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Das Motoren-Brummen des Propellerflugzeugs drang laut bis in die
Passagierkabine und zogen die kleine Chartermaschine immer
weiter nordwärts durch die eisige Nacht. Die verschneite
Landschaft unten am Boden war nicht zu sehen und nur einsame
Lichter blinkten aus dem Nirgendwo zu mir hinauf. Dieses Land
war eine große kalte Einöde und nur dünn besiedelt. Die mir
unverständliche Sprache der Menschen löste auch nicht gerade
Heimatgefühle aus.
Mein Job führte mich an die entlegensten und seltsamsten Orte
dieser Welt.
Wenn mich jemand fragt was ich beruflich mache antworte ich:
"Ich bin Ingenieur."
Auf die Frage, was genau ich als Ingenieur mache sage ich dann:
"Ich löse Probleme."
Die meisten geben sich mit dieser Antwort zufrieden, einige
wenige wollen es aber ganz genau wissen und dann versuche ich
mich in einer Erklärung, die in etwa so klingt: "Ich bin ein
professioneller Problemlöser. Ich arbeite für ein Unternehmen
das in erster Linie als Denkfabrik fungiert. Wir unterstützen
andere Unternehmen die eine Lösung für ein Problem brauchen,
welches sie selbst nicht in den Griff kriegen."
Darauf ernte ich dann häufig Kommentare wie: "Ihr seid also
schlauer als der Rest der Welt und deswegen kommen die Leute zu
Euch die vorher schon alles probiert haben und dabei gescheitert
sind?"
"Wir sind nicht schlauer als alle anderen, aber wir sind
unvoreingenommen. Häufig leiden die Menschen an einer gewissen
Betriebsblindheit. Wer ein Problem immer aus derselben
Perspektive betrachtet wird sich schwer tun aus seiner Routine
auszubrechen und einen neuen Weg zu finden. Wir bieten unseren
Kunden einen Lösungsansatz, an den sie möglicherweise nicht
gedacht haben. Oder den sie als unpraktikabel verworfen haben.
Manchmal muss man einen Umweg machen um ans Ziel zu kommen."
"Aha?!" Skepsis und Ablehnung sind häufig die Reaktion. Die
Menschen halten uns für Besserwisser.
Aber wir blicken über den Teller und greifen auf die Erfahrungen
vieler Firmen zurück. Nicht wenige Probleme sind schon in
anderer oder sogar derselben Form bei anderen Unternehmen
aufgetreten und dort erfolgreich gelöst worden.
Einen Großteil der Arbeit erledigen wir vom Stammsitz aus.
E-Mail, Telefon und Onlinemeetings sind leistungsstarke Mittel
im täglichen Arbeitsalltag. Manchmal ist es aber erforderlich,
dass man einen Problemlöser direkt zum Krisenherd entsendet.
Manchmal muss man mit den direkt betroffenen von Angesicht zu
Angesicht sprechen. Muss sehen was sie sehen und sie in ihrem
Alltag begleiten.
In diesem Fall steigt ein Kollege ins Auto oder in den Zug oder
aufs Schiff oder ins Flugzeug und macht sich auf dorthin wo die
Action ist. Das sind unsere Feldagenten. Ich bin einer davon.
Ich bin seit vier Wochen hier oben. Hier oben in der einsamen
verschneiten Einöde im hohen Norden. Die Aufgabe ist komplex und
meine Kontaktleute machen mich die Arbeit schwer. Anfängliche
Berührungsängste sind zu grundlegender Ablehnung geworden. Das
Betriebsklima ist schon vor Jahren vergiftet worden und nicht
wenige Mitarbeiter sind auf Grund der Probleme versetzt oder
entlassen worden. Die Menschen haben Angst um ihre Arbeitsplätze
und klammern sich an ihre unwirtschaftlichen und ineffektiven
Prozesse.
Der Job dauert schon länger als geplant. Die Dringlichkeit ist
höher denn je und der Urlaub an den Feiertagen ist auf ein
Minimum beschränkt worden. Eine Crew aus ausgewählten
Freiwilligen hält die Produktion auch über das Fest aufrecht.
Mir gönnt man zwar den Luxus von drei freien Tagen, doch bin ich
verpflichtet das Telefon jederzeit eingeschaltet zu lassen.
An eine Heimreise ist nicht zu denken. Der Kunde liegt so
abgelegen, dass ich alleine einen ganzen Tag bis zum nächsten
großen Verkehrsflugplatz benötige. Von da aus sind es weitere
vierundzwanzig Stunden bis nach Hause.
Ohne übertreiben zu wollen kann ich behaupten einer der Besten
im Unternehmen zu sein. Ich werde ordentlich entlohnt und zum
Grundgehalt kommen noch diverse Reise-, Entfernungs- und
Erschwerniszulagen hinzu. Der Kunde unterhält einen eigenen
kleinen Flughafen und zusammen mit ein paar Kollegen haben wir
eine kleine zweimotorige Maschine gechartert und lassen uns
nordwärts in ein beliebtes Urlaubs- und Erholungsziel fliegen.
Geld macht nicht glücklich, aber manchmal hilft es dorthin zu
gelangen wo man glücklich werden kann.
Auch meine Freundin Nathalie ist beruflich sehr erfolgreich und
verdient gutes Geld. Wir leisten uns jeder zwei Autos und ein
großzügiges gemeinsames Penthouse im besten Viertel der Stadt.
Sie war sofort von meiner Idee begeistert und hat weder Kosten
noch Mühen gescheut mich hier oben im ewigen Eis über die
Weihnachtstage zu besuchen. Sie nimmt für ein paar schöne und
intensive Tage eine lange und anstrengende Reise in Kauf und hat
die Hotelsuite schon vor mir bezogen.
Der Pilot gibt über Lautsprecher bekannt dass wir uns dem Ziel
nähern und bittet uns dass wir uns bitte anschnallen mögen. Wir
bringen die Lehnen in eine aufrechte Position und klappen auch
die Tische wieder hoch. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie sich
einer meinen zutiefst gläubigen Kollegen bekreuzigt. Die
Maschine fliegt eine weite Kurve um den Flughafen gegen den Wind
anzufliegen. Surrend werden die Klappen gefahren, dann geht es
in den Sinkflug. Der Luftdruck ändert sich und es knackt in
meinen Ohren. Der Flughafen ist winzig und besitzt nur eine
kurze Start- und Landebahn. Butterweich setzen wir auf und dann
ändert der Pilot die Blattstellung der Propeller und schaltet
zum Bremsen auf Schubumkehr. Wir rollen zu unserer Parkposition
und kommen dort zum Stehen. Der Flughafen besitzt kein richtiges
Gate und auch keine Tunnel über die wir die Maschine verlassen
können. Draußen wird eine Treppe heran gerollt und in zehn
Metern Entfernung stehen vier weiße SUVs um uns in unsere Hotels
zu bringen. Wir ziehen unsere Jacken an, nehmen das Handgepäck,
wünschen uns gegenseitig schöne Weihnachten, verabschieden uns
und verlassen die Maschine. Draußen erwartet uns beißende Kälte
und leichtes Schneegestöber. Wir steigen in die bereitstehenden
Wagen und sind froh, dass die Fahrer die Motoren laufen lassen
damit die Heizungen funktionieren. Wir warten noch bis das
Gepäck ausgeladen wurde, dann fahren wir los. Die kleine Stadt
liegt direkt an einem kleinen Fjord und die Innenstadt scheint
nur aus kleinen Boutiquen und Restaurants und Bars zu bestehen.
Nach nicht mal zehn Minuten Fahrt halten wir vor dem Hotel. Ein
zehnstöckiger Glaspalast, direkt am Hafen.
Ich betrete das Hotel durch den Haupteingang und melde mich an
der Rezeption: "Hallo, ich und meine Partnerin habe eine Suite
in Ihren Haus reserviert. Andersson und Sommerfeld." "Sehr
wohl", sagt der Mann und sieht in seinem Computer nach: "Suite
21. Ganz oben, mit Blick auf den Hafen und die Bucht. Ihre
Partnerin hat die Suite auch bereits bezogen, im Moment weilt
sie allerdings noch im Spa." Ich bedanke mich und fahre mit dem
Fahrstuhl bis in die oberste Etage. Mit der Schlüsselkarte öffne
ich die Tür und bestaune meine Herberge für die nächsten drei
Tage. Die Suite besitzt insgesamt vier Zimmer und kostet an
Miete für den kurzen Zeitraum so viel wie manche fünfköpfige
Familie für einen ganzes Vierteljahr ausgibt. Es gibt zwei
baugleiche, wenn auch spiegelbildliche Badezimmer. Das
Schlafzimmer besitzt ein riesiges Doppelbett sowie zwei Sessel
und eine bequeme Couch. Das Wohnzimmer verfügt über einen großen
Esstisch mit sechs Plätzen, eine große Sitzgruppe inklusive
Tischchen und eine gut sortierte Bar. Das gesamte Mobiliar ist
in dunklen Tönen gehalten. Schwarzer Lack, Chrom und Glas. Alles
auf Hochglanz poliert. Indirekte Beleuchtung. Ein diskretes
Soundsystem vom aller Feinsten. Aber all dies wird in den
Schatten gestellt von der Aussicht. Die Fenster zum Balkon hin
reichen von der Decke bis zum Fußboden. Von hier oben kann man
den gesamten Fjord überblicken und einen Großteil der
Innenstadt. In der tiefen Schwärze der Nacht leuchtet ein
funkelndes Lichtermeer. Die Lichter der Häuser und Auto und
Schiffe spiegeln sich im eisigen Wasser. Ein endloser Himmel
spannt sich über ein grandioses Panorama und Millionen von
Sternen strahlen hell am Firmament. Ich stehe dort am Fenster
und bin überwältigt. Ich kann mich nicht satt sehen und bin
völlig überwältigt.
Der Anblick fesselt mich so, dass ich die Tür überhöre und
überrascht zusammen zucke als plötzlich jemand auf meine
Schulter tippt. Der Page hat das Gepäck gebracht und fragt ob in
Ordnung sei. Er entschuldigt sich dafür mich erschreckt zu
haben. Ich gebe ihm ein großzügiges Trinkgeld und er verduftet.
Ich öffne die Balkontür und trete hinaus in die eisige Kälte.
Die Luft ist frisch und klar. Es weht ein schneidender eiskalter
Wind und es riecht nach Salz und Schnee. Ich höre die fernen
Geräusche des Hafens und die Autos unten auf den Straßen.
Bevor mir das Gesicht einfriert gehe ich wieder hinein und
schließe die Tür. Ich bringe meine Koffer ins Schlafzimmer und
als ich zurück komme öffnet sich gerade die Tür. Nur mit einem
Bademantel bekleidet und mit einem Handtuch unter dem Arm
betritt Nathalie die Suite. Wir haben uns sechs Wochen nicht
sehen und fallen uns in die Arme. Wir küssen uns
leidenschaftlich und mir wird jetzt erst so richtig bewusst wie
sehr ich sie vermisst habe. Auch mein kleiner Freund hat sie
vermisst und lässt sie das sofort spüren. Der Bademantel klafft
über ihren prallen Brüsten ein wenig auf und gewährt mir somit
einen wundervollen Einblick. Ich streiche ihr durch das lange
blonde Haar und beginne ganz langsam die Kordel zu lösen. Der
Kuss will nicht enden. Ich möchte ihren ganzen wundervollen
Körper küssen. Möchte die ganzen wundervollen Bilder küssen. Im
Spa war sie sicherlich kein alltäglicher Anblick. Bei diesem
Gedanken muss ich schmunzeln und Nathalie fragt: "Was ist so
witzig?" ich antworte: "Ich hab mir gerade vorgestellt wie Du
mit Deinem wundervollen tätowierten Körper im Spa alle ganz
verzaubert hast." Der Knoten löst sich auf und meine Hände
öffnen den Bademantel. Ihre gepiercten Nippel stehen steif
hervor. Nathalie ist schlank und durchtrainiert. In ihrer
Freizeit geht sie abwechselnd ins Fitnessstudio, zum Kick-Boxen
oder zur Bandprobe. Wenn sie dann noch mal Zeit findet, modelt
sie. Sie ist am ganzen Körper tätowiert und ich könnte sie
stundenlang betrachten ohne mich zu langweilen. Ein Paar der
besten Künstler der Welt haben auf diesem Leib ihre Handschrift
hinterlassen. Tiefgründige Motive zieren Nathalies Haut,
inspiriert aus Songs, Büchern, Filmen und ihrem eigenen Leben.
Wir haben uns bei einem Fotoshooting kennengelernt.
Fotografieren ist mein Hobby und zu der Zeit machte ich gerade
meine ersten Gehversuche in der Porträtfotografie. Ich entdeckte
ihr Profil im Internet und war von dieser schönen Frau
fasziniert. Ich war von ihren Fotos fasziniert. Ich hielt es für
eine Laune die wieder vergehen würde. Ich schrieb sie an und wir
trafen uns auf einen Kaffee in der City. Ich war total aufgeregt
und sie die Ruhe selbst. Sie trug eine enge Lederhose, Highheels
und ein tief dekolletiertes Tanktop. Wir stellten uns vor und
besprachen dann das Shooting, stimmten unsere unterschiedlichen
Ideen auf ein gemeinsames Konzept ab. Ich konnte die Nacht kaum
schlafen und sehnte das Shooting förmlich herbei. Das Wochenende
drauf trafen wir uns außerhalb der Stadt in einem winzigen
Kuhkaff. Auf riesigen leeren Wiesen machten wir unsere Fotos.
Nathalie hatte diverse, zum Teil wirklich aufregende Outfits
dabei. Ich blieb so professionell wie möglich und gab mir alle
Mühe bei der Arbeit. Nathalie ist wirklich ausdrucksstark und
unheimlich talentiert. Wir waren uns beide einig, dass ihr
wundervoller und kontrastreicher Körper keine ausgefallene
Location erforderte und so konzentrierten wir uns in dieser
langweiligen Einöde ganz auf sie. Sie hatte auch jede Menge
Make-Up und diverses Zeug für die Haare dabei. Wir machten viele
Pausen und sie zog sich dann um und schminkte sich. Sie war
total unkompliziert und wir unterhielten uns prächtig. Sie hatte
überhaupt keine Berührungsängste und zog sich mehr oder minder
direkt vor meinen Augen um. Ich hatte vorher schon sechs andere
Frauen fotografiert aber noch nie hatte ich so viel Spaß dabei
wie dieses Mal. Nathalie spielte mit der Kamera, und sie spielte
mit mir.
Als wir schließlich einpackten und Feierabend machten hatte ich
das Gefühl sie schon ewig zu kennen. Wir gingen zu den Autos und
verluden unsere Sachen. Als wir uns voneinander verabschieden
wollten sagte sie zu mir: "Das war ein wundervoller Tag und ein
wundervolles Shooting. Ich habe das sehr genossen." Ich bedankte
mich bei ihr: "Ich fand es auch super schön und bin schon jetzt
auf die Fotos gespannt." Sie nickt und wollte noch etwas sagen.
Sie überlegte und suchte nach Worten. Ich hatte ähnliche
Gedanken, traute mich aber nicht. "Ich mach das sonst nicht",
sagte sie, "aber hast Du noch Lust was essen zu gehen?" Selbst
verständlich bejahte ich dies und wir gingen zusammen essen und
danach fuhren wir gemeinsam zu ihr und der Tag endete
schließlich in ihrem Bett.
Das ist jetzt über zehn Jahre her und jetzt stehen wir hier und
ich liebe diese Frau noch immer über alles und ich entblättere
diesen wundervollen Körper und möchte jeden Quadratmillimeter
dieses wundervollen Kunstwerks küssen und liebkosen. Nathalie
hat aber andere Pläne und stoppt mich. Sie sagt: "Ich habe in
der Stadt einen Tisch bestellt. In einer halben Stunde müssen
wir los: zieh Dich um!"
Ein wenig enttäuscht aber voller Vorfreude gehe ich ins Bad. Ich
nehme eine schnelle Dusche, ziehe den grauen Anzug und das weiße
Hemd an. Nathalie trägt das lange rote Kleid, welches ich ihr
vor einem Jahr geschenkt habe. Es hat Spaghettiträger, ist tief
dekolletiert und auch im Rücken frei, schmiegt sich sanft an
ihre weiblichen Kurven und ist am rechten Bein so hoch
geschlitzt, das hin und wieder die Spitze der Strümpfe hervor
blitzt. Nathalie steigt in die roten Highheels und schüttelt
ihre lange Mähne. Ein ziemlich gewagtes Outfit. Zusammen mit
ihren Tattoos sehr provokativ. Ich helfe ihr in den Mantel, Wir
küssen uns, ich ziehe meinen Mantel an und dann brechen wir auf.
Wir fahren mit dem Taxi in die Stadt. Der Fahrer schielt ständig
in die Spiegel und kann seine Augen nicht von Nathalie lassen.
Ich kann es ihm nicht verdenken, ist sie doch eine absolute
Augenweide. Und sie duftet so wundervoll verführerisch.
Wir halten direkt vor der Tür, müssen nur ganz wenige Meter
durch die Kälte. Nathalies Brüste sind straff und fest, und so
schadet es nicht wirklich das sie unter dem Kleid keinen BH
trägt. Dafür sieht man ziemlich deutlich, wie der Frost ihre
Nippel hart werden lässt. Wir treten ein und lassen uns von
einem livrierten Kellner zu unserem Tisch geleiten. Wir haben
die Mäntel geöffnet und als wir durch das Lokal schreiten zieht
Nathalie alle Blicke auf sich. Schlank und groß gewachsen, mit
langem blonden Haar und einem fein-geschnittenen Gesicht. Ihr
Gang ist weich und elegant und sehr weiblich. Ich helfe Nathalie
aus dem Mantel und schiebe ihr anschließend den Stuhl an den
Tisch als sie sich setzt, dann nehme ich selbst Platz. Der Ober
reicht uns die Karten und nimmt unsere Getränkebestellung auf.
Verstohlen schaut er immer wieder in Nathalies Dekolleté. Die
Menschen an den umliegenden Tischen haben auch Mühe ihre Augen
von meiner Partnerin zu lassen. Ihr makelloser Körper, von
diesem hinreißenden Kleid mehr präsentiert als verhüllt und ihre
vielen Tätowierungen lassen niemanden kalt. Egal ob Männlein
oder Weiblein.
Der Kellner bringt den Wein und wir bestellen unser Essen. Wir
stoßen gemeinsam an: "Frohe Weihnachten mein Schatz!" Der graue
Burgunder ist perfekt temperiert. Wir tauschen die neusten
Neuigkeiten seit unserem letzten Telefonat vor ein paar Tagen
aus. Es ist so wundervoll sie mir gegenüber sitzen zu haben und
nicht über eine schlechte Verbindung mit ihr über tausende von
Kilometern hinweg sprechen zu müssen. Sie strahlt und ihr Lachen
ist so herzhaft das es mir ganz warm ums Herz wird. Ihre lange
blonde Mähne glänzt wie Gold im Licht der Kerzen und
Kronleuchter. Ihre Augen leuchten wenn sie mich ansieht. Und sie
leuchten noch mehr, wenn sie mich dabei ertappt wie ich ihr in
den Ausschnitt schaue und mir ihre Tattoos ansehe. Ich kann es
kaum erwarten, wenn wir nachher zurück ins Hotel und ich ihr das
Kleid ausziehen darf. Ich möchte ihre Brüste kneten, an ihren
Nippeln saugen, ihre Tattoos küssen, in ihren Knackarsch beißen
und ihre saftige Auster ausschlürfen. Oh Gott, wie verzerre ich
mich nach dieser Frau! Es ist viel zu lange her, dass wir
zuletzt das Bett geteilt haben.
Die Zeit vergeht wie im Flug. Wir bestellen Bordeaux zum
Rinderfilet. Das Essen ist ausgezeichnet. Das Fleisch ist
äußerst zart und vom Garpunkt genau so wie wir es mögen. Zu
Gunsten eines starken Espressos verzichten wir auf das Dessert.
Die Rechnung ist gesalzen, sogar nach hiesigen Verhältnissen.
Ich zahle ohne mit der Wimper zu zucken. Wer hier her kommt weiß
vorher was ihn erwartet.
Auf dem Rückweg ins Hotel knutschen wir ausgelassen auf dem
Rücksitz des Taxis. Unsere Hände sind überall und dem Fahrer
wird ganz heiß bei unserem Anblick. Wenn er heute Nacht zu
seiner Frau ins Bett steigt um mit ihr zu schlafen wird er nicht
an sie, sondern an Nathalie denken wenn er kommt. Nathalies
Absätze hallen laut durch das Foyer. Auch die hübsche junge
Rezeptionistin hat nur Augen für Nathalie. Ich kann das Glück
nicht begreifen, dass diese Frau mir ganz alleine gehört. Wir
fahren mit dem Fahrstuhl nach oben und küssen uns während der
ganzen Fahrt. In der Suite helfe ich meinem Schatz aus dem
Mantel und küsse dabei ihre nackte Schulter. Ich will mich an
sie schmiegen, doch Nathalie macht sich frei und sagt: "Im
Kühlschrank steht eine Flasche Champagner, holst Du den bitte?"
"Und was machst Du?" will ich wissen und sie antwortet: "Ich
mach mich hübsch für Dich." Mit diesen Worten verschwindet sie
im Bad.
Nicht nur ein erlesener Champagner steht im Kühlschrank, sondern
auch zwei Gläser. Ich entkorke die Flasche und schenke uns
beiden ein. Vorher gehe ich zu meinen Koffern und hole das
Geschenk für Nathalie und die rote Weihnachtsmann-Mütze heraus.
Die Mütze hatte ich aus einem spontanen Antrieb heraus gekauft.
Schließlich bringt die Geschenke nun mal der Weihnachtsmann.
Ich setze die Mütze auf, hole den Champagner und setze mich im
Wohnbereich aufs Sofa. Während unserer Abwesenheit hat ein
Hotelangestellter im Kamin ein prasselndes Feuer entfacht.
Nathalie lässt sich Zeit. Aber keine Minute davon ist
verschwendet. Als ich das Klappern von hohen Highheels höre
drehe ich mich um. Und hätte mich beinahe verschluckt. Auch
Nathalie trägt eine rote Mütze. Und sie trägt eine rote
Spitzenkorsage die ihre Taille eng einschnürt und ihre pralle
Brust noch mehr hervorhebt. Zu einem passenden roten
Spitzentanga trägt sie schwarze halterlose Strümpfe und lange
schwarze Handschuhe die bis über die Ellenbogen reichen. Ich
stehe auf und gehe auf sie zu. Wir umarmen uns und küssen uns
leidenschaftlich und ich lasse sie meine harte Erektion spüren.
"Hallo Sankt Nikolaus", sagt sie und zupft amüsiert an dem
weißen Bommel meiner Mütze. Meine Hände umfassen ihre schmale
Taille und ich hauche ihr ein "Hallo Santa Nathalie!" ins Ohr.
Sie duftet sehr weiblich und mir schwinden fast die Sinne. Ich
knete ihren knackigen Hintern und sie reibt ihre bestrumpften
Schenkel an der Beule in meiner Hose. "Ich hab viel zu lange auf
das hier warten müssen", säuselt sie mir ins Gehör und streicht
mir durch das Gesicht.
Ich geleite sie zum Sofa und wir ergreifen die Gläser. Wir
stoßen an und wünschen uns noch einmal frohe Weihnachten. Als
ich sie dann wieder küsse schmecken ihre Lippen nach Champagner.
Wir küssen uns lange und leidenschaftlich. Ihre Zunge dringt in
meinen Mund und spielt mit der meinen. Ihre Hand liegt in meinem
Nacken und meine Hand auf ihrem Rücken. Irgendwann lehnen wir
uns zurück und sehen uns tief in die Augen. Sie lächelt und ich
fühle mich unendlich glücklich. Ich stelle das Glas ab und
überreiche ihr mein Geschenk. Mit leuchtenden Augen zerfetzt sie
das Papier. Eine flache Schachtel kommt zum Vorschein. Sie
fummelt vorsichtig den Deckel herunter, dann nimmt sie die
Filzabdeckung heraus. Die goldene Kette mit dem großen
herzförmigen Anhänger spiegelt sich in ihren strahlenden Augen.
Wir küssen uns und dann hänge ich sie ihr um. Wir küssen uns
erneut. Lang und leidenschaftlich. Ihre Hände befühlen dabei die
ganze Zeit den Anhänger.
Als wir uns wieder trennen ist sie dran. Ich weiß nicht genau,
wo sie plötzlich das Geschenk her hat, aber jeder von uns hat so
seine Geheimnisse. Ich packe sehr vorsichtig und pedantisch aus.
Schon immer. Zeit meines Lebens. Ganz vorsichtig ziehe ich jeden
Klebebandstreifen einzeln ab. Bloß das Papier nicht zerreißen.
Um Nathalie zu necken lasse ich mir extra viel Zeit. Ungeduldig
sitzt sie dort, spielt mit der Kette und schaut mir hibbelig zu.
Sie hat die Knie übereinander geschlagen und wippt nervös mit
dem Fuß. Das Päckchen ist schwer und wenn man es bewegt spürt
man darin eine Flüssigkeit hin und her schwappen. Ich falte das
elegante schwarze Papier sorgfältig zusammen und streiche es
demonstrativ glatt. Nathalie wird es schließlich zu bunt und sie
nimmt es mir aus der Hand, knüllt es genervt zusammen und wirft
es in den Kamin. Ich lache und gebe ihr einen Kuss. Unter der
Geschenkverpackung verborgen war ein einfacher, aber stabiler
Karton. Ich öffne ihn und ziehe eine Flasche daraus hervor. Ein
erlesener alter Scotch aus einer der kleinsten Destillen in den
Highlands kommt daraus hervor. "Er soll Dir Wärme senken in
besonders kalten Nächten, wenn ich Dir besonders fehle." Wir
küssen uns und ich sage zu ihr: "Jede Nacht in diesem verdammten
Nest am Ende der Welt ist besonders kalt und in jeder Minute die
ich dort verbringen muss fehlst Du mir unendlich." Wir fallen
uns in die Arme und knutschen was das Zeug hält. Nathalie lässt
sich langsam zurücksinken und zieht mich mit sich. Ich küsse
ihre vollen Lippen und meine Hände tasten nach ihren vollen
Brüsten. Meine Lippen gleiten tiefer und ich küsse ihren Hals.
Ich lecke und küsse mich in die Tiefe. Ich küsse ihr Dekolleté
und ihre wundervollen Tattoos. Meine Zunge folgt den feinen
Linien und Nathalie seufzt leise vor Wollust. Ich drücke sanft
ihre Brüste ein Stückchen aus den Körbchen und ihre gepiercten
Nippel treten zu Tage. Ich sauge und lutsche daran und meinem
Schatz entfährt ein seliges Stöhnen. Meine Hand gleitet zwischen
ihre Schenkel. Wie erwartet ist sie schon ziemlich feucht. Ich
massiere ihre Labien und Nathalie entfährt ein weiteres Keuchen.
Ich küsse mich weiter abwärts und bedecke ihr feines Mieder mit
Küssen. Die Korsage ist maßgeschneidert und schmiegt sich
wundervoll an diesen wundervollen Leib. Und sie ist fest und
kräftig geschnürrt. Der Grund, warum mein Schatz mich so lange
hat warten lassen. Ich liebe es wenn sie sowas trägt. Ich liebe
es wenn ihre schmale Taille noch enger wird, wenn ihre Kurven
noch weiblicher werden und ihre Büste so wundervoll gestützt und
angehoben werden. Ich liebe es sie dann fest zu packen und
kraftvoll zu stoßen. Wenn ihre Brüste dann hin und her wippen
und ihr knackiger Arsch mir so prachtvoll dargeboten wird.
Ich küsse mich zwischen ihre Beine und Nathalie zittert vor
Begierde. Ich schmecke ihren bitter-süßen Saft auf der Zunge.
Ich ziehe ihr den Slip aus und tauche ein in den Liebestempel.
Mit dem ersten Zungenschlag schon entlocke ich ihr ein
lustvolles Stöhnen. Wochen der Enthaltung haben Unmengen an Lust
angestaut. Ich lecke ihre geschwollenen Lippen und schlürfe
ihren Nektar. Ich sauge an ihrer Möse und züngele hinein. Ich
ficke sie mit meiner Zunge und lutsche an ihrer Knospe. Nathalie
keucht und ihre Finger zerwühlen mein Haar. Sie ist kurz davor
zu kommen, aber dafür ist es mir noch zu früh.
Ich richte mich auf und schlüpfe aus dem Blazer, werfe ihn auf
das andere Sofa. Mein Schatz packt mich sofort an der Krawatte
und zerrt mich wieder zu sich heran. Mit Nachdruck presst sie
meinen Kopf wieder zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und
ich blase die Festung sturmreif. Nathalie reckt das Becken vor
und drängt mit ihrem Schoß gegen mein Gesicht. Ich lecke und
liebkose ihre Spalte und schlürfe die reichlich fließenden Säfte
direkt aus der Auster. Die kleine Perle ist hart und geschwollen
und ich knabbere und sauge daran. Ich schiebe drei Finger in ihr
gieriges Loch und fingere sie so tief wie ich kann. Nathalie
keucht und stöhnt und wirft sich hin und her. Sie spielt
abwechselnd an ihren Brustwarzenpiercings und zerrt an ihrer
neuen Kette. Dann stülpe ich meinen Mund über ihre Möse und
sauge kräftig an ihr. Der kräftige Unterdruck ist das letzte
Zünglein an der Waage und bei Nathalie ist Bescherung. Sie
stöhnt laut und schüttelt sich. Weiterhin presst sie mein
Gesicht fest auf ihren Schoß und unter meiner Zunge zuckt ihre
lusterfüllte Vagina.
Als ich endlich von ihr ab lasse ist sie völlig außer Atem. Ich
reiche ihr das Glas und wir beide trinken gierig. Ich schenke
nach. Wir küssen uns und sie öffnet meinen Krawattenknoten. Sie
knöpft mein Hemd auf und zerrt es aus der Hose. Sie öffnet den
Gürtel, und löst den Knopf und zieht den Reißverschluss
herunter. Sie holt meinen harten Schwanz hervor und beugt sich
über ihn. Sie saugt sich meinen harten Pimmel in den Schnabel
und wichst ihn zusätzlich mit der Hand. Ich streichele ihren
bunten Rücken und gebe ihr einen kräftigen Klaps auf den Arsch.
Das spornt sie an und sie saugt noch fester. Von hier oben habe
ich einen guten Blick auf ihre runden prallen Glocken. Ihre
Nippel stehen immer noch wie eine Eins.
Ich ziehe das Hemd aus und trete mir die Schuhe von den Füßen.
Mein Schatz zieht mir die Hose aus. Dann die Boxershorts und die
Socken.
"Dreh Dich um!"
Nathalie dreht mir den Rücken zu und ich schmiege mich an sie.
Ich fasse sie bei der Taille und sie beugt sich vornüber. Sie
stützt sich am Sofa ab und ich dringe von hinten in sie ein.
Anfangs bewege ich mich langsam in ihr. Wir sind beide endlos
geil und mein Schwanz ist hart wie lange nicht mehr und aus
ihrer Möse laufen die Säfte als gebe es hier im Zimmer ein Feuer
zu löschen. Ich liebe das Gefühl von Spitze unter meinen
Fingern. Meinen Schatz so fest verschnürt vor mir zu haben törnt
mich immer unglaublich an. Ich lasse sie deutlich spüren wie
sehr mich das alles anmacht und werde langsam schneller. Ich
dringe tief und gleichmäßig in sie ein. Mein Schwanz fährt gut
geschmiert gleichmäßig aus und ein. Ihr knackiger Arsch mit
seinen wunderschönen Tätowierungen stößt immer wieder gegen
meinen Bauch.
Ich stoße sie jetzt immer fester und schneller und nehme sie
ordentlich ran. Wir stöhnen beide. Um sich einen zusätzlichen
Kick zu verschaffen streichelt Nathalie zusätzlich noch ihre
Klitoris. Meine Eier spannen bereits. Ich lege weiter an Tempo
zu. "Einen Augenblick noch", ruft Nathalie, "ich bin gleich
soweit!" Ich beuge mich über sie und greife nach ihren Brüsten.
Ich nehme ihre Knospen zwischen die Finger und spiele mit den
Piercings. "Oh ja", keucht sie und ich spüre wie ihre Möse sanft
zu zucken anfängt. "Nur noch ein bisschen", japst sie. Sie gibt
es ihrer Kirsche noch ein bisschen kräftiger und ich stoße fest
zwischen ihre Schenkel. Im nächsten Moment kommen wir gemeinsam.
Ich pumpe mein Sperma in sie und sie belohnt mich mit heftigen
Kontraktionen.
Nathalie richtet sich auf und dreht sich zu mir um. Wir küssen
uns innig. "Lass uns ins Bett gehen", sage ich zu ihr und sie
nimmt meine Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Wir entzünden
eine Handvoll Kerzen und löschen das Licht. Dann gleiten wir uns
leidenschaftlich küssend ins Bett. Weil Nathalie weiß dass mich
das heiß macht behält sie ihre hohen Highheels an. Ich spreize
ihre Beine und gleite zwischen ihre glühenden Schenkel, lege mir
ihre Knie auf die Schultern und direkt vor meinem Gesicht
entfaltet sich ihre nasse Spalte. Zutiefst weibliche Düfte
steigen in meine Nase. Ihr stetig nachlaufendes Liebessekret hat
sich mit meinem Sperma vom ersten Akt vermischt. Ich gönne ihr
einen ersten Strich und schmecke unseren würzigen Geschmack.
Nathalie reckt mir ihr Becken entgegen und überkreuzt ihre Beine
auf meinem Rücken. Wie eine Zange umschließen ihre muskulösen
Beine meinen Oberkörper und zwingen mich eng in ihren Schoß.
Meine Hände umfassen wieder ihre schmale Taille. Das Gefühl
einer Korsage unter den Fingern wird für mich nie an Reiz
verlieren. Und auch Nathalie sagt, dass Gefühl so fest
eingeschnürt zu sein würde sie unheimlich geil machen.
Meine Zungenspitze gleitet ganz sanft durch ihre Spalte, berührt
ihre Lippen kaum. Nathalie zittert trotzdem. Sie sehnt jede
weitere Berührung förmlich herbei. Abwechselnd lecke ich mit
weiteren zarten Bewegungen ihre beiden Schamlippen. Dabei muss
ich ständig gegen Nathalies kräftige Beine kämpfen, denn
ungeduldig wie mein Schatz ist versucht sie permanent mich
tiefer in ihren Schoß zu zwingen. Sie lässt sich ungern auf die
Folter spannen und wünscht sich sehnsüchtig, dass ich ihr ein
bisschen mehr als nur dieses sanfte Streicheln schenke. Und ich
liebe dieses Spiel aus Begierde und Verlangen. Je länger ich mir
Zeit lasse bis ich sie erlöse je größer wird die Spannung. Das
Gefühl, wenn sie dann endlich schreiend explodiert ist
unbeschreiblich.
Als ich ein erstes Mal vorsichtig ihre Lippen teile und in sie
eindringe weiß ich, dass ich auf einem guten Weg bin. Nathalie
stöhnt und massiert ihre festen Brüste. Ich schlürfe ihren
bitter-süßen Saft und gönne meinem Schatz ein paar kräftige
Zungenschläge. Ihr stöhnen wird lauter. Ich sauge an ihrem engen
Loch und lecke ihre nasse Möse. Ich ficke sie mit der Zunge und
lecke ihre Lippen vom Damm bis zum Schamhügel. Ich spare ihre
Klitoris weitgehend aus, wenn ich ihn aber dann doch mal wie
durch Zufall treffe bäumt sich Nathalie jedes Mal heftig auf.
Ich lasse mir viel Zeit und baue nur ganz langsam den Druck auf.
Nathalie wird immer geiler. Sie stöhnt permanent und zwirbelt
ihre harten Nippel zwischen den Fingern. Ihre Säfte laufen in
endlosen Strömen.
Dann löst sie plötzlich die Zange auf und stöhnt: "Komm her, ich
will Dich schmecken!" Ich drehe mich um und steige über sie und
Nathalie packt gierig meinen Pimmel. Sie zieht mich zu sich
heran und im Nu verschwindet mein Stab zwischen ihren vollen
Lippen. Sie saugt und lutscht so geil, dass nun ich laut stöhnen
muss. Sie massiert meine Eier und dann klatscht ihre flache Hand
auf mein Gesäß: "Los, mach mich heiß!"
Ich tauche wieder zwischen ihre Schenkel und nehme meine Arbeit
wieder auf. Ich ziehe das Tempo langsam an und intensiviere
meine Bemühungen. Ich sauge und lutsche an ihrer hart
geschwollenen Lustperle und Nathalie keucht hektisch. Sie nimmt
sich meinen Schwanz mächtig vor und bläst ihn so hart es nur
geht. Die Massage meiner Kronjuwelen stimuliert mich zusätzlich.
Für einen kurzen Moment überlege ich, mich ihr direkt in ihrer
Lutsch-Möse hinzugeben. Ich möchte zwischen ihren vollen Lippen
kommen und sie soll sich meine glühende Lava bis tief ins Gehirn
saugen.
Aber nein! Ich will das volle Programm. Ich will ihre enge Fotze
ficken und tief in ihr kommen und spüren wie sie zuckt wenn es
ihr kommt!
Ich mach mich frei und Nathalie protestiert wie erwartet. Sie
kommt gerne mit mir in der 69er, aber für so einen Kinderkram
fehlt mir im Moment der Sinn. Uns bleiben noch zwei Tage um alle
Spielweisen auszureizen, heute aber will ich ficken. Ich rolle
Nathalie auf die Seite und kuschel mich von hinten an ihren
verschnürten Rücken. Ich schiebe einen Arm unter ihrem Hals
hindurch und lege den anderen über ihre Taille. Ich greife mir
ihre vollen Brüste und massiere sie. Das geile Biest stöhnt und
reibt ihren Hintern an meinem Gemächt. Ich lasse sie meinen
harten Schwanz spüren, klopfe schon mal bei ihr an. Sie zieht
die Beine an und formt einen schönen runden Po. Ich schmiege
mich eng an sie und rücke so lange hin und her bis mein
kampfbereiter Krieger genau vor dem Tor steht und bereit ist in
die Schlacht zu ziehen.
"Oh ja", keucht sie, "nimm ich!"
Ich dringe behutsam in sie ein und lasse sie meine Größe und
meine Härte spüren. Ein tiefes Stöhnen erklingt. Ihr Hintern
beschreibt kleine Kreise. Ich küsse ihren Nacken und beginne sie
zu ficken. Sie beugt den Rücken durch und schiebt mir ihr Becken
entgegen. Sie hält fest gegen meine Stöße und ich nehme sie tief
und fest. Ich spüre die Spitze ihrer Korsage unter meinen
Fingern und an meinem Bauch, er streichelt und liebkost mich.
Ich massiere Nathalies Brüste und spiele mit ihren Nippeln. Mein
harter Kolben fährt in ihrem Schoß aus und ein. Mit einer freien
Hand streichelt Nathalie sich wieder zusätzlich selbst. Wir
schwitzen und stöhnen und nähern uns einem leidenschaftlichen
Höhepunkt.
Ich spüre bereits wie mein Schatz immer enger wird. Ich spüre
wie sich um meinen harten Schwanz herum zusammen zieht. Mein
Schwanz gleitet gut geschmiert durch ihre enge Fotze und mit
jedem Stoß kommen wir dem Orgasmus ein kleines bisschen näher.
Jedes Mal wenn ich ganz in sie eindringe wird meine Vorhaut ganz
zurück gezogen und die ungeschützte Eichel bildet die
Speerspitze und wird von ihren engen und nassen Scheidenwänden
liebkost. Gleite ich dann wieder hinaus zieht sie sich unter die
Vorhaut zurück und dieses intensive Wechselspiel bringt mich an
den Rand des Wahnsinns.
Meine Eier ziehen sich langsam zusammen und ich spüre wie sich
meine Harnröhre verengt. Ich drücke Nathalies Brüste fester und
sie stößt mit dem Becken fest zurück. Sie massiert verstärkt
ihre glühende Perle und wir stöhnen gemeinsam. Bei mir setzt das
Pumpen ein und dann schießt es brennend aus mir heraus. Ich gebe
noch einmal alles und rammle so animalisch wie es diese sanfte
Stellung nur hergibt. Ich stöhne Nathalie ins Ohr und ergieße
mich in ihren wundervollen Leib. Ihre Muschi pumpt und massiert
meinen zuckenden Pimmel. Ich beiße ihr sanft in den Nacken und
sie kommt ein zweites Mal. Ich ficke sie so lange, wie es mein
erschlaffender Schwanz zulässt.
Eng an sie geschmiegt liege ich keuchend an sie gekuschelt. Ich
küsse ihren Nacken und als sie sich umdreht küsse ich ihren
Mund.
"Frohe Weihnachten, mein Schatz!"
"Frohe Weihnachten!"
Sie streift die Schuhe ab, und polternd fallen sie aus dem Bett.
Langsam, Haken um Haken, schäle ich Nathalie aus der Korsage.
Mein Schatz atmet tief durch und genießt es von mir ausgezogen
und befreit zu werden. Ich öffne das Schnürmieder und küsse
ihren nackten Bauch. Nathalie lehnt sich zurück und zieht mich
mit sich. Wir küssen uns innig und ganz langsam schiebt mein
Schatz ein Knie zwischen keine Beine. Sie nimmt mich fest in die
Arme und dann rollen wir uns eng umschlungen über das Bett. Wir
rollen hin und her auf der riesigen Spielwiese und abwechselnd
thront der eine über den anderen. Nathalie gewinnt letztendlich
die Oberhand über mich. "Schaffen wir noch eine Runde?" haucht
sie mir fragend ins Ohr. Ich beiße sanft in ihr Ohrläppchen und
knabbere an ihrem Ohrring: "Wenn Du vorher noch ein bisschen auf
der Flöte spielst bin ich sicher das die Band noch eine Zugabe
gibt."
Nathalie wendet auf der Hochachse und schnappt sich meine Flöte.
Ihre vollen Lippen stimmen ein gewaltiges Solo an und schnell
kommt neues Leben in meine Mitte. Nathalies Mitte entfaltet sich
direkt vor meinem Gesicht: klatschnass und gut durchblutet
klafft ihre nimmer satte Spalte direkt vor meinen geübten Lippen
und so lasse ich mich nicht zweimal zum Duett bitten. Mein
Schatz quittiert meine musikalische Einlage mit einem
zufriedenem Stöhnen und noch mehr Engagement. Schnell kommen wir
beide wieder so richtig in Stimmung. Mein Schwanz ist wieder
groß und hart und Nathalie läuft nur so aus, so geil ist sie.
Nathalie wendet noch einmal und richtet sich dann auf. Die Hände
hoch über dem Kopf und mit sanftem Schwung in den Hüften tanzt
sie zu einer Melodie die nur sie hören kann. Sie sieht mich mit
festem Blick an und ihr kreisendes Becken sucht nach meinem
aufgerichteten Schwanz. Als sich schließlich ihre nassen Labien
über meine purpurfarbene Eichel teilen lässt sie langsam auf
meine Männlichkeit sinken. Stöhnend vereinigen wir uns. So
aufgespießt verharrt sie unbeweglich und wir sehen einander tief
in die Augen. Mein Kopf ist ganz leer und ich habe jetzt nichts
anderes im Sinn als diesen einen Moment. Das Gefühl tief in ihr
zu stecken ist unbeschreiblich. Dann lege ich meinem Schatz die
Hände auf die Hüften und ganz langsam beugt sie sich zu mir
herunter. Wir küssen uns und Nathalie beginnt einen langsamen
Ritt. Ihre gut geschmierte Spalte gleitet an meinem harten
Schwanz auf und ab. Sie ist unglaublich eng und mein Schwanz ist
fest umschlossen wie in einer engen Röhre. Wir knutschen und
unsere Zungen tanzen miteinander.
Mein Schatz richtet sich wieder auf und gibt ein bisschen Gas.
Ihre vollen Brüste wippen im Takt und ich habe das Gefühl das
die ganzen Gesichter und in sich verschlungenen Körper auf ihrer
Haut sich mit bewegen. Ihr Körper glänzt vor Schweiß. Sie spannt
die Schenkel und die Waden an und presst mir die Hacken in die
Seite. Fast könnte man sagen sie gibt mir die Sporen. Ich
ergötze mich an ihrem Muskelspiel und ihr Körpergemälde erzählt
mir Geschichten von Lust und Begierde, von Liebe und
Leidenschaft, von Sex und Ekstase.
Sie wird immer schneller und reitet mich tief und hart. Ich
drehe die Hände nach innen und meine Daumen massieren ihren
Schamhügel und das obere Ende ihrer Vulva. Nathalie fährt sich
durchs Haar und wirft mir leidenschaftliche Blicke zu.
Wir donnern durch die endlose Prärie, donnern durch die endlose
Schneewüste. Dampf steigt von unseren zutiefst erregten Körpern
auf. Unser Schweiß mischt sich mit unseren Säften. Im schnellen
Galopp jagen wir dahin. Laut stöhnend preschen wir durch die
Nacht.
Unbarmherzig massiert ihre enge Scheidenmuskulatur meinen harten
Stamm, massiert meine sensible Eichel. Meine Daumen umkreise
ihre Klitoris und massieren das empfindliche Fleisch. Erschöpft
aber zutiefst aufgekratzt und bis in alle Haarspitzen geil
stehen wir beide kurz vor der Erlösung. Obwohl ich schon zweimal
gekommen bin hat mir dieser heiße Ritt noch einmal alles
abgefordert. Nathalie hat alle Reserven mobilisiert um mich noch
einmal fertig zu machen und um noch einmal von mir vollgespritzt
zu werden.
Ich will sie nicht enttäuschen und will ihr gerne geben wonach
es ihr so sehnsüchtigst verlangt. Und ich möchte diese heftigen
Gefühle mit ihr teilen. Als ich spüre dass es mir reicht und ich
gleich kommen werde massiere ich Nathalie völlig überreizte
Liebesperle und mein Schatz geht schreiend an die Decke. Zu
sehen wie die Liebe meines Lebens auf meinem Schoß kommt und
sich ihren Gelüsten hingibt stimuliert mich so heftig das es mir
auch kommt. Ich spritze in meine kleine Reiterin und laut
stöhnend genießen wir unseren letzten Höhepunkt. Obwohl zwischen
ihren Beinen Atombomben explodieren und vor ihren Augen die
Sterne tanzen lässt Nathalie nicht locker und reitet ihr
Pferdchen bis zu Ende. Meine Säfte vermischen sich mit ihren
Säften und was ihr pumpender Schoß nicht aufnehmen kann läuft an
ihren Schenkeln herunter und besudelt meinen Bauch und meine
Beine. Alles was daneben läuft wird von der Bettwäsche
aufgesaugt.
Als wir uns schließlich völlig erschöpft aneinander kuscheln und
unter die Bettdecke schlüpfen, ist es bereits früher Morgen. Wir
blasen die Kerzen aus und schlafen eng umschlungen und
glückselig ein.
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