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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Ungewöhnliche Liebesgeschichte

 

Weißt du, meine Ehe verläuft wie zehntausend andere auch. Der Alltagskram überwiegt, man poppt sich, man ist nett aufeinander, aber so ganz aufregend ist es schon lange nicht mehr. Mein Geschäft läuft gut, da bleibt schon mal was übrig. Ich habe mir quasi zur Alterssicherung ein Dreifamilienhaus zugelegt. Irgendwann im Winter baute ich eine weitere Wohneinheit - zwar nur eine Kellerwohnung - aus. Zwei Zimmer mit einer kleinen Küche und einem Duschbad. Langt auf eine Studentin oder sonst eine Person. War einfach mal so gedacht.

Irgendwie bekam ich die Idee: Kannst die Wohnung ja auch für dich halten als Notquartier, falls mal die Witterung eine Heimfahrt nicht zulässt oder mal ein Festchen ist und du kein Auto mehr fahren willst. Gedacht, getan, ich richtete mich ein und hatte bald eine gemütliche Wohnung, fast ein Geheimversteck. Irgendwie reizvoll, zumal meine Frau davon nichts wusste.

Es kam jenes Wochenende: Mein Weib fuhr mit den Kegelschwestern "Tolle Neune" für drei Tage an die Ahr. Freitag bis Sonntag. "Ich komm schon parat, fahr du nur zu." War ja auch ehrlich gemeint von mir. Freitags ging ich dann aus, so ein richtiger Kneipenbummel. Traf Bekannte, hatte nette Unterhaltung, aber gegen Mitternacht wollte ich ins Bett. Erste Nacht im neuen Quartier. Samstags hatte ich nur noch einen Termin, gegen 11.00 Uhr sollte ich ein Produkt vorstellen, naja, bei Abschluss würden wir natürlich Essen gehen. Der Deal verlief auch ganz gut, ich lud zum Kronenwirt ein. Alles okay. Die beiden Leute verabschiedeten sich von mir, ich blieb noch auf ein Bierchen in der Gaststube.

Da setzte sich ein Mädel zu mir an die Theke und bat um Feuer. Um ein Haar hätte ich gefragt, ob sie schon rauchen dürfe. Sie merkte meinen kritischen Blick und sagte von sich aus: "Ich bin die Tina, ob sie es glauben oder nicht, ich bin schon achtzehn. Wenn auch erst seit Mitternacht..." "Hoppla!", sagte ich zu ihr, "dann hast du ja heute Geburtstag, herzlichen Glückwunsch. Übrigens, ich bin der Jerry". "Danke, Jerry, willste was trinken?" "Klar doch, aber auf meine Rechnung. Wenn du willst, bist du mein Gast. Aber sicher kommen gleich deine Freunde und dann passt so ein Altertum wie ich nicht mehr in die Runde. Sie sah mich an, irgendwie zweifelnd, aber auch irgendwie froh.

"Nee, es kommt niemand, ich habe hier keine Freunde, bin schon fast vierzehn Tage hier unterwegs, suche Wohnung und Arbeit. Du kennst doch dieses blöde Spiel, wo sich die Katze in den Schwanz beißt: Keine Wohnung - keine Arbeit. Keine Arbeit - keine Wohnung. Ich fragte sie, was sie denn so gelernt hätte. "Nichts! War bist vor Kurzem auf der Penne, habe mittlere Reife, das ist aber auch alles!" Ich hatte eine Idee, dieses Wochenende sollte sie sich wenigstens nicht sorgen und bot ihr an, bei mir zu bleiben. Irgendwie hatte sie wohl meinen Beschützerinstink geweckt. Sie war so offen, so frei, konnte einem fest in die Augen schauen. Einfach ein süßes Mädchen...

Sie war froh und als ich dann auch noch sagte, dass ich ein paar Geschäftsfreunde hätte, die möglicherweise Arbeit für sie hätten, war ihr Strahlen mir schon fast peinlich. Mitten in der Kneipe gab sie mir einen Kuss. Zahlen, ab zu mir in die Wohnung, sie hatte nur eine etwas größere Tasche dabei. Nicht sehr viel Ausstattung für ein Mädel von 18 Jahren.

"Haste schon was gegessen?" "Nee, seit gestern Abend nichts mehr..." "Du bleibst hier, kannst duschen und so weiter, ich gehe einkaufen für uns beide für dieses Wochenende. OK?" "Jepp!". Sie war also einverstanden. "...und bloss keinen reinlassen...!" Nach knapp einer Stunden war ich zurück. Blöd, Samstags ist viel los in den Geschäften, hatte gar nicht mehr daran gedacht. Ich hatte reichlich eingekauft, mindestens für zwei Wochen. Alles mögliche, verrückt, aber ich tat es. Auch etwas Wein, Bier, Knabberzeug, aber auch ein großes Päckchen Kondome. Fielen mir irgendwie in den Einkaufswagen...

Als ich zu Hause ankam, saß sie im kleinen Wohnzimmer, hatte einen Jogginganzug an, sah frisch geduscht aus, roch auf alle Fälle schon mal sehr angenehm. Sie stand auf, half mir mit meinen Tüten und Kartons und machte große Augen, so viel einzukaufen wäre doch sicherlich Unsinn gewesen. Wir packten gemeinsam aus, ihr lief vor lauter Hunger schon das Wasser im Munde zusammen.

Ich bin kein großer Koch, doch ein paar Sachen klappen vorzüglich, also machte ich erst einmal was für die Kleine zu essen. Sie räumte schon mal die Sachen ein, die Schränke waren eh noch fast leer. Dann hielt sie die Packung Kondome in der Hand. Ich tat so, als hätte ich es nicht bemerkt und achtete scheinbar auf meine Essenszubereitung.

Sie kam auf mich zu, hielt den 6er-Pack in der Hand. "Jerry, was soll das denn hier?". "Naja", sagte ich ihr, "du weißt doch, Gesundheit geht vor und für Kinder bin ich zu alt und du zu jung. Wer weiß, vielleicht wird diese Nacht kühl oder unsere Herzen warm, reine Vorsichtsmaßnahme." "Jerry, weißt du, bis eben war alles OK, aber ich glaube, du bist auf dem Holzweg. Ich bin noch Jungfrau und will es auch bleiben, es sei denn, wir würden uns wirklich ineinander verlieben. Auf keinen Fall aber lasse ich was gewaltsam über mich ergehen, dann gehe ich lieber gleich wieder weg!" Was jetzt? Ich sagte ihr also die Wahrheit: "Ich gebe ja zu, es mir mit dir vorstellen zu können, aber einen Plan oder gar einen Vorsatz, nein, den hatte ich wirklich nicht. Trotzdem, du bist mir sehr symphatisch, sonst hätte ich dich übers Wochenende nicht hier einquartiert und wie du an den großen Mengen Lebensmitteln sehen kannst, war es eigentlich auch schon für länger als das Wochenende über geplant. Aber OK, du bestimmt über deinen Körper, ich füge mich, auch wenn es mir schwerfallen wird, den braven Onkel zu spielen."

Sie legte die Kondome in den Schrank neben die Spiralnudeln und das Mehl, einfach so. Dann kam sie auf mich zu, gab mir einen Kuss und sagte, die Fronten seien jetzt ja klar und sie verlasse sich auf mein Wort. Bald war das Essen fertig, ich naschte nur ein wenig davon, hatte ja erst gegessen. Sie hingegen war wie wild darauf, entschuldigte sich gleich mehrmals, aber es schmecke ihr so gut, es ging nicht anders. Sie putzte Teller und Pfanne so leer, man hätte sie kaum spülen brauchen.

Als Nachtisch gab es noch einen Wackelpudding mit Vanillesoße, auch dieses war ihr recht. Anschließend kam sie wieder zu mir und umarmte mich, küsste mich, diesmal richtig auf den Mund. "Mädchen, weißt du, dass du mit dem Feuer spielst. Ich finde es sehr lieb, wie du dich bei mir bedankst, aber das geht mir ins Blut, nachher brauche ich noch eine orthopädische Hose!". Sie lachte sich halb krumm, diesen Ausdruck im dem Zusammenhang hatte sie noch nie gehört, meinte dann aber ganz trocken:

"Ich will Jungfrau bleiben, heißt aber nicht, dass ich dir nicht aus deiner Not helfen könnte. Habe zwar auch da fast keine Erfahrung, aber diese Technik kannste mir ja mal beibringen!" Sie hielt ihr schönes Köpfchen etwas schräg und lächelte mich allerliebt an. "Jetzt?", fragte ich. Sie zog mich ins Wohnzimmer, ich folgte ihr wie ein trotteliger Hund. "Wo hat denn der Kleine sein Wehwehchen?". Schon war ihre Hand auf der Suche, fand natürlich den sich in rascher Entwicklung befindlichen Patienten und befreite ihn aus der Enge der Jeans. "Oh, der Kleine ist ja gar nicht mehr so klein, und wie fresch der gucken kann!" Mir wurde heiß und kalt, so ein kleines Biest, dachte ich mir noch, macht einen auf eiserne Jungfrau und hat ihren Spaß daran, einen in den Wahnsinn zu treiben.

Doch sie war barmherzig, saugte die schon rotbläulich gänzende Eichel in den Mund und fing an, mit Zunge und Lippen, aber auch mit Hilfe ihrer zwei Hände, mir ein kleines Lustparadies zu bescheren. Sie knetete meine Eier, saugte und spielte mit der Zunge, wichste und rieb, dass mir ganz anders wurde. Es kam mir schon nach wenigen Minuten. Groß war mein Abgang, sie schluckte alles wie einen zweiten Nachtisch. Auch verpackte sie meinen Schwanz wieder in der Hose, passte sogar auf, als sie den Reizverschluß zuzog. Sie sah mich lächelnd an. "Jerry, auf diese Art und Weise habe ich meine Unschuld über die Jahre gerettet. Keinem der Männer oder Jungen wurde es in der Hose zu eng, aber ich blieb heil. Nur einmal geriet ich an einen, der wollte danach immer noch, dem musste ich etwas fester in die Hoden kneifen, damit er wieder zu Verstand kam."

Wir tranken danach eine schöne Flasche Wein, sie lag bei mir im Arm. Immer wieder versuchte ich, ihre fraulichen Reize etwas freizulegen. Sie ließ mich auch bis an die Grenze, dann aber sagte sie trocken: "No!". Naja, so ganz groß war die Not ja noch nicht. Wieder war ich einmal an ihrem BH, wagte es, von unten zart mit zwei Fingern drunter zu schleichen, als sie "Jepp!" sagte.

So was lässt man sich nicht zweimal sagen, schon war das hinderliche Ding auf und lag auf dem Wohnzimmertisch, während zwei doch sehr schöne Tittchen mir zu Augen kamen. "Darf man diese süßen Dinger auch küssen?", fragte ich und bekam das schon bekannte "Jepp" zu hören. Nun, sie ließ sich verwöhnen, genoss es richtig, wie ich ihre Nippel groß und steif küsste, ihre Rundungen umstreichelte. Auch mal einen kleinen Zungenkuss erlaubte sie mir. Ihr Atem ging tatsächlich jetzt etwas heftiger.

Sollte ich mich trauen, aber machte ich dann wieder alles zunichte. Meine Hand lag auf ihrem Bauch, krabbelte ganz langsam an den Saum ihrer Jogginghose. Da stand sie auf, zog sich selber die Hose aus, ein Fetzchen Stoff bedeckte gerade noch ihr Schamhaar, welches aber auch gestutzt war, wahrscheinlich erst heute nachmittag, als ich einkaufen ging. Sie kam zurück zu mir, kuschelte sich wieder an mich, nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Genau dahin, wo sie eben schon mal gelegen hatte. Nun spürte ich ihre zarte warme Haut. Zuerst verweilte ich ruhig auf der Stelle, bald aber krabbelte ich also weiter nach unten, wagte es aber noch nicht, unter den Saum des Slips zu tasten, sondern krabbelte darüber und legte meine Hand zart auf ihren Venushügel, sie spreizte ihre Beine, ich verstand die Welt nicht mehr.

Da griff sie meine Hand und dirigierte sie selber auf ihre Scham, deutete mir an, hier zu reiben und zu spielen. Dieses Spielchen ging nun schon fast eine halbe Stunde. Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Sie hatte es wohl bemerkt, drehte sich um und öffnete mir wieder die Hose, aber sie zog sie mir diesmal aus. Wow, meine Shorts hatten tatsächlich einen dunklen Fleck, darunter pochte die total erregte und fast berstende Eichel. Sie zog mich nun über sie und packte geschickt meinen Schwanz zwischen ihre Möps'chen und fing an, mir auf diese Weise wieder den Verstand zu rauben. Es dauerte auch diesmal nicht lange und ich spritzte ab, ihr ging der erste Schuss unters Kinn. Sie strahlte mich aus ihren blauen Augen an, während der ganzen Zeit konnte ich nur etwas in ihren Haaren wühlen. Wieder lächelte sie allerliebst an, nahm sich ein Tüchlein und wischte sich mein Sperma ab. Sie zog mir auch wieder die Shorts hoch, die Jeans aber blieben auf dem Boden liegen.

Sie legte sich auf mich, so geschickt, dass mein halbsteifer Schwanz ihr zwischen die Schenkel zu liegen kam. Ich hielt mich nun an ihren wohlgeformten Pobacken fest, genoss das Gefühl, einen so knackigen Hintern in den Händen zu halten. Auch diesmal ging das Spielchen wieder eine ganze Weile so. Ich hatte mich längst in dieses bezaubernde Wesen verliebt, wenngleich irgendwo im Hinterkopf ein schlechtes Gewissen juckte. Auch wurden meine Massageübungen an empfindlichen Stellen immer intensiver. Zuweilen stöhnte Tina richtig auf. Unsere Küsse waren längst Schlafzimmerküsse, verspielt und irgendwie auch etwas verliebt streichelte Tina mich. Auch ihr Atem ging wieder heftiger, doch nie hätte ich gedacht was dann geschah: Plötzlich sprang sie auf, flitzte in die Küche, kam zurück und hielt mir das Päckchen Kondome unter die Nase:

"Du hast gewonnen, mach' mich zur Frau, aber mach' schnell, bevor ich es mir anders überlege....". Sie zog mich auf, wir gingen ins Schlafzimmer, hier zog sie mir wieder die Unterhose aus, brachte mit ein paar Handgriffen meinen Schwanz wieder auf seine beste Kondition und zog ihm auch noch das Kondom drüber. Sie zog sich ihr Hös'chen selber aus und legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett. Eine gar liebliche Grotte der Lust, ich konnte es gar nicht so recht glauben. Wollte mich schon zwischen ihre schönen Schenkel hinknien und sie noch etwas mit der Zunge verwöhnen, doch sie zog mich zu sich rauf, wollte wohl jetzt ihr Opfer bringen.

Ich nahm sie erst einmal ganz lieb in den Arm, küsste sie und diesmal war es wirklich ein richtig wilder Kuss. Unsere Zungen wirbelten, später spielten sie höchst geil und sehr aufregend miteinander. "He, Tina, ich hab' dich verdammt gern, du stellst mich vor fast vollendete Tatsachen...." Meine Gefühle waren total durcheinander, sie hatte bis eben ein nettes Spielchen mit mir gespielt, doch nun gab sie sich, ich wollte und konnte jetzt auch nicht mehr zurück...

Langsam setzte ich meine Eichel an ihr zauberhaftes Pfläumchen, drang sachte ein. Sie war nass, sie schwamm fast weg, der Widerstand war kaum spürbar, doch sie sagte erst "Au, aua" und nach wenigen Sekunden "Jepp".

Wieder fanden wir uns zu einem ganz lieben Kuss und begannen, die schönste Sache der Welt zu zelebrieren. Ja, es wurde ein richtiger Fick, hier konnte ich endlich mal etwas mehr als sie, wir bewegten uns richtig gut, keinen Stoß ließ sie unbeantwortet, bald begann sie heftig zu atmen, hielt aber hohe Schlagzahlen bei, wir steigerten noch einmal, dann stöhnte sie etwas, ich habe es nicht verstanden, vielleicht wollte sie aber auch gar nichts sagen. Auf jeden Fall kam es ihr so richtig schön, ihr Mund war geöffnet, ihr Zunge leckte über die Lippen, ihre Augen leicht verschleiert, während ich doch noch etwas brauchte, die Doppelentspannung von vorhin hatten mir aber auch die größe Not genommen.

Als es mir dann wieder kam, war sie schon halbwegs auf dem Abstieg, freute sich für mich mit. Ich war mir nicht so ganz sicher, ob ich sie wirklich entjunfert hatte oder ob sie mir da etwas vorgespielt hatte. Doch sie sagte schon "Entschuldigung, wir haben dein Bett etwas verblutet, komm, ich mach' es wieder sauber, es ist nicht so viel. Du, Jerry ich liebe dich, mein Schatz!" und gab mir einen ganz lieben und zärtlichen Kuss.

Darüber werden wir noch reden, dachte ich mir und ließ sie das Spannbettuch abziehen. Ich zog mich an, machte eine neue Flasche Wein auf, sie kam ins Wohnzimmer, immer noch nackt und wunderschön anzusehen. "Du bist schon angezogen, oh, ich dachte, wir schmusen noch zusammen...". Irgendwie sah sie enttäuscht aus, ich nahm sie in den Arm und meinte, wenn nachher das Bett wieder trocken ist, wir können die ganze Nacht über schmusen und noch mehr, wenn sie es wolle oder brauche...

Sie zog sich ein frisches Hös'chen an, stieg wieder in den Jogginganzug, hatte aber den BH weggelassen. Es war nicht so sehr warm in meiner Kellerwohnung, aber angezogen konnte man so sitzen. "Wieso kam dein plötzlicher Stimmungswechsel, wieso wolltest du plötzlich mir deine Unschuld schenken und wieso hast du fast alle Initiative an dich genommen?", musste ich sie jetzt einfach fragen. "Weißt du, so lieb und geduldig, wie du warst, so zärtlich ohne selber viel davon zu haben, da musste ich es dir einfach gewähren. Keiner hätte es schöner machen können. Ich glaube, es war auch nur noch ein Rest Widerstand da, das meiste habe ich wohl schon mit dem Massagestab beseitigt. Trotzdem tat es einen Augenblick richtig weh. Aber dann wusste ich, jetzt ist es passiert, jepp!".

Es war längst Nacht draußen, mangels Musik oder TV hatten wir beide nur uns allein. Gar nicht mal eine schlechte, auf jeden Fall neue Erfahrung. Sie blieb immerzu lieb, hatte aber oft die Regie übernommen. Immer wieder fanden wir uns, doch im Laufe der folgenden Wochen gab es hin und wieder auch mal ein kurzes "No!". Dann quatschen wir den halben Abend, doch ich musste ja immer wieder nach Hause zu meiner Frau.

Eines Abends, ich war extra zwei Stunden früher da wie sonst, und wurde denentsprechend besonders lieb begrüßt. Es hatte sich so eingespielt, ich zog mich aus, ging unter die Dusche, meist kam sie mit und wir seiften uns ein und spielten und reizten und lockten und küssten, dass es eine Wonne war. Kaum, das wir uns trocken gerubbelt hatten, liefen wir ins Schlafzimmer, welches jetzt schon stark ihre persönliche Note hatte. Überall hatte sie Deko-Gegenstände platziert, es war so richtig gemütlich. An diesem Abend war mir danach, so richtig Zärtlichkeiten zu verteilen. Die sonst übliche Knabbertour über ihren wundervollen Körper endete meist am Bauchnabel, dann ergriff sie meist die schon geübte Initiative, doch diesmal ließ sie mich gewähren und ich gelangte an ihr süßes Dreieck. Sie hatte wohl heute nichts dagegen und ich eroberte ihre Lippchen, leckte und umspielte sie mit der Zunge, lockte die Klit aus ihrem Versteck. Verhaltenes Stöhnen und leichte Beckenbewegungen zeigten mir, dass ich heute auf dem richtigen Wege war. Immer heftiger reagierte sie, immer wilder routierte ihr Becken, immer kurzatmiger wurde Tina und fast plötzlich stieß sie einen kleinen Schrei aus, war auch für mich überraschend sehr heftig gekommen.

"Oh Schatz, war das verrückt. Ich hätte nie geglaubt, dass du mich so verrückt machen könntest. Ich hatte immer Angst davor, wollte es eigentlich dir nie erlauben, weil ich Angst hätte, es wäre unangenehm für dich. Du, Jerry, ich liebe dich jeden Tag mehr..." Mit einem ganz verspielten Kuss an anschließender ebenso zärtlichen Nummer ging dieser Abend in die zweite Runde...

Es hätte immer so weitergehen können, doch es war mir schon bewusst, irgendwann wird meine Heidi wohl misstrauig. Das kann einer Frau auf die Dauer nicht verborgen bleiben. Ja, Frauen sind nicht so blöd, wie wir Kerle es uns sooft erhoffen.

Das Ganze spielte ungefähr vor drei Monaten. Vor drei Tagen ist meine Alte dahinter gekommen. Großer Zoff, aber sie will keine Scheidung, sie will dieses Mädchen selber kennenlernen. Sie sagte mir klipp und klar: "Sollte es ein Luder sein, jage ich sie höchstpersönlich zum Teufel, sollte sie mir aber gefallen, dann teilen wir uns die Kleine, so teuer kann die uns gar nicht kommen."

Tina war total verschreckt, als meine Frau plötzlich bei ihr auftauchte. Sie weinte, bettelte, bis meine Alte sie in den Arm nahm, küsste, ihr klar machte, dass sie ihr gefallen würde und jetzt eben das Spielchen zu dritt weitergehen werde. Oder auch mal nur sie beide, ohne männliche Unterstützung.

Gestern Nacht habe ich dann Blut und Wasser geschwitzt, doch die beiden Frauen sind wunderbar, meine Alte ist nicht mehr zu erkennen. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass Heidi zu einem solchen Schritt fähig wäre. Eine bessere Wendung konnte es für mich momentan gar sich geben.

Tina und Heidi hatten sich wohl neue Reizwäsche gekauft, sahen bezaubernd aus. Heidi hatte die Regie übernommen, Tina war anfangs sehr unsicher. Doch diese Nacht werde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen. Immer wieder erfanden die beiden neue Dinge, verstanden sich wortlos. Ist schon verrückt, die Freundin so wild zu vögeln und die Frau liegt daneben, spielt an dir und an der Freundin, ist total zufrieden und treibt die andere auf noch an... Oder du poppst deine Frau und die Freundin knetet dir die Eier dabei, oder spielt an den Möpsen deiner Frau.

Es ist wirklich irre, doch ich glaube, auf die Dauer saugen die mich total aus. Heidi lebt richtig auf, ist reizvoller denn je und nett, auch zu mir. Es macht mich ungeheuer an, wenn die beiden miteinander schmusen und nicht nur schmusen, da geht es oft in die Vollen. Aber sie ernten auch die Früchte ihrer Anmache bei mir, bedienen sich und keiner kommt zu kurz. Manchmal denke ich: Tina ist wie meine Heidi, nur eben zwanzig Jahre jünger...

Tina zieht nächste Woche zu uns, hilft meiner Frau im Haushalt, bekommt Geld und ist sozial versichert, ich bin ja mal gespannt, wie lange so was gut geht. Unser Liebesnest wird vermietet, und zwar von meiner Frau, das Geld ist dafür, um Tina zu bezahlen. Ein neues Liebesnest darf ich mir nicht mehr bauen, doch da weiß ich bestimmt noch einen kleinen Trick...

Jerry sah mich irgendwie vergnügt an... "Jepp!"

 

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