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Wieder einmal neigt sich das Jahr dem Ende und der Papierkram
einer neuen Höchstmarke. Schon die ganze Woche hat mich der Chef
gebeten, ihm behilflich zu sein. Als seine Sekretärin bin ich
natürlich über alle Vorgänge im Bilde.
Wir sind fast fertig, nur noch einige statistische
Erhebungsbögen sind auszufüllen. Ich muß dafür einige Daten aus
dem Archiv holen. Die Akten stehen auf der obersten Ablage. Ich
versuche mich zu strecken, doch ich erreiche sie nicht, so hole
ich mir einen Hocker und steige darauf. Etwas ungeschickt komme
ich ins wanken und verliere den Halt. Ohne es mitbekommen zu
haben steht mein Chef hinter mir und hält mich fest, als ich ihm
in die Arme falle.
So nahe waren wir uns noch nie, ich blicke in seine Augen und
verliere mich darin. Ich sehe das kristallklare leuchten eines
tiefen Bergsees. Dauerte es Minuten oder waren es nur Sekunden?
Ohne darüber nachzudenken, lege ich meine Arme um seinen Hals,
mein Gesicht nähert sich dem seinen und ich flüstere ihm ein
"Danke" in sein Ohr.
Wir blicken uns weiter an. Mag sein, dass er die Lust in meinen
Augen gesehen hat, den Willen jetzt mehr zu erwarten. Er trägt
mich auf seinen Armen zurück in sein Büro und setzt mich auf
einen der weichen Ledersessel.
Er geht um den Sessel herum und umfasst meinen Kopf. Er lässt
seine Hände meinen Hals entlang in Richtung meiner Brüste
streicheln. Durch meine Bluse hindurch streichelt er meine
Brüste, immer wieder fährt er über meine Warzen. Ich bin erregt,
meine Nippel werden härter, ich quittiere seine Berührungen mit
einem Stöhnen.
Er küsst mich, unsere Zungen berühren sich, ringen miteinander.
Er greift mit seiner Hand unter meine Bluse, öffnet meinen BH
und massiert meine Brüste. Ich werde immer erregter, ich fahre
ihm mit der Hand durch sein Haar, über seine starken Schultern
zu seinem Arsch. Ich kneife in seine Backen.
Wir sind ineinander verschlungen. Ich knie mich vor ihn hin,
öffne seinen Reißverschluss und befreien seinen steifen Schwanz.
Ich nehme ihn in den Mund und sauge an ihm, ich lecke über seine
Eichel und seinen Sack.
Er zieht mich hoch und hebt mich auf seinen Schreibtisch,
schiebt meinen Rock nach oben und zieht mir den String aus. Er
vergräbt sein Gesicht in meinem Schoß, er leckt mir über meine
Spalte, massiert mit seiner Zunge meinen Kitzler und dringt mit
ihr in mich ein. Ich kann der Berührung wegen nur noch stöhnen.
Er reißt mit die Bluse auf und nimmt meine Nippel in den Mund
und saugt daran.
Dann drückt er seinen Schwanz gegen meine Lippen, langsam dringt
er in mich ein, immer tiefer, bis er mich ganz ausfüllt. Genau
so langsam zieht er sich wieder zurück. Er wird in seinen
Bewegungen immer schneller, ich kann aber jede seiner Adern
Spüren, wenn er in mich eindringt. Er treibt mich zum Höhepunkt,
ich schreie, ich kratze. Er fickt mich immer weiter.
Dann zieht er sich zurück. Ich knie mich vor ihn hin, nehme
seinen Schwanz in die Hand und wichse ihn. Ich nehme ihn in den
Mund und knete seine Eier. Ich spüre wie er sich verkrampft und
mit seinen Händen meinen Kopf dicht zu sich heranzieht, Sein
Schwanz steckt tief in mir und pumpt sein Sperma direkt in
meinen Hals, Schub um Schub schlucke ich den kostbaren Saft.
Dann öffne ich die Augen und stehe noch immer im Archiv mit der
Akte in der Hand...
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