobacken hinunter und spreizt
deine Beine, so weit es mit der Hose um die Knie geht.
Du bist jetzt offen vor mir. Sanft drücke ich dich auf die
Sitzbank des Hochstandes. Du sitzt auf der gut und warm
gepolsterten Bank, zitternd vor Erwartung. Obwohl es draußen
bitterkalt ist, ist es im geschlossenen und gut gedämmten
Hochstand warm.
Ich knie mich vor dich, zieh dir die Schuhe aus und streife dir
Jeans und Slip von den Hüften. Damit du keine kalten Füße
bekommst, zieh ich dir deine warmen Stiefel wieder an.
Meine Zunge zieht einen feuchten Streifen auf der Oberseite
deines linken Oberschenkels nach oben bis zu deinem Nabel,
spielt mit ihm und zieht am rechten Oberschenkel wieder eine
Spur nach unten. Ich kann sogar in diesem schwachen Licht die
Gänsehaut erkennen, die ich damit auslöse. Du hast deine
Schenkel jetzt ganz weit gespreizt und ich kann deinen süßen
Duft riechen. Das erregt mich so sehr, dass mein Schwanz sofort
wieder hart wird.
Meine Lippen arbeiten sich jetzt an der Innenseite deine
Schenkel hoch; einmal links und einmal rechts. Deine Schenkel
beginnen zu zittern. Ich kann deinen Saft, der an deinen
Schenkeln herunter gelaufen ist, schon schmecken. Das ist so
gut!
Ich bin an deiner rasierten Muschi angelangt und lecke deine
äußeren Lippen. Ich ziehe meine Kreise immer enger, bis ich
deine inneren Lippen fast unmerklich mit meiner Zunge berühre.
Dir reicht es jetzt! Du greifst dir meinen Kopf und drückst mich
tief in deine Muschi. Ich verstehe, dass du nicht mehr warten
kannst und beginne dich intensiv zu lecken, drücke meine Zunge
so tief es geht in deinen Spalt, sauge mit meinem Mund an deinen
Schamlippen. Dein Becken bewegt sich wild vor und zurück, deine
Finger krallen in meine Haare, du stöhnst und windest dich.
Meine Lippen wandern höher, zu deiner Klit und beginnen daran zu
saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen. Genau so, wie du es
vorhin mit meinem Schwanz gemacht hast. Ich möchte es für dich
genau so schön machen, wie du es mir gemacht hast. Deine
Beckenbewegungen werden schneller. Ich drücke dir zwei Finger in
deine Höhle und ficke dich mit raschen, deinen Hüftbewegungen
angepassten, Stößen. Du stöhnst laut auf, sagst: "Gib mir noch
einen Finger, bittteeee!"
Ich drücke dir einen dritten Finger in dein Loch und versuche
dir so viel Lust zu bereiten, wie möglich. Ich merke, dass du
kurz vor dem Kommen bist und drücke dir den Zeigefinger der
zweiten Hand in dein Poloch. Du hast so viel von deinem Saft
verströmt, dass er problemlos hineingleitet. Jetzt bist du so
weit. Deine Scheide und dein After ziehen sich ruckartig
zusammen, du reibst deine Muschi wild und unkontrolliert über
mein Gesicht und schreist:" Mein Gott ....!"
Auch dein Orgasmus scheint nicht aufzuhören. Schließlich ebbt er
doch ab und wir beide sind außer Atem. Ich komme hoch zu dir und
küsse dich zärtlich auf den Mund. Du schaust mich an und
hauchst: "Danke!"
Diese süße Geste erregt mich so sehr, dass mein Schwanz steif
und fest steht. Du setzt wieder deinen schelmischen Blick auf
und sagst: "Ich hatte doch gesagt, lass mich nur machen! Aber
die nächste Runde möchte ich in einem weichen, warmen Bett
spielen!"
"Na ja, " sage ich, "Aber wie soll ich meinen harten Schwanz in
meine Hose bekommen?" "Lass nur", sagst du, "das mache ich
schon." Und das lässt mich in bebender Erwartung noch härter
werden. "Mach die Augen zu!" befiehlst du. Ich schließe meine
Augen mit gespannter Neugier. Plötzlich schreie ich vor Schreck
auf. Du hast ganz leise ein Schiebefenster geöffnet, dir eine
Hand voll Schnee geholt und auf meinen harten Schwanz gedrückt.
Vom Kälteschock ist er klitzeklein zusammengeschrumpft. "Du
siehst, ich habe immer für alle Probleme eine Lösung." sagst du
mit schelmischen Blick. Ich schwöre innerlich, dass ich mich
rächen werde.
Ich ziehe meine Hose hoch, bevor mein Lümmel es sich wieder
anders überlegt und streife mir Hemd und Pullover über. Ich kann
die Augen nicht von dir lassen, genieße den Anblick, wie du
deine festen Brüste in den BH zwängst, die Stiefel ausziehst, in
den Slip steigst und die Hose hoch ziehst, deine Bluse in den
Bund stopfst und den Pullover wieder anziehst. Jede einzelne
deiner Bewegungen liebe ich.
Ich öffne die Tür des Hochstandes, der kalte Wind bläst mir
entgegen, und steige die steile Leiter hinunter. Ich blicke hoch
zu dir, wie du mir nach unten folgst, kann deine festen Pobacken
von unten sehen.
Unten angekommen gehen wir eng umschlungen den kürzesten Weg
zurück zum Hotel. Als wir unsere Zimmerschlüssel holen, sieht
dich der Nachtportier eigenartig an. Wir lassen uns aber nichts
anmerken. Erst im Lift entdecke ich, warum: Ein Rest meines
Spermas klebt an deiner linken Backe und deinem Haar. Ich lache
und zeige es dir im Spiegel. Du errötest sacht, musst aber dann
doch lachen.
Du sagst: "Komm zu mir!" und ziehst mich in dein Zimmer. Du
drückst die Tür zu und schon liegen wir uns wieder in den Armen
und küssen uns leidenschaftlich. Du löst dich langsam von mir
und sagst, dass du kurz ins Bad willst, ziehst deine Jacke aus,
schlüpfst aus Pullover und Bluse und öffnest im Gehen deinen BH
und lässt ihn fallen. Dann verschwindest du im Bad hinter der
geschlossenen Tür. Das Zimmer ist geräumig und hat ein
Messingdoppelbett. Es scheint das Zimmer für Jungverliebte Paare
zu sein, denn über dem Bett, an der Decke, hängt ein
riesengroßer Spiegel. Ich ziehe meine Jacke aus und sinne auf
Rache für den kalten Schnee auf meinem Schwanz. Da fällt mir
etwas ein. In meiner Jackentasche ist noch meine Krawatte, die
ich mir während der Autofahrt ausgezogen habe.
Ich postiere mich hinter der Badezimmertür und warte, dass du
herauskommst. Die Tür öffnet sich und du kommst nackt heraus und
rufst fröhlich: "Ich bin wieder da, mein Hase!"
Ich greife dich, werfe dich mit dem Bauch voran auf das Bett,
biege deine Arme nach hinten und fessle sie dir mit meiner
Krawatte auf den Rücken. Du schlägst mit den Beinen um dich,
triffst mich am Bauch, dass mir die Luft weg bleibt.
Aber ich bin vorbereitet: Deinen Schal habe ich an das linke
Ende des Bettes geknotet und ein Kopftuch an das rechte. Ich
drehe dich auf den Rücken, setze mich auf deine Oberschenkel und
binde zuerst das linke, dann das rechte Bein fest. Du liegst
jetzt mit gespreizten Beinen auf deinem Bett, die Arme immer
noch auf den Rücken gefesselt. Ich stehe auf, damit ich aus dem
Bad den Gürtel des Bademantels holen kann.
Deine Gegenwehr ist viel geringer. Ich fessle deine Arme links
und rechts an den Bettrand. Dein Atem geht schwer. Jetzt hast du
den Spiegel entdeckt und starrst mit hinauf. Du kannst dich gut
sehen, wie du mit gespreizten Armen und Beinen an das Bett
gefesselt daliegst. Du hast die ganze Zeit keinen Ton von dir
gegeben.
Ich stehe auf und fange langsam an, mich auszuziehen. Du schaust
mir zu und ich sehe deine Augen aufblitzen, als mein steifer
Schwanz aus der Hose springt. Ich knie mich neben dich aufs Bett
und versuche, deinen Mund zu küssen. Du drehst deinen Kopf jedes
mal weg und so halte ich ihn mit beiden Händen fest und küsse
dich. Du erwiderst den Kuss leidenschaftlich - es gefällt dir
also auch. Ich hatte schon begonnen, mir Sorgen zu machen!
Meine Hände streichen jetzt durch dein langes braunes Haar, zu
deinem Hals, streicheln ihn. Ich knie auf, denn ich will sehen,
was ich mache. Meine Hände streichen sanft über deine Brüste.
Deine Knospen werden spürbar noch härter. Ein Blick in dein
Gesicht sagt mir, dass du meine Bewegungen im Spiegel mit
verfolgst.
Ich weiß, was ich zu tun habe. Bei dieser Art von Sex geht es
darum, den Partner sexuell stark zu reizen und ihn so lange als
möglich auf diesem Niveau zu halten. Die Stimulation darf nie so
stark werden, dass er kommt und muss stark genug sein, dass die
Erregung über einen möglichst langen Zeitraum nicht abklingt.
Drei Stellen gilt es bis zur Unerträglichkeit zu reizen: den
Mund, die Brüste und natürlich den Scheidenbereich.
Ich beginne deine Brüste noch härter zu saugen, während sich
eine Hand mit deinem Mund beschäftigt und die zweite langsam
über den Bauch zu deiner rasierten Muschi gleitet. Du beginnst
auf meine Finger zu beißen und schwerer zu arbeiten. Es erregt
dich offenbar, zur Bewegungslosigkeit verurteilt zu sein.
Meine zweite Hand hat deine gespreizten Schenkel erreicht und
meine Finger drücken sich zwischen Oberschenkel und Schamlippen.
Dann tauchen meine Finger zu deinem Po ab, kratzen über deine
Backen, drücken sich zwischen sie. Selbst zwischen deinen
Pobacken bist du unglaublich nass. Das Spiel zeigt seine
Wirkung.
Ich schaue nach oben, in den Spiegel und sehe, wie du mit
verzücktem Gesicht alles im Spiegelbild beobachtest.
Meine zweite Hand beschäftigt sich jetzt mit deinen Brüsten und
ich küsse dich zärtlich auf den Mund. Du erwiderst ihn voll
Verlangen. Meine andere Hand ist inzwischen zu deiner Muschi
hochgewandert und streicht durch deine Spalte. Du versuchst,
dein Becken fester an meine Hand zu drücken, aber die Fesseln
hindern dich daran.
Ich knie mich jetzt über deinen Bauch, einen Hand stimuliert
noch immer deine Schamlippen, und drücke meinen steifen Schwanz
zwischen deine großen, festen Brüste. Jetzt brauche ich beide
Hände, damit ich deine Brüste zusammendrücken kann und meinen
Schwanz dazwischen reiben kann. Gebannt siehst du im Spiegel zu.
Aber meine Aufmerksamkeit soll dir dienen und nicht meinen
Bedürfnissen. Ich lege mich zwischen deine Beine und beginne
leicht deine geschwollenen und nassen Schamlippen zu lecken.
Meine Hände kneten dabei deine Brüste. Die sind noch fester
geworden und die Knospen noch härter. Du versuchst dein Becken
gegen meine Zunge zu drücken, willst mehr. Aber noch musst du
warten. Meine Zunge zieht sich zurück und ich blase meinen Atem
auf deine Muschi. Du bist schon so sensibel, dass alleine durch
meinen Hauch deine Muschi noch mehr auszulaufen beginnt. Ich
gebe dir wieder ein bisschen von meiner Zunge, lecke leicht
links und rechts des Spaltes hinauf und hinunter.
Du bist so erregt, dass du kurz vor dem Kommen bist. Sofort
stoppe ich die Berührung, knie mich wieder auf und küsse deinen
Mund. Während der ganzen Zeit kneten meine Finger deine Brüste.
Dein Körper bebt regelrecht vor Erregung. "Bitte, bitte mach
mich fertig!" flüsterst du. Aber das muss leider noch warten.
Eine Hand streicht wieder deine Schamlippen, eine deinen Mund,
meine Lippen bearbeiten deine zum Bersten erregten Brustwarzen.
Du stöhnst jetzt unaufhörlich. Mein Mund wandert wieder zwischen
deine Beine, leckt außen an den Schamlippen, berührt ganz leicht
deine Perle. Deine Lippen sind tiefrot, deine Klit steht steif
und fest. Ich drücke meinen Schwanz zwischen deine Schamlippen.
Meine Eichel dringt nur einen halben Zentimeter in dich ein. Du
stöhnst tief auf, willst mehr. Mit einer Hand drücke ich meinen
Schwanz nach oben zu deiner Klit. Mein Gott, ich komme fast, so
geil macht mich das Spiel! Ich reibe meine Eichel ein paar Mal
über deine Perle und ziehe mich dann wieder zurück. Dass du alle
Details im Spiegel sehen kannst, erregt uns beide noch mehr.
Du bist so erregt, dass zu schluchzen beginnst. Für das erste
Mal hat es schon lange genug gedauert, du hast deinen Orgasmus
verdient.
Mein Mund küsst wieder deine Schamlippen, saugt an deiner Klit,
meine Finger tauchen in dich, stoßen dich hart, meine andere
Hand knetet deine Brust. Dein Bauch beginnt sich ruckartig
zusammenzuziehen, deine Scheide umklammert meine Finger, dein
ganzer Körper krampft ruckartig. Dein Blick wird verschleiert.
Schnell ziehe ich meine Finger aus dir und drücke meinen harten
Penis tief in dich, stoße wie wild, küsse deinen Mund, streiche
über deine Oberarme in deine Achselhöhlen. Dein Körper versteift
sich, mit weit aufgerissenen Augen starrst du in den Spiegel und
siehst dich selbst kommen. Wellenartig ziehen sich deine Muskeln
zusammen, du kommst, stöhnst und röchelst dabei, versuchst dich
zu winden; Tränen fließen aus deinen Augen und dein Scheidensaft
fühlt sich an, wie heiße Lava. Du kommst wild und hemmungslos.
Rasch löse ich deine Fesseln. Du liegst ausgepumpt vor mir, kaum
fähig zu atmen. Zärtlich streichle ich dich am ganzen Körper,
wühle sanft in deinem Haar. Langsam kommst du wieder zu dir. Ich
schaue dir in deine tiefen grünen Augen, bin dir ganz verfallen.
Deine Augen strahlen Zärtlichkeit und Zufriedenheit aus.
"Hat es dir gefallen?" frage ich. Du kannst kaum antworten, so
ausgepumpt bist du. Aber die Antwort kann ich auch an deinem
Gesicht ablesen, das ich jetzt zärtlich küsse, Millimeter für
Millimeter. Und mit jeder Sekunde liebe ich dich mehr.
Du bist wirklich fertig. Sacht decke ich dich zu und kuschle
mich unter der Decke an dich. Du brauchst jetzt Ruhe. Ich bin
zwar leider nicht mit dir gekommen, aber das war auch nicht das
Ziel meines Spieles.
Du schläfst in meinem Arm ein, wie ein Baby. Ich kann meinen
Blick nicht von dir abwenden. Meine Liebe zu dir steigt mit
jeder Minute. Ich genieße es, deinen Atem zu spüren und
streichle vorsichtig durch dein Haar, um dich nicht zu wecken.
Du hast dich jetzt auf die Seite gedreht und drückst deinen
Rücken und deinen Po an mich. Ich lege meinen Arm um dich, meine
Hand liegt auf deinem Bauch. Ich beginne ihn zart zu streicheln
und sofort reagiert er, hebt und senkt sich stark. Deine linke
Hand fährt hoch zu deiner Brust und beginnt sie zu drücken und
zu kneten. Die Decke ist heruntergerutscht und ich kann sehen,
wie deine Knospen hart werden. Du räkelst dich genüsslich und
wirst langsam wach.
Unsere Blicke treffen sich im Spiegel über uns und durchzucken
uns wie ein Blitz. Mein Schwanz ist steinhart und presst sich in
deine Pospalte. Du greifst nach hinten und drückst ihn sanft,
ziehst die Vorhaut zurück, spannst seine Haut. Die Lust, die du
mir dabei bereitest ist für mich fast unerträglich.
Du erregst dich selbst, indem du deine Schenkel leicht öffnest
und dann wieder fest zusammenpresst. Dann streckst du das untere
Bein, biegst dein Hinterteil in meine Richtung und winkelst das
obere Bein an. Deine Hand führt mich an deinen Eingang, drückt
meine Eichel sanft zwischen deine Schamlippen. Die fühlen sich
ganz heiß und nass an. dein Hintern drückt sich an mich und ich
stosse fest in dich. Das Gefühl, in dir zu sein, ist
unbeschreiblich. Vorhin, als ich dich zu deinem Orgasmus
gestoßen habe, musste ich mich zu sehr auf dich konzentrieren
und konnte das Gefühl gar nicht genießen.
Ich beginne mich langsam und genüsslich in dir zu bewegen und du
erwiderst meine Bewegungen mit deinen Hüften. Ich will das
Gefühl so lange als möglich auskosten, obwohl ich jetzt schon
fast explodiere.
Du greifst nach hinten und streichelst mein Haar. Wir schauen
jetzt wieder in den Spiegel an und genießen das Schauspiel, das
wir uns selbst bieten. Du drehst dich zu mir und sagst: "Bitte
komm auf mich, ich will dir in die Augen sehen, wenn du kommst!"
Du drehst dich auf den Rücken und ich dringe wieder in dich ein.
Wir schauen uns liebevoll in die Augen und ich erhöhe mein
Tempo. "Bitte komm!" sagst du. "Spritz alles in mich hinein! Ich
will spüren, wie du kommst!"
Ich hämmere jetzt wie wild in dich hinein. Du lässt dich mit mir
mitreißen. Deine Finger krallen sich in meinen Hintern, wollen
ihn zu noch einem schnelleren Tempo anspornen. Ich kann nicht
mehr. Mit einem tiefen Aufstöhnen beginne ich, mein Sperma in
dich hineinzupumpen. Eben in diesem Moment zieht sich auch deine
Scheide zusammen, reizt meinen Schwanz noch mehr. Ich kann nicht
aufhören, zu kommen. Mein gesamter Körper krampft sich
rhythmisch zusammen, ich stöhne, röchle. Ich bin so erregt, dass
alles um mich verschwimmt.
Als mein Orgasmus vorbei ist, merke ich, dass du mir die ganze
Zeit in die Augen geschaut hast. Dein Gesicht hat einen
verliebten Ausdruck. Du siehst so unglaublich süß aus, ich bin
dir komplett verfallen.
Das war vor zwei Jahren. Ein halbes Jahr danach haben wir
geheiratet. Unsere Hochzeitsnacht haben wir im selben Zimmer
verbracht, obwohl uns der Portier zuerst getrennte Zimmer geben
wollte.
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