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Mit einem unbestimmten Gefühl betritt Peter mit seiner Karin die
kleine Jacht, die er für die nächsten zwei Wochen gechartert
hat. Ein kleines Schmuckstück, mehr als groß genug für 2
Personen, mit zwei Kajüten. Nicht nur für Karin, auch für Peter
war diese Regelung sehr wichtig. Peter hatte vor 3 Jahren sein
Kapitänspatent gemacht und somit konnten die beiden auf einen
Skipper verzichten. 2 Wochen lang Sonne, einsame Buchten,
verträumte, strahlend weiße Fischerdörfer mit den für
Griechenland so typischen blauen Türen und Fenster, eine Reise
der Liebe und der Lust? Peter ist 43 Jahre alt und eigentlich
noch recht gut in Schuss. Das er kein Zwanziger mehr ist kann er
natürlich nicht verbergen. Mal ein Gläschen Bier oder etwas mehr
mit seinen Freunden, gutes, exquisites Essen hinterlassen so
seine Spuren. Aber so ein kleiner Bauchansatz sowie die etwas
schütter werdenden Haare unterstreichen doch den Sex-Appeal
eines reiferen Mannes. Mit seiner kleinen Firma hat er es zu
einem gewissen Wohlstand gebracht und konnte sich den Luxus
leisten, sehr lange Ruhephasen einzulegen. Die Firma läuft auch
ohne seine permanente Präsenz hervorragend. Leider hat er
niemanden, mit dem er seine freie Zeit teilen kann, seit 5
Jahren ist er geschieden. Sonja hat ihn verlassen, weil er kaum
Zeit für sie hatte, immer sehr hart für sein Geschäft gearbeitet
hat. Urlaube waren Mangelware, beschränkten sich auf verlängerte
Wochenenden und selbst da hatte er die Hände mehr an seinem
Handy als an dem Körper seiner Sonja. Die Scheidung wurde sehr
fair abgewickelt, die Ehe ist kinderlos geblieben, niemanden
hatte echten finanzielle Problemen bekommen. Danach gab es für
Peter nur noch eine kleine Liebelei, die aber nur an der
Oberfläche blieb. Aber immer öfter blieb sein Blick auf Karin
hängen, der Bedienung in seinem Stammkaffee, wo er meist zu
Mittags etwas zu sich nahm. Trotzdem dauerte es fast ein Jahr,
bis Peter die ersten persönlichen Worte mit Karin wechselte.
Zuerst war es nur belangloser Smalltalk, später wurden die
Gespräche tiefer, dabei erfuhr er, dass sie 35 Jahre alt und
eine alleinerziehende Mutter eines 7 jährigen Buben ist. So nach
und nach entdeckten sie auch noch ihre gemeinsamen
Leidenschaften, für Griechenland, das Meer auch einen Segeltörn
wollte sie immer schon einmal machen, aber ihre finanzieller
Spielraum und ihr Kind ließen das niemals zu. So nahm in Peters
Kopf der Plan Gestalt an, Karin mit auf einen Törn zu nehmen.
Anfangs zögerte sie noch, fühlte sich gekauft, aber er konnte
ihr stückweise das Unbehagen nehmen. Mit seinem Versprechen,
nichts zu unternehmen und nichts zu fordern was Karin
zuwiderläuft, bröckelte ihr Widerstand langsam. Ihren Buben
hatte sie gut versorgt, er freute sich wahnsinnig auf die Tage
mit seinen Großeltern. Zu seinem Vater hat er nur sehr wenig
Kontakt. Die Trennung von Karin mit ihrem Partner ist bei weiten
nicht so "glücklich" verlaufen wie die von Peter, ein paar
Narben sind immer noch nicht ganz verheilt. In Athen gelandet,
haben sie die Stadt, die Akropolis und das Dionysostheater
besucht. Die Fähre nach Mykonos legt erst am folgenden Morgen
ab, also bleibt genug Zeit die Stadt zu erforschen. Das
Abendessen, danach zu ihren Zimmern eines Altstadthotels läuft
alles noch sehr förmlich ab. Noch kann die heiße Stadt die
Spannung auf die vor ihnen liegende Zeit nicht verstärken, aber
schon die Nähe zum Hafen von Piräus, der Duft des Meeres, die
würzige Mischung aus Seetang und Fisch, das Geschrei der Möwen
hat die Stimmung schon ehe sie ihr Fährschiff betreten, heben
lassen. Das Gute an Bord eines Bootes ist der Luftzug, der die
Hitze des Tages um einiges erträglicher. Außerdem kann man sich
mit kühlen Drinks wie Retsina mit Eiswürfel oder mit Wasser
verdünnter, eiskalter Ouzo versorgen. Als Peter seine Karin von
der Seite betrachtet, wird ihm bewusst, dass er noch nie so viel
nackte Haut bei ihr gesehen hat. In ihrem kurzen, blauen
Röckchen, die den Blick auf lange und schlanke, schon jetzt sehr
gebräunten Beinen freigaben und dem weißen, bauchfreien Top
sieht sie schon ungemein lecker aus. Der Fahrtwind spielt mit
dem leichten Stoff ihres Wickelrockes der ihren kleinen runden
und festen Popo umschmeichelt. Karin hat überhaupt eine sehr
elegante Statur, sie ist großgewachsen, hat ein schmales Becken,
trotzdem eine sehr weibliche Taille. Die leicht rötlichen,
langen Haare umrahmen ihr Gesicht, das in manchen Situationen
sie etwas arrogant wirkt. Passt aber ganz gut zu ihren kleinen
Brüsten die sehr arrogant und keck durch ihr luftiges Top
gucken. Ob ihre Titten auch ohne BH so stramm nach oben blicken
und über die Größe ihrer Nippel, die sich vorwitzig durch ihr
Oberteil mogeln, darüber kann Peter nur mutmaßen. Wie viel wird
er überhaupt von ihr zu sehen bekommen? Auf alle Fälle will er
sich an die Abmachung halten. Von der Reling aus sehen sie den
Hafen von Mykonos immer näher kommen und die Vorfreude aber auch
Skepsis werden mit jeder Seemeile größer. Den restlichen Tag
verwenden sie, um sich reisefertig zu machen. Sie müssen sich
noch mit ihrem wunderschönen Schiff anzufreunden, die Kabinen
sind zu beziehen. Es sind zwei Räume, die mit edlem Holz
ausgestattet und gediegen eingerichtet, ausgelegt für 4 bis 6
Personen, also reichlich Platz für die beiden. Ein sehr edler
Salon mit sehr klug geplanter Kochnische, Sitzecke verspricht
verträumte Abendessen zu zweit an Bord. Obwohl sie bei diesen
wundervollen, lauen Nächten das Nachtmahl eher an Deck unter dem
Sternenzelt zelebrieren werden. Peter hat sich wahrlich nicht
Lumpen lassen. Reiseverpflegung haben sie dann auch noch
einkaufen müssen, Wein, Softdrinks, Trinkwasser, Brot, Oliven
und Schafskäse, Ouzo für einen gemütlichen Sundowner. Abends
haben sie ein kleines, ganz gemütliches Restaurant gefunden,
direkt am Kai, die Wellen spielen leise an der Pier und der Mond
spiegelt sich im Meer. Dazu ein feiner Apparativ, leichtes,
Essen, Schwertfisch an Bandnudel, griechischer Salat, ein
würziger weißer Wein würden wohl jede Frau nur so dahin
schmelzen lassen. Leichte Berührungen an ihren Oberarmen, kurze
Spielereien mit den Fingern machen Peter schon sehr, sehr
glücklich. Es knistert, keine Frage aber noch ist es nicht so
weit. Das wissen sie beide. Somit beschließen sie, heute nicht
zu spät auf ihr Schiff zurück zu kehren. An einer lauschigen
Cocktailbar kommen sie dann doch nicht vor, sie setzen sich an
ein kleines Tischchen an der Straßenpromenade. Nach einem
Tequila Sunrise und einer Pina Colada, mit Früchten und lustigen
Schirmchen serviert, beendeten sie dann wirklich diese lauschige
Nacht. Nach einem scheuen, flüchtigen Küsschen auf den Mund
verabschieden sie sich in ihre Kabinen. Das Schaukeln des Bootes
auf den Wellen wiegt sie in den Schlaf. Peter ist Frühaufsteher,
schon um halb sieben Uhr ist er an Deck und macht das Schiff
klar. Die Dusche an Deck kann er nur in Badehose benützen, da
rund um ihn der Hafen auch schon zu Leben erwacht. Segler sind
scheinbar allesamt sehr früh auf den Beinen. Der Kaffee, den
Peter frisch aufbrüht, duftet durch den ganzen Salon und hat
wohl auch Karin geweckt haben. Einen weißen Bikinioberteil und
eine kurze, knappe Jeansshort trägt sie als sie mit einem
Lächeln aus ihrer Kabine tritt. Die Anforderungen an Peters
Beherrschung werden auf immer heftigerer Probe gestellt. Die
Gespräche am Frühstückstisch werden immer vertrauter und somit
glaubt Peter, dass sie einen ungemein entspannten Urlaub haben
werden. Gleich nachdem sie das Frühstücksgeschirr versorgt
haben, steuert er das Schiff auf offene See. Da der Wind mit
etwa 10 Knoten bläst, wurde es eine sehr entspannte Fahrt in
Richtung Norden. An der Küste der Insel Euböa haben sie eine
einsame Bucht gefunden. In dieser gehen sie vor Anker, springen
dann endlich in das erfrischende Nass. Später bereitet Karin das
Abendessen, der Fisch fällt allerdings aus weil Peter nicht
gerade erfolgreich die Angel ausgeworfen hat. Naja, das
Mittelmeer. Salat und gegrillte Aubergine schmecken auch
köstlich, eine gut gekühlte Flasche Weißwein und ein Ouzo runden
die Nacht ab. Zufrieden über den sehr harmonisch verlaufen Tag
begeben sie sich in Ihre Kabinen. Die Sonne steigt gerade über
die Pinienwälder in den wolkenlosen Himmel als Peter wie Gott in
schuf aus dem Meer wieder an Deck klettert. Auf das hat er sich
ganz besonders gefreut und in dieser menschenleeren Bucht ist
das Schwimmen im Adamskostüm auch kein Problem. Unter der Dusche
hat er sich gefragt, was wohl passieren würde, wenn Karin ihn so
sehen würde aber unter Deck blieb noch alles ruhig. Natürlich
ist Peter schon wieder in Badehose und T-Shirt als sie ihr
Frühstück einnehmen. Der Duft des Kaffee am Morgen, der Karin
aus ihrer Kabine treibt kann zu einem süßen Ritual der beiden
werden. Den Tag über vertreiben sie sich die Zeit mit Schwimmen
und Schnorcheln, tollen und toben im Wasser herum. Immer wieder
kommt es dabei zu flüchtigen Berührungen. Leider hat Karin
nicht, wie Peter insgeheim gehofft hat, ihren Oberteil zum
Sonnen abgelegt. Aber auch so kann er sich ein Bild von Ihren
wunderschönen Körper machen. Besonders süß findet er den kleinen
Bauchansatz der eben andeutet, dass sie eine Mutter ist. Peter
findet solch kleinen "Mängel" einfach sexy, viel erotischer als
diese perfekten Schönheiten, die in diversen Magazinen Kleider
zur Schau führen. Sie bleiben ganz lange am Strand, bis die
glutrote Sonne im Meer versinkt. Zaghaft die Hand um Karins
Schulter gelegt, betrachten sie schweigend das Naturschauspiel.
Jetzt noch eine Gitarre, wie in früheren Zeiten, als sich Peter
mit einem Rucksack, einer Hosen, einem T-Shirt und einer Gitarre
9 Wochen lang in Griechenland verloren hatte. Nachdem sie wieder
zu ihrem Schiff zurückgerudert sind, haben sie unter
Sternenhimmel ein wundervolles, romantisches Candlelight Dinner.
Und das Boot wiegt ganz sanft auf den leichten Wellen. In seiner
Kabine kann Peter kaum ein Auge zumachen, sosehr hat ihn der
heutige Tag bewegt. Als er aus der Nachbarkabine einen tiefen
Seufzer hört, überschlagen sich seine Gedanken. Hat Karin nur im
Schlaf auf geträumt oder ist sie gerade dabei sich selber Lust
zu verschaffen. Sein Schwanz wird augenblicklich hart, er zieht
die Unterhose etwas nach unten und nimmt den langen Schaft in
seine Faust und beginnt langsam die Haut vor und
zurückzuschieben. Noch ein, zweimal und er hätte schon den Point
of no Return erreicht, aber er will sich zusammenreißen, will
nicht jetzt und vor allem alleine sein Pulver verschießen.
Vielleicht winkt ihm ja noch die ganz große Belohnung? Am
anderen Morgen brechen sie zeitig auf und setzten nach der Insel
Skyros über. Der Wind bläst nur sehr schwach, somit dauert die
Überfahrt etwas länger als erwartet. Der Hafen ist von Molos
schon belegt und so ankern sie etwas abseits, aber immer noch in
der Nähe von der Stadt Skyros. Das Auffüllen des
Proviantbestandes verschieben sie auf den nächsten Tag. Sie
beschließen, heute Abend schick essen zu gehen und
dementsprechend verwenden sie viel Zeit darauf, sich
aus-geh-fein zu machen. Es herrscht eine aufgekratzte Stimmung
zwischen den beiden. Karin hat während der Überfahrt sehr lange
Zeit am Bug verbracht. Zum Sonnen, oben ohne, hat sie ihm gesagt
mit einem verschmitzten Lächeln. Der Blick von seinem Ruderstand
zu ihrer Liege ist durch die Kajüte verstellt. So nah und doch
so Fern. Als er kurz in der Kabine zu tun hat, kann er sich
einen Blick auf diese wunderschöne nackte Frau nicht verkneifen.
Seine Erregung nimmt kein bisschen ab, als er entdeckt dass
Karin auch ihr Höschen neben sich liegen hat. Ein wenig kommt er
sich wie ein Spanner vor. Doch ganz sicher ist er sich nicht, ob
sie ihn nicht bemerkt hat. Warum hat sie grade in dem Moment
ihren Rücken durchgedrückt um ihm ihre Brüste noch besser
präsentieren zu können. Über diese Episode haben sie dann auch
später nicht gesprochen, das blieb jedem sein Geheimnis. Als
Karin von unten auf das Deck kommt, hat es Peter fast auf den
Allerwertesten gesetzt. Ein Röckchen das fast dort endet, wo
andere erst beginnen. Ihr Oberkörper steckt in einem blauen
Neckholder, mit Raffung im Bauchbereich. Die neckische
Zierbrosche betont ihr tiefes, sexy Dekolleté. Hohe elegante
Sandaletten runden ihr graziöses Erscheinungsbild ab. Aber auch
Peter kann sich sehen lassen. Eine weiße, weite Dreiviertelhose
aus Baumwolle, ein nicht ganz zugeknöpftes Hemd geben ihm eine
betont lässige Note. So setzen sie mit ihrem kleinen Beiboot zum
Strand über. Sie haben keine Eile, weil Peter einen Tisch in
einem kleinen, lauschigen Restaurant reserviert hat. Er ist
nicht das erste Mal auf Skyros. Im Hafen nehmen sie Platz in
einer Cocktailbar mit Blick auf das Meer. Die Sonne schickt sich
gerade an, den Horizont zu küssen. Auch Karin und Peter sehen
aus wie ein Liebespaar, wie sie Hand in Hand den Sonnenuntergang
beobachten, andächtig wie bei einem Gebet. Peter fühlt sich
einfach wohl in seiner Haut und er glaubt einen Vorstoß wagen zu
können. Er fragt Karin:" Darf ich die um etwas bitten. Könntest
du bei deinem nächsten Gang auf die Toilette dein Höschen
ausziehen - oder auch nicht! Der Clou dabei ist, du darfst es
mir nicht verraten. Es würde mich ungemein erregen, den ganzen
Abend nicht zu wisse, ob du unter deinem Rock nackt bis. Bitte
mach doch dieses kleine Spielchen mit." Ohne ein Wort zu sagen
erhebt sich Karin und geht ihr "Näschen pudern". Peter weiß
nicht, ob er jetzt zu weit gegangen ist, ob er Karin verärgert
hat. Als sie mit einem geheimnisvollen Lächeln um ihre Lippen zu
ihren Tisch zurückkommt, weiß er aber, dass sie bei dem Spiel
dabei ist. Seine Fragen beantwortet sie kryptisch wie das Orakel
von Delphi. Als sie eng umschlungen zu ihrem Restaurant
aufbrechen, ist er immer wieder in Versuchung, seine Hand über
ihren Po wandern zu lassen. Aber das würde ihm den Reiz des
Spieles nehmen, also beherrscht er sich. Es wird ein
sensationelles Essen, noch besser als beim ersten Mal aber da
war er auch mit seinen Segelfreunden da. Zuerst bekommen sie
kleine Vorspeisen, gedünstete Zucchini, gegrillte Sardellen,
Kalamares serviert, mit einem trockenen Weißwein aus Euböa.
Dazwischen ein frischer, knackiger Salat, dann flambiertes
Souvlaki. Zum Nachtisch ein Gläschen süßen Wein, Baklava und
Früchte. Als Peter auf seinem Teller eine Feige zerteil, kommt
ihm plötzlich Karins Muschi wieder in den Sinn. Er saugt das
rote Fleisch aus der Frucht und lächelt dabei verschmitzt seiner
Karin zu. Sie macht das Spiel mit und nuckelt ihrerseits an
einer Feige. Später erzählt sie ihm unter lachen, dass unsere
Sitznachbarn diese Szene beobachtet haben und das Pärchen dabei
immer unruhiger auf ihren Sesseln hin und her gerutscht sind.
Satt und zufrieden verlassen sie das Restaurant, hinaus auf die
Straße. Die laue Luft der Nacht lässt nur mehr den verflossenen,
heißen Tag erahnen es duftet nach Pinien, von Fern hört man das
Konzert der Grillen. Karin schlingt die Arme um seinen Hals und
drückt ihren Mund auf den seinen. Kurz fordert ihre Zunge
Einlass, dann vergräbt sie ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Ihre
Titten pressen sich an seine Brust, da sie den BH zu Hause
gelassen, spürt Peter sie ganz intensiv. In seiner Hose tobt
eine Revolution aber noch kann er verhindern, dass diese offen
ausbricht. Ihr neues Ziel ist nicht weit und liegt auch am Weg
zu ihren Liegeplatz. Es ist der Open-Air Club Mylos, beide haben
einfach Lust zu tanzen, sich zu berühren. Süß sieht Karin aus,
mit roten Wangen und schon etwas schmalen Augenlieder. Tja, der
griechische Wein. Sie bekommen ein Tischchen unter einer Palme
und lassen sich einfach davontragen von dem Zauber der Nacht.
Eng an den Körper des anderen geschmiegt, tanzen sie zu sanfter
Musik, als der DJ Samba Pa Tie spielt vereinigen sie sich in
ihrem ersten langen und tiefen Kuss. Carlos ist und bleibt ein
Genie. Zärtlich spielen ihre Zungen um die Wette, ihre Hände
streicheln seinen Rücken entlang bis zu seinem Po. Noch immer
will er keine Gewissheit, was sich unter Karins Rock verbirgt.
Trotzdem kann er jetzt nicht mehr verhindern, dass sein Blut
sich in den Schwanz pumpt. Die Wärme ihres Körpers, die
Vorstellung, dass ihre Pussi nackt unter ihrem Rock dampft,
vielleicht sich schon feine Rinnsale an ihren Schenkel bilden
sind zu viel für ihn. Seine ganze Willenskraft muss er aber
aufbieten, als sie sanft mit ihren Venushügel an seinem Penis
reibt. Er muss um eine Tanzpause bitten, sonst hätte er in seine
Hose gespritzt. Noch sehr lange treiben sie dieses aufregende
Spiel, wann sie aufgebrochen sind, wer will das wissen. An Bord
war dann klar, dass sie heute nur eine Kabine brauchen würden.
Spontan steuern sie Karins Kabine an, Licht machen sie keines.
Irgendwie ist für zärtliches Ausziehen keine Zeit, Karin
entfernt ihr Top, ihre Schuhe und ihren Rock. Tja, den
String-Tanga behält sie an. Das Biest hatte sich das Höschen
also nicht ausgezogen. Trotzdem hat in schon alleine die
Vorstellung daran, es könnte so sein, geil gemacht. Peter lässt
auch seinen Slip an. Sie sinken auf das Bett, küssen sich,
streicheln sich den Rücken und den Popo. Peter flüstert in ihr
Ohr: "Willst du dich selber zu Höhepunkt streicheln. Ich wäre
gerne bei dir und würde dich gerne halten, wenn du dir Lust
schenkst." Karins rechte Hand gleitet an ihrem Körper nach
unten. Auf ihrem Oberarm spürt er das sanfte Muskelspiel, lässt
ihn erahnen wie die Finger ihre Schamlippen massieren, die sanft
kreisenden Bewegungen an ihrer Klitoris. Peters Schwanz
schmerzt, so geschwollen ist sein Teil. Er will aber ihre
Masturbation nicht unterbrechen. Immer wieder raunte er ihr
zärtlich ist Ohr, sie solle sich gehen lassen, fast wie ein
werdender Vater, der seine Frau bei der Geburt unterstützt ohne
wirklich in das Geschehen eingreifen zu können. Immer wieder
hört Peter das schmatzende Geräusch, wenn Karin mit einem oder
mehreren Fingern in ihre Muschi fährt. Seine Hände liegen auf
ihren Po, er spürt die zuckenden Muskeln. Leise, verhalten
stöhnt sie in sein Ohr, immer wieder fordert er sie auf ihre
Lust herauszuschreien. Sein Finger verirrt sich in die Poritze,
da war kein Hindernis mehr, der String ihres Höschens war schon
längst verrutsch. Er umkreist sanft ihre Pforte, die schon ganz
feucht ist von der ausströmenden Flüssigkeit ihrer Vagina. Immer
heftiger werden die Zuckungen ihres Leibes, mit ihrem Arschloch
vollführt sie in immer kürzeren Abständen Kontraktionen so als
wolle sie seinen Finger in sich hinein locken. Er erhöht den
Druck und lässt ihn hinein gleiten, nicht sehr weit, das will er
nicht, noch nicht. Der ganze Raum riecht schwer nach ihrem
Feigensaft, der jetzt nicht nur aus ihrer Pussi strömt, nein der
Moschusgeruch dringt aus jeder einzelnen Ihrer Poren. Ein Duft
der berauscht und süchtig macht. Die Bewegungen ihrer rechten
Hand werden immer hektischer, ihr Stöhnen kürzer und schriller.
Peter lutsch an ihrem Ohrläppchen und unter heftigem zucken
ihres Beckens entlädt sich die aufgestaute Geilheit. Erschöpft
und nass vom Schweiß bleibt sie halbseitig auf Peter liegen. Mit
sanfte streichelten Bewegungen, zärtlichen Klapsen auf den Popo
holt er sie in die Wirklichkeit zurück. Er merkt, dass sich ihre
Hand langsam zu seinem Schwanz zubewegt, aber stoppt sie. Leise
meint Peter: "Ich will nicht, dass du dich bei mir revanchierst.
Ich möchte nur dann mit dir Sex wenn du geil auf mich bist. Lass
uns jetzt so vertraut einschlafen, lass mich deine Wärme spüren.
Ich bin wahnsinnig glücklich." Und wirklich nicht viel später
hat sie der Schlaf umfangen. Seiner Natur treu wacht Peter
wieder sehr früh auf, er verlässt das kuschelige, warme Bett.
Die Sonne steht noch nicht sehr hoch am Himmel als er sich in
das herrliche, kühlende Nass gleiten lässt. Nach ein paar Runden
um das Boot steigt er wieder an Deck und stellt sich unter die
Dusche. Ein Geräusch veranlasst ihn sich umzudrehen. Karin steht
vor ihm, mit nackten Busen und diesem sagenhaft kurzen Rock.
Durch Ihre kecken Dinger kann er nicht verhindern, dass sein
Schwellkörper mit Blut geflutet wird. Mit einem hinterhältigen
Schmunzeln mein sie: " So, jetzt bist du dran. Schnapp ihn dir,
Tiger." Augenblicklich nimmt Peter seinen Schwanz in die Hand
und beginnt ihn langsam zu rubbeln. Interessier sieht sie ihm
zu, deutet ihm mit einem aufmunterndem Lächeln an, etwas mehr
Fahrt aufzunehmen. Schneller flitzt die Faust über den stolzen
Stamm. Karin setzt sich auf die Reling und streichelt versonnen
über ihre kleinen Titten. Peter beginnt immer schwerer zu Atmen,
an seinem zuckenden Arsch kann man erkennen, dass sich die
Ladung bald auf den Weg machen würde. Als dann Karin ihren Rock
hebt, die Beine spreizt, mit zwei Fingern ihre Lippen
auseinanderzieht und Peter den Blick auf ihr Schatzdöschen
freigibt, ist es um Peter geschehen, er spritzt mit mehreren
Schüben in hohen Bogen sein Sperma in Richtung seiner Geliebten.
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Vor ihnen liegen wunderbare Tage voller Liebe und Lust. Nach
einem herzhaften Frühstück wollen sie den Proviantbestand wieder
aufzufüllen und dann ein Stück der Küste entlang zu segeln. Sie
sind auf der Suche nach der einsamen Bucht, die Peter vor
einigen Jahren entdeckt hatte. Gar nicht weit von der Stadt
entfernt liegt dieses Juwel des ägäischen Meeres.
Als am späteren Vormittag der Hafen nicht mehr so überfüllt ist,
suchen sie sich einen Liegeplatzt. Peter betankt das Schiff mit
Diesel und Wasser. Hernach gehen sie an Land. Sie decken sich
mit frischen Früchten und andere Speisen ein. Dazu brauchen sie
den ganzen restlichen Vormittag, weil Wochenmarkt ist, auf dem
ein buntes Treiben und ein großes Gedränge herrscht.
Vor der größten Nachmittagshitze suchen sie Schutz unter einer
schilfbedachten Strandbar und beobachten das Treiben am Strand.
Strandverkäufer bieten lautstark ihre Ware feil. Das Übliche
halt, Kokosnussschalen, Eis, aber auch ganz tolle und billige
T-Shirts. Sie bekommen Appetit auf einen frischen Salat mit
schwarzen Oliven und würzigem Feta. Dazu die gekühlten Getränke,
Rezina und Ouzo bringen sie in die richtige
Griechenlandstimmung.
Karin ist locker geworden, sie fühlt sich sichtlich wohl in
ihrer Haut und gibt sich betont sexy. Ihre weiße Bluse hat sie
knapp unterhalb ihrer Brüste zusammengeknotet. Als nur
sensationell kann man ihr Höschen bezeichnen. Eine kurze, sehr
kurze, enge Jeans, die mehr als nur erahnen lässt, was in ihr
steckt. Kess blinzeln ihre vollen Pobacken am unteren Rand
hervor. Die wohl gewollten Löcher und Risse in dem Jeansstoff
wirken keineswegs schlampig, eher sehr neckisch, zeigen sie doch
wohldosiert nackte Haut. Karin zieht Männerblicke auf sich, sie
signalisiert aber durch ein angedeutetes Lächeln, einen
verstohlenen Augenaufschlag, dass ihr das ganz und gar nicht
unangenehm ist. Peter merkt es natürlich, er reagiert aber nicht
sehr eifersüchtig. Er ist eher stolz, dass er sie später
heimführen wird, er es ist, der sie lieben darf, dass die Gaffer
mit unerfüllter Begierde zurückbleiben müssen.
Am späten Nachmittag ankern sie an ihrem kleinen Paradies, mit
glasklaren, türkisblauen Wasser. Goldgelb liegt der schmale
Sandstrand ausgebreitet vor ihnen. Wind und Wasser waren über
vielen tausend Jahre Architekten der steinernen Gebilde, die den
märchenhaften Rahmen der zauberhaften Lagune bilden Pinien und
niedrige Sträucher setzten grüne Farbtupfen in diese Landschaft.
Auf dem Landweg ist dieses Kleinod nur sehr schwer zu erreichen.
Es ist also kaum zu erwarten, dass sie durch einen unverhofften
Besuch gestört werden. Das ist gut so. Karin und Peter wollen
hier ihren privaten FKK Strand eröffnen.
Geschäftiges Treiben herrscht an Bord, als die Sonne untergeht.
Sie bereiten sich ein Galadiner. Nach den Vorbereitungsarbeiten
kleiden sie sich, dem Anlass entsprechend, sehr elegant. Peter
legt eine CD in den Player, Terje Rypdals seidenweiches Saxophon
unterstützt erträumte Phantasieflüge über Gletscher und Fjorde.
Als dann auch noch der Mond aus Poseidons Reich aufsteigt, droht
die Szene kitschig wie Hollywood zu werden. Aber der Duft der
Souflakis am Grill bringen die beide wieder auf den Boden. Nicht
nur die Liebe, auch der Hunger geht durch den Magen.
Es ist ein beschwingter Abend. Peter referiert über griechische
Mythologie und Karin hängt fasziniert an seinen Lippen. Das
Liebes und Ränkespiel der griechischen Götter, erzählt an seinen
authentischen Schauplätzen, erzeugt einfach eine ganz eigene
Stimmung. Peter ist in Höchstform, er liebt es, sein Hobby
Interessierten näher zu bringen.
Als sie beschließen, sich schlafen zu legen, haben sie schon
einiges getrunken. Metaxa, Retsina und Ouzo haben Karin leicht
beschwips. Sie kichert wie ein junges Mädchen, mit unsicherem
Schritt stolpert sie in Richtung ihrer Kabine und zieht Peter an
der Hand mit sich. Dort reißt sie sich ihr Top über den Kopf,
schlüpft schwankend aus ihrem Minirock und feuert beide Teile in
die Ecke. Sie steht nackt, bis auf einen sehr textilschonendes
Höschen, vor Peter. Genauso wie der String sich zwischen ihren
wunderschönen, festen Halbkugeln schmiegt, schneidet sich die
Lust in Peters Fleisch.
Karin sinkt theatralisch auf ihr Bett. Peter steigt auch aus
seinen Kleidern und freut sich, sich zu dieser schönen und
sinnlichen Frau legen zu dürfen. Er haucht ihr einen Kuss auf
die Lippen und drückt dann ihren warmen Leib an den seinen. Er
spürt ihren weichen Busen an seine Brust. Langsam und zärtlich
fährt er durch ihre Haare, streichelt sie am Rücken und knetet
sanft ihre hinteren Backen. Im Halbschlaf zieht sie seinen Kopf
zu ihren Brüsten. Karin ist erregt, sie will dort berührt
werden. Er leckt über die feste Brustwarze, hinterlässt eine
nasse Spur auf ihrer Haut. Sanft bläst er die Stelle mit seinem
Atem trocken. Karin spürt das Prickeln auf ihrer Haut, ihre
Brustwarzen versteifen sich noch mehr, ihre Nippel wachsen Peter
direkt in seinen feuchten Mund. Sie wünscht sich sehnlichst
seine Zunge an ihren gespannten Warzen.
Langsam wandern ihre Hände hinunter zu seinem Hintern,
ungeduldig zerren sie am Bund seines Slips. Leicht hebt er sein
Becken, sie zieht den Stoff über seine Pobacken. Um die Hose
über seinen harten, zum bersten gefüllten Schwanz zu bekommen,
muss Peter seine freie Hand zu Hilfe nehmen. Karins Hand wandert
langsam an seinem Bauch nach unten. Ihre Finger kraulen die in
seinen Schamhaaren, ihr Daumen liebkost seine freiliegende
Eichel und verteilt den ersten Tropfen der Sehnsucht auf diesen.
Mit den Fingerkuppen fährt sie zart an der weichen Haut des
steifen Schwanzes auf und ab. Sanft wiegt sie seinen Hodensack
mit ihrer Hand, mit leichtem Druck umschmeicheln die Finger
einzeln seine Eier.
Peter stöhnt auf, so etwas hat er noch nie gefühlt. Er saugt
leidenschaftlich ihre Brustwarze tief in seinen Mund und gräbt
immer wieder liebevoll seine Zähne in das zarte Fleisch. Die
andere Brust massiert er mit seiner hohlen Hand. Zärtlich legen
sich ihre Finger um seinen steinharten Stamm und langsam beginnt
sie, seine samtige Haut über seinen Eichelkopf zu schieben. Und
dann wieder nach unten und wieder zurück und immer wieder. Karin
macht keine Anstalten, das Tempo zu erhöhen. Sie quält Peter, er
möchte spritzen, fühlt dieses süße Ziehen aus seinem Rückgrat,
aber gleichzeitig will er dieses geile Gefühl, ihre zärtlichen
Finger, so lange wie möglich genießen. Karin kennt keine Gnade,
im gleichmäßigen, langsamen Rhythmus liebkost ihre Hand seinen
Schwanz. Sie lockert den Griff, bis er ihre Finger kaum noch
spürt, dann drückt sie wieder fester zu. Zwischendurch, wenn
Peter kurz vor der Erlösung steht, besucht ihre Hand wieder
seine Eier, streichelt das empfindliche Hautstücken zwischen
Hodensack und After. Sanft umkreist ihr Mittelfinger sein
bebendes Loch und drückt den Finger leicht hinein. So etwas hat
noch keine Frau mit ihm gemacht. Sie verlässt ihn wieder und
beginnt erneut seinen Schwanz zu wichsen. Peter wähnt sich im
Himmel, seine Atmung wird unregelmäßig. In kurzen, flachen
Japsern ringt er nach Luft, dann setzt seine Atmung immer wieder
sekundenlang aus um gequält und unter Stöhnen nach Sauerstoff zu
ringen.
Karin merkt, wie nah er der Erlösung ist, lässt ihre
schmeichelnde Hand weiter an dem stattlichen Stamm auf und ab
gleiten. Peters Becken beginnt unkontrolliert zu zucken. Gar
nicht mehr zärtlich drückt er mit der einen Hand ihre festen
Arschbacken, mit der anderen ihren Titten. Hoffentlich bleiben
keine Druckstellen. Karins Atmung wird schnell und flach, auch
sie ist erregt. Peters Schwanz ist bis zum Bersten mit Samen
gefüllt. Er verfällt in eine Körperstarre die schmerzt, ein
gepresstes Stöhnen begleitet seinen Orgasmus. Unter heftigem
Pumpen spritz die weiße, zähe Flüssigkeit aus seiner
Schwanzspitze, klatscht auf Karins Bauch, bekleckert auch ihre
Brüste.
Nur sehr langsam verebbt die Erregung von Peter, er bittet sie,
ihn fest in ihren Armen zu halten. Er fühlt sich ausgeliefert,
schutzlos, so wie ein Krebs, der seinen Panzer verlässt. Peter
ist dankbar, dass Karin ihn liebevoll hält, manchmal schüttelt
es noch immer seinen Körper, aber ihre sanften Hände beruhigten
ihn zusehends. Sie ist glücklich. So heftig ist noch nie ein
Mann bei ihr gekommen. Das Sperma verteilt sich über ihre
Körper, es ist ihnen egal. Selig und entspannt entschlummern sie
in Morpheus Armen.
Als Karin, vom Kaffeeduft angeregt, erwacht, macht sie sich
heute nach der Dusche nicht mehr die Mühe, einen Oberteil
anzuziehen. Peters Blick gleitet wohlwollend über ihre
gebräunten Titten. Verstohlen sucht er sie nach Druckstellen ab.
Karin merkt es, nimmt ihre Brüste in die Hände und präsentiert
sie Peter "Makellos, wie immer." Die Sonne flutet langsam die
kleine Bucht mit ihren Strahlen, als sie mit dem Beiboot
übersetzten. Der Picknickkorb ist prall gefüllt, somit brauchen
sie erst am Abend wieder zurückkehren. Sie bauen sich ein
lauschiges Plätzchen mit Handtüchern und Sonnenschirm. Karin
kann auf ihre Luftmatratze nicht verzichten, somit muss Peter
ran und sie eben mühevoll aufblasen.
Der Bikinioberteil und auch das Höschen fallen. Dann meint sie
lachend: "Der letzte im Wasser ist ein Schlappschwanz" und weg
ist sie. Auch Peter schlüpft aus seiner Badehose und sprintet
Karin hinterher. Er bewundert ihre nahtlose Bräune und denkt,
dass das Ergebnis sicher nicht nur durch ein paar Stunden sonnen
am Bug zu erzielen wäre. Das war eindeutig hausgemacht. Solarium
oder Baggersee? Mit wem?
Sie ist schon ein Stück im Meer und Peter hechtet ihr nach. Als
er sie erwischt, versucht er spielerisch, sie unter Wasser zu
drücken. Das ist gar nicht so leicht, denn sie ist äußerst
wendig und entkommt immer wieder seinem Griff. Ein kleiner
Ringkampf entwickelt sich und dabei merkt sie, dass Peter zwar
der Verlierer des Rennens ist, aber er bei Gott kein
Schlappschwanz. Sie schlingt die Arme um seinen Hals, drückt
ihre Lippen auf seine und fordert mit ihrer Zunge Einlass in
seinem Mund. Sein steifes Glied reibt sich an ihrem Venushügel,
so stehen sie erregt im hüfttiefen Wasser und schmusen innig.
Peter versucht wieder und wieder seinen Schwanz in die Position
vor ihrer Muschi zu bringen. Karin weicht durch geschickte
Schlenker ihres Unterleibs seinen Attacken aus.
Ihre rechte Hand streichelt sich über seinen Rücken nach unten,
sie kneift seine Pobacken. Dann packt sie mit zittriger Hand
seinen Stamm, drückt ihn nach unten und platziert seine
Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen. "Kurz, bitte nur ganz
kurz will ich dich in mir spüren" haucht sie in sein Ohr. Peter
schiebt sein Becken nach vor und langsam gleitet sein zuckendes
Stück Fleisch in sie. Er ist nicht der längste und dickste
Penis, aber Karin fühlt sich voll ausgefüllt. Langsam zieht er
sein Teil vor und zurück, vorsichtig, denn seine Kanone ist
scharf geladen. Ihre Muschi beginnt zu zucken und signalisiert,
dass sie das Spiel nun unterbrechen sollten, sonst würden sie
unweigerlich durch das Ziel marschieren.
Peter stapft hinter Karin zum Strand, seine Augen kleben
förmlich an ihrem zauberhaften, leicht schlingernden Arsch. Die
Wasserperlen an ihrem Körper glitzern in der Vormittagssonne.
Abtrocknen erübrigt sich, es ist einfach angenehm, wenn der
Seewind ein leichtes Frösteln auf der Haut auslöst.
Karin legt sich mit einem Roman in die Sonne während Peter sich
mit Taucherbrille und Schnorchel im halbtiefen Wasser vergnügt.
Seine Harpune und er werden aber von dem versammelten
Fischschwarm scheinbar verlacht. Ab und an bekommt er ein
Fischlein vor die Brille, das Geschoss ist aber immer weit am
Ziel vorbei. Irgendwie ist er aber darüber nicht unglücklich.
Was sollte er denn mit der Beute machen. Die Tiere töten, sie
ausnehmen? Nach Fisch riechende Finger braucht er nicht, noch
nicht. Er muss schmunzeln.
Als Peter wieder an seinem Platz liegt, blinzelt er zu seiner
neben ihm liegenden Frau hinüber. Sie bemerkt es, springt auf
und sucht, mit der Hand einen Sonnenschutz bildend, den Horizont
nach irgendetwas ab. Natürlich gibt sie ihm dadurch die
Gelegenheit, ihren Körper zu betrachten. Sein Blick ruht auf
ihren Busen. Sie sind etwas kleiner als er sich das gedacht hat.
In seiner Hand fühlten sie sich voller und praller an. Aber er
liebt ihre Brüste, sie wirken so erfahren, als könnten sie viele
spannende Geschichten erzählen. Die schmalen Hüften wirken durch
die sehr schlanke Taille sehr weiblich, auch weil ihr Hinterteil
so voll, rundlich und jugendlich ist. Die muskulösen Beine enden
in einem zauberhaften Schambereich. Am Venushügel sind die
dunklen Haare sorgfältig zu einem schmalen Strich rasiert, der
wie ein Pfeil auf ihre Klitoris weist. Ihre vollen Schamlippen
sind vollkommen haarlos, versprechen sinnliche Leckereien.
Bis jetzt hat sie eigentlich noch keine Gelegenheit für eine
Intimrasur gehabt, da die Nasszelle zu wenig Platz bietet.
Vielleicht setzt sie sich ja jetzt an Bord die Klinge an, nötig
wäre es schon langsam, waren sie nun doch schon einige Tage
unterwegs. Peter wäre sicher ganz glücklich, ihr aufmerksamer
Assistent zu sein.
"So, jetzt wird gegessen" meint Karin und beugt sich mit leicht
gespreizten Beinen zum Picknickkorb. Orthopädisch nicht korrekt,
mit durchgedrückten Knien. Peter meint, direkt den Himmel zu
schauen. Ihr runder, köstlicher Po lässt Peter ein dümmliches
Gesicht machen. Die kleine, süße Rosette ist mehr als nur ein
Versprechen. Zum Anbeißen schön ist ihre Muschi, lange inneren
Schamlippen bitten berührt zu werden, leicht klaffen sie
auseinander und geben den Blick frei auf einen rosigen, leicht
betauter Scheideneingang. Aus seinem erotischen Tagtraum erweckt
ihn das lachende Gesicht von Karin, das ihn durch ihre Beine
anstrahlt. "Keinen Hunger?"
Natürlich hat Peter Hunger. Er beruhigt zuerst seinen
Schwellkörper, dann seine Magennerven. Das Wasser und das Bier
aus der Kühlbox sind immer noch herrlich kühl, genauso wie das
frische Obst. Nach der zweiten Flasche Gerstensaft werden beide
etwas müde und dösen in der Mittagssonne vor sich hin.
Als sich neben Peter etwas bewegt, denkt er, Karin möchte ins
Wasser. Er blinzelt zu ihr hinüber, aber Karin macht ein paar
Schritte in die andere Richtung. Sie geht in die Hocke, spreizt
die Beine, sie stützt sich nach hinten mit einer Hand ab, mit
der anderen öffnet sie ihre Schamlippen. Peter blickt direkt
zwischen auf ihren verlockenden Schambereich. Schelmisch lacht
sie ihn an und mit leisem Zischen spritzt ein goldgelber Strahl
aus ihrer Harnröhre und benetzt den trockenen Sand. Peters Mund
wird trocken, so eine Vorstellung hat er noch nie bekommen. Als
sie aufsteht, glitzert noch eine einsame Perle an ihrer Vulva.
Sie nimmt zwei Finger, um den Tropfen aufzunehmen, geht zu Peter
und verteilt den Nektar auf seinen Lippen. Diese leckt er sich
mit der Zunge, nimmt das salzige Aroma auf, möchte nach Karin
grapschen. Aber sie läuft aber schon in Richtung Wasser und er
ihr wie einer läufigen Hündin hinterher.
Das kühlende Nass senkt etwas das hitzige Fieber der beiden. So
wollen sie es, so haben sie es auch geplant. In brünstiger Gier
die Lust und die Geilheit aufeinander immer wieder an und
abebben zu lassen. Zurück an ihrem Liegeplatz, erneuert Peter
die Sonnenschutzschicht auf Karins Körper. Genüsslich cremt er
die Schultern und den Rücken ein. Er spritzt einen Schwall der
weißen Flüssigkeit auf ihre Pobacken und massiert sie gefühlvoll
in das feste Fleisch ein. Karin wackelt auffordernd mit ihrem
Hintern. Peter bereitet ihr sichtlich Lust und sich selbst auch.
Als sie ihr Becken hebt und ihm geil den Po entgegenstreckt,
kann sich Peter nicht mehr beherrschen. Von wilder Gier gepackt,
macht er sich über ihren Arsch her. Beiden Händen packen nach
ihren Hüften und zieht die Backen weit auseinander. Seine Augen
ruhen auf der zarten, gespannten Haut des Afters, der braune
Damm weist den Weg zu ihren großen, dunklen Schamlippen, die
jetzt weit aufklaffen, einen geheimnisvollen Schatz freigeben,
wie eine kostbare Schmuckschatulle. Durchsichtige Perlen, in
Form von Lusttropfen, die aus ihrer Scheide austreten, netzen
ihre geschwollene Vulva.
Peters Zunge geht auf Wanderschaft, er leckt die sagenhaft zarte
Haut ihres Hinterteils. Animalische, schwülstige Gerüche
entweichen ihrem Unterleib, Karin dünstet nicht nur aus ihrer
Muschi, ihrem Anus aus, ihr ganzer Körper dampft gierige
Geilheit aus. Das Salz des Meeres ist die ganz besondere Würze
dieses erlesenen Festmales. Seine Zunge kommt ihrem Poloch immer
näher, sie gurrt und deutet ihm damit an, dass sie es genießt.
Fast ist es ihm, als würde ihr zuckender Anus nach seiner Zunge
schnappen. Mit zwei Fingern fährt er in ihre überfeuchte Möse.
Schmatzend beginnt er sie vor und zurück zuziehen. Seine Zunge
fährt nach unten, legt eine feuchte Spur über den Damm zu ihren
Schamlippen, die er flatterhaft wie Schmetterlinge mit der Zunge
umspielt. Vorsichtig knabbert er mit den Zähnen daran. Die grobe
Arbeit erledigen mittlerweilen drei Finger, fickt sie tief und
heftig damit. In seiner hohlen Handfläche bildet sich eine
kleine Lache, die einen Moschusduft abgibt. Er taucht seine
Zungenspitze kurz hinein, den Rest massiert er in ihre
Arschbacken. Über ihren Damm leckt seine Zunge zurück und
versucht dort, tiefer in ihr Loch einzudringen. Bald gibt der
Schließmuskel seinen Widerstand auf, er kommt tiefer in sie.
Peter ist wie von Sinnen. Etwas zu grob rubbelt er ihren
Kitzler.
Karin schreit auf, ihr Unterleib beginnt unkontrolliert zu
beben. Dann entzieht sie sich seiner Zunge, richtet sich auf und
reißt Peter um. Er kommt auf dem Rücken zu liege. Sie packt
seinen Schwanz schwingt sich mit gespreizten Beinen über ihn und
stopft sich den heißen Stamm in ihre feuchte Möse. Wie eine
Furie legt sie los, lässt ihr Becken fliegen. Immer wieder
taucht der Schwanz in ihre auslaufende Möse. Schweiß tropft von
ihren Brüsten auf seien Bauch. Wie ein Schraubstock. umklammert
die Vagina mit pumpenden Bewegungen seinen Schwanz. Jetzt gibt
es kein Zurück mehr.
Stimmen und Gelächter die der Wind zu ihnen trägt, bringen sie
in die Wirklichkeit zurück. Karin rollt erschrocken von Peter
herunter. Sie beobachten drei junge Männer, die den Felsen nach
unten klettern. Ausgerechnet jetzt. Sie schlüpfen wieder in ihre
Badehosen. In einiger Entfernung lassen die Buben ihre Sachen
fallen und laufen geräuschvoll zum Wasser um sich abzukühlen.
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Aus der schwülstigen, erotisch Stimmung ist erst mal die Luft
heraußen. Sie gehen Hand in Hand zum Schnorcheln und Peter zeigt
Karin seine Jagdgründe. Zusammen beobachten sie Fische, Muscheln
und noch so manch anderes Getier. Ihren Körper und ihre Erregung
haben sie so erstmals abgekühlt. Es ist herrlich, nach dem
Baden, sich wieder im Schatten ihres Sonnenschirms aufzuwärmen.
Karin nimmt ihren Roman in die Hand. Peter liegt auf dem Rücken
und döst vor sich hin. Später spürt er schlaftrunken eine Hand,
die sich unter den Bund seiner Hose schiebt. Augenblicklich
schwillt sein Penis an. Er genießt mit geschlossenen Augen die
Finger, die ein unbeschreibliches Wohlgefühl auslösen und sein
Körper räkelt sich vor Wonne. Er öffnet die Augen zu schmalen
Sehschlitzen, das gleißende Licht reizt seine Netzhaut.
Was ist das? Sein Blick fällt auf die Strandnachbarn.
Schlagartig erwacht er aus seinem Dämmerzustand. Noch ist sein
Blick durch etwas getrübt. "Kann es wirklich sein, dass die drei
Jungs uns beobachten?" Unmerklich dreht Peter den Kopf, sieht
aus den Augenwinkeln zu seiner Karin. "Bemerkt sie nicht die
drei Spanner? Kann gar nicht sein, ihre Augäpfel rutschen immer
wieder zwischen meinem Schwanz und den Nachbarn hin und her. Was
bedeutet das zynische Lächeln auf ihren Lippen? Flirtet sie etwa
mit den Männern während sie mir den Schwanz wichst?"
Er setzt sich verunsichert auf und gibt ihr verlegen einen
dicken Kuss auf die Lippen. Peter richtet verstohlen seinen
dicken Schwanz und teilt ihr mit, dass er ein paar Runden
schwimmen gehe. Karin will ihn nicht begleiten, mit einem
demonstrativen Küsschen verabschieden sie sich und sie widmet
sich wieder ihrem Roman.
Das klare Wasser kühlt auch seine Emotionen. Mit kräftigen Zügen
schwimmt er in die Richtung von ihrer Yacht und wieder zurück.
Er ist noch ein ganzes Stück vom Strand entfernt, trotzdem
beobachtet er in der Ferne, dass Karin Besuch bekommen hat.
Einer der Burschen steht vor ihr, sie hat sich aufgesetzt und
sie unterhalten sich. Peter meint zu sehen, dass Karin ihren
Rücken durchbiegen, um ihren Busen besser zu Geltung kommen zu
lassen. So wie sie es gerne vor ihm tut, um ihm stolz ihre
Brüste zu präsentieren. Eifersucht steigt in ihm auf. War das
nicht auch ein Teil ihres Deals, nichts zu fordern, keine
Besitzansprüche zu stellen? Aber die letzten Tage waren einfach
zu schön, um nicht etwas weiter zu denken, etwas weiter zu
hoffen.
Er überrascht seine Freundin mit seinem nassen Körper. Als er
sich auf sie legt, quiekt Karin auf. Er raubt ihr einen Kuss,
sie öffnet ihren Mund und zärtlich berühren sich ihre Zunge. Er
glaubt ihre harten Brustwarzen zu spüren und vergisst darüber
seinen Kummer. Das kleine Scharmützel dauert nicht lange. Karin
öffnet eine Flasche Rotwein und gießt die rubinrote Flüssigkeit
in extra mitgebrachte Weingläser. Stiel hat sie, das muss man
dem Mädchen lassen.
Den Nachmittag verbringen sie mit lesen und dösen, ab und an
springen sie ins Wasser. Seine Zweifel zerstreuen sich, als der
Burschen noch einmal zu ihnen kommt, sich bei Peter in einem
äußerst exotisch klingenden Englisch vorstellt und noch einmal
um Feuer für seine Zigarette bittet.
Als die Sonne sich dem Horizont nähert, verlassen die Jungs die
Bucht und ihre beschauliche Intimität zieht wieder ein. Sie
stehen an der Wasserlinie, leichte Wellen umspielen ihre
Fußknöchel und sehen, wahrlich nicht zum ersten Mal, hinaus auf
das Meer um diesem Schauspiel beizuwohnen. Aber es ist immer
wieder faszinierend, ein aufs andere mal.
Karin dreht sich zu Peter, legt ihre Arme um seinen Hals und
beginnt, seine Lippen abzulecken. Sie knabbert an seien
Ohrläppchen, dann schlängelt sich Ihre Zunge nach unten über
sein Kinn zum Brustbein. Angenehme Schauer laufen Peter über den
Körper, Schmetterlinge flattern in seinem Bauch. Sie legt eine
heiße, feuchte Spur aus Speichel zu seinem Bauch, bohrt sich mit
steifer Zunge in seinen Bauchnabel. Langsam gleitet sie auf die
Knie, ihre Hände legt sie auf die knackigen Pobacken. Peter
verspürt ungeheurere Lust und bekommt sofort eine Erektion.
Karin zieht ihm die Badehose nach unten, gerade so viel, dass
der sensible Eichelkopf oben aus dem Bund lugt und sich sein
harter Schaft fest an den Bauch presst. Sie spielt mit ihrer
Zunge an seinem Schamhaar. Einen ersten klarer Tropfen, ein
Vorbote seiner Sehnsucht, der seine dunkelrote Eichel netzt,
nimmt sie mit der Zungenspitze auf. Mit Zähnen und Lippen
beginnt sie die Spitze des Speers zu Liebkosen. Sie schmeckt das
salzige Wasser, in dem er eben noch badete, sie riecht seine
frische, männliche Ausstrahlung und sie leckt sein würziges
Aroma, das entfernt an Austern erinnert. Karin liebt es, an
einem männlichen Glied zu saugen, die zarte, feine Haut mit der
Zunge zu umschmeicheln. Ein Relikt aus der Kinderzeit, als man
alle Sachen, die man gern hatte, in den Mund nahm.
Sie befreit sich von ihrer Hose, nimmt den zitternden Schaft
wieder in den Mund und umschmeichelt mit ihrer Zunge um den
Eichelkopf. Mit beiden Händen zieht sie nun die Badehose ganz
nach unten. Sie lässt die salzige Stange tief in ihren Rachen
gleiten. Sanft umschmeichelt ihre Zunge diese stolze Erektion.
Ihre roten Lippen legen sich fordernd um seinen Stamm, nimmt,
wenn der Penis den Mund verlässt etwas Haut mit um sie dann
wieder zu spannen, wenn sein Schwanz tiefer in ihrem Mund
eindringt.
Die dunkelrote Abendsonne, die schon ein wenig in den Horizont
eingedrungen ist, wirft einen langen Schatten der beiden
Liebenden an den Strand. Der verschmilzt zu einem Gebilde, das
an ein Wesen aus der griechischen Fabelwelt erinnert.
Seine Hände zerwühlen ihr halblanges, rötliches Haar, er spornt
sie mit verhaltenem Stöhnen und gepressten Atem an, die
Intensität des Saugens zu erhöhen. Aber Karin lässt den heißen
Schwanz aus ihrem Mund gleiten, akrobatisch schlängelt sich die
Zunge um den Eichelkopf, versucht mit steifer Zungenspitze in
die kleine Öffnung der Harnröhre zu tauchen. Sein Schwanz ist
bis zum Bersten gespannt, er befürchtet fast, dass sein Bändchen
reißen könnte.
Darauf sie nimmt keine Rücksicht, sinnlich züngelt sie mit
flatterhaften Bewegungen an diesem. Dann folgt sie der Naht an
der Unterseite seines Schwanzes, erreicht seinen Hodensack. Er
spreizt seine zittrigen Beine und Karin setzt ihre Reise weiter
fort, ihrem Wegweiser folgend. Die Zunge rollt über seinem Damm
weiter zu der sensiblen Haut seines Afters. Sie zieht mit beiden
Händen leicht seine Arschbacken auseinander und als er ihre
Zunge an seinem Poloch spürt, peitscht ein Stromschlag durch
seinen Körper. So etwas hat er noch nie gefühlt. Ihre
Schamlosigkeit, ihre fordernde Zärtlichkeit, wie sie mit sanften
Fingern sein Hinterteil massiert - all das macht, dass er ihr
jetzt schon hoffnungslos verfallen ist.
Am Rückweg macht sie Station an dem dunkelbraunen Hodensäckchen,
sie nimmt einzeln beide Eier in den Mund. Umschmeichelt sie,
rollt sie sanft in ihrem Mund von einer Backe zur andren, spornt
sie zu mehr Samenproduktion an. Mit breiter Zunge fährt sie den
Schaft hoch zur Eichelspitze. Wild schnappt sie nach seinem
Penis und er dringt tief in ihren Rachen ein. Etwas zu tief, sie
würgt und haucht beim Verlassen: "Fick mich"
Ganz benebelt zeigt er keine Reaktion, mit fiebrigen Augen blick
sie zu ihm hoch und schreit noch einmal, jetzt zornig: "Fick
mich". Karin dreht sich um und fällt nach vorne auf ihre Hände.
Wie eine läufige Hündin streckt sie ihm hochaufgerichtet ihren
bebenden Arsch entgegen und noch einmal bricht es laut aus ihr
hervor: "Bitte fick mich"
Peter wird dadurch aus seiner Lethargie gerissen, reduziert
seine Geliebte auf das Zentrum zwischen ihren Beinen, ihrer
feuchten, überreifen Feige die er nun pflücken wird. Viel
Widerstand findet er nicht vor, als er seinen Kolben von Hinten
in ihre überquellende Scheide treibt. Es bleib keine Zeit für
Zärtlichkeit, beide sind nur mehr Geilheit pur. Er packt sie an
den Hüften und zieht ihren Po immer wieder klatschend an sein
Schambein. Karin zittert, schreit und grunzt, die aufgestaute
Lust, bricht ekstatisch bei ihr durch.
Peter schiebt kraftvoll sein Becken vor und zurück, sein Bolzen
nagelt triebhaft in ihr Geschlecht, das einer aufgeplatzten
Pflaume gleicht. Karins Körper wird durchgeschüttelt, ein
Orgasmus jagt dem anderen, sie ist am Ende ihrer Kräfte. Schwer
Atmend versucht sie von ihm wegzukrabbeln aber seine starken
Hände an den Hüften lassen ihr keine Chance. Rein und raus fährt
der heiße Stamm und er scheint immer dicker zu werden. Aus dem
Rückgrat heraus spürt Peter sein Orgasmus kommen, der Hodensack
verwandelt sich in einen Schnellkochtopf und der Deckel hält dem
Druck nicht mehr lange stand. In heftigen Eruptionen ergieße
sich der weiße Saft in ihre zuckende Scheide, bespritzt mit
kräftigen Strahlen ihren Muttermund.
Peter verliert die Herrschaft über seine Beine, rutscht mit noch
steifem Schwanz aus ihrer Pussi und er fällt auf die Knie. Sie
kniet auf allen Vieren vor ihm, heftig hebt und senkt sich ihr
Brustkorb, ihre Brüste hängen baumelnd nach unten und ihr
Unterleib bebt unkontrolliert. Aus der aufklaffenden Muschel
tropft mit langen Fäden ein Gemisch aus Muschisaft und Sperma in
den Sand.
Sie brauchen Zeit, um das Abenteuer zu verarbeiten, zu stark
waren die überbordenden Emotionen. Das Abendessen an Bord
verbringen sie sehr ruhig. Später kuscheln sie in einer Decke
gehüllt am Oberdeck und betrachten die Sternbilder am Himmel
dieser lauen Sommernacht. Die Lust aneinander kehrt zurück. Der
geile Trieb ist befriedigt und zärtliche Gefühle übernehmen die
Oberhand.
Peter kann nicht wiederstehen, mit seiner Zunge die Intimregion
seiner Geliebten zu erforschen. Zart durchpflügt er ihre langen
Schamlippen, öffnet sie wie seidige Rosenblätter. Das Odeur, der
ihrem Schoß entströmt, erinnert an edlem Jasminduft und lässt an
unschuldige Sehnsucht denken. Der schwere, geile Moschusgeruch
des Nachmittags hat sich verflüchtigt, auch ihr Lustsaft hat
sich verändert, er ist klarer geworden, irgendwie unschuldig
Jungfräulich.
Mit zwei Fingern fährt er tief in ihre Vagina, streichelt mit
den Kuppen die betauten Schleimhäute. Seine Zunge betupft ihre
ganze Intimregion, leckt die äußeren Schamlippen, befeuchtet mit
seinem Speichel die sensible Haut rund um den Kitzler. Das
Lustzentrum selbst versucht er so weit es geht auszusparen, da
dieses von ihren wilden Spielen noch sehr überreizt ist.
Später lieben sie sich unter offenen Sternenzelt, langsam,
zärtlich. Peter verwendet viel Zeit ihre Brüste zu liebkosen.
Lutscht an den erregten Brustwarzen, umschmeichelt mit kundiger
Zunge die steifen Nippel. Sanft führt er den Penis in ihre
Scheide ein, er liegt zwischen den weit gespreizten Beinen. Der
gute alte Missionar kommt nie aus der Mode. Ihre Hände
streicheln seinen Rücken, zerwühlen das kurze Haar. Sie sucht
immer wieder seinen Mund um ihre Liebe mit einem langen,
beglückenden Zungenkuss zu vertiefen.
Peter hebt und senkt sein Becken, zieht zwischendurch immer
wieder seinen Schwanz aus ihrer Muschi, setzt ihn erneut an und
dringt ohne Hektik wieder in sie ein. Immer fester legen sich
ihre Scheidenwände um seinen Schaft. Unrhythmische Bewegungen
und gepresstes Atmen kündigen bei ihr einen Orgasmus an. Peter
sieht keinen Grund, sich zurückzuhalten. Er kann loslassen und
ihr seinen Samen schenken. Beide kommen annähernd im
Gleichschritt ins Ziel. Eng aneinander gepresst, sie spüren die
Körperwärme des anderen, fühlen sich behütet und geborgen. Ihre
Beckenbodenmuskeln versuchen mit kleinen Kontraktionen seinen
Schwanz ihrer Muschi zu halten, aber bald ist das Spiel
verloren. Der griechische Mond lächelt wohlwollend auf sie
herab.
Sie verbringen noch zwei wundervolle Tage in ihrer "Blauen
Lagune". Sie werden durch keine Eindringlinge mehr in ihrem
Paradies gestört. Faulenzen löst Baden und Schnorcheln ab, die
Liebe das Essen. Langeweile kommt so nicht auf.
Sie beschließen, das Kleinod zu verlassen und setzten die Segel
für die Überfahrt nach Volos, denn Karin möchte unbedingt den
Olymp besteigen. Peter kommt unter vollen Segeln in den Genuss,
eine Intimrasur aus nächster Nähe zu beobachten. Das Biest weiß
natürlich, dass er die Hände am Ruder lassen muss. Sie genießt
es mit einem zynischen Lächeln, ihn so leiden zu sehen.
Mit einem Leihauto fahren sie an den Fuß des Gebirges und
beginnen den Aufstieg. Unweit ihres Zieles, in einer
Schutzhütte, nächtigen sie, weil sie am nächsten Morgen noch vor
Sonnenaufgang am Gipfel sein wollen. Sie teilen sich unbequemer
weise einen Hüttenschlafsack in einem Massenlager. In
Löffelchen-Stellung liegt, Peter hinter Karin und ihr heißer Po
drückt sich gegen sein Gemächt.
Obwohl keine sehr romantische Stimmung aufkommt, die übliche
Unruhe in einem Massenlager eben, kann Peter nicht verhindern,
dass sein Schwanz anschwillt. Karin zieht ihr Höschen im Schritt
zur Seite, greift einfach nach hinten und packt seinen Schwanz.
Ihn reinzudrücken ist aber gar nicht so einfach, da sie nicht
sonderlich feucht ist. Außerdem ist die Handlungsfreiheit sehr
eingeschränkt, einerseits durch den Schlafsack, andererseits
dürfen sie auch nicht zu laut agieren. Sie merken, dass alle im
Raum auf einem Schlag wach sind. Eine eigenartige Stille tritt
ein, niemand ändert mehr seine Position, die allzu regelmäßige
Atmung sollte ein Schlafen der Zuhörer vortäuschen. Peter muss
aufpassen, um nicht loszulachen. Die Stimmung ist mehr als
abtörnend. Durch seine komische Lage bekommt er einerseits
seinen Schwanz nur zur Hälfte in ihre Scheide, zum anderen
beginnt sein Rücken zu schmerzen. Er kann sich kaum in ihr
bewegen, weil dann der Lärm zu groß würde. Als in der Dunkelheit
ein: "Stop that, stupid" gerufen wird, ist sowieso alles aus.
Ein paar unterdrückte Lacher, ein beipflichtendes Durchatmen
zeigen sofort, dass das Liebespaar hier keine Lobby hat.
Verschreckt schrumpelt sein edles Teil und schlüpft geschlagen
aus seiner warmen Behausung. Jetzt ist es an Karin, die ein
Glucksen nicht unterdrücken kann.
Im Frühstücksraum waren noch nicht so viele Gäste, aber die paar
Anwesenden stecken ihre Köpfe zusammen, tuscheln, deuten mit den
Augenwinkeln auf das Paar. Wenigstens können sie jetzt
verstehen, warum Peter scharf geworden ist. Und einige erblassen
auch vor Neid.
Es hat sich absolut ausgezahlt. Bei Sonnenaufgang am Gipfel der
Göttern zu stehen. Die Nebelfelder beginnen sich mit der
zunehmenden Wärme der Sonnenstrahlen aufzulösen. Weit in der
Ferne reicht der Blick bis zum blauen Meer. Ein
unbeschreibliches Hochgefühl ergreift die beiden.
Zurück in Volos besuchen sie nach dem Abendessen eine Disco.
Karin will wieder mal unter Leute. Es ist laut und heiß, Peter
fühlt sich hier nicht wohl, will seiner Karin den Spaß aber
nicht verderben, die sich mit lasziven Posen am Tanzparkett
bewegt. Anfangs tanzt Peter noch mit ihr, zieht sich später
verschwitzt an die Bar zurück und beobachtet mit einem Drink in
der Hand seine Geliebte.
Lange bleibt sie nicht alleine, schnell schwirren junge Tänzer
um Karin, die mit ihren Bewegungen versuchen, die Aufmerksamkeit
der schönen Frau zu erringen. Karin genießt den Kampf der jungen
Männer. Als Peter von der Toilette zurückkehrt, ist es nur mehr
einer, der Karin umtanzt. Der Sieger hat nun Karins ungeteilte
Aufmerksamkeit.
Eifersucht macht sich wieder breit. Er sieht seiner Geliebten
zu, wie sie von dem Mann mit sehr sexy, aufreizenden Bewegungen
umgarnt wird. Leichte Berührungen lässt sie sich gefallen, wenn
sein Schritt sich an ihrem Oberschenkel reibt, versetzt es Peter
einen Stich. Er steht an der Bar, trinkt zu viel und wartet mit
gemischten Gefühlen ab, wie die Dinge sich entwickeln. Sehr viel
Zeit und viele Whisky später, verlassen sie die stickige Disco
um mit einem Taxi in den Hafen zu fahren.
Am nächsten Morgen ist Karin gerädert. Das Tanzen hat sie
aufgegeilt, versuchte mit ihrem schmeichelnden Mund seinen
Schwanz einsatzfähig zu blasen. Es war vergebene Liebesmühe.
Dann hat sie auch noch schlecht geschlafen, weil Peter
fürchterlich geschnarcht hat, was immer passiert, wenn er einen
ordentlichen Rausch hat. Aber sie ist hartnäckig, nach dem
Aufwachen nimmt sie seinen Schwanz wieder liebevoll in den Mund
und siehe da, der verkaterte Peter bekommt tatsächlich eine
sehenswerte Erektion. Die ganze Arbeit bleibt aber Karin. Sie
schwingt sich über ihn, führt sich den Harten ein und beginnt in
einem gepflegten Trab zu reiten. Als ihre kessen Titten den Takt
aufnehmen und wohlwollend mitschwingen, kommt in Peters Händen
etwas leben und liebkost ihre süßen Dinger.
Ihr nächstes Ziel ist Skiathos, verschrieen als Partyinsel, aber
etwas Leben kann beiden nicht schaden. Jetzt, in der Vorsaison,
dürfte es aber noch nicht so schlimm sein. Wie alle griechischen
Hafenstädte strahlen die Häuser weit über das blaue Meer und
heißen die Besucher herzlich willkommen.
Sie haben keine Schwierigkeit, einen Liegeplatz zu ergattern und
spulen ihre Routine ab, Tanken, Hafenbüro. In der Stadt ergänzen
sie die Lebensmittelbestände. Dann ist Zeit für einen Drink. In
einer Strandbar bestellt sich Karin einen Weißwein mit Wasser
und Eiswürfel, Peter hält sich an ein kühles Bier. Da er eine
deutschsprachige Zeitung auftreiben konnte, schmökert er nun in
dieser. Er wird neugierig, mit wem sich Karin unterhält und
lässt die Nachrichten sinken.
Sie ist mit einem jungen Mann, der am Nachbartisch sitzt, in
Gespräch. Sofort macht Karin die beiden Männer bekannt und weil
Bernd alleine ist, lädt Peter ihn an ihren Tisch ein. Bernd
kommt aus Deutschland, ist etwa 30 Jahre alt. Er hat lange,
blonde Haare, Typ Abenteurer. Sein sonnengebräuntes Gesicht hat
freche, spitzbübische Züge und seine Erlebnisse werden sich wohl
nicht nur auf ferne Länder beschränken. Obendrein ist er ein
sehr charmanter Plauderer, erzählt von seinen Reisen, die ihn
schon in viele Ecken der Welt gebracht haben. Er scheint nicht
sehr vermögend zu ist, aber er ist der Typ, der überall einen
Unterschlupf findet. Einen Becher, um sein Zahnbürstel
unterzustellen, gibt man, oder besser gesagt "frau", ihm gern
und er hat sicher keine Hemmungen, diese Hilfen anzunehmen. Und
mit leichtem Marschgebäck ist man flotter unterwegs und kann
sich schneller mal dünne machen.
Lange bleiben sie zusammen hocken und tauschen Erfahrungen aus.
Es wird ein lockerer Plausch und als sie schon leicht beschwipst
aufbrechen, übernimmt Peter wie selbstverständlich die Rechnung.
Selbstverständlich für Bernd, der an solche Situationen
natürlich gewöhnt ist.
Karin und Peter speisen in einem Top Restaurant, die
Unterhaltung dreht sich immer wieder um Bernd und seinen
Erlebnissen. Wahrheit und Dichtung halt. Von ihm hat sie den
Tipp "Bananabeach" bekommen, dort würde sie Bernd treffen und
sie wolle unbedingt hin. Der Bananabeach ist wohl der größte und
schönste Strand auf Skiathos, mit einem fahrbaren Untersatz
leicht zu erreichen. Außerdem ist es ein FKK Strand, mehr oder
weniger, man kann muss aber nicht.
An diesem Abend bringt das Liebespaar eine recht
leidenschaftliche Nummer zustande. Zum Schluss nimmt Peter seine
Geliebte von hinten, eindeutig seine Lieblingsstellung. So kann
er wunderbaren Hinterbacken ihres Apfelpopos in seinen großen
Händen halten, kraftvoll und tief in sie stoßen. Ein wunderbares
und erregendes Gefühl. Er kommt dabei immer so tief in sie, dass
er meint, er berühre mit seiner Schwanzspitze direkt ihre Seele.
Er möchte nie mehr wieder aus dieser Frau. Er ist sich seiner
Gefühle nicht sicher, glaubt aber schon, dass er sich in dieses
Mädchen verliebt hat. Irgendwie hat er aber nicht den Mut, offen
mit ihr über seine Gefühle zu sprechen. Er hat Angst, dass sie
seine Gefühle nicht erwidern könnte, dass das der Anfang vom
Ende wäre.
So hängt er einige Sekunden seine seinen Gedanken nach. Peter
liebt es, wenn sich ihr Unterleib unrhythmisch durchschüttelt,
wenn sich kleine, spitze Schreie aus tiefer Brust lösen. Sichere
Zeichen, dass ihr Orgasmus bald im Eiltempo über sie braust. In
dieser Stellung passiert es ihr manches Mal, dass durch die
Stoßbewegung Luft in ihre Pussi gepresst wird, die dann bei
weiteren Stößen geräuschvoll entweicht. Als Peter ihre Furze
hört, mein er, dass ihre Vagina Kontakt zu ihm aufnähme und er
antwortet ihr mit einem gepressten Schrei aus tiefer Kehle und
einem spuckenden Schwanz, der ihr alles gibt, was er hat.
Lange bleibt er auf ihrem Rücken liegen, genießt es an ihrem
Hals zu knabbern, ihre Brüste zu liebkosen. Schon bald ist ihre
glitschige Muschi nicht mehr in der Lage, seinen Schwanz zu
umklammern, zu klein, zu schlapp ist er. Fest umschlungen,
aneinander geklammert schlafen sie endgültig ein.
Peter leiht sich einen Motorroller, um mit seiner Freundin zum
Strand zu brausen. Sie sind recht früh dran, der Sandstrand ist
noch nicht so überlaufen. Karin läuft aufgeregt durch die Reihen
um Bernd zu suchen. Peter stapft hinter ihr her, sieht sie
winken. Da ist wohl jemand fündig geworden. Man kann, muss aber
nicht, das ist das Motto am Bananabeach. Wie wird sich Karin
verhalten? Bernd ist nackt und wie selbstverständlich fällt auch
Karins Höschen. Sie legt sich neben dem jungen Mann und er
übernimmt sofort die Zügel der Konversation.
Der Tag plätschert so vor sich hin, ein typisches Strandleben
halt. Baden, Schnorcheln, ab und zu in die nahe Strandbar. Peter
verzieht sich kurz auf ein kühles Bier unter dem
schattenspendenden Strohdach. Er spendiert auch seiner
Sitznachbarin einen Drink, einer hübschen Brünetten in seinem
Alter. Sie plaudern über Belangloses, Peter hört ihr aber so und
so nur mit einem halben Ohr zu. Sein Blick schweift immer wieder
über den Strand, zu zauberhaften jungen Damen mit festen
Brüsten, nicht mehr so Junge mit schweren Hängern und faltigem
Arsch, Männer kleinen Hänger und mit dickem Bauch, auch ein paar
"Adonisse" dürfen nicht fehlen. Mit Waschbrettbauch und
haarlosem Körper ausgerüstet gehen sie auf Beutezug.
In der Ferne, an seinem Liegeplatz wird Karin soeben von Bernd
der Rücken eingecremt. Er muss sich anstrengen, glaubt aber zu
sehen, wie seine Hände sich gefährlich in der Nähe von ihrem Po
bewegen. Ein Brennen durchzieht seinen Körper, streichelt er
auch ihre Oberschenkel, cremt er auch zwischen ihren Beinen,
wahrscheinlich ist sie schon feucht, er kennt sie ja mittlerer
weilen!
Ein "Juhu" von seiner Gesprächspartnerin bringt ihn wieder in
die Strandbar zurück. Er entschuldigt sich, besorgt als
Wiedergutmachung ein neues Getränk. Die Hitze und der Alkohol
machen Birte geschwätzig, eine willkommene Ablenkung für Peter.
Sie haben sich für den Abend zum Essen in Skiathos verabredet,
Peter hat eigentlich nur zustimmen können. Bernd, der
Weitgereiste, kennt da ein ganz tolles Restaurant, nicht ganz
billig, aber er hat ohnehin nicht vor die Zeche zu bezahlen.
Karin ist aufgekratzt, an Bord machen sie sich für den Abend
fertig, für Peter keine große Übung. Karin braucht dazu schon
sehr viel länger. Als sie aus der Kabine rauscht, haut es Peter
fast um. Wie an dem Abend in Skyros sieht sie einfach
sensationell aus. Sie steckt in einem kurzen, sehr engen
Kleidchen, das er ihr in Volos kaufte hatte. Der edle Stoff
schmiegt sich um ihren Po, der locker sitzende, breite Gürtel an
ihren Hüften betonen ihre schlanke Taille, dazu ein
atemberaubendes Dekolleté. Eine aufreizend kurvige Silhouette.
Die modische, sehr aufwendig gearbeitete Halskette und die dazu
passenden Ohrringe geben Karin ein avantgardistisches Flair. Der
Duft eines ihm unbekannten Parfums umweht wie eine Aura ihren
Körper.
Bernd kommt in seinen üblichen Klamotten. Recht viel mehr
Auswahl hat er wahrscheinlich nicht. Wenigstens die Haare
scheinen frisch gewaschen zu sein. Sie nehmen ein opulentes Mahl
ein, Bern scheint etwas ausgehungert zu sein. Wie immer reißt er
das Gespräch an sich, aber sein jugendlicher, unbeschwerter
Charme verzaubert nicht nur Karin, auch Peter ist ganz ehrlich
angetan von ihm.
Hernach begibt sich das Trio in eine Open Air Disco, bekannt für
seine wirklich leckeren Cocktails. Die Musik orientiert sich
eher nach den mittelalterlichen Jahrgängen, es sind sanfte
Klänge geschwängert von Karibik und Sehnsucht. Karin und Peter
tanzen eine Blues, eng, sinnlich wiegen sie sich zu den
schmeichelnden Rhythmen. Er kann ihren Herzschlag fühlen. Sie
ist ihm so nahe, er will sie festhalten.
Bernd hat auch eine Tanzpartnerin, ist von einer mondänen
älteren Person aufgefordert worden, aber er tänzelt ein wenig
lustlos mit der Frau. Feuer und Flamme ist er aber, als er in
einer Tanzpause die Gelegenheit nutzt und Karin auf das Parkett
führt. Für einen neuen Drink geht Peter an die Bar, auch
deswegen, dass sein Blick nicht ständig an dem Paar kleben
bleibt.
Trotzdem blickt er immer wieder auf die Tanzfläche. Schmiegt sie
sich nicht genauso verlangend an Bernd, genau so wie vorher an
ihm, warum duldet sie seine Hand tief an ihrem verlängerten
Rücken, ist sie nicht schon jenseits der gesellschaftlichen
Normen? Er weiß, er hat kein Recht, aber es schmerzt Peter immer
wenn sie mit anderen Männern zusammen ist.
Eine hübsche Bedienung bringt dem Trio eine neue Rund von den
süßlichen Mixgetränken mit Schirmchen und Strohhalmen. Sie
prosten einander zu, Karin und Bernd sind wieder im Gespräch
vertieft. Wie beiläufig stellt Karin einen Fuß auf Peters Stuhl.
Sie stupst ihn leicht an und deutet ihm mit ihren Augen an, nach
unten zu blicken. Peter fährt es heiß und kalt durch seinen
Körper. Sie trägt kein Höschen. Als er sie gebeten hat..... Ja,
er weiß schon, es war ein Teil des Spieles. Für wen ist sie
heute nackt unter ihrem Rock? Peter oder Bernd, Bernd oder
Peter?
Ihm ist die Lust auf Tanzen vergangen und so kommen Karin und
Bernd nur noch selten an seinem Tisch. Sie bewegt sich sinnlich
zu den Klängen, sie umtanzt ihn verführerisch, umgarnt ihn mit
ihrer geballten Erotik. Und das alles mit ihrer nackten Pussi.
Mit trockenem Mund betritt Peter Karins Kabine. Auch ihr ist
nicht entgangen, dass seine Stimmung etwas getrübt ist. Im Bett
sind ihr seine Berührungen heute nicht sehr angenehm. Sie möchte
heute nicht mit ihm schlafen. Aber er drängt sie immer heftiger,
ignoriert ihre abwehrenden Bewegungen. Seine Atmung wird
schwerer, aber seine Erregung stößt sie ab. Dann legt Peter
seinen schweren Körper auf den ihren, zwingt ihre Beine
auseinander. Karin gibt den Widerstand auf, sie will das alles
über sich ergehen lassen.
Er will sie besitzen, in sie dringen. Ihren Slip schiebt er
einfach zur Seite, von Romantik keine Spur. Wenn Peter früher
merkte, dass sie noch nicht richtig feucht war, dann versuchte
er, entweder durch zärtliches, einfühlsames Streicheln ihre
Erregung zu steigern, oder Karin nahm seinen Schwanz in den Mund
und machte den Stamm mit ihrem Speichel so richtig nass. Heute
nicht!
Karins spitzer Schrei hat mit Lust nichts zu tun, eher mit
Schmerz als er in ihre fast noch trockene Scheide fährt. Peter
pumpt seinen Schwanz in Karin, als könne er damit seine Macht
demonstrieren, seine Besitzansprüche unterstreichen. Peter
spritzt ab, es stellen sich bei ihm nicht die üblichen
vertraulichen Gefühle ein, nur eine große Leere. Er rollt von
ihrem Körper und sie liegen schweigend nebeneinander.
Irgendwann ist Peter, zum ersten Mal wieder, in seine Kabine
gegangen. An Schlaf ist aber nicht zu denken. Morgens kommt sie
aus der Kabine, ihre Reisetasche gepackt. Schweigend trinken sie
noch einen Kaffee zusammen. Keiner weis so richtig, was sie
sagen sollen. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedet sich
Karin.
Wehmütig blickt Peter auf das große Fährschiff, das ein paar
hundert Meter entfernt im Hafen liegt. Er meint, er könne Karins
roten Haarschopf erkennen, wie er an Bord des Schiffes
verschwindet und bekommt einen dicken Kloß im Hals.
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