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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Verliebt im Schnee

 

Wir kennen uns noch nicht lange. Eigentlich kennen wir uns überhaupt nicht wirklich. Wir sind zufällig an der Rezeption des Hotels nebeneinander gestanden und haben uns köstlich über die Unfähigkeit des Portiers amüsiert, der uns unbedingt als Ehepaar gebucht haben wollte. Schließlich klärte sich der Irrtum auf und wir erhielten unsere Zimmerschlüssel.

Die Zimmer liegen direkt aneinander und so fuhren wir gemeinsam mit dem Lift hoch und hatten noch genug Zeit, über unsere "Ehe" zu scherzen. Na ja, wenn ich genau nachdenke, wäre zumindest die Hochzeitsnacht überlegenswert...

Ich ließ mir aber meine Gedanken nicht anmerken und versuchte so seriös zu wirken, wie ich es eigentlich auch bin. Vor der Zimmertür fragst du noch ganz unschuldig, ob wir uns noch treffen könnten. Du kennst niemanden hier und ein wenig Gesellschaft wäre ganz nett. Mein Bauch war ganz flau und kribbelig, als ich mit rauer Stimme, die ich mit übertriebener Fröhlichkeit zu überdecken versuche, "Ja, gern!" sage. Deine grünen Augen blitzen schelmisch auf, denn du hast natürlich meine Unsicherheit sofort bemerkt und sie richtig auf deine Ausstrahlung zurückgeführt. Wir vereinbaren, gemeinsam zu Abend zu essen.

Nach einer Dusche klopfe ich an deiner Tür. Du öffnest und mir bleibt beinahe der Atem weg. Du hast dein strenges Kostüm vom Nachmittag gegen enge Jeans und enges Top eingetauscht. Ich hoffe nur, dass du das aufgeregte Klopfen meines Herzens nicht hörst. darüber hast du lässig einen Pullover gehängt. Bedauerlicherweise hängen die Ärmel über deinen offenbar wunderbar geformten Brüsten. Mir fällt spontan der Gedanke an die Hochzeitsnacht wieder ein und ich muss mich ganz schön zusammenreißen, dass die Ausbuchtung in meiner Jean nicht zu offensichtlich wird.

Das Hotelrestaurant ist sehr vornehm und wir fallen in unseren Jeans ziemlich auf, wobei du die meisten Blicke, die der Männer bewundernd und die der Damen abschätzig, auf dich ziehst. Der Kellner ist von unserer Fröhlichkeit sofort angesteckt und gibt uns einen etwas abseits gelegenen, romantischen Tisch. Offenbar hält auch er uns für ein junges Paar. Ich fühle mich unheimlich geschmeichelt, obwohl seine ganze Aufmerksamkeit eigentlich nur dir gilt.

Wir lachen und scherzen während des Essens und mir kommt es gegen Ende des Diners so vor, als würden wir uns schon ewig kennen. Ich bin fasziniert von deinen grünen Augen und deinem vollen Erdbeermund. Ich hoffe nur, dass du mir meine Verliebtheit nicht ansiehst und mich deshalb für lächerlich hältst.

Wir nehmen an der Bar noch einen Drink und ich frage dich scherzhaft, ob du noch Lust auf einen romantischen Spaziergang im Schnee hättest. Zu meinem Entsetzen sagst du "Ja, das macht sicher großen Spaß." Eigentlich habe ich ein striktes "Nein" erwartet. Draußen tobt ein richtiger Schneesturm. Der Wind wirbelt die großen Flocken nur so herum, der Schnee ist mindestens schon knöcheltief. Ich muss mich in mein Schicksal fügen und wir gehen kurz hinauf, um uns winterfest anzuziehen.

Dein Klopfen schreckt mich aus meinen Gedanken. Ich habe mir gerade vorgestellt, was uns da draußen in der Kälte alles passieren könnte. Du stehst vor mir mit dicker Jacke, einen Schal um den Kopf geschlungen. Du siehst unglaublich süß aus. Am liebsten würde ich dich in die Arme nehmen und küssen.

Wir spazieren aus dem Hotel, das außerhalb des Ortes an einem Wald gelegen ist und schlagen einen Weg zu ebendiesem Wald ein. Der Wind zerrt an unserer Kleidung, peitscht den Schnee ins Gesicht. Ich hätte doch einen Schal einpacken sollen, so drückt mir der Sturm den Schnee in den Nacken.

Im Wald lässt der Wind nach, die Schneeflocken sinken wie große Daunenfedern zu Boden. Die Bäume sind schneebedeckt, der Weg ist unter der Schneedecke und des spärlichen Lichtes wegen kaum noch sichtbar. Als der Weg enger wird, gehe ich voraus, um dir einen Pfad zu treten. Plötzlich Bin ich eingehüllt von einer Schneewolke. Du Biest hast an einem Baum gerüttelt, unter dem ich gerade durchgegangen bin. Der Schnee verteilt sich gleichmäßig zwischen meinem Hemd und der Haut meines Rückens. Wie begossen, unfähig mich wegen des Kälteschocks zu bewegen, stehe ich einige Minuten da. Wie von fern höre ich dich lachen. "Warte!" schreie ich, "Dich krieg ich!" Ich drehe mich um und laufe dir nach.

Rasch habe ich dich erreicht und will dich fassen, da stolperst du und fällst gegen mich. Ich fange dich auf, halte dich fest in meinem Arm. Ich bilde mir ein, dass dein Körper schwerer auf mir lastet, als es sein müsste. Ist es möglich, dass du mich an mich drückst? Rasch verwerfe ich diesen Gedanken, das kann einfach nicht sein. Bevor ich dich wieder loslasse, fällt mein Blick in deine Augen. Dein Blick ist so tief und warm. Mir läuft eine Gänsehaut über den Rücken und ein warmer Blutstrom lässt meine Hose wieder eng werden.

Ich habe aber Angst davor, die zarte Sympathie, die zwischen uns herrscht, zu zerstören und wage daher nicht, dich länger zu halten oder gar zu küssen. "Das war ganz schön gemein!" sage ich, lasse dich los und beginne dich mit Schneebällen zu bewerfen. Du schießt sofort zurück und eine wilde Schneeballschlacht beginnt. Du weichst zurück und ich rücke nach. Wir sind beide außer Atem und lachen wie kleine Kinder.

Ich habe dich erreicht, will noch einen Schneeball auf dich werfen, da kommst du auf mich zu, schlingst deine Arme um mich und drückst mir einen zärtlichen schwesterlichen Kuss auf die Lippen. Dann lehnst du den Kopf zurück, die Arme immer noch um mich. Deine Augen blitzen spitzbübisch und du lachst. Ich stehe da, wie eine Holzpuppe, mit herunterhängenden Armen, bin einfach überwältigt.

"Na, da habe ich aber einen schönen Ehemann bekommen!" sagst du. Das weckt mich aus meiner Trance und ich lege meine Arme um dich. Du fühlst dich so gut an, obwohl unsere dicke Winterkleidung zwischen uns ist. Ich schaue dir tief in die Augen und unsere Lippen treffen sich zu einem unglaublichen Kuss. Zum ersten Mal in meinem Leben kann ich wirklich die Engel singen hören. Unser Kuss scheint nicht zu enden. Er ist voll Zärtlichkeit und Verlangen. Unsere Zungen spielen miteinander, wir sind eins.

Unsere Lippen lösen sich und ich höre dich sagen: "Ich will dich, hier und jetzt!". Ein heißer Blutstrom schießt in meine Lenden. Habe ich richtig gehört? "Komm!" sage ich, nehme deine Hand und führe dich zu einem in der Nähe stehenden Hochstand. "Da hinauf?", fragst du skeptisch. "Ja", sage ich, "Der ist winddicht und hat ein Dach. Und normalerweise gibt es da auch weichen Decken." Du scheinst nicht wirklich begeistert und kletterst vor mir die schwankende Leiter hinauf.

Du öffnest den Hochstand. Es ist einer, für die Winterjagd. Winddicht, allseits geschlossen und mit einer soliden Wärmedämmung. Die Vorfreude auf das, was mich erwartet, lässt aber ohnehin Wärme durch mich strömen.

Ich klettere hinter dir in den Hochstand und verschließe die Tür mit dem Riegel. Der Hochstand schwankt leicht im Wind. Aber wir nehmen das gar nicht richtig wahr. Wir sind wieder in unsere Augen versunken. Die deinen strahlen so viel Wärme und Liebe aus, mit einem kleinen spitzbübischen Glänzen.

Unsere Lippen haben sich wieder gefunden. Unendlich viel Zärtlichkeit fließt zwischen uns, wir halten uns in den Armen. Wieder kommt die Initiative von dir. Deine Hände wandern unter meine Jacke, unter meinen Pullover, in mein Hemd, streicheln meine Brust, meinen Bauch. Davon ermutigt, wagen sich auch meine Hände unter deine Winterkleidung. Du hast den BH vor dem Spaziergang ausgezogen. Du hast das also schon vorher geplant!

Dieses Bewusstsein erregt mich noch mehr; du willst mich wirklich! Vorsichtig, aus Angst den Zauber der Situation zu zerstören, fassen meine Hände deine Brüste. Sie sind groß aber fest. Ich genieße das Kitzeln deiner harten Spitzen in meinen Handhöhlen. Ich nehme die Warzen zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirble sie leicht, was du mit einem wohligen Stöhnen quittierst. Ich werde jetzt mutiger, ziehe deine Bluse aus der Jean und lasse meine Finger deinen Bauch erforschen. Der ziehst sich unter meinen Berührungen wohlig zusammen. Deine Reaktionen treiben noch mehr Blut in meine Lenden, die Enge der Hose beginnt zu schmerzen. Ich öffne deine Jacke, streife den Pullover hoch, über deine Brüste, und knöpfe deine Bluse auf. Mein Mund umschließt abwechselnd deine Knospen und saugt daran. Du streichst mir sanft durch mein Haar. Ich bin dir mittlerweile total verfallen.

Deine Hände öffnen meine Jacke und streifen sie über meine Schultern, Ziehen meinen Pullover über meinen Kopf, öffnen mein Hemd und streifen es ab. Deine Brüste drücken sich jetzt an meine Haut, ich kann deinen Bauch spüren. Die Kälte, die eigentlich im Hochstand herrscht, fühle ich überhaupt nicht.

Du wirfst deine Jacke ab, ziehst den Pullover aus und lässt deine Bluse fallen. Draußen pfeift der Wind durch die Bäume. Wir schauen uns tief in die Augen und fallen wieder in einen tiefen Kuss, Haut an Haut und streicheln sanft über den Rücken des anderen.

Meine Hände wandern tiefer, zu deinem Po, und drücken ihn sanft durch die Jean. Dann wandern sie hoch, lösen zitternd vor Erregung recht ungeschickt den Gürtel und öffnen den Hosenbund. Ich kann es kaum erwarten, in deinen Slip zu greifen. Ich fühle zwar eine unheimliche zärtliche Liebe für dich, bin aber gleichzeitig einfach nur geil. Meine rechte Hand fährt jetzt über deinen glatten Bauch zu deinem Slip. Wir küssen uns leidenschaftlich. Dein Bauch drückt sich mir entgegen. Ich erreiche den Bund deines Slips und fahre mit meinen Fingern am oberen Rand entlang. Dann lasse ich die Finger langsam in deinen Slip gleiten und stelle überrascht fest, dass du glatt rasiert bist. Meine Finger erreichen deine Schamlippen, du hebst mir dein Becken in bebender Erwartung entgegen, und ich streiche mit sanftem Druck nach unten. Du bist so unglaublich nass und ich liebe dich dafür, dass du es für mich bist.

Deine Hände sind nicht untätig geblieben und haben meine Hose samt Unterhose bis zu den Knien hinuntergezogen. Mein Schwanz steht steif und heiß von mir ab. Noch nie war ich sexuell so erregt, wie mit dir. Du kniest dich hin und ich muss bedauerlicherweise meine Finger von deinen nassen Lippen lassen. Deine Hände umfassen meinen Schaft und ganz sacht leckst du mit der Zunge die ersten Lusttropfen von meiner Spitze. Ich bin nur noch Gefühl, meine Gedanken sind ausgeschaltet, will dich haben jetzt und für immer. Du legst deine Lippen um meine Spitze und ich stöhne vor freudiger Erwartung auf. Eine Hand beginnt meinen Schwanz leicht zu wichsen, während du an meiner Spitze saugst. Ich kann nichts anderes tun, als zu genießen und durch dein Haar zu streichen. Du nimmst meinen Schwanz jetzt tiefer, lässt ihn an deinem Gaumen streifen, drückst und wichst ihn härter. Deine zweite Hand beginnt an meinen Hoden zu spielen. "Pass auf!" sage ich: "Ich kann nicht mehr lange!" Aber du hörst nicht auf, intensivierst deine Bewegungen noch. "Bitte, ich will mit dir und in dir kommen. Und ich weis nicht, ob es ein zweites Mal geht!", höre ich mich stammeln. Du löst kurz deinen Mund von meinem Schwanz und sagst: "Lass das nur meine Sorge sein! Ich mach das schon." Und deine Lippen schließen sich wieder um meinen Schwanz. Du wichst mich hart, saugst an mir, lässt deine Zunge über meine Eichel gleiten, stimulierst meine Hoden. Mir wird schwarz vor Augen und entlade mich in deinen Mund. Mein Orgasmus scheint nicht enden zu wollen. Die ganze Zeit behältst du mich in deinem Mund und saugst an mir. Ich falle regelrecht in Ohnmacht vor Lust - der "kleine Tod". Zum ersten Mal in meinem Leben widerfährt mir solche Lust!

Du stehst wieder auf und ich küsse dich. Du löst deine Lippen von mir schaust mir in die Augen und sagst:" Nicht schlecht für den Anfang!"

Ich stehe mit zitternden Knien an dich gelehnt und habe keine Ahnung, wie ich wieder zu Kräften kommen soll. Ich bin total ausgepumpt.

Du schaust mich mit deinem spitzbübischen Blick an und fragst: " Das war aber noch nicht alles, oder?" Ich bin noch immer unfähig dir auch nur zu antworten und so entfährt meiner heiseren Kehle nur ein raues "Nein, ich hoffe nicht!"

Du hältst mich zärtlich in den Armen und wirfst mir meine Jacke über, damit ich mich nicht erkälte. Langsam erwachen meine Lebensgeister wieder und ich beginne dir sanft in den Hals zu beißen, arbeite mich zu deinen Brüsten hinunter.

Du schließt die Augen und genießt meine Zärtlichkeiten. Deine Knospen sind noch immer steinhart und du wirfst den Kopf zurück, als ich leicht in sie beiße und mit den Zähnen daran ziehe. Meine Hände sind inzwischen wieder zu deiner offenen Jean gewandert und gleiten über deine straffen Pobacken; zuerst über der Jean, dann auf deiner bloßen Haut, durch den Stoff deiner Jean und deines Slips fest an deine Haut gepresst.

Inzwischen beschäftigen sich wieder unsere Lippen miteinander und unsere Zungen tanzen. Meine Hände gleiten in deinem Slip nach vorne und meine rechte Hand fährt sacht zwischen deine Beine. Vorsichtig drücke ich meine Finger in deinen Spalt. Dein Spiel mit mir hat dich sichtlich erregt. Deine Lippen sind fester und klitschnass. Ich genieße das Gefühl deiner feuchten Wärme. Du presst voll erwartungsvoller Lust die Luft durch deine Zähne. Ich drücke meine Finger tiefer in deinen Spalt, bin in deiner Höhle. Du wirst jetzt ungeduldig und streifst mit einem Ruck Jean und Slip über deine Pobacken hinunter und spreizt deine Beine, so weit es mit der Hose um die Knie geht.

Du bist jetzt offen vor mir. Sanft drücke ich dich auf die Sitzbank des Hochstandes. Du sitzt auf der gut und warm gepolsterten Bank, zitternd vor Erwartung. Obwohl es draußen bitterkalt ist, ist es im geschlossenen und gut gedämmten Hochstand warm.

Ich knie mich vor dich, zieh dir die Schuhe aus und streife dir Jeans und Slip von den Hüften. Damit du keine kalten Füße bekommst, zieh ich dir deine warmen Stiefel wieder an.

Meine Zunge zieht einen feuchten Streifen auf der Oberseite deines linken Oberschenkels nach oben bis zu deinem Nabel, spielt mit ihm und zieht am rechten Oberschenkel wieder eine Spur nach unten. Ich kann sogar in diesem schwachen Licht die Gänsehaut erkennen, die ich damit auslöse. Du hast deine Schenkel jetzt ganz weit gespreizt und ich kann deinen süßen Duft riechen. Das erregt mich so sehr, dass mein Schwanz sofort wieder hart wird.

Meine Lippen arbeiten sich jetzt an der Innenseite deine Schenkel hoch; einmal links und einmal rechts. Deine Schenkel beginnen zu zittern. Ich kann deinen Saft, der an deinen Schenkeln herunter gelaufen ist, schon schmecken. Das ist so gut!

Ich bin an deiner rasierten Muschi angelangt und lecke deine äußeren Lippen. Ich ziehe meine Kreise immer enger, bis ich deine inneren Lippen fast unmerklich mit meiner Zunge berühre. Dir reicht es jetzt! Du greifst dir meinen Kopf und drückst mich tief in deine Muschi. Ich verstehe, dass du nicht mehr warten kannst und beginne dich intensiv zu lecken, drücke meine Zunge so tief es geht in deinen Spalt, sauge mit meinem Mund an deinen Schamlippen. Dein Becken bewegt sich wild vor und zurück, deine Finger krallen in meine Haare, du stöhnst und windest dich.

Meine Lippen wandern höher, zu deiner Klit und beginnen daran zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen. Genau so, wie du es vorhin mit meinem Schwanz gemacht hast. Ich möchte es für dich genau so schön machen, wie du es mir gemacht hast. Deine Beckenbewegungen werden schneller. Ich drücke dir zwei Finger in deine Höhle und ficke dich mit raschen, deinen Hüftbewegungen angepassten, Stößen. Du stöhnst laut auf, sagst: "Gib mir noch einen Finger, bittteeee!"

Ich drücke dir einen dritten Finger in dein Loch und versuche dir so viel Lust zu bereiten, wie möglich. Ich merke, dass du kurz vor dem Kommen bist und drücke dir den Zeigefinger der zweiten Hand in dein Poloch. Du hast so viel von deinem Saft verströmt, dass er problemlos hineingleitet. Jetzt bist du so weit. Deine Scheide und dein After ziehen sich ruckartig zusammen, du reibst deine Muschi wild und unkontrolliert über mein Gesicht und schreist:" Mein Gott ....!"

Auch dein Orgasmus scheint nicht aufzuhören. Schließlich ebbt er doch ab und wir beide sind außer Atem. Ich komme hoch zu dir und küsse dich zärtlich auf den Mund. Du schaust mich an und hauchst: "Danke!"

Diese süße Geste erregt mich so sehr, dass mein Schwanz steif und fest steht. Du setzt wieder deinen schelmischen Blick auf und sagst: "Ich hatte doch gesagt, lass mich nur machen! Aber die nächste Runde möchte ich in einem weichen, warmen Bett spielen!"

"Na ja, " sage ich, "Aber wie soll ich meinen harten Schwanz in meine Hose bekommen?" "Lass nur", sagst du, "das mache ich schon." Und das lässt mich in bebender Erwartung noch härter werden. "Mach die Augen zu!" befiehlst du. Ich schließe meine Augen mit gespannter Neugier. Plötzlich schreie ich vor Schreck auf. Du hast ganz leise ein Schiebefenster geöffnet, dir eine Hand voll Schnee geholt und auf meinen harten Schwanz gedrückt. Vom Kälteschock ist er klitzeklein zusammengeschrumpft. "Du siehst, ich habe immer für alle Probleme eine Lösung." sagst du mit schelmischen Blick. Ich schwöre innerlich, dass ich mich rächen werde.

Ich ziehe meine Hose hoch, bevor mein Lümmel es sich wieder anders überlegt und streife mir Hemd und Pullover über. Ich kann die Augen nicht von dir lassen, genieße den Anblick, wie du deine festen Brüste in den BH zwängst, die Stiefel ausziehst, in den Slip steigst und die Hose hoch ziehst, deine Bluse in den Bund stopfst und den Pullover wieder anziehst. Jede einzelne deiner Bewegungen liebe ich.

Ich öffne die Tür des Hochstandes, der kalte Wind bläst mir entgegen, und steige die steile Leiter hinunter. Ich blicke hoch zu dir, wie du mir nach unten folgst, kann deine festen Pobacken von unten sehen.

Unten angekommen gehen wir eng umschlungen den kürzesten Weg zurück zum Hotel. Als wir unsere Zimmerschlüssel holen, sieht dich der Nachtportier eigenartig an. Wir lassen uns aber nichts anmerken. Erst im Lift entdecke ich, warum: Ein Rest meines Spermas klebt an deiner linken Backe und deinem Haar. Ich lache und zeige es dir im Spiegel. Du errötest sacht, musst aber dann doch lachen.

Du sagst: "Komm zu mir!" und ziehst mich in dein Zimmer. Du drückst die Tür zu und schon liegen wir uns wieder in den Armen und küssen uns leidenschaftlich. Du löst dich langsam von mir und sagst, dass du kurz ins Bad willst, ziehst deine Jacke aus, schlüpfst aus Pullover und Bluse und öffnest im Gehen deinen BH und lässt ihn fallen. Dann verschwindest du im Bad hinter der geschlossenen Tür. Das Zimmer ist geräumig und hat ein Messingdoppelbett. Es scheint das Zimmer für Jungverliebte Paare zu sein, denn über dem Bett, an der Decke, hängt ein riesengroßer Spiegel. Ich ziehe meine Jacke aus und sinne auf Rache für den kalten Schnee auf meinem Schwanz. Da fällt mir etwas ein. In meiner Jackentasche ist noch meine Krawatte, die ich mir während der Autofahrt ausgezogen habe.

Ich postiere mich hinter der Badezimmertür und warte, dass du herauskommst. Die Tür öffnet sich und du kommst nackt heraus und rufst fröhlich: "Ich bin wieder da, mein Hase!"

Ich greife dich, werfe dich mit dem Bauch voran auf das Bett, biege deine Arme nach hinten und fessle sie dir mit meiner Krawatte auf den Rücken. Du schlägst mit den Beinen um dich, triffst mich am Bauch, dass mir die Luft weg bleibt.

Aber ich bin vorbereitet: Deinen Schal habe ich an das linke Ende des Bettes geknotet und ein Kopftuch an das rechte. Ich drehe dich auf den Rücken, setze mich auf deine Oberschenkel und binde zuerst das linke, dann das rechte Bein fest. Du liegst jetzt mit gespreizten Beinen auf deinem Bett, die Arme immer noch auf den Rücken gefesselt. Ich stehe auf, damit ich aus dem Bad den Gürtel des Bademantels holen kann.

Deine Gegenwehr ist viel geringer. Ich fessle deine Arme links und rechts an den Bettrand. Dein Atem geht schwer. Jetzt hast du den Spiegel entdeckt und starrst mit hinauf. Du kannst dich gut sehen, wie du mit gespreizten Armen und Beinen an das Bett gefesselt daliegst. Du hast die ganze Zeit keinen Ton von dir gegeben.

Ich stehe auf und fange langsam an, mich auszuziehen. Du schaust mir zu und ich sehe deine Augen aufblitzen, als mein steifer Schwanz aus der Hose springt. Ich knie mich neben dich aufs Bett und versuche, deinen Mund zu küssen. Du drehst deinen Kopf jedes mal weg und so halte ich ihn mit beiden Händen fest und küsse dich. Du erwiderst den Kuss leidenschaftlich - es gefällt dir also auch. Ich hatte schon begonnen, mir Sorgen zu machen!

Meine Hände streichen jetzt durch dein langes braunes Haar, zu deinem Hals, streicheln ihn. Ich knie auf, denn ich will sehen, was ich mache. Meine Hände streichen sanft über deine Brüste. Deine Knospen werden spürbar noch härter. Ein Blick in dein Gesicht sagt mir, dass du meine Bewegungen im Spiegel mit verfolgst.

Ich weiß, was ich zu tun habe. Bei dieser Art von Sex geht es darum, den Partner sexuell stark zu reizen und ihn so lange als möglich auf diesem Niveau zu halten. Die Stimulation darf nie so stark werden, dass er kommt und muss stark genug sein, dass die Erregung über einen möglichst langen Zeitraum nicht abklingt. Drei Stellen gilt es bis zur Unerträglichkeit zu reizen: den Mund, die Brüste und natürlich den Scheidenbereich.

Ich beginne deine Brüste noch härter zu saugen, während sich eine Hand mit deinem Mund beschäftigt und die zweite langsam über den Bauch zu deiner rasierten Muschi gleitet. Du beginnst auf meine Finger zu beißen und schwerer zu arbeiten. Es erregt dich offenbar, zur Bewegungslosigkeit verurteilt zu sein.

Meine zweite Hand hat deine gespreizten Schenkel erreicht und meine Finger drücken sich zwischen Oberschenkel und Schamlippen. Dann tauchen meine Finger zu deinem Po ab, kratzen über deine Backen, drücken sich zwischen sie. Selbst zwischen deinen Pobacken bist du unglaublich nass. Das Spiel zeigt seine Wirkung.

Ich schaue nach oben, in den Spiegel und sehe, wie du mit verzücktem Gesicht alles im Spiegelbild beobachtest.

Meine zweite Hand beschäftigt sich jetzt mit deinen Brüsten und ich küsse dich zärtlich auf den Mund. Du erwiderst ihn voll Verlangen. Meine andere Hand ist inzwischen zu deiner Muschi hochgewandert und streicht durch deine Spalte. Du versuchst, dein Becken fester an meine Hand zu drücken, aber die Fesseln hindern dich daran.

Ich knie mich jetzt über deinen Bauch, einen Hand stimuliert noch immer deine Schamlippen, und drücke meinen steifen Schwanz zwischen deine großen, festen Brüste. Jetzt brauche ich beide Hände, damit ich deine Brüste zusammendrücken kann und meinen Schwanz dazwischen reiben kann. Gebannt siehst du im Spiegel zu.

Aber meine Aufmerksamkeit soll dir dienen und nicht meinen Bedürfnissen. Ich lege mich zwischen deine Beine und beginne leicht deine geschwollenen und nassen Schamlippen zu lecken. Meine Hände kneten dabei deine Brüste. Die sind noch fester geworden und die Knospen noch härter. Du versuchst dein Becken gegen meine Zunge zu drücken, willst mehr. Aber noch musst du warten. Meine Zunge zieht sich zurück und ich blase meinen Atem auf deine Muschi. Du bist schon so sensibel, dass alleine durch meinen Hauch deine Muschi noch mehr auszulaufen beginnt. Ich gebe dir wieder ein bisschen von meiner Zunge, lecke leicht links und rechts des Spaltes hinauf und hinunter.

Du bist so erregt, dass du kurz vor dem Kommen bist. Sofort stoppe ich die Berührung, knie mich wieder auf und küsse deinen Mund. Während der ganzen Zeit kneten meine Finger deine Brüste. Dein Körper bebt regelrecht vor Erregung. "Bitte, bitte mach mich fertig!" flüsterst du. Aber das muss leider noch warten.

Eine Hand streicht wieder deine Schamlippen, eine deinen Mund, meine Lippen bearbeiten deine zum Bersten erregten Brustwarzen. Du stöhnst jetzt unaufhörlich. Mein Mund wandert wieder zwischen deine Beine, leckt außen an den Schamlippen, berührt ganz leicht deine Perle. Deine Lippen sind tiefrot, deine Klit steht steif und fest. Ich drücke meinen Schwanz zwischen deine Schamlippen. Meine Eichel dringt nur einen halben Zentimeter in dich ein. Du stöhnst tief auf, willst mehr. Mit einer Hand drücke ich meinen Schwanz nach oben zu deiner Klit. Mein Gott, ich komme fast, so geil macht mich das Spiel! Ich reibe meine Eichel ein paar Mal über deine Perle und ziehe mich dann wieder zurück. Dass du alle Details im Spiegel sehen kannst, erregt uns beide noch mehr.

Du bist so erregt, dass zu schluchzen beginnst. Für das erste Mal hat es schon lange genug gedauert, du hast deinen Orgasmus verdient.

Mein Mund küsst wieder deine Schamlippen, saugt an deiner Klit, meine Finger tauchen in dich, stoßen dich hart, meine andere Hand knetet deine Brust. Dein Bauch beginnt sich ruckartig zusammenzuziehen, deine Scheide umklammert meine Finger, dein ganzer Körper krampft ruckartig. Dein Blick wird verschleiert. Schnell ziehe ich meine Finger aus dir und drücke meinen harten Penis tief in dich, stoße wie wild, küsse deinen Mund, streiche über deine Oberarme in deine Achselhöhlen. Dein Körper versteift sich, mit weit aufgerissenen Augen starrst du in den Spiegel und siehst dich selbst kommen. Wellenartig ziehen sich deine Muskeln zusammen, du kommst, stöhnst und röchelst dabei, versuchst dich zu winden; Tränen fließen aus deinen Augen und dein Scheidensaft fühlt sich an, wie heiße Lava. Du kommst wild und hemmungslos.

Rasch löse ich deine Fesseln. Du liegst ausgepumpt vor mir, kaum fähig zu atmen. Zärtlich streichle ich dich am ganzen Körper, wühle sanft in deinem Haar. Langsam kommst du wieder zu dir. Ich schaue dir in deine tiefen grünen Augen, bin dir ganz verfallen. Deine Augen strahlen Zärtlichkeit und Zufriedenheit aus.

"Hat es dir gefallen?" frage ich. Du kannst kaum antworten, so ausgepumpt bist du. Aber die Antwort kann ich auch an deinem Gesicht ablesen, das ich jetzt zärtlich küsse, Millimeter für Millimeter. Und mit jeder Sekunde liebe ich dich mehr.

Du bist wirklich fertig. Sacht decke ich dich zu und kuschle mich unter der Decke an dich. Du brauchst jetzt Ruhe. Ich bin zwar leider nicht mit dir gekommen, aber das war auch nicht das Ziel meines Spieles.

Du schläfst in meinem Arm ein, wie ein Baby. Ich kann meinen Blick nicht von dir abwenden. Meine Liebe zu dir steigt mit jeder Minute. Ich genieße es, deinen Atem zu spüren und streichle vorsichtig durch dein Haar, um dich nicht zu wecken.

Du hast dich jetzt auf die Seite gedreht und drückst deinen Rücken und deinen Po an mich. Ich lege meinen Arm um dich, meine Hand liegt auf deinem Bauch. Ich beginne ihn zart zu streicheln und sofort reagiert er, hebt und senkt sich stark. Deine linke Hand fährt hoch zu deiner Brust und beginnt sie zu drücken und zu kneten. Die Decke ist heruntergerutscht und ich kann sehen, wie deine Knospen hart werden. Du räkelst dich genüsslich und wirst langsam wach.

Unsere Blicke treffen sich im Spiegel über uns und durchzucken uns wie ein Blitz. Mein Schwanz ist steinhart und presst sich in deine Pospalte. Du greifst nach hinten und drückst ihn sanft, ziehst die Vorhaut zurück, spannst seine Haut. Die Lust, die du mir dabei bereitest ist für mich fast unerträglich.

Du erregst dich selbst, indem du deine Schenkel leicht öffnest und dann wieder fest zusammenpresst. Dann streckst du das untere Bein, biegst dein Hinterteil in meine Richtung und winkelst das obere Bein an. Deine Hand führt mich an deinen Eingang, drückt meine Eichel sanft zwischen deine Schamlippen. Die fühlen sich ganz heiß und nass an. dein Hintern drückt sich an mich und ich stosse fest in dich. Das Gefühl, in dir zu sein, ist unbeschreiblich. Vorhin, als ich dich zu deinem Orgasmus gestoßen habe, musste ich mich zu sehr auf dich konzentrieren und konnte das Gefühl gar nicht genießen.

Ich beginne mich langsam und genüsslich in dir zu bewegen und du erwiderst meine Bewegungen mit deinen Hüften. Ich will das Gefühl so lange als möglich auskosten, obwohl ich jetzt schon fast explodiere.

Du greifst nach hinten und streichelst mein Haar. Wir schauen jetzt wieder in den Spiegel an und genießen das Schauspiel, das wir uns selbst bieten. Du drehst dich zu mir und sagst: "Bitte komm auf mich, ich will dir in die Augen sehen, wenn du kommst!"

Du drehst dich auf den Rücken und ich dringe wieder in dich ein. Wir schauen uns liebevoll in die Augen und ich erhöhe mein Tempo. "Bitte komm!" sagst du. "Spritz alles in mich hinein! Ich will spüren, wie du kommst!"

Ich hämmere jetzt wie wild in dich hinein. Du lässt dich mit mir mitreißen. Deine Finger krallen sich in meinen Hintern, wollen ihn zu noch einem schnelleren Tempo anspornen. Ich kann nicht mehr. Mit einem tiefen Aufstöhnen beginne ich, mein Sperma in dich hineinzupumpen. Eben in diesem Moment zieht sich auch deine Scheide zusammen, reizt meinen Schwanz noch mehr. Ich kann nicht aufhören, zu kommen. Mein gesamter Körper krampft sich rhythmisch zusammen, ich stöhne, röchle. Ich bin so erregt, dass alles um mich verschwimmt.

Als mein Orgasmus vorbei ist, merke ich, dass du mir die ganze Zeit in die Augen geschaut hast. Dein Gesicht hat einen verliebten Ausdruck. Du siehst so unglaublich süß aus, ich bin dir komplett verfallen.

Das war vor zwei Jahren. Ein halbes Jahr danach haben wir geheiratet. Unsere Hochzeitsnacht haben wir im selben Zimmer verbracht, obwohl uns der Portier zuerst getrennte Zimmer geben wollte.

 

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